Frederik Teil 03a
von Olivia
Schon zwei Mal hatte Frederik versucht, ein Mädchen herumzubekommen. Doch es war ihm noch nicht vollständig gelungen. Man hatte ihn zwar an Brüsten und einmal an der Muschi herumspielen lassen, aber dann war Schluss. Von Matthias hatte er Hinweise bekommen, wie er eine Frau auf jeden Fall für sich gewinnen konnte. Doch es kam ganz anders, als er es sich vorgestellt hatte.
Nach einigen arbeitsreichen Wochen bekam er einen Anruf von seiner Mutter. Sie und sein Vater wollten Urlaub machen. Sie wollten in den Süden fliegen. Es hatte sich kurzfristig ergeben und sie mussten sich beeilen, um wegzukommen. „Also schau mal nach bei uns, ob alles in Ordnung ist. Du hast ja einen Schlüssel. Vielleicht kommt Tante Ingrid, du weißt doch, meine beste Freundin, auch einmal vorbei, sie wollte es tun. Aber wenn nicht, dann sieh zu, dass alles heil und sauber ist!“ Frederik sicherte es zu. Ach ja, er sagte immer noch Tante zu Ingrid. Lange hatte er sie nicht gesehen. Nun es war ja auch nicht so schlimm, mal zu seinem Elternhaus zu fahren, um dort alles zu kontrollieren. Er versprach jedenfalls hoch und heilig, dies zu tun.
Bald war das Wochenende gekommen und er fuhr mit dem Bus nach Hause. Sicherheitshalber hatte er etwas zu lesen und zu schreiben mitgenommen, denn einige arbeitsfreie Tage konnte er sich nicht leisten. Schließlich war im nächsten Jahr das Abitur!
Etwas um siebzehn Uhr kam er an dem Haus seiner Eltern an. Er schloss die Tür auf und betrat den großen Flur. Seine Tasche stellte er hin und ging erst einmal in die Küche. Er schaute nach etwas Essbarem, jedoch das war nicht sehr ergiebig. Dann ging er in die anderen Zimmer und sah nach, ob noch alles in einem guten Zustand war. Die Jalousien waren halb heruntergelassen, das wunderte ihn ein bisschen. Dann aber hörte er im Hause Geräusche. Plötzlich begann sein Herz zu tuckern und er überlegte, was das wohl sein könnte. Waren doch schon Einbrecher in das Haus eingedrungen? Er schlich weiter und je näher er dem Badezimmer kam, desto stärker waren die Geräusche. Was sollte er in dieser Situation tun?
Er riss die Badezimmertür auf und schrie: „Wer ist da? Ich habe die Polizei gerufen, sie wird gleich hier . . . .“ Da sah er die Badewanne voller Schaum und darin saß oder lag Tante Ingrid. Die war genauso erschrocken und schrie: „Hilfe! Hilfe!“
Plötzlich war es totenstill im kleinen Raum, und plötzlich fingen beide laut an zu lachen. „Ach herrje“, sagte Frederik, „das wäre ja beinahe etwas geworden. Guten Tag Tante Ingrid. Das ist ja eine Überraschung!“ „Das kannst du wohl laut sagen. So sehr hat mich seit Langem keiner erschreckt. Aber es ist gut, dass du das bist, Frederik! Lass dich erst einmal angucken.“ Und sie betrachtete ihn mit großen Augen. „Ein hübscher Junge bist du geworden, fast ein richtiger Mann.“ „Hey, ich bin ein richtiger Mann“, rief Frederik gespielt empört. „So, so“, lachte sie laut, „dann komme doch erstmal her und begrüße mich entsprechend. Gib mir einen Kuss, wie du es früher immer gemacht hast!“ Warum nicht dachte er und ging zur Wanne hin. Er beugte sich und wollte ihr einen flüchtigen Kuss geben. Sie war schon 36 Jahre alt und da musste er Respekt zollen. Er hatte sie auch etwa fünf Jahre nicht gesehen. Ganz zart auf die Stirn wollte er sie küssen, doch Tante Ingrid packte ihn an den Schultern und hielt ihn fest. Dabei erhielt er heiße Küsse von ihr, tiefe Zungenküsse wurden es. Es wurde ihm fast zu viel, jedenfalls wollte er wieder zurückgehen, doch sie war kräftig und hielt ihn. Und da er immer stärker zog, wurde sie auch energischer und zog ihn einfach in die Wanne. Zuerst verstand er gar nichts, dann starrte er sie mit großen Augen an und musste plötzlich laut loslachen. So hatte er sich die Ankunft hier nicht vorgestellt.
„Tante Ingrid, du bist ein richtiges Schweinchen. Sieh mich an, ich bin ja ganz nass geworden. Und die Kleidung ist das Einzige, was ich hierher mitgenommen habe. Aber ich muss gestehen, dass du in der Zwischenzeit ganz schön hübsch geworden bist“, sagte er lächelnd. „Und du bist wirklich ein junger Mann geworden“, lächelte sie zurück und zog ihn zu sich hin, „und jetzt küss mich erst einmal richtig, mein Süßer und lass das ‚Tante‘ weg, sag einfach Ingrid, das ist schöner.“ Er beugte sich und gab ihr heiße Küsse.
Sie hatte sich im Schaum hingegesetzt und er sah, dass sie wie früher große volle Titten hatte. Nur waren sie wohl noch etwas gewachsen, so schien es ihm. „Schöne Dinger hast du, Ingrid. Und was soll ich jetzt machen mit meinen nassen Kleidern?“ „An deiner Stelle würde ich sie ausziehen und dann einfach mit in die Wanne kommen! So können wir beide zusammen ein Bad nehmen.“ „Oh ja, das ist ein guter Gedanke.“ Er stieg aus der Wanne, zog sich schnell aus und stieg wieder hinein. Da hier vom Badezimmer keine Jalousien heruntergelasen waren, war es noch schön hell und jeder konnte den Körper es Anderen genau begucken.
„Und was ich gesehen habe, das war auch nicht so ganz ohne!“, meinte sie zu ihm. „Da hast du gute Fortschritte gemacht. Komm, leg dich auf mich!“ Er machte es und er fühlte ihre Hand an seinem Schwanz. „Nicht schlecht, gar nicht schlecht, aber ein wenig größer und fester müsste er noch werden. Aber er gefällt mir.“ Er wollte ihr gerade noch einen Kuss geben, da wendete sie die Stellung, das heißt, sie machte eine Drehung, war plötzlich oben und er lag in der Wanne. „So ist es doch besser nicht wahr?“ „Ja, du hast recht“, sagte er. So konnte er ihre Hängetitten sehen, die vor ihr herumschaukelten. Aber sie waren wie gesagt sehr füllig. „Du hast ja wunderschöne Titten!“, versuchte er ein wenig grob zu werden.
Ingrid fasse noch einmal seinen Penis an, der schon etwas größer geworden war, und schob ihn nur ein kleines Stück in ihre Scheide. Dann senkte sie sich langsam und ließ ihn ganz in ihrem Körper verschwinden. Ihm blieb fast die Luft weg. Es war ihm, als würde sein bestes Stück in eine heiße Röhre geschoben werden. Es war ein herrliches Gefühl, er hätte schreien können. „Hm, so ist es schön, mein lieber Frederik!“ Etliche Male ging sie höher und setzte sich wieder. Für Frederik war dies etwas ganz Neues. Sonst hatte er nur gewichst, aber dieses Hinein- und Hinausschieben in einer Möse, das war so herrlich, so schön! Viel besser als er es sich vorgestellt hatte.
Dann aber beugte sie sich zu ihm hin und ihre Möpse schaukelten vor ihm. Das war zu viel für ihn. Er erfasste sie und quetschte sie zusammen. Sie waren nicht so weich wie bei Heike, sondern fester. Sie gefielen ihm und er knetete sie. „Oh, du machst das aber sehr schön, gefällt mir“, sagte Ingrid, „und du brauchst dich ni
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