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Kommentare: 3 | Lesungen: 4473 | Bewertung: 7.29 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 05.06.2012

Frederik Teil 10

von

Die Zeit bis zur Abiturprüfung wurde immer kürzer für die Schüler. Man sah sie oft mit Büchern unter dem Arm im Gymnasium entlang laufen. Niemand schien für den anderen Zeit zu haben, man hoffte nur, dass der Fachlehrer etwas freie Zeit hatte und man sich mit ihm unterhalten konnte. Die häufigsten Fragen waren natürlich: Was wird in der Prüfung abgefragt? Sind die Fragen differenziert und sehr schwierig? Glauben sie, dass ich das schaffen werde? Frederik hatte gut gelernt und sein Fachwissen war enorm. So musste er sich nicht so intensiv mit den Lehrern unterhalten.


Vielmehr suchte er das Gespräch mit Mitschülern, besonders natürlich mit Mitschülerinnen. Es hatte sich herumgesprochen, was er für ein netter Schüler war. Man wusste, dass er hier und da weiterhalf und das nicht nur, wenn es um Fachwissen ging. Wie er um ein paar Ecken gehört hatte, wussten die Mädchen schon, dass er einen großen, dicken Penis hatte, der wohl auch große Freude bereiten konnte. Und dabei war er doch so bescheiden! Hier in der Schule und auf dem Schulhof gingen die Gespräche jedoch nicht in das Erotische, sondern man sprach über alltägliche Dinge. Hauptsache über andere Schüler und Schülerinnen. Auch manchmal über die Fächer, in denen einer etwas nicht verstanden hatte. So half Frederik sehr gern, denn er war einer, der doch eine Menge mitbekam. Und wenn er das erklärte, so konnte man doch vielleicht oder eventuell ein Treffen vereinbaren.


Wie gesagt, alles stand im Zeichen des Abiturs und trotzdem hatte er eine Begegnung, die gar nicht in diesen Zeitplan hineingehörte.


Es kam nicht oft vor, doch er saß allein in der italienischen Eisdiele an einem Tisch und löffelte sein Vanille- und Erdbeereis. Da kam eine Frau an seinen Tisch. Sie war etwa 45 Jahre alt, hatte schwarze Haare und eine hübsche Frisur. Nun ja, er würde sie wohl als Pummel bezeichnen, aber sie sah gut aus. Ihr Gesicht war noch ein Hingucker und ihre braunen Augen schauten pfiffig zu ihm. „Sag mal, bist du nicht der Frederik?“, fragte sie. Er guckte sie an und bejahte das. „Darf ich mich setzen?“, bat sie. Er hatte nichts dagegen und sie setzte sich an seinen Tisch. „Entschuldige, dass ich dich so anspreche, aber ich muss mit dir reden. Ach so ja, Carmen Friedrich, ich bin die Mutter von Monika.“ Frederik fiel fast der Eislöffel aus der Hand. Monikas Mutter! Oh Gott, was wollte die denn? Dann aber lehnte er sich zurück und fragte erst einmal: „Mit mir reden? Worüber denn?“ „Ach, Monika und ich, wir haben lange über dich geredet und da gibt es doch das eine oder andere zu sagen. Und ich würde sagen, es geht sicher nicht hier so auf die Schnelle.“ „Ja, ja, das sehe ich ein. Schon richtig“, antwortete Frederik, er war am Grübeln, was es wohl darüber zu erzählen gab. Aber Frauen, die haben einen eigenen Kopf und sind halt anders als Männer. Männer diskutieren etwas und dann wird ein Beschluss gefasst, an dem sich alle halten. Aber Frauen reden, reden und reden. „Ja, wo könnten wir uns denn einmal treffen?“, war ihre Frage. „Na ja, wir könnten noch einmal hierher kommen oder bei mir!“ Und er nannte seine Adresse. Doch plötzlich wurde ihm das Hinterhältige seines Vorschlages bewusst. Seine Wohnung zeigte doch von ihm etwas Persönliches. Aber da stand Frau Friedrich abrupt auf und meinte: „Na gut, dann bis bald!“ „Ja, auf Wiedersehen“, sagte Frederik. Und schon ging sie davon und er saß wieder allein. Da aber merkte er, dass ja weder ein Tag noch eine Zeit verabredet worden war. Oh Gott, das konnte ja etwas werden!


