Ferien in Cap d'Agde
von Drachenloch
Nachdem unser Erlebnis im Swingerclub auf Sevac gut angekommen ist („Ein absolut geiler Abend im Swingerclub“), möchte ich von unseren Ferien in Cap d’Agde berichten. Dieser Ort in Südfrankreich ist berühmt-berüchtigt für seine Swingerszene. Das wollten wir einmal selber erleben. Auch diesmal sind es keine Phantasien, sondern wirkliche Erlebnisse, was die Erzählung noch viel prickelnder macht. Wenn wir uns daran erinnern, macht uns das wieder ganz heiss. Wir, das ist meine Frau Andrea. Sie ist 39 Jahre alt, eine schlanke, kleine Latinafrau. Mit ihren langen, schwarzen Haaren und ihrer braunen Haut, ihren kleinen, festen Brüsten und ihrem Knackarsch ist sie eine Augenweide. Ich selber bin 48 Jahre alt, gross und schlank, mit einer sportlichen Figur. Die Sexualität ist ein wichtiger Bestandteil unserer Beziehung. Meine Frau ist ein richtiges Luder. Wenn sie geil ist, kann alles möglich werden. Oft denke ich, dass sie der Traum jeden Mannes ist. Und ich bin der Glückliche, der das geniessen darf.
Wir fuhren also Richtung Südfrankreich. Es war anfangs September und wir hatten die Hoffnung, dass es in dieser Zeit einerseits nicht mehr ganz so überlaufen ist wie im Hochsommer und anderseits immer noch einiges los ist. Wir sollten nicht enttäuscht werden.
Am späten Nachmittag kam wir endlich an und suchten unser Appartement. Es war richtig hübsch: Eine Wohnbereich mit einer kleinen Küche und ein nettes Schlafzimmer. Alles war klein, aber zweckmässig eingerichtet. Das Bett im Schlafzimmer füllte beinahe die ganze Fläche aus. Dazu hatte es orange Vorhänge, die den Raum in ein warmes Licht tauchten. Vom Sitzplatz aus konnten wir in die Anlage hinterschauen und auf die Leute, die vorbeiflanierten. Perfekt!
Nach dem Auspacken war es Zeit für den Ausgang. Wir wollten endlich etwas vom berühmten Sündenpfuhl sehen.
Natürlich hatten wir entsprechendes Outfit dabei. Andrea trug einen pinkfarbenen Mini, hohe schwarze Stiefel und ein enges, bauchnabelfreies Top. Ihre immer-harten Brustwarzen waren gut sichtbar. Sie sah zum Anbeissen aus. Ich trug, wie es dort üblich ist, etwas sportlich-legeres.
Im Lift nach unten fragten wir uns, was wohl heute auf uns zukommen wird.
Einkaufen
Zuerst bummelten wir etwas herum, um die ganze Anlage etwas kennenzulernen. Unglaublich, was es da zu sehen gab. Damit meine ich weniger die Örtlichkeiten als die supersexy angezogenen Leute. Es herrschte ständig eine hocherotisierte Stimmung.
Es gibt dort jede Menge Kleiderläden. Wir hatten Zeit und schlenderten also von einem Laden zum andern. In einem waren diese super-sexy Outfits zu kaufen. Wieso also nicht schauen, ob es für den Ausgang am Abend etwas gäbe?
Wir stöberten durch die Gestelle, als Andrea mich plötzlich zu sich rief. Sie hatte DAS Teil gefunden. Einen schwarzen Mini mit passendem Oberteil. Beides war mit glänzenden Pailletten bestückt und sah richtig toll aus. Das Oberteil war eine Art Bustier, der auf dem Rücken nur durch Bänder zusammengehalten wurde. „Ganz toll – probiere das doch aus“, meinte ich. Damit würde sie am Abend sicher genügend auffallen.
Sie schaute sich kurz um, um eine Umkleidekabine zu finden. Sie sah nicht gleich eine – und zog sich dann kurzerhand im Laden aus. „Wir sind ja in einem FKK-Zentrum, da ist es doch nur natürlich, nackt zu sein“, meinte sie lächelnd. Wenn ich mir die andern Leute im Laden anguckte, war das nicht ganz das Übliche. Es knisterte plötzlich eine erotische Stimmung in der Luft. Andrea stand im Mittelpunkt – und sie genoss es. Ihre exhibitionistische Ader kam zum Vorschein, als sie sich langsam entkleidete. Ich kannte sie gut genug um zu erkennen, dass die Blicke der Männer (und Frauen) sie richtig anmacht.
