Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 3628 | Bewertung: 7.29 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 25.05.2012

Frederik Teil 08b

von

So blieb Frederik nichts anderes übrig, als allein zu sein. Doch er wusste plötzlich nichts mit sich selbst anzufangen, er saß nur herum und schaute in die Ferne. Und seine Gedanken waren bei Eva. Nein so schnell konnte er von ihr nicht Abschied nehmen. Er kam sogar sehr schlecht in den Schlaf, was er sonst gar nicht kannte.


Am nächsten Morgen allerdings sagte er sich, dass es so ja wohl doch nicht weiter ginge. Er wollte wenigstens die letzten Tage schön verbringen und gut ausgeruht wieder nach Hause fahren. Er suchte das Wichtigste zusammen und packte sich ein Bündel und ging ein Stückchen, und zwar in die andere Richtung am See entlang als die gestrige. ‚Ich bin bald wieder zurück‘, sagte er zu der Hütte und marschierte los. Auch hier war es ähnlich, wie auf der gestrigen Strecke. Wiesen, Sträucher und kleine Bäume oder Baumgruppen. Und je näher man an den See kam, desto sandiger wurde der Boden. Er hatte seine guten Wanderschuhe an und kam sehr gut voran.


Er war ein Weilchen gegangen, da sah er auf einer kleinen Wiese, nahe an einem Birkenwäldchen einen Wohnwagen. Ein einfaches Stück, wohl schon etwas älter. Na so etwas, dachte er, mal sehen, wer dort wohnt. Er ging also darauf zu und hinter dem Wohnwagen sah er eine Frau sitzen, die sich wohl sonnte. Sie mochte wohl etwa 40 Jahre alt sein, hatte dunkle Haare, die oben mit einem Tuch zusammengebunden waren. Er betrachtete sie eine Zeit lang. Irgendwie sah sie noch ganz proper aus. Man sah ihr zwar ihr Alter an, doch vor zehn Jahren musste sie eine Schönheit gewesen sein. Vor dem Wohnwagen sah alles ein bisschen unordentlich aus. Na ja, jeder ist, wie er ist, dachte er.


„Hallo junge Frau!“, sagte er laut. Diese zuckte zusammen, als hätte sie der Blitz getroffen und starrte ihn mit weit offenen Augen an, so als käme er aus einer anderen Welt. „Ha, ha, hallo!“, antwortete sie abgehackt. „Na, du wohnst hier ja völlig in der Einsamkeit. Es ist doch herrlich hier. Ach so ja, ich heiße Freddy und wohne in der Hütte meines Onkels, dem Alfred Brühning.“ Er redete sie mit Du an, weil er dachte, das wäre hier so üblich. Nun aber kam ein Lächeln in ihr Gesicht. „Guten Tag, junger Mann. Ach der Alfred, den haben wir lange nicht gesehen. Es sind wohl schon zwei Jahre her. Na ja, so oft sind wir auch nicht hier. Aber komm setz dich doch!“ Und sie wies auf einen Klappstuhl, auf den sich Freddy setzte. „Ja, ich stehe kurz vor dem Abitur, und da hat mir Onkel Alfred die Hütte überlassen. So kann ich die Natur sehr gut genießen“, erklärte er. „Ach, dann ist es ja anders als bei uns. Wir kommen nicht so oft her, aber wenn wir hier sind, dann angelt mein Mann oder er schläft. Ach, ich habe mir die Ehe auch anders vorgestellt.“ „Aber es ist doch gut, wenn er ab und zu frischen Fisch zum Essen bringt. Der schmeckt gut und ist gesund“, gab Frederik zu bedenken. „Ja, ja, weißt du, mein Mann ist dieses Jahr 52 geworden, und seine Taten sind arbeiten, angeln, schlafen oder fernsehen. Ist das gut für eine vierzigjährige Frau?“, fragte sie ihm. „Sagen sie mir das doch!“ „Und nachts, ist er da wenigsten ein bisschen jung geblieben?“ „Ach, weißt du, er schläft, sowie er im Bett liegt.“ „Da ist es bei mir Gott sei Dank anders, man beschwert sich eher, dass ich zu viel Sex will“, lächelte er. „Ja“, lachte sie laut, „das ist dann etwas Herrliches. Könnte ich auch mal wieder haben.“ „Sag mal, wo ist denn dein lieber Mann jetzt?“ „Na wohl schon? Er ist am See angeln.“ Da schien es nicht sehr abwechslungsreich für die Frau zu sein, dachte er. „Und wenn er weg ist, was machst du dann?“, fragte er. „Dann sitze ich hier herum und überlegen, was ich tun könnte, wenn ich meinen Mann nicht hätte“, lachte sie wieder. „Und heute gibt es wieder Fisch?“ „Ja, wie jeden Tag. Aber ich esse Fisch auch ganz gern, das ist ein Vorteil. Doch es könnte auch mal etwas anderes geben. Aber bleibe doch hier und ess mit uns, das ist dann auf jeden Fall eine Abwechslung.“ „Oh, das werde ich gern machen“, sagte er.


