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Kommentare: 4 | Lesungen: 3371 | Bewertung: 7.02 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 03.07.2012

Frederik Teil 12

von

Endlich, die Prüfungen zum Abitur waren zu Ende und man konnte wieder aufatmen. Frederik war froh darüber. Er konnte zwar viel aufs Papier bringen, aber doch war es doch viel schöner, wenn man diesen Druck los hatte. So musste man noch eine Zeit lang waren, bis die Arbeiten ausgewertet waren, doch das war natürlich keine Zeit, in der man Stress oder sonst etwas hatte.


Frederik war jemand, der mehr aus sich herausgekommen war, er machte jetzt auch viel mit Freunden. Auch Matthias fragte ihn, ob er mitkommen wollte, wenn sie etwas machen wollten. Diese Gruppenaktivitäten waren zwar nicht so sein Ding, aber er musste das ja auch mal kennen lernen. Vor allem war es schön, dass ihnen nun kein Zwang anhing. Sie konnten ja machen was sie wollten und mussten nichts lernen oder wissen. Das war sehr beruhigend. So schaute er frei nach vorn und machte viele Unternehmungen mit.


Da im Sommer herrliches Wetter war, gingen sie häufig in die Badeanstalt. Es war halt ein wunderbare Sachen, wenn sie sich im kalten Wasser erfrischen konnten. Und Frederik war ja ein guter Schwimmer. Eines Tages war er mit Matthias, Kalle und Max ins Schwimmbad gegangen. Alle Vier bildeten eine gang, die meist zusammen war und stets das Gleiche machte. Entweder, man ging ins Wasser oder man lab auf dem Gras und schaute sich die Badenden an. na ja, es war nicht das Anschauen, was interessant war, sondern Frederik gefielen mehr die Bemerkungen, die von den drei Freunden gemacht wurden. Er staunte, was ihnen alles so einfiel!


Nun lagen sie wieder auf der decke und schauten sich die Leute an, die vor dem Becken standen. „Guck mal, hat der nicht einen schlaffen Körper, alles hängt, na ja, der ist auch schon fast scheintot!“ oder „Donnerwetter, die hat aber Hängetitten, könnte drei anderen noch gut etwas abgeben!“ oder „Na, ist das Muttchen nicht etwas für euch. Knackiger Arsch und Melonen als Titten!“ Nun, Frederik beteiligte sich nicht an diesen provozierenden Bemerkungen. Es war zwar so gesagt, dass niemand der anderen etwas davon verstand, aber trotzdem, eigentlich sollte so etwas Freches nicht ausgesprochen werden.


„Sagt ma, müsst ihr immer so etwas Grobes sagen? Ich finde das nicht sehr rücksichtsvoll!“ „Ach der Herr Freddy hält wieder seine Sozialreden.“ „Aber es ist doch wohl auch so!“ „Na gut, dann gucken wir uns eben mehr die jungen knackigen Mädchen an. es gibt ja auch genug Schönheiten hier“, meinte Kalle mit lächelndem Gesicht. „Da, guck mal, die ist aber süß!“, sagte Max mit heuchelnder Stimme. „Mensch Max, die ist wohl zwei Jahre zu jung für ihn!“, bemängelte Matthias. Und Frederik wusste, sie meinten die kleine, sehr junge Hella, die wohl in die Grundschule ging. „Mensch hört auf, könnt ihr euch nicht jemand anderen suchen, den ihr ärgern könnt?“, meinte er da. Irgendwie half das wohl, denn sie schauten nach Mädchen, die für sie mehr in Frage kamen und die auch gut aussahen. Die waren zwar nicht in der Überzahl, aber es gab sie.