Langsam zog sie sich das neue Teil an. Es passt perfekt und unterstrich ihre tolle Figur äusserst vorteilhaft. Es sah richtig nuttig aus, genau wie sie es gern hat.
Sie drehte sich vor dem Spiegel, strich und zupfte am Kleidchen herum und schaute zweifelnd drein. „Steht es mir wirklich?“ frage sie mich. „Das Kleid ist wie für dich gemacht“, meldete sich daraufhin einer der Männer im Laden. „Das sieht unglaublich sexy aus!“
„Danke für das Kompliment“, lächelte Andrea den braungebrannten Mann an. Langsam und sinnlich, wie ein Model, bewegte sich Andrea durch den Laden. Zupfte immer wieder am Mini herum, schaute sich im Spiegel an, drehte sich um ihre Achse – sie gab eine richtige Vorführung. Die Augen aller Kunde waren auf sie gerichtet. Es war unglaublich erotisch.
Der Mann, der ihr das Kompliment gemacht hatte, verschlang sie richtiggehend mit den Augen. Andrea schaute ihm in die Augen und fragte ganz unschuldig: „Also gut, wenn es dir so gut gefällt, dann muss es mir ja wirklich stehen. Könntest du mir bitte beim Ausziehen helfen?“ Dabei drehte sie sich um, damit er die Bänder vom Oberteil lösen konnte. Ich stand daneben und musste schmunzeln. Jetzt wird sie den armen Mann wohl etwa aus der Fassung bringen. Tatsächlich zitterten seine Hände, als er die Bänder löste. Andrea schaute mich dabei mit funkelnden Augen an. Sie wusste, dass mir dieses Spiel gefiel - und sie wollte mich noch heisser machen.
Mir gefällt es, wenn andere Männer (und Frauen) meine Frau begehren. Ich weiss, dass es MEINE Frau ist, dass wir unglaublich geilen Sex zusammen haben. Und ich weiss, dass dabei unsere Liebe nicht in Gefahr ist. Es ist ein Spiel, das uns anregt.
Während der Mann die Bänder löst, wanderten Andreas Hände nach hinten und streichelten langsam wie zufällig über die Shorts des Mannes. Sogar von meinem Platz aus konnte ich erkennen, wie sich schnell eine grosse Beule bildete. Immer wieder strich sie über seinen Schwanz, griff kurz prüfend zu und liess ihn wieder los. Der Mann konnte sich kaum noch auf die Bänder konzentrieren. Die ganze Zeit schaut mir Andrea in die Augen. Sie wollte, dass ich an ihrer Lust teilhabe. Kein Wunder, dass auch ich langsam einen Steifen bekam.
Als die Bänder gelöst waren, liess es sich der Mann nicht nehmen, ihr auch beim Ausziehen des Oberteils zu helfen. Und natürlich strichen dabei seine Hände „zufällig“ über die Aussenseite ihrer Brüste. Andrea lehnte sich leicht an ihn an und genoss seine Massage. Da sie so offensichtlich nichts dagegen hatte, fasste er Mut und begann, die Brüste richtig zu streicheln. Er zwirbelte die harten Brustwarzen und genoss es sichtbar. Ich weiss nicht, was noch alles passiert wäre, wenn sich Andrea nicht von ihm gelöst und sich artig bei ihrem Opfer bedankt hätte. Betont langsam zog sie den Rest des Nuttenteils aus, ging zu ihren Kleidern und zog sich wieder an. Habe ich bereits gesagt, dass sie nie Unterwäsche trägt? Alle wussten jetzt, dass dieses kleine Luder unter ihrem Mini nackt war.
„Das nehmen wir – das gefällt mir sehr. Und andern offensichtlich auch!“, lachte sie mich an. Eng umschlungen verliessen wir den Laden. „Nun, wie hat die Vorstellung gefallen?“, fragte sie mich. Als sie mir dabei mit ihrer Hand über meine Hose strich, erübrigte sich eine Antwort.