Frederik jedoch dachte nicht weiter an diesen Vorfall, er hatte ja immer noch etwas zu tun. Am Montag, es war gerade 19.00 Uhr, da klingelte bei ihm die Glocke. Er überlegte und plötzlich fiel ihm wieder ein, dass ihn Carmen Friedrich besuchen wollte. Ein anderer kam nicht infrage. Er öffnete die Tür und tatsächlich stand sie vor seiner Wohnungstür. Sie hatte ein kleines Sträußchen in ihrer Hand. „So, da mache ich mein Versprechen wahr. Damit du nicht denkst, es wird ein Verhör oder gar etwas Abwertendes, habe ich dir einen kleinen Strauß mitgebracht. Aber erst einmal Guten Abend!“ Frederik war völlig überrascht. Er nahm den Strauß, begrüßte sie ebenfalls und bat sie hereinzukommen. Sie setzte sich in den Sessel und wartete, bis er die Blumen in eine Vase gestellt hatte. Sie hatte ein beigefarbenes Kleid an, das mit blauen Blumen bedruckt war. Er musste gestehen, sie sah bezaubernd aus. Auch ihre Haare waren piekfein frisiert und ihre Make up ließ keine Fragen offen. Also alles in allem, eine sehr hübsche Frau. Na, mal sehen, was sie zu mir treibt, dachte Frederik.


Er stellte die Vase auf den Tisch und setzte sich ihr gegenüber. Er lächelte sie an und wartete. Er wollte ihr doch nicht etwas sagen, was sie noch nicht wusste! „Weißt du Frederik, ich darf doch Frederik zu dir sagen? Oder besser Freddy, so wirst du ja immer angeredet?“ Und als er nickte, fuhr sie fort: „Ach ja, was ich sagen wollte, wenn ich in eine neue Wohnung komme, dann juckt es mir unter den Nägeln, alles genau kennenzulernen. Hm, ja, äh, würdest du mir deine Wohnung auch einmal zeigen? Du kannst natürlich auch ‚Nein‘ sagen.“ „Aber nein“, sagte er, „ich zeige ihnen alles, was sie möchten. Ja, kommen sie.“ Beide standen auf und Frederik führte sie herum. Erst das Wohnzimmer mit der Küche, dann das Bad und schließlich das kleine Schlafzimmer. Beim Letzterem blieb sie länger stehen und sah schmunzeln aufs Bett. „Du hast ja eine wunderbare Wohnung. Solch eine hätte ich auch gern gehabt in deinem Alter. Aber die Zeiten ändern sich ja auch. Ich muss mit Monika ja allein auskommen. Mein Mann ist vor drei Jahren tödlich verunglückt und das alles ist gar nicht so einfach“, erzählte sie.


