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Kommentare: 2 | Lesungen: 3723 | Bewertung: 7.49 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.07.2012

Frederik Teil 14

von

Endlich kam es zur Abi-Feier. Alle Prüfungs-Unterlagen waren nachgesehen, alle Zensuren standen fest. Nicht nur die Lehrer, sondern auch die Schüler wussten, wie ihr Zeugnis ausgefallen war. Durchgefallen war in diesem Jahr niemand, was auch eine besondere Freude war. Sogar Gerhilde, die Schwächste in der Klasse, hatte bestanden. Am Freitag Vormittag sollte in der Aula die Abschlussfeier sein.


Frederik hatte das natürlich seinen Eltern gesagt und sie auch zu der Feier eingeladen. Sie versprachen zu kommen. Na klar, er war ihr einziges Kind und sie waren stolz auf ihn. Da mussten sie dabei sein. Sie wollten ihn anschauen, wenn er vorgelesen wurde und ihm danach die Hand drücken. Allerdings sah Frederik schon vor dem Beginn, ob seine Eltern da waren, doch er konnte sie nicht ausmachen. Die Abiturienten mussten sich in den beiden vordersten Reihen setzen, damit sie besser nach vorn kommen konnten.


Pünktlich um zehn trat Herr Schwalbe, der Rektor, zum Rednerpult. Es begann ruhig zu werden. Zuerst sagte er ein paar Worte zu der Schule, aber das machte er wohl jedes Jahr so. Dann aber kam er zu den Schülern dieser Klasse. Jeder Schüler sei so gewesen, dass er mehr wissen wollte und nicht nur das Gelernte war wichtig, die meisten lernten mehr als sie brauchten. In Arbeitsgemeinschaften wurde dann sogar das Letzte aus den Schülern und Schülerinnen herausgeholt. Sogar etliche Preise hätten sie bei Bezirks-, Landes- und Bundesmeisterschaften gewonnen. Natürlich sind gute Schüler nichts ohne die Lehrer, die aufopfernd sich für die Schüler einsetzen. Und er kenne einige, die sogar bis spät in die Nacht mit Vorbereitungen beschäftigt waren. Das ist wirklich so ein Gleichgewicht, das sich im Laufe der Zeit einstellt. Jedenfalls sei an den Ergebnissen zu sehen, dass dies ein verdammt guter Jahrgang sei. Damit schloss er seinen Vortrag.


Schließlich kamen die beiden Klassenlehrer ran, um etwas über ihre Schüler zu sagen. Sie hielten es kürzer, etwas hatten sie ja schon vorher in der Klasse gesagt, doch für die Eltern musste noch das eine oder andere berichtet werden. Sie erzählten von Klassenfahrten, von Wettbewerben und von gemeinschaftlichen Feiern der Schüler. Die Eltern hörten zu. Einige von ihnen bekamen sogar Tränen in ihren Augen. Aber auch das gab es jedes Jahr.


Last, not least kam der Schülervertreter Jens Feigner nach vorn, um aus der Sicht der Schüler einiges zu sagen. Er machte es auf eine humorvolle Art. Viele Eltern, aber noch mehr Schüler, konnten sich erinnern und mussten über seine Bemerkungen lachen. Auch für die Lehrer hatte er viel Lob übrig. Es stimmte auch, die Lehrer waren für die Schüler sehr aufopfernd gewesen. Und hatte man Probleme, konnte man sie immer ansprechen und bekam Hilfe.


Natürlich musste der Elternvertreter auch noch zu Wort kommen. Er war auch jemand, der gern viel sprach. Er erzählte aber viel von der Zeit, als er noch zur Schule ging. Wie gut hätten das heute die Kinder! Wie viel hätten sie damals entbehren müssen! Aber diese Klasse war besonders gut, man hatte keine Beschwerden gehört, weder von Lehrern noch von Schülern.


Dann kam der große Moment der Zeugnisübergabe. Erst wurden Schüler der einen Klasse nach vorn gebeten und es wurden die Zeugnisse mit netten Worten überreicht. Dies wurde immer in Vierergruppen gemacht. Schließlich kam dann die andere Klasse dran, bei denen lief es entsprechend ab. Danach saßen dann alle mit ihren großen, hellen Blättern auf den Stühlen. Einige Fotos wurden gemacht. Aber es war noch nicht zu Ende.


Der Rektor kam noch einmal nach vorn. Er rief drei Schüler auf, Sabine Kluschke, Annemarie Wolff und Frederik Ständel. Sie wurden geehrt für ihren Fleiß und ihre Aktivität für Mitschüler und Schule. Sie bekamen eine Urkunde und Buchpreise.


Dann spielte das Orchester des Gymnasiums ein Stück, dass die musikalische Arbeitsgruppe der Schule komponiert hatte. Alle fanden das sehr toll, und als sie beendeten, wurde lange vor Anerkennung geklatscht.


Somit war die Feier dieses Jahrgangs zu Ende. Alle standen auf, Schüler suchten ihre Eltern und die Eltern ihre Kinder. Und als sich Frederik umdrehte, da kam auch schon seine Mutter zu ihm und hinter ihr ging sein Vater. Seine Mutter umarmte ihn. „Ach lieber Frederik, das hast du ja wirklich sehr schön gemacht. Ich freue mich ja so! Ein richtiger Mann bist du geworden. Du bist ein erwachsener, sicherer Mensch und ich weiß, du wirst deinen Weg machen!“ Damit umarmte sie ihn noch einmal und küsste ihn. Auch sein Vater kam zu ihm, gab ihm die Hand und umarmte ihn dann. „Wie deine Mutter sagte, das hast du wirklich sehr gut gemacht. Und ich denke auch, dass du so weiter machen wirst. Meinen herzlichen Glückwunsch.“ „Das ist sehr lieb von euch, dass ihr gekommen seid. Darüber freue ich mich sehr“, sagte er lachend, „denn so oft kommt ihr ja nicht hierher. Eigentlich schade!“ „Du weißt ja, man wird älter!“, sagten sie fast gleichzeitig.