Im Club I
Tanz an der Stange
Am Abend wollten wir in einen der berühmtesten Clubs in Cap d’Agde. Es ist das „Glamour“. Im Erdgeschoss ist eine Tanzfläche, eine Bar und Sitzgelegenheiten. Über eine Wendeltreppe kann man in den unteren Stock hinabsteigen. Dort geht es dann zur Sache. Ein Sektor ist für alle offen, ein anderer ist nur für Pärchen bestimmt. Dort unten wurde mit Lichteffekten und Musik eine geheimnisvolle Atmosphäre geschaffen. Im Gegensatz zu unseren Swingerclubs ist man angezogen.
Um uns einzustimmen tranken wir an der Bar etwas und gingen dann tanzen. Techno dröhnte aus den Boxen und man konnte sich gut bewegen. Die ganze Zeit über schauten wir uns die Leute an. Viele Frauen waren unglaublich sexy und freizügig gekleidet. Wir freuten uns auf einen spannenden Abend.
Bei einem ersten Durchgang durch den Swingerbereich im Untergeschoss schauten wir uns alles an. Es war noch nicht viel los. Viele Paare streiften wie wir durch die Gänge.
Wieder gingen wir tanzen. Mir fiel eine junge, hübsche Asiatin auf. Sie bewegte beim Tanzen ihren Körper auf eine sinnliche Art. Auch wie sie gekleidet war machte mich an. „Hättest du nicht Lust, mit ihr zu tanzen?“ fragte ich Andrea. „Vielleicht würde sie mit uns in den Keller kommen. Ich sehe nämlich keinen Mann bei ihr.“ Aber Andrea hatte keine Lust, Kupplerin zu spielen. So blieb es beim schauen und träumen.
Bei der Tanzfläche hatte es einige Stangen, an der sich Frauen rekelten. Das zog Andrea magisch an. Schon lange hätte sie gern an einer Stange getanzt. Wie gesagt, das Verruchte und Nuttenhafte zieht sie mächtig an. Es erstaunte mich deshalb nicht, als sie mir zulächelte und sich aufs Podest zu den Stangen stellte. Sie wollte es also wissen. Noch etwas gehemmt bewegte sie sich. Sie wusste nicht, wie sie die Stange in den Tanz einbinden sollte. Aber der Rhythmus packte sie immer mehr. Immer sinnlicher tanzte sie und immer geiler schmiegte sie sich um die Stange. Es wurde immer heisser und aufreizender. Dabei schaute sie mich unentwegt an. Sie wollte für mich tanzen und mich heiss machen.
Aber nicht nur mir gefiel ihr Tanz. Schräg gegenüber sass ein Mann alleine vor seinem Glas und verschlang sie mit den Augen. Andrea hatte ihn offenbar noch nicht bemerkt. Eine Phantasie entwickelte sich in meinem Kopf, aber ich wusste nicht wie vorgehen. Es wäre doch geil, wenn sie diesen Typen richtig scharf machen würde. Und es wäre interessant zu sehen, was dann geschehen würde.
Kurz entschlossen holte ich einen Drink an der Bar und brachte ihn zu Andrea ans Podest. Dankbar unterbrach sie ihren Tanz und trank den Mojito in durstigen Zügen. „Hey, ich liebe dich. Du bist unglaublich sexy“, fing ich an. „Was meinst du – siehst du den Mann dort? Gefällt er dir? - Dann tanz doch für ihn. Zeig im deinen Körper und mach ihn richtig heiss“.
Ich strich ihr leicht und zärtlich über ihre nackte Hüfte, um dann meinen Wunsch anzubringen. „Und ich stelle mir vor, wie du dann langsam auf ihn zugehst – und dich auf seinen Schoss setzt. Ich möchte, dass du mit deinem Hinter seinen Schanz massierst, indem du dich auf seinem Schoss bewegst. So wie der dich anschaut hat er bereits einen Steifen in der Hose. Ich bin gespannte, was dann passiert.“
Ich streichelte ihr kurz über ihre kleinen Brüste: „Ah ja, und wenn er mit dir in den Keller will, dann geh mit ihm. Verwöhne ihn, so wie du es kannst. Stell dir vor, es wäre ein Kunde und er würde dafür bezahlen... Ich bleibe immer in deiner Nähe. Du musst keine Angst zu haben.“
Bei Andrea gab es kein Zögern und keine Zweifel mehr. Im Gegenteil. Ich konnte spüren, wie nur schon der Gedanke an dieses Spiel sie aufgeilte. Wortlos ging sie zurück aufs Podest und fing wieder an zu tanzen. Diesmal aber wesentlich sinnlicher. „Ich will deinen geilen Arsch sehen“, rief ich ihr zu. Und tatsächlich zog sie sich langsam den Mini über ihren Hinter hoch. Ihr kleiner, wohlgeformter Knackarsch machte mich gleich an. Wenn sie sich etwas vorbeugte, konnte ich sogar ihr Fötzchen erahnen. Sie ist wirklich eine heisse Frau!
