Evelyn und Bernd - Teil 4 - Das Essen
von pinkfloyd
Die Handlung und alle Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig. Alle Rechte beim Autor.
I.
Sie saßen beim Griechen und warteten auf Maren und Holger, in einer Nische, in der je vier Personen auf einer Seite an zwei zusammengestellten Tischen sitzen konnten. Evelyn und Corinna saßen auf der einen Seite, Bernd auf der anderen ihnen gegenüber. Die beiden Frauen konnten unterschiedlicher nicht aussehen, aber beide fanden, dass es zum Anbeißen war. Corinna trug ihr pastellfarbenes Sommerkleid, der Ausschnitt nicht zu weit, nur gerade eben war der Ansatz der festen Brüste zu ahnen, dazu nur ihre Sandalen und ein cremefarbener, ganz aus Spitze bestehender Tangaslip, der gerade soviel Stoff im vorderen Teil aufwies, dass ihr feuerroter behaarter Venushügel bedeckt war . Auf den BH hatte sie aufgrund der Wärme verzichtet. Evelyn hatte den roten Minirock angezogen, und er saß wie eine zweite Haut über ihrem drallen Po. Die dazu passende rote Bluse ohne Arm trug sie locker über dem Rock. Darunter formte der von dünnen Bügeln gestützte dunkel lilafarbene Satin-BH ihre vollen Brüste zu zwei, so wie Corinna meinte, wunderbaren Halbkugeln. Sie hatte sich für ihre schwarzen Pumps entschieden, trug aber ebenso wie Corinna keine Strümpfe. Und passend zum BH trug sie ein Satin-Höschen mit hohem Beinausschnitt, nicht gerade allzu viel Stoff auf ihrer Kehrseite und an den Rändern durchgängig mit Spitzenbesatz, was ihr besonders an den jetzt rasierten Stellen zwischen den Beinen angenehm beim Tragen auffiel. Beide Frauen hatten ihre Haare locker hochgesteckt. Bernd hatte dagegen mehr wert auf eine klassische Note gelegt: dunkle Stoffhose, dunkle Socken, schwarze Slipper, weißes kurzärmeliges Hemd. Sie waren etwas früher da, es ergab sich einfach so. Sie hatten sich zunächst nur Wasser bestellt, da sie noch nicht vollzählig waren. Bernd meinte, sie könnten am Besten zum Essen nachher gleich eine Karaffe Wein bestellen, und deshalb wollten sie noch warten.
Nachdem sie vom Schwimmen zurück waren, hatten sie schnell ausgepackt und machten auch gleich eine Waschmaschine mit Handtüchern und ihrer Unterwäsche fertig. Corinna und Evelyn verschwanden dann schnell ins Bad, pullerten abwechselnd ihre Blase leer. Sie standen dann auch ruck zuck unter der Dusche, während Bernd alles wegräumte. Es war für beide ein eigenartiges Gefühl. Ihre Erotik und das Wissen um die noch kommende Nacht machte beide sehr kribbelig, und deshalb beschränkten sie sich unter der Dusche außer auf ein paar flüchtige Küsschen ab und zu und das sich gegenseitige Waschen der Haare am Anfang auf kaum Körperberührungen. Ihre Körper, insbesondere die Geschlechtsteile, wusch jede Frau dann für sich, wobei Evelyn besonderen Wert darauf legte, aber auch alle ihre Fältchen gründlichst zu waschen, wobei ihr nicht entging, wie Corinna sie dabei beobachtete, wie sie die überaus langen Schamlippen ausstrich. Auch ihre Unterhaltung war mehr darauf aus, sich nicht unbedingt mit der aufkeimenden erotischen Zuneigung zu beschäftigen. Sie sprachen über Bernds tolle Wohnung, über die nächste Woche, wo sie unbedingt wieder gemeinsam intensiv fürs Examen lernen wollten, über Maren und das verlorene Bikinihöschen, über Holger, über den schönen Tag. Und als dann Bernd zu ihnen in die Dusche stieg, waren sie beide irgendwie auch froh, ihre Stimmung auf ihn zu konzentrieren. Bernd durfte sich wie ein Pascha fühlen, beide Frauen wollten es so. Sie wuschen ihn vom Kopf bis zu den Füßen, und da keine Frau zu kurz kommen wollte, wurde Bernd auch zweimal gewaschen. Und es war, obwohl die Sexualität diesmal ganz außen vor blieb, doch etwas merkwürdig für ihn, als er Corinnas Hände am Penis und an den Hoden fühlte, während Evelyn ihm den Rücken wusch. Nach der Dusche durfte er sich revanchieren, beide Frauen gründlich abtrocknen und anschließend mit Body- und Apreslotion eincremen. Erst dann konnte er sich selber fertig machen, derweil die Frauen versuchten, die nassen Haare mittels Fön und Bürste in eine für sie akzeptable Frisur zu bringen.
So waren sie dann doch relativ schnell fertig. Und da auch die Wahl der Kleidung problemlos vonstatten ging, saßen sie anschließend im Wohnzimmer und Evelyn zeigte Corinna die gestrigen Fotos. Sie spürte wieder ihre Erregung, die sie schon heute Morgen hatte, als sie die Bilder betrachtete. Corinna kam aus dem Staunen nicht heraus. Welch ein wunderbares Geschöpf hatte Bernd da fotografiert. Sie fand die Idee, ihre normalen Strandbilder ins Schlafzimmer zu hängen, grandios. Und sie dachte darüber nach, sich ebenfalls von Bernd Fotografieren zu lassen, um Tim damit zu überraschen. Nur einzelne Körperteile, nicht als ganze Person. Bernd schlug dazu eine Studiositzung vor, und meinte noch, gerade dies kombiniert mit einer Situation wie ihrer unbefangenen Art am See mit der Menstruation umzugehen, würde ein reizvolles Thema abgegeben. Und er schlug ihr vor, und das meinte er dann auch zu Evelyn, sie während einer möglichen Schwangerschaft komplett fotografisch zu begleiten, in Alltagssituationen, aber auch immer mit einer genau festgelegten Posenfolge, um den Wandel des Körpers während der Schwangerschaft genau aufzuzeigen. Beide Frauen waren von diesem Vorschlag begeistert, wobei Evelyn schmunzelnd bemerkte, schließlich würde es ja sein Kind sein, das er da bei ihr im Bauch wachsend fotografiert.
Dann kamen die pornografischen Posen von Evelyn am Strand. Corinna fand es wahnsinnig toll und meinte nur, dass eigentlich nur noch die richtigen Penetrationsbilder fehlen würden. Und sie erinnerte an Holgers riesigen Schwanz und wie gut er sich zu ihren Schamlippen und dem großen Kitzler machen würde. Evelyn schüttelte nur gequält den Kopf und sagte, dass ihr Bernds Exemplar durchaus reichen würde, und ganz reinpassen würde er eh nicht, dazu war er viel zu lang. Und dann kamen die Bilder von Evelyns Ejakulation. Corinna war minutenlang ganz still, bis sie endlich nur seufzte und sich ein ähnliches Erlebnis auch wünschte. Sie hatte keinerlei Probleme, zum Orgasmus zukommen. Tim war ein sehr aufmerksamer Liebhaber, ließ sie alle Spielarten erleben, und besonders die Penetration ihres Popos brachte sie zur Ekstase. Aber sie gab unumwunden beim Betrachten der Bilder mit der aus Evelyn spritzenden Flüssigkeit zu, ein klein wenig neidisch zu sein. Worauf Evelyn nur antwortete, dass sie ja an diesen Zustand heute Nacht arbeiten könnten.
II.
Irgendwann sind sie dann aufgebrochen, und nun saßen sie im Restaurant und unterhielten sich über belangloses Zeug. Dann, nur ein wenig verspätet, tauchten Maren und Holger auf. Maren trug ihr Haar offen, nur seitlich mit je einer silbernen Haarklammer so fixiert, dass sie hinter den Ohren lang herabfielen. Sie glänzten seidig schwarz. Auch Maren trug einen Minirock, schwarz, mit leichtem seitlichen Schlitz, der schon beim gehen ihre schlanken Oberschenkel gut zur Geltung brachte. Auch sie trug eine Bluse, ebenfalls schwarz, aber komplett durchsichtig. Wie es gerade Mode war, hatte sie einen schwarzen, mit Spitzen und Rüschen durchsetzten schwarzen Body darunter, mit hauchdünnen spitzen Trägern und weitem Ausschnitt im Rücken. Dazu hatte sie halterlose, schwarze, super feine Strümpfe an, die ihre gebräunten Beine noch etwas dunkler erschienen ließen. Nur der obere mit Spitzen durchwirkte Rand, der gerade so am Rocksaum sichtbar wurde, ließ eindeutig auf die Farbe schließen. Ihre Füße steckten in schwarzen, leicht hochhackigen Riemchensandalen mit etwas erhöhter Sohle. Sie wirkte unheimlich zart und zerbrechlich, was durch den hünenhaften Eindruck, den Holger machte, noch verstärkt wurde. Holger war ähnlich wie Bernd gekleidet, dunkle Stoffhose, aber er hatte ein ganz hellblaues kurzärmeliges Hemd an, und er trug eine bunte, mit Comicmotiven bedruckte dunkelblaue Krawatte.
Die drei erhoben sich, um Maren und Holger zu begrüßen, und Corinna klatschte nur leise Beifall zum Outfit von Maren.
„Was siehst Du sexy aus. Ich glaube, Du möchtest heute Abend jemanden verführen.“
Sie umarmten sich kurz und scherzten und lachten.
„Natürlich, aber er weiß es noch nicht so richtig. Ich hoffe, dass ihn mein Outfit gehörig anmacht. Ihr beide seht aber auch sehr fesch aus. Das wird sehr schön aussehen, wenn wir nachher tanzen. Habt ihr diesbezüglich schon etwas besprochen?“
Bernd schüttelte den Kopf.
„Wir wollten ohne Euch nichts vorweg nehmen. Noch weiß hier niemand, was das für ein Abend werden soll. Das Restaurant ist gut gefüllt, gut das Du vorab hast reservieren lassen, Holger.“
„Ja, das sehe ich jetzt auch so.“
Sie setzten sich alle und die Bedienung kam. Holger erklärte kurz, dass er quasi das gesamte Essen schon vorbestellt hatte: gefüllte Weinblätter als Vorspeise, danach eine griechische Gemüsesuppe, dann als Hauptgang den Lammrücken, dazu überbackenes Kartoffelsouffles, griechische Nudeln und gedünstete Auberginen, und danach einen griechischen Bauernsalat mit extra viel Feta. Und als Nachtisch hatte er an Eis gedacht, wegen der Hitze und sie sollten sich überraschen lassen. Es gab keinerlei Einwände, außer dass alle drei Frauen einhellig vorbrächten, dass es absolut zu viel sei und sie kugelrund werden würden. Dann sprach er mit der jungen Kellnerin, stellte sich kurz vor und erläuterte, dass er vorbestellt hatte und dann suchten sie sich einen trockenen, kräftigen Rotwein aus.
Als die Bedienung wieder gegangen war, meinte Holger nur:
„Wir haben alle den ganzen Tag nichts Richtiges gegessen, und ich kann es doch nicht zulassen, dass ihr nachher beim Tanzen vor Schwäche umfallt.“
„So schätz Du uns also ein!“
Maren, die neben Bernd saß, schmunzelte Holger an.
„Das Du da mal nicht aufs falsche Pferd setzt. Wenn Du mir heute Nacht schlapp machst?“
Holger grinste nur breit. Und Evelyn fügte einfach hinzu:
“Immerhin würde er für viele im schlappen Zustand völlig reichen.“
„Prima“,
kam es von Corinna,
„wobei wir dann schon gleich beim richtigen Thema wären.“
Und Maren sich erschrocken im Kreis im Lokal umsah. Aber niemand schien auf ihre Unterhaltung zu achten.
„Ich wollte das Gespräch auf keinen Fall in diese Richtung lenken.“
„Aber wir sind schon angelangt. Und ich finde es spannend. Maren bleibst Du denn am Wochenende beim Nacktbaden? Und wie ist es mit Fotos? Und eigentlich müsste Bernd auch mal Fotos von Männern machen. Da wäre Holger doch gerade das richtige Motiv.“
Bernd schüttelte den Kopf.
„Sicher wäre er das. Aber ich sehe meine Berufung schon ausschließlich darin, mich dem weiblichen Körper zu widmen. Und wenn ich bei aller Bescheidenheit sagen darf, sofern meine Fotos halbwegs gut sind, ich glaube, die Qualität hat auch etwas mit der Einstellung zum Objekt zu tun, und ich kann da zu Männern keinen Bezug herstellen.“
„Ich kann mich immer noch nicht mit dem Gedanken anfreunden, nackt fotografiert zu werden. Ich habe mit Holger vorhin, als er mich abgeholt hat, schon darüber gesprochen. Also nackt am Strand zu liegen, denke ich, kriege ich jetzt ohne Probleme hin. Aber Fotos?“
„Nun ja, es müssen ja keine Nacktaufnahmen sein.“
Bernd trank einen Schluck Wasser, dann sprach er weiter.
„Würdest Du Dessous noch als angemessene Bekleidung ansehen.“
„Unterwäsche? Ich denke schon. Viel weniger hat man am Strand mit einem Bikini auch nicht an.“
„Dann lasst uns doch folgendes für die anderthalb Tage an der Ostsee vornehmen. Evelyn und ich suchen uns bei einer Bekannten von mir, die ein exklusives Wäschegeschäft betreibt, morgen oder am Freitag ein paar Kleidungsstücke für Euch aus. An der Ostsee machen wir dann am Strand Fotos von Euch. In Dessous. Wenn ihr wollt, könnt ihr diese Bilder auch bei Heidrun im Geschäft ausstellen. Ich habe einige der dort aufgehängten Fotos gemacht. Sie ist immer auf der Suche nach ganz natürlichen Frauen, die sich in Dessous zeigen und ihre Modelle vorführen. Sie sagt, dass wäre wesentlich authentischer und brächte einen größeren Kaufreiz für ihre Kundinnen.“
Evelyn nickte versonnen.
„Davon hast Du mir schon gestern erzählt, dass Du für sie Fotos machst. Woher kennst Du sie?“
„Sie ist eine uralte Freundin meiner Mutter. Heidrun dürfte so 58, 59 Jahre alt sein. Sie kennen sich vom Gymnastikverein, ich glaube, seit fast 50 Jahren. Für mich war sie als Kind zumindest fast wie eine Tante.“
„Und wie heißt das Geschäft.“
„Es ist das ‚La Belle’.“
„Das kenne ich“,
warf Maren ein,
„ich habe schon Unterwäsche dort gekauft. Ein ganz feines Geschäft. Sehr exklusiv und auch nicht gerade preiswert. Das war letztes Jahr zu meinem Geburtstag. Evelyn, ich glaube, ich habe es Dir damals erzählt. So viel Geld für einen BH und einen String. Du hast doch noch gefrotzelt und gesagt, für das Geld würdest Du Dir Unterwäsche für zwei Jahre kaufen. Bernd, ich glaube, ich habe deine Bekannte auch schon kennen gelernt beziehungsweise hat sie mich damals wohl beraten. Und dann habe ich wohl auch schon Deine Bilder gesehen. Es stimmt, die Bilder sind wirklich gut. Wenn ich mich richtig erinnere, waren wirklich viele Aufnahmen sehr natürlich. Ich hatte den Eindruck, dass eigentlich immer die Situation und die Frau im Vordergrund standen, und die schöne Unterwäsche, die sie anhatten, war das passende Beiwerk. Und was mir noch auffiel, viele Frauen waren so wie wir Frauen wirklich sind. Mit Pölsterchen, dickerem Po, oder zu großem, schwerem Busen oder auch so flachen Brüsten wie meine, mit blasser Haut, nicht mit diesen Lackiererei-Gesichtern und so weiter. Ich erinnere mich, eine Frau war dabei, die hatte sehr viele Muttermale. Und einige Bilder waren auch von deutlich älteren Frauen. Nicht war, sie ist doch die einzige ältere Frau in dem Geschäft?“
Bernd nickte.
„Ja, richtig. Sie hat zwei Angestellte, so Mitte dreißig etwa, und ihre ca. zwanzigjährige Nichte Sabrina hilft gelegentlich aus. Wenn ihr wollt, kann ich sie ja Fragen, ob sie mit zur Ostsee fährt. Sie ist gerne dabei, wenn ich für das Geschäft Fotos mache.“
„Badet sie auch nackt?“
Corinnas Frage ging ein bisschen unter, da die Bedienung den Wein in einer großen Karaffe brachte, die Gläser verteilte und dann anschließen allen einschenkte, nachdem Holger vorab probiert und genickt hatte.
„Ich weiß, dass sie es schon mal gemacht hat, aber ich war nicht dabei. Ich gehe mal davon aus, dass sie sich uns anpassen wird oder richtiger, so wie ich sie kenne, kann ich mir kaum vorstellen, dass sie es nicht tun wird. Sie ist trotz ihres Alters ein sehr moderner, aufgeschlossener Mensch. Ich habe sie übrigens auch schon in Dessous fotografiert, allerdings hat sie diese Bilder nicht im Geschäft hängen, sondern in ihrer Wohnung im Schlafzimmer. Sie sagt, dass zu viel persönliche Offenheit im Geschäft durchaus schädlich sein kann. Für das Geschäft sei es wichtig, immer korrekt und distanziert, gleichzeitig aber wissend und aufgeschlossen zu sein. Korrektheit und Distanz zeigt sie durch ihre Kleidung, Wissen und Aufgeschlossenheit durch ihren Geist.“
„Dann ist es bestimmt gut wenn sie mitfahren würde. Sie kann uns beraten, Tipps geben, vielleicht auch in der einen oder anderen Lebenssituation richtige Ratschläge. Wie man zum Beispiel Herren mittleren Alters gewisse Flausen aus dem Kopf treibt.“
Evelyn wandte sich lächelnd an Holger.
