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Kommentare: 16 | Lesungen: 4942 | Bewertung: 8.68 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 24.09.2015

Geheimnisse, Teil 6

von

Anmerkung des Autor: "Da ich eine längere Schreibpause eingelegen musste, empfiehlt es ich, die vorherigen Teile noch einmal zu lesen, damit man die Entwicklung der Story kennt. Viel Spaß."

...

Als Jonas aufwachte, war es schon fast 10.00 Uhr. Die gestrigen sexuellen Eskapaden mit Anne und Larissa hatten ihren Tribut gefordert, so dass er erschöpft ins Bett gefallen war und lange geschlafen hatte.

Während er das Laken zurückschlug, entblößte Jonas seinen nackten Körper und seine allmorgendliche Erektion reckte sich ihm stolz entgegen. Schon erstaunlich, grinste Jonas, trotzdem ich gestern drei Mal abgespritzt habe, auf die Morgenlatte ist Verlass. Genüsslich wichste er den harten Prügel und stellte zufrieden fest, dass er schon wieder Lust auf Sex hatte. Doch das musste warten, denn Annes Freundin war ja im Haus.

Er hatte Laura, so hieß die Freundin, gestern Abend noch kurz kennengelernt. Die Beiden waren auf der Terrasse gesessen, als er nach Hause kam und hatten ihn aufgefordert, ihnen doch Gesellschaft zu leisten. Sein schlechtes Gewissen, weil er bei einer Prostituierten gewesen war und die Befürchtung, dass ihn Anne über sein Date ausfragen würde, hatten ihn jedoch veranlasst, sich nur kurz vorzustellen und dann ins Bett zu gehen. Die wenigen Augenblicke hatten jedoch gereicht zu erkennen, dass Laura eine sympathische und durchaus attraktive Person war.

Mit wippendem Riemen stand Jonas nun auf, öffnete leise die Tür und schaute prüfend auf den Gang. Die Luft war rein. Mit schnellen Schritten ging er ins Bad, um zu duschen. Er war es gewohnt, sich unbekleidet oder sehr spärlich bekleidet im Haus zu bewegen, hatte aber nicht vor, der Freundin von Anne nackt und zudem mit einer ausgewachsenen Erektion zu begegnen.

Das Haar noch nass, bekleidet mit Shirt und Shorts betrat Jonas eine halbe Stunde später den großen Wohnraum im Erdgeschoß. Er ging zur Kochecke am Ende des lichtdurchfluteten Raums, um sich einen Kaffee zu machen. Auf der Theke lag ein Zettel mit Annes Handschrift: Wir sind in die Stadt zum Shoppen, kommen erst spät wieder zurück.

Auch recht, dachte Jonas, dann kann ich mich um ein paar geschäftliche Dinge kümmern. Unter anderem wollte er auch sehen, was er für Karens Freundin mit den Hackerangriffen tun konnte. Den dampfenden Kaffee vor sich, griff Jonas nach seinem Smartphone und tippte auf die Kurzwahlnummer seiner Firma. Eigentlich arbeitete niemand am Samstag, doch es gab einen Wochenendservice für seine Kunden, so dass im Wechsel immer einer seiner Mitarbeiter in der Firma erreichbar sein musste.

„Intrusion Prevention Solution, sie sprechen mit Reika Tanaka, was kann ich für sie tun?“, meldete sich eine weibliche Stimme.

„Hallo Reika, ich bin es Jonas“, meldete sich Jonas. „Hat es dich an diesem Wochenende erwischt?“

„Ja, ich könnte mir bei diesem heißen Wetter auch Schöneres vorstellen“, lachte Reika.

Als Jonas die Firma gegründet hatte und die ersten Mitarbeiter eingestellt wurden, hatte er diese immer schon geduzt. Er, damals gerade erst 18 Jahre alt, hatte sich immer die besten Leute für seine Firma ausgesucht. Alle waren, wie er, immer auf der Suche nach einer neuen Herausforderung ein System auszuhebeln. Keiner von ihnen hatte studiert, jeder war nicht älter als 25 und trotzdem waren sie brillante Spezialisten auf ihrem Gebiet. Bei Jonas bekamen sie eine gut bezahlte Stelle und mussten sich dabei nicht irgendwelchen geschäftlichen Zwängen unterwerfen. Hauptsache, das gemeinsame Ziel wurde erreicht. Und so hatte seine Firma eher das Flair eines Uni-Campus, denn eines hoch angesehenen IT-Unternehmens.

„Ich komme später mal vorbei, um mit dir eine paar Sache zu besprechen“, sagte Jonas.

„Alles klar, wenn ich bis dorthin nicht zerlaufen bin“, erwiderte Reika scherzhaft.

