Erwischt ?! -- Teil 3
von Uschi-DWT
Was bisher geschah
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Nachdem ich von einem meiner WG-Mitbewohner beim Putzen in Damenkleidung erwischt wurde hat er mich vor die Wahl gestellt entweder er veröffentlicht die von ihm gemachten Bilder von mir oder ich werde sein Hausmädchen und Putzfrau.
Nach kurzer Bedenkzeit habe ich mich gegen ein veröffentlichen meiner Bilder entschieden und dafür ihm als Hausmädchen und Putzfrau zu dienst sein bzw. mich von ihm als sein Hausmädchen ausbilden zu lassen -- was auch immer er sich darunter so vorstellte. Ab diesem Zeitpunkt war er für mich nur noch mein Herr Rolf und ich hatte alle seine Anweisungen ohne Widerspruch zu befolgen.
Bisher erfolgte eine Ausbildung bzw. Erziehung wie ich als Hausmädchen angezogen sein sollte, mich gegenüber meiner Herrschaft zu benehmen habe, mich nicht als Hausmädchen vor anderen verstecken brauche, Körperpflege (Enthaarung, Schminken, Nägellackieren, etc), Benehmen als Hausmädchen gegenüber Fremden, Bekanntgabe gegenüber der gesamten WG als Hausmädchen, Putzfrau der WG, u.a.m.
Außerdem wurde ich durch eine Bekannte meines Herrn (Fräulein Uschi) im durchführen richtigen Oralverkehrs unterwiesen.
Zur ordentlichen Erfüllung aller meiner Tätigkeiten erhielt ich eine komplette adäquate Hausmädchengarderobe neu gekauft bzw. war mit meinem Herrn in Hamburg einkaufen, die ich durch meine Arbeit (Putzen, Kochen, etc.) für die gesamte WG abarbeiten muss.
Alle meine Männerbekleidung, bis auf ein paar Teile an Unterwäsche für Notfälle wie z.B. Arztbesuche und fürs Büro ein paar Oberhemde und Anzüge, wurden von meinem Herrn in Verwahrung genommen.
Außer während meiner Arbeit im Büro oder nach Abstimmung mit meinem Herrn habe ich mich nur noch in Frauenkleidung bzw. Hausmädchenoutfit zu kleiden.
Obwohl ich die zu Beginn gemachten Bilder bereits seit einiger Zeit zurück erhalten habe bin ich noch immer gerne das Hausmädchen/Köchen meines Herrn und auch die Putzfrau für die gesamte WG.
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Neue Aufgaben
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Als nächste Stufe meiner Ausbildung bzw. Erziehung wurden meine Aufgaben von meinem Herrn Rolf wie folgt erweitert und mir zur Gegenzeichnung vorgelegt::
… täglich Kochen und servieren des Abendessen für die gesamt WG
… nur noch Frauenunterwäsche erlaubt (auch während des Tages im Büro)
… Verbot mich selbst zu befriedigen oder jeden sexuellen Kontakt zu anderen
(weder Frauen noch Männer)
… Verschließen meines Hausmädchenkitzlers zur Keuschhaltung
… regelmäßiges orales Befriedigen meines Herrn wann immer er mich dazu auffordert
… Essen und Getränke servieren bei einer Party mit mir nicht bekannte Gäste
… Putzen bei einem Bekannten meines Herrn außerhalb der WG-Wohnung
… Besuch eines Kurses bei der Volkshochschule in Hausmädchenoutfit
… öffentliches Ausgehen in Hausmädchenkleidung
… weitere Punkte können durch meinen Herrn Rolf jederzeit Hinzugefügt werden
Wie nicht anders zu erwarten war musste ich nicht drüber nachdenken was die neuen Regeln bzw. Anordnungen bedeuten sollten sondern unterschrieb die Zusatzvereinbarung in freudiger Erwartung was sonst noch so auf mich zukommen würde.
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Das erste mal mit Frauenunterwäsche im Büro
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Am nächsten Montag musste ich ob ich wollte oder nicht, mein Herr hatte ja das meiste meiner Bekleidung weggeschlossen, bereits morgens Frauenunterwäsche anziehen und damit auch ins Büro gehen.
Durch das weiße Oberhemd konnte man weder mein Hemdröckchen noch die Umrisse meines BHs sehen wenn ich meine Jacke nicht anhatte, auch meine Strumpfhosen konnte man dank der Tarnsocken nicht sehen und dadurch hatte ich ein gewisses Sicherheitsgefühl. Aber ich selbst fühlte bei jeder Bewegung was ich so unter meiner Männeroberwäsche trug und war dadurch die ganze Zeit leicht stimuliert.
Zuerst war ich doch etwas unsicher als ich so im Büro ankam und bei jedem dem ich begegnete wartete ich darauf auf mein Aussehen angesprochen zu werden.