Nun, er ging erst einmal zum See, um den Mann zu finden, der zu dieser Frau gehörte. Es dauerte nicht lange, da sah er ihn am Ufer auf einem Stühlchen sitzen. Er rauchte sein Pfeifchen und schien von dieser Welt gegangen zu sein. „Hallo!“, rief Frederik. Der Mann sah sich um, nickte kurz mit dem Kopf und meinte, dass er ruhig sein sollte. Da ergibt sich kein Gespräch, dachte er und ging wieder zurück.


Als er das der Frau erzählte, meinte sie: „Ja, das ist er. Damit ist er genau beschrieben. Ach, übrigens, ich heiße Irmgard.“ Diese hatte schon angefangen, das Mittagessen vorzubereiten. Die Kartoffeln waren geschält, das Gemüse klein geschnitten und die Fische ausgenommen und zum Braten fertiggemacht. Sie schaute auf die Uhr. „Pünktlich um 12.30 ist er hier und muss sein Essen haben, sonst ist der Tag versaut.“ Eine komische Familie dachte Frederik, wahrscheinlich haben sie auch keine Kinder. Allmählich setzte sie die Sachen auf und Punkt 12.30 Uhr kam ihr Mann vom See. Es konnte gegessen werden. Frederik dachte, dass er beim Essen auch ganz ruhig bleiben würde, doch es war nicht der Fall. Er erzählte, was für verschiedene Fischsorten es hier gab, welchen Köder man nehmen musste, um die eine oder andere Sorte zu fangen, wo man sich hinstellen musste, um zu einem guten Ergebnis zu kommen und last not least welche verschiedenen Zubereitungsmöglichkeiten es gab. Wenn Frederik seine Augen schloss, so schwammen Fische vor ihm hin und her. Aber er tat, als wäre das, was er sagte, das Wunderbarste, was es auf der Welt gab. Nach dem Essen setzte er sich eine halbe Stunde hin, schlief ein wenig und ging dann wieder angeln.


So waren Irmgard und er wieder allein. Sie wusch erst ab und machte die kleine Küche sauber, dann kam sie nach draußen. „Wollen wir uns wieder hinsetzen?“, fragte sie. Er überlegte. „Du ich habe da zwei Schläger gesehen und kleine Bälle, wir könnten doch damit spielen. Das wäre mal etwas anderes.“ Erst guckte sie ihn blöd an, doch dann huschte ein Lachen über ihr Gesicht. „Oh ja, das könnten wir tun!“ Und sie spielten dieses unreale Tennis. Doch es machte Spaß. Sie lernte schnell hinzu und immer wieder gab es etwas zu lachen. Ja, dachte er, sie muss lernen, endlich wieder oft zu lachen, das ist sehr wichtig für sie. Einmal aber, er stand hinter ihr, kam sie ist Kippen, sie hatte sich wohl den Fuß verkanntet und war wohl dabei umzukippen. Er hielt sie von hinten auf und griff wohl auch etwas an ihre Brüste. Sie waren weich. Sie blieb eine kurze Zeit so liegen, so, als wollte sie es und mochte es auch. Er stellte sie wieder hin und gab ihr einen Kuss auf den Hals. Wohl drei bis fünf Minuten standen sie wohl so. Dann spielten sie weiter.