Sie setzten sich wieder. Frederik holte ein paar Flaschen Brause zu trinken, falls sie etwas haben wollte, doch erst lehnte sie ab. „So, dann erzählen sie mal, was sie zu mir führt“, forderte er sie heraus, „wollte nicht Monika mitkommen?“ „Nein, das geht nicht. Sie macht gerade eine Klassenfahrt nach Süddeutschland. Aber das wirst du ja wissen.“ Dann entstand eine Pause und sie kam nicht zum Thema. „Weißt du, eigentlich könntest du mich doch auch duzen, ich heiße Carmen. Na ja, ich sagte das ja schon. Ich meine nur, wenn du nichts dagegen hast?“ „Nein, nein, da habe ich nichts dagegen, warum sollte ich auch?“ „Schön“, lächelte sie, „aber da müssten wir doch auch anstoßen. Aber nicht mit Brause. Zufällig habe ich einen schönen Rotwein dabei. Den sollten wir natürlich nehmen.“ Sie fasste in die Leinentasche, die neben ihr stand und nahm eine Flasche Wein heraus. „Oh, du hast ja an alles gedacht!“, lächelte er. Allmählich kam er dahinter, was sie von ihm wollte. Sie hatte sicher gehört, dass ein Mädchen, vielleicht war es Monika, so überaus gut von ihm sprach. Und da dachte sie, dass sie als einsame Witwe nun auch etwas davon abhaben könnte. Es kam ihm ein bisschen komisch vor, die Mutter einer Mitschülerin kam zu ihm, um ihn . . . Na, mal sehen, wie das wird? Er nahm die Weinflasche, ging zur Küche und öffnete sie. „Oh la, la, ist ja ein sehr guter Wein“, sagte er anerkennend, „aber sag mal, trägst du immer ne Flasche Wein mit dir herum?“ „Nein, nein, war gerade im Supermarkt und da sah ich den Wein und dachte, dass ich ihn ruhig mitnehmen könnte. Und du siehst, es passt.“ Ja, es passt, dachte er. Er goss beiden ein Glas halb voll. Carmen nahm das ihre, hob es hoch und wollte ihm zuprosten. Sie standen dicht beieinander, ihre Arme kreuzten sich und sie tranken ein Schlückchen. Dann aber stellte sie das Glas hin, fasste um ihn und küsste ihn. Doch es war nicht irgendein Kuss. Nein, es war mehr als herzlich. Sie hatte schöne weiche Lippen, die sich an seine schmiegten und ihn fast um den Verstand brachten. Donnerwetter! dachte er. „Huch, das war ja ein Bruderschaftskuss, wie ich ihn noch nie erlebt habe“, gestand er. „Ich auch nicht“, antwortete sie, „aber er kam vom Herzen.“ Dabei nahm sie seine Hand und legte sie auf ihre linke Brust. Er spürte, wie schön weich es war und es war eine wohltuende Portion. Sogar ihre Brustwarze konnte er gut spüren. Dann nahm sie sein Glas aus der Hand und stellte es auch auf den Tisch. „Freddy, wir wollen doch nicht so tun, als wären wir noch Kinder. Ich habe dir doch erzählt, dass ich die Alleinerziehende von Monika bin. Finanziell geht es mir recht gut, doch ab und zu möchte ich halt auch gern einen Mann haben. Das sollte man doch jeder Frau in meinem Alter zugestehen, nicht wahr?“ „Oh ja, vor allem, weil du wirklich noch eine sehr nette und auch eine sehr hübsche Frau bist.“ Da wurde Carmen fast rot. Es war wohl so etwas wie ein Kompliment für sie. Doch nachdem sie sich gefangen hatte, redete sie weiter: „Und du bist zwar noch jung, aber du kannst mit Frauen umgehen, wie ich gehört habe. Na ja, ich meine, ich könnte ein wenig Glück bekommen und du auch ein bisschen Freude. Wie viel, das hängt doch von uns ab.“ Frederik merkte, dass sein Herz pochte. So etwas hätte er nie erwartet, die Mutter einer Mitschülerin! Aber sie war eine bezaubernde Erscheinung. Und warum sollte er das nicht tun? „Wenn ich mir das so durch den Kopf gehen lasse, dann meine ich, dass du sehr recht damit hast. Vielleicht sind wir zwar sehr unterschiedlich im Alter, aber doch aus einem Holz. Vielleicht sollten wir es einfach mal versuchen.“