Zuerst tanzte sie noch mehrheitlich in meine Richtung. Aber immer häufiger drehte sie sich zum Mann am Tisch. Ich sah, wie sie ihm in die Augen blickte und ihm den Eindruck gab, nur für ihn zu tanzen. Und vielleicht war es ja auch so.
Plötzlich, nach einem kurzen Blick zu mir, stieg sie vom Podest und tänzelte auf den Mann zu. Ihr Mini war immer noch über ihren Arsch hochgezogen. Ich konnte kaum glauben, was ich da sah. Diese Frau benahm sich tatsächlich wie eine Nutte.
Der Mann wusste kaum wie ihm geschah. Schon stand sie vor ihm und, ohne eine Wort zu sagen, setzte sie sich auf seine Knie. Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände und begann mit ihm heftig zu knutschen. Dabei bewegte sie ihren nackten Arsch auf seinem Schoss. Es gab mir einerseits einen leichten Stich von Eifersucht, als ich zusehen musste, wie er mit seinen Händen über ihren Körper glitt. Aber eigentlich hatte ich das ja angeregt. Und es machte mich gleichzeitig auch unglaublich geil. Meine Frau trieb es vor meinen Augen – und vor den andern Gästen – mit diesem Fremden.
Seine beiden Hände wanderte nach unten und streichelten ihren nackten Hinter. Ich konnte sehen, wie seine Finger langsam immer tiefer glitten. Dann verschwanden sie unter ihr und es war offensichtlich, dass er ihr Fötzchen bearbeitete. Die Bewegungen von Andrea wurden hektischer. Sie musste triefend nass sein. Sie war nur noch Lust. Das Tanzen, der Alkohol und sein harter Schwanz unter ihr hatten jede Hemmung gelöst.
Er flüsterte ihr etwas zu und dann standen beide auf. Kurz schaute sie in meine Richtung und dann gingen beide, Hand in Hand, Richtung Keller. Ihr Mini liess immer noch den Blick auf ihren Hinter frei. Es gab offensichtlich wichtigeres als korrekte Kleidung.
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Kommentare
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Ich finde Eure Erlebnisse schön, insbesondere aber finde ich es sehr spannend und gleichzeitig liebenswürdig, wie tief Eure Liebe geht. Dem Partner den Sex mit anderen Menschen zu vergönnen, das ist eine ganz besondere Form der Liebe, und genau dieses Gefühl wird in dieser Geschichte sehr gut beschrieben.«
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1978 waren wir das erste Mal in der FKK Anlage in Cape d'AGde. Viele weitere Jahre folgten. In den Jahren haben wir gelernt, wie schön und erregend es ist, Gruppensex zu praktizieren.
Nur in die beiden Clubs die es damals gab, sind wir nicht gegangen. Wir haben uns undere gewünschten Partner am Strand rausgesucht.
Der "Schweinchenstrand" in Richtung Sete ist (war) dafür der ideale Strandabschnitt! Dort haben wir unseren grössten Gangbang erleben dürfen:
Ende der 70er Jahre war von Aids noch keine Rede. So liess en meine Frau und ich uns BARFUSS ficken. In der Dämmerung eines schönen zeitigen Septemberabends liess meine Frau sich von 15 Männern gleichzeitig und auch nacheinander ficken. Ich stand dabei wichste sachte meinen Ständer. Als der 15. fertig war hatte sie noch nicht geung und darum bat sie mich sie auch noch in ihre überlaufende Samen gefüllte zu ficken. Ein herrliches Gefühl ihre Möse kaum noch zu spüren. So habe ich sie noch eine Dreiviertelstunde gestossen, bis auch ich meine Sosse zur der der anderen in ihrer babyglatten Fotze spritzte.«
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Wenn man seine Sexualität so ausleben kann / darf ist das ein riesiges Glücksgefühl und Geschenk!
Deine Erlebnisse sind sehr gut geschildert.
Ich hoffe auf eine Fortsetzung und werde mich auch mal in Südfrankreich einquartieren! :-)«
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Dennoch, sehr sehr geile Story!«