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Kommentare: 2 | Lesungen: 3003 | Bewertung: 7.66 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 08.08.2012

Frederik Teil 16

von

Nun wurde es langsam ernst für Frederik. Das Gymnasium war abgeschlossen, er hatte das Abitur in der Tasche, Bewerbungen waren geschrieben und es konnte eigentlich weiter gehen. Da er ein sehr gutes Zeugnis hatte, erwartete er auch eine ganze Menge für seine Ausbildung. Damit es mit einem Studium besser bezahlbar sein sollte, hatte er auch einige Firmen angeschrieben. Er bewarb sich dort und hoffte, von den Firmen Hilfen für ein Studium zu bekommen. Das ging natürlich nur bei größeren Konzernen. Doch bei fünf Unternehmen hatte er es versucht. Und nun wartete er auf eine Antwort. Überhaupt war das Warten immer das Schlimmste für ihn. Schon, wenn er zum Arzt gehen musste und dort eine Stunde zu warten hatte, dann glaubte er, verrückt zu werden.


Doch er brauchte nur Geduld zu haben. Eine Antwort erreichte ihn aus München, ein Metall verarbeitendes Werk „EuroMet“ hatte er angeschrieben und diese zeigten Interesse an ihm. Er riss den Brief auseinander und las den Inhalt. Sie waren sehr erfreut über sein Interesse an ihrem Betrieb und sie wollten ihn gern persönlich kennenlernen. Natürlich würden sie die Fahrkosten übernehmen und auch für die ihn entstehenden Beköstigungen aufkommen. Er sollte ihnen mitteilen, wann er in München ankommen würde. Wie gesagt, man würde sich sehr freuen. Das war es! Er sprang vor Freude hoch, wunderbar. So hatte er es sich vorgestellt. Und wie er war, er hätte im nächsten Augenblick losfahren können. Aber sofort schaute er, wie die Züge nach München fuhren, und schaute sich im Stadtplan an, wohin er musste. München war ja eine unheimlich große Stadt und es würde sicher für ihn schwierig sein, sich dort zurechtzufinden. Aber er war ja nicht dumm, hatte ja schließlich ein Abitur mit 1,2. Soweit plante er alles genau.


Am Donnerstag wollte er losfahren, das war den Leuten „EuroMet“ recht, er sollte sich an Herrn Burgner wenden, der würde auf ihn warten. Nun so weit war alles in Ordnung. Wenn das Gespräch mit dem Herrn am Nachmittag geführt werden könnte, dann müsste er wohl abends wieder nach Hause fahren. Doch andererseits, dachte er, ist München ja eine sehr schöne Stadt, die man sich wohl etwas genauer angucken sollte. Er wusste aber nicht, wie er alles gestalten sollte, wenn er da wäre, könnte es ihm sicher genauer einfallen.


Also fuhr er ganz in der Früh los. Er fand auch gleich ein schönes Plätzchen im ICE. Für ihn war eine Eisenbahnfahrt immer noch etwas Besonderes. Mit dem Auto fuhr man öfter, doch die Bahn war etwas anderes. Man saß darin, konnte herumgehen und träge oder aufmerksam durch die Scheiben gucken, man konnte aufs Klo gehen oder sich konzentriert mit Mitreisenden unterhalten. Allerdings kam am Anfang seiner Fahrt dieses nicht infrage, er setzte sich nur hin, machte die Augen zu und schlief einfach ein. Nein, er träumte nicht, aber sackte in einen tiefen Schlaf.


Er wachte auf, als er von dem Schaffner nach seiner Karte gefragt wurde. Das war so plötzlich, dass er erst gar nicht wusste, wo er sie hingelegt hatte. Doch dann fiel es ihm wieder ein. Er zeigte die Karte hin und danach hatte er wieder Ruhe. Er schaute aus dem Fenster, und als sie an einem kleinen Ort vorbeifuhren, wusste er, dass sie schon hinter Kassel waren. Es ging also hurtig weiter. Er nahm sein gelegtes Brot heraus und die Flasche mit Wasser, das noch angenehm kühl war. Er begann zu ‚frühstücken‘. Schließlich nahm er die ‚Sämtlichen Erzählungen‘ von Franz Kafka hervor und klappte die markierte Seite auf, um weiterzulesen. Er las gerade die Geschichte ‚In der Strafkolonie‘ und war bald sehr in den Text vertieft. Wenn er intensiv las, dann konnte es leicht passieren, dass er von seiner Umgebung nichts mehr mitbekam. Dann war er in dem Ereignis drin, er sah, was passierte, konnte Ratschläge geben und hatte auch manchmal Angst. Genauso war es mit dieser Geschichte, er las alles sehr genau.


Dann blickte er auf. Irgendetwas hatte sich verändert. Ja, ihm gegenüber saß ein Mädchen, sie mochte etwa 14 Jahre alt sein, sie hatte dunkelblonde Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Auch hatte sie kräftige Brauen, blaue Augen und hübsche Lippen, die ihren Mund bildeten. Dieses Mädchen schaute ihn an. Und sie schaute nicht nur, sie lächelte ihn an, nicht provozierend, sondern freundlich. „Was liest du denn da gerade?“, fragte sie. Er lächelte zurück: „Ach, das ist von Kafka, in diesem Büchlein sind etliche Erzählungen von ihm abgedruckt. Das interessiert mich und ich habe es als Reiselektüre mitgenommen.“ „Oh schön, in der Schule haben wir auch schon etwas von Kafka gelesen!“ „Ja, prima. Und gefällt er dir?“ „Ach, es gibt auch andere schöne Geschichten. Ich lese lieber was Modernes. Wo fährst du denn hin?“ Ganz schön neugierig die Kleine, dachte Frederik. „Du, ich muss noch bis München. Habe dort ein Vorstellungsgespräch.“ „Oh, will man dich für einen Führungsposten haben? Ich wünsche dir, dass es klappt!“ „Oh danke!“ „Ich fahre nach Kölln. Muss bald umsteigen. Oder soll ich mit dir mitkommen. Ich meine nach München. Wäre doch eine tolle Sache?“ „Nein, das geht nicht, leider“, versuchte er sie zu beruhigen. Ein komisches Mädchen, dachte er, will mit einem Fremden mitfahren. Sie kennt mich doch gar nicht. „Du bist ein ganz Netter“, lächelte sie ihn an. „Oder willst du mit mir mitkommen?“ „Weißt du, das geht wirklich nicht, ich sagte doch, dass ich zu einem Vorstellungsgespräch nach München fahre. Außerdem kenne ich mich in München gar nicht aus.“ „Macht doch nichts, wir kommen schon durch!“ So wurde das Gespräch weiter fortgesetzt.


„Inge, wo bist du denn?“, hörten sie schließlich eine Männerstimme. „Mach dich fertig. Ach da bist du ja! Wir müssen gleich umsteigen.“ „Ja, ja, ja, siehst nicht, dass ich mich unterhalte?“ „Gleich sind wir am Umsteigebahnhof, beeil dich!“ „Ach, ich glaube, ich komm nicht mit, ich bleibe bei diesem netten jungen Mann!“ „Sag mal, bei dir tick‘s wohl? Komm jetzt!“ „Man, immer dasselbe!“, fauchte sie fast und stand langsam auf. „Schade, vielleicht klapp’s ja beim nächsten Mal. Wäre gern mit dir mitgefahren. Tschüss!“ Und sie warf ihm einen Kussmund zu und verschwand langsam.


Allerdings wurde es Frederik leichter, denn er wollte doch nichts mit einem Kind anfangen. Schon gar nicht mit dieser. Aber irgendwie fand er es auch interessant, wie sich manche Mädchen verhielten. Sie waren noch nicht aus der Schule und schon meinten sie, erwachsen zu sein. Wer weiß, was aus ihnen später wurde? Vielleicht bekamen sie ja doch noch einen Kick und wurden gut fürs Leben. Na ja, wenn er daran dachte, wie einige seiner Mitschülerinnen geworden waren, das waren wohl früher auch solche Protestierer gewesen. Und wenn er an sich dachte, so hätte er ruhig früher schon ein wenig mutiger sein und auf Mädchen zugehen können.


