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Kommentare: 2 | Lesungen: 4380 | Bewertung: 7.16 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 23.05.2012

Frederik Teil 06

von

Jeder seiner Lehrer hielt sein Fach für das wichtigste. Und er musste lernen oder gar büffeln, dass er alles in seinen Kopf bekam. Immerhin dies sollte ja das letzte Jahr sei auf dem Gymnasium. So setzte er sich abends hin und las und lernte. Obgleich – immer wieder musste er an die netten, lieben, entgegenkommenden Frauen denken. Die mochten ihn, sie wollten ihn oder besser gesagt, sie wollten mit ihm schlafen. Und er musste zugeben, dass ihm dies sehr viel Spaß machte. Es war nicht nur aufregend, sondern es prickelte ihm. Es machte ihn an und ließ sein Herz schneller schlagen. Wenn er ehrlich war, dann hätte er es jeden Tag machen können. Aber es ergab sich erst einmal eine Pause mit seinen Freundinnen.


Das ging, bis er mit Jacqueline redete. Sie war eine Mitschülerin in seiner Klasse, wohl eine der weitesten. Und sie wusste das immer und konnte das auch gut ausspielen. Mit Jungen hatte sie auch schon ihre Erfahrungen, das wusste er von seinen Mitschülern. Er konnte auch nicht sagen, ob sich sein Techtelmechtel mit dem anderen Geschlecht rumgesprochen hatte. So ein bisschen war er sich darin sicher, denn in seinem Alter spricht man damit gern mit Freunden oder Freundinnen.


Jedenfalls kam er mit Jacqueline ins Gespräch. Erst handelte es sich um ein naturwissenschaftliches Thema. Der Lehrer hatte es ihnen erklärt, aber am Ende der Stunde wussten die Mädchen nicht mehr, worum es ging. Also sprach sie Frederik an. Während sie zum Schulhof gingen, erklärte er es ihr noch einmal und, wie er bemerkte, hörte sie gespannt zu und schaute ihn fortwährend an. „Ja, das hast du sehr schön erklärt, Freddy. Ich glaube, jetzt habe ich es verstanden.“ „Das ist ja schön!“, sagte er. „Sag mal, ich habe gehört“, wollte sie wissen, „dass du gar nicht mehr nach Hause fährst, stimmt das?“ „Ja, das ist korrekt. Weil die Entfernung so weit ist, haben mir meine Eltern eine kleine Wohnung gemietet. Nichts Besonderes, aber mir gefällt es.“ „Donnerwetter!“, sagte sie erstaunt und verzog ihr Gesicht, so, als würde das ein Zeichen besonderer Anerkennung sein. „Das hat ja kaum einer von uns.“ „Nun ja, aber ihr wohnt bei euren Eltern und das hat doch wohl auch Vorzüge.“ „Schon, aber ne eigene Wohnung. Du darf ich sie mir mal angucken?“ „Ja gern kannst du das“, lud er sie ein, „musst nur sagen, wann du Zeit hast.“ „Dann heute Nachmittag?“ „Waaas? Gleich heute. Aber ok, ja, ich freue mich“, sagte er. Irgendwie würde er es schon hinbekommen, dass alles sauber und aufgeräumt sein würde.


Jedoch so ein bisschen war es ihm doch nicht recht, wenn eine Schülerin aus seiner Klasse zu ihm kommen würde. Aber er hatte es ja versprochen! Also räumte er etwas auf. Wenn nicht alles sauber war, so sollte es doch wenigstens aufgeräumt sein. Dann setzte er sich hin und machte seine Hausaufgaben.


So kurz nach drei klingelte es. Er öffnete und da stand Jacqueline vor der Tür. In der Hand hatte sie ein ganz kleines Sträußchen. „Für dich – zur Einweihung, sozusagen“. „Ach, das ist aber lieb von dir“, sagte er und wurde ein wenig verlegen. „Du Frederik, ich habe noch eine Überraschung mitgebracht!“ Und damit ging sie ein Stück zurück und Hannah und Lina traten hervor. Sie waren auch Mitschülerinnen. Na gut dachte er, dann wird die Wohnung ja voll. „Also, das ist ja eine Überraschung, aber kommt rein und bleibt nicht draußen stehen!“ Und alle drei gingen in die Wohnung.


Er bat sie, sich auf die Couch und den Sessel zu setzen. Dann fragte er, ob sie etwas zu trinken haben wollten. Zwei wollten Brause und Jacqueline eine Cola. Er wollte alles aus der Küchenecke holen und er hörte, dass das Gespräch immer hektischer wurde. „Wenn ihr wollt, schaut euch doch einmal um, und wenn ihr Fragen habt, dann fragt ruhig!“ Die Drei standen auf und sahen sich den Küchen-Wohnraum an und gingen dann in das kleine Schlafzimmer. Er hörte, dass sie rege herumschnatterten, aber er konnte nicht ausmachen, was genau gesagt wurde. Doch bei den Mädchen war das schon immer so eine Sache. Sie mussten zu allem etwas sagen und konnten dann den Mund nicht halten. Er lächelte. Er stellte die Gläser auf den kleinen Tisch, doch leider verkippte er etwas. Es war jedoch nicht so schlimm, er ging in das Bad, um einen Lappen zu holen. Als er zurückkam, saßen die Drei wieder im Wohnzimmer, doch verdammt, sie hatten ihre Hemden ausgezogen. Sie saßen also in ihren BHs dort. Frederik bekam einen Schreck, fast wäre ihm das Handtuch aus der Hand gefallen. Doch er sagte sich, dass er ruhig bleiben müsse. Und er musste der Obere bleiben! Das hieß in diesem Fall, er musste akzeptieren, dass sie so dasaßen und es als ganz normal betrachten.


Auch die drei Freundinnen fanden ihre Bekleidung ganz normal. Frederik putzte den Colafleck weg und setzte sich auch. Die Mädchen erzählten so viel wie vorher. Er betrachtete sie. Jacqueline war die, die am meisten erwachsen war, sie war recht korpulent und hatte auch schon schöne Brüste. Wenn die noch so weiter wachsen würden, huch, dann hätte sie ganz schöne Titten! Ihre hellblonden Haare waren lang und fielen glatt an den Seiten herunter. Hannah war die Längste von ihnen, sie hatte auch schon nette Möpse, so richtige Apfelsinen. Sie hatte einen schönen schlanken Körper. Und sie lächelte auch viel! Ihre Frisur war keck. Und Lina war eigentlich die in der Klasse, die immer so ein wenig am Rand stand. Sie hatte wohl noch keine Erfahrung mit Jungen oder nur ganz wenig. Sie war klein, hatte eine dunkelblonde Pagenfrisur und sah unscheinbar aus. Ihre Brüste waren etwas gewölbt und sicher kein Hingucker.


„Na, ich sage erst einmal ‚Prost‘ und hoffe, meine kleine Wohnung hat euch gut gefallen“, sagte Frederik und hob sein Glas. Auch die anderen hoben ihre Gläser und man trank sich zu. „Sag mal, Frederik, hier ist es so warm. Willst du nicht auch dein Hemd ausziehen?“ Nein, ihm war nicht heiß, aber trotzdem zog er das Hemd aus und legte es neben sich. „Ist es euch so lieber?“, fragte er. „Aber es ist immer noch warm, nicht wahr?“ „Ja, du hast recht!“, meinte Jacqueline und ließ die Luft aus ihrer Lunge. „Und es ist so drückend. Furchtbar!“ Und hast du nicht gesehen, zog sie auch ihren BH aus. Da saß sie nun und zeigte ihre tollen Möpse. „Los, ihr beiden, zieht euch auch die BHs aus, ihr habt doch auch gesagt, dass es hier hitzig ist.“ Und schon knöpften die Beiden ihre BHs auf und zogen sie aus. So saßen die Drei mit freiem Oberkörper in seinem Wohnzimmer. Sie taten so, als wäre das etwas ganz Normales. Und auch Frederik machte seinen Oberkörper frei.


„Sag mal, hattest du hier schon mal Frauenbesuch?“, fragte Jacqueline. Er merkte, dass sie die Wortführerin in dieser Gruppe war. „Aber nein“, log er, „ich wohne doch noch nicht lange hier.“ „Dann ist es doch gut, dass wir gekommen sind, nicht wahr?“, fragte sie mit unschuldigem Augenaufschlag. „Ja schon, aber . . .“ „Nun zieh dich schon aus, wir gucken oder reißen dir auch nichts ab!“, versprach sie. Und auch die anderen beiden sagten wie aus einem Munde: „Bitte.“ „Und ihr?“, fragte er. „Wir natürlich auch“, lachten die Drei, standen auf und zogen sich aus, sodass

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Kommentare


helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 25.05.2012:
»Ja, genau so stelle ich es mir vor, dass ein Besuch junger Damen beim Schulkameraden abläuft. Der Vergewaltiger von neulich stellt sich heute großzügig, denn Lina muss nicht, wenn sie nicht will. Aber, mal kurz nachgedacht, will sie dann logischerweise doch. Danach hat sie genug und ergötzt sich an Printmedien! ts!
Heilige Einfalt!«

williy
dabei seit: Okt '11
Kommentare: 12
schrieb am 19.02.2013:
»@helios53
Lesen bildet! Oder war es doch ein Bilderbuch ? :-)«



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