Da sah er hinter ihnen ein Mädchen, das ihm bekannt vorkam. Er hatte sogar den Namen auf der Zunge. „Na, stell dich doch nicht so an, als würdest du sie nicht kennen, das ist die Nena. Ihr seid doch lange genug zusammen gewesen!“, meinte seine Mutter empört. Ach ja, die Nena! Es fiel ihm wie Schuppen von den Augen. Aber sie hatte sich verändert, hatte jetzt keine blonden Haare mehr, sondern schwarze, und sie war gut geschminkt und sehr modisch gekleidet. Doch er überwand sich und umarmte auch sie. „Hallo Nena, das ist ja schön, dass du mit gekommen bist. Das freut mich.“ „Aber mich erst mal, mein Lieber. Wir haben uns ja lange nicht gesehen, das müssen wohl zwei Jahre her sein.“ „Ja richtig, so lange ist das wohl her.“ „Aber für mich ist etwas sehr Schönes gekommen. Ich habe meine Zwillingsschwester kennengelernt. Die habe ich auch gleich mitgebracht. Hier!“ Sie drehte sich nach hinten und da drehte sich ein Mädchen um, das genauso aussah wie Nena. Man konnte sie kaum unterscheiden. Frederik öffnete Mund und Augen. „Do, do, Donnerwetter!“, sagte er. „Guten Tag“, sagte diese, „ich bin die Franzi. Und ich freue mich genauso, meine Schwester wiederzuhaben.“ Frederik vermochte keinen Satz zu sagen, so überrascht war er. Er war verwirrt. Immer wieder schaute er auf die beiden. Es war aber fast unmöglich, man konnte nicht erkennen, wer Nena und wer Franzi war. Auch andere Leute schauten sie an, das gab es ja auch nicht oft. Doch sein Vater meinte als stände er über den Dingen: „Also Leute, ich denke, wir gehen erst einmal ins Rathaus und essen zu Mittag. Ich habe dort einen Tisch bestellt.“ Damit waren alle zufrieden und gingen.


Sie stiegen in das Auto seines Vaters. Dieses war groß genug für die Fünf. Seine Eltern saßen vorn und die Zwillinge mit Frederik sollten sich hinten hinsetzen. „Komm in die Mitte, Freddy, du bist ja heute der Ehrengast!“ Also machte er es. Ja, es wurde doch ein bisschen eng. Er wusste nicht, ob sich die beiden so dick machten, aber er musste sagen, dass es ihm ganz angenehm war. „Sagt mal, wenn euch jemand auseinanderhalten soll, wie macht der das bloß? Ihr seid doch völlig gleich und dazu habt ihr auch noch die gleiche Kleidung an. Beide das gleiche Kleid.“ „Oh, weißt du, Freddy, du brauchst uns nur richtig ins Gesicht schauen. Eine hat einen kleinen Leberfleck neben der Nase. Das ist . . .“ „Pst!“, meinte da die andere. Na ja, so weit war er also, man konnte sie unterscheiden, aber wer war wer? Vielleicht sollte er es nachher versuchen, einfach mit dem Namen anreden, dann würde sich doch die Richtige umdrehen. „Aber sehr hübsch seid ihr beide geworden!“, lächelte er sie an.


Schließlich kamen sie vor dem Rathaus zum Halten. Alle stiegen aus und hinein ging es in dies vornehme Hotel. Sein Vater ließ sich diese Feier wirklich etwas kosten. Aber er und natürlich auch seine Mutter waren sehr stolz auf ihren Sohn. Sein Vater erinnerte an seinen bestellten Tisch und man führte sie zu einem Fensterplatz, sodass sie auf einen großen Bereich des Marktplatzes gucken konnten. Als alle saßen, gab es erst einmal einen Aperitif. Sein Vater sagte auch noch etwas Lobenswertes, aber da er kein großer Redner war, dauerte es nicht lange. Es kamen die Speisekarten und jeder durfte sich aussuchen, was er essen wollte. Er bestellte sich ein Rinderfilet mit Bohnengemüse und Kartoffeln. Er wunderte sich, dass die Zwillinge so wenig bestellten, aber sie waren Vegetarierinnen. Nein, nur Gemüse, das war heute überhaupt nicht seine Sache. Zu trinken gab es Rotwein. Aber auch hier hielten sich die jungen Frauen zurück, sie tranken nur Saft. Als sie nun vor dem Essen Zeit hatten, fragte er, was Nena ihm zu erzählen hatte. „Ja, als wir zusammen waren, da weißt du doch, dass ich bei meinem Vater wohnte. Er war sehr streng, aber gerecht und sehr lieb zu mir. Er lehrte mich, wie man zu leben hatte. Und ich nahm seine Ratschläge an. Du weißt, dass ich nie über die Strenge geschlagen bin. Aber recht früh erfuhr ich, dass ich noch eine Zwillingsschwester hatte. Jedoch wurde es durch das Gericht festgelegt, dass ich sie zu meinem achtzehnten Geburtstag kennenlernen würde. Diese lebte bei meiner Mutter in einer anderen Stadt. Du kannst dir sicher vorstellen, wie ich überrascht und auch erfreut war, als ich dann mein Ebenbild sah. Hm ja, wir machen nicht immer das Gleiche, aber wir sind uns wirklich sehr ähnlich.“ „Aha, so war das also genau!“ Und dann gingen seine Gedanken an die Zeit zurück, da sie beide zusammengegangen waren. Er war schüchtern und sie war zurückhaltend, so ergab sich zwischen ihnen nichts. Sie schienen beide nicht sehr rege zu sein, aber sie waren gut gebaut und sahen attraktiv aus. „Hallo Frederik, geschlafen wird hier nicht!“, unterbrach sein Vater seine Gedanken. Dieser aber lächelte und flocht sich wieder in eine Diskussion ein.


Dann gab es das Essen, alle aßen mit gutem Appetit. Es waren aber auch wunderbare Gerichte. Es waren nicht nur hervorragende Zutaten, sondern die Zubereitung konnte man sehr gut weiterempfehlen. Und zwischendurch wurde immer wieder ein Schluck Wein genommen. Das heißt, eigentlich trank nur Frederik, denn sein Vater hielt sich zurück, er musste ja noch fahren und seine Mutter trank nur sehr wenig alkoholhaltige Getränke.


Jedenfalls wurde es ein herrliches Mittagessen. Als auch der Nachtisch gegessen war, nahm sein Vater noch einmal das Wort. „Lieber Frederik, wir haben uns natürlich gefragt, was wir dir zum bestandenen Abitur schenken könnten. Deine Mutter und ich, wir haben uns viel Gedanken gemacht, natürlich werden wir dich bei deinem Studium unterstützen, aber du solltest schon noch etwas Besonderes haben. Wir fanden, du solltest flexibler werden, also einen Führerschein und ein kleines Auto haben. Das sei dir hiermit mit Worten übergeben!“ Frederik stand auf und umarmte seine Mutter und seinen Vater. Sie hatten sich wirklich Mühe gegeben.