Plötzlich wies Matthias auf eine junge Frau im rosa, die gerade vom Rasenplatz zum Schwimmbecken ging. Und die sah wirklich toll aus. Etwas über zwanzig Jahre als, schlank, doch da, wo Männer es mögen, hatte sie schon angenehm, mollige Fleischschichten. Sie hatte dunkle Haare, die hinten zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden waren. Auch ihre Brüste waren schön ausgebildet, wunderbare Wölbungen, man konnte seine Hände gut damit füllen. Also eine Frau, auf die Frederik fliegen könnte. „Also, wenn ich mich nicht irre, dann müsste das Donja sein. Die wurde vor fünf Jahren aus der Realschule entlassen und hat dann wohl Großhandelskauffrau gelernt und arbeitet bei Junkers. Wirklich eine sehr Hübsche! Und ich glaube, sie hat keinen Freund“, minte Max. Das meinte nicht nur er, sondern alle Vier, und sie guckten sie mit starren Augen an. langsam ging sie die Stufen hinunter ins Wasser. „Ich glaube, ich gehe wieder mal ins Wasser“, meinte Kalle. „Oh, ich werde dich begleiten!“, lachte Matthias. Also gingen die beiden ins Wasser. Sie wollten sich abkühlen und natürlich wollten sie versuchen, mit Donja anzubändeln.


Frederik aber legte sich auf die Decke und wollte ruhen. Doch das war nicht so einfach. Irgendwie hatte er Feuer gefangen. Ihm ging es häufig so, wenn er eine nette gesehen hatte, dann ließ es ihn nicht los. Er musste sie genauer kennen lernen. Und so war es auch mit Donja. Sie war ein Erscheinung, die ihn anmachte. So fing er an zu träumen, wie er sie ansprach, sie beide sich anlächelten und er langsam begann, sie zu küssen. „Willst du nicht auch ins Wasser?“, fragte ihn da Max. Frederik erschrak sich. Doch dann meinte er: „Nein, vielleicht nachher.“ „Du solltest das aber machen. Sonst wird dein Schwanz steif!“ „Hä, wieso denn das?“ „Na, kaltes Wasser ist immer gut. Da wird er ganz normal.“ „Du bist ein Blödmann!“, lachte er seinen Freund an.


Es dauerte eine ganze Weile, da kamen Matthias und Kalle zurück. „Was Max gesagt hat, das stimmt“, schwärmte Kalle, „eine tolle Frau. Vielleicht ein bisschen alt. Es heißt ja immer, Männer sollen älter sein als die Freundin, aber bei der könnte man das umdrehen.“ „Wow, und tolle Möpse hat sie. Gerade die richtige Größe!“, bemerkte Matthias. So schwärmten sie noch eine ganze Weile von der hübschen Frau, die sie gern erobert hätten. Dann aber meinte Max: „Na Freddy, willst du es nicht mal versuchen?“ „Aber, für mich ist sie nicht so die Richtige!“, wollte er sich herausreden. Aber alle drei fingen an, ihn aufzumuntern, doch mal ins Wasser zu gehen, denn bald würde sie wohl das Wasser wieder verlassen. Und bald konnte Frederik dieses Gerede nicht mehr ab.