Sie lächelte ihn an. „Da hast du verdammt recht!“ Und sie hob noch einmal das Weinglas und trank diesmal einen kräftigen Schluck. Langsam stellte das Glas wieder auf den Tisch. Dann fasste sie ihr Kleid unten an den Saum und zog es hoch. Frederik sah ihre schönen Schenkel kommen, dann ihre Muschi, die sie rasiert hatte, und schließlich kamen ihre Brüste zum Vorschein. Sie hatte ja überhaupt keine Unterwäsche an! Sie zog das Kleid über den Kopf und ließ es auf den Sessel fallen. Sie starrte ihn erwartungsvoll an. „Na, gefall ich dir nicht?“, fragte sie. „Doch, doch“, antwortete er wahrheitsgemäß. Natürlich, sie war eine sehr hübsche Frau. Aber sie war fast so alt, wie seine Mutter! Na ja, ein bisschen pummeliger, doch sehr anziehend! „Und warum stehst du da wie eine Salzsäule?“, fragte sie weiter. „Nein, ach, entschuldige, ich war so in Gedanken. Vielleicht liegt es daran, dass du wirklich einen wunderbaren Körper hast. Einen Körper, der verwöhnt werden will von wollenden Händen und einem gierigen Mund.“ „Allerdings. Vielleicht solltest du dich auch etwas freier machen. Oder soll ich das tun?“ „Nein, nein, das mache ich schon“, antwortete er und fing an, sich auszuziehen. Und als er seinen Slip nach unten zog, da huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. „Oh, die Mädchen erzählen doch sehr wahrheitsgemäß!“, lachte sie laut. Frederik war über ihr Verhalten ein wenig pikiert, doch sie kam auf ihn zu. „Ich habe doch gar nichts Böses zu dir gesagt“, schmollte sie. Und sie umarmte ihn und drückte ihren weichen Körper an den seinen. Oh, war das ein Gefühl für Frederik. Er merkte, dass es ihn nicht kalt ließ und sein Penis größer und härter wurde. „Hm, sehr schön“, lächelte sie ihn an und begann ihn zu küssen. Jetzt taute aber Frederik auch auf, er küsste sie ebenfalls. Sie hatte so einen schönen weichen, knuddeligen Körper. Er mochte diese Art. Und nach kurzer Zeit sagte er: „Komm Carmen, lass uns ins Schlafzimmer gehen.“ Sie hatte überhaupt nichts dagegen.


Gleich als sie dort im Zimmer waren, legte sich Carmen aufs Bett. „Oh, ist das herrlich“, jauchzte sie. Er machte das Licht an, denn er wollte, dass sich nicht nur sein Körper an ihr erfreute, auch seine Augen sollten einen Genuss haben. Sie lag auf dem Rücken, ihm zugedreht und lächelte ihn an. Ihre Beine waren gespreizt und er konnte ihre rote Spalte sehen. Er setzte sich an ihre Seite und küsste sie, was sie auch erregt erwiderte. „Komm Süßer!“, flüsterte sie und zog seinen Kopf zu sich hin. Dann drückte sie ihn an ihre Brüste. Die küsste er ab und ihre Brustwarzen liebkoste er mit besonderer Sorgfalt. Sie wurden etwas größer. Er drückte ihre weichen Möpse zusammen und kitzelte die Nippel mit seiner Zunge. Carmen mochte das und drückte ihren Oberkörper zu ihm hin.