Nach den Essen ging es zu Frederiks Wohnung. Denn nach Hause fahren wollten sie noch nicht und er hatte ja dies kleine Zuhause. Es war warm und Frederik musste die Fenster öffnen. Dann setzten sie sich um den Tisch und plauderten. „Sag mal, hast du auch noch etwas Wein? Einen ganz kleinen Schluck könnte ich wohl noch trinken“, meinte sein Vater. „Klar, aber ich muss ihn noch aus dem Keller holen. Hm, Nena, kommst du mit, ich will mal sehen, ob du immer noch Angst vor der Dunkelheit hast.“ Eine der beiden stand auf und folgte ihm. Sie gingen die Treppe herunter bis in Frederiks Weinkeller. Dort machte er nur eine kleine Lampe an, um sie zu testen. „Weißt du noch, wie wir manchmal im Dunkeln aneinandergestanden haben?“ „Klar, das ist, als wenn es gestern gewesen wäre.“ Plötzlich umfasste er sie. Sein Kopf ging herunter und er küsste sie. Doch wenn er glaubte, dass sie auf ihn fliegen würde, so hatte er sich getäuscht. Sie küsste ihn zwar auch, doch es war ein Zusammentreffen mit ‚Abstand‘. Er hielt sie an sich gedrückt und auch sein bestes Stück presste er an ihren Unterleib, doch sie schien von seinen Vorzügen nichts wahrzunehmen. „Oh“, meinte er da, „du hast aber damals besser geküsst, Nena.“ „So? Meinst du das? Und woher weißt du, dass ich Nena bin?“ Er war verunsichert. Dies Pärchen sah zwar gut aus, aber es hatte doch auch Nachteile. Er guckte sie nur mit großen Augen an und antwortete darauf nicht. „Komm, lass uns mal nach oben gehen, sonst denke die noch sonst was.“ „Ja, es wird wohl das Beste sein.“ Auf der Treppe nach oben versuchte er immer, ihre Hand zu nehmen, doch sie entzog sich seinem Handgriff. Ist es nun Nena oder Franzi dachte er die ganze Zeit.


Oben öffnete er die Flasche und goss jedem, mit Ausnahme des Pärchens, ein Schlückchen ein. Sein Vater bekam das Glas halb voll geschenkt. Man erzählte noch über viele Dinge. Seine Eltern sprachen darüber, was um ihr Elternhaus passiert war und Frederik gab einige Dinge aus der Schule zum Besten. Was er in seiner Wohnung erlebt hatte, darüber schwieg er, und auch von Ingrid erzählte er nichts. Schließlich fing sein Vater an zu gähnen und er machte es offensichtlich, sodass alle merkten, er sei müde. Da nahm seine Mutter das Wort: „Ich glaube, dein Vater muss sich ein wenig auf die Couch legen und vielleicht eine Stunde schlafen. Das macht er jeden Tag und auch heute muss er es wohl haben. Na, und ich kann vielleicht die Sendung mit Hans Kolbe sehen? Und was wollt ihr machen?“ „Ach Mama, wir finden mit Sicherheit auch etwas, keine Angst. Also macht es euch bequem!“ Den Zwillingen gab er mit einem Wink zu verstehen, dass sie mit aus der Wohnung kommen sollten.


Als die Drei auf dem Flur standen, sagte er zu den Zwillingen, dass sein Freund, der auch im Hause wohnt, eine Reise macht. Er hätte die Schlüssel bekommen und sie könnten die Wohnung benutzen, dagegen hätte er nichts. Also gingen sie zwei Stockwerke herunter und traten in die Wohnung. Diese war moderner eingerichtet als Frederiks, na ja, er arbeitete auch schon und hatte ein besseres finanzielles Polster. Erst einmal setzten sie sich auf die bequemen Sessel im Wohnzimmer. Frederik schaute die beiden an und machte sich Gedanken. Zwei sehr hübsche Frauen waren das geworden. Ihre Gesichter waren gut gestylt, nicht übertrieben, sondern gekonnt. Ihre schwarzen Haare waren glatt und gut gepflegt. Und was er an Armen und Beinen sehen konnte, das war einfach eine Versuchung. Wie gesagt, sie waren noch nicht sehr gesprächig geworden, sondern schauten ihn nur an, als wollten sie fragen, na, bin ich Nena oder Franzi? Das allerdings wusste er immer noch nicht.