„Mir wird nämlich ganz anders, wenn ich daran denken muss, dass wir gleich hier Vortanzen sollen. Es sind sehr viele Gäste da. Ich bin richtig hibbelig.“
„Gut, dass Du mich daran erinnerst. Ihr entschuldigt mich einen kleinen Moment.“
Dann stand er auf und ging zur Theke, sprach leise mit dem Kellner, der dort seine Arbeit verrichtete.
Während er noch sprach, ein bisschen gestikulierte, brachte die Bedienung die Vorspeise.
„Maren, machen wir dann die kleine Vorführung zu dritt. Und zum Schluss verführen wir unsere Männer.“
Evelyn sah sie auffordernd an.
„Also gut, Wir posieren in Dessous und Bernd darf es Fotografieren. Und bei dem anderen sehen wir mal.“
„Schön“,
sagte Bernd,
„dann brauche ich nur noch Eure Konfektionsgröße und so die Maße, die für solche Anlässe üblich sind. Aber das notieren wir ganz zum Schluss, wenn wir uns trennen. Und ich rufe morgen früh Heidrun an und dann verabreden wir uns. Wollt ihr alle drei mitkommen?“
„Also, ich würde schon, aber ich kann nicht, ich muss unbedingt morgen wieder nach Hause. Tim weiß noch nichts von unseren Verabredungen und ich muss dann alles vorbereiten. Und Lernen möchte ich auch noch, im Gegensatz zu Evelyn muss ich mir den Stoff gerade zu in den Kopf reinhämmern.“
Corinna machte eine kleine Pause, schaute dabei etwas ernst. Aber dann hellte sich ihre Mine wieder auf.
„So wie ich das sehe, haben Maren und ich ungefähr die gleiche Größe, oben rum vielleicht eine Körbchengröße Unterschied. Das heißt, wenn Maren Zeit hätte, könnte sie die passenden Sachen für mich mit aussuchen.“
Holger kam wieder zu Ihnen und setzte sich wortlos dazu. Maren nahm seine Hand.
„Ich könnte nur Freitagvormittag, wegen des Jobs. Vielleicht nicht ganz so früh, etwa ab 10. Ich gehe aber gerne mit.“
Und zu ihm gewand sagte sie:
„Wir werden am Strand die Fotos machen.“
„Sehr schön, das gefällt mir. Ich werde auch ganz brav sein und Bernd wieder helfen. Mir fällt ein, wir sollten dann essen und Bernd, ist deine Heidrun verheiratet oder mit jemandem zusammen. Ein Platz wäre im Auto noch frei.“
„Nein, mein letzter Wissensstand ist, dass sie für sich alleine lebt und keinen Partner hat.“
Sie begannen mit dem Essen und sie wechselten wieder zu belangloseren Themen. Die Zeit verging fast wie im Fluge. Das Essen war ausgezeichnet, besonders der Lammrücken war ein Genuss. Dann kam der Nachtisch, sie waren mittlerweile bei der zweiten Karaffe Wein: flambiertes Eis auf mediterranen Früchten. Datteln, Orangenspalten, Limetten, mit Metaxa übergossen. Dazu funkelnde Wunderkerzen.
„Wau.“
Marens Lieblingswort.
„Ich komme mir vor wie beim Traumschiff. Wo ich gleich doch sowieso schon platze.“
„Hmmm, sieht das hinreißend aus“,
pflichtete Corinna ihr bei, „wir sollten bei den Dessous vorsichtshalber alles eine Nummer größer aussuchen.“
„Also, wenn jemand was auf den Rippen vertragen kann, dann ja wohl ihr beide.“
Bernd tat ein bisschen aufgebracht.
„Und weil ihr immer etwas zu meckern habt, wird brav alles aufgegessen. Nehmt Euch ein Beispiel an Holger, Evelyn und mir. Wir klagen auch nicht.“
Evelyn begann fast laut zu lachen.
„Du bist lustig. Bei Holger müssten ganze Berge von Essen hinein, damit aus seinen Muskeln irgendwann mal was anderes wird. Und bei uns beiden kommt es auf ein Röllchen mehr oder weniger gar nicht mehr an. Du denkst wohl, dann hat Corinna heute Nacht etwas mehr zum kraulen.“
Sie nahm vom Eis.
„Oh, verdammt, ist das lecker. Also heute können mir alle Röllchen der Welt gestohlen bleiben. Corinna, tut mir leid, aber es wird etwas mehr Haut da sein als vorher.“
Evelyn nahm eine Hand und tätschelte ihren Bauch.
„Hier ungefähr.“
Ihre Hand ging zur Taille und den Hüften.
„Und hier auch. Aber es ist einfach lecker.“
Und dann versanken alle im Nachtisch und genossen ihn schweigend.
Es war ein toller Abend. Sie tranken Mokka und Wein, und es war mittlerweile bereits 23 Uhr. Das Restaurant war immer noch gut besucht. Dann wechselte die leise Begleitmusik zu griechischer Folklore und wurde etwas lauter. Ein etwas älterer Herr, vielleicht Ende fünfzig, mit sehr hoher Stirn, der bis jetzt immer nur kurz mal im Hintergrund aufgetaucht war, stellte sich vor die Theke und schlug mit einem Messer gegen ein Weinglas. „Sehr verehrte Gäste, ich darf kurz um ihre Aufmerksamkeit bitten. Wir möchten, auf Wunsch besonderer Gäste, eine alte griechische Tradition wieder einmal aufleben lassen. Und wer sich animiert fühlt, darf auch sehr gerne sofort mitmachen. Wir haben drei junge Damen, die mit mir und meinen Angestellten Sirtaki tanzen möchten. Ich hoffe, Ihnen wird die kleine Abwechslung ebenso gefallen wie uns. Wir werden gleich hier vorne vor der Theke etwas Platz machen, und ich darf meine drei jungen Damen nun bitten zu mir zu kommen, damit wir die Einzelheiten besprechen können. Sie müssen wissen, es ist für die Damen der erste Sirtaki ihres Lebens.“
Er wandte sich den Fünfen zu und winkte.
„Das hat er sehr nett angekündigt, mein Lampenfieber ist gar nicht mehr so groß. Wie funktionieren eigentlich die Schritte.“
Evelyn und die anderen beiden Frauen standen auf und gingen zur Theke, wo sie kurz mit einer kleinen Umarmung begrüßt wurden.
„Einfach nur mitmachen“,
konnte Maren ihr noch zuflüstern. Währenddessen trugen die Kellner das vor der Theke befindliche Salat- und Vorspeisenbüfett etwas zur Seite, so dass ein, wenn auch kleiner, ovaler Platz entstand.
Als sie
„Mein Name ist Pannikos Christolopolos, ich bin der Besitzer. Ich finde es ganz toll, dass sie diesen Tanz einmal ausprobieren möchten, und selbstverständlich werden wir Ihnen dabei helfen.“
„Wir finden es ganz prima, dass sie unserem Wunsch entsprechen können. Wir hatten etwas Angst, dass wir Ihnen zu viel Mühe machen.“
„Keineswegs. Es ist geradezu wunderschön, solche eine Tradition mal wieder auszuüben. Machen sie sich keine Gedanken. Sirtaki ist nicht schwer. Wir haken uns alle nebeneinander unter, und dann werden wir uns mit überkreuzenden Schritten im Kreis drehen, mal links, mal rechts herum. Erst langsam, so dass sie die Schrittfolge mühelos nachvollziehen können, und zum Schluss hin werden wir dann etwas schneller. So einfach.“
Evelyn und Corinna nickten, wenn auch mit leicht gekräuselter Stirn. Dann nahmen sie Aufstellung. Der Besitzer und drei seiner Kellner nahmen die drei Frauen zwischen sich, mit typisch über den Schultern der Tanzpartner verschränkten Armen. Aus der Küche kam sämtliches Personal nach vorne und verteilte sich hinter und neben der Theke, und von den Gästen standen einige, die nicht eine so gute Sicht hatten, auch auf und gingen zu einer besseren Stelle. Dann setzte langsam diese berühmte Sirtaki-Musik ein. Es wurde ganz still im Restaurant, und nur noch die Musik war zu hören. Ganz langsam setzten sich die 7 Tänzer in Bewegung, erst ein paar Schritte nach links, dann wieder nach rechts, und bei jedem achten Takt knickten sie kurz in die Knie ein. Die drei Frauen hatten sehr schnell die Bewegungen der Beine begriffen und verinnerlicht, und allmählich sah es auch einigermaßen harmonisch aus. Die Musik wurde nur unwesentlich schneller, und dann begannen die Zuschauer im Takt mitzuklatschen. Und es reihten sich weitere Tänzerinnen und Tänzer ein, ein paar Gäste, und Personen vom Küchenpersonal. Es war plötzlich eine Riesenstimmung im Raum. Die Musik wurde lauter, schneller, das Klatschen rhythmischer. Und man spürte, wie sich die Stimmung verselbständigte. Holger und Bernd waren längst aufgestanden und standen ganz nah bei den Tänzern. Alle strahlten, und ihre drei Frauen besonders. Maren hatte, da sie schon Erfahrung hatte, fast die gleiche Eleganz und den Schwung wie das griechische Personal. Und jetzt begannen sie auch mitzusingen. Immer schneller wurde die Musik, die Beine wirbelten über den Boden. Und es klappte bis auf ganz wenige kurze Momente bei allen hervorragend. Alle Gäste waren aufgestanden und hatten ihr, soweit noch vorhanden, Essen unterbrochen und standen um die Tanzenden herum, feuerten sie durch Mitsummen an. Die Musik raste, und allen drei Frauen raste das Herz und die Atmung wurde flach, aber sie hatten einen Riesenspaß. Und dann war die Musik zu Ende und tosender Beifall brach aus. Lange hielt er an, und mit geröteten Köpfen und hechelnder Atmung standen sie immer noch mit verschränkten Armen und verbeugten sich und lachten in den Raum.
Dann erst allmählich lösten sie sich langsam auf und die drei wurden von Bernd und Holger mit offenen Armen empfangen und gedrückt und abgeküsst und beglückwünscht. Dann klang noch einmal das Weinglas und der Besitzer ließ es sich nicht nehmen, noch ein paar Worte zu seinen Gästen zu sprechen:
„Ich kann Ihnen gar nicht ausdrücken, welch großen Spaß und Enthusiasmus ich gerade gefühlt habe. Ich bin überwältigt. Ich möchte sie alle hiermit zu einem Glas Wein einladen und auf dieses Ereignis mit Ihnen anstoßen. Kommt“,
er drehte sich zur Theke zu seinem Personal,
„schenkt schnell ein, wir haben etwas zu feiern.“
Dann wandte er sich wieder seinen Gästen zu, die mittlerweile alle wieder an ihren Plätzen saßen, aber zum Großteil auch noch aufgewühlt waren, während seine Bedienungen begannen, Weinflaschen zu öffnen und mit Flaschen und Gläsern durch das Restaurant gingen.
„Ich bin wirklich überglücklich. Und ich möchte meinen drei unbekannten Damen herzlichst für diese, anfänglich vielleicht verrückte, aber doch grandiose Idee danken.“
Er verbeugte sich zu Maren, Evelyn und Corinna, die sofort locker zurück winkten.
„Vielleicht war der heutige Abend sogar ein klein wenig historisch. In mir ist plötzlich eine Idee, solche Sachen des Öfteren mal durchzuführen. Ich weiß zwar noch nicht wie es so funktionieren könnte, aber zumindest ist diese Idee in meinem Kopf. Und ich würde mich sehr freuen, wenn Sie eventuell durch Ihren Zuspruch und auch durch eigene Anregungen diese Idee Wirklichkeit werden lassen. In diesem Sinne möchte ich mit Ihnen Anstoßen und Ihnen zumindest für heute alles Gute und noch einen wunderschönen Abend wünschen. Herzlichsten Dank.“
Er nahm sich ein für ihn bereitgestelltes Glas Weißwein, nickte noch mal allen zu, und dann trank er es in einem Zuge aus und seine Gäste tranken ihm auch zu.
Er bekam fast den gleichen Applaus wie es nach dem Tanz war. Und alle redeten plötzlich los und es war mehr als laut. Die fünf wussten, dass sie zumindest für alle hier Anwesenden das Stadtgespräch waren. Die drei Frauen strahlten sich an und Bernd und Holger lobten sie über allen Klee. Und Evelyn schüttelte immer wieder den Kopf und war einfach nur noch begeistert. Sie hatte seit langen nicht so eine tolle Stimmung erfahren, und Corinna und Maren konnten ihr nur beipflichten.
„Ich hätte nie gedacht, dass es eine solche Show werden würde. Wie gerne würde ich mich jetzt selber so tanzen sehen. Man, war das irre. Nachher habe ich nur noch geschwebt, gar nicht mehr mitbekommen, wie es so lief. Wie in Trance. In mir stecken jetzt zig Liter Adrenalin. Und ich bin überall feucht auf der Haut. Mir ist richtig heiß.“
„Ja, so geht es mir auch.“
Corinna strahlte mit allem, was sie an Lachen hervorbringen konnte. Wie bei Evelyn und Maren standen kleine Schweißtropfen auf ihrer Stirn. Sie sah kurz in ihren Ausschnitt vom Kleid.
„Ja, wirklich überall. Schade, dass Tim das nicht gesehen hat. Warum habt ihr Männer nachher denn nicht mitgemacht. Es war so hinreißend.“
Bernd musste richtig laut antworten, so hoch war der Geräuschpegel. „Wir mussten zu sehen. Ihr ward so gut, und die Stimmung war so toll, wir mussten Euch beobachten. Und wir haben einen irren Spaß dabei gehabt. Mensch Holger, noch nie hattest Du so eine gute Idee.“
Holger winkte nur ab.
„Das waren alleine die Mädels und der Besitzer. Hast Du es nicht bemerkt? Man konnte das Leuchten in seinen Augen richtig im Saal funkeln sehen.“
Und als wäre es abgesprochen, stand er jetzt mit einer Flasche Metaxa und sechs Cognacgläsern vor ihrem Tisch.
„Ich darf mich doch zu Euch setzen.“
Und ohne die Antwort abzuwarten, und die fünf hätten ihm das niemals verwehrt, setzte er sich neben Maren, verteilte die Gläser und schenkte ihnen reichlich ein.
„Ich heiße, wie ich schon sagte, Pannikos. Und ab jetzt sollten wir uns duzen. Prost.“
Er hob sein Glas und dann stießen sie untereinander an. Und jeder nannte ihm den Vornamen. Und die drei Mädels strahlten immer noch über alle Backen und grinsten ihn an. Dann tranken sie, und der Cognac wärmte sie jetzt erst richtig auf.
„Ihr habt mich noch mal richtig jung gemacht. Das habe ich so richtig wie heute vor fast zehn Jahren das letzte Mal erlebt, und das war in Griechenland, auf dem Pellepones, in meinem Heimatdorf. Ich würde Euch gerne für dieses schöne Erlebnis heute einladen. Seid meine Gäste.“
Holger schüttelte den Kopf.
„Das können wir nicht zulassen. Zunächst mal müssen wir uns bei Dir bedanken, dass Du diese ganze Sache so toll mitgemacht hast. Es war eine Juxidee von mir, heute Morgen. Wie das halt so üblich ist, wenn der Mann einer hübschen Frau bzw. mehreren hübschen Frauen imponieren will. Ich habe sie zum Essen eingeladen, und da ich die Frauen nicht unter irgendeinen Zwang setzen wollte, Frauen sind ja heute emanzipiert, …“
Evelyn und Corinna räusperten sich hörbar, bleiben aber ansonsten ruhig,
„habe ich quasi als Gegenleistung zur Bezahlung vorgeschlagen, sie sollten doch etwas vortanzen, und beim Griechen bot sich doch Sirtaki an. Ich wusste, dass sie ihn wahrscheinlich gar nicht tanzen konnten und ich wusste auch, wie peinlich so etwas werden kann.“
Er sah Pannikos direkt an, dann nahm er Marens freie Hand in die Seine.
„Wir Männer sind da manchmal etwas einfach gestrickt. Sagen etwas und dann gilt es. Du hast großartig darauf reagiert. Als ich vorhin mit Deinem Kellner das so besprochen habe, habe ich schon alle möglichen Entschuldigungen parat gehabt, um die Frauen aus ihrer misslichen Lage zu erlösen. Also, langer Rede kurzer Sinn. Ich bin das Essen und damit den heutigen Abend den drei Frauen einfach schuldig, so gerne ich und die anderen mit Sicherheit auch Deine Einladung angenommen hätten. Und außerdem ist es für uns beide“,
er hob kurz Marens Hand und zog sie etwas zu sich und dann küsste er sie darauf,
„unser Kennenlernabend. Und bei den anderen Dreien verhält es sich irgendwie ähnlich. Nach diesem Ereignis heute hast Du jetzt mindestens fünf ganz treue Stammgäste.“
Pannikos nickte versonnen vor sich hin.