Schließlich aber wanderte seine rechte Hand weiter nach unten zwischen ihre Beine. Oh, es war so schön glatt und weich. Er konnte nicht anders, sein Kopf bewegte sich auch dorthin und er leckte ihre Muschi. Er zog ihre Schamlippen auseinander und sah sich ihre Möse genauer an. Er sah die prallen Lippen und weiter unten den Eingang zu ihrer Scheide. So schön hatte er es noch nie gesehen. Mit seinen Fingern umkreiste und streichelte und kitzelte er alles. Ihre Schenkel gingen weiter auseinander. „Oh, hast du eine geile Fotze!“, entfuhr es ihm und er erschrak sich, dass er so etwas gesagt hatte. „Ja, Lieber“, sagte sie da, „sage ruhig dreckige und frivole Wörter zu mir. Das macht mich unheimlich an.“ Und dann fasste sie an seinen Schwanz, der schon hart geworden war. Doch sie wichste ihn nicht hart. Ganz zart streichelte sie ihn, so als könnte sie etwas zerbrechen. Und auch seinen Sack und seine Eier verwöhnte sie mit zarten Fingern. Sie machte es wirklich gut. Und so, dass er nicht vorzeitig zum Orgasmus kam, sondern er sehr lange erregt blieb. Er küsste ihre Schamlippen und ließ seine Zunge ins Innere wandern. Oh, roch sie fantastisch! Und sie schmeckte so gut nach Frau!


„Komm Freddy, leg dich auf mich, ich will deinen Körper spüren!“, sagte sie da. Das machte er. Sie hielt dann ihre Knie angezogen und gespreizt und er hatte seinen Steifen in ihrer Spalte. Und er ruckelte etwas auf und nieder. Aber dann nahm sie seinen Schwanz und steckte ihn in ihre Scheide. „Ja, so ist es schön!“ „Du, ich werde dich ficken, dass deine Möse verrückt spielt und dabei werde ich deine Titten kneten, saugen und beißen, dass du denkst, du bist im Himmel!“ „Ja, mach das“, spornte sie ihn an. Und er fing auch an, seinen dicken Stab in sie zu stoßen, nicht sehr schnell aber heftig. Das mochte sie, es konnte nicht doll genug sein. Während er ihre Lustgrotte heiß fickte, knetete er ihre Möpse durch. Er machte es kräftig. Und zwischendurch zwirbelte er ihre Nippel, wobei er auch keine Rücksicht auf sie nahm. „Oh, machst du das schön!“, schrie sie fast. „Mach weiter so!“ Ja, er machte es genauso weiter und es machte ihm sehr viel Spaß. „Oh, es macht mich geil, wenn ich in deine nasse Fotze stoße. Dann rutscht mein Stab so gut in dich hinein. Oh, ist das ne heiße Sache!“ „Ja, nimm mich weiter so, Süßer!“, schrie sie wieder. Und sie nahm seinen Kopf zu ihrem Gesicht und küsste ihn wie eine Verrückte. So verwöhnte er sie in diesem Sinne weiter. Und plötzlich schrie sie: „Oh ja, fick mich, fick mich! Oh ja, schön, herrlich!“ Und danach wurde sie ruhig. Frederik stieß noch etliche Male seinen Steifen in sie hinein und schließlich kam er auch zum Höhepunkt. Er legte sich dann auch aufs Bett. Beide lächelten sich an und umarmten sich. Sie hielten den Körper des anderen lange in ihren Armen.


Doch Carmen hatte noch lange nicht genug. Sie war ausgehungert und hatte nun einmal eine Gelegenheit. Sie hockte sich über ihn und leckte seinen Schwanz von dem Sperma ab. Er nahm dann auch seinen schlaffen Penis in den Mund und kaute leicht an ihm herum. Das erregte ihn und er konnte es nicht verhindern, dass sein Schwanz größer und langsam wieder hart wurde. „Oh ja, so lieb ich ihn“, lächelte sie ich zu. „Lecke ihn weiter!“, sagte er. „Meine Latte will deinen Mund genießen. Verwöhn ihn ein bisschen!“ Das machte sie, und als er wieder so richtig hart war, hockte sie sich auf ihn und führte ihn in sich hinein. „Ach, hast du ein schönes Ding“, sagte sie. Dann fing sie an, ihn zu reiten, aber ganz langsam mit viel Ruhe. Sie genoss es, seinen Steifen in sich zu spüren. Es war ja so schön. Wie lange hatte sie darauf verzichten müssen! „Komm Carmen, beuge dich ein bisschen vor, damit ich dein Gehänge wieder kneten kann. Das macht mich geil. Und deine Titten wollen das doch auch, nicht wahr?“ „Ja, da hast du recht!“, sagte sie und machte das. Er griff danach, hob sie hoch und drückte sie zusammen. Und er hörte Ausrufe der Lust von ihr. „Und reite mich etwas schneller, sonst wird mein Schwanz wieder schlaff!“ Auch das machte sie. Er genoss, dass sein Schwanz bei jeder Bewegung so schön durch die enge Scheide gezwängt wurde. Das war echt ein geiles Gefühl. „Man, bist du ein geiles Püppchen!“, sagte er zu ihr. Sie ritt ihn etwas schneller und war dabei vornübergebeugt. Da kam sie wieder zum Orgasmus. „Komm Freddy, drück meine Titten, ja, machs ganz doll, oh ja, herrlich, oh ist das schön!“ Und ihr Körper zitterte vor Lust.