„Sag mal“, fragte die eine, „ist es hier so sehr warm oder kommt es mir nur so vor?“ „Du hast recht, es ist sehr warm!“, antwortete Frederik. „Und müde werde ich wohl auch noch!“, sagte sie weiter. „Kann man sich hier irgendwo hinlegen?“ „Na, du müsstest du dich wohl ins Schlafzimmer legen. Komm, ich zeige es dir!“ „Ach, wo ist denn das Bad?“, fragte die andere. „Dahinten, diese Tür!“, wies er sie an. Und die andere nahm er an die Hand und zeigte ihr das Schlafzimmer. „Hier ist es. Ein sehr schönes Schlafzimmer. Meines ist nur sehr klein, aber na ja, schlafen kann man dort auch!“ „Ja, du hast recht, mir gefällt es auch. Ach, ich lege mich einfach auf die Decke. Das geht. Machst du mal hinten vom Kleid den Reißverschluss auf?“ Er machte es und begann, ihre Haut auf dem Rücken zu streicheln. „Ihr habt ja so wunderbare Haut. Ihr beide. Herrlich!“ Sie zog das Kleid über den Kopf und stand bald in Slip und BH vor ihm. Dieser Anblick erregte ihn. Sie sah reizend aus. Doch sie gab ihm das Kleid und meinte: „Hänge es mal irgendwo drüber!“ Er tat es gehorsam. Und als er sich wieder umdrehte, lag sie auf dem Bett. „Soll ich dir noch eine Decke bringen?“, fragte er. „Nein, es geht wohl so, es ist ja sehr warm!“, lächelte sie ihn an. War das Nena oder Franzi? Er sah sie an. Sie hatte wirklich einen schlanken Körper, ihre Haut war samtig und ihr Lächeln konnte eine Verführung veranlassen. Der Slip war wohl aus transparentem Stoff, jedenfalls konnte man einen Büschel Schamhaare erkennen. Auch hatte sie einen rosafarbenen BH an, der aus sehr dünnem Stoff bestand. Man konnte gut ihre Brustwarzen und die dunklen Warzenhöfe erkennen. Also, das Ganze war wie ein Startzeichen, etwas Erotisches anzufangen. Vor allem ließ der BH ihre Brüste erahnen. Sie hatte nicht besonders große Möpse, wie er sie gern mochte, sondern es waren kleine feste. Die anzufassen müsste doch ein besonderes Vergnügen sein. Jedenfalls starrte er in die Öffnung ihres BHs, er war wie hypnotisiert. „Nena, eigentlich bist du eine sehr . . .“ Da wurde die Tür aufgerissen und die andere erschien im Schlafzimmer. Und sie hatte sich auch ihres Kleides erledigt. Natürlich war sie eine genauso himmlische Erscheinung wie ihre Schwester. „Was wolltest du sagen, Freddy?“, wollte die Eintretende wissen. „Ach, eigentlich nur, dass ihr beide zwei Schönheiten seid. Und es ist doch eine Schande, dass ihr so ohne Männer seid. Ich meine, es gehört sich doch, dass ihr auch einen Partner habt.“ „Ja, das hast du schön gesagt. Und?“ Verdammt, die bringen es aber auch immer auf einen Punkt, dachte Frederik. Damit ging sie auf die andere Seite des Bettes und legte sich neben ihre Schwester. Da Frederik nichts erwiderte, sagte eine der beiden nur: „Ein sehr schönes Bett!“ „Ja, schon. Was ich sagen wollte. Ich würde mich gern zu euch legen. Vielleicht wäre die Mittagsruhe dann noch schöner.“ Er merkte, dass sein Schwanz in der Hose rumorte. Sicher konnte man von draußen die Beule sehen, aber es war ihm egal, er war halt erregt. Und das konnte sie doch auch sehen. Er lächelte sie an. „Weißt du, Freddy, meistens wird es mit einem Mann nicht schöner, denn ein Mann will nur das eine. Und wenn er das bekommen hat, ist alles vorbei, nicht wahr?“ Natürlich haben sie recht, diese Weiber, dachte er, aber es wäre halt schön, sehr schön. Obgleich, bei diesen könnte man auch überlegen, es längere Zeit mit ihnen zu machen. Er knöpfte sein Hemd auf und zog seine Hose herunter. Nun mussten sie doch seinen strammen Dödel sehen und Appetit bekommen. Er streichelte ihn zusätzlich noch mit seinen Fingern. Doch statt ihn begeistert zu sich zu rufen, behielten sie ihr gelangweiltes Gesicht. Die eine fing sogar an zu lachen. „Wir können ja ein Spiel machen. Du sagst uns, wer Franzi ist. Hast du recht, so kannst du zu uns kommen, ja?“ Diese verdammten Weiber dachte er, sie wissen ja, dass ich das nicht genau sagen kann. Und sage ich es richtig, können sie immer noch meinen, dass es falsch sei. Er gab sich geschlagen und ging aus dem Schlafzimmer. Er setzte sich ins Wohnzimmer und blätterte in den dort liegenden Zeitschriften. Aber zum Lesen kam er kaum, immer wieder dachte er an die beiden, die nebenan lagen und die er nicht bekommen konnte. Na ja, gewaltsam ließ sich da nichts machen, das wollte er auch nicht. Nein, solch ein Gemeiner war er nicht.


Nach längerer Zeit klopfte er an die Schlafzimmertür. Er sagte, dass man wohl wieder nach oben gehen müsse. Nun hätte wohl sein Vater ausgeschlafen. Alle drei gingen die Treppe hoch in seine Wohnung. Aber er wunderte sich, jetzt versuchten sie, an seine Hand zu fassen. Ja, sie versuchten, sie zu greifen. Warum waren denn die Frauen manchmal so schwierig? Alle wollten ihren Spaß haben, aber häufig wurden so lange Umwege gegangen. Umwege, die er noch nicht verstand. Auch schauten sie ihn so an, als wären sie willig und wollten ihn haben. Komisch.


Seine Eltern waren wieder frisch und saßen in den Sesseln und erzählten sich etwas. „Na, ihr drei“, fragte sein Vater, „wo ward ihr denn? Hatten schon gedacht, ihr seid sonst wohin gegangen. Ja, wir haben uns ausgeruht und sind wieder fit.“ „Ach, wir waren in der Wohnung eines Freundes. Der ist nicht da und ich habe seine Wohnungsschlüssel. Das war ganz günstig.“ „So, ich glaube, wir trinken noch einen schönen Kaffee und dann geht’s wieder los. Ich mache das schon. Frederik, bleibe mal bei deinen Gästen, denn so oft siehst du sie nicht.“ Und so konnten sie noch eine Weile reden. Es erstaunte Frederik, dass sein Vater so richtig aufgetaut schien, er redete sehr viel und machte oft Scherze mit den Zwillingen. Wahrscheinlich schienen sie ihn Antrieb zu geben. Seine Mutter brachte den Kaffee, ein paar Kekse hatte er noch in einer Schale. So konnte das Gespräch ein bisschen versüßt werden. Immer wieder schaute Frederik zu den beiden hübschen Zwillingen. Sie sahen nicht nur gut aus, sie redeten auch gescheit. Und nicht nur über Haus und Küche, sondern wussten auch über politische Dinge mitzureden. Es war komisch, wenn eine redete, dann ergänzte sie die andere mit Worten, so konnte man sagen, es ist ein Duo, was zusammengehört.


Viel zu schnell verging die Zeit, da sagte seine Mutter: „So, meine Lieben, ich glaube, wir müssen los. Ich hoffe, du hast dich über unseren Besuch gefreut. Und war es nicht eine besondere Freude, dass wir Nena und Franzi mitgebracht haben? Wenn zu viel Alte um einen jungen Mann herum sind, dann ergibt das keine guten Gespräche.“ „Na, willst du sagen, dass ich meinen Sohn nicht richtig anzusprechen verstehen?“, fragte sein Vater. „Nein, du weißt schon, wie ich es meinte.“ Erst umarmte ihn seine Mutter und wünschte ihm noch eine schöne Zeit und dann folgte sein Vater. Das war eine feste Umarmung und er zeigte, dass er sehr stolz auf seinen Sohn war. Schließlich kamen die beiden Schwestern an die Reihe. „Es hat uns sehr gefreut, dass wir mitkommen durften. Du bist ein sehr Netter. Na, mal sehen, wann wir uns wieder treffen?“, sagten sie. Frederik brachte sie noch runter zum Auto und auch diesmal versuchten die Zwillinge, ihn anzufassen. Dann fuhren sie los. Es dauerte nicht lange, da war das Auto nicht mehr zu sehen.