Als jedoch bis zum Mittagessen keinerlei Reaktionen von den Kollegen bzw. Kolleginnen kam wurde ich immer sicherer und zum Feierabend hin hatte ich fast vergessen dass ich Frauenunterwäsche unter meiner Männeroberbekleidung trug.
Wenn ich auf die Toilette ging war ich jedes Mal darauf gefasst das jemand unter der Kabinentüre durch z.b. meine Beine mit den Strumpfhosen sehen könnte aber niemand merkte etwas oder übersah es bewusst
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Nach ein paar Tagen machte ich mir keine Gedanken mehr was ich unter meiner Männeroberbekleidung im Büro anhatte sondern es wurde von Tag zu Tag normaler für mich so angezogen zu sein.
Auch wenn neben meiner nicht direkt bemerkbaren Frauenunterwäsche mein gesamtes Benehmen femininer wurde hatte ich keine Probleme in meiner Firma meine Arbeit zu erledigen und mit manchen Kollegen/Kolleginnen kam ich sogar besser zurecht als früher – das war jedenfalls so mein Gefühl das ich hatte, aber vielleicht lag es auch daran das es für mich nicht mehr so wichtig erschien was im Büro so ablief.
Für mich war es die letzte Zeit wichtiger geworden so schnell als möglich nach Hause zu kommen um dort als Hausmädchen für meinen Herrn tätig zu sein und auch meine Arbeit als WG-Köchin und WG-Putzfrau füllte mich mehr aus als meine Arbeit im Büro.
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Putzfrau für die gesamte WG
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Das Angebot meines Herrn das ich ab sofort jede Woche für alle den Putzdienst in der WG übernehmen werde, wenn so gewünscht, wurde von allen Mitbewohner gerne angenommen und auch das sie dafür einen kleinen Obolus geben sollten für meine Bekleidungs-/Ausbildungskosten störte sie nicht.
Für mich war das nicht viel zusätzliche Arbeit jede Woche die Gemeinschaftsräume in der WG aufzuräumen und zu putzen, aber mit den privaten Räumen hatte ich doch gut fast den halben Samstag zu tun.
Was für mich dabei wichtig war das mit dieser Tätigkeit verdiente Geld meine Schulden für meine neue Hausmädchenaussattung und meine Ausbildung bei meinem Herrn Rolf verringert wurde.
Da ich meist die Reinigung zu aller Zufriedenheit ausführte hatte mein Herr auch nur selten die Notwendigkeit mich zu bestrafen.
Allerdings war es mir das liebste wenn ich beim aufräumen und putzen der Wohnung alleine und ungestört war. Anwesende WG-Mitbewohner störten mich nur damit dass sie im Wege standen und ich um sie herum aufräumen bzw. putzen musste.
Wenn allerdings mein Herr anwesend war hatte ich keine Probleme damit – im Gegenteil freute ich mich immer wenn er sich die Zeit nahm mir beim aufräumen zuzusehen.
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Abendessen für die gesamte WG kochen ist kein großer zusätzlicher Aufwand für mich.
Mein Herr stellte mit mir den Essensplan zusammen und stimmte ihn anschließend mit den anderen WG-Mitbewohnern ab und regelte auch die Kostenübernahme.
Ich bekam wöchentlich Haushaltsgeld und musste dafür einkaufen für alle, mein Anteil wurde von meinem Herrn mit meinen Schulden für mein neues Hausmädchenoutfit verrechnet da ich ja durch meine Arbeit für die gesamte WG freie Verpflegung verdient hatte laut Aussage meines Herrn.
Wenn ich etwas extra benötigte musste ich es vorher mit meinem Herrn abklären und er stimmte es mit den restlichen WG-Bewohnern ab.
Die meisten nahmen das Abendessen gemeinsam in der Küche ein, wo ich es dafür entsprechend auftischen musste und den restlichen wurde von mir das Essen auf ihrem Zimmer serviert.
Da ich meinem Herrn sein Essen im Zimmer servieren musste hatte ich keine Zeit in der Küche oder auf den Zimmern beim Essen zu bedienen.
Nach dem Essen trug ich das Geschirr und die Bestecke aus den Zimmern in der Küche zusammen um es anschließend zu spülen, abzutrocknen, wegzuräumen.
Mein Herr war mit meiner Leistung als Köchin und Putzfrau der WG sehr zufrieden und es gefiel ihm auch das ich dadurch meine Pflichten gegenüber ihm als sein Hausmädchen nicht vernachlässigte.
Dieses Lob von meinem Herrn Rolf machte mich sehr glücklich und ich war stolz als sein Hausmädchen, Putzfrau und Köchin ihm dienen zu dürfen.