Er musste aber noch sehr viel länger fahren. Auch wenn es ein sehr schneller und komfortabler Zug war, so dauerte die Fahrt doch lange. Erst um 12.43 Uhr kamen sie in München an. Jetzt musste er versuchen, hier in der Großstadt gut zurechtzukommen. Aber er hatte sich alles aufgeschrieben, doch etwas auf dem Monitor zu sehen ist anders als in der Realität. Frederik aber war ja nicht dumm und konnte fragen. Es war auf jeden Fall sehr ungewöhnlich für ihn, in diesem Gewühle der vielen Menschen zurechtzukommen. Doch bald hatte er die Straßenbahn gefunden, mit der er fahren musste. In die stieg er ein und fuhr eine lange Strecke Richtung Süden. Riesige Häuserreihen säumten die Straßen und überall waren Menschen. Junge, war das ein Unterschied zu seiner Stadt! Und es war ein steter Wechsel in der Straßenbahn. Immer wieder stiegen Menschen zu oder auch einige aus. Hier war es auch im Gegensatz zu norddeutschen Städten so, dass sich die Leute unterhielten. Sie standen nicht nur nebeneinender, sondern sprachen sich an und lachten. Das vermisste er ein wenig in seiner Stadt. Schließlich aber kam er an, wohin er wollte. Er sah schon die riesige Fabrik und ein großes Eingangstor für die Arbeiter, Angestellten und anderen Leuten. Dort musste er heute auch durchgehen! Es sah einladend aus, als er darauf zuging. War er überhaupt richtig gekleidet oder hatte er nur etwas Kleinstädtisches an, was für München überhaupt nicht passte? Nun, er musste mutig sein und ging mit seiner kleinen Tasche zu einem der Pförtner.


Er grüßte höflich und sagte, wohin er wollte. Er zeigte auch sein Einladungsschreiben vor, damit kannten sich die Leute hier wohl auch besser aus. Der Pförtner wusste Bescheid. Er zeigte ihm den Weg, den er gehen musste. „Hier, diese Richtung müssen sie gehen, bis sie ein großes gelbliches Haus sehen. Dort ist die Verwaltung. Gehen sie hinein und dann drei Stockwerke hoch, dann rechts und an das Zimmer 3127 müssen sie anklopfen. Dort arbeitet Herr Burgner. Er ist als ein Personalchef für die Einstellung von leitenden Angestellten verantwortlich. Na, ich wünsche ihnen viel Glück.“ Frederik konnte ihn verstehen, aber er hatte einen bayerischen Akzent, was seine Aussage nicht verständlicher machte. „Ja, danke“, erwiderte Frederik, und ging den beschriebenen Weg.


Es war gar nicht so schwer, das Zimmer des Herrn Burgner zu finden. Allerdings war auch unten in dem Hause eine Information. Wenn er überhaupt nichts gefunden hätte, so hätte er hier noch einmal fragen können. Also klopfte er an die Tür und wartete. Eine ältere Frau machte ihm auf und dann trat er ein. Ihr sagte er noch einmal, weshalb er hier war, man bat ihn, sich zu setzen und die Frau ging in das Nebenzimmer. Es dauerte eine Weile, dann kam sie heraus. „So, junger Mann, kommen sie bitte, Herr Burgner möchte mit ihnen sprechen!“


Frederik ging in dieses Chefzimmer und er war erstaunt. Alles war aus dem feinsten Material, edle Möbel, große Gemälde an den Wänden und in der Mitte stand ein riesiger Schreibtisch, der jedoch fast leer war. Dahinter saß ein in Dunkel gekleideter Herr, der aufstand, als er das Zimmer betrat. Er hielt ihm die Hand entgegen. „Guten Tag, Herr Ständel, es ist schön, dass sie unsere Einladung zu diesem Gespräch angenommen haben und zu uns gekommen sind.“ „Oh, es ist mir eine Freude, Herr Burgner“, antwortete Frederik. „Aber kommen sie, wir können uns ja hier hinsetzen.“ Und er zeigte auf eine Sitzgruppe mit edlen, modernen Sesseln und einem kleinen Tischchen. So setzten sie sich und Herr Burgner fragte, ob er etwas trinken oder essen wollte. Frederik wollte nur ein Glas Wasser trinken. Es wurde nach der Sekretärin geklingelt, die auch bald das Gewünschte brachte. Dann begann der Personalchef wieder das Gespräch. „Ich habe mir ihr Abiturzeugnis und die Bewerbung angeschaut und da meinte ich, dass sie durchaus die Möglichkeit haben, bei uns anzufangen. Bei uns anfangen, das bedeutet, dass sie ein Jahr hier in unserer Firma ein Praktikum machen, um die Praxis kennenzulernen. Wir haben nämlich festgestellt, dass es nicht gut ist, gleich mit dem Studium zu beginnen. Die Studenten schwimmen dann in dem ganzen Wissenssumpf und kennen weder Anfang, noch Ende. Doch mit einem Fundament aus der Firma wissen sie genau, was alles wichtig ist und was sie an Vorlesungen und Seminaren mitmachen müssen. Ich hoffe, sie haben sich auch schon diese Gedanken gemacht?“ „Ja, schon, ein bisschen, aber nicht so intensiv“, antwortete Frederik. „Nach diesem Erkundungsjahr müssten sie sich entscheiden für eine Studienrichtung. Was käme denn für sie infrage? Etwas Verwaltungsmäßiges oder etwas Technisches, Wissenschaftliches?“ „Wenn es nach meinem Interesse geht, dann würde ich lieber die technische Richtung einschlagen, so etwas wie Informatik oder Kybernetik.“ „Aha, sehr gut, das ließe sich machen, sehr schön. Auf diesem Gebiet suchen wir auch mehr talentierte Leute. Sie würden eine kleine Firmenwohnung gestellt kriegen, müssten das Studium so gut wie möglich machen, das heißt mit gut oder sehr gut und müssten dann mindestens fünf Jahre in unserer Firma arbeiten. Das wäre so im Groben, was ich ihnen anbieten kann.“ „Ach, Herr Burgner, ich bin überwältigt, das hatte ich mir gar nicht so vorgestellt. Dann müsste ja auch nicht das ganze Studium von meinen Eltern bezahlt werden!“ „Ja, richtig“, lächelte Herr Burgner. „Wenn ich sie richtig verstehe, dann könnten sie sich gut mit meinem Vorschlag anfreunden?“ „Oh ja, natürlich!“ „Gut, dann wird ihnen alles Weitere eine Angestellte erklären. Wann fahren sie denn zurück in den Norden?“ „Ich habe vor, heute Abend noch zurückzufahren.“ „Nun, dann wird man ihnen noch ein wenig von dem schönen München zeigen. Charlotte, sagen sie bitte, dass Bernadette zu uns kommen soll!“ Das Letzte sprach er in die Wechselsprechanlage. „Ich habe natürlich ihr Zeugnis genau gelesen und kann nur sagen, bleiben sie so, wie sie sind, dann haben sie in unserer Firma eine gute Möglichkeit, eine leitende Stellung zu bekommen!“


Da trat Bernadette in das Zimmer. Sie hatte dunkelbraune Haut, gekräuselte Haare im Afrolook, war schlank, aber hatte an den wichtigen Stellen ein bisschen Fleisch und Fett, und in ihrem Gesicht sah er ein bezauberndes Lächeln. „Herr Burgner, sie brauchen mich?“ „Ja, meine Kleine“, lächelte er sie an, „Herr Ständel hat sich heute bei uns vorgestellt. Er muss noch über die Formalitäten in unserem Haus informiert werden. Außerdem kennt er sich in München nicht gut aus und möchte das eine oder andere kennenlernen. Also kümmere dich um ihn, sodass er sich in München heimisch fühlt.“ „Kein Problem, wird gemacht. Die Unterlagen hol ich mir von ihrer Sekretärin.“ Und sie ging zu Frederik und gab ihm ihre Hand. „Guten Tag, herzlich willkommen in München“, lächelte sie ihn an. Auch er begrüßte sie und sie meinte, dass sie wohl die Sache weiter in die Hand nehmen müsste. Sie verließen den Raum.