Frederik dachte noch längere Zeit über diesen Besuch nach. Vor allem, die beiden Zwillingsschwestern blieben in seiner Erinnerung. Sie waren aber auch so charmant, so anziehend, er hätte sie in die Arme nehmen und drücken können. Und nicht nur das. Hatte er irgendetwas vergessen zu tun oder hatte er etwas gemacht, dass sie sich nicht für ihn begeistern konnten? Er wusste es nicht. Jedenfalls brauchte er lange, um nachts zum Schlafen zu kommen. Und als er schlief, geisterten die beiden in seinem Kopf herum. Erst sah er ein Bild, dann das andere. Und sie fragten: Bin ich Nena? Bin ich Franzi? Schließlich sah er die eine in Slip und BH und sie zog sich weiter aus, aber da ergab sich immer ein Filmriss und er erwachte. Nein, die Nacht war überhaupt nicht erholsam.

Hell schien die Sonne durch die Fensterscheiben, es begann, Tag zu werden. Frederik hatte seine Augen noch geschlossen und schlief. Nachts hatte er des Öfteren von Nena und Franzi geträumt, immer wieder kamen sie zu ihm, aber dann war ein Graben zwischen ihnen. Häufig zogen sie ihren Slip ein Stückchen herunter oder hoben ihren BH, doch wenn er genauer sehen wollte, was darunter war, was sich dort bot, dann gingen sie wieder zurück. Genau verstand er es nicht. Nun ja, er hatte in der letzten Zeit noch keine großen Erfahrungen mit Frauen, er war noch kein Profi, so lange hatte er sich ja noch nicht dem anderen Geschlecht zugewandt.


Dann aber hörte er, erst weit entfernt, dann immer dichter, ein lautes Klingeln. Er öffnete die Augen. Das war doch die Türklingel? Sofort war er hellwach. Wer mochte das denn sein? Er schaute auf den Wecker, es war sieben Uhr. Und es war Samstag! „Ja, verdammt noch mal!“, sagte er zu sich selbst und stand auf. Da er in Unterwäsche geschlafen hatte, zog er sich nur einen Bademantel über und ging zur Tür. Dort drückte er den Öffner. Eine Weile später hört er jemanden die Treppe hochkommen. Er öffnete seine Wohnungstür und bekam einen großen Schreck.


„Was wollt ihr denn hier?“, fragte er mit großen, weit aufgerissenen Augen und offenem Mund. „Wisst ihr, dass wir heute Samstag haben? Und kennt ihr auch die Uhrzeit?“ Doch die beiden Anderen lachten ihn nur an und kamen näher. Ja, es waren Nena und Franzi! Heute hatten sie ein blaugraues Kleid an und ihre Gesichter hatten etwas Anziehendes. „Sag mal, dürfen wir weiter kommen oder müssen wir in der Tür stehen bleiben?“ „Kommt, ja, kommt schon. Aber warum überfallt ihr mich so früh am Samstagmorgen?“, wollte er wissen. Aber die Zwei gingen weiter und setzten sich erst einmal in die Sessel. Eine legte ein Bein über das andere und die andere setzte sich mehr liegend hin und spreizte ihre Schenkel. Immer noch nicht hatten sie sich geäußert, warum sie ihn besuchten. Wollten sie ihn noch einmal abweisen? Oder hatten sie in der Stadt etwas zu tun und sie kamen so für ein paar Minuten zu ihm? Er wusste es nicht. Er guckte sie abwechselnd an. „Könnte mir denn eine von euch mal erklären, warum ihr jetzt zu mir gekommen seid?“ „Es ist doch ganz einfach“, sagten sie beide fast gleichzeitig. Doch dann sagte die rechte von ihnen: „Guck mal Freddy, wir haben dich gestern geärgert. Das war nicht fair von uns. Und Nena erzählte, dass du früher so sehr nett gewesen bist. Wir haben also nicht gut gehandelt. Da sind wir, beide zusammen, zu dem Schluss gekommen, zu dir zu fahren, um dir zu sagen, dass . . . es uns leidtut.“ Frederik schaute sie an und ihm wurde immer noch nicht alles klar. Eine Entschuldigung lässt sich doch auch telefonisch sagen oder auch später aussprechen. Immer noch schaute er sie an und meinte, sie hätten etwas Provozierendes an sich. Doch bei Nena konnte er es sich kaum vorstellen. Obgleich, gestern waren sie auch nicht zimperlich.


Da stand eine von ihnen auf. „Du, ich habe Durst, darf ich mir ein bisschen Wasser nehmen?“, fragte sie. „Na klar!“, war seine Antwort. Auch die andere erhob sich, ging ans Fenster und schaute hinaus. Frederik folgte ihr. Er stellte sich hinter sie, hielt seine linke Hand auf ihren Hintern und küsste sie auf den Hals. „Gefällt‘s dir?“, fragte er. „Ja, du hast ja zärtliche und schöne warme Hände“, war ihre Antwort. „Ich dachte eher an den Ausblick durchs Fenster“, lächelte er sie an. Dann ging er dicht an sie, umarmte sie und gab ihr einen tiefen Kuss. „Ich weiß immer noch nicht, wer du bist. Nena oder Franzi.“ „Hm ja, das war gestern auch nicht schön. Wir haben dir es heute etwas einfacher gemacht. Wir haben uns Ohrclips geteilt. Ich trage den linken und Franzi den rechten.“ Frederik schaute sie an. Sie hatte links einen Clip im Ohr. „Dann bist du Nena?“ „Ja, genau!“


Da kam Franzi zu ihnen. Sie hielt ein Glas mit Wasser in der Hand. „Na ihr beiden. Habt ihr wieder Erinnerungen ausgetauscht? Aber ich komme mal zu euch, um nicht zu viel zu versäumen.“ Frederik ging wieder ein Stückchen zurück. „Wenn ich euch so ansehe, muss ich euch ein Kompliment machen. So, wie ihr gekleidet seid, seht ihr einfach fantastisch aus. Nicht nur, dass eure Kleider sehr chic sind, auch eure Gesichter sind fantastisch. Und ihr habt sehr schlanke Körper, die jedem Mann gefallen müssen.“ „Oh danke!“, meinten sie wie aus einem Munde.


„Und was machen wir jetzt? Ich bin unerfahren mit Frauen so früh am Morgen. Habt ihr euch etwas ausgedacht?“ „Ach weißt du, Freddy, ich könnte ein kleines Schlückchen Rotwein gebrauchen. Gestern war ich nicht so in Stimmung.“ „Oh ja, das wäre doch ein schöner Anfang!“ Frederik dachte daran, dass er gestern einige Flaschen aus dem Keller mit nach oben gebrachte hatte, denn es war schon besser, wenn man auch in der Wohnung einen kleinen Vorrat hatte. Er öffnete also eine Flasche und goss drei Gläser halb voll. „Also, worauf trinken wir? Auf die Wiedervereinigung? Prost!“ auch die anderen beiden prosteten ihm zu. Und er sah, dass die Frauen den Wein nicht genossen, sondern ihn in großen Schlucken tranken. Na, das wird ja was werden, dachte er.