In Jonas‘ Firma gab es keine Klimaanlage, da es sich um ein altes Gebäude in Charlottenburg handelte. Er wusste, dass es in dieser hochsommerlichen Zeit ganz schön warm in den Büros werden konnte und spielte schon seit längerem mit dem Gedanken die Firma umzuziehen.

„Da du allein bist, kannst du ja alles von dir schmeißen“, lachte Jonas.

„Was meinst du, wie ich gerade mit dir telefoniere“, konterte Reika aufreizend.

„Wie? Du hast….doch nicht… wirklich……oder?“, druckste Jonas.

„Würde dir so gefallen, was?“, kicherte Reika. „Ich muss dich aber leider enttäuschen.“

Der Gedanke, dass Reika nackt im Büro sitzen würde, fraß sich augenblicklich in Jonas‘ Hirn. Reika war eine hübsche kleine Japanerin, die alle weiblichen Attribute besaß um Männerherzen höher schlagen zu lassen. Zudem hatte sie durch ihr asiatisches Aussehen noch den Reiz des Unbekannten. In seiner Phantasie formte sich ein äußerst erregendes Abbild der unbekleideten Mitarbeiterin, die lasziv im Bürostuhl saß und ihn mit ihren großen, ovalen Augen anschaute. Jonas schüttelte den Kopf, um wieder klare Gedanken zu fassen. Sie ist deine Mitarbeiterin, dachte er betroffen und versuchte wieder auf die geschäftliche Ebene zu kommen. Doch dieser kleine Scherz mit Reika war der Beginn eines kleinen Flirts geworden, den Jonas nicht einfach abwürgen wollte und so antwortete er:

„Schade, bei deinem Aussehen, könnte einem dieser Gedanken schon gefallen.“

„Dann musst du es als Chef nur anordnen“, säuselte Reika in den Hörer, „Wir Japaner denken und handeln sehr hierarchisch. Und japanische Frauen sind auch in der heutigen Zeit noch sehr devot.“

Jonas verschlug es bei dieser Aussage fast den Atem. Hatte er richtig gehört? Wollte sie tatsächlich so ein Befehl von ihm? Es konnte sich eigentlich nur um einen Scherz handeln, oder? Deshalb antwortete er vorsichtig:

„Aber du bist doch hier in Berlin aufgewachsen. Für dich gilt das doch nicht, oder?“

„Du kannst es nachher ja mal ausprobieren“, erwiderte Reika kichernd.

…………………

Als Jonas seinen Wagen in der Kaiserin-Augusta-Allee abstellte, schaute er auf das Haus, in dem er seine Büroräumlichkeiten hatte. Es war ein schöner Altbau mit einem großen Baum davor, in dem seine 20 Mitarbeiter ihrer Arbeit nachgingen. Heute würde nur eine da sein, nämlich Reika. Schon die ganze Zeit dachte er an das Telefongespräch, das sie vorhin geführt hatten.

Er kannte Reika jetzt schon seit einem Jahr und schätzte sie als wertvolle Mitarbeiterin. Das sie gut aussah hatte er zwar registriert, aber nie weiter beachtet. Doch seit einer halben Stunde spukten Joanas allerlei Gedanken zu Reika im Kopf herum.

Im Haus betrat Jonas den Empfangsbereich für die Kunden und ging am Tresen vorbei, in Richtung Büros. In seiner Firma gab es eigentlich nur Einzelbüros für ihn, die Buchhaltung und den Vertrieb. Der Rest, nämlich die Entwickler und die Techniker saßen alle in einem Großraumbüro. Dies hatte den Vorteil, dass sie sich gegenseitig austauschen konnten und voneinander profitierten.

Nachdem er die Tür zum Großraumbüro geöffnet hatte, schlug ihm die typische Atmosphäre eines Raums entgegen, der von Computercracks bewohnt wird. Gerüche nach Kaffee und kalter Pizza lagen in der Luft, der Raum war etwas abgedunkelt und mehrere Monitore flackerten. Ein Bürostuhl drehte sich zu ihm, in dem eine kleine, schlanke Gestalt saß. Sie trug ein Headset, dessen Mikrophon sie abdeckte und dann flüsterte:

„Hi, da bist du ja“

Sie wandte sich gleich wieder ihrem Monitor zu, tippte auf der Tastatur und sagte im geschäftlichen Ton:

„Ja, ich bin jetzt auf ihrem System und sehe die Warnungen…….“

Während sie mit dem Kunden sprach, betrachte Jonas seine Mitarbeiterin von der Seite. Sie trug ein leichtes Sommerkleid mit Spaghettiträgern, dessen Oberteil eng anlag und sich nach unten weitete. Der Ausschnitt war tief geschnitten, so dass man den Ansatz ihrer prallen Brüste sah. Unter dem knielangen Stoff ihres Kleides kamen zwei wohlgeformte, schlanke Beine hervor, deren Füße in Espadrilles steckten. Die Haare von Reika waren tief schwarz und reichten bis über die Schulter.