Draußen holte sie von der Sekretärin eine Menge Papiere, die steckte sie in eine Tasche und nahm dann Frederik mit in die Kantine. Dort setzten sie sich gegenüber. „Ach ja, ich heiße Bernadette, wir können uns ja duzen. Du bist der Frederik, schön.“ Wieder huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Er beobachtete sie genauer. Sie mochte so etwas 25 Jahre alt sein. Auffällig fand er, dass sie eine recht große Lücke oben zwischen ihren Schneidezähnen hatte. Er musste aufpassen, dass er nicht immer darauf guckte. Tja, und er bemerkte schon, dass sie eine sehr samtige Haut hatte. Und um ihren Busen hatte sie einen Haufen von Stoffstreifen, was eine Aussage über ihre Brüste unmöglich machte. Eigentlich schade dachte er. Dabei gefiel ihm ihr hellblaues Kleid, das eng an ihrem Körper lag und sehr viel von ihren Schenkeln sehen ließ.


„Frederik, woran denkst du?“, fragte sie da plötzlich. „Ach nichts, dachte nur an zu Hause“, log er. „Aber du kannst mich ruhig Freddy nennen, so werde ich auch von meinen Freunden genannt.“ Sie sah ihn nun mit ernstem Gesicht an. „Sag mal, wir können die Papiere durchgehen oder uns ein wenig die Stadt angucken. Vielleicht ist das Letztere vorrangig, das andere können wir dann zum Schluss machen oder dazwischen. Ja? Warst du denn schon mal in München? Nein? Oh, dann ist mir ja alles offen. Ich werde schon einen interessanten Gang durch die Stadt für dich finden. Also komm!“


Sie verließen das Gebäude und gingen zu einem Parkplatz. Bernadette öffnete dort einen PKW, beide stiegen ein und fuhren los. Immer wieder machte sie auf das eine oder andere aufmerksam und erklärte, was es mit den Gebäuden auf sich hatte. „Sag mal, Bernadette, was bist du denn eigentlich in der Firma. Bist du auch eine leitende Angestellte? Oder bist du ein Mädchen für alles?“ „Huch, du stellst aber gleich sehr schwierige Fragen“, lachte sie, „weißt du, ich habe angefangen, Psychologie zu studieren. Doch nach acht Semestern musste ich aufhören. Eigentlich war es schade, aber es ging nicht anders. So suchte ich nach einem geeigneten Job und hier fand ich ihn. Ich nehme mich den Bewerbern unserer Firma an und betreue sie. Informieren, die Stadt zeigen und ihnen klar machen, was der eine oder andere Weg bedeutet. Aber keine Angst, ich werde morgen nicht zu Herrn Burgner gehen und ihm sagen, dass er dich nicht nehmen soll.“ Sie lachte dabei laut und auch Frederik musste mitlachen.


Mittlerweile waren sie in dem Zentrum angekommen. Bernadette fuhr in ein Parkhaus und dann erkundeten beide die Innenstadt. Bernadette erklärte ihm das eine oder andere Gebäude. Schließlich kamen sie an einen größeren Platz, auf dem viele Tische und Stühle standen. „So, man kann sich ja nicht nur etwas angucken. Jetzt genieße erst einmal die Münchner Spezialitäten. Du hast ja wohl auch lange nichts gegessen. Komm setz dich hier hin.“ Beide nahmen an einem Tisch Platz. Bernadette hielt ihm die Speisekarte hin. „Du kannst entscheiden zwischen Weißwurst und Leberkäs, dazu gibt’s Sauerkraut und Kartoffeln. Und, was nicht fehlen darf, ein echtes Münchener Bier!“ „Na ja, ich werd’s probieren“, lachte Frederik, „du hast recht, man muss, wenn man woanders ist, immer die dortigen Spezialitäten probieren. Das mache ich auch immer.“ „Na bitte, du wirst mir sympathisch!“ Sie bestellten und sie brachte die Bedienung dazu, dem Frederik Weißwurst und Leberkäse zu bringen. „Der kommt aus dem Norden und will beides probieren“, lachte sie. Als es gebracht wurde, kostete Frederik. Es war etwas ungewohnt, vor allem die Weißwurst, aber man konnte sich doch dran gewöhnen. „Na, ist es dein Geschmack?“, fragte sie. „Ach, noch nicht, aber es schmeckt immer besser“, lachte er. „Weißt du, so geht es auch noch nicht, du musst einen kräftigen Schluck Bier dazu trinken, dann ist es Klasse!“ Beide prosteten sich zu. Und er musste zugeben, das half.


Er setzte sich gemütlich in seinen Stuhl und sah über den Platz. Hier war alles gemütlich, so fand er es jedenfalls. Bernadette sah ihn an mit ihrem psychologischen Blick. Er lächelte. Und sie wiederholte seinen Ausdruck. Sie war wirklich eine Süße. Ein bisschen proper, aber hübsch, im Bett sicher knuddelig und wenn sie heiß war, das wäre eine herrliche Nacht. „Sag mal, du denkst an nichts Unanständiges?“, fragte sie. Er zuckte ertappt zusammen. „Nein, nein, ich dachte nur . . .“ „Ach, an zu Hause?“ „Ja!“ „Wann, bitte schön, wolltest du wieder zurückfahren?“ „Eigentlich heute Abend oder in der Nacht, so hatte ich mir das vorgestellt.“ „Ich glaube, das wird sehr spät werden, bis wir alles durchgesprochen haben. Ich könnte dir ein Zimmer in einer Pension mieten. Auf Kosten der Firma, natürlich. Aber, hm, für eine Nacht, könntest du auch bei mir schlafen. Dann könnten wir alles für die Firma besprechen und du hättest morgen den ganzen Tag Zeit, zurückzufahren. Oder du fährst morgen Abend erst.“ „Oh ja“, freute sich Frederik, „das wäre sehr schön. Dann hätte ich etwas mehr von der Stadt.“


So zogen sie also weiter durch das Zentrum von München. Museen oder Ausstellungen konnten sie ja nicht mehr besichtigen, doch es gab etliche sehr schöne Lokale, Bierstände oder schöne Bierkeller. Frederik musste vorsichtig sein und durfte nicht zu viel trinken, das würde die Freude auf den heutigen Tag verringern. Als Letztes gingen sie in einen Keller, in dem auch getanzt wurde. Er war froh, dass die Musik nicht zu hektisch war, sondern mehr ruhige Lieder gespielt wurden. Er tanzte auch mit Bernadette. Sie konnte das sehr gut fand er. Sehr schön, dass ich damals die Tanzschule besucht habe, dachte er. Sonst würde ich hier ganz schön dumm dastehen. Er umfasste sie fest und sie erzählten sich nette Dinge. „Weißt du, dass du ein sehr sympathischer Mann bist?“, fragte sie ihn. „Nein, das hat mir noch niemand gesagt“, antwortete er lächelnd. „Aber dir hat man sicher schon oft gesagt, dass du eine wunderbare Frau bist?“ „Darauf sage ich keine Antwort!“ „Aber du könntest doch an jedem Finger zehn Verehrer haben, nicht wahr?“, wollte er weiter wissen. „Vielleicht, aber ist es das, was man haben will? Es kommt doch nicht auf die Menge an, wichtiger ist es doch einen Mann zu finden, der besser ist als alle anderen.“ „Gibt’s denn das?“ „Ja natürlich, vielleicht nicht real, aber für den Einzelnen kann es schon sein.“ Und für Frederik kam es vor, als lächelte sie in sich hinein.


Schließlich war es für Frederik genug. Es war ja schon für ihn ein langer Tag gewesen. Sie fuhren also zu ihrer Wohnung. Er hatte es wirklich so hinbekommen, dass er kaum etwas getrunken hatte, er war aber müde.