Er erzählte noch so einiges aus der Schule und die beiden hörten ihm zu und tranken immer wieder ein Schlückchen. Dann erzählten sie auch etwas von sich, das heißt, mehr aus ihrem Arbeitsbereich. Langsam wurden ihre Gläser leer. Frederik goss noch einmal voll. Eigentlich machte er es nicht so, vormittags schon Wein zu trinken, doch heute, er konnte doch ihren Wunsch nicht anlehnen. „Es ist ein sehr guter Wein“, meinte Franzi. „Oh ja“, ergänzte Nena, „aber auch heute ist es sehr warm hier bei dir!“ Oh, was sollte denn das wieder werden fragte sich Frederik. „Nena, ziehe dein Kleid doch einfach wieder aus, so wie gestern“, machte Franzi den Vorschlag. Nena schaute auf Frederik und warf ihm einen fragenden Blick zu, aber der nickte nur.


So zogen beide sich die Kleider aus. Heute hatten sie dunkle Unterwäsche an. Feine Slips mit Verzierungen und die BHs waren so klein wie fein. Auch sie hatten herrliche Spitzen und hoben ihre Pracht geschickt. So halb nackt standen sie nebeneinander und lächelten ihn an. „Gefallen wir dir, Freddy?“, fragten wieder beide gleichzeitig. „Na ja, schon. Das sieht fast so aus wie gestern, sehr hübsch. Nur dass ihr andere BHs und Slips anhabt.“ Frederik meinte, dass er am Anfang ruhig ein wenig abweisend sein müsste, denn dass sie gestern so abweisend waren, das wollte ihm immer noch nicht in den Kopf. „Freddy, sei nicht so distanziert, sonst ziehen wir . . .“ „Na, was denn, meine Liebe?“, fragte er. Auf die Entfernung konnte er nicht feststellen ob dieses Nena oder Franzi war, denn auch ihre Stimmen waren verblüffend ähnlich.


Die beiden sahen sich an und lächelten nur. Was haben die sich denn nur ausgedacht fragte sich Frederik. Er wusste es nicht, konnte es sich nicht vorstellen, aber sagte sich, dass es wohl sehr romantisch oder erotisch werden müsste. Irgendwie sind die beiden doch heiß oder läufig, wie man es bei Katzen sagt. Aber er wollte auch nicht alles aus der Hand geben. Da meinte er: „Nena, ich glaube, ihr vertragt den Wein nicht so. Du solltest uns mal eine Kanne Kaffee machen, aber einen starken. Du weißt ja wohl, wo alles steht. Und du Franzi, komm zu mir, leg dich auf die Couch. Kannst ja deinen Kopf auf meinen Schoß legen.“ Er wusste natürlich nicht, ob sie seinen Worten folgen würden, aber sie machten es.


Nena ging in den Küchentrakt und Franzi kam zu ihm. Sie legte ihren Kopf auf seinen Schoss und lächelte zu ihm hoch. Er lächelte zurück. Dann gingen seine Hände zu ihrem Oberkörper und streichelten ihn. „Du hast eine wunderbare samtige Haut, liebe Franzi“, sagte er. Er guckte noch einmal zu ihrem Ohrläppchen, ja, es war Franzi. Doch seine Fingerspitzen blieben nicht bei ihrer schönen Haut, sondern sie fuhren über ihren BH und er spürte ihre Nippel. Sie musste schöne große Dinger haben. Er spürte, seinen Schwanz größer werden, das aber merkte Franzi wohl nicht. „Na, macht ihr etwas, das ich wissen oder mitmachen müsste?“, fragte Nena. „Nein, meine Liebe, mache erst den Kaffee fertig!“ Und eine seiner Hände ging unter ihren BH und dort fühlte er ihre Brüste und die Nippel. Wow, mussten das schöne Möpse sein. Zwar nicht die größten, aber schön, wunderbar, herrlich.


„Sag mal, Franzi, spielst du gern?“, fragte er da. „Oh ja, hab ich schon immer gern gemacht.“ „Ich könnte ja etwas Rotwein auf deinen Körper gießen und ihn dann wieder ablecken. Das wird sicher ein besonderes Vergnügen für dich sein, liebe Franzi.“ „Hm das klingt verlockend“, antwortete sie lächelnd. Frederik verstand das als Einverständnis. Seine beiden Hände gingen unter ihren Rücken und öffneten ihren BH. Dann zog er ihn von ihrem Körper. Er war mehr als überrascht. Sie hatte nicht die vollen Brüste wie oft die Frauen. Ihre Brust war spitz, ja die Enden ihrer Titten bildeten Spitzen. Und sie zeigten schön nach oben. Es war ein hübscher Anblick. Frederik umkreiste die Spitzen und die Nippel wurden fest. „Oh, hast du fantastische Brüste. Herrlich!“, sagte er und küsste sie auf den Mund. Sie lächelte. „Und nun ziehe noch deinen Slip aus!“, meinte er. Auch das machte sie und er sah ihre leichten blonden Haare an ihrer Muschi. Das sah süß aus. Die beiden hatten ihre Kopfhaare gefärbt, eigentlich schade, dachte er. Blond sieht doch gar nicht schlecht aus! „Na, hat er dich rumgekriegt?“, fragte Nena aus der kleinen Küche. „Früher war er nicht so direkt und draufgängerisch. Er hat sich wohl mit der Zeit verbessert!“ „Er hat sehr zärtliche Finger, Nena!“, bemerkte Franzi. „Mach mal den Kaffee richtig fertig, liebe Nena. Wir werden die Zeit schon nutzen!“ „Ja, das glaube ich dir und Franzi ist eine, die es sicher sehr gern mit dir macht!“ „Oh schön“, lachte Frederik und stand auf.


Er nahm die Weinflasche und setzte sich neben Franzi aufs Sofa. „Du hast einen sehr schönen Körper, da war ich gestern schon ganz geil drauf, Süße“. Dabei zitterten seine Fingerspitzen noch einmal über ihre Brüste, wobei die Nippel besonders aufmerksam bedacht wurden. Dann beugte er sich und küsste ihren Schamberg. Er kitzelte ihn mit seiner Zunge und spreizte ihre Schenkel. Sie hatte auch eine süße Spalte. Er tat so, als wüsste er genau, was er tun musste, aber eigentlich hatte er es ja auch noch nie gemacht. Nur so in seiner Fantasie!


