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Kommentare: 2 | Lesungen: 3566 | Bewertung: 6.92 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 10.06.2012

Frederik Teil 11

von

Die Prüfungen zum Abitur kamen. Frederik aber war gut vorbereitet, doch seine Gedanken an erotische Spiele und die Erlebnisse mit Frauen mussten erst einmal in den Hintergrund gestellt werden. Es ging ja nun um die erste Stufe zu seinem Berufsleben und das war sehr wichtig!


Allerdings dachte er, dass er im letzten halben Jahr schon sehr viel mit Mädchen und Frauen gemacht und erlebt hatte. Er war aber noch kein Könner auf dem Gebiet. Er hatte wohl noch viel zu lernen. Das erlebte er ausgerechnet bei einer Prüfung zum Abitur.


Alle Schüler seiner Klasse saßen in der Aula der Schule. Jeder an einem Tisch, jeder Tisch war etwas zwei Meter vom anderen entfernt. So war weder ein Abschreiben oder Abgucken oder ein Gespräch nicht möglich. Zu allem Übel war nicht nur ein Lehrer, der die Übersicht und Aufsicht hatte, dabei, sondern es achteten zwei Lehrer, dass alles mit rechten Dingen zuging. Wenn man keinen Stoff gelernt hatte, dann konnte man bei dieser Kontrolle ganz schön schlecht aussehen. In Frederiks Reihe waren fast nur Jungen und neben ihn an den Tischen saßen zwei Mädchen.


Rechts neben ihm saß Gerhilde. Frederik hatte sich schon oft gefragt, wie man heute ein Mädchen nur Gerhilde nennen konnte. Waren ihre Eltern verrückt oder lebten sie im Altertum? Das war doch kein heutiger Mädchenname. Na ja, ihre Eltern sollen wohl auch schon sehr alt sein, fast Rentner. Sie war wohl das am weitesten entwickelte Mädchen in der Klasse, das heißt, körperlich war sie am stärksten entwickelt. Sie hatte schön ausgebildete Titten, die auch schon am Hängen waren. Frederik hatte sie noch nicht gesehen, aber er wusste das von anderen. Und sie war ein molliger Typ und hatte außerdem einen Knackarsch. Aber das konnte man ja sehen und sich den Rest vorstellen. Außerdem machte sie alles Mögliche mit den Jungen, war nachts oft unterwegs und in erotischen Dingen nicht zimperlich. Also eine Person, die es faustdick hinter den Ohren hatte. Allein ihr Grinsen war schon aufmunternd und frech.


Es war gerade die Deutschprüfung. Er musste über die literarische Entwicklung von Friedrich Schiller schreiben. Nun, das war nicht schwierig, das hatte er gelernt. Er überlegte und fing auch gleich an zu schreiben. Die beiden Lehrer standen vorn und sahen nicht zu den Schülern. Da – auf einmal stand Gerhilde auf und reichte ihm einen Zettel. Dann saß sie wieder. Nichts war aufgefallen. Na, die will wohl irgendwelche Hilfen, dachte Frederik. Heimlich öffnete er das Zettelchen und las es. Ihm fiel das Schreibetui vom Tisch und er hatte Mühe, das Papier wieder zu verstecken. Auf dem Blatt stand deutlich: Ich will mit dir FICKEN! Er merkte, dass er im Gesicht ein wenig rot wurde. Er winkte den Lehrern zu, das sei bei ihm ein Versehen gewesen.


Dann jedoch schrieb er weiter. Doch immer wieder schaute er nach rechts auf Gerhilde. Die lächelte ihm aufmuntern zu. Einmal fasste sie unter ihre Brüste und hob sie hoch und ein anderes Mal spreizte sie verführerisch ihre Schenkel. Die ist wohl verrückt, dachte er. Denn in der Klasse und besonders im Unterricht benahm sie sich immer normal. Was war in sie gefahren. Vielleicht eine Wette? Oder hatte sie einen Abi-Koller?