Er ging also zur Dusche, machte sich nass und sprang dann ins Wasser. Da sah er auch Donja. Sie hatte schon ein sehr hübsches Antlitz, ja, sie gefiel ihm. Die Schwierigkeit für ihn war immer noch, sich an ein Mädchen oder an eine Frau heranzumachen. Genau wie jetzt, sein Gehirn arbeitete auf Hochtouren. Dann aber schwamm er langsam auf sie zu. Ander Seite des Schwimmbeckens hielt sie sich an einer Stange Fest und sah auf die Wellen. Frederik schwamm auf sie zu und kurz bevor er bei ihr war, drehte er sich auf den Rücken und ließ sich weiter schwimmen. Bums, da traf er Donja. Er drehte sich um. „Oh, entschuldige. Das tut mir aber leid, ach, bin ich ein Tollpatsch. Entschuldige!“ er wusste nicht, ob er ein so enttäuschtes Gesicht machte, jedenfalls fing Donja an, laut zu lachen. Und Frederik fiel mit in ihre Lache ein. „Du hast aber auch ein sehr enttäuschtes Gesicht gemacht. Wobei ich nicht wusste, ob du dein Malheur meinst oder ob ich es bin, dass du betrübt bist.“ Bloß nicht aufhören, ein Gespräch zu führen, dachte er. „Nein, es war das erste, du siehst einfach sehr schön aus. Da denke ich eher, dass es schade ist, dass ich dich nicht schon früher kennen gelernt habe. Aber warte mal, irgendwie kommst du mir doch bekannt vor.“ „Ach, jetzt kommt diese Masche wieder.“ „Nein, nein, du warst doch auf der Realschule hier und vor vier oder fünf Jahren wurdest du entlassen. Ja, genau. Und dein Name ist Dunja, nein Donja, richtig?“ „Oh, ja, das ist ja richtig, Donnerwetter!“ „weißt du, wenn wir nicht hier im Wasser bleiben, könnten wir uns noch besser unterhalten. Und es würde mir viel Freude machen, wenn wir uns ein wenig austauschen würden.“ „Ja, können wir machen, bin auch schon genügend lange im kalten Wasser.“ Und schon schwamm sie zur Treppe um aus dem Becken zu kommen. Frederik schwamm neben ihr. Er war genauso schnell und zeigte, dass er auch ein guter Schwimmer war. Schneller durfte er nicht sein! Sie ging zu ihrem Platz, auf dem eine graue Decke lag und trocknete sich ab. „Na, willst du dich setzen?“, fragte sie. „Warte, ich hole nur meine Sachen“, meinte er und ging zu den anderen Dreien. Dort lächelte, als er ankam und sprach zu ihnen: „Habt ihr gesehen, wie man es macht? Jetzt hat sie mich eingeladen, mich zu ihr zu setzen. Ich kann nichts dafür, ich bin halt so!“ „Alter Angeber!“, meinte Matthias lächelnd. So ging er mit seinen Sachen zu Donja.


Sie erzählten über sich. Er wusste ja, dass sie bei Junkers arbeitete und auch als was sie dort beschäftigt war. Er hielt es aber noch für sich. Er erzählte nur von sich, dass er in diesem Jahr sein Abitur gemacht hätte, aber er noch nicht wüsste, was er studieren sollte. Er schwankte zwischen Chemie und Physik, aber sicher wäre es nicht. So verging die Zeit. Er versuchte auch einige Male, sie zu berühren. Erst meinte er, sie hätte auf dem Rücken zwei Grashalme. Er durfte sie wegmachen, wobei er ihre Haut zart streichelte. Sie hatte auch wunderbare Haut, das musste er zugeben. Dann hatte sich eine Wimper an ihrem Auge versteckt, so durfte er das Haar entfernen. Es war gar nicht so einfach, ein Haar, das gar nicht vorhanden war, wegzumachen. Jedenfalls kamen sie sich ein wenig näher. Aber es war natürlich nicht so, dass sie ihm an den Hals sprang. Er sagte auch, dass er eine eigene Wohnung hätte, aber sie antwortete, dass sie auch ein Wohnung hätte. So gegen Abend wollte sie nach Hause gehen, ja, sie wäre lange genug hier geblieben. Er meinte zu ihr, dass er sie gerne begleiten würde, nein, das dürfte sie ihm nicht ablehnen, sie sei eine sehr charmante junge Frau und es wäre für ihn ein besonderer Lob. Sie lächelte über ihn, aber sie erlaubte es ihm.


So gingen sie. Ihr Weg war auch nicht weit. Aber er hatte Glück, sie mussten die Straße entlanggehen, in der er auch wohnte. „Hier wohne ich!“, meinte er dann. „Oh, eine schöne Gegend. Sicher eine Dreizimmerwohnung mit allen Extras! Na gut.“ „Oh nein, es ist nur eine eineinhalb Zimmer Wohnung. Ich gehe ja noch zur Schule, so was Großes kann ich mir nicht leisten. Doch habe ich versucht, es hübsch zu gestalten. Ich würde es dir wirklich nur einmal kurz zeigen.“ „Aber es ist schon spät!“ „Ach, es dauert nicht lange. Bitte!“ „Na gut, aber nur kurz.“


So gingen die beiden die Treppe hoch bis unters Dach zu seiner Wohnung. Er zeigte ihr alles voller Stolz und Donja war auch begeistert über die geschmackvolle Einrichtung. „Besser hätte ich es auch nicht machen können“, meinte sei. Und es waren ja auch alles einfache Möbel und Dinge. Nun ja, wie er sagte, er war ja nur ein Schüler. Er sah zwar älter aus, aber es war so.


Dann sahen sie aus dem Fenster, er zeigte ihr, wo die Marienkirche zu sehen war und das Rathaus. Die eine Hand legte er auf ihre Schulter. Und die andere, wenn er sie nicht zum Zeigen brauchte auch. „Weißt du, dass ich seit dem Schwimmbad einfach in dich ein bisschen verknallt bin?“, fragte er sie. „Was? Du in mich, wieso denn das?“ „Na, du siehst fantastisch aus, bist schlank, hast überhaupt einen wunderbaren Körper. Und du bist die erste Frau, der ich meine Wohnung zeige!“ Warum sollte er nicht auch ein wenig lügen, er war doch nicht Pinocchio. Sie drehte sich zu ihm hin. „Ach, das hast du aber lieb gesagt“, lächelte sie. Ihr Gesicht näherte sich dem seinen und sie gab ihm einen Kuss. „Oh, und küssen kannst du auch sehr gut!“ „Na übertreib nicht, das war ein ganz normaler Kuss!“ „Aber schön, nein, sehr schön fand ich ihn, danke!“ Frederik kam dichter an sie heran und fasste sie an ihre Oberarme. „Du bist eine sehr schöne Frau“, sagte er, „ich glaube, wenn ich dich eher kennen gelernt hätte, wir wären schon lange zusammen.“ Sie lächelte, irgendwie schien ihr das wie Honig herunterzulaufen. Er beugte sich und seine Lippen fanden die Ihren. Beide küssten sich innig. Er fasste leicht an ihren Hintern und rückte ihn zu sich heran. Dann kneteten seine Hände ihre Pobacken und er küsste sie auf die Stirn, auf ihre Wangen und dann auf ihren Hals. „Du hast so schöne Haut, Donja“, bewunderte er. „Freddy, hör auf, du machst mich ja ganz verrückt.“ „Manchmal ist es etwas sehr Schönes, ein bisschen verrückt zu werden“, philosophierte er. „Aber das macht mich willenlos, mein Lieber“, flüsterte sie. Er küsste sie wieder hektisch, als wollte er ihr zeigen, wie sehr er sie mochte. Dann gingen seine Hände unter ihre Bluse. Ja, sie hatte wunderbare Haut, sie war schön glatt und weich. Langsam streichelte er sie und schließlich kam seine rechte Hand nach vorn und ging höher an ihre Brust. Er spürte den leichten Stoff und fühlte ihre Nippel, die sich dort durchbohrten. Sein Herz pochte so sehr wie ihres. „Du hast einen fantastischen Körper. So zart, so schön, so begehrenswert.“ „Freddy, du solltest aufhören, wir haben uns doch heute erst kennengelernt“, bat sie. „Manchmal ist das kurze Kennenlernen am Schönsten.“ Und wieder küsste er sie. Dann zog er ihre Bluse nach oben und alsdann über ihren Kopf. Er knöpfte ihren BH hinten auf und zog ihn auch aus. „Oh, du bist eine richtige Schönheit, liebe Donja“, flüsterte er ihr zu, nachdem er ein wenig Abstand genommen hatte. „Aber Freddy!“, sagte sie. „Ich weiß nicht!“ „Süße, du bist so schön.“ Und er knöpfte ihre Hose auf und zog sie nach unten. „Ja, du hast einen wunderbaren Körper!“ Schließlich riss er seine Kleider vom Körper. Sein Penis hing nicht mehr schlaff herunter, sondern stand fast. „Komm Liebes, gehen wir zum Schlafzimmer!“


Er nahm sie an die Hand und beide gingen zu seinem großen Bett. Er legte sie darauf und er nahm neben ihr Platz. Er küsste sie liebevoll. Er streichelte ihre Brüste und verwöhnte auch ihre Muschi. Immer wieder griff sie zu ihm und zog ihn zu sich hin. Dann küssten sie sich. Donja fühlte sich, als würde sie in einem Traum sein, so als würde sie im Himmel auf einer Wolke schweben. Er hatte sie irgendwie verzaubert, sie konnte es nicht erklären, sie war von ihm eingenommen und glücklich. So etwas hatte sie noch nie erlebt, aber es war einfach so. Warum sollte sie sich dagegen wehren, warum sollte sie seine Liebe abschlagen? Er streichelte ihre Körper, sie spürte das Kitzeln, wenn er mit den Fingerspitzen über ihre Brustwarzen ging. Sie vernahm das schöne Gefühl, wenn er mit seinen Fingern zwischen ihren Beinen streichelte. Ihre Schenkel wurden breiter und sie wollte nur mehr haben von seinem Zauber. Er machte das aber auch zu gut!


Dann legte er sich zwischen ihre Beine. Er führte seinen Steifen in ihre Lustgrotte und stieß ihn langsam in voller Länge hinein. Mit weit geöffnetem Mund lag sie da und genoss sein großes Ding. Er hörte ein langes ‚Ah‘ von ihr. Dann begann er sie langsam zu vögeln. Bei jedem Stoß vernahm er ein lang gezogenes ‚Oh‘ und sie erschien ihm, als wäre sie irgendwo schwebend in einem Traum. Er machte weiter. Ihre Brüste hatte er zur Mitte gedrückt und drückte sie zusammen. Dann kitzelte er ihre Nippel mit seiner Zunge. Und natürlich vergas er nicht, sie weiter zu ficken. „Oh, machst du das schön!“, sagte sie. Weiter stieß er sein dickes Ding in ihre Scheide und allmählich ging es glitschiger. Wahrscheinlich war sie nass geworden und das wirkte wie ein Gleitmittel. „Du hast einen sehr schönen Körper und du bist eine wundervolle Frau. Dein Körper ist so, dass sich die Männer danach drängen würden, ihn zu haben.“ Und er küsste sie auf den Mund und dann küsste er sie gierig mit seinem Mund. Er merkte, dass ihr Körper zitterte, sie wollte mehr von ihm verwöhnt werden. Sie wollte zum Höhepunkt kommen, sie wollte einen sehr schönen Orgasmus haben. Sie zog ihre Knie noch etwas an und machte ihre Schenkel breiter, sodass er sie besser stoßen konnte. „Ja, komm, stoß ihn voll in mich, mein Lieber!“ Er machte es und er genoss ihren Körper. Er wurde schneller und sie genoss seine Stöße. Sie lag mit geschlossenen Augen unter ihm. Bald wurde ihr Körper zitterig, er merkte es, sicher würde sie bald kommen. Ja, sie zitterte stärker und sie schrie fast ihre Lust heraus. Dies ging eine ganze Weile, bis sie dann schlaff unter ihm lag. Er fickte sie noch ein bisschen und dann am er auch. „Oh, es war wunderbar!“, sagte er zu ihr und sie lächelte ihn an. „Wie hast du es eigentlich gemacht, dass du mich verzaubert hast?“, fragte sie. „Hm, vielleicht bin ich ein Zauberer. Nimm es einfach so hin, das ist wohl das beste.“


Sie lagen noch länger im Bett und kuschelten. Dann aber wollte sie nach Hause gehen. Er begleitete sie. Doch kurz vor ihrer Wohnung verabschiedete sie sich. „Mensch, Donja, zeige mir auch deine Wohnung!“ bat er. Doch sie wollte es nicht und ging das letzte Stück allein. Natürlich aber gaben sie sich noch einen langen heißen Kuss!

Kommentare


Ticketer
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 10
schrieb am 03.07.2012:
»An und für sich eine schön geschriebene Geschichte. Allerdings finde ich die Dialoge etwas steril und nüchtern, so spricht doch kein Mensch.«

SvenK
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 51
schrieb am 04.07.2012:
»Nun ja. Für solch eine kurze Geschichte doch recht viele Rechtschreibfehler. Leider.«

goldfasan
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 18
schrieb am 23.07.2012:
»zu viele Rechtschreibfehler und die Dialoge sind zu altmodisch. das ist kurz vor erich kästner«

williy
dabei seit: Okt '11
Kommentare: 12
schrieb am 19.02.2013:
»@goldfasan
Das fliegende Klassenzimmer.
Teil "6" - nach dem Abi«


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