"Funboat" - Kurs Antibes, Pt.5
von direktor
Pete stellt noch ein paar Happen auf den Tisch auf der Flybridge, die durch ein faltbares Bimini beschattet wird.
Thunfischtatar mit einer Limettensauce und Kapern, dazu getoastete Sandwichscheiben.
Klein aber fein und schmackhaft.
Miss Mo schiebt sich auch sofort eine Gabel davon in den Mund, um Pete dann anerkennend zu loben.
Sein Grinsen wird noch breiter und seine strahlend weissen Zähne blitzen.
Ich habe fast das Gefühl, als würde er auch Miss Mo gleich denselben Vorschlag unterbreiten, dem auch Mika zugestimmt hat….
Also hole ich ihn wieder auf den Boden zurück und gebe die Kommandos zur Vorbereitung des Ablegemanövers.
Ich verteile die Crew.
Mika versorgt die Mooringleine am Bug, Pete nimmt die achterliche Backbord-Leine und David steht mit einem Ballonfender parat, sollten wir Gefahr laufen, irgendwo an den Nachbarn vorbei zu schrammen.
Ich selbst nehme den Platz neben Thomas ein, der trotz Crew das Recht des Eigners auf die erste Ausfahrt wahrnimmt.
Da ich nichts über die nautischen Vorkenntnisse des Eigners weiss, bin ich lieber in der Nähe um gegebenenfalls eingreifen zu können.
Da aber ruhige Verhältnisse mit kaum Wind herrschen, sollte es kein grosses Problem geben, die Nische des Liegeplatzes ist auch gross genug…..
Thomas lässt die dicken Brummer anspringen und ein leichtes Zittern fährt durch das Boot, als die knapp 2 mal 2000 Pferdestärken sich zum Dienst melden.
Mit einem letzten Blick auf den Windmesser legt Thomas den backbord-Steuerhebel vorsichtig nach vorne, bis sich die hintere Leine spannt, dann gebe ich Mika das Kommando die Mooring fallen zu lassen.
Nach ihrem „Mooring auf dem Grund“ gibt Thomas etwas mehr Gas, um das Boot gerade zu halten und ich lasse Pete die Heckleine fieren.
Sofort geniesst der 28m lange Rumpf seine Freiheit und gleitet langsam vom Pier weg.
Thomas lenkt ein, ein kurzer Stoss des Bugstrahlruders und schon sind wir aus der Lücke draussen und in der Mitte der Fahrtrinne.
Die erlaubten 5 Knoten überschreiten wir sofort einmal, obwohl nur ein Motor in Betrieb und der andere im Leerlauf ist.
Pete rollte die Heckleine zusammen, Mika spült die Schmutzreste der Mooring von Bord und alle zusammen machen sich daran, die grossen Fender zu verstauen.
Ich muss Thomas neidlos anerkennen, dass er mit den Steuerhebeln scheinbar gleich gut umzugehen versteht, wie mit seinem Prachtschwanz.
Wir passieren die Leuchtfeuer der Marina und nehmen Sichtkurs auf Antibes, knapp 100sm entfernt im Westen an der französischen Küste.
Miss Mo hat es sich inzwischen auf der grossen Liegefläche hinter dem Steuerstand bequem gemacht.
Grosse Sonnenbrillen verdecken ihre Augen.
Sie stützt sich auf den Ellbogen ab, in einer Hand das Glas Prosecco, ein Bein leicht angewinkelt und als der erste Windstoss über den Bug streicht hebt sich ihr Leinentop leicht an und ich habe freien Blick auf ihre Fotze.
Ich kann wegen der Brillen nur annehmen, dass sie mir genau zusieht, um meine Reaktion zu deuten, aber als sie das Bein noch weiter nach aussen klappt, ist endgültig klar, worauf sie es anlegt.
Langsam wandert ihre Hand nach unten, streift über die Innenseite ihrer Oberschenkel.
Zeige,- und Mittelfinger teilen sich und streichen jeweils links und rechts von ihrer Spalte nach oben.
Ziehen so die ausgepräg
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Sam Bronx
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Schlafloser Single
Was ich nicht verstehe ist, warum uns der Autor mit so kleinen Häppchen "nervt". Hey, du hast das Zeug dazu, eine gute lange Story zu schreiben, in der deine Charaktere mehr als nur 'Sexobjekte' sein können. Du hast Ahnung von der maritimen nautischen Welt, einen guten Stil und Fantasie, mach bitte eine lange Story daraus- oder längere Teile.«
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