Die Prüfung dauerte etwa drei Stunden, dann mussten die einzelnen geschriebenen Blätter abgegeben werden. Auch das ging gesittet. Erst kam die eine Reihe dran, einer gab ab und ging raus, dann der andere und schließlich der nächste. Und dann kam die nächste Reihe dran. Schließlich hatten alle ihre Arbeiten abgegeben. Frederik hatte eine Menge gewusst und war zufrieden mit seinem Ergebnis.


Jedoch hatte er vom intensiven Überlegen und Schreiben einen großen Druck auf Blase und Darm. Fast rannte er auf die Toilette. Wie immer wollte er die äußerste Toilette nehmen, doch als er hineinging und die Tür wieder zumachen wollte, stand plötzlich Gerhilde neben ihm und drängte sich mit hinein. Frederik war wie hypnotisiert. Doch sie zog die Tür zu und schloss ab. Dann aber grinste sie ihn an. „Hallo süßer Freddy!“ Ihm war gar nicht danach. Was wollte sie? „Hey, was willst du?“, fragte er. „Das fragst du? Na dich“, antwortete sie, „du bist ein feiner Junge und eigentlich zu schade, um nur so dahinzuleben.“ „Komm, spiel doch nicht verrückt. Wenn uns hier jemand sieht!“ „Ja, genau, darum müssen wir ganz leise sein“. „Horch mal, das geht nicht. Wir können uns ja mal später treffen. Ist das ein Angebot? Also geh!“ „Frederik, wenn du mich rausschmeißt, dann reiße ich meine Bluse auf und schreie laut. Willst du das?“ „Nein!“, sagte er deprimiert. „Sag mal, warum hast du denn diesen blöden Zettel geschrieben?“ „Ich“?, fragte sie. „Den hast du geschrieben und wolltest ihn mir geben. Hast du ihn noch bei dir?“ Es wurde Frederik bald mulmig, auf dem Zettel war der Satz in Druckbuchstaben geschrieben. Was sollte er machen? Er hatte ihn in seiner Tasche. Und Gerhilde begann, langsam ihre Bluse aufzuknöpfen. „Mensch Gerhilde, lass das!“ „Warum denn? Ich meine das, was ich dir geschrieben habe!“ Frederik wurde es am ganzen Körper heiß. Was war das für eine Verrückte? Und wie sollte er sich verhalten?


Sie machte den letzen Knopf auf und zog die Bluse auseinander. „Na, gefällt dir mein Körper?“ Normalerweise hätte er mit ‚Ja‘ geantwortet, aber jetzt in dieser Situation? Und er vernahm, dass draußen im Toilettenraum Betrieb war. Etliche Jungen mussten pinkeln und einige benutzen auch die Toiletten. Zwei zogen auch einmal an dem Griff seiner Toilette. „Man, kackt der lange!“ hörte er. Da spürte er einen Griff zwischen seinen Beinen, sein Gehänge wurde geknetet. „Lass das, bitte!“, flüsterte er und wollte sie sachte wegschieben. Aber da begann sie, sein Hemd aufzuknöpfen. „Lass das doch! Bitte!“, bat er. Gerhilde schmollte ein wenig. Doch dann griffen ihre Hände nach hinten und sie öffnete ihren BH. Schließlich hob sie den BH vorn hoch und er konnte ihre großen Titten sehen. Sie waren wirklich schon in einem weiten Stadium. Und was er besonders toll fand, sie hatte sehr große braune Warzenhöfe und kräftige Brustwarzen. Im Normalfall hätte er sich sehr daran begeistert, aber jetzt und hier? „Na, ist das etwas, das dich erregt? Du kannst sie auch anfassen, ein geiles Gefühl! Greif sie und knete sie durch!“, lachte sie ihn an. Das war verlockend, aber er durfte das nicht. Es war nicht nur unschicklich, sondern gefährlich. Wenn sie hier jemand erwischte? Sein Herz pochte wie verrückt.