Bernadette hatte eine sehr schöne Wohnung, groß und herrlich eingerichtet. Er schaute sich alles an und war begeistert. Sie war ganz anders als seine. „Schön hast du es hier, Bernadette“, sagte er. „Danke, das freut mich, aber nun werde ich dein Bett fertigmachen, du kannst hier auf der Couch schlafen.“ Nanu, dachte er, kein Geflirte, keine heißen Küsse und kein Streicheln? Sie zog ein Laken über die Couch, Frederik beobachtete sie. Und als sie sich ein wenig bückte, griff er von hinten an ihre Brüste und drückte sie zart an ihren Körper. „Du hast einen anziehenden, wunderbaren Körper!“, wollte er gerade sagen, da drehte sie sich um und hatte ein gar grimmiges Gesicht. „Sag mal, was sollte denn das?“, fragte sie. „Ich hoffe, das war ein Versehen, sonst kannst du dir eine Pension suchen.“ „Nein, ja“, stotterte er, „entschuldige bitte.“ „Komm setz dich mal hier hin. Ich möchte mal von dir wissen, warum du so geil darauf bist, eine Frau von hinten an ihre Brüste zufassen. Ja, erkläre es mir mal!“ Erst wusste er keine Antwort. „Es ist so, dass es mir gefällt und dann denke ich, dass es auch der Frau gefällt.“ „So, der Frau gefällt. Aber wie lange kennst du mich denn, dass du vermuten kannst, dass es mir gefällt?“ „Ja, ja, du hast recht. Es war blöd von mir, Entschuldigung!“ „Siehst du, das ist ja das Schlimme, dass die Männer immer denken, sie müssen die Frauen anfassen, an die Titten, an den Hintern oder zwischen die Beine. Was die Frauen darüber denken, das ist ihnen egal. Bist du auch so einer? Nun gut, dann habe ich dich falsch eingeschätzt.“ Frederik wusste nicht, was er noch dazu sagen sollte, aber es war ihm peinlich.


„Sag mal Frederik, bist du sehr müde?“, fragte sie ihn. „Nein, irgendwie schon, aber doch nicht, bei dir möchte ich eigentlich gar nicht schlafen, sondern mit dir erzählen.“ Und damit hatte er etwas Wahres gesagt, er hatte Vertrauen zu ihr, sicher konnte er mit ihr über persönliche oder intime Dinge klönen. Das fand er sehr schön. „Nun, dann erzähl mir doch mal etwas aus deinem erotischen Werdegang!“ Und Frederik erzählte ihr, dass er als Junge recht schüchtern gewesen war und erst mit achtzehn den Mut hatte, etwas mit Frauen zu machen. Bernadette hörte ihm zu und unterbrach ihn nicht. „Und sag mal, nun meinst du, eine Menge nachholen zu müssen?“ „Nein, eigentlich nicht, aber es fällt mir leichter, etwas Erotisches zu Frauen zu sagen oder sie anzufassen. Und ich habe festgestellt, das mögen die Frauen auch gern.“ „Aber du musst unterscheiden. Frauen, die nur ein Abenteuer möchten, für die mag es stimmen. Doch du möchtest doch irgendwann eine Frau haben, die du liebst und mit der du immer zusammen sein willst. Das kann doch auch viel schöner sein, als nur so ein Schlafen während einer Nacht.“ „Das kann schon sein, aber ich habe noch nicht so darüber nachgedacht. Vielleicht sollte ich über deine Worte länger nachdenken.“ „Ich glaube, das ist wichtig“, meinte Bernadette. „Und erzählst du mir auch etwas über dich?“ Nun, sie kam nicht darum und fing an. Da es schon spät war, berichtete sie alles nur kurz. Sie war eine sehr hübsches junges Mädchen. Alle mochten sie. Und sie gab sich schon sehr früh einem Jungen hin. Auch andere wollten sie haben. Es gab Streit. Sie wurde damals hin und her gereicht. Zuerst gefiel es ihr, dann war es ihr zu viel. Sie löste sich von der Gruppe und wurde fast eine Einzelgängerin. Doch dann lernte sie andere Männer kennen. Sie waren sehr unterschiedlich. Sie wollte mehr darüber herausfinden und fing an, Psychologie zu studieren. Sie verliebte sich in einen Professor, der sie allerdings nur ausnutzte. Es kam zum Streit, man sagte ihr, dass es das Beste sei, die Universität zu verlassen. Das tat sie auch. Schließlich fand sie bei dieser Firma eine sehr gute Stellung. Die Leute dort respektieren, dass sie gut ist in ihrer Beurteilung der Bewerber. Ja, das ist so mein Lebenslauf.“ Nachdem Frederik weit gähnte, legten sie sich zum Schlafen hin.


Mitten in der Nacht wachte Frederik auf und konnte nicht wieder einschlafen. Er ging in Bernadettes Schlafzimmer und fragte, ob er zu ihr kommen könnte. Sie sagte, dass er sich hinter sie legen könnte. Er machte es. Er atmete ihren Körperduft ein, er war wunderbar. Doch nach kurzer Zeit schlief er wieder ein.


Als er aufwachte, sah er Bernadette neben ihm liegen. Sie war schon länger wach und lächelte ihn an. „Es kommt mir vor, wie in einem Märchen“, sagte er, „nach dem Aufwachen sehe ich die hübsche Prinzessin des Sultans.“ Bernadette lachte laut. Sie hatte ein leichtes Schlafhemd an. Er sah auf ihre Brüste. Sie waren schön groß und fest, so richtig schön zum Anfassen. Er konnte gut in ihren Ausschnitt hineinschauen. Überhaupt, auch heute bestätigte sich, dass sie eine wunderschöne samtige Haut hatte. „Weißt du, ich könnte dich!“, flüsterte er ihr zu. Wieder lachte sie. „Na mal sehen, aber erst warten wir noch ein bisschen.“ „Worauf denn warten? Genieße doch das Leben mit mir, das wäre doch viel schöner – für uns beide.“ „Du kennst meine Einstellung. Ich stehe jetzt auf, dusche mich, und wenn ich fertig bin, machst du das Gleiche und dann können wir frühstücken.“ Frederik maulte aber immer noch. „Bernadette, ich habe so eine schöne Morgenlatte. Soll ich sie dir mal zeigen?“ Doch sie lachte wieder, kümmerte sich aber nicht um sein Gerede und stand auf. Er sah ihre strammen Schenkel und ihren kräftigen Körper. Warum ist sie bloß so abweisend, fragte er sich. Er hätte gut mit ihr schlafen können, aber noch war sie abweisend und überwältigen wollte er sie auch nicht.


Bald war sie fertig, und als sie wieder zu ihm kam, hatte sie zarte Unterwäsche an. Auch dieser Anblick machte ihn an. Es war doch nicht natürlich, dass eine Frau vor einem ja doch fremden Mann so herumlief. Oder war das in einer Großstadt wie München so üblich? Sie hatte so schöne große, kräftige, feste Möpse, die er gern einmal durchgeknetet hätte. „So, mein Lieber, aufstehen, und mach dich fertig!“ Was blieb ihm übrig? Als er an ihr vorbeiging, meinte er noch: „Du siehst wirklich bezaubernd aus, Bernadette.“ „Ja, ich weißt“, sagte sie nur, zog sich weiter an und deckte den Frühstückstisch.


Frederik kam aus dem Bad. Der Tisch war fertig gedeckt. Nein, er war nicht nur gedeckt, sondern er sah herrlich aus. Ja, er gefiel ihm. Es war nicht nur Marmelade, Käse, Wurst und Eier fertig, nein, auch der Kaffee verstreute einen wunderbaren Duft. Frische Brötchen standen auch in einem Schälchen. „Du hast das ja herrlich den Tisch verzaubert, liebe Bernadette. Das ist wirklich eine Überraschung. Danke!“ Er gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Du weißt doch, für dich mache ich viel, fast alles.“ Ja, sicher, sie tat eine ganze Menge, aber doch nicht alles – schade. „Leider nicht alles“, sagte er leise. „Aber du weißt doch, dass du nicht nur mit mir schlafen sollst. Du sollst nicht meinen Körper meinen, sondern mich. Das ist das Wichtige im Leben. Auch du wirst noch einmal dahinter kommen.“ Frederik stöhnte nur und nahm das nächste Brötchen. Wenigstens bekam er ein gutes Frühstück!


„Du, ich habe noch etwas gemacht. Ich habe im Betrieb angerufen und man erlaubt mir, dich heute auch noch zu betreuen. Du merkst, alles kann ich auch nicht allein bestimmen, aber man kommt mir schon sehr entgegen. Man weiß, dass ich etwas kann, und akzeptiert mich. Gegen eine Psychologin ist es überhaupt schwierig, etwas zu sagen.“ Frederik musste darüber grinsen. „Für heute sieht unser Plan so aus. Vormittags werden wir uns noch weiter die Stadt angucken. Mittags können wir deine Papiere ausfüllen und nachmittags können wir, wenn das Wetter weiter so gut bleibt, baden gehen. Einverstanden?“ Ja, für Frederik war das schon ok und er warf ihr einen Kuss über den Tisch und meinte: „Du bist ein Schatz!“ Aber noch musste er zulangen, denn es war ein tolles Frühstück, was Bernadette aufgebaut hatte. Machte sie es bei jedem der Bewerber so oder war er eine Ausnahme? Er wusste es nicht, doch er wünschte sich das Zweite.