„Ist sie nicht hübsch, meine Schwester?“, hörte er da Nena, die zu ihnen gekommen war. „Sie hat auch noch nicht sehr viel Männer gehabt. Also mache sie glücklich!“ sie lächelte und schaute zu den beiden hin. Frederik goss etwas Wein in die kleine Kuhle ihres Bauchnabels und auch etwas über ihre Brüste. Dann stellte er die Flasche auf den Boden und beugte sich zu ihr runter. Mit seiner Zunge löffelte er den Wein heraus. Außerdem kitzelte er ihre Haut mit der Zungenspitze. Er sah, wie sich ihr Körper bewegte. So wanderte seine rechte Hand zwischen ihre Beine und er streichelte sehr zärtlich ihre Spalte. Sein Finger rutschte dazwischen und ging mal nach oben oder nah unten. Franzi schnurrte leise, es schien ihr zu gefallen. Schließlich ging er höher zu ihrer Brust, auch dort leckte er den Rotwein ab. Immer wieder leckte er ihre spitzen Nippel. Sie waren schon fest und wurden bald hart. Es gefiel ihm und auch Franzi schien gefallen daran zu haben. „Na, hat dir das gefallen?“, fragte er. „Oh ja, das war sehr schön. Geht es noch weiter?“ „Ja, wir können es noch einmal machen“, meinte er. Also goss er noch einmal etwas Wein auf ihren Körper und leckte den roten Saft mit Zunge und Lippen ab. Diesmal war er mit seiner Hand schon mutiger. Er fasste ihre Möse kräftiger an, er knetete ihre Schamlippen und sein Mittelfinger suchte ihren Scheideneingang. Als er ihn hineinschob, jauchzte sie. Bald hatte er den Wein von ihrem Körper geleckt.


„Hm, Freddy, ich muss gestehen, du machst das alles sehr schön, so als hättest du es nie anders getan. Ganz anders als in der Zeit, als wir uns kannten, da warst du immer sehr schüchtern. Warum eigentlich?“, fragte Nena. „Ach, ich weiß es nicht. Es war halt so. Und heute ist es halt ein bisschen anders. Man wird sich doch weiterentwickeln dürfen.“ „Ja, du hast recht. Und nun zeig Franzi, was du noch alles gelernt hast. Sie ist so richtig heiß auf dich geworden.“


Den Eindruck hatte er auch schon gewonnen. Er zog sich auch aus und legte sich zwischen ihre Beine und schob seinen Steifen in ihre Scheide. Langsam führte er ihn ganz in sie hinein. Franzi schnurrte wieder und spreizte ihre Schenkel stärker. Dann vögelte er sie, aber er sah zu, dass es nicht zu schnell ging, er wollte sie genießen und sich nicht nur abreagieren. Zwischendurch machte er Pausen und küsste sie leidenschaftlich. Auch saugte er an ihren Nippeln, er leckte sie und knabberte an ihnen mit seinen Lippen. Franzi war bald weg von dieser Erde, sie flog irgendwo im Himmel, wahrscheinlich auf Wolke sieben oder eine andere. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss Frederik, der seinen Steifen immer wieder in ihre Möse stieß. „Oh, du machst das aber gut!“, hörte er. Und er machte alles so, dass sie weiterhin Lust und wohl auch ein bisschen Glück empfand. Schließlich umfasste sie seinen Körper und zog ihn zu sich hin. „Du kannst das wirklich sehr gut, mein lieber Freddy“, flüsterte sie ihm zu. „Das freut mich und macht mich auch geil“, antwortete er und stieß seinen Harten wieder voll in ihre Scheide, was sie aufstöhnen ließ. So machte er es weiter, immer in Abständen, manchmal fickte er sie, dann knetete er ihre Brüste oder leckte ihre Nippel und saugte an ihnen. Immer wieder kitzelte er die Nippel mit seiner Zungenspitze. Und natürlich küsste er sie auch auf den Mund, denn sie hatte auch herrlich weiche Lippen. So verlief die Zeit. Franzi wurde immer unruhiger. Frederik merkte das und machte alles langsamer und zärtlicher. Er glaubte, dass er es bei ihr so machen müsste. Immer häufiger umschlang sie ihn und zog ihn zu sich herunter. Dann gab sie ihm auch tiefe, zärtliche, wilde und sehr innige Küsse. Dies ging so lange, bis Franzi auf einmal immer zitteriger wurde, sie wirkte auf ihm, als hinge sie an einem dünnen schwankenden Faden. Und schließlich kam sie zum Höhepunkt. Sie schrie fast laut ihre Lust heraus und ihr Körper zitterte vor Geilheit. Frederik genoss das. Danach küsste er sie noch einmal und stieß seinen immer noch Steifen in sie öfter hinein. So kam er auch zum Orgasmus. „Oh, war das schön!“, sagte er zu ihr. „Du hast aber auch einen wunderbaren Körper!“


Nena hatte inzwischen den Kaffee fertig gebrüht. Sie hatte drei Tassen auf den Tisch gestellt und man konnte mit dem Trinken beginnen. Franzi wollte sich wieder anziehen, doch Frederik hielt sie davon ab. „Du siehst so viel schöner aus. Aber vielleicht will ja Nena genauso hübsch aussehen wie du?“ Nena guckte die beiden an und meinte: „Na, nun trinkt mal erst einen Kaffee, dann werden wir weiter sehen!“ Frederik schmeckte das Getränk und merkte, dass sie wirklich einen starken Kaffee gemacht hatte. Na ja, das regt an, dachte er. Immer wieder wanderten seine Blicke zu Franzi. Er betrachtete ihre geilen Titten, deren Spitzen nach oben zeigten. Fein sind sie, dachte er. Ein sehr schönes Spielzeug. Eigentlich müsste ja Nena genau solche Apparate haben. Sein Blick ging zu Nena. Und sie sagte zu ihm: „Ja, wir haben einen gleichen Körper. Das dachtest du doch gerade?“ „Du kannst Gedanken lesen“, lächelte er. „Nun, das war nicht schwer, ein bisschen kenne ich dich ja noch.“ Und damit zog auch sie ihre Kleider aus. Und er konnte sehen, dass sie den gleichen Körper hatte wie ihre Schwester. Herrlich! Aber ob ihr Körper genauso willig reagierte, das musste er erst noch testen. Und er hatte sich auch schon ein nettes Spiel mit ihr ausgedacht.