Wie kam er aus diesem Dilemma heraus? Da nahm sie seine Hand und drückte diese auf ihre Brust. Oh ja, sie war schön weich und das war reizvoll. „Mensch sei nicht so stur, knete sie!“, wollte sie ihn anspornen. Nun, er drückte zart ihren einen Vorbau. Obgleich er schon etwas hing, waren es feste Dinger. Das hatten die Mädchen doch den älteren Frauen im Voraus. Und er nahm die andere Hand und knetete ihre Glocken. Währenddessen knöpfte sie sein Hemd auf und öffnete den Gürtel und war schon dabei, die Hosen herunter zu ziehen. „Aber, aber!“, wurde er fast laut. „Hör auf! Das geht doch nicht. Draußen sind Mitschüler!“ „Ja, draußen. Und sehen sie uns?“ „Nein aber . . .“ „Komm, sei keine Pfeife!“ Und ehe er sich versah, hatte sie ihren Rock und den Slip ausgezogen. Die Sachen legte sie auf den Beckendeckel. Er sah sie an. Sie hatte rasierte Schamhaare. Aber ihre Möse war nicht kahl, sondern fein rasiert. An den Seiten glatt, an der Spitze ein Streifen, der aber in zwei Endungen nach oben ging. Hübsch gemacht, doch in dieser Gelegenheit?


Er wusste nicht, wie er mit dieser Situation umgehen sollte. „Mensch Gerhilde, lass das doch bitte!“, bat er. Doch sie riss fast seinen Hosen nach unten. Da stand er in seiner Männlichkeit vor ihr. Sie schaute sich das an und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Wow, es stimmt also doch!“ „Wie? Was?“, fragte er. Sie aber kümmerte sich nicht um seine Fragen, sondern fasste sein Penis an. „Na, nen bisschen größer müsste er noch werden!“, flüsterte sie ihm zu. Sie begann ihn zu wichsen, aber so flott wie sonst ging es bei ihm nicht. Da beugte sie sich und nahm ihn in den Mund und fing an, ihm einen zu blasen. Sicher hatte sie es schon häufiger gemacht, denn sie verstand es, einen Mann auf die Palme zu bringen. Frederik fasste an ihren Kopf, aber er wusste nicht, ob er ihn an seinen Körper drücken oder ihn wegschieben sollte.


Draußen auf der Toilette wurde es etwas ruhiger. Doch mit steigender Ruhe wurde Gerhilde fleißiger in ihren Bemühungen. Frederik begann ein letztes Mal, diese Aktion zum Ende zu führen. „Gerhilde, bitte höre auf! Es ist geradezu gefährlich! Bitte mach Schluss! Ich will es nicht!“ Aber Gerhilde hatte nichts Besseres zu tun, als ihn in seinen Schwanz zu beißen. Nur mit Not konnte er einen Schrei verhindern. Aber dann saugte sie wieder an ihn, sie lutschte ihn und dabei kraulte sie seine Eier wie eine Professionelle. Bald stand er wieder in voller Größe und sie stand vor ihm und wollte, dass er sie fickte! Sie hatte ihre Muschi nach vorn gedrückt. „Komm Frederik, so muss es gehen, fang an und vögel mich!“ Frederik war immer noch nicht ganz schlüssig, ob er dieses Spiel mitmachen sollte. Da meinte Gerhilde: „Oder soll ich schreien und die Tür aufreißen. Es wird schon jemand in der Nähe sein.“ So ging er ein wenig in die Knie, hob ihr rechtes Knie an und schob seinen Steifen in ihre Möse. Sie half ihm dabei und dann fing er an, sie möglichst schnell zu ficken. Er wollte auf jeden Fall, dass es rasch zu Ende ging. „Oh ja, du machst es gut, süßer Freddy. Vielleicht kannst du ja noch meinen Titten kneten oder küssen. Das macht mich an.“ Auch das machte er, wobei er sich immer vorstellte, dass diese Aktion bald fertig sein sollte.


Er wusste wirklich nicht, ob diese Sache sein Ding war, aber er musste das ja irgendwie machen, sonst würde sie ihn sicher sagen, dass er sie vergewaltigt hätte. Also tat er alles, was sie sagte, und er vögelte sie mit raschen Stößen. Und es dauerte wirklich nicht lange, da kam er. Und er zog seinen Steifen heraus und ließ ihn in Toilettenpapier hineinspritzen. Gerhilde schaute ihn an und fing plötzlich laut an zu lachen. „Na sieste, es ging doch gut!“ „Mensch, sei ruhig!“, flüsterte Frederik und war ein bisschen verärgert.