Nach dem Frühstück gingen beide in die Stadt und sahen sich Kulturstätten, Museen oder nur Straßen an. Zwischendurch setzten sie sich in eine Eisdiele oder in ein Café. Bernadette kannte sich ja hier gut aus und wusste, wohin sie gehen mussten oder welches Lokal gut war. So bekam er von München in der kurzen Zeit eine Menge mit. Doch es war auch anstrengend für ihn, denn er war es zu Hause nicht gewohnt, auf dem harten Pflaster zu laufen. Die Pausen aber waren sehr gut und halfen im, alles gut zu überstehen. Immer wieder schaute er sich Bernadette an, die souverän war. Sie wusste, was interessant für ihn war, sie kannte sich in der Stadt aus und war für ihn eine gute Hilfe. Heute hatte sie sich Jeans und ein weißes Hemd angezogen. Dadurch kamen ihre Brüste mehr zur Geltung. Mehr als einmal dachte er daran, sie anzufassen, sie zu drücken, sich daran zu erregen. Aber sie stand über ihm. Er wusste, das durfte er nicht. Nein, nicht, weil sie in dieser Firma über ihm stand, sondern sie hatte Macht, ihn distanziert zu halten. Sie lächelte ihm zu, das war auch verführerisch. Es war so, als wollte sie sagen: Komm, nimm mich! Aber er konnte es nicht tun. Und wo sollte er es machen, hier in der Stadt?


„So, Freddy, du hast dich gut gehalten muss ich sagen. Jetzt haben wir ein gutes Mittagessen verdient. Auch das geht auf Kosten der Firma, du scheinst einen guten Eindruck auf meinen Chef gemacht zu haben. Herr Burgner sagte, du seist nicht nur nett, sondern auch kompetent. Meine Hochachtung!“ Frederik war fast etwas eingeschüchtert über so viel Lob. Bernadette suchte wieder ein bayerisches Restaurant in der Nähe. Auch hier gab sie ihm Hinweise, was er sich bestellen musste. „Dann kannst du die Münchner auch besser verstehen“, lachte sie. Auch dieses Essen schmeckte ihm sehr gut. Na ja, es war anders als zu Hause, man musste sich an den anderen Geschmack gewöhnen, aber es schmeckte. Was ihm auffiel und was anders war als in Norddeutschland, das war, dass hier die Leute in den Lokalen zusammenrückten. Es gab hier keine Tische mit nur einer Person, alle setzten sich dazu und redeten miteinander. Das war doch auch in Ordnung!


Nach den Essen fuhren sie zu ihrer Wohnung und machten sich an die Papiere. Es waren doch eine ganze Menge und Bernadette dachte daran, dass er sich alles durchzulesen hatte. Dann erst durfte er die Unterschrift setzen. Aber es war im Grunde so, wie Herr Burgner ihm gesagt hatte. Ein Jahr Praktikum und danach Studium. Sicher könnte er auch in den Semesterferien im Betrieb arbeiten und sich etwas dazuverdienen. Als er das Bernadette erzählte, spürte er anerkennenswerte Blicke auf sich. „Hm, du bist ein Guter“, sagte sie und umfasste seine Schulter. Es war ein bisschen mehr als eine freundschaftliche Geste. Das war etwas sehr Schönes für ihn. Er spürte den Druck ihrer herrlichen Brüste und das war ein noch größerer Höhepunkt. Spontan wollte er sich umdrehen und etwas erwidern, doch sie sagte nur: „So, dann mach dich fertig. Wir fahren zum Baden!“


Also fuhren sie mit dem Auto zum Schwimmbad. Frederik wunderte sich, dass sie so lange fuhr, doch sie hatte ein bestimmtes Bad im Auge, dort fuhr sie wohl des Öfteren hin. Es war ein öffentliches Bad, eigentlich war es auch kein Bad, sondern nur die Isar. Eine große Wiese war dort, ein paar Büsche und Bäume und überall lagen Decken, auf denen Menschen saßen oder lagen. Bald hatte Bernadette auch eine schöne Stelle gefunden. Sie legte die Decke hin und an einer Seite die Kleinigkeiten, die sie mitgenommen hatte. Dann zog sie sich aus, das heißt, sie hatte ihren Bikini unter ihrer Kleidung. Frederik bekam fast einen Schreck. Wenn die Leute für geringe Textilmenge einen Preis beantragt hätten, diese hätten sicher den ersten Preis gewonnen. Denn das Bikini-Oberteil bestand nur aus zwei kleinen Dreiecken, die ihre Brustwarzen verdeckten. Aber das sollte wohl ausreichen. Hoffentlich reißt nicht einmal das Band, dachte Frederik. Und auch das Höschen war nur sehr bescheiden. Wenn es wirklich so war, dass diese Dinge teurer wurden, wenn sie kleiner waren, so musste Bernadette ein Vermögen dafür bezahlt haben. Doch sie fühlte sich wohl darin.


Frederik zog sich auch seine Badehose an und sofort lud ihn Bernadette zum Schwimmen ein. Er ging mit ihr zum Wasser.Hier waren einige Dinge so gemacht, als wäre es eine richtige Badeanstalt. Jedenfalls gingen sie ins Wasser und schwammen eine große Runde. Bernadette war auch eine gute Schwimmerin. Frederik konnte es nicht lassen. Er tauchte und besah sich die kleine Nixe von unten. Oh, sie sah schön aus. Ihre Brüste hingen und er sah, dass sie schön groß waren. Überhaupt war ihr ganzer Körper wunderschön. Ein schlanker Anblick mit einer leichten molligen Schicht. Aber lange konnte er nicht unter Wasser bleiben und er kam wieder an die Wasseroberfläche. „Na, wie sieht’s unten aus?“, fragte sie. „Oh, schön“, war seine Antwort. Sie schwammen noch ein Stück und gingen dann wieder aus dem Wasser. Frederik wunderte sich, dass sie von vielen begrüßt wurde. Sie schien hier vielen bekannt zu sein. Na ja, sie war eine Psychologin, die ganz clever war, da hatte sie ja Möglichkeiten, mit anderen ins Gespräch zu kommen. Nein, er machte sich keine Sorgen darüber. Und sie sah hübsch aus und hatte eine samtige Haut, die ihn zum Anfassen simulierte. Eigentlich war sie eine sehr begehrenswerte Frau.


Sie legten sich auf die Decke und redeten. Das heißt, meist redete Bernadette und stellte ihm Fragen. Die beantwortete er auch wahrheitsgemäß, warum sollte er ihr auch etwas vorschwindeln. Plötzlich stellte er ihr eine Frage: „Sag mal, warum heißt du denn Bernadette? Das ist doch ein französischer Name, bist du eine Französin?“ „Nein, das bin ich nicht. Aber meine Mutter ist eine Französin und mein Vater ist ein Deutscher. Als Kind habe ich manchmal bei meiner Mutter und manchmal bei meinem Vater gewohnt. Darum spreche ich deutsch so gut wie französisch. Da hatte ich also auch meinen Vorteil!“ „Ach so“, ergänzte Frederik. „Doch aus dir ist doch etwas Gutes geworden, so finde ich jedenfalls.“ Und er küsste ihren Rücken und ihre Schulter. Er bewunderte ihre schöne Haut, sie war so weich und flauschig. Dann streichelte er ihren Rücken mit seinen Fingerspitzen, er machte es sehr behutsam und er merkte, dass es ihr gefiel. „Ich merke schon, dass du es immer wieder versuchst, aber ich werde noch einmal ins Wasser gehen.“ Damit stand sie auf und lief ins kühle Nass. Frederik folgte ihr und beide spielten diesmal mehr. Er versuchte, sie zu tauchen, und sie versuchte es mit ihm. Beide lachten, wenn es ihnen gelungen war. Dann waren beide unter Wasser und Frederik nahm ihren Kopf und zog ihn zu sich hin und küsste sie auf den Mund. Nach dem Auftauchen sagte sie, dass es ihr reichen würde, sie würde aus dem Wasser gehen. Das tat sie auch.