Sie merkten gar nicht, wie die Zeit verging. Bald war es Abend, sie guckte auf die Uhr und erschrak. „Was schon so spät?“ Schnell wurde der Abendbrottisch gedeckt. Dann, etwas später kam ihr Mann mit einem Eimer, der etliche Fische enthielt. „Für morgen!“, sagte er. Alle Drei aßen und ihr Mann wunderte sich nicht, dass er noch da war. Als das Essen zu Ende war, sagte er, dass er wohl bald schlafen gehen müsse. „Nun ja, mach das Franz“, sagte sie zu ihm, „ich werde Freddy noch ein Stück zurückbringen. Denn wenn es dunkel wird, verläuft er sich noch.“ „Ja, ist gut“, meinte er und ging in das Wohnmobil. „So ist er jeden Abend und da soll man als Frau glücklich sein? Wie ich das hasse!“ Frederik konnte das verstehen, das würde ihm an ihrer Stelle auch nicht gefallen. Sie erzählten noch eine Zeit lang und auch hier wurde es später, als sie glaubten.


„Ich glaube, ich muss wieder zu meiner Hütte gehen“, gab er dann bekannt. „Du, ich begleite dich ein Stück. Franz schläft sowieso schon und wird vor morgen früh nicht wieder wach werden.“ So zogen sie los. Es war schon dämmerig, doch Irmgard kannte sich aus. Sie führte ihn weiter und schließlich standen sie auf einer kleinen Wiese. „Horch mal, dort singt eine Nachtigall. Hört sich das nicht herrlich an?“ Frederik lauschte und fand es auch wunderschön. Mitten in seinem Lauschen fragte sie: „Stimmt das, dass die Frauen sich beklagen, dass du so oft . . .“ „Ja, das ist wahr.“ Und auf einmal, er war völlig überrascht, drückte sie ihren Mund auf seinen und küsste ihn. Aber es waren nicht nur normale oder flache Küsse, sondern es waren tiefe, gierige Küsse, so als wollte sie alles, was sie in den letzten Jahren versäumt hatte, nachholen. Auch Frederik begann, sie zu küssen. Er steckte seine Zunge in ihren Mund und gab ihr auch schöne Zungenküsse. Sie drückte sich noch enger an ihn. Erst umfasste sie ihn nur, dann aber zog sie seine Hemden hoch und über seinen Kopf. Auch sie zog sich aus, nein, sie riss sich förmlich die Kleider vom Leib und schließlich auch ihm. „Komm, zeige mir, wie du das bei den Frauen machst!“, bat sie ihn. Sie legte sich auf die Wiese und nahm ihn mit. Dieses Spiel erregte ihn. Sie war wirklich ausgehungert. Sie fasste seinen jetzt Steifen mit der Hand und steckte ihn in ihre Möse und Frederik schob ihn langsam hinein. „Freddy, komm, schlaf mit mir, ja, vögel mich richtig durch, ich brauche das, ich hatte es schon lange nicht!“ Nun gut, das soll sie haben, dachte er, und stieß kräftig seinen Harten in ihre Scheide. Bei dieser Gelegenheit durfte er es nicht langsam machen, sie brauchte einen heftigen, kräftigen Fick. Und er fickte sie in ihre feuchte Möse. Immer wieder hörte er sie jauchzen vor Freude, vor Lust. „Oh, ist das schön!“, flüsterte sie ihm zu und griff um ihn herum und zog ihn zu sich hin. Wieder gab sie ihm viele Küsse. „Ja, mach weiter so, es ist so schön!“ Frederik gab sein bestes und sie bestätigte immer, dass er es gut machte und dass sie es so wollte. Er stieß seinen Harten voll in ihre feuchte Scheide. Und es dauerte nicht lange da musste er abspritzen. So machte er eine Pause.


