Pt.8 - Badestopp
von direktor
Die folgende Woche war unaufgeregt aufregend.
Die „Funboat“ war ob ihrer Eleganz in jedem Hafen ein Magnet für Neugierige, Freaks und Kenner.
Aber auch das Eignerpaar - und da wieder in erster Linie Miss Mo, sorgte bei jedem von Bord gehen für jede Menge anerkennend-lüsterner Blicke.
Ihre natürlich-geile Art ihren tollen Körper zu präsentieren, war auch für mich immer wieder ein Augenschmaus.
Die Wahl ihrer Kleidung war jedes mal so, dass sie zwar angezogen war, aber ihre Formen wurden immer auf’s Vorteilhafteste betont und mit meinem Wissen um die Reize, die sich darunter ja kaum verborgen zeigten, musste ich dauernd grinsen und mein kleiner Skipper stand zumindest immer schon auf Halbmast.
Das Klima an Bord war hervorragend, Crew und Eigner verstanden und ergänzten sich in jeder Hinsicht wunderbar.
Ich hatte alle Hände voll zu tun, um Mo’s Wunsch, an jedem Fleck des Schiffes gevögelt zu werden nachzukommen.
Wir trieben es an allen Ecken und Enden vom Bug bis achtern und bei Miss Mo war es nicht anders: sämtliche Ihrer fordernden Öffnungen von vorne bis hinten wollte sie gefüllt haben.
Meistens von mir alleine, dann wieder im Tandem mit Thomas, ihrem Mann und dann auch mal im 4er mit Pete und David.
Auch Mika kam nicht zu kurz, holte sich von uns allen abwechselnd ihre Glücksrationen und war auch gern gesehene Gespielin in der Eignerkabine.
Mehr als einmal hatte sie auch den Wunsch, mich in meiner Ruhezone aufzusuchen und mir mit leuchtenden Augen meine Stange zu lecken, die meist kurz zuvor noch in der Pussy der Chefin gesteckt hatte. Der Geschmack ihres Saftes hatte es Mika offensichtlich ganz besonders angetan.
Unser Auftrag war, die beiden Herrschaften in Marseille abzusetzen, von wo sie wieder nach Hause fliegen wollten, und so pflügte unser Bug entlang der Cote D’Azur durchs warme Meer.
Unser letzter Aufenthalt sollten die Hyeres Inseln ungefähr 50 Seemeilen östlich von Marseille sein.
Ein wunderbarer Flecken Erde, bestehend aus nur 3 kleinen Eilanden, eine davon Naturschutzgebiet, eine teilweise militärisch genutzt und insgesamt eine erholsame Abwechslung zu den turbulenten High Society Spots entlang der französischen Küste.
David steuert eine Bucht auf der Nordseite der Insel Porquerolles, östlich des namentlich gleichen Hautortes der Insel an.
Schon von weitem sehen wir allerdings, dass wir diese feine Bucht nicht alleine für uns haben würden, denn in der leichten Dünung schaukelt der Mast einer Segeljacht in der Mitte der Bucht.
Nachdem die Bucht aber gross genug ist, beschliessen wir trotzdem dort vor Anker zu gehen.
Zu verlockend ist die Aussicht auf das tükisblaue Wasser mit sandigem Untergrund.
Wir umkreisen die Segeljacht, eine wunderschöne Solaris One48 und halten Ausschau nach ihrem Anker, um nicht irrtümlich mit deren Kette zu kreuzen und lassen das Eisen dann ungefähr 30m neben der italienischen Schönheit auf Grund fallen.
Kurz nach dem erfolgten Manöver verstummen die Dieselmotoren und nur mehr das Zirpen der Grillen, das Schlagen der Wellen und die singenden Leinen der Segelyacht sorgen für die akustische Basis.
Pete steht auf der Flybridge und hat das Fernglas vor Augen, um die Solaris näher zu begutachten.
Beim Umkreisen konnten wir keine Bewegung an Bord feststellen, fanden aber auch kein Dinghi an Land, was bedeuten muss, dass die Crew unter Deck sein musste...auch nicht unbedingt üblich bei diesem Wetter und diesen Temperaturen.
Miss Mo macht es sich sofort auf dem Vordeck bequem, die grosse Liegefläche bietet locker Platz für 5-6 Menschen, aber sie liegt alleine dort und lässt sich gleich darauf von Pete ein Glas gekühlten Champagner servieren.
Als Dank für den Service verschwindet ihre Hand von unten unter den Shorts und sie bearbeitet zärtlich den Schwanz unseres black boys.
In diesem Moment kommt Leben auf unser Nachbarschiff.
Nach und nach bewegen sich 4 Menschen an Deck und setzen sich ins Cockpit.
Nun suche ich die Yacht mit dem Feldstecher ab und stelle überrascht fest, dass es sich bei unseren Nachbarn ausschliesslich um Frauen handelt.
Und eine von ihnen hat ihrerseits ein Fernrohr auf uns gerichtet, allerdings auf das Vordeck.
Sie muss also einen guten Einblick bekommen, von dem, was dort passiert.
Ich kann auch erkennen, dass sie immer wieder mal das Glas abnimmt, um ihren Segelkolleginnen zu berichten, was sie sieht.