Dann lagen beide nebeneinander. „Ich muss dir sagen, dass die Mädchen wirklich nicht übertrieben haben, ich meine, was sie über dich erzählten. Du bist absolut ein toller Mann.“ „Aha, das habt ihr also in einem ausführlichen Familiengespräch erörtert?“ Carmen bekam fast einen roten Kopf. „Nein, ganz so war es nun doch nicht.“ „Na erzähl, wie war es dann?“, fragte er sie. „Nun, ich habe ihr beim Telefonieren zugehört. Sie hat das ihrer Freundin erzählt. Daher weiß ich das alles. Aber sie war begeistert von dir. Sie sagte, dass kein Mädchen eine schönere Entjungferung erleben könnte. Das ist doch ein besonderer Lob für dich, nicht wahr?“ Huch, das stimmte. Er fühlte sich wirklich geehrt. Und das hatte sie ausgenutzt, eigentlich nicht fair, aber andererseits auch nicht schlecht. Weil er so ruhig war, fragte sie: „Bist du mir böse?“ „Nein, nachdem ich dich kennengelernt habe, nicht mehr“, lachte er.


„Aber eine Strafe bekommst du, meine Liebe!“ „Und das wäre?“, fragte sie. „Du wirst diese Nacht bei mir bleiben, die ganze Nacht!“ Sie versprach es. Und es wurde eine bezaubernde Nacht. Immer wieder, wenn sie aufwachten, kuschelten sie sich an den andern und küssten und streichelten ihn. Er ergriff ihren weichen, etwas molligen Körper und knetete ihn leicht und streichelte ihre glatte Spalte. Das ließ sie zittern und erregte sie. Ja man kann sagen, er schwebte irgendwie im Himmel. Und auch, wenn Carmen aufwachte, fasste sie an seinen Schwanz, streichelte ihn und knetete seinen Sack. Manchmal beugte sie sich auch und blies ihm einen, was er besonders toll fand. Dabei aber er ertastete ihre Muschi oder ging weiter an ihre Rosette. Die umkreiste er oder steckte seinen Zeigefinger leicht dort hinein, dass sie aufjuchzte. So wurde es eine herrliche Nacht für beide. Schön war es, dass es eine Nacht für beide wurde. Jeder hatte Spaß und Lust und immer wieder schoss die Erregung in ihnen hoch.


Am Morgen waren beide noch müde, aber trotzdem standen sie auf. Sie empfanden sich als zwei Verliebte. Er dachte nicht mehr daran, dass sie seine Mutter sein könnte. Nein, er dachte vielmehr daran, dass reife Frauen doch etwas hatten, dem er nicht widerstehen konnte.

Kommentare


Nils30
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 70
schrieb am 07.06.2012:
»weiter so!!!!«

goldfasan
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 18
schrieb am 09.06.2012:
»einfaches deutsch und dämliche Dialoge. völlig unrealistisch und bieder«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 12.06.2012:
»wie alle anderen teile geil geschrieben«


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