Doch sie hielt ihn fest. „Verwöhn meine Brüste“, bat sie, „lecke sie, streichel sie und sauge an ihnen. Du kannst sie auch beißen wie in eine Mettwurst!“ So beugte er sich weiter nach unten und schnappte mit seinem Mund ihre Brustwarzen, die saugte er in seinen Mund und dann biss er leicht in sie hinein. Erst noch zart, dann aber heftiger. Sie zitterte und schrie dann und sagte ihm, dass es schön sei. Frederik merkte, dass sein Schwanz wieder anschwoll. Er hatte ihn ja noch in ihrer Scheide und er wurde dick und hart. „Oh ja, schön, wunderbar!“, freute er sich. „Du bist einfach herrlich!“ So begann er, sie wieder zu ficken, diesmal genauso kräftig wie vorher. Und immer wieder knetete er ihre Titten oder er saugte an ihnen oder er biss sie. Irmgard zitterte am ganzen Körper. Sie wusste nicht, wie sie liegen sollte. Sie wollte von ihm alles haben, er sollte sie einfach kaputtmachen vor Lust und Gier. So machte er weiter. Immer wenn er langsamer wurde, versuchte sie durch Bewegungen mitzuhelfen, dass es schneller ging. Oh, es kam ihm vor, wie ein Ritt auf dem Vulkan. Doch dann kam sie. Und sie konnte nicht an sich halten, sie schrie laut ihre Geilheit heraus. Alles war ihr egal. Man konnte sie ja auch nicht hören. Doch nach ihrem Orgasmus war sie immer noch nicht beruhigt. Sie umarmte ihn, küsste ihn und wollte nicht von ihm loslassen.


Doch Frederik drückte sie etwas von sich. „Du Irmgard, wir müssen wohl langsam zum Ende kommen. Du musst doch wieder zurück!“ Erst da fiel sie aus ihrem Traum. „Ja, irgendwie hast du recht“, meinte sie. Beide zogen sich an und umarmten sich noch einmal. „Du Freddy, vielleicht komme ich morgen einmal zu dir. Das wäre doch sehr schön, nicht wahr?“ „Ja, natürlich“, flüsterte er ihr zu. Und beide gingen zu ihrer Unterkunft.


Als er im Bett lag, dachte er noch einmal über diese Situation nach. Er mochte ja die älteren Frauen sehr. Sie wussten, was sie wollten und taten das auch. Aber so gierig mussten sie doch nicht sein. Doch irgendwie war es auch nicht schlecht, wenn sie zeigten, dass sie etwas von ihm wollten. Hm, er war sich aber nicht klar, wie es wirklich sein sollte. Mit diesen Gedanken schlief er ein.


Am nächsten Tag schlief er lange. Dann frühstückte er und tat nichts in Eile. Er musste ja hier nichts machen. Es war ja ein Wochenendhaus, in dem er lebte. Also legte er sich in die Sonne, ließ sich bräunen und erholte sich gründlich. Er dachte dabei weder an Eva noch an Irmgard. Ja, so etwas war schön, das hatte er gewollt. Auch am Nachmittag tat er nichts, was ihn anstrengte, sondern ließ sich einfach hängen. Es war ja sein Ziel, sich zu entspannen. Zu tun bekam er danach ja noch genug. Aber er lächelte, wenn er an die Arbeit vor dem Abitur dachte.


So verging der Tag. Auch abends ruhte er sich noch aus. Ja, so hatte er sich die Zeit hier vorgestellt. Er machte wieder ein kleines Feuer, schaute in die Flammen und ließ den lieben Gott einen guten Mann sein. Es wurde erst dämmerig und später dann dunkel. So saß er dort wie ein Verlassener, doch der Eindruck trübte.