Als Folge davon wollen offenbar alle anderen auch sehen, was da bei uns abgeht und so wandert der Feldstecher von einer zur anderen.
Als wieder die erste der 4 an der Reihe ist, sehe ich, wie sie unserer restliches Schiff abschwenkt und so auch unweigerlich auf mich kommt.
Nach kurzer Zeit senkt sie das Glas und schenkt mir ein bezauberndes Lächeln, das gestochen scharf bei mir ankommt, gefolgt von einem hochgestreckten Daumen.
Sobald das Okular wieder vor ihrem Gesicht ist, wandert ihr Sichtfeld allerdings wieder Richtung Bug unseres Schiffes.
Dort hat Miss Mo ihre Handarbeit derweilen durch ihre Zungenfertigkeit ersetzt.
Immer wieder verschwindet der schwarze Prügel von Pete in ihrem Mund, nass glänzend durch die Reflexionen im Sonnenlicht.
Pete selbst hat ein zufriedenes Grinsen im Gesicht, die Hände hinter dem Rücken verschränkt umklammert er mit einer Hand die Flasche Schampus.
Die Aktivität am Nebenschiff hat sich insofern verändert, als die Lady am Glas dieses nicht mehr an die restliche Crew abtritt, sondern das Treiben 10m unter bzw. vor mir fixiert.
Als ich selbst einen Blick nach vorne werfe, sehe ich Pete aufrecht sitzend, sich nach hinten mit den Händen abstützend und Miss Mo, die verkehrt rum vor ihm steht.
Ihr appetitliches Hinterteil hat er genau in Reichweite vor seinem Gesicht und bald darauf durchpflügt seine Zunge die tiefe Furche seiner Chefin.
Beginnend bei ihrem - bis zu mir deutlich sichtbaren Kitzler - bis zu ihrer Rosette und wieder zurück findet er alle Geschmacksnuancen der Geilheit.
Sie selbst stützt sich mit den Händen an ihren Oberschenkeln ab und reckt den Oberkörper nach vorne.
Ihre vollen Titten schaukeln bei jeder Bewegung.
Einmal mehr nimmt die Kollegin vom Nebenschiff das Glas vor ihrem Gesicht weg und deutet mir ein „...am Strand...?“.
Noch bevor ich überlegen kann, ob ich diesen Fingerzeig richtig verstanden haben könnte, höre ich das Aufheulen eines kleinen Aussenbordmotors und gleich darauf löst sich ein kleines Schlauchboot aus dem Schatten der Segelyacht und steuert geradewegs auf den Sandstrand der Bucht zu.
Nun verliere auch ich keine Zeit und lasse unser Beiboot, ein Williams Dieseljet 625 zu Wasser.
Spielerisch leicht lässt sich dieses wunderbare Spielzeug steuern und schon bald setze ich mit einer leichten Welle neben dem andern Boot an Land auf.
In diesem sitzt also die Frau, die ich bis jetzt nur durch die Vergrößerung des Fernglases gesehen habe. Und was ich jetzt aus der Nähe sehe, ist durchaus dazu angetan, angenehme Wünsche in mir austeigen zu lassen.
Dunkle Haare, die bis über die Schulterblätter reichen umrahmen ein interessant-schönes Gesicht mit freundlich leuchtenden, dunkelbraunen Augen, die meinem taxierenden Blick gekonnt standhalten.
Ein braungebrannter, gut trainierter Körper, der nur durch ein Bikinitop mit Leopardenmuster und eine praktisch anmutende, kurze Short bekleidet ist, vervollständigen ein reizvolles Bild.
Und das in einer Alterskategorie, die ich irgendwo bei knapp 50 Jahren anzusiedeln bereit bin.
Doch auch mein Gegenüber scheut sich nicht, mich ein und abzuschätzen, ein fragender Blick am Ende und dann ein fast zeitgleiches „Hallo“ von uns beiden.
Danach befreites Lachen.
„Hi, ich bin Chris, freut mich Sie kennen zu lernen. Ich bin der Skipper der „Funboat“.
Sorry, dass wir die Ruhe und Einsamkeit hier gestört haben!“
„Hi, und ich bin Chris, mein Nick leitet sich ab von Christine, die Skipperin der „Jungle One“, die diesen Platz nicht all zu lange alleine geniessen konnte!
Und als Ältere von uns beiden schlage ich vor, uns zu duzen...von Skipper zu Skipper sozusagen!“
Und dann kommt, was kommen musste: „Deine Freunde scheinen sehr zeigefreudig zu sein, so wie sie es am Vorschiff treiben...ist das so usus bei Euch an Bord?“
So kommt es, dass ich meiner Namensvetterin, die Konstellation unseres Schiffes und seiner Besatzung erkläre.
Am Ende meiner Ausführung steht ein breites, aber doch ein wenig ungläubiges Grinsen im hübschen Gesicht meines Gegenübers.
„Du willst mich verarschen, oder?“ kommt von ihr und ich muss mich nochmals in allen Einzelheiten rechtfertigen.
„ Da sind wir ja das reinste Kloster-Ausflugsschiff dagegen“.
„Lauter Nonnen?“ frage ich schmunzelnd.
„Naja, ich bin die Schwester Oberin und meine 3 Gäste suchen nur die Nähe ihresgleich
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