„Da komme ich natürlich nicht gegen an, und dafür habe ich auch Verständnis. Trotzdem, da ihr die Verursacher meiner Hochstimmung seid, lade ich Euch halt zum nächsten Mal ein, dann seid ihr meine Gäste und werdet einmal besonders verwöhnt. Was haltet Ihr denn von der Idee, so etwas ähnliches dann unregelmäßig wieder durchzuführen?“
„Ganz toll, und ich bin auch immer bereit, sofern ich Zeit habe, wieder mitzumachen.“
In Evelyn stieg vor Eifer wieder richtige Hitze hoch und ihr Gesicht wurde wieder richtig farbig.
„Das hat ja so was von Spaß gemacht. Ihr haltet mich bestimmt für verrückt, aber Du müsstest vielleicht mal Kurse in der Richtung anbieten, oder so was wie eine feste Tanzgruppe gründen. Und ich fände es auch toll, wenn an solchen Abenden irgendwelche Amateurkünstler, Sänger, Musiker auftreten würden. Die gibt es doch bestimmt auch in bezug auf griechische Folklore, Kleinkunst etc.“
„Das ist nicht verrückt, das ist fast schon genial. Mädchen, Du bist ein Schatz. Du bist“,
Pannikos überlegte kurz,
„Evelyn? Ja, Evelyn. Also, das ist es. Ab demnächst gibt es im Zorbas immer mal wieder Kleinkunst- und Folkloreabende, für Nachwuchskünstler, und solche, die sich dafür halten. Mein Restaurant hat eigentlich keine weiteren Anreize nötig, uns geht es sehr gut, ihr seht ja, wie voll es auch noch um diese Zeit ist. Aber das bringt einen ganz anderen Schwung, und ich fühle mich auf einmal wieder richtig voller Tatendrang. Also, ich habe mich selten so gut gefühlt. Habt Dank.“
Er schenkte allen noch einmal Metaxa ein.
„Möchtet ihr noch irgendetwas? Wein? Vielleicht noch eine kleine Leckerei?“
„Danke, Pannikos, aber wir sind sehr zufrieden. Wir sind sehr froh, Dich heute auf diese Art kennen gelernt zu haben.“
Und diesmal nahm Bernd die Hand von Evelyn.
„Unser Abend hier bei Dir geht leider zu Ende. Der große Mann Dir gegenüber möchte morgen, oder besser heute früh um 5 Uhr wieder Arbeiten, und vorher haben Maren und er noch ein paar wichtige Dinge zu bereden bzw. auf andere Art und Weise zu klären. Und wir anderen drei haben auch noch eine kleine private Feier abzuhalten. Sei uns nicht böse, aber wir werden jetzt noch in aller Ruhe austrinken, dabei diesen herrlichen Abend noch Revue passieren lassen, und dann werden wir, leider, aufbrechen.“
„Ja, auch dafür habe ich Verständnis, denn, wenn alles noch so wichtig sein mag, für die Liebe muss immer Verständnis da sein.“
Er stand auf und bot jedem nochmals die Hand. Und auch die fünf standen auf. Und dann leuchteten seine Augen noch um eine Spur heller. Er ging zu jeder Frau und küsste sie mit einer gewissen Leidenschaft auf die Stirn. Und jede freute sich darüber und drückte ihn ganz herzlich. Dann winkte er noch mal und ging zurück in seine hinteren Räume.
Als sie alle wieder saßen, waren sie sich einig, irgendwie einen ganz herzlichen Griechen als Freund zu haben. Und die Flasche Cognac stand noch auf dem Tisch. Er war quasi für sie. Aber auch da waren sie sich schnell einig, nur noch die bereits gefüllten Gläser auszutrinken und dann zu gehen.
„Und nach dem Metaxa ist für mich auch Schluss mit dem Alkohol.“
Maren grinste Holger an.
„Sonst verläuft der Abend oder die Nacht doch noch anders, als ich es mir vorstelle.“
„Wie stellst Du es Dir denn vor. Du hast übrigens süße rote Bäckchen.“
Corinna nippte an dem Glas. Maren fühlte sich in richtig leutseliger Laune.
„Sehr ereignisreich. Und ich glaube nicht, dass wir überhaupt zum Schlafen kommen. Ich glaube, wir machen dass, was sich mein Bauch schon den ganzen Tag wünscht, oder zumindest seit dem ich bei ihm von der Schulter gerutscht bin.“
„Du meinst, als Du so langsam akrobatisch mit seinem großen Teil Bekanntschaft gemacht hast.“
„Genau. Wären wir doch nur alleine gewesen. Es hätte nicht viel gefehlt, und ich hätte ihn sehr liebevoll geküsst.“
„Das ihr auch immer in den unpassendsten Momenten auf meiner Pelle hocken müsst.“
Holger schmunzelte genüsslich in die Runde.
„Du meinst, als er so auf Deinem Gesicht gelegen hat.“
Maren wurde noch ein bisschen roter und seufzte.
„Ja, genau. Er hat sich so gut angefühlt.“
„Das kann ich nachvollziehen. Es sah aber auch sehr toll aus, als Du ihn mit Deinen kleinen Händen in seiner vollen Größe zu bändigen versuchtest.“
Maren kicherte. „Bändigen ist gut. Dazu reichen meine Hände nicht aus.“
Corinna grinste.
„Soll ich mit meinen Händen aushelfen?“
„Untersteh Dich. Erst mal werde ich damit alleine klar kommen, es gibt ja schließlich noch mehr als nur Hände.“
„Hört, hört“,
griff jetzt auch Evelyn ins Gespräch ein. Sie trank einen Schluck vom Cognac.
„Ihr Männer müsst jetzt mal weghören und Euch irgendwie mental unter Euch unterhalten, damit ihr uns nicht stört. Maren und Corinna, blast ihr auch so gerne?“
Beide nickten stumm und beide seufzten.
„So richtig mit schlecken und lecken und an den Eiern saugen?“
Corinna und Maren nickten grinsend, dann schlossen sie demonstrativ kurz die Augen und seufzten wieder.
„Und mögt Ihr auch so gerne Sperma?“
Wieder ein stummes Nicken.
„Bernds Sperma schmeckt nur wenig herb, zum Teil richtig süß. Ganz lecker.“
„Tims Sperma schmeckt eher nussig, so ein bisschen wie ein aromatischer Käse, aber auch sehr lecker.“
Corinna leckte sich mit der Zunge über die Lippen.
„Ich kann Euch leider erst morgen sagen, wie Holger schmeckt.“
Maren kicherte.
„Ich bin etwas beschwipst. Wer möchte denn morgen früh als erste angerufen werden.“
Beide anderen Frauen hoben stumm eine Hand, gleichzeitig. Dann platzten sie los vor Lachen
„Holger, merkst Du, die drei wollen uns richtig anmachen. Ich glaube, wir müssen dringend aufbrechen.“
Bernd und Holger grinsten sich ebenfalls an.
„Ja, es wird Zeit. Ex?“
„Ja, ex.“
Sie nahmen beide ihr Glas und tranken es in einem Zuge leer. Bernd fuhr fort.
„So, Mädels, jetzt seid ihr dran. Sonst seid ihr noch hier, während wir uns schon anderweitig vergnügen.“
Evelyn bekam zwei Fragezeichen auf der Stirn.
„Gegenseitig?“
fragte sie. Corinna und Maren kicherten wieder.
„Ja, warum nicht“,
sagte Holger.
„Dann wissen wir endlich mal, wovon ihr die ganze Zeit sprecht.“
„Also, wenn ich wüsste, dass ich das wirklich zu sehen bekomme, dann würde ich jetzt demonstrativ hier bleiben.“
Corinna begann zu schmunzeln.
„Kein schlechter Gag. Hast Du gut platziert. Aber mal was anderes, und ihr Männer hört wieder weg. Maren, wärst Du unter Umständen nicht doch bereit, es mir zu zeigen? Es ist doch gerade so gute Stimmung.“
„Was?“
Maren bekam jetzt endgültig einen roten Kopf und sah in Corinnas alles erklärende Gesicht.
„Ach so, Du meinst genau das. Du willst es wirklich sehen?“
„Ja, er ist doch so groß. Und Du meintest doch, er verschwindet bei Dir vollständig drin. Das würde wahnsinnig geil aussehen.“
„Müssten wir nicht Holger fragen, ob …“
„Maren, lenk nicht ab. Ich habe Dich gefragt?“
„Was ist so toll daran?“
„Es törnt an, ganz einfach. Du hast doch Evelyns Orgasmus gesehen. Hat es Dich angemacht?“
„Doch ja, und wie. O.k., Du hast gewonnen, ich zeige es Dir. Aber nicht heute Nacht!“
„Nein, das verlangt keiner. Heute Nacht gehört ihr nur Euch beiden. Am Wochenende vielleicht. Wir heizen uns mit den Dessous richtig ein. Und dann könnten wir eine kleine Partnerorgie veranstalten, mit einer kleinen Fraueneinlage vielleicht zwischendurch.“
„Also gut, am Wochenende, aber die Fraueneinlage ohne mich. Holger, was meinst Du?“
Holger sah in Marens Gesicht, sah wohl auch eine kleine Verzweiflung, aber vor allem ihre jetzt sehr gesunde dunkle Gesichtsfarbe.
„Habe ich überhaupt eine Chance?“
Statt Marens Antwort schüttelte Corinna nur den Kopf. Und dann schüttelte auch Evelyn den Kopf. Letztlich grinste dann Maren auch und schüttelte ebenfalls auch den Kopf.
„Nein, eine Chance hast Du nicht. Du kannst Dir merken, wenn wir Frauen wirklich etwas wollen, hat kein Mann auf der Welt eine Chance.“
Bernd stand auf.
„Ein tolles Schlusswort. Trinkt aus, Mädels, Holger und ich begleichen mal die Rechnung, was so viel bedeutet, er zahlt und ich stehe ihm selig bei.“
Holger tat es ihm gleich. Dann gingen sie zur Theke Die drei Frauen nahmen ihre Gläser und sahen sich fragend an, dann nickten sie alle gemeinsam. Mit einem Zug waren die Gläser leer. Evelyn musste ein bisschen husten, und die wohlige Wärme schoss durch die Speiseröhre in ihren Bauch.
„Ich bin verdammt geil, ihr auch“,
flüsterte sie. Die beiden anderen nickten. Dann standen sie auf, strichen Röcke und Kleid etwas glatt, und gingen zu Bernd und Holger. Holger hatte mit seiner Kreditkarte bezahlt, dann drückte er 50 Euro in die Hand des Kellners.
„Das ist für den tollen Sirtaki, und kein Wort zu ihrem Chef.“
Sie bestellten noch zwei Taxi, gingen aber dann sofort vor die Tür. Einige Gäste, die wie sie noch so lange geblieben waren, nickten ihnen freundlich zu. Sie hatten für einen unterhaltsamen Abend gesorgt. Mit bester Laune verabschiedeten sie sich. Jeder nahm jeden in den Arm, und sie küssten sich ausnahmslos auf den Mund. Und es war Maren gar nicht unangenehm, als sie Corinnas und Evelyns Mund auf sich spürte. Und Bernd legte sogar seine rechte Hand leicht auf ihren Po, als er sie küsste. Und dann fragte er leise in ihr Ohr.
„Na, bist Du schon wild auf ihn?“
„Und wie“,
flüsterte sie zurück.
„Dann nimm ihn ordentlich ran. Er kann es gebrauchen.“
Bernd klatschte ganz leicht auf eine Pobacke.
„Na, was flüstert ihr denn da.“
Evelyn tat, als sei sie Eifersüchtig. Dabei war sie selber gerade in Holgers Armen und genoss seine Stärke.
„Nur ein bisschen Motivation für Maren, wenn sie gleich mit diesem Riesen kämpft.“
„Na kämpfen würde ich es nicht gerade nennen, auch wenn es heiß zu gehen sollte. Maren, hast Du denn schon einen Kosenamen für ihn.“
„Aber ja, er kennt ihn nur noch nicht. Er wird mein süßes strammes Bärchen.“
„Ja, ein schöner Name.“
Dann kamen die Taxis und sie fuhren heim.
III.
Bernd schloss die Wohnungstür auf. Evelyn und Corinna hatten sich untergehakt und hatten im Fahrstuhl Sirtaki getanzt, die Melodie gesummt. So leise sie konnten. Dann huschten sie kichernd in Bernds Wohnung und fielen sich um den Hals. Nur ganz langsam ließ ihre Ausgelassenheit nach und es wurde merkwürdig still. Noch immer hielten sie sich im Arm, drückten sich aneinander, die Wangen aneinander liegend. Evelyn spürte plötzlich die merkwürdige Spannung, die sie in einer für sie nicht nachvollziehbaren Art etwas lähmte. Noch traute sie sich nicht, aktiver zu werden. Und Corinna schien es ähnlich zu gehen.
Bernd stelle sich seitlich zu Evelyn und streichelte ihre freie Wange.
„Denk an Deine Phantasie gestern Nacht. Mach alles das, was Du gerne möchtest. Halte Dich nicht zurück. Sie wird Dir schon sagen, ob sie es mag oder nicht. Teile Dich ihr mit. Mit Gesten, mit Worten, mit Deiner Art. Denk an gestern Nacht, als wir im Fahrstuhl waren. Ich werde Corinna jetzt für Dich ausziehen. Und ich würde Euch gerne zusehen.“
Beide nickten stumm. Er ging hinter Corinna, streichelte ihr über den Nacken, streichelte sie zwischen den Schulterblättern, mit sanftem Druck seiner Fingerkuppen. Corinna presste sich an Evelyn, ließ ihre Hände langsam über den Rücken gleiten, fühlte den Stoff der Bluse. Bernds Hände waren jetzt an oberen Rand ihres Kleides angekommen. Langsam griffen seine Finger den Reißverschluss und noch langsamer öffnete er ihn.
Ein Schauer ging durch Corinna. Bernd war am unteren Ende angekommen, etwa zwei Zentimeter über ihrem Steißbein. Er bohrte seine Finger in ihren Rücken, rechts und links der Wirbelsäule, massierte sanft. Dann begann Evelyn zu sprechen, immer noch mit ihrer Wange an der von Corinna, aber jetzt das Gesicht mehr ihr zugewandt. Ganz leicht rieb sie sich dabei an Corinna.
„Als wir gestern aus der Bar zurückkamen, hat Bernd mich so im Fahrstuhl ausgezogen. Ich habe nur noch gezittert. Ich hatte mein schwarzes Abendkleid an, trug keine Unterwäsche. Als ich nackt war, hat er mich umgedreht und sich hinter mich gestellt. Ich stand vor der verspiegelten Wand des Fahrstuhls und sah mich nackt dort stehen.“
Ganz sanft zog Bernd Corinna aus Evelyns Armen, löste beide voneinander. Dann drehte er Corinna zu sich. Sie hatte die Augen geschlossen. Dann nahm er Evelyns Hände, die einfach jetzt nur so herunterhingen. Er sah seine Freundin an. Ihre Augen glänzten, funkelten. Er legte die Hände auf Corinnas Schultern, wobei er Evelyns Daumen unter die Träger des Kleides hakte. Dann führte er die Hände an Corinnas Armen abwärts. Die Träger rutschten über die Schultern. Langsam glitten Evelyns Hände jetzt von alleine tiefer. Ganz locker gab das Kleid nach und der Stoffteil oberhalb Corinnas Brüste klappte nach vorn. Bernds Hände hatten sich von Evelyns Händen gelöst und seine Finger begannen am Hals langsam auf Corinnas Haut sich abwärts zu bewegen, immer knapp oberhalb des sich nach unten bewegenden Kleides. Evelyn spürte jetzt etwas mehr Widerstand vom Stoff, das Kleid rutschte nur langsam über Corinnas spitze Hügel. Und Bernds Finger waren in ihrem Dekollete. Und dann, mit einem kleinen Ruck wurden Corinnas Brustwarzen entblößt. Rosig, mit einem deutlichen Hügel sich von der Brust absetzend reckten sich die Warzenhöfe spitz heraus, und Corinna spürte, wie sich ihre kleinen Knospen, die bis jetzt weich eingebettet in den Höfen ruhten, leicht versteiften und nach außen zu dringen versuchten. Ein immer für sie durch und durch gehendes Gefühl, und mit Sehnsucht wartete sie auf die Finger, die ihre kleinen Tittchen liebkosten und mit den winzigen Knospen spielten. Sie begann zu zittern. Das Kleid fiel bis auf ihre Hüften herab, und Bernds Finger glitten zwischen ihren Brüsten bis zum Bauchnabel, verharrten dort. Evelyn hatte mit ihren Händen Corinnas Hände erreicht, sie ergriffen die schlanken Finger und drückten sie sanft. Dann ging sie einen kleinen Schritt zurück und begann, Corinnas Schulter zu küssen. Corinnas Zittern wurde heftiger.
Evelyn sprach wieder zwischen mehreren kleinen Küssen.