In dieser Ruhe hörte er plötzlich Geräusche. Na, dachte er, das gibt’s doch nicht. Er schaute nach hinten und da sah er schließlich zwei Körper heranschleichen. „Hallo!“, rief er. „Wer ist denn da?“ Doch da meldete sich Irmgard. „Wir sind es, wollen dich nur noch einmal besuchen. Habe Christine mitgebracht, eine Freundin, die mich besucht hat.“ So kamen sie zu ihm, ihre lachenden Gesichter konnte er im roten Licht des Feuers erkennen. Sie begrüßten sich und er bot ihnen Sitzplätze an. Er betrachtete die Christine. Sie war wohl etwas jünger als Irmgard, hatte ein hübsches Gesicht und hatte eine etwas füllige Figur. Sie lachte viel, doch es war nicht unangenehm. „Heute ist Christine und ihr Mann zu uns gekommen. Und da ihr Lieber genauso vernarrt ins Angeln ist wie Franz, hocken sie nun zusammen und reden. Aber uns ist es gleichgültig und wir sind von dannen gegangen.“ „Und da seid ihr gleich zu mir gekommen?“ „Ja, natürlich“, sagte Irmgard. Und Christine ergänzte: „Irmgard hat mir so viel von dir erzählt.“ „So, so, aber hoffentlich hat sie nicht übertrieben.“ „Aber Freddy, du kennst mich doch!“ „Ja, eben deswegen.“ So sprachen sie über dies und das, nichts Wertvolles, nur so ein bisschen. Da setzte sich Christine näher an ihn heran. „Damit ich dich besser sehen kann“, sagte sie. „Wieso, hast du etwas mit den Augen?“, fragte er. „Nein, aber so ist es schöner“, lächelte sie und legte ihre Hand auf seinen Schenkel. So, also daher weht der Wind, dachte er.


Sie unterhielten sich nicht mehr lange, da meinte Irmgard: „Christine würde sich gern deine Hütte anschauen!“ „Na, dann kommt mal mit“, meinte er und stand auf. Alle drei gingen hinein und er erklärte einiges zu der Einrichtung.


„Du, mein Hals ist so trocken. Holst du mir noch etwas von dem leckeren Saft?“, fragte Christine. Also ging er wieder nach draußen und holte ein Glas voll Saft. Und als er zurückkam, sah er, dass die beiden auf dem Bett saßen und dass sie die Decke vor sich hielten. Er kam näher, da ließen sie die Decke langsam runter, sie waren nackt. Irmgard hätte er das zugetraut, aber Christine? Und sie blieben nicht nur sitzen, sondern Christine nahm das Glas und stellte es zur Seite, während Irmgard ihn nahm und aufs Bett zog. Sie knöpfte sein Hemd auf, während Christine seine Hose öffnete und herunterzog. „Oh ja, du hast recht“, lachte sie, „wundervoll.“ Und sie begann, seinen Schwanz zu streicheln. Irmgard aber küsste ihn und streichelte seine Brust. „Schön bist du, mein kleiner Adonis!“, lächelte sie ihn an. Und Christine hatte seinen Penis schon richtig steif bekommen. So gingen beide auf einen Angriff über. Irmgard hockte sich über seinen Kopf und da bemerkte er auch, dass sie ihre Muschi rasiert hatte. Nackt lachte sie ihn an und wollte wohl verwöhnt werden. „Na, gefällt sie dir?“, fragte sie. Und Christine setzte sich auf seinen Steifen und ließ ihn voll in ihren Körper gleiten. „Ach, ist das herrlich!“, jauchzte sie.