Komisch, dachte Jonas, wie konnte ich die ganze Zeit an dieser Frau vorbeigehen und keinen Gedanken über ihr Aussehen verschwenden.

Immer noch im Gespräch schaute Reika zur Seite und sah Jonas‘ abschätzenden Blick. Ihr Gesicht nahm einen unschuldig, unterwürfigen Ausdruck an und die großen, mandelförmigen Augen blickten zu ihm.

„Wir Japaner denken und handeln sehr hierarchisch. Und japanische Frauen sind auch in der heutigen Zeit noch sehr devot“, klangen ihre Worte in Jonas‘ Ohren nach. Wollte sie wirklich dieses Spiel mit ihm spielen? Er fixierte Reika und spürte, dass sie es ernst meinte. Mit seiner Hand strich er über seine Schulter und schaute die Japanerin dabei auffordernd an.

„…ich gehe jetzt mal die Logs durch…..“, klagen ihre Worte durch den Raum, während sie ihren Chef ergeben anschaute. Dann hob sie langsam die Hand und streifte sich die Spaghettiträger von der Schulter.

Der obere Teil des Kleids sank ein paar Zentimeter, wurde aber von ihrem Busen gestoppt. Jonas konnte nun unter der nackten Schulter den Ansatz ihrer Brüste sehen. Wieder schaute ihn Reika an und Jonas nickte bestimmend.

Die feingliedrige Hand von Reika zupfte an der Vorderseite des Kleids, so dass der Stoff über die weichen Hügel glitt. Sie hat die perfekten Brüste, dachte Joans erregt, als er Reika im Profil sah: Nicht zu klein und fest genug, um die herrlich runde Form zu halten. Gekrönt wurden sie von langen Brustwarzen, die aus den dunklen Vorhöfen hervorragten.

„….es wird noch einen Moment dauern, bis ich weiß, was hier vorliegt……nein, sie können ruhig dran bleiben….“

Seine Befehle abwarteten, drehte Reika wieder ihren Kopf zu Jonas. Mit einer Handbewegung deutet dieser an, dass nun der Rest des Kleides fallen sollte.

Mit dem Po drückte Reika den rollbaren Drehstuhl nach hinten und stand auf. Der dünne Stoff glitt sanft an ihren Beinen herab und entblößte ihren Unterleib, der von einem weißen Slip bedeckt war. Jonas sprang sofort ins Auge, dass ein schwarzes Dreieck unter dem fast durchsichtigen Stoff herausschimmerte und diesen etwas wölbten. Es brauchte nur ein kurzes Nicken und auch der Slip fiel zu Boden. Jetzt konnte Jonas das dichte, schwarze Schamhaar sehen, welches sich über ihrem ausgeprägten Venushügel kräuselte.

Ihr Oberkörper war leicht vorgebeugt, weil sie weiterhin Maus und Tastatur bediente. Die runden Brüste wurden von der Schwerkraft nur ganz leicht zu einem Oval geformt und sahen weiterhin perfekt aus.

Jonas trat langsam hinter Reika und schob den Stuhl fort. Der etwas nach hinten gestreckte Po war straff und wohlgeformt. Darunter erstreckte sich ihr Liebesmund, dessen herausragendes Merkmal, im wahrsten Sinne des Wortes, die großen faltigen inneren Schamlippen waren, die sich deutlich zwischen den äußeren Schamlippen kräuselten. In Jonas‘ Pants drückte sich sein mittlerweile voll versteifte Riemen gegen den engen Stoff und lechzte nach Freiheit.

„…..also in den Logs finde ich nichts auffälliges, ich werde mir mal die Konfiguration anschauen…..“

Die Fingerkuppen von Jonas‘ Hand berührten ganz zart den festen Po von Reika. Augenblicklich bekam sie eine Gänsehaut. Sanft und langsam fuhr Jonas über die weiche Haut. Die Hand fand ihren Weg zur Taille und strich dort sachte nach oben, bis die Fingerspitzen den an etwas Weiches stupsten. Reika hob den Oberkörper und sprach weiterhin mit dem Kunden.

Seine Finger legten sich auf die straffe Brust und Jonas fühlte das feste Gewebe unter seiner Hand, wo sich die lange Brustwarze schnell versteifte. Er näherte seinen Mund ihrem Ohr und flüsterte befehlend:

„Mach es dir, während du mit ihm sprichst.“

Er schaute über ihre Schulter und sah, dass sie eine Hand zwischen die etwas gespreizten Beine führte und diese dort rhythmisch bewegte. Derweil fuhr Jonas mit seiner Zungenspitze sanft über ihren Hals, was dazu führte, dass sich der Körper von Reika spannte.