„Er hat mich dann gefragt, ob ich den Busen der Bedienung mögen würde. Sie hatte sehr große Brüste. Und er hat meine Hände langsam auf meine Hügel geführt und dann begonnen, sie langsam mit meinen Händen zu massieren, mich aufgefordert, mir vorzustellen, es wären ihre riesigen Titten. Mit großen dunklen Warzenhöfen und knubbeligen Zitzen.“
Corinna zog Evelyns Hände nach vorne zu Bernds und legte sie auf ihren Bauch. Bernds Finger rutschten tiefer und drifteten nach außen, begannen, das Kleid über Corinnas Hüften zu schieben. Gleichzeitig wanderten Evelyns Hände langsam nach oben, über die kurzen Rippen, die sie kurz liebevoll massierte, schräg nach außen, bis sie direkt unter Corinnas spitzen, festen Brüsten war. Ihre Zeigefinger berührten die Falte zum Übergang und die Daumen legten sich außen an den Rand. „Es war dann einfach in meiner Vorstellung. Es waren plötzlich Deine Brüste; die ich massierte. Ich hatte nur noch Deine Formen im Kopf und in mir explodierte die Gewissheit, dass ich Dich haben wollte, mein Schatz.“
Corinna seufzte und stöhnte auf. Dann fiel das Kleid zu Boden und Bernd half ihr, es unter ihre wegzunehmen, streifte dabei gleich auch die Schuhe von ihren kleinen Füßen. Corinna spürte, wie sie immer mehr in der Situation aufging. Es kribbelte alles in ihr und sie wünschte sich nur noch, dass dieses Gefühl nie aufhörte.
Evelyns Finger begannen, die kleinen Hügel abzutasten, ganz sanft zu massieren, nur von der Unterseite und ab und zu auch mit dem Daumen streichend von außen. Corinna spürte, wie sich ihre Vorhöfe immer weiter wölbten, je näher die Finger ihnen kamen. Sie zitterte jetzt heftigst und sie nahm ihre Hände nach hinten rückwärts und ließ sie auf Evelyns Seite nieder, ihr Rücken bog sich ins Hohlkreuz und ihre Brüste drückten sich stärker in Evelyns Hände. Bernd hatte den Rand von Corinnas Slip ergriffen und rollte abwechselnd Vorder- und Rückseite herunter. Ihr Steißbein wurde freigelegt, dann langsam auch ihr Schamhaar. Unwillkürlich stellte Corinna ihre Füße weiter nach außen. Noch lag der Stoff des Höschens zwischen ihren Beinen an den Schamlippen. Evelyn massierte mit Daumen und Zeigefinger die Warzenhöfe. Ihre kleinen Knospen waren jetzt immens hart, hatten aber immer noch nicht die Berührung bekommen, die sie sich seit Minuten erhoffte. Dann spürte sie, wie Bernds Hand sich zwischen ihre Beine schob, den Stoff von ihren Schamlippen trennte, wobei sie nur seine Hand an den Schamhaaren spürte. Es war einfach irre. Sie war jetzt völlig willenlos. Hätte er mehr von ihr gewollt, sie hätte sich einfach hingegeben. Ihr Kätzchen glühte vor Erregung und ein erstes Tröpfchen bahnte sich den Weg nach draußen. Vor ihren Augen erschienen die wildesten Phantasien. Bernds Schwanz, wie er in ihren Po eindrang. Evelyns Orgasmus, wie er sich einem Springbrunnen gleich in ihren Mund ergoss, und sie sah Holgers Riesenschwanz, wie er Marens behaartes Möschen teilte und in ihre Scheide glitt. Sie stöhnte auf. Ihr Slip rutschte an ihren Beinen herunter und blieb kurz über ihren Knöcheln aufgrund der auseinanderstehenden Füße hängen. Evelyns Finger rieben ihre kleinen Zitzen, drückten sie dabei in die Warzenhöfe, und es zuckte ein Stromschlag nach dem anderen durch ihren Körper. Sie war unfähig, sich selber zu bewegen, diese Art der Zärtlichkeiten hatte sie selten so empfunden. Sie spürte, wie Bernd ihr das Höschen über die Füße streifte.
Oh, wie war es schön für sie. Sie öffnete die Augen und sah sich in Bernds großem Flurspiegel. Das Licht war nur noch halb so hell und sie sah, wie Evelyns Finger ihre Tittchen massierten, kneteten. Und sie spürte Evelyns Kopf an ihrem Haar, hörte, wie ihre Freundin den Duft ihrer Haare in sich einzog. Dann knabberten plötzlich die zärtlichsten Zähne an ihren Ohrläppchen, die sie sich vorstellen konnte. Wieder stöhnte sie auf, ihre Augen schlossen sich wieder. Sie hörte Evelyns leicht keuchenden Atem, der Griff an ihren Brüsten wurde fester, fordernder. Sie spürte, wie sich der Körper ihrer Freundin an sie schmiegte und wie der Stoff der Bluse auf ihrem Rücken rieb. Dann hörte sie Evelyns Stimme, ihre Sätze waren abgehackt.
„Du hast so wunderschöne feste Brüste. … Endlich sind sie in meinen Händen. …Ich habe plötzlich so ganz viele Phantasien.“
Bernd war hinter Evelyn getreten, öffnete ihren Minirock und zog ihn herunter über ihren Po. Sanft schimmerte der Satinstoff im matten Licht. Vorsichtig stieg Evelyn aus dem Rock und sie spürte Corinnas Hände sich langsam von ihrer Seite zu ihrem Bauch bewegen, dabei die Bluse mit den Fingern leicht nach oben zerrend, bis diese Finger endlich Evelyns nackte Haut auf dem Bauch berühren konnte.
„Ja, das ist geil. … Berühre mich, streichle mich. … Ich möchte so viel von Dir sehen, erleben, erfühlen.“
Auch Evelyn begann jetzt, mit einer Hand Corinnas Bauch zu verwöhnen, mit der anderen strich sie immer wieder abwechselnd mit der flachen Hand über die jetzt ganz sensiblen Brustwarzen.
„Du fühlst Dich so herrlich an. Geht es Dir gut?“
Corinna stöhnte tief durch, unfähig, auch nur ein Wort zu sagen. Ihr Hals war trocken.
„Ich möchte Dir einen irren Orgasmus machen, so wie ich ihn erlebt habe, ich möchte, dass Du mich anspritzt, dich in meinem Mund ergießt. Kannst Du das verstehen?“
Corinna keuchte und nickte heftig, sie spürte, dass sich wieder neue Feuchtigkeit an ihrer Scheide absonderte, wie das Tröpfchen durch die Schamhaare quoll und sich ein langer Faden zog, bis er abriss und zu Boden tropfte.
Uhh, das war ihr schon lange nicht mehr passiert. Ganz kurz knickte sie ein, ihre Beine begannen heftigst zu zittern.
„Geht es Dir gut?“
Prompt kam Evelyns Frage.
„Ich laufe aus und fange an zu tropfen. Ich weiß leider nicht, ob ich Dir Deinen Wunsch erfüllen kann. Ich glaube nicht, dass ich so wie Du zum Orgasmus kommen kann. So nass.“
Ihre Stimme klang kratzig und verzerrt, sie atmete tief durch. Evelyns Hand war an ihrem Schambusch, und auch sie hatte ihre Hände bereits an Evelyns blonden weichen Härchen. Gleichzeitig schoben sich Bernds Hände zwischen Evelyns Bauch und Corinnas Rücken, fingerten nach der Bluse und begannen langsam von unten die Knöpfe der Bluse zu öffnen.
„Schön, dass Du so geil bist. Darf ich Dir meine Phantasien sagen?“
Corinna zupfte zur Zustimmung zweimal kurz an Evelyns Härchen.
„Ich möchte gerne sehen, wie Du es Dir machst.“
Wieder zupfte Corinna.
„Ich möchte Deine Spalte erkunden und jede Einzelheit sehen, wenn Du weit gespreizt vor mir liegst.“
Wieder das kurze Zupfen.
„Ich möchte meine Brustwarze in Dein Kätzchen stecken.“
Corinna stöhnte auf und diesmal zog sie zweimal sehr heftig an den Haaren, so dass auch die Haut am Venushügel etwas gezogen wurde. Evelyn schnaubte.
„Puh, das war sehr schön. Du befreist damit meinen Kitzler aus seiner Hülle. Ein geiles Gefühl. … Ich möchte meine Zitze auch in Dein Poloch stecken.“
Diesmal schnaubte Corinna und wieder knickte sie kurz in den Knien ein. Sie zog einmal ganze lange an den Haaren, hatte den blonden Schopf richtig mit der Faust ergriffen. Evelyns Bluse war offen und Bernd zog sie seitlich über den Brüsten weg. Evelyn richtete sich etwas auf und ganz langsam verließen ihre Hände Corinnas Körper.
„Bernd zieht mich aus, und ich brauche es jetzt auch, endlich meine Haut an Dich schmiegen zu können. Bleib so, und lauf nicht weg.“
Corinna kicherte, zupfte wieder nur leicht an den Schamhaaren. Sie spürte, wie Evelyn sich oben etwas bewegte. Bernd schob sanft die Ärmel an Evelyns Armen herunter, dann fiel die Bluse auf den Boden. Dann hakte er die beiden Ösen des BH’s auf. Sacht sackten Evelyns Brüste etwas nach unten. Der Stoff der Körbchen schob sich von ihren Wölbungen, die Träger rutschten über die Arme und der BH glitt nach unten, streifte Corinnas Hände, die mit den kurzen Zöpfchen spielten und immer mal wieder auch die kleinen kahlen Zwischenräume an den Seiten des Venushügels berührten. Evelyns Brustwarzen hatten sich sofort aufgerichtet, als der Stoff sie freigab. Ganz langsam drückte sie ihre Brust gegen Corinnas Rücken, die steifen Warzen bohrten sich in Corinnas Haut.
„Uhh“,
brachte Corinna wieder hervor.
„Wenn sie richtig steif und fest sind, sind sie drei Zentimeter lang.“
Evelyns Hände legten sich auf Corinnas Leistenbeuge und die Daumen zerwühlten den roten Busch.
„Drei Zentimeter, die sich in Deinen Po bohren werden.“
Corinna zupfte leicht an den Zöpfen.
„Ich habe noch etwas, was ich in Dein Honigtöpfchen stecken möchte. Es ist dick und knubbelig und hat eine schöne Vorhaut und bereitet mir die allerhöchsten Freuden.“
Corinna zupfte heftig
„Ich möchte Dich damit ficken, bis es mir kommt und ich Deine Kätzchen überschwemme.“
Evelyns Hände waren an der Leiste weiter nach unten gerutscht und kneteten leicht Corinnas Innenschenkel, und die beiden Daumen strichen dabei über die äußeren Schamlippen. Heiß durchströmte es Corinnas Unterleib. Sie war fast schon soweit, dass sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Feste zog sie an Evelyns Haaren, ein tiefes Grollen kam aus ihrer Brust und sie stöhnte es hinaus. Dann spürte sie, wie Evelyn ihre Schamlippen mit den Daumen etwas auseinander zog. Sofort floss weitere Flüssigkeit ungehindert aus ihr heraus, bildeten lange Fäden und tropfte zu Boden. Gleichzeitig fuhren Evelyns Finger unter Corinnas Möschen und griffen den Rest der Fäden. Sie waren leicht schleimig zäh.
Evelyn richtete sich wieder auf und löste sich von Corinna, führte ihre Finger an ihre Nase. Der geilste Geruch, den sie sich vorstellen konnte, kam ihr entgegen. Herb, viel Moschus, eine Spur von Menstruation, wie sie es von sich kannte. Sie berührte einen Finger mit der Zungenspitze, und der Geruch wurde zum Geschmack. Corinna drehte sich um, sah ihrer Freundin zu, wie sie immer wieder jetzt über die Finger und den Daumen leckte. Ihre Stimme bebte ein bisschen, so aufgewühlt war sie.
„Schmeckt es Dir?“
Evelyn sah sie etwas verklärt an, mit großen Augen.
„Du hast den geilsten Pflaumensaft, den ich kenne. Ich liebe es herb. Hier, komm probier. Schmeck Dich, das ist meine Phantasie, wenn überhaupt, so muss eine Frau schmecken.“
Corinna berührte jetzt auch mit der Zunge die Finger.
„Du übertreibst. Ich kenne meinen Geschmack, ja, es ist gut, aber ich finde, so schön süßlich nach Orangen wie Du schmeckst ist noch viel betörender.“
Sie lutschte jetzt einen Finger ab.
„Oh, man kann meine Tage noch ganz leicht schmecken. Ja, das mag ich auch. Das ist etwas ganz intimes.“
Evelyn nahm ihre Freundin leicht seitlich in den Arm.
„Ich habe noch eine Phantasie. Und das ist wirklich sehr intim. Du musst nicht zustimmen, wenn es Dir nicht behagt.“
Corinna nickte.
„Erzähl sie mir. Erzählen macht geil.“
„Bernd und vor allem ich hatten uns letzte Nacht ziemlich verausgabt. Ich war so groggy, dass ich nicht mehr alleine aufs Klo wollte. Mein starker Prinz hat mich getragen. Aber anstatt mich auf die Toilette zu setzten und mich festzuhalten, hat er mich und sich in die Wanne verfrachtet und mich leicht seitlich auf sich genommen, so dass mein Schoss auf seinem Oberschenkel lag. Ich habe heftigst protestiert, aber er war nicht bereit, wieder aufzustehen. Ich habe ganz lange mit meinen Gefühlen gekämpft, bis ich mich dann in seine Arme gelegt habe und es habe laufen lassen. Erst noch verkrampft, aber dann habe ich mich plötzlich sehr wohl und geborgen gefühlt. Ganz lange habe ich so auf ihm gepinkelt, ich habe mich vollkommen gehen lassen. Bis nichts mehr kam. Es war wie in meinen entferntesten Kindertagen, wenn mich meine Mutter oder Paps getröstet hatten. Es war eine ganz tiefe Befriedigung.“
„Du möchtest dasselbe mit mir erleben?“
„Ja, mit Dir. Weißt Du, für den Orgasmus, den ich Dir wünsche, sollte Deine Blase leer sein, das ist sehr wichtig. Ich möchte, dass Du auf mir Pipi machst. Ich möchte es fühlen, wie es ist. Das Gefühl, das Bernd erlebt hat: meinen warmen Urin auf seiner Haut.“
Evelyn neigte etwas den Kopf, sah auf die wunderschönen Brustwarzen von Corinna, bei der die kleinen beiden Perlen wie etwas dickere Stecknadelköpfe als äußerste Spitze herausstanden. Versonnen streichelte sie Corinnas Hügel. Diese nahm jetzt mit einer Hand Evelyns Kinn und hob es wieder leicht an, gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund.
„Es ist eine sehr schöne Phantasie, und ich mache es sehr gerne. Und ich habe dazu auch eine Phantasie. Darf ich es bei Dir sehen. Ich meine nicht normal. Ich meine, mit weit geöffneten Schamlippen, so dass ich direkt sehen kann, wie es aus Deinem großen Pipiloch fliest. Bei Dir ist alles so viel größer. Ich habe es ja schon groß offen gesehen, als Du abgespritzt hast.“
Evelyn nickte.
„Natürlich zeige ich es Dir. Mal sehen, vielleicht geht auch beides zusammen. Wollen wir?“
„Gut, machen wir es. Bernd, kannst Du mir vorher noch etwas zu trinken geben. Mein Hals ist so trocken.“
„Was möchtest Du denn?“
„Nur Wasser, bitte.“
Bernd ging, hob vorher noch die Kleidung der beiden auf. Als er zurück war, stiegen beide gerade in die Wanne. Er gab beiden je ein großes Glas Wasser. Evelyn kicherte.
„Zur Verdünnung. Oder für nachher noch mal.“
„Ist es ein Fetisch von Dir?“
„Nein, ich glaube nicht. Ich habe keine Probleme, Pipi zu machen, wenn jemand dabei ist. Ich habe in meinem Elternhaus es immer nur so erlebt. Bei nur einem Bad, das wir hatten, war manchmal eben ein großer Andrang. Ich finde, ums Pinkeln oder ums Toilette gehen überhaupt werden zu viele Tabus aufgebaut. Ich habe auf der anderen Seite aber nicht unbedingt das Bedürfnis, es allen auch zu zeigen. Nur wenn es nicht anders geht, dann ist es mir egal. Das mit Dir und mit Bernd ist anders. Ich glaube, es ist dieses Vertrauen, dass ich zu Euch habe. Übrigens, den Schwanz meines geliebten Prinzen möchte ich beim Pipimachen auch noch mal halten, ist glaube, es ist auch ein schönes Gefühl.“
„Ich weiß, Tim und ich haben es auch schon gemacht. Und daher kommt auch meine Phantasie, es mal außer bei mir selbst auch bei einer anderen Frau mit geöffneter Scheide zu sehen. Jede Scheide ist anders. Und jede Frau pullert anders. Und es direkt aus dem kleinen Loch sprudeln zu sehen ist einfach irre.“
Sie hatten getrunken und gaben Bernd die Gläser zurück. Der stellte sie auf der Waschmaschine ab. Dann hockte er sich außen vor die Wanne.
„Evelyn, wie wollen wir es machen?“
fragte Corinna.
„Ich glaube, ich lege mich hinein und Du setzt Dich auf meinen Bauch. Ich weiß nicht, ob ich pinkeln kann, während Du auf mir strullst, aber falls doch, solltest Du Dich anders herum auf mich setzen.“
„Soll ich anfangen?“
„Ja, wenn Du das so ganz schnell kannst. Gestern habe ich eine Weile gebraucht, bis ich mich richtig gehen lassen konnte. Aber gestern war die Situation auch anders, wir haben nicht so intensiv vorher darüber gesprochen.“
„Gut, dann leg Dich mal hin. Ich glaube, Bernd muss Deine Beine etwas halten.“
Evelyn legte sich in die Wanne. Dann hockte sich Corinna auf ihren Bauch, direkt unterhalb der Brüste. Evelyn zog ihre Beine an und spreizte sie nach außen. Bernd nahm einen Fuß und hielt ihn fest, den anderen nahm Evelyn selber. Corinna beugte sich vor.
„Du hast wirklich eine unglaubliche Möse. Darf ich das so sagen.“
„Ich höre es eigentlich nicht so gerne, aber komisch, bei Euch beiden finde ich es teilweise sogar geil. Ja, sag ruhig Möse zu ihr, oder auch was anderes. Es wird alles stimmen.“
„Gut, ich ziehe jetzt Deine Schamlippen auseinander. Uhh, die sind von innen nicht weniger nass als ich bin. Spürst Du es, sie lassen sich wahnsinnig weit aufziehen.“
Corinna hatte in jeder Hand eine der riesigen Schamlippen und zog sie weit und lang auseinander, wobei sie die Hautfalte leicht mit den Fingern rieb. Das rosige Fleisch mit dem Pipiloch war deutlich zu sehen, stand etwas auf. Auch der Eingang der Scheide war leicht geöffnet und glänzte von der Feuchtigkeit. Corinna beugte sich ganz schnell einmal vor und ließ ihre Zunge durch die Spalte gleiten. Evelyn schnaubte.
„Das musst Du lassen, sonst werd ich gleich wieder richtig geil und dann kann ich gar nicht.“
„Es sah so lecker aus, ich konnte nicht wiederstehen. Und Du schmeckst wieder himmlisch. Ah, gut, bei mir geht es los. Soll ich?“
Evelyn legte ihre freie Hand auf Corinnas Rücken und streichelte ihn sanft.
„Nur zu!“
Aber Corinna wartete gar nicht weiter ab sondern ließ ihren Urin laufen. Evelyn spürte die Wärme und ein Schauer bereitete sich über ihren Körper aus. Es lief über die Rippenbögen nach außen und in ihre Bauchkuhle. Sie roch ganz intensiv mit der Nase. Es war herb, aber nicht unangenehm. Corinna war ganz entspannt, genoss die warme Flüssigkeit an ihrer Scheide, an ihren Schenkeln. Dann beugte sie sich leicht vor und ihr Strahl wurde fester und es spritzte ein wenig von Evelyns Bauchdecke ab. Sie hob den Po noch etwas höher und schob das Becken nach hinten, ganz leicht nach links. Der Pissstrahl klatschte gegen Evelyns linke Brust. Die wiederum auf sah und beobachtete durch die Brüste den leicht gelben Urin auf ihrem Körper und direkt darüber thronte Corinnas Po. Dann fühlte sie auch bei sich den Druck, den ihre Blase jetzt ausübte. Sie schloss kurz die Augen und entspannte sich, und dann pinkelte sie. Zwei, drei kurze Strahlen mit kleinem Bogen und dann sprudelte es in einem leichten Bogen etwa 30 cm hoch heraus. Sie schloss die Augen und gab sich hin. Corinnas Strahl wurde schwächer, während Evelyns Pipi wie bei einem Springbrunnen aus dem weit geöffneten Pipiloch heraussprudelte, mal etwas höher, mal etwas kleiner. Corinna blickte fasziniert auf das Schauspiel und fühlte ihre Geilheit in den Unterlaib ziehen. Jetzt ficken, schoss es ihr durch den Kopf. Sie selber drückte noch ein paar kleine Strahlen heraus, dann war sie leer. Und auch bei Evelyn brach der Strahl zusammen. Nur leicht floss es noch aus ihr, über und in die offene Scheide und dann über den Damm und das dunkelrosige zweite Loch. Dann wieder ein kurzer Strahl, als Evelyn presste. Dann noch einer. Corinna ließ die Schamlippen los und begann, Evelyns nassen Bauch zu streicheln.
„War es gut für Dich, mein süßer kleiner Springbrunnen.“
„Ja, es war sehr schön. Du riechst sehr herb, was ich ja mag. Und Du bist sehr warm. Ich möchte Dich küssen. Dreh Dich mal. Und, hast Du es gut gesehen.“
Corinna drehte sich vorsichtig in der Wanne um und hockte jetzt über Evelyns Hüfte, beugte sich vor und gab Evelyn den Kuss, lang, mit tiefer Zunge, den Mund durchwühlend. Und Evelyn erwiderte ihn. Dann sprach Corinna:
„Es war eine kleine Fontäne. Es hat mich sehr angemacht. Ich bin wahnsinnig geil. Lass uns schnell waschen. Ich möchte mit Dir in ein kuscheliges schaukelndes Bettchen.“
Evelyn nickte.
„Ja, setzt sind wir vorbereitet. Noch etwas vorab, da zwischendurch Erklärungen nur stören würden.“
Sie richtete sich auf und küsste Corinna
„Falls es wirklich irgendwie funktioniert: Du bekommst kurz vor dem Orgasmus ein Gefühl, als wenn Du so wie gerade pinkeln müsstest. Kämpfe nicht dagegen an. Lass es einfach geschehen. Da deine Blase jetzt leer ist, ist auch nichts da. Und falls Du nicht ejakulierst, ist es ganz normal so. Etwa zehn Prozent der Europäerinnen können ejakulieren, aber weit weniger als 1 Prozent machen es wirklich und kennen die Technik dafür. Es lässt sich üben, was den Vorteil hat, dass es sehr viel Spaß bringt. Wir müssen aber noch Dein Tampon entfernen. Es würde wirklich stören. Darf ich es rausziehen?“
Corinna nickte und ging mit ihrer Hüfte höher, so dass sie jetzt über Evelyns Bauch hockte. Evelyn griff das grünliche Bändchen und wickelte es um den Zeigefinger.
„Ist ja irre. Genau so mache ich es auch immer. Da es manchmal etwas schwer geht, durch den Scheideneingang. Ja, zieh ruhig, es tut nicht weh.“
Evelyn nickte.
„Ich weiß. Schau, jetzt kommt es. Ganz schön schleimig.“
Der Tampon wurde sichtbar. Er war über und über mit Corinnas transparentem Saft überzogen. Dann plumste er heraus und fiel auf Evelyns Bauch.
„Ups, das ging jetzt aber flutschig. Ich bin ganz schön nass.“
Der Tampon war nur an der Spitze ganz leicht rosa.
„Deine Tage sind vorbei, mein Schatz, es sieht nicht so aus, als ob Du noch eins brauchen würdest.“ Evelyn hob den Tampon hoch und hielt ihn sich vor die Nase.
„Es riecht nur noch ganz wenig nach Menstruation und dafür ganz geil nach Dir. Bernd, hast Du mal etwas Klopapier für uns.“
Bernd stand auf und brachte das Gewünschte. „Ich lass Euch beiden Schönheiten etwas alleine. Dann habt ihr zum Säubern alle Muße der Welt.“
Er nahm von Evelyn den jetzt eingewickelten Tampon.
„Ich bereite das Schlafzimmer schon mal etwas vor. Ich nehme mal an, dass ihr keinen Alkohol mehr mögt. Wie wäre es mit einer kalziumhaltigen fruchtigen Erfrischung?“
„Gerne, mein Schatz. Du bist sehr lieb zu uns.“
Bernd warf den Tampon in den Mülleimer und verließ das Zimmer.
Im Schlafzimmer zog er zusätzlich zum Laken eine Decke über das Bett und legte zwei große Handtücher und ein weiteres, großes Laken bereit. Er löschte die Wandbeleuchtung, dann wählte er die Lichtstimmung „Nebelschwaden“. Corinnas Tasche stellte er an die Seite. Er ließ die Rollladen fast ganz herunter, nur kleine Schlitze blieben zwischen den einzelnen Lamellen, er öffnete beide Fensterflügel. Es war immer noch immens warm, vielleicht 25 Grad. Dann ging er ins Wohnzimmer und legte vier CD’s in den Wechsler mit mystischer keltischer und schottischer Musik ein. Die sowieso in ihm vorhandene romantische Stimmung verstärkte sich. Er nahm Milch aus dem Kühlschrank, holte reichlich gefrorene Erdbeeren aus dem Gefrierschrank. Mit dem Mixstab pürierte er die Erdbeeren, dann vermischte er das Muss mit der Milch und einem Schuss Mineralwasser und schäumte es auf. Er füllte drei hohe Gläser fast bis zum Rand, gab noch je zwei Eiswürfel hinein und bestreute die Oberfläche mit Kokosraspeln und kleinen Schokoladenflocken. Dann noch drei lange Strohhalme. Anschließend schnibbelte er noch ein Mix aus Weintrauben, Äpfeln, Pfirsichen, Nektarinen und mit Zitronensaft beträufelten Bananen zu einem kleinen Obstsalat und streute ein wenig groben braunen Zucker und etwas Zimt darüber. Er brachte die Sachen auf einem Tablett und stellte sie ins Schlafzimmer auf die Ablage. Aus seinem Schrank holte er zwei Kondome und legte sie dazu. Dann nahm er aus Evelyns Tasche noch ihr Körperöl und stellte das kleine Fläschchen bereit. Jetzt war er fertig. Er zog sich bis auf die Shorts aus.
Als er wieder ins Bad kam, waren die beiden Frauen bereits fertig und alberten noch herum. Der Boden war ziemlich nass geworden. Er gab beiden je ein kleines Handtuch.
„Nur körperfeucht abtrocknen. Die warme Luft wird ihr übriges tun. Und die Haare auch nur so leicht, bitte.“
Er sah Evelyns Stirnrunzeln.
„Ich liebe Löwinnenmähnen, besonders blonde und rote.“
Corinna lachte, begann sich leicht abzutrocknen, eher nur abzutupfen.
„Tim auch.“
„Wenn ihr fertig seid, trage ich Euch einzeln rüber, wenn ihr mögt.“ Evelyn grinste.
„Ja, mögen wir. Gleichzeitig wäre aber noch schöner.“
„Aber auch schwerer. Und wir passen nicht durch die Tür.“
Er sah beide Schönheiten an.
„Schließlich heiße ich ja nicht Holger.“
„Wir haben leider ein bisschen rumgeplörrt.“
Evelyn zeigte auf den Boden.
„Der Massagestrahl vom Duschkopf ist super, macht irre Gefühle, spritzt aber auch etwas. Hier, siehst Du meine Fältchen, ganz krauselig und dick sind sie geworden.“
Sie zupfte an den Schamlippen. Dann warf sie ihr Handtuch auf den Boden.
„Fertig. Super geil bin ich. Ich freu mich richtig auf unseren Sex.“
Und auch Corinna hörte auf, sich zu trocknen. Überall glänzten noch kleine Wassertropfen auf ihrer Haut. Evelyn sah es und grinste.
„Du nimmst das mit dem körperfeucht wohl sehr genau.“
„’at er gewünscht, ’at er bekommen.“
Corinna amte den französischen Akzent übertrieben nach. Bernd griff sie einfach und nahm sie auf den Arm und brachte sie ins Schlafzimmer, warf sie auf das Bett.
„Oo, ’übsch ’aben sie es ’ier.“
Sie grinste. Bernd war schon wieder raus und holte Evelyn. Corinna rollte sich im Bett hin und her und genoss die leicht schwankenden Bewegungen des Bettes. Dann blieb sie auf dem Bauch liegen und winkelte die Waden an, legte die Arme so unter ihren Kopf, so dass das Gesicht in der Kuhle bequem Platz hatte. Sie schloss die Augen und lauschte der sanften, betörenden mystischen Musik.
Bernd und Evelyn waren ganz leise, als er sie ins Schlafzimmer trug. Sie sahen auf Corinnas Körper.
„Sie ist sehr schön“,
flüsterte sie ihm ins Ohr. Das sanft von dem Baldachin reflektierende Licht tauchte ihren Körper in merkwürdige, flackernde Schatten. Jetzt waren beide auch am Bett und Bernd ließ Evelyn ganz vorsichtig herunter, so dass sie sich auf der Bettkante aufsetzen konnte.
Corinna spürte die Erschütterung und hob etwas den Kopf.
„Komm Liebes, leg Dich zu mir. Hier ist es sehr flauschig. Das Wasser schaukelt so sanft unter meinem Körper, ich könnte ewig so liegen bleiben.“
„Das könnt ihr gleich auch.“
Bernd sah erst auf Evelyn, dann auf Corinna.
„Ich habe etwas zu trinken und zu essen für Euch bereitgestellt. Ihr solltet Euch vorher noch stärken, Vitamine, Mineralstoffe, Eiweiß.“
Er nahm die Schüssel mit dem kleingeschnittenen Obst und stellte sie zwischen beide auf das Bett, dann reichte er beiden jeweils ein Glas.
„Oh, wie aufmerksam.“
Corinna richtete sich auf, das Bett schaukelte leicht.
„Das sieht ja himmlisch aus.“
Sie probierte am Glas, zog am Strohhalm.
„Wau, ist das lecker. Erdbeermilch mit Kokos und Schokoraspeln. Meine Güte, Evelyn, Du hast da wirklich einen Prinzen. Den musst Du unbedingt behalten. An soviel Verwöhnen kann ich mich richtig gewöhnen.“
„Ich habe nicht vor, Ihn noch mal gehen zu lassen.“
Beide grienten Bernd an. Der grinste nur zurück und sagte ganz leise, aber so, dass sie es doch hören konnten:
„Mit Speck fängt man Mäuse.“
Und lauter:
„Ich gehe ins Bad und mache mich auch etwas zurecht. Greift zu.
Evelyn lachte herzhaft auf und griff sich mit der freien Hand in ihre kleinen, jetzt beim Sitzen sich deutlich formenden Röllchen.
„Fragt sich nur, wer den Speck hat und wer das Mäuschen ist.“
Alle lachten herzhaft, dann Bernd verschwand ins Bad. Die beiden Frauen aßen etwas von dem das Obst und tranken die Glaser leer.
Bernd war ziemlich schnell wieder da. Statt der Shorts trug er nur ein Handtuch um die Hüften. Corinna sah Evelyn lüstern an.
„Ich hätte Lust, mit Dir mal ein wenig zu kämpfen.“
„Du meinst, so einen kleinen geilen Ringkampf.“
„Ja, das Bett schaukelt so schön, und Du siehst richtig gut zum reingreifen aus.“
„O.k., kämpfen wir. Gibt es einen Preis?“
„Muss es das?“
„Nein, eigentlich nicht. Bernd, hättest Du einen Vorschlag.“
Bernd schüttelte den Kopf.
„Mir fällt so spontan nichts ein. Aber ihr solltet Euch einölen, das macht das Kämpfen interessanter.“
„Gute Idee. Corinna, Bernd ölt uns ein. Und dann kämpfen wir. Wann ist verloren?“
„Wenn wir geil aufeinander sind.“
Corinna nahm das Obst und stellte ihr Glas weg.
„Dann brauche ich gar nicht anzufangen. Nein, etwas Schwieriges. Wer einen Finger in der Muschi hat, hat verloren.“
Auch Evelyn stellte ihr Glas weg.
„Gut, einverstanden“,
sagte Corinna.
„Dann mal los, Bernd, mach mich richtig glitschig.“
„Dann solltet ihr beide Euch mal hinlegen, am besten nebeneinander. Jetzt könnt ihr eine Spezialität von mir kennen lernen: beidseitiges Parallelölen.“
Evelyn und Corinna nahmen die großen Handtücher und breiteten sie auf dem Bett aus und legten sich nebeneinander auf den Bauch, ließen aber eine kleine Lücke von etwa 80 cm neben sich. Bernd nahm das Körperöl und öffnete den Verschluss. Dann hockte er sich zwischen seinen beiden schönen Frauen und ließ das Öl aus etwa zwanzig Zentimeter Höhe immer Abwechselnd auf Corinnas und Evelyns Rücken laufen, über den Po und über die Oberschenkel. Der Raum füllte sich langsam mit dem Aroma und Evelyn kicherte leicht.
„Es ist etwas kühl.“
Sie hatte den Kopf auf die verschränkten Arme gelegt und ihn in Corinnas Richtung gedreht. Und sie sah Corinnas Gesicht, sie lächelte. Bernd stellte das Öl wieder weg und begann, die Frauen einzuölen. Mit leichtem Massagedruck verteilte er die glitschige Flüssigkeit über ihre Körper, ließ keine Stelle aus, auch bei Corinna nicht. Auf Evelyns Frage, er war gerade an ihrer Scheide, ob er die gleichen Stellen bei ihrer Freundin auch gerade glitschig machen würde, argumentierte er, es dürfe doch keine Wettbewerbsverzerrung geben. Was sie dazu veranlasste, einmal tief zu seufzen und leise zu bemerken, dass Tim dann am Wochenende bei ihr etwas gut hätte. Und ein ganz klein bisschen war sie froh, dass seine Finger sich trotz der vorhandenen Gleitfähigkeit durch das Öl und ihrer eigenen Bereitschaft nicht zwischen ihre Schamlippen gedrungen waren.
IV.