Irgendwie fühlt e sich Frederik wie in der Enge und das war er ja auch. Er musste nur das Beste daraus machen. Vielleicht wird es ja trotzdem schön, dachte er. Aber er musste wieder sehen, dass er der Oberste wurde, derjenige, der das Sagen hatte. „Du machst das gut, Christine“, sagte er, „dann reite mich mal schön und lass ihn immer schön in deinen Körper gleiten. Das gefällt mir und dir doch sicher auch?“ „Da kannst du dich drauf verlassen!“, lachte sie. Und sie hob ihren Körper und ließ ihn wieder ganz nach unten fallen. Das machte sie ein paar Mal. „Meintest du das so?“, fragte sie. „Oh ja!“ „Freddy, rede nicht so viel, fang an und leck mich“, befahl Irmgard fast. Sie hatte ihre Möse etwas gespreizt und hielt sie ihm vor den Mund. Er leckte ihre Spalte. Sie roch schön und es schmeckte auch gut. So wurde er heftiger und ging mit der Zunge in ihre Spalte. Er ließ seine Zunge zittern und das gefiel ihr. Jetzt ritt Christine ihn weiter und sie machte es sehr gut. Sie wechselte auch die Geschwindigkeit. Mall ritt sie ihn schnell und dann machte sie es langsam, sehr langsam, als wollte sie ihn besonders genießen. Selten hörte sie ganz auf, setzte sich voll auf ihn und kraulte seinen Sack. Oh, war das schön! Er wollte laut aufschreien vor Lust doch Irmgard drückte ihre Möse an seinen Mund, dass er es lieber ließ. Er leckte sie lieber wieder. Ihre Schamlippen und auch das Innere vernachlässigte er nicht. Und Christine fing wieder an, ihn gemächlich zu reiten. Frederik saugte ihre Schamlippen in seinen Mund und kaute darauf. Dann aber streckte er seine Arme, griff n ihre Titten und knetete sie schön durch. Sie schnurrte. „Ja, nimm sie, bedien dich, Lieber“, sagte sie, „Machs so schön wie gestern!“ „Oh gern!“, antwortete er und biss in ihre Lippen. Aber statt zu schreien, meinte sie nur: „Oh!“ Christine ritt ihn immer noch, sie hatte ihre Hände an ihre Möpse genommen und zwirbelte ihre Nippel. Irmgard hatte sich etwas gebeugt und ihre Brüste hingen herunter. Er griff wieder danach und drückte sie. Er fasste an ihre Brustwarzen und zwirbelte sie. Er machte es länger und das gefiel ihr sehr. Und mit seiner Zunge wurde er auch heftiger. Nun wurde Christine auch etwas schneller. „Oh, ist das schön!“, sagte sie öfter.


Dann aber beugte sich Christine vor und fasste an Irmgards Rücken. Sie stand von ihm auf. Auch Irmgard tat dasselbe. „Was ist denn los?“, fragte Frederik. „Oh, wir müssen gehen, mein Lieber, sonst gibt es noch Ärger.“ Doch Frederik war damit nicht einverstanden. „Ihr könnt mich doch hier nicht so liegen lassen!“ Doch die beiden griffen an seinen immer noch steifen Schwanz und wichsten ihn. Dann aber stülpte Christine ihren Mund darüber und versuchte ihn damit zu wichsen. Das erregte ihn sehr und bald merkte er, dass er zum Höhepunkt kam. Er griff an ihren Hinterkopf und drückte ihn nach unten. So spuckte sein Schwanz sein Sperma in ihren Mund. Als sein Penis schlaff wurde, stand auch Christine auf. „Oh, ein schöner Geschmack!“, sagte sie. Beide zogen sich schließlich an. „Wie lange bleibst du denn noch?“, wollte Christine wissen. „Oh, ich muss morgen schon wieder fahren“, antwortete er. „Das ist aber schade. Es war schön mit dir.“ Dann kam sie zu ihm und gab ihm einen tiefen Kuss. Und sie verabschiedeten sich.


Ein Dreier in dieser Art, ja, das gefiel ihm schon. Die beiden wussten aber auch, was sie machen wollten. Sonst wären sie nicht die lange Strecke zu ihm gekommen. Das alles war zwar nicht vollkommen, aber es hatte ihm gefallen. Mit diesen Gedanken legte er sich hin und schlief ein.

Kommentare


Goliath1973
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 20
schrieb am 28.05.2012:
»Hi Olivia,
mit Freuden hab ich die Story über Freddy gelesen und hoffe inständig das es noch weiter geht!!
Muss sagen, Dein Schreibstil ist genial und sowas von flüssig, da macht es richtig Spass in die Welt der Phantasie abzutauchen!! Mach weiter so! LG Tom«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 01.06.2012:
»Ich finde die gesamte Geschichte sehr gut geschrieben. Es kann ruhig noch so weiter gehen.«

williy
dabei seit: Okt '11
Kommentare: 12
schrieb am 19.02.2013:
»?Stimmt das, dass die Frauen sich beklagen, dass du so oft . . .? ?Ja, das ist wahr.?
So, so sie kennt ihn nicht, hat den Onkel zwei Jahre nicht gesehen und dennoch weiß sie Bescheid.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht