Frederik Teil 09
von Olivia
Es waren wohl schon zwei Wochen her, dass er in der Wochenendhütte gewesen war. Er dachte aber nicht mehr daran, er musste lernen. Oder besser gesagt: Pauken. Denn in Kürze würden die ersten Prüfungen kommen und da musste er einfach fit sei. Er wollte ja schließlich ein besonderes gutes Abitur machen.
Aber neben dem Arbeiten musste er doch mal eine kurze freie Zeit einplanen. So sagte er sich am Freitagabend. Man muss schließlich auch mal Pausen machen, um zu entspannen. So ging er in das griechische Restaurant „Akropolis“, das recht dicht bei seiner Wohnung lag. Er schaute sich um und erkannte Jochen, einen guten Freund, der an einem der Tische saß. Ihm gegenüber saß eine junge Frau, die er aber nicht kannte. Das war ja eine Überraschung, denn er hatte Jochen längere Zeit nicht gesehen. Er ging an den Tisch, und für Jochen war es genauso überraschend wie für ihn. Sie gaben sich die Hände und umarmten sich.
„Komm setzt dich mit zu uns!“, meinte er. „Dies ist Beate, eine sehr nette, begabte Frau.“ „Ach, übertreib doch nicht immer!“, hörte er von ihr. Auch sie begrüßten sich. Dann setzte er sich dazu. Zuerst wurde gefragt, was der andere machte, das war wichtig für die beiden, das machten sie immer. „Sag mal, willst du auch etwas essen, wir haben gerade bestellt?“, fragte Jochen. Nun, auch Frederik hatte Hunger. Also wurde der Kellner gerufen und er bestellte ein Gyros und ein Glas Rotwein. Das konnte er sich von seinem Geld mal leisten.
Während die Getränke und später dann das Essen kam, erfuhr er, dass sein Freund ganz gut im Geschäft war. Er hatte einen kleinen Laden aufgemacht und der lief ganz gut. Er hatte gute Einkünfte, jedenfalls konnte er gut davon leben. Und nun wollte er sich ein anderes Auto kaufen, was er meist geschäftlich nutzen wollte. Da hätte er schon jemanden, der eines hätte. Ein Gebrauchtes, aber gut in Schuss, wie er sagte. Und Frederik erzählte ein wenig aus der Schule. So verging die Zeit schnell, man hatte fast alles aufgegessen, der Grieche tischte sehr gut auf, und auch eine Menge erfahren.
Plötzlich sah Jochen auf die Uhr. „Oh Gott, schon so spät! Da muss ich aber los zu dem Ferdinand, der mir das Auto zeigen will. Entschuldigt, aber wir haben uns verabredet. Aber sicher sehen wir uns bald wieder, tschüss!“ Er gab beiden die Hand und ging zur Bedienung, bezahlte verließ dann winkend das Lokal.
„Oh, das war aber ein schneller Abgang“, meinte Frederik, „ich hätte mich von meiner Freundin doch etwas herzlicher verabschiedet.“ Beate lächelte. „Wir sind keine Freunde, wir sind nur Bekannte!“ „Ach so“, sagte er. Dann war es erst eine Weile ruhig zwischen ihnen. Doch dann meinte er: „Wir hatten dich aber vorhin auch ganz schön vernachlässigt. Immer nur über unsere Dinge haben wir erzählt, so, als würdest du gar nicht dabei sein.“ „Ach, das ist nicht so schlimm. Jedenfalls hat mein Essen wunderbar geschmeckt und auch der Wein war sehr gut. Und ich muss sagen, es war sehr schön, euch zuzuschauen.“ Frederik musste darüber lachen, nicht jede junge Frau würde sich so verhalten. Er sah sie jetzt etwas genauer an. Sie war etwas mollig, doch man konnte sie keineswegs als dick bezeichnen. Sie hatte ein rundes Gesicht, das oft lachte oder jedenfalls fröhlich guckte. Und die braunen Haare fielen in einer Pagenfrisur an den Seiten herunter. Na, das ist nicht sehr günstig gestaltet dachte er. Sie mochte wohl 21 oder 22 Jahre alt sein.
„Was machst du den beruflich, ich meine, was arbeitest du?“, wollte er wissen. „Oh, ich bin in einer kleinen Firma Sekretärin. Und da die Firma nicht sehr groß ist, bin ich schnell aufgestiegen und alles läuft praktisch durch meine Hände“, lachte sie. „Hm, ich bin immer noch Schüler“, gestand er. „Aber ein sehr hübscher!“, lachte sie ihn noch einmal an. „So, so. Na ich hätte auch gern so eine Sekretärin wie dich, das würde mich sehr stolz machen.“ „Warum denn das?“ „Na ja, eine so gut aussehende Frau praktisch an der Spitze meiner Firma, das wäre doch toll. Eine Frau, die interessiert und dann auch noch charmant ist. Das gibt es nur selten.“ „Sag mal, lieber Freddy, schmeißt du immer so mit Komplimenten herum?“ „Nein, das mache ich nur bei Frauen, die es verdienen!“
So redeten sie beide und lernten sich auch besser kennen. Frederik aber war sehr charmant zu ihr und ab und zu flog wieder ein Kompliment hinüber. Das ließ Beate leicht erröten. Wahrscheinlich hatte sie noch nicht oft einen Verehrer gehabt.
So gegen 23.00 kam die Bedienung an ihren Tisch. Das Lokal war fast leer, es war ihnen gar nicht aufgefallen. „Liebe Gäste“, sagte er Herr, „leider schließen wir unser Lokal. Sie sehen ja selbst, es ist kaum noch jemand hier.“ Das musste sie auch eingestehen. Sie zahlten und gingen nach draußen. Es war schon dunkel und es wehte ein kühler Wind.
„Ja, dann auf Wiedersehen!“, sagte sie. „Aber nein“, lächelte er sie an, ich werde dich natürlich nach Hause bringen. Der ganze Abend war so nett, es ist einfach meine Pflicht. Und es ist doch auch sicherer, wenn ich dich begleite.“ Sie nahm sein Angebot an. So gingen sie und mussten eine ganze Weile laufen. Es war zwar Sommer, doch es weht ein Wind, der alles abkühlte.
Dann stellten sie sich vor das Haus, in dem sie wohnte. Ein fahles Mondlicht schien von oben. Sie hatten sich dort hingestellt, wo man sie nicht gleich sehen konnte. Dann aber umarmten sie sich und begannen, sich zu küssen.
„Wohnst du hier, Beate?“, wollte er wissen. „Ja!“, antwortet sie. „Hast du hier ne kleine Wohnung?“, fragt er weiter. „Nein, wohne bei meinen Eltern. Die sind manchmal wirklich sehr konservativ, fast altertümlich. Aber ich spare ja auch dadurch!“ „Na ja. Huch, es wird langsam kalt. Ein fast eisiger Wind, können wir nicht reingehen?“, drängt er ein wenig. „Oh, nein, wie ich sagte, meine Eltern sind nicht sehr modern. Mein Vater würde mich verprügeln, wenn ich mit einem Mann nachts in die Wohnung kommen würde. Womöglich werden wir auch noch intim!“ „Aber es wäre doch schön.“ Sie wurde rot und zog ihn weiter zu sich hin. Auch er hielt sie ganz fest. Seine rechte Hand ging nach vorn und fasste sie an ihre Brust, er drückte sie. „Du hast einen wunderbaren Körper. Ich mag Frauen, die ein paar Pfunde mehr auf den Rippen haben“, lächelte er ihr zu.
„Du“, sagte sie da, „wir könnten wohl nur in den Keller gehen. Da ist es vielleicht wärmer.“ „Das wäre nicht schlecht. Ich möchte auch noch nicht nach Hause gehen.“ „Ja, komm Freddy!“ Er schaute noch einmal aufs Haus und sah, dass in zwei Wohnungen noch Licht brannte, die anderen waren dunkel. Beate ging vor ihm, schloss die Haustür auf und beide gingen in den Flur. „Sei ganz leise!“, bat sie ihn. Dann öffnete sie die Tür zum Kellergewölbe und beide gingen weiter. Da, endlich schloss sie den Bereich auf, der ihr Keller war und beide gingen hinein. Gott sei Dank ließ die Straßenlaterne von draußen ein bisschen Licht herein. So konnten sie doch alles sehen. „Dies ist alles, was ich dir bieten kann!“ „Ach, Liebling, es gibt Schlimmeres!“ Und beide umarmten sich und tauschten gierige Küsse aus. Schließlich gewöhnte er sich besser an das dämmerige Licht. Es war ein kleiner Raum mit einem Schrank und Regalen und in der Mitte stand ein stabiler Tisch. Allerdings war der wohl etwas staubig. Frederik wies darauf hin, doch Beate griff ins Regal und holte eine große Decke hervor. Die legte sie auf den Tisch. „Ist es dir so angenehmer?“, lächelte sie ihn an. „Oh ja, du bist prima!“ Er umarmte sie und begann, sie wieder mit innigen Küssen zu bedecken. Beate mochte das und revanchierte sich. Dann knöpfte er ihre Bluse auf und streichelte ihren Bauch, ging dann zu ihren Brüsten hin. Durch den dünnen Stoff ihres BHs spürte er große, feste Nippel. Sie waren wohl besonders groß, jedenfalls kam es ihm so vor. Er umkreiste diese und ließ seine Fingerspitzen darüber fahren. Beate stöhnte vor Lust, aber sie tat nichts dagegen. Da merkte er, dass ihr BH vorn ein Häkchen hatte. Das öffnete er und ließ die vordere Seite des BHs herunterfallen. Er sah, dass sie herrlich Brüste hatte. Recht groß und fest. Und er sah ihre großen Nippel. Wie riesige Knöpfe starrten sie ihn an. Er bückte sich ein wenig und küsste ihre Nippel. Sie waren wirklich zum Auffressen! Schließlich aber knöpfte er ihren Rock auf und zog ihn und ihren Slip nach unten. „Komm Liebe, setzt dich auf den Tisch!“ Sie machte es und er veranlasste sie, sich hinzulegen, so, dass ihr Hinterteil etwas über den Tisch war. Er drückte ihre Schenkel auseinander und sah ihre Herrlichkeit. Dann öffnete er seine Hose und zog sie nach unten. Sein Steifer zeigte nach oben und war schon wieder steinhart geworden. Den schob er erst in ihre Spalte und schließlich in ihre Scheide und stieß ihn langsam hinein. Er hörte ein langes, behagliches ‚Oh‘ von ihr. Dann beugte er sich, küsste ihre Brustwarzen und knabberte an ihnen, während er sie mit langsamen S
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