Seit geraumer Zeit rangelten die beiden glitschigen Frauen auf dem Bett wild umher, quietschten dabei vergnügt und kamen zusehend mehr außer Atem. Aber noch ließen beide nicht nach. Bernd schaute sich die ganze Sache aus sicherer Entfernung vom Bettrand aus an. Beide Frauen waren sichtlich erregt, und dies war nicht nur an den roten Köpfen auszumachen. Evelyns Brustwarzen standen steif und fest ab, und auch bei Corinna waren die kleinen Knospen deutlich ausgebildet. Keine schaffte es, auch nur für etwas längere Zeit die Hände halbwegs an derselben Stelle bei der Freundin zu lassen. Bernd hatte sie so intensiv mit dem Körperöl einmassiert, dass beide wie richtige Speckschwarten glänzten und für die Finger nirgendwo halt zu finden war. Und insbesondere das erklärte Ziel der ganzen Rauferei, die Zone zwischen den Beinen, hatte er geradezu in Öl ertränkt.
Evelyn war kräftiger, Corinna wendiger und schneller. Zweimal hatte Evelyn den Finger schon ganz nah an Corinnas Scheide gehabt, aber immer konnte sich die Freundin noch schnell entwinden, war dabei einmal sogar bis an Evelyns Poloch herangeraten. Mit einem lauten Aufschrei konnte sich Evelyn aber selber noch befreien. Jetzt, nach fast 10 Minuten Kampf wurden ihre Bewegungen langsamer, und immer öfter sahen sie sich zwischendurch an, musterten den Blick der anderen. Es gab noch ein paar Versuche, die Freundin jeweils zu überlisten, aber dann einigten sie sich stillschweigend auf ein Unentschieden. Sie nahmen sich in den Arm und aus den vorher kämpfenden Bewegungen wurde jetzt eine zärtliche Umarmung. Beide keuchten ganz leise mit schneller Atmung, ihre Münder waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Dann endlich schmiegten sich ihre Lippen aneinander, ihre Körper fanden endgültig zueinander, wobei das glitschige Öl dafür sorgte, dass sie ständig ihre Haltung zueinander korrigieren mussten, wollten sie das Gefühl der sich berührenden aneinander reibenden Brüste nicht verlieren. Und während ihre Zungen sich ineinander verspielten, glitten ihre Hände am Rücken und am Po der Freundin unentwegt auf und ab, versuchten jeden Zentimeter Haut zu liebkosen. Minutenlang waren sie so zärtlich zueinander, vergaßen ein Teil der Umgebung.
Irgendwann fielen sie seitlich um und Evelyn rollte sich so neben Corinna, dass sie bequem in Rückenlage entspannen konnte.
„Ich habe mich wirklich in Dich verliebt. In mir ist ein einziges Flattern und Tosen im Bauch.“
Evelyns linke Hand legte sich auf Corinnas Bauch.
„Hier drin, ganz tief.“
Corinna schloss die Augen und lächelte.
„Mir geht es fast genau so, nur dass es überall ist.“
Sie nahm Evelyns Hand und schob sie zwischen ihre Beine.
„Hier.“
Evelyn fühlte die glitschigen Härchen und die Wärme, die von dort ausging. Dann führte Corinna die Hand über ihren Bauch mit einer kreisenden Bewegung hoch zu ihren Brüsten und ließ sie dort liegen.
„Und hier auch.“
Evelyn spürte die angeschwollenen Wölbungen des Warzenhofes und den kleinen, festen Knubbel der Brustwarze. Ganz vorsichtig strich sie mit dem Finger darüber.
„Bist Du erregt?“
„Wahnsinnig.“
„Ich würde gerne sehen, wie Du es Dir machst. Bis kurz vor dem Höhepunkt.“
„Ich soll nicht kommen?“
Corinna öffnete die Augen und blickte in Evelyns Gesicht.
„Es wäre schön, wenn Du es schaffen würdest. Ich habe noch so viel vor mit Dir, und es ist wichtig, dass Du es ganz lange schaffst, es hinauszuzögern. Den Orgasmus möchte ich Dir geben, “
Corinna nickte. Dann löste sie sich von Evelyn und legte sich auf den Bauch.
„Ich fange fast immer in der Bauchlage an. Dann kann ich meinen Po besonders gut streicheln. Am Anfang sind die Beine und der Po die Stellen, an denen ich besonders empfindlich mit sexuellen Phantasien reagiere.“
„Was stellst Du Dir vor?“
„Jetzt, dass Du mich dort streichelst. Sonst ist es meistens Tim, den ich im Kopf habe. Ich fühle, wie die Finger über meine Haut streicheln.“
Corinnas Finger huschten abwechselnd über die Außenseiten der Beine und über die Hüften hoch bis in die Taille, dann über Rücken, Pobacken zurück zu den Oberschenkeln. Langsam und gleichmäßig waren ihre Bewegungen. Evelyn hockte sich hoch, um Corinna besser sehen zu können. Waren anfangs die Finger ihrer Freundin eher tastend unterwegs, wurden sie jetzt mehr gleitend. Sanfte Spuren zogen sich über die ölige Haut.
„Mit dem Öl ist es besonders schön, es gleitet so sanft. Kannst Du erkennen, dass meine Haut an den Schenkeln zittert, wenn die Finger sie berühren. Ich bin wahnsinnig empfindlich dort. Besonders wenn mich dort eine Zunge berührt könnte ich schreien. Tim kostet es oft viele Minuten aus und macht mich damit völlig wahnsinnig.“
Corinnas Bewegungen wechselten von sanftem Streicheln sowohl mit der Innenseite als auch mit der Außenseite der Finger ab mit leicht massierenden Bewegungen der Fingerkuppen, wobei sich dabei auch die Fingernägel leicht in die Haut drückten. Sie hatte die Augen geschlossen und vergaß ganz allmählich, dass sie nicht alleine war. So, wie es auch schon oft mit Tim als Voyeur geschehen war. Mittlerweile war ihre Haut ein einziger Seismograph. Wie immer musste sie sich zwingen, die Situation langsam genießen zu wollen. Zumal sie heute Abend schon über alle Maßen erregt war. Nur ganz allmählich wurden ihr Streicheln fordernder, berührten ihre Finger jetzt auch zunehmend mehr die Innenseiten ihrer Schenkel, die sie schon leicht auseinander spreizte, berührten zunehmend auch die Unterseite ihrer Hüfte, indem sie kurz diese anhob, wenn sich ihre Hände dort entlang bewegten, berührten immer öfter auch die Außenseite ihrer spitzen Tittchen, wenn sie diese ebenfalls anhob, sobald die Finger in dieser Region unterwegs waren. Und ganz sanft gab das Wasserbett unter ihren Bewegungen nach und schaukelte sie zusätzlich am Bauch. Was für ein Gefühl. Es riss sie mit und langsam schoben sich ihre Knie etwas nach oben und das Herausdrücken der Hüften wurde etwas deutlicher und ihre Fingerspitzen kamen schon bis an ihre Leisten und fühlten ihre weichen Härchen und dann drückte sich ihr wohlgeformter Venushügel wieder in das nachgebende Bett und ihr Oberkörper hob sich und die Fingerspitzen glitten über die Haut zum nächsten, für sie Schauer auslösende Ziel an den Brüsten.
Sie verlor sich in langen, tief aus ihrer Brust kommenden leisen stöhnenden Atemzügen. Jetzt war der Punkt erreicht, da sie mehr brauchte als nur die gleitenden Finger. Ganz langsam richtete sie sich auf und drückte dabei ihre Beine weit nach außen, streckte sie immer mehr ab, bis sie fast im Spagat saß. Dann begann sie, ihren Bauch zu massieren, ihre Hände glitten über das straffe Fleisch, griffen in die Leisten, rutschten über die Bauchmuskeln hoch zu den spitzen Brüsten. Sie fühlte das feste Gewebe ihrer Brüste und begann, die Unterseite mit den Fingern zu massieren, das Fleisch gegen die Brustwarzen hin auszustreichen. Und dann merkte sie, dass das sanfte Schaukeln des Bettes ihre Hüfte bewegte, ihr Schatzkästchen gegen den Stoff des noch unter ihr befindlichen Handtuches reiben ließ. Uhh, wie ein Orkan brach das Gefühl ihrer Lust zwischen ihren Beinen über sie ein. So intensiv hatte sie noch nie in dieser Haltung ihre Erregung gespürt. Es war so weit, Ihre Finger mussten diesen Punkt jetzt erforschen, der jede Faser ihrer unteren Region in Wallung brachte, mussten die Wärme und die Feuchtigkeit dort spüren, das rosige Schatzkästchen öffnen. Ihre rechte Hand glitt zwischen ihre Beine, und schon mit der ersten Bewegung berührte ihre Hand den kleinen, harten Kitzler. Sie schrie leise auf und ließ sich nach vorne fallen. Fest hatte ihre linke Hand ihre rechte Brust umschlossen und ihre Finger kneteten die rosige Warze. Ihr Oberkörper drückte sich in das schaukelnde Bett. Die Finger an der Klitoris kreisten und sie spürte eine Erregung, wie sie es nur ganz selten erfuhr. Sie wollte es Evelyn zeigen. Wie geil es sie machte, mit ihr zusammen zu sein. Schneller ließ sie die Finger kreisen, immer schneller. Sie drückte den Po nach oben, und als sie sich in die Warze kniff, diesen ihrer Meinung nach winzigen Knubbel zwischen ihren Fingern quetschte, stöhnte sie tief auf. Laut, mit Urgewallt strömte die Erregung aus dem Innern ihrer Brust, ließen ihre Lungen fast platzen. Es kam über sie. Sie war fast schon so weit und sie wusste, sobald ihr Finger ihre heiße Höhle berühren würde, würde es über sie hinwegrollen.
Sie wünschte sich diesen Orgasmus, aber gleichzeitig kamen Evelyns Worte in ihren Kopf. Noch kein Orgasmus. Wie schwer es jetzt war. Ganze zwei, drei Zentimeter waren ihre Finger von ihrer Grotte entfernt, dieser so sensiblen Höhlung, die sich so nach einer intensiven Berührung sehnte, deren gefühlvolle Penetration durch Tims so schlanken langen Schwanz ihr die höchste Lust bereitete; ein paar Zentimeter, die die Erlösung bedeuten würde: Orgasmus, Orgasmus. Dort unten herrschte nur eine einzige große Sehnsucht, während oben ein winziger Gedankengang versuchte, dem zu widerstehen.
Langsam stellte sich die Realität in ihrem Kopf wieder ein. Sie seufzte, ihre Finger wurden wieder langsamer, streckten und spreizten sich und berührten ihre dick geschwollenen äußeren Schamlippen, vergruben sich in den dort wachsenden Haaren. Wieder seufzte sie, dann ließ sie ganz langsam ihren Po nach unten. Das sanfte Wiegen des Wasserbettes umschloss ihr Becken, ihren Schoß, drückte ihr Handgelenk gegen ihren Venushügel. Nur ganz langsam beruhigte sich ihre heftige Atmung. Vorsichtig zupfte sie an den Härchen. Und dann spürte sie, wie ein kleiner Schwall ihrer Feuchtigkeit aus ihr auslief. Noch immer waren ihre Beine weit seitlich gespreizt, und sie hatte das Gefühl, dass ihre Scheide ein klein wenig offen stand, so wie ihre Flüssigkeit da aus ihr lief und auf das Handtuch tropfte.
Corinna öffnete die Augen und drehte den Kopf leicht nach rechts, sah auf Evelyn, die vor ihr auf den Knien hockte.
„Beinahe wäre ich gekommen.“
Evelyn nickte.
„Ja, ich habe es gesehen. Es ging sehr schnell.“
„Ich war selber überrascht. Es ist so verdammt schwer, sich dann noch zu beherrschen. Weißt Du, dass ich richtig auslaufe. Meine Höhle sondert einen Tropfen nach dem anderen ab.“
Evelyn nickte und sprach ganz sanft.
„Bitte bleib noch so liegen. Es sieht einfach betörend erotisch aus, wie Du so daliegst. Deine Pobacken sind so muskulös, und ich kann sehr gut Dein gespanntes süßes Arschlöchlein sehen. Das hat mich am See schon so angemacht. Die Haut ist ganz glatt, und der kleine hellbraune Kranz, der das noch winzige Loch umgibt sieht hinreißend verführerisch aus.“
Corinna seufzte wieder ganz leise.
„Es sehnt sich nach Berührung.“
„Ja, kann ich verstehen. Ich glaube, meine Zunge wünscht sich diese Berührung auch.“
Corinna schloss kurz die Augen und ein kleiner Stromstoß schoss in ihre Muschi, und wieder quollen ein paar Tropfen heraus.
„Ui, Du bist ja ein kleiner Brunnen. Sieht verdammt geil aus, wie Du so ausläufst. Dein Schatzkästchen ist ziemlich weit offen. Ein Finger würde da ohne große Reibung reingehen.“
Evelyn machte eine kleine Pause, sah Corinna an, die mit gerötetem Kopf etwas gequält zurückschaute.
„Mein Finger. Ist es dass, was Du Dir vorstellst.“
Corinna schloss langsam die Augen und nickte. Evelyn beugte sich leicht vor und ließ die Finger ihrer linken Hand über Corinnas Rücken streichen. Auf und ab, über die Hüften, über die Schultern. Dann über die Pobacken, und dann wieder hoch zum Nacken. Sie begann, Corinna dort zu kraulen.
„Ich liebe Dich, Corinna. Genau so wie ich Bernd liebe. Es ist mir jetzt ganz bewusst. Du warst schon immer eine ganz besondere Person für mich. Und jetzt bist Du die Frau, die ich liebe. Und ich begehre Dich. Ich könnte Dich geradezu überall anknabbern.“
Sie beugte sich noch mehr vor und gab Corinna einen Kuss auf den Nacken.
„Du bist meine kleine Prinzessin. Ich bin der glücklichste Mensch. Ich habe einen Prinzen und eine Prinzessin. Und ich möchte jetzt Liebe mit Dir machen. Willst Du Dich mir hingeben.“
Wieder küsste sie ihre Freundin auf den Nacken.
„Ich sehne mich nach nichts anderem. Ich liebe Dich auch. Es ist anders als Tim. Aber es ist auch wunderschön. Ich habe etwas Angst, ganz zu versinken.“
„Es wäre für mich sehr schön, wenn ich das schaffen könnte. Brauchst Du etwas Halt. Es ist irgendwie ganz komisch, aber ich glaube, ich würde diese Situation jetzt sogar sehr haben wollen.“
„Was meinst Du?“
Corinna blickte leicht irritiert.
„Nun ja, ich stelle mir gerade vor, wie Bernd Dich ein bisschen stützt und Dir Halt gibt.“
„Du weißt, dass mich das grundsätzlich nicht stören würde. Wie weit soll das gehen. Sollen wir zu dritt …?“
„Das kann ich Dir nicht sagen, Ich habe nur kurz ein Bild gesehen, wie Du in dieser Haltung Deinen Kopf in seinem Schoß hast und er sanft Dein Haar streichelt, während ich Dich verwöhne. Bernd, wenn Du noch unter den Lebenden bist, was hältst Du von dieser Idee?“
Bernd erhob sich von seinem Platz und rutschte zu beiden auf das Bett. Er küsste Evelyn auf den Rücken.
„Ich war mit meiner Rolle bisher sehr zufrieden. Es war sehr schön mit anzusehen, was zwei verliebte Frauen so treiben. Ich möchte eigentlich nicht mitmachen.“
„Aber Du könntest doch Corinna ein bisschen Halt geben, oder nicht?“
„Wenn es sie nicht stört, dass ich erregt dabei bin.“
„Nein, warum sollte es mich stören. Ich zeige sie ja auch jetzt. Erregung zu zeigen, wenn es angebracht ist, würde mich nie stören. Wenn auch ich es bin, die Dich erregt, bin ich sogar stolz.“
Evelyn richtete sich wieder auf und drehte sich leicht zu Bernd, zupfte an seinem Handtuch. „Nimm ihren Kopf und halte ihn für mich. Und ich glaube, es ist schöner, wenn wir alle nackt sind.“
Bernd nickte, dann legte er das Handtuch ab. Sein Glied war nur leicht vergrößert. Er setzte sich vor Corinna, und als diese ihren Kopf hob, schob er sein Becken darunter. Corinna legte ihren Kopf seitlich ab, spürte seinen weichen Schwanz an ihrem Nacken.
Evelyn begann wieder, den Rücken und den Po von Corinna zu streicheln, diesmal mit beiden Händen. Corinna blieb einen kleinen Moment unsicher, zwei, drei Minuten lang war die Situation etwas komisch für sie. Dann ließ sie sich fallen, entspannte und gleichzeitig kehrte die Erregung in sie zurück. Und jetzt wollte sie nur noch Befriedigung. Langsam drehte sie den Kopf in die andere Richtung, bis sie spürte, wie Bernds Penis vor und an ihrem Gesicht lag. Evelyns Hände waren einfach hinreißend. Sie spielten mit ihrem Po und Corinna sehnte sich nach der entscheidenden Berührung. Ihr Atem wurde heftiger und ihre Wärme verfing sich in Bernds Schoss und er gab sie an Corinna zurück. Bernd streichelte ihr kupferrotes Haar und liebkoste ihren Nacken. Er sah, wie Evelyn sich über Corinnas Bein bewegte und sich zwischen den weit gespreizten Schenkeln nieder ließ.
Corinna Geschlecht lag offen vor ihr. Der Scheideneingang war nass und glänzte. Noch immer hatte Corinna ihre eine Hand an den Schamlippen und spielte mit den Härchen. Jetzt brachte auch Evelyn ihre Finger dorthin und zärtlich zupften sie an dem roten Busch. Dann drückte sie die Fingerspitzen gegen die Schamlippen. Ganz weich bohrten sie sich in das geschwollene Gewebe. Es war wie bei ihr selber. Sie verband ihr Gefühl, dass sie selber von sich kannte, mit ihren Bewegungen. Es kribbelte in ihrer Muschi. Und je mehr sie die Hitze von Corinnas Geschlecht wahrnahm, desto wärmer wurde auch ihr. Vorsichtig schob sie Corinnas Hand zurück unter den Bauch.
„Kannst Du Deinen Po etwas hochdrücken.“
Evelyns Stimme klang belegt. Sie hatte den Kopf direkt vor den Po geschoben und streckte die Zunge heraus. Langsam strich die Spitze über die linke Pobacke. Corinna erschauerte über die Berührung, hatte mit ihr noch gar nicht gerechnet. Umso mehr wollte sie es genießen. Immer weiter drückte sie ihren Hintern hoch, wollte die Zunge, die ganz langsam an die Innenseite ihres Oberschenkels kam, ewig spüren.
Der herbe Duft einer über alle Maßen erregten Frau stieg Evelyn in die Nase. Tief sog sie ihn ein. Wieder löste sich etwas Flüssigkeit vom Scheideneingang, floss langsam durch die die rosige Spalte von Corinna, sammelte sich an der kleinen, freigelegten Spitze ihres Kitzlers. Allmählich bildete sich ein klebriger Faden, der nach unten strebte. Evelyn ließ mit der Zunge von dem Bein ab. Ihre Hände legten sich auf die festen Pobacken und die Zunge führte sie unter den herunterhängenden Tropfen. Dann erreichte der Faden ihre Zunge und sie kostete von dem leicht salzigen, herben Aroma.
„Hhhmmmm.“
Sie schlürfte die Flüssigkeit in den Mund, sie liebte diesen Geschmack von sich selber, aber Corinna war viel intensiver, einfach viel geiler. Vorsichtig führte sie ihre lang ausgestreckte Zunge gegen die Klitoris, begann dort, die noch übriggebliebene Flüssigkeit abzulecken.
In Corinnas Kopf platzten alle Sterne, die sie sich vorgestellt hatte. Sie schob ihre Arme hoch an Bernds Körper und krallte sich an ihm fest, drückte ihr Gesicht in seinen Schoß, drückte sich gegen seinen Penis, gegen seine Hoden. Heftig ging ihr Atem und sie presste einen tiefen stöhnenden Laut in sein Geschlecht. Sie spürte die sie leckende Zunge an ihrem Lustknöpfchen, es machte sie fast wahnsinnig. Langsam baute sich ein riesiges Gefühl in ihrem Bauch auf. Wärme und unbeschreibliche Lust.. Sie hatte so etwas nur selten bei sich bemerkt. Sie kannte ihren Orgasmus nur zu gut, wusste, wie er sich entwickelte, sich durch ihren Körper in ihr Gehirn kribbelte. Jetzt war aber alles etwas anders. Irgendwie war da noch mehr, es schien ihr, als würde sich ihr Unterleib langsam anfüllen. Diese Zunge, die ihre kleine Liebesperle verwöhnte, der zarte Druck von Evelyns Händen auf ihrem Po. Der Duft von Bernds Schwanz an ihrer Nase. Ein überwältigendes Gefühl. Ob er es auch spürte, dass sie fast verging. Sie wackelte leicht mit dem Kopf und rieb ihre Nase an seinem Penis. Am liebsten hätte sie das weiche Fleisch in den Mund genommen. Sofort spürte sie seine sanften Berührungen im Nacken, er hatte verstanden. Und es erregte ihn, sie spürte, wie sich sein Schwanz langsam mit Blut füllte, aufrichtete. Ein neuerlicher Schauer jagte durch ihren Körper, und sie floss weiter aus. Auch das hatte sie so noch nie bei sich mitbekommen, wie viel Schleim ihre Möse produzieren konnte, jetzt absonderte.
Und Evelyn leckte ihn auf, nahm den Liebesnektar gierig. Sie war unendlich geil. Ihre Brüste waren angespannt und zwischen den Beinen spürte sie ihr geschwollenes Geschlecht. Dann züngelte sie langsam durch die Spalte Richtung Scheide, züngelte an den kleinen Schamlippen entlang, die nur wenige Millimeter aus Corinna herauslugten. Corinna stöhnte auf. Evelyn machte es einfach phantastisch. Und dann berührte die Zunge ihren Eingang und ein tiefes Grunzen löste sich aus Corinnas Mund. Sie fühlte seinen Sack an ihren leicht geöffneten Lippen, fühlte den sich erigierenden Schwanz an ihrer Nase aufrichten. Es war einfach unbeschreiblich geil. Evelyns Zunge kreiste um ihren offen stehenden Eingang, und immer mehr Flüssigkeit sickerte aus ihr heraus. Evelyn ließ den Nektar jetzt fließen, nahm nur ab und zu ihre Zungenspitze und schlürfte von der für sie betörend schmeckenden Flüssigkeit. Jetzt war sie am Damm, der ganz stramm gespannt sich ihr präsentierte. Vor ihren Augen lag die wunderschönste Rosette eines Prachtarsches, wie er erregender nicht hätte wirken können Sie begann dort zu lecken, als wenn es galt, neue Rekorde aufzustellen, nässte das so glatte und gespannte Loch gründlichst ein.
Corinna stöhnte in einem fort. Längst war sie in eine andere Welt entschwunden. Tim hatte sie schon so oft dort geleckt, und ein paar andere Frauen, und es war immer wunderschön, sie konnte sich wunderbar dabei fallen lassen. Aber diesmal war es überwältigend. Evelyns Zunge war immer genau dort, wo sie es brauchte und doch nicht erwartet hatte. Züngelnd genau in der Mitte oder sanft schleckend an der Rundung oder aber tupfend in der Furche. Sie hatte das Gefühl, langsam zu platzen und zu verbrennen. Und noch war außer streicheln und lecken nichts weiter geschehen. Und es war einfach wunderschön, wie die Zunge durch ihre Poritze bis nach oben zum Poansatz leckte und dann wieder zurückging, ihren Anus mit schnellen Zungenschlägen verwöhnte. Sie bestand nur noch aus Keuchen und nur Bernds dicker glatt rasierter Hodensack dämpfte etwas ihren Geräuschpegel.
Ganz langsam zog sich Evelyn zurück und blickte auf Corinnas glänzende, ja triefende Scheide. Ein langer Faden hatte sich bis herunter zum Handtuch gebildet, schimmerte im diffusen Licht. Ihre Hände massierten weiter sanft den Po und die Daumen Corinnas Innenschenkel. Allmählich wurde Corinnas Keuchen leiser, ihre Atmung weniger hektisch. Nur der Druck in ihrem Unterleib blieb. Sie spürte geradezu Evelyns Blick auf ihr Fötzchen, das tief im Inneren pulsierend auf Befriedigung wartete. Sie versuchte, sich noch etwas mehr ins Hohlkreuz zu bringen, den Po noch höher zu schieben und damit ihrer Freundin zu signalisieren, dass sie immer noch auf die Erlösung wartete.
Evelyn hatte sich wieder etwas aufgerichtet und eine Hand führte sie an ihre rechte Brust, fühlte die dicke, steife, leicht nach oben gebogene Warze mit ihren Fingern. Ein kleines Zittern durchzog ihren Körper. Ihre Phantasie ließ alles schon vorwegnehmen. Dann beugte sie sich wieder vor und schob ihre Brust näher an Corinnas Scheide. Die Berührung der langen Zitze am Kitzler jagte beiden einen Stromstoß in den Körper. Corinna spürte die Berührung als völlig neues Ereignis. Die Warze drückte sich fest auf ihre schleimige Klitoris, rubbelte sie hin und her, aber immer sprang sie auch ein kleines Stück ab, wie eine Feder. Sie stellte sich das Bild im Kopf vor und ihre gerade etwas abgeebbte Lust schoss gewaltig in sie zurück. Rasend rubbelte Evelyn ihre Warze über den Kitzler. Eine ganze Trafostation entlud sich in ihrer Brust, zuckte direkt in ihre Scham, sie hatte das Gefühl, ihre eigene Klitoris würde platzen. Jetzt wollte sie es. Schnell, ohne weitere Verzögerung. Sie zog die Brustwarze durch Corinnas Spalte und stülpte sie in die Scheide. Der Warzenhof drückte sich gegen die Öffnung und Evelyn wackelte mit ihrer Brust und rieb sich an der Scheide. Corinna schrie auf, presste ihren Mund noch mehr gegen Bernds Hoden.
„Ich komme, oh ich komme, ich platze.“
Sie spürte das intensive Reiben an ihrem Scheideneingang und verging. Der Orgasmus schüttelte sie. Sie keuchte, stöhnte, aber es nahm kein Ende. Immer weiter jagte sie ihre Lust. Erst nach Minuten spürte sie, wie die Brustwarze sich längst auf ihrem Anus austobte, hin und her glitschte. Und sie spürte den Finger, der sich langsam in ihren Hintereingang bohrte, das gespannte Loch weitete, in ihm kreiste. Sie liebte dieses Gefühl über alles. Wieder überrollte sie ein kleiner Orgasmus, ließ ihr Gehirn aussetzen.
Evelyn hatte bereits einen zweiten Finger im Po, als Corinnas Wahrnehmung wieder einsetzte. Sie drehte beide Finger gegeneinander, presste sie etwas nach außen, penetrierte mit ihnen dieses wunderschöne süße Arschlöchlein. Dann, nur kurz, zog Evelyn die Finger zurück. Es sah überwältigend für sie aus, wie der Anus quasi mit einer kleinen Verzögerung erst registrierte, dass die Eindringlinge nicht mehr da waren und sich nun langsam wieder schloss. Evelyn blieb nur Staunen über dieses kleine Schauspiel, was sie aber nicht hinderte, sofort von neuem zu beginnen. Und was sie letztendlich sicher werden ließ, dass ihre nächste Fantasie sich verwirklichen ließ.
Längst hatten sich Corinnas Hände in Bernds rückwärtige Partie gekrallt, mussten sich dort festhalten. Zu schön machte es Evelyn ihr. Und dann spürte sie, wie sich die fleischige Brust fest gegen ihren Po drückte und Evelyns Zitze langsam in dem Eingang den Platz einnahm, den gerade vorher noch die Finger hatten. Evelyn hatte es geschafft, die Brustwarze hatte sich am sich schließenden Muskel vorbei gekämpft und Corinnas Poloch drückte sich gegen das steife Stück, presste die Warze fest zusammen. Evelyn stöhnte auf, und Corinna grunzte. Sie war zu nichts anderem mehr fähig als zu diesen Lauten aus einer grauen Vorzeit. Alleine die Vorstellung, was sich da gerade abspielte, ließ ihren verstand aussetzen. Auch jetzt rieb Evelyn ihre Brust an Corinna, und Corinna kniff den Po fest zusammen, um die dicklichen 3 Zentimeter gut zu spüren. Beide waren jenseits eines normalen Bewusstseins. Evelyn spürte den Schmerz, der in ihre Brust schoss und gleichzeitig Adrenalin pur durch ihre Adern fließen ließ, sich in Lust umkehrte. Wieder schrie sie auf, und jetzt hatte sie nur noch den Wunsch, Corinna mit den Fingern in eine andere Welt zu schicken. Als sich ihre Brustwarze aus dem Anus zurückzog, protestierte Corinna stöhnend, aber schon war ein Finger wieder in ihr. Und zwei weitere schoben sich in ihre Muschi. Evelyn fühlte die enorme Nässe, die sich in der Höhle befand, befingerte die Scheidenwände und spürte auch ihren anderen Finger im Darm. Corinnas Kopf platzte. Ein immenser Drang baute sich in ihrem Leib auf. Evelyn fingerte wie wahnsinnig in ihr rum, rubbelte über alle Teile ihrer Höhle, die sie erreichen konnte. Der Daumen flutschte nur so über den Kitzler und trieb sie von einer Welle in die nächste. Es wurde unerträglich.
Und dann spürte Corinna es. Der Drang beherrschte ihre Blase, ließ sie ihren ganzen Unterleib fluten. Sie ließ es geschehen. Sie wehrte sich nicht. Dann kam es ihr. Ein Orgasmus, der alles übertraf. Sie spürte, wie sich die Flüssigkeit aus ihr herauspresste. Ihr Keuchen ging in ein Wimmern über, und noch immer fingerte sie Evelyn und sie spritzte gleich noch einmal. Und Evelyn reizte sie weiter. Und dann glitten die Finger aus ihr und Sekunden später hatte sich Evelyn zwischen ihre Beine geschoben und ihr Muschi gegen die von Corinna geschoben. Und Evelyn begann zu reiben, rieb ihren Kitzler durch Corinnas Spalte. Sie spürte die Härchen an ihren Schamlippen reiben, spürte die glitschige Möse ihre Freundin, rutschte von ganz oben bis ganz hinten durch und wieder zurück und wurde immer schneller. Es war nur noch geil. Evelyn ritt Corinas Möse, wichste sich die Klitoris an der Lustspalte ihrer Freundin. Evelyns Erregung stieg ins unermessliche. Sie spürte, wie sehr sich Corinna gegen sie presste, wie sie schnaufte, keuchte. Beide rieben sich in den Höhepunkt. Evelyn sah das Bild ihres dicken Knubbels, wie er über Corinnas Scheide glitt. Und dann suchte sie den Eingang, drückte sich fest nach hinten und dann spürte sie, wie ihre Klitoris den Scheideneingang fand, der reibende Druck nachließ. Sie stöhnte und ganz leicht zitterte sie mit ihrem Po, so dass sich nur noch ihr Minipenis im Eingang bewegte und Corinna stimulierte. Es war überwältigend, sie fickte ihre Freundin. Sie keuchte, wie auch ihre Freundin keuchte, sich gegen sie presste. Dann kam Evelyn. Sie spritzte nicht sehr heftig gegen Corinnas Muschi, drei, vier Mal entlud sich kurz ihre Spannung. Und dann kam Corinna noch einmal. Mit aller Gewalt zuckte es durch ihren Körper. Ob sie wieder ejakulierte wusste sie nicht genau, aber sie meinte, dass es noch einmal aus ihr strömte, zwar nur wenig, aber sie spürte es doch deutlich, und sie gab sich hin, sie kam noch einmal, und zuckte und dann wurde es schwarz um Corinna. Ihr Po sackte schlaff herunter, sie hatte keinerlei Kraft mehr. Nur aus ganz weiter ferne spürte sie das Streicheln auf ihrem Haar.
V.
Evelyn lehnte keuchend über Corinna. Dann zog sie sich zurück, nahm Corinnas Beine eins nach dem anderen und streckte sie lang nach hinten aus. Sie waren merkwürdig schlaff und weich, völlig entspannt. Dann machte sie sich selber lang und legte sich seitlich neben Corinna. Ihr Gesicht strahlte, ihre Brust bebte, und ihr Atem ging rasend.
„Sie hat mich angespritzt, so richtig schön angespritzt. Es war irre geil. Wir haben uns gegenseitig vollgespritzt.“
Ihre Worte waren fast hysterisch. Bernd nickte. Noch immer lag Corinnas Kopf gegen sein Geschlecht gepresst, dass hart und steif hoch stand.
„Auch wenn ich nur wenig gesehen habe, es war sehr erregend. Ich würde jetzt gerne mit Dir schlafen.“
Evelyn lächelte.
„Dann komm her, mein kleiner Prinz. Ich glaube, ich habe nichts, aber auch gar nichts dagegen. Auch wenn ich schon leicht abgekämpft bin. Ich glaube, ich brauche noch nicht mal ein langes Vorspiel.“
Bernd löste sich ganz vorsichtig von Corinna, legte ihren Kopf auf das Bett. Ihr Gesicht war gerötet, verschwitzt. Aber es war ganz sanft, friedlich. Dann krabbelte er hinter Evelyn.
„Ich würde Dich gerne genau so ablecken, wie Du es mit Corinna gemacht hast.“
„Ja, natürlich, ich krieg nur die Beine nicht so weit auseinander wie sie. Mach es, ich bin sehr heiß und möchte Dich bald spüren. Und nimm mich bitte von hinten, dann kann ich dabei noch mit Corinna schmusen.“
„Sie ist ziemlich alle, Du scheinst sie geschafft zu haben.“
Bernd griff unter Evelyns Hüfte und hob ihr Becken an, bis Evelyn auf den Knien war.
„Sie ist wahnsinnig abgegangen. Ich glaube, bevor es richtig aus ihr herausspritzte, hatte sie schon zwei oder drei Orgasmen. Und dann hat es gesprüht, wie bei einem kleinen Geysir. Uhh, das ist schön, wie Du meinen Arsch aufziehst, soll ich meine Beine spreizen?“
Evelyns Hintern stand hoch in der Luft, mit eng geschlossenen Beinen quetschte sich ihre Spalte mit den dicken äußeren Schamlippen hinten raus, und dazwischen hingen ihre langen, krauseligen Lippen heraus und nach unten reckte sich die Klitoris steif und weit aus dem Vorhäutchen heraus. Bernd hatte ihre Pobacken mit beiden Händen gegriffen und zog sie weit auseinander und er hauchte ihr seinen warmen Atem auf das Poloch.
„Nein, es ist sehr gut so. Du duftest sehr geil.“
„Ich bin auch wahnsinnig erregt. Riecht mein Popo nicht streng?“ „Er duftet himmlisch, ein ganz klein bisschen nur nach Popo.“
„Corinna hat ihn mir gewaschen. Sie kann das sehr gründlich.“
Bernd leckte über den Anus.