Es wurde Zeit, dass sie wieder zurückfuhren. „Sag mal, Frederik, ich muss mich umziehen. Du könntest mal ein Handtuch vor mich halten, ich muss mich ja nicht in aller Öffentlichkeit zeigen.“ Damit gab er ihm das Handtuch. Sie stand vor einem Gebüsch und hatte ihre Kleidung in der Hand. Frederik breitete das Handtuch als Sichtschutz aus. Dann zog Bernadette ihren Bikini aus. Sie stand zwar mit dem Rücken zu ihm, aber er konnte doch ihre Brüste sehen. Ja, sie waren groß und noch schön fest. Besonders, wenn sie sich etwas bückte, war es ein herrlicher Anblick. Auch hatte sie ein knackiges Ärschchen. Gut zum Anfassen. Huch, ihm wurde ganz anders und er spürte seinen Schwanz größer werden. Nein, dachte er, nicht jetzt. Und schon hatte Bernadette ihre Unterwäsche angezogen und darüber ihre Jeans und die Bluse. „So, jetzt können wir!“, lachte sie ihn an. Frederik hielt noch immer das Handtuch ausgebreitet und es machte ihm wohl Schwierigkeiten, es zusammenzufalten. Sie packten wieder alles zusammen und traten die Heimfahrt an.


In einer halben Stunde musste er fahren. Die Zeit bis dahin kam ihm immer kürzer vor. Aber irgendwann musste er ja wieder zurück. Es dauerte nicht lange, da standen sie auf dem Bahnsteig. Weder er noch sie redeten viel. „Meine Liebe“, meinte er, „warum sollte ich denn jetzt fahren. Könnte ich nicht noch einen Tag ranhängen? Das wär doch wunderbar!“ „Frederik, du weißt doch, morgen bin ich arbeiten, du wärst den ganzen Tag allein. Außerdem ist alles einmal zu Ende.“ „Ich will aber nicht, dass es zu Ende geht.“ „Du wirst bald in deiner Wohnung sein und dann nimmt alles seinen geregelten Gang.“ „Nein, ich glaube das nicht, das willst du mir nur einreden, aber das stimmt nicht. Ich bin nicht nur vernarrt in dich, irgendwie habe ich dich sehr lieb gewonnen. In dich, nicht in deinen Körper!“ „Was, du magst meinen Körper nicht?“ „Doch, doch, auch, aber du bist eine begehrenswerte Frau. Immer, wenn ich dich sehe, bekomme ich Herzklopfen!“ „Ach, mein Lieber“, meinte sie und zog seinen Kopf zu dem ihren und beide küssten sich. Es waren leidenschaftliche Küsse und Frederik hätte am Liebsten nicht wieder aufgehört. Doch da fuhr der Zug auf das Gleis. Ein paar Leute stiegen aus und man konnte zusteigen. Doch er mochte noch nicht. Er wollte dieses Ende hinauszögern. Oder am liebsten gar nicht haben. Was hätte er dafür gegeben, hier bleiben zu können. Er begann sie wieder zu küssen und auch sie zog ihn mehr zu sich hin und küsste ihn leidenschaftlich. „Machs gut, mein Lieber. Ich gebe dir meine Visitenkarte mit. Ruf mich an oder schreib mir, ich werde mich auf jeden Gruß von dir freuen.“ Er nahm ihre Karte und steckte sie ein. Langsam stieg er in den ICE ein, suchte sich einen Platz und kam noch einmal zum Eingang. Sie gaben sich das letzte Mal die Hände und dann wurden die Türen geschlossen. Er winkte ihr zu und langsam fuhr der Zug aus der Station. Es dauerte nicht lange, da war sie nicht mehr zu sehen.


Zu Hause angekommen kam für Frederik eine unruhige Zeit. Er versuchte, Bernadette anzurufen, aber immer wieder nahm dort keiner ab. Was war das, warum nahm sie nicht ab? Er hätte die Wände hochgehen können. Sie musste doch auf ihn, auf seinen Anruf warten. Sie war doch auch in ihn verknallt, wenigstens ein bisschen. Nun, sie war älter als er, sie hatte schon mehr Erfahrungen mit Männern als er mit Frauen, aber so, wie sie sich gezeigt hatte, musste sie doch etwas mehr für ihn empfinden.


Er versuchte sich abzulenken. Er ging auf Partys, Tanzfeiern und anderen Festen. Natürlich gefiel er den Frauen und es dauerte nicht lange, da kam man dazu, ein Treffen zu vereinbaren, aber immer dann wollte er es nicht. Nein, er dachte an Bernadette und schon hatte er kein Interesse mehr. So etwas kannte er gar nicht. Vorher war es immer anders gewesen. Er musste nun ja nicht weiter etwas ausprobieren, er wusste, Bernadette war die Richtige für ihn.


Er begann, ihr zu schreiben. Aber das war auch nicht so einfach. Kaum hatte er die erste Seite halb vollgeschrieben, so las er sie noch einmal durch und warf die Seite wieder weg. Er hatte schon über zehn Seiten geschrieben, aber nichts war gut für eine Sendung. Doch dann meinte er, dass er unbedingt ein Blatt, einen Brief an sie schicken musste. Er las den Text nicht noch einmal durch, sondern schickte ihn einfach los. Er hätte ihn gern wieder zurückgeholt, aber das ging nicht.


Es war an einem Freitag. Er wusste nicht, ob er lesen, fernsehen, schlafen oder ausgehen sollte. Er saß nur in seinem Sessel und blickte in die Ferne. Da klingelte es. Automatisch fasste seine Hand den Hörer an und er meldete sich. „Ich hoffe, ich störe dich nicht. Wollte mich nur für den Brief bedanken. Aber erst einmal guten Abend.“ Es war Bernadette. Bernadette! „Ja, meine Süße, mein Liebling. Ach, es ist ja so schön, deine Stimme zu hören. Ich bin ganz verrückt geworden ohne dich. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, so ganz allein.“ „Oh, das hört sich doch gut an“, lachte Bernadette, „das ging ja besser als ich dachte, mein Lieber!“ „Mensch, du bist böse“, lachte er zurück, „es war keine gute Zeit für mich. Fast wäre ich schon wieder nach München gefahren.“ „Und? Warum hast du es denn nicht gemacht, Süßer?“ „Ach, es war, weil ich so unsicher bin.“ „Du darfst bei mir ruhig sicher, ganz sicher sein. Wann kannst du denn hier sein?“ „Was, du meinst das ernst?“, fragte er und er merkte, dass sein Schwanz in der Hose größer wurde, diese Gedanken erregten ihn. Er griff nach dem Fahrplan, den er noch auf dem Tisch liegen hatte, sah darauf und sagte: „Morgen, das heißt, am Samstag, um 10.13 Uhr bin ich in München.“ „Ja, prima, ich warte auf dich!“ Und damit legte sie auf. Ah, war das herrlich, dass sie ihn angerufen hatte. Sie war wirklich ein Goldstück. Aber dann dachte er an die heutige gute Technik. Er stellte Rückruf bei seinem Telefon ein. Es klingelte und schon meldete sich Bernadette. „Ich wollte dir nur sagen, dass ich mich ganz doll darauf freue, dich morgen wieder in meinen Armen zu halten.“ „Du, ich dich auch. Aber nun schlafe gut und vergiss nicht, pünktlich in den Zug zu steigen.“ „Ich bin noch nicht vergesslich und dieses würde ich nie vergessen.“ So schlossen sie das Gespräch ab.


Am nächsten Morgen saß Frederik wieder im ICE nach München. Er hatte sich zwei Bücher zum Lesen mitgenommen. Doch er kam nicht über drei Seiten. Immer wieder dachte er an Bernadette und dann wusste er nicht, wo er aufgehört hatte zu lesen. Jedenfalls war die Fahrt sehr lange. Dauernd schaute er auf die Uhr und wunderte sich, dass die Zeit nicht verging.