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Abmelken und trinken des eigenen Spermas
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Nachdem mein Herr Rolf mehrfach bemerkt hatte dass unter meinem Hausmädchenrock eine unschöne Beule war – manchmal hatte ich bei meiner Arbeit für meinen Herrn für mich seltsame Gefühlsregungen -- forderte er mich auf zukünftig darauf zu achten das so was nicht mehr vorkommt.
Allerdings hatte ich damit wenig Erfolg da ich mich zu Beginn des neuen Ausbildungs-Abschnittes verpflichtet hatte keinen sexuellen Kontakt zu anderen Personen (weder Frau noch Mann) zu haben und auch das Selbstbefriedigen war ja verboten.
Beim nächsten Mal befahl mir mein Herr Rolf aus der Küche ein passendes Gefäß für mein Sperma zu holen und mich anschließend vor ihm abzumelken. Mein Sperma habe ich dabei in dem Gefäß aufzufangen und anschließend zu trinken.
Da ich nicht dazu in der Lage war mich selbst zu befriedigen während mein Herr mir zusah, es war nicht gerade sexuell Anregend für mich so offen dazustehen und an mir herumzuspielen, wurde es von meinem Herrn übernommen.
Dazu musste ich mich wie zur Bestrafung über einen Sessel legen und nachdem mein Herr Gummihandschuhe angezogen hatte griff er von hinten zwischen meinen Beinen durch meinen Hausmädchenkitzler recht rau und hart. Dann machte er wie beim Kühe melken drückende und ziehende Bewegungen an meinem Hausmädchenkitzler.
Besonders Erregend war das nicht aber nach ein paar aufmunternden Klapse auf meinen nackten Po merkte ich dass sich langsam etwas rührte.
Mein Herr machte nicht nur solange weiter bis ich endlich abspritzte sondern auch noch weiter bis ich langsam einen leichten ziehenden Schmerz in den Hoden merkte, was ich dann auch meinem Herrn mitteilte.
Daraufhin hörte mein Herr auch mit dem melken auf mit den Worten „Ich hoffe das du das bald alleine machen kannst sonst müsste ich etwas mit der Reitgerte nachhelfen“.
Mein Sperma, das von meinem Herrn in einem Messbecher den ich aus der Küche mitbringen sollte, aufgefangen wurde musste ich anschließend trinken bzw. auch den letzten Rest auslecken.
Nach dem abmelken musste ich mir im Bad meinen Hausmädchenkitzler säubern und anschließend wurde er von meinem Herrn in einen Keuschheitsgehäuse eingeschlossen.
Einen Schlüssel behielt mein Herr und einen weiteren durfte ich in einem verschlossenen Briefumschlag bei mir behalten, damit ich im Notfall das Schloss selbst öffnen kann.
Außerdem wurde mein Hausmädchenkitzler mit einer Kette am Keuschheitsgehäuse zwischen meinen Beinen nach hinten gezogen und dort mit einer Kette die um meinen Bauch lief verbunden.
Es war am Anfang nicht einfach sich mit dieser Vorrichtung hinzusetzen und deswegen durfte ich dazu ein Sitzkissen benutzen wie es auch Leute die Probleme mit den Hämorriden haben machen.
Ich denke das im Büro auch deswegen keiner etwas zu meiner neuen Angewohnheit immer mit diesem Kissen zu den Besprechungen und in die Kantine zu gehen -- überall wo ich hinging nahm ich es mit mir da ich nie wusste ob ich mich nicht doch hinsetzten musste bzw. sollte.
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Nach ein paar Tagen hatte ich mich an das Tragen des Keuschheitsgehäuses und das Zurückbinden meines Hausmädchenkitzlers gewöhnt und auch das abmelken vor meinem Herrn klappte nach ein paar weiteren Fehlversuchen und den anschließenden Strafen -- Auspeitschen mit der Reitgerte -- durch meinen Herrn.
Mit dem trinken meines eigenen Spermas hatte ich bereits nach ein paar Tagen keine Probleme, nachdem ich die ersten Tage noch mit leichten würge reizen zu kämpfen hatte und mir anschließend gründlich die Zähne geputzt und den Mund ausgespült hatte.
Obwohl ich nun bereits mehrere Tage regelmäßig abgemolken werde bzw. mich selbst abmelke hat sich an meiner Einstellung das Hausmädchen meines Herrn zu Sein nichts geändert, worüber ich mich zum Teil wunderte aber auch wieder nicht.
So wohl wie jetzt als Hausmädchen meines Herrn und Putzfrau der gesamten WG hatte ich mich schon lange ni
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Kommentare
(AutorIn)
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Uschi-DWT
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aweiawa
LG
Elmar«
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toll,weiter so«
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Es könnet nur mal weiter gehen.«
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