„Huuuhhh, und das ist erst schön. Wahnsinn. Ich muss es meinem Schätzchen sagen.“
Evelyn machte ihren Oberkörper ganz lang und lag jetzt mit dem Kopf neben Corinna.
„Hallo, Prinzessin, bist Du noch unter uns?“
Corinna blinzelte Evelyn an, dann flüsterte sie.
„Ich bin im siebten Himmel. Es war so schön wie noch nie.“
„Du hast mich angespritzt. Es war grandios. Und ich glaube, Du warst ganz kurz weg.“
Evelyn küsste sie kurz auf den Mund.
„Das bin ich immer noch. Ich habe gar keine Gewalt über meine Harnröhre. Mir ist, als fließt immer noch mal was raus.“
„Es ist normal, wenn Du noch ein paar Tröpfchen loswirst. Lass es einfach geschehen. Puuhhhh, mein Gott, ist das schön. Bernd, das ist Wahnsinn. Ja, bitte so weiter. Ohhh.“
„Verwöhnt Bernd Dich?“
„Er macht es himmlisch. Seine Zunge ist an meinem Po und ich habe das Gefühl, gleich dringt sie in mich ein.“ „Fickt er Dich gleich?“
Diesmal küsste Corinna Evelyn.
„Ich hoffe, ja gleich.“
„Er hat einen schönen dicken Schwanz, ich hätte fast reingebissen.“
„Warum hast Du es nicht getan?“
„Ich weiß nicht genau, aber vielleicht wollte ich nichts übereilen. Oh, Du zitterst ja ein bisschen, was macht er jetzt?“
„Er leckt mein Arschlöchlein und massiert meine Lustknospe. Ich werde ganz kribbelig. Ich glaube, ich brauche dringend seinen Schwanz in mir.“
Beide küssten sich wieder, etwas länger.
„Magst Du es gerne so von hinten?“
„Ja, eigentlich schon. Und jetzt ganz besonders.“
„Darf ich bei Euch zusehen. Ich finde, das ist eine der geilsten Stellungen überhaupt. Du bist als Frau so völlig ausgeliefert, und gleichzeitig dringt er so wahnsinnig tief ein.“
„Ich mag es erst, wenn ich total geil bin. So wie jetzt. Natürlich darfst Du zuschauen. Ohhhhhh, Corinna, jetzt dringt er ein. Das ist irre.“
Evelyn stöhnte auf. Bernd hatte sich hinter ihr aufgerichtet und seinen Schwanz an ihre Muschi geführt, dabei mit den Fingern etwas die Schamlippen geteilt. Er merkte, wie nass sie inzwischen war und drang langsam in sie ein, drückte seine Eichel in die enge Öffnung der Scheide. Ganz langsam gab es nach und sein Penis schob sich in ihre enge Grotte. Er keuchte kurz, es war fast zu eng. Ganz kurz hielt er inne, spürte, wie ihr Kanal allmählich sich an seine dicke Eichel gewöhnte, etwas nachgab. Dann schob er sein Glied weiter hinein. Etwa zu zwei drittel hatte sein Schwanz in ihr Platz gefunden. Evelyn schloss die Augen, atmete heftig und stöhnte. Es war wunderschön eng. Sie spürte jeden Zentimeter seiner Härte. Und sie wartete auf seine Stöße, wartete, dass er ihr Heiligstes in Schwingungen brachte, die sie in andere Sphären mitnahm. Sie fühlte, wie Corinna sich neben ihr aufrichtete, fühlte ihre Hand über ihren Rücken streicheln.
Und dann begann Bernd sie zu ficken. Gleich mit dem ersten Stoß platzten alle Bläschen in ihrem Kopf, sein dicker Sack schwang mit baumelnden Eiern gegen ihre Klitoris, sie schrie auf. Jeden Stoß quittierte sie mit einem kleinen Schrei. Bernd stieß sie langsam, gleichmäßig. Seine Hände massierten ihre Pobacken. Corinna hatte sich neben die beiden gehockt, sah seinen Zauberstab immer der ganzen Länge nach in sie ein- und ausgleiten, sah, wie ihre langen Schamlippen sich lang entfalteten, wenn er seinen Schwanz zurückzog, sah, wie sich fast einrollten, als er wieder in sie eindrang, sah seine baumelnden Hoden gegen diese monströse Lustknospe schlagen. Sie hatte schon oft im Swingerclup anderen beim Ficken zugesehen, aber jetzt war es etwas anderes, jetzt fickten hier ihre allerliebste Freundin und ihr Liebhaber. Unwillkürlich zog sich ihr Schoß etwas zusammen und ließ sie erschauern. Bernd drang ganz gleichmäßig in sie, tief zustoßend, sanft mit den Händen massierend, milchig schleimig glänzte seine Stange, immer wieder klatschte sein Sack an ihre dicke Klitoris. Jeder Stoß ließ Evelyn aufstöhnen, ließ sie keuchen. Corinna streichelte jetzt Rücken und Bauch, und Evelyn drückte sich in den Vierfüßerstand hoch, drückte den Rücken ins Hohlkreuz. Sofort begannen ihre schweren Brüste im Takt zu schwingen. Corinna schob ihre untere Hand auf die vordere Brust, griff in das feste Fleisch, fühlte die enorm dicke und harte Warze in ihrer Hand. Evelyns Stöhnen wurde noch lauter und Bernd begann, sie etwas schneller zu stoßen. Sein Glied wurde rhythmisch von ihr massiert, bei jedem zurückziehen kontrahierte ihre Vagina und drückte sich gegen ihn. Evelyn spürte, dass sie auf dem allerbesten Weg war, gleich zu explodieren. Fast 15 Minuten währte jetzt ihr Akt, und die Hände auf dem Rücken, auf ihrer Brust, auf dem Hintern waren so zärtlich zu ihr, und dann seine festen, tiefen, aber doch so liebevollen Stöße. Ihre Bauchdecke begann leicht zu zittern. Sofort war Corinnas Hand da und wühlte in ihren kleinen Speckröllchen, hangelte sich zwischen ihre Beine, streichelten ihren Venushügel. Bereitwillig öffnete sie die Beine, schob ihre Knie auseinander.
Corinnas Hand legte sich auf ihre weit freigelegte, dick geschwollene Klitoris, rieb vorsichtig über sie. Evelyns leiser Schrei kündigte ihren ersten Höhepunkt an und Bernd griff sich jetzt fest ihre Hüften und steigerte das Tempo. Immer schneller fickte er ihre Muschi, und nur Sekunden später kam sie, explodierte sie. Ihre Scheide krampfte seinen Schwanz zusammen. Mit einem gewaltigen Druck spritzte ihr Saft gegen seinen Sack, spritzte von dort in alle Richtungen, nässte sie selber überall ein. Ihr Oberkörper sank auf das Bett. Bernd ließ ihr ein paar Sekunden, um sich kurz zu erholen, dann stieß er wieder zu. Schnell, hart. Corinna rubbelte jetzt diesen enorm dicken Knubbel, immer wieder erstaunt fühlend, wie er sich unter ihren Fingern bewegte. Bernd nahm Corinnas Hand vom Rücken und führte sie zwischen die Pospalte, drückte die schlanken Finger auf den Anus. Mit einem tiefen Stöhnen dankte Evelyn ihr für dieses herrliche Gefühl, dann kam sie erneut. Ganz eng wurde ihre Vagina, und Bernds Schwanz drückte sich aus ihr heraus, dann schoss schon ihr Strahl, traf seinen Sack, seinen Schwanz. Bernd ließ sich nach hinten sinken, während er sah, wie Corinna die nachlaufende Flüssigkeit mit den Händen verrieb.
Evelyn hatte ihren Kopf ins Bett gedrückt, ihre Lust dort hinein geschrieen. Ja, sie hatte geschrieen, laut, ekstatisch. In ihr brannten alle Lichter, und sie hatte noch nicht genug. Ihr Kätzchen brannte vor Sehnsucht, ihr Körper fieberte. Sie fühlte Corinnas Hand an der Scheide, fühlte, wie sie die Schamlippen kraulte. Langsam richtete sie sich auf, sah nach hinten. Bernds Eichel war dunkelrot, fast schon lila. Oh wie gut hatte er sie gerade gestoßen. Schnell drehte sie sich um, krabbelte auf ihn zu und küsste seine Schwanzspitze.
„Das war irre gut, aber ich glaube, ich brauche Deinen Lümmel noch mal.“
Sie sah zu ihm hoch. Er lächelte sie an.
„Wie es aussieht, hat er auch noch nicht genug.“
„Du meinst, ich soll es mir holen?“
„Wäre eine Möglichkeit.“
Bernd streckte sich aus, sodass er jetzt komplett auf dem Rücken lag. Schnell krabbelte sie über ihn und binnen der nächsten Sekunden hatte ihre Hand seinen Steifen ergriffen und ihn in ihre Grotte eingeführt. Weit beugte sie sich vor, so dass sie ihn küssen konnte. Wild vereinigten sich ihre Münder, dann begann sie, ihn zu reiten.
Corinna hatte sich etwas zurückgezogen, sie glaubte, jetzt sollte es nur noch eine Intimität zwischen den beiden sein. Sie hockte sich hinter die beiden, sah ihrer Penetration zu. Es war irre, wie Evelyn ihn fickte, wie sie ihre Scheide mit schnellen Bewegungen auf und ab bewegte, seinen dicken Schwanz gerade zu verschlang. Bernd hielt ganz still, ließ ausschließlich Evelyn machen. Seine Finger hatten ihre Brustwarzen gefunden, ziepten, zwirbelten. Beide stöhnten sich ihre Lust in den Mund, wirbelten mit der Zunge. Unendlich lange fickte sie so Bernd. Corinna hatte begonnen, sich selber zwischen den Beinen zu streicheln, ihre erneut aufkommende Lust zu befriedigen. Dann, nach Ewigkeiten, kam Evelyn erneut. Nicht so explosiv wie vorher, aber dafür noch viel intensiver. Alles drehte sich in ihr, dann hob sie den Po, sein Schwanz rutschte aus ihr und gleichzeitig strömte ein dicker Schwall auf seinen Bauch. Ganz fest presste sie sich an ihn, stöhnte in seinen Mund. Jetzt hatte sie es geschafft, ihr Feuer ebbte etwas ab. Sie fühlte sich zutiefst befriedigt. Ihre Hand ging nach hinten, griff seinen völlig nassen Penis und führte ihn wieder an ihre Muschi, führte ihn ein.
„Ich möchte Dich noch mal spüren“,
flüsterte sie,
„möchte Deinen Samen in mir haben heute Nacht.“
Bernd nickte, begann vorsichtig zu stoßen.
„Weißt Du, ich bin so irre glücklich. Ich glaube, so müsste irgendwie die Zeugung unseres ersten Babys ablaufen.“
„Wie viele möchtest Du denn?“
„Vier. Vier ist gut. Magst Du vier wilde Ranger.“
Seine Stöße wurden härter, fordernder. Er war froh, dass Evelyn vorhin ganz alleine aktiv war, dass er sich entspannen konnte. Jetzt fühlte er, dass sein Orgasmus nicht wirklich weit von ihrem weg war. Seine Hoden wurden enger, fester. Dass Sie jetzt ans Babymachen dachte, machte ihn irre an.
„Ja, vier sind gut. Drei Mädchen und ein Junge. Recht so.“
Evelyn spürte seine Erregung, hielt ihm den Po entgegen. Wahnsinnig, wie kraftvoll er sie stieß. Sie war kurz davor, erneut jede Beherrschung zu verlieren. Sie keuchte.
„Ja, zuerst den Jungen. Komm mein geliebter Prinz. Fick mir ein Baby, mach es mir. Oh Wahnsinn, ich komme, ich komme.“
Wieder krampfte ihre Scheide, sie floss aus, aber Bernd stieß weiter, immer weiter, jetzt selber den Höhepunkt spürend, stieß er immer weiter zu, bis sich seine Erregung endlich entlud, sein Samen in ihre Höhle spritzte. Er konnte nicht mehr, hielt einfach nur fest gegen sie gedrückt und ejakulierte eins ums andere mal. Dann ließ er langsam nach und ihr Po drückte sich auf ihn. Evelyn küsste ihn über das ganze Gesicht, nahm die Hände und streichelte sein Haar.
Sie spürte, wie sich Corinna neben sie legte, ihr den Kopf streichelte. Sie sprach ganz leise.
„Seid ihr glücklich?“
„Und wie. Es ist der tollste Abend, den ich bisher erlebt habe. Ich bin jetzt auf einer ganz hohen Wolke. Weißt Du, was völlig irre ist?“
„Sag es mir.“
„Bernds Schwanz wird gar nicht richtig klein und ist immer noch in mir. Ich hätte nichts dagegen, wenn wir ihn zusammen ein wenig sauber schlecken würden, aber, ganz ehrlich, am liebsten würde ich so einschlafen.“ „Kannst Du denn auf dem Bauch schlafen?“
„Ich weiß nicht. Doch schon, mache ich ja beim Sonnen auch ab und zu. Und ich bin jetzt ziemlich groggy. Ich habe eher die Befürchtung, dass ich zu schwer für meinen Prinzen bin. Schließlich bin ich ja keine so leichte Feder wie Du.“
„Du bist mir nicht zu schwer.“
Auch Bernd sprach leise.
„Wir sollten nur das Licht löschen, Corinna, tippst Du mal da auf den Schalter am Bett. und wir sollten uns etwas zudecken. Wir haben schon ordentlich geschwitzt, das Bett ist sehr nass. Corinna, vorne liegt ein großes Laken für uns. Evelyn und mir fällt das aufstehen im Moment sehr schwer.“
Corinna krabbelte los und holte das Laken, dann löschte sie das Licht. Durch die schmalen Schlitze der Rollladen fielen die Sonnenstrahlen des Morgens diffus herein, tauchten das Zimmer in ein sanftes Licht. Corinna breitete das Laken über Evelyn und Bernd aus, dann kroch sie selber drunter und kuschelte sich an die beiden.
Die Musik spielte leise weiter. Alle drei rochen jetzt den sehr intensiven Duft nach Sex, Schweiß, Körpersäften, dem Kräuteröl und dem ausgedünsteten Knoblauch. Aber es störte sie nicht, im Gegenteil, es machte sie sehr zufriedenen. Evelyn seufzte noch ein paar Mal in Bernds Schulter. Sie hatte ihre linke Hand um Corinna gelegt. Dann dämmerte sie weg. Auch Bernd war bald eingeschlafen. Die Nacht davor, der wenige Schlaf und der intensive Geschlechtsverkehr forderten Tribut. Am längsten war noch Corinna wach, obwohl auch sie völlig müde war. Sie hatte den intensivsten Orgasmus erlebt, an den sie zurückdenken konnte. Und sie hatte eine neue, weitere Liebe gefunden. An all das musste sie denken, bis auch sie einschlief.
VI.
Evelyn wurde durch das intensive Ziehen in ihrem Bauch wach. Sie lag noch auf Bernd. Sein Penis war aus ihr herausgerutscht, und ein Teil seines aus ihr heraus gelaufenen Samens war an ihrer Muschi und an ihrem Kitzler getrocknet. Das ziehen wurde stärker, unangenehmer. Es war soweit, ihre Gebärmutterschleimhaut begann sich wieder einmal zu lösen. Es wurde Zeit ein Tampon einzuführen. Vorsichtig löste sie sich von Bernd, glitt ganz sanft von ihm herunter. Sie rollte sich aus dem Bett und tapste im Halbdunkel an ihre Tasche, kramte nach dem Tampon. Dann ging sie ins Bad. Das helle Licht störte sie, aber es war nun mal da. Sie sah kurz in den Spiegel. Man sah deutlich die Spuren der Liebe und ihrer Müdigkeit, fand sie, aber es gefiel ihr. Dann setzte sie sich auf die Toilette und pinkelte gedankenverloren. Durch das intensive Nachdrücken presste sie auch etwas von seinem Samen heraus, deutlich spürte sie es. Nach dem sie sich abgewischt hatte, wusch sie sich kurz die Hände. Dann entfernte sie die Plastikhülle vom Tampon und hockte sich breitbeinig hin und führte das Tampon tief ein. Sie war noch ganz glitschig und der Tampon ließ sich problemlos tief rein schieben. Sie versuchte daran zu denken, dass sie Bernd erzählen musste, wie es ihr während der Regel ging. Die ersten beiden, manchmal auch die ersten drei Tage war sie immer etwas unausgeglichen und empfindlich. Dann stand sie wieder auf, löschte das Licht und ging leise zu den beiden zurück. Bernd hatte sich leicht in Richtung Corinna gedreht, und sie kuschelte richtig in seinen Armen. Was für ein schönes, friedliches Bild. In diesem Moment dachte sie kurz daran, wenn sie sich alle drei doch gegenseitig so lieben würden. Sie sah noch kurz auf den Wecker, es war zwanzig nach sieben. Sie ging auf die andere Seite des Bettes und krabbelte zu Corinna unter das Laken, schmiegte sich an ihren Rücken. Wie zart Corinnas Haut doch war. Dann schloss sie die Augen und dachte, wie schön doch alles sein kann. Fünf Minuten später war sie wieder eingeschlafen.
ENDE
Kommentare
Kommentare: 6
Kommentare: 80
Kommentare: 4
Erneut - "Kopfkino" vom Feinsten!
Danke!!«
Kommentare: 8