Pünktlich um 10.13 Uhr fuhr der Zug in den Münchener Bahnhof ein. Er stieg aus und schon sah er Bernadette. Er stürzte auf sie und umarmte sie. „Ach, ist es schön, wieder bei dir zu sein“, sagte er ihr zwischen vielen Küssen. „Du, mir ging es nicht anders. Du glaubst nicht, wie viele Fehler ich bei meiner Arbeit gemacht habe. Und schuld warst du.“ „Ich hoffe, ich kann dich dafür entschädigen. Werde mir jedenfalls große Mühe geben.“ Und er gab ihr einen tiefen Kuss, den sie erwiderte. „Komm mein Lieber. Ich habe heute frei und wir fahren zu meiner Wohnung. Ich habe schon sehr lange auf dich gewartet.“


Und so fuhren sie zu ihrer Wohnung. Es ging ihm nicht schnell genug, aber plötzlich standen sie in ihrem Wohnzimmer. Sie umarmten sich, keiner sagte einen Ton. Er gab ihr einen Kuss. Dann aber begann er, ihre Bluse aufzuknöpfen. Er machte es langsam und lächelte sie dabei an. Sie lächelte zurück und freute sich, dass er nicht so hektisch wurde. Er bewunderte ihren Oberkörper und ihren hübschen BH. Den knöpfte sie hinten auf, er fiel herunter und zu sehen bekam er ihre festen Brüste, diese herrlichen Möpse, die er schon lange bewundert hatte. Sein Herz schlug schneller. Er hob mit seinen Händen ihre Brüste höher und küsste erst die linke und dann die rechte auf die Brustwarzen. Dann aber begann sie, sein Hemd aufzuknöpfen. Sie zog sein Oberhemd und auch das Unterhemd aus und konnte seine glatte haarfreie Brust bewundern. Ein kräftiger Mann! Dann ging sie dicht auf ihn zu und umarmte ihn. Sie drückte ihre Möpse auf seine Haut, was er als sehr schön empfand. Doch lange blieben sie nicht so stehen. Er öffnete ihre Jeans und zog ihre Hosen herunter. Er sah, dass sie ihre Muschi enthaart hatte. Oh, sie hat es mir schön gemacht, dachte er. Aber sie wollte ihm nicht nachstehen und zog ihm auch die Hosen aus. Sein Schwanz war schon steif geworden und zeigt nach oben. „Oh“, sagte sie, „ein schönes Ding!“ „Ja, er hat anderen Frauen schon viel Freude gemacht.“ „So, so“, lachte sie. Und sie beugte sich und schob ihren Mund darüber. Er dachte, er würde seinen Stab in eine heiße Höhle schieben. So dachte er. Und es war schön, wie sie ihn zu verwöhnen versuchte. Immer wieder schob sie ihren Mund über seinen Steifen und zog ihn wieder zurück. Sie machte es ganz locker, aber es machte ihn an. Frederik aber hob ihren Oberkörper hoch und umarmte sie fest. Er küsste sie heftig und leidenschaftlich. Auch sie war heiß auf ihn und wusste nicht so recht, was sie zuerst machen sollte. „Komm mit zu deinem Bett“, sagte er. Sie machten das. Und kurz davor brachte er sie dazu, dass sie sich hinlegte und ihre Beine noch vor dem Bett waren. Er drückte ihre Beine auseinander. „Oh, hast du eine schöne Muschi“, flüsterte er, „sie wird meinem Schwanz gefallen.“ Er sah ihre gekräuselten Schamlippen. Hatte sie eine enge Scheide? Es kam ihm so vor, aber sie war schön. Er zog ihre Lippen etwas auseinander und lenkte seinen harten Stab zu ihrem Scheideneingang. Langsam schob er ihn dort hinein. Ja, er quetschte sich hinein. Oh, war das herrlich! Er drückte seinen Ständer voll in ihren Körper und ließ ihn dort drin. Dann beugte er sich über sie und küsste sie liebevoll. „Du bist eine sehr Liebe. Ich habe dich sehr vermisst. Ich habe mich gesehnt nach deinem Körper, aber auch nach dir. Nach deiner Stimme, nach deinem Lächeln und nach deiner Führung.“ „Oh, ich habe es auch besonders gut für dich gemacht, mein Lieber“, lächelte sie ihn an. „Gleich als ich dich sah, wusste ich, dass du etwas Besonderes für mich bist. Und es ist wunderschön, dass es umgekehrt auch bei dir so war.“ „Für mich war es auch eine schlimme Zeit. Immer wieder habe ich versucht, dich anzurufen, aber immer ging keiner ans Telefon.“ „Ach herrje“, sagte sie da, „das war wohl meine alte Nummer. Jetzt habe ich eine neue. Entschuldige!“ „Ich glaube, du hast mit mir gespielt“, meinte er. „Nein, das war Psychologie!“, antwortete sie. „Du Schlimme“, sagte er und stieß seinen Harten ein paar Mal kräftig in ihre Scheide, was ein Lächeln bei ihr hervorlockte. Schließlich küsste er ihre Brüste. Erst das feste Fleisch, dann ihre Warzenhöfe und letztlich ihre Brustwarzen. Die waren fest und groß geworden. Sie sahen verlockend aus. Er knabberte mit seinen Lippen daran und er hörte ein Schnurren von ihr. Dies veranlasste ihn, wieder in ihren Körper zu stoßen. „Oh, du machst das aber sehr gut, mein Lieber. So schön war es sehr, sehr selten.“ „Ich will das hoffen. Aber ich gebe mir keine Mühe, es ist einfach so bei dir!“, schmunzelte er und stieß sie noch einmal. „Weißt du, dass ich gleich von Anfang an in deine Titten verknallt war? Sie gefallen mir nicht nur, ich bin vernarrt in sie.“ Und er biss mit seinen Zähne in ihren linken Nippel, aber nur sehr sachte. „Das freut mich, aber ich habe das schon länger erkannt, mein Süßer. Und jetzt vögel mich ein bisschen schneller. Ich halte es nicht mehr aus, nur so dazuliegen und nur ab und zu einen Stoß von dir zu bekommen.“ Nun das machte Frederik, doch er achtete darauf, dass er sie nicht rammelte, sondern es weiterhin zärtlich machte. Es dauerte nicht lange, da merkte er seinen Orgasmus. Er presste seinen Harten in sie hinein und küsste sie tief und heiß. Und plötzlich kam es ihm. Er spritzte sein weißes Sperma in sie hinein. Sie verstand es, ihre Scheide enger zu machen und so wurde es für ihn besonders schön. „Oh, das war herrlich“, sagte er, „nur schade, dass du noch nicht zum Höhepunkt gekommen bist, aber warte.“ Und er hob ihre Beine und drückte ihre Knie nach oben und außen. Er besah sich diesen Anblick, dunkelbraune, samtige Haut und in der Mitte ihre Spalte. Sein Mund begab sich zu dorthin. Und schon drückte sich seine Zungenspitze in ihre Spalte hinein und er leckte die Innenseiten oder presste seine Zunge in ihre Scheide und letztendlich kitzelte er ihren Klit. So kam sie auch bald. Sie juchzte und fing an zu schreien und zu zucken und zu strampeln. „Hm, du machst das wirklich toll, lieber Freddy. Ich könnte das dauernd haben. Wir müssen das sehr oft machen, solange du hier bist.“ „Dagegen spricht doch auch nichts“, meinte er. Und beide legten sich ganz eng umschlungen aufs Bett und küssten sich und streichelten den Anderen.


Immer wenn Frederik auf den nackten Körper von Bernadette sah, dachte er, dass es so wäre, als wenn ein Insekt eine Blüte riecht oder sieht. Es muss einfach dorthin fliegen und sie bestäuben. Nun, mit dem Bestäuben war es ihm noch nicht wichtig, aber dieses Müssen, das war bei ihm auch so. Zwischendurch küsste er sie auf alle möglichen Stellen. Auf ihre Brüste, auf den Bauch, auf ihre Schenkel oder wenn es ging, auch auf den Rücken oder ihre Pobacken. Dann rückten sie wieder zusammen, ganz eng und kuschelten. Es war so schön, so liebevoll, so beglückend. Seine Hände fuhren über ihren Körper, überall waren weiche, zarte Stellen, die ihn erregten. Sein Penis war mal schlaff und mal steinhart. Bernadette fasste ihn nicht an, sie lag nur im Bett und ließ sich von ihm verwöhnen.


Während sie sich mal nach rechts und mal nach links drehten, waren sie dann plötzlich in der Löffelchenstellung. Er lag hinter ihr und sein Steifer war unter ihrem Hintern. Dies führte dazu, dass er bald steinhart wurde. „Du Süße, mein Steifer ist heiß, er will in dein Hintertürchen hinein. Das wäre auch eine große Freude für mich.“ Da drehte sich Bernadette um, küsste ihn und meinte: „Ja, das soll er, doch bei deinem dicken Ding ist es wohl besser, wenn ich ihn ein wenig mit Öl einreibe.“ Und sie küsste ihn zärtlich. Sie stand auf und holte aus der Nachttischschublade eine Flasche mit Hautöl. Das ließ sie über seinen Schwanz laufen und schließlich verrieb sie es mit ihren Händen. „Komm, öl meine Rosette auch damit ein, dann geht es sicher viel besser.“ Er machte es und dann legte sie sich wieder auf ihre linke Seite und drückte ihm ihren Hintern zu. „Lass ihn mit meinem Hintern spielen. Mach es langsam und auch für mich schön. Und schiebe ihn ganz langsam hinein.“ Er fasste seinen Steifen mit der Hand an. Er war schön glitschig. „Hebe dein rechtes Bein mal etwas an!“, bat er. Seine Eichel platzierte er an ihre Rosette. Er drückte etwas und langsam drückte er ihn in sie hinein. Dann ging es flott, sein Stab glitt in ihren Darm. „Oh“, rief sie laut, „oh, ist das schön. Du machst das sehr schön, mein süßer Freddy.“ Er legte sich nun ganz dicht hinter sie und griff mit beiden Händen um sie. Er fasst an ihre schönen festen Titten. „Deine Möpse sind ein Geschenk Gottes!“ Er ergriff ihre Brüste und drückte sie. Er knetete sie zusammen, ach, es war wunderbar, so schön fest und füllig. Und mit seinem Schwanz stieß er langsam in ihren Arsch. Ganz sachte machte er es. Immer wieder hörte er sie schnurren und zufriedene Töne von sich geben. Er liebte es, eine Frau durch ihren Schließmuskel zu ficken, es war so herrlich. Zwar konnte man es nicht so schnell machen, aber darauf kam es ja nicht an. So zog er sie zu sich hin und vögelte sie von hinten. Und wie er merkte, mochte sie es auch. Sie rief ihm zu, dass er es weiter machen sollte, dass sie es unheimlich gern mochte und er sich noch steigern sollte. Er versuchte es. Er stieß seinen Harten durch ihr Hintertürchen und immer noch glitt er schön hindurch. Bernadette hatte ihre Knie angezogen, sodass er sie besser ficken konnte. Frederik griff immer kräftiger in ihre Titten, aber er merkte, dass er sie so nicht gut vögeln konnte. Er wandte seinen Oberkörper von ihr ab. So konnte er seinen Schwanz vollständig in sie reinstoßen. Immer wieder stieß sie laute Rufe aus, wie ‚Oh‘ oder ‚Ah‘. „Ja, stoß ihn kräftiger in mich. Mach mich alle, versuch, mich fertigzumachen. Machs mein Lieber!“ Und er stieß immer wieder seinen Harten in ihren Darm. Bald merkte er, dass sein Schwanz juckte und er zum Höhepunkt kommen würde. „Ich will meine weiße Sahne auf deinen Körper spritzen, meine Süße. Leg dich auf den Rücken.“ Er zog seinen Stab aus ihr und sie legte sich auf den Rücken und lächelte ihn an. Er wichste noch ein paar Mal und schon spritzte sein Sperma auf ihre Brüste, auf ihren Bauch und etwas auch auf ihr Gesicht. Mit dem Finger schabte sie etwas ab und steckte es in ihren Mund. „Oh ist das schön!“, sagte sie immer wieder.


„Du hast wirklich einen schönen Schwanz. In dieser Form mag ich ihn. Es kommt zwar nicht nur darauf an, aber wenn er so ist, dann ist es eine feine Sache. So empfinde ich jedenfalls“, lachte sie ihn an. „Nun ja, aber ich habe nicht viel dafür getan, dass er so wurde“, meinte er, „willst du ihn ein bisschen verwöhnen?“ „Ja gern“, meinte sie und bückte ihren Oberkörper über ihn und streichelte seinen schlaffen Stab. „Er ist so süß und friedlich. Er gefällt mir sehr“, lächelte sie. Und sie streichelte seine untere Seite. Sie machte es mit Bedacht und langsam wurde er dicker und bäumte sich auf. „Huch, er will mehr. Ist er immer so willig?“ „Ja, besonders gern hat er es, wenn du ihn in den Mund nimmst.“ Und wieder stülpte sie ihren Mund darüber, presste ihre Lippen zusammen und hob ihren Kopf. Das machte sie ein paar Mal und sein Penis wurde immer härter. „So sieht er wieder süß aus, der Wunderstab“, sagte sie. Dann aber nahm sie ihn sehr tief in ihren Mund und biss ihn mit den Zähnen. Erst ganz zart, dann aber stärker, so als würde sie in eine Mettwurst beißen. „Nicht so doll“, bat er. Doch sie machte es weiter so heftig. Nun wollte er den Spieß umdrehen. Er drehte ihren Hintern, sodass er über seinem Mund war. Dann benässte er ihre Schamlippen und saugte diese in seinen Mund. Und immer wenn sie zu stark biss, dann biss er auch ihre Lippen. Er mochte es, auf ihren Schamlippen zu kauen. Zwischendurch küsste er ihre Schenkel. Und seine Hände gingen bald nach vorn und griffen an ihre hängenden Titten. Die knetete er voller Lust und er hatte Schwierigkeiten damit aufzuhören. „Oh ja, mach weiter so, mein Kleiner. Ich hab das gern, du kannst auch ruhig grob werden. Das mag ich von dir auch. Nimm mich einfach, wie du es willst.“ „Ja mein Schatz, das sollst du von mir haben“, sagte er und griff wieder voller Gier in ihre Titten. Auch ihre Schamlippen kaute er und seine Zunge fand wieder ihren Weg ins Innere ihrer Spalte. „Oh, du machst das wunderbar“, schwärmte sie. Und wieder ergriff er ihre Titten. Dann biss er in ihre Schamlippen, sie jauchzte und zuckte zusammen. Immer wieder saugte sie an seinem Steifen, sie kraulte seinen Hodensack und fand wohl viel Freude daran. Schließlich lutschte sie an seiner Eichel und wichste seinen Stab. So kam er auch bald wieder. Jedoch hatte er nicht mehr so viel Sperma, das er verspritzen konnte. Und Frederik kitzelte mit der Zunge wieder ihren Klit und knetete ihre Brüste, sodass sie auch wieder zu einem Orgasmus kam.


Es war so schön mit ihr! Wenn er es mit anderen Freundinnen verglich, so merkte er doch einen Unterschied. Mit Bernadette war es anders, mit ihr war Sex etwas Normales, man ergänzte sich. Beide wollten glücklich sein, aber sie wollten auch, dass der andere glücklich war. Sie erkundeten den Körper des andern. Sicher kannte jeder den Körper des anderen Geschlechts, aber sie wollten wissen, wie dieser Körper war. Sie streichelten und kraulten den Körper des anderen und freuten sich, wenn er es so akzeptierte und mehr haben wollte. Es war schön, ja, noch mehr es war herrlich! Sie hatten kein Gefühl für die Zeit mehr, beide flogen im Himmel und es brauchte kein Ende nehmen. Beide schaukelten im wunderbaren Glück, einer für den anderen.


Und noch einmal lagen sie ganz dich zusammen. Sie hielten sich fest, als hätten sie Angst, sich zu verlieren. Sie ihren Schatz und er seine Liebe. Sie hatte aber auch eine wundervolle Haut. So konnte er es sicher ewig aushalten. „Sag mal, meine Süße, wenn ich bei euch arbeite, warum muss ich dann in einer kleinen Werkswohnung bleiben und kann nicht hier bei dir wohnen?“ „Ich weiß nicht warum. Natürlich kannst du hier wohnen. Es wäre doch schön, wenn wir jeden Tag so glücklich sein könnten wie heute. Ich glaube, du hast dich hier sowieso schon eingelebt. Oder?“ „Ich denke ja, meine Liebe!“ Und er küsste sie liebevoll, erst auf den Mund und dann auf ihre Brüste und dann wanderten seine Lippen weiter nach unten. Und sie jauchzte vor Glück.

ENDE

Kommentare


magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 04.09.2012:
»... erst in den po, dann gleich in den mund...? hmm, weiß ja nicht so recht, ob ich das lecker fänd'...«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 19.12.2017:
»Eine tolle Geschichte!!!«


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