Sie zog sich schnell wieder an und verließ die kleine Kabine, wobei sie zurückschaute und ihn noch einmal anlächelte. Er hörte noch, dass ein Junge in die Toilette kam und Gerhilde laut sagte: „Verdammt, hab mich schon wieder geirrt.“ Dann wurde es wieder ruhig.


Ach herrje, es war ja nach der Prüfungsarbeit in der Klasse eine Zusammenkunft, da musste er doch auch hin. Also zog er sich schnell an und rannte zu seinem Klassenraum. Aber auf dem Wege schossen viele Gedanken durch seinen Kopf. Dies war doch ein Reinfall ohnegleichen für ihn gewesen. Was hatte er verkehrt gemacht? Was hätte er anders machen müssen? Diese verdammte Gerhilde! Hatte sie ihn an einem Punkt erwischt, an dem er nicht vorbereitet war? Erst einmal mochte er es nicht, wenn er überrascht wurde und dies war es nun einmal gewesen. Und dann war sie dominant und schrieb ihm vor, was er machen musste. Er musste gestehen, das hatte ihm keinen Spaß gemacht. Bloß was hätte er gekonnt anders machen müssen? Nein, er war noch kein Casanova!


Dann kam er an seiner Klasse an, riss die Tür auf und trat ein und ein lautes Lachen empfing ihn. Er bekam einen hochroten Kopf. Hatte Gerhilde etwas gesagt? Aber nach dem Grinsen zu urteilen, wussten die Mädchen bescheid. Also ging er schnell zu seinem Platz und setzte sich. Frau Stenzel sagte noch etwas zu der Deutscharbeit, doch sie hatte Schwierigkeiten, ihr Wort an die Schüler zu bringen. Sie meinte, es würde alles kontrolliert werden und so in zwei Wochen bekämen die Schüler mit den anderen Urteilen zu wissen, wie sie abgeschnitten haben. Es wurde noch an die folgenden Termine erinnert. Frederik notierte es sich. Doch da bekam er von Volker ein Zettelchen gereicht: „Von Ina!“, sagte er. Er blätterte es auseinander. ‚War es schön?‘ stand darauf. Also doch, ein ausgekochtes Spiel von den Mädchen. Diese miesen Mädchen!


An diesem Tag hielt ihn nichts mehr in der Schule. Er ging gleich zu seiner Wohnung und ruhte sich aus. Er wollte heute nichts mehr von Mitschülern oder Schülerinnen sehen oder hören. Er überlegte zuhause auch, ob er den Mädchen eine Lehre erteilen sollte, aber das wäre wohl kein schöner Zug von ihm.


Jedenfalls unterhielt er sich später mit Matthias darüber. Der sagte ihm, dass die Schüler Bescheid wussten, besonders die Mädchen, natürlich! „Na ja, so kleine Rückschläge muss man halt hinnehmen!“, lachte er. Dann erzählte ihm Frederik, was genau geschehen war. Matthias zeigte ein breites Grinsen. „Weißt du“, sagte er, „in solch einer Situation muss du so früh wie möglich reagieren. Gleich, als sie zu dir kam, hättest du sagen müssen, dass sie abhauen sollte, einfach rausschmeißen aus der Toilette! Dann hätte sie sich ein negatives Erlebnis eingefangen! Du musst es immer so machen. Wenn dir eine Frau nicht gefällt, dann sage es ihr sofort, lass dich dann auf nichts ein. Wenn du unsicher bist, kannst du sie länger prüfen, ob es die Richtige für dich ist.“ Huch ja dachte Frederik, die Welt ist gar nicht so einfach!

Kommentare


SvenK
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 51
schrieb am 17.06.2012:
»Ehrlich, Du hast schon bessere Geschichten verfasst.«

williy
dabei seit: Okt '11
Kommentare: 12
schrieb am 19.02.2013:
»@SvenK
Sie war doch noch so in Gedanken bei der Abi-arbeit.«


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