„Oh, ich muss erst einmal aufs Klo, aber ich komme gleich wieder“, sagte er und ging auf die Toilette. Die beiden Frauen blieben zurück und redeten miteinander. Sie redeten sehr gut, auch intime Dinge, wie das bei Schwestern so üblich ist. Da kam auch Frederik wieder zu ihnen. Er hatte sich seinen Schwanz für das nächste Spielchen eingeölt. „Du Franzi, weißt du, dass deine Schwester schon immer das Besondere wollte? Nun, wir hatten zwar noch nichts Intimes, aber wenn es etwas zum Aussuchen gab, dann wollte sie das Schönste oder das Teuerste oder das Besondere.“ „Aber Freddy, du übertreibst jetzt aber gewaltig!“, hörte er. „Nein, sei ehrlich, so war es“, zwinkerte er ihr zu. „Sag mal, war es mit erotischen Dingen genauso?“ „Aber Freddy, nein, aber doch nicht bei mir!“ „Nun ja, ich will es mal testen, meine Liebe und jetzt kann Franzi mal zugucken.“


Frederik setzte sich auf die Couch und meinte zu Nena: „Komm, meine kleine Nena, hock dich mal auf meinen Schoß.“ „Nanu, was wird denn das. Aber wir könnend das ja machen.“ Und sie kam zu ihm auf die Couch und hockte sich auf seine Schenkel, sodass sie in die gleiche Richtung schaute wie Frederik. „Ist es dir so recht?“, fragte sie. „Ja, wunderbar!“ Und Frederik fasste von den Seiten her an ihren Hintern und zog ihn auseinander und drückte ihn etwas nach oben. Dann küsste er ihren Rücken. Nein er knabberte mehr daran und plötzlich hatte er ein bisschen Haut zwischen den Zähnen und biss zu. Nicht sehr stark, aber so, dass sie es schon gut merkte. Sie zuckte zusammen und ließ ihren Körper nach unten fallen. Er spreizte immer noch ihren Po und so kam sein Steifer an ihren Schließmuskel und drang flüssig in ihren Darm. Sie schrie, als würde sie am Spieß stecken und wollte wieder höher kommen doch Frederik untersagte es, indem er sie nach unten drückte. „Oh, Freddy, was machst du mit mir?“, fragte sie, immer noch laut. „Ich habe es doch erklärt, du magst das Besondere. Und dies war doch etwas außerhalb des Normalen und jetzt reite mich so. Hebe deinen Körper und lasse ihn wieder senken. Ich kann dir ja dabei helfen.“ „Freddy, du bist ein Schwein!“ „Ja, aber ein liebes! Und nun fang an!“


Nena ging etwas höher und senkte ihren Körper wieder. Da er vorher Öl benutzt hatte, lief das ganz flüssig, es war wohl glitschig. Frederik fasste an ihre Brüste und zwirbelte ihre Nippel. Bei diesen ging es besonders gut. Sie wurden groß und härter. Man konnte ja gut die Spitze fingen und sie mit den Fingerspitzen verwöhnen. Und immer wieder hob sie ihren Körper und senkte ihn runter. Für Frederik war es ein sehr schönes Gefühl, es war ihm als würde jemand seine Hände um seinen Schwanz fassen und ihn drücken. Dieses enge Hintertürchen haben schon ihr Gutes, dachte er. „Du machst das sehr gut, Nena“, sagte er, „du kannst so bleiben, brauchst nicht schneller werden. Es ist schön und tut mir echt gut.“ „Und du verwöhnst auch meine Brüste so schön, wie du es bei Franzi gemacht hast. Das wird mir auch gefallen.“ „Du kannst dich drauf verlassen, meine Süße. Wenn ich daran denke, was wir früher alles nicht gemacht haben, dann haben wir noch viel nachzuholen.“ „Da hast du recht. Aber sag mal, woher wusstest du, dass ich eine Vorliebe dafür habe, von hinten gevögelt zu werden? Hat dir das Franzi verraten?“ „Nein, Nena, das war Intuition!“ „Aha!“, sagte sie nur dazu und ritt ihn weiter. Sie wurde nicht schneller, sondern hielt die Geschwindigkeit bei. Nur Frederik feuerte sie etwas an, indem er ihre Titten heftiger streichelte oder zwirbelte. „Ihr habt auch wunderbare Brüste. Allein die Form ist schon so, dass man sie haben und verwöhnen muss. Da habt ihr aber großes Glück gehabt!“ „Na ja, gute Menschen haben halt auch gute Brüste, mein Lieber. Ist es bei dir nicht auch so?“ „Ach, weißt du, ich bin auch mit dem, was ich habe, sehr zufrieden.“ Schließlich aber wurde es ihm doch etwas zu langsam. Er meinte zu Nena, dass sie ein Stück oben bleiben sollte, dann aber stieß er seinen Harten schneller durch ihren Anus. Das führte dazu, dass Nena zu schreien anfing. Es war fast ein zusammenhängender Ton, ein Schrei der Lust. Und Frederik ermunterte es, weiter so schnell in sie zu stoßen. „Oh schön!“, rief sie. „Ach, ist das herrlich! Mach’s so weiter, ja, oh ja!“ Und schließlich ging ihr Schreien in ein Gejaule über. Auch ihr Körper zitterte und sie ließ ihn auf seinen Schwanz fallen, sodass dieser voll in ihrem Darm war. Es dauerte nicht lange, da hatte es sich wieder gelegt und sie ritt ihn wieder im normalen Tempo. Jedoch auch nicht mehr lange; bald kam auch Frederik. Er ließ sein weißes Sperma in ihren Darm spritzen. Dann gab er viele Hundert Küsse auf ihren Rücken. „Es freut mich, dass es dir so gefallen hat. Mir auch.“ „Hm, es hat uns beiden gefallen!“, sprachen die Schwestern wieder wie aus einem Munde.


Frederik hatte noch Gelegenheit, die Körper der beiden zu streicheln, ihre samtige Haut mochte er sehr. Aber auch ihre Brüste gefielen ihm immer noch. Er war dadurch ins Wanken geraten, ob große hängende Brüste besser seien oder Möpse in dieser Art. Nein, er wusste es nicht. Sie hatten wohl beide etwas für sich. Es kam wohl mehr auf die Ansicht und Vorstellung des Betrachters an. Aber noch etwas, er wusste nicht, ob es erstrebenswert war, solche Zwillingsschwestern als Freundinnen zu haben. Das hatte schon seinen Reiz. Aber musste das sein? Eigentlich war es schön, sie ab und zu als Freundin zu haben.

Kommentare


bachelor
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 80
schrieb am 28.07.2012:
»Weiter machen. Immer wieder toll.«

williy
dabei seit: Okt '11
Kommentare: 12
schrieb am 19.02.2013:
»"Er tat so, als wüsste er genau, was er tun musste, aber eigentlich hatte er es ja auch noch nie gemacht. Nur so in seiner Fantasie!"
Aha, dann ist in den Teilen 1 bis 13 wohl ein anderer Frederik .«


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