„Also……ich….kann nichts…..auffälliges finden“, sagte Reika mit flacher werdendem Atem.

Während Jonas mit der Linken Reikas feste Brust massierte, strich er mit der rechten Hand über ihren knackigen Hintern und dann tiefer, zu ihrer Möse. Seine Finger trafen sich mit denen von Reika, die emsig ihre Liebesperle massierte. Sein Zeigefinger fuhr zwischen die feuchten Schamlippen und fand sofort den nassen Eingang ihrer Liebeshöhle.

„Ohhhh“, stöhnte Reika leise auf und antwortete dann. „Nein, mir geht es gut. Es ist nur…der Rücken….er schmerzt vom langen Sitzen……….Ja, ich rufe sie nachher zurück, wenn ich ihre Logs analysiert habe.“

Sie drückte auf die Telefontaste und streifte sich das Headset ab. Jonas zog seinen Finger aus ihrer Möse und Reika drehte sich zu ihm um. Wieder hatte sie diesen devoten, unschuldigen Schulmädchenblick.

Ihr ganzes Gebaren reizte Jonas dieses, für ihn neue Spiel, weiterzuspielen. Nicht nur ihr wundervoller Körper und diese großen mandelförmigen Augen erregten ihn, sondern auch die Tatsache, dass er in eine neue Rolle schlüpfen konnte. Streng schaute er sie an und sagte:

„Was muss ich hier sehen. Du arbeitest nackt und befriedigst dich auch noch, während du mit Kunden sprichst.“

Reika verbeugte sich demütig und wählte mit leiser Stimme die ehrwürdige Anrede der Japaner für höhergestellte Personen:

„Entschuldigung Jonas-san“

„Meinst du nicht, dass dies bestraft werden muss?“, erwiderte Jonas.

„Ja, Jonas-san“, antwortete Reika, „Was soll ich tun?“

„Bring zu Ende, was du angefangen hast“, forderte Jonas mit rauer Stimme, „hier vor mir.“

Reika nickte ergeben und setzte sich auf den Bürostuhl. Sie neigte sich zurück, so dass die bewegliche Rückenlehne etwas nach hinten klappte. Dann spreizte sie ihre schlanken Beine und präsentierte Jonas ihren Liebesmund. Aufreizend legte sie die Hand wieder auf den Venushügel und der Zeigefinger glitt zwischen die äußeren Schamlippen, wo er am oberen Ende die dicke Liebesperle fand.

Den Blick auf Reika gerichtet zog Jonas einen Bürostuhl zu sich und setzte sich ihr gegenüber. Erregt schaute er zu, wie die kleine Asiatin anfing sich selbst zu befriedigen. Immer wieder glitt ihr Finger auch von der Klit hinunter in die großen, faltigen Schamlippen und verschwand darin, woraus er dann feucht wieder zum Vorschein kam. Ihrem Gesicht war anzusehen, dass sie immer hitziger wurde und ihr Mund öffnete sich lautlos.

„Bist du jetzt geil“, raunte Jonas.

„Ja, Jonas-sa“, hauchte Reika.

„Ich will hören, wie geil du bist“, forderte er sie auf. „Halte nichts zurück.“

Reika nickte und der erste Stöhnlaut entwich ihrem Mund. Jonas öffnete seine Hose, stand auf und streifte sie mit seinen Pants nach unten. Sein harter Riemen ragte steil nach oben, als er sich wieder setzte. Der Raum füllte sich zunehmend mit lauter werdenden Lustbekundungen von Reika und Jonas wichste dabei bedächtig seinen Schwengel.

„Ich…ich bin soweit“, keuchte Reika, „Darf ich kommen, Jonas-san?“

„Tu es“, befahl Jonas.

Es dauerte keine 10 Sekunden und ein spitzer Schrei entfuhr Reikas Mund. Erstaunt registrierte Jonas wie ein kleiner Schwall klarer Flüssigkeit aus der Möse von Reika spritzte, als sich ihr Körper verkrampfte. Das ganze wiederholte sich noch zwei Mal, dann wurde es ruhig.

„War es recht so, Jonas-san“, fragte Reika mit flachem Atem.

„Ja, schon“, raunte Jonas, „Aber wie du siehst, ist meine Lust noch nicht gestillt.

„Es wäre mir eine Ehre, wenn du meine Liebeshöhle mit deinem Jadestab beglücken würdest“, hauchte Reika und stand auf.

Während Jonas sein Shirt auszog, stellte sich Reika breitbeinig, den Rücken zu ihm gewandt über seine Schenkel. Sie ging langsam in die Knie, fasste den harten Schwanz und führte ihn zu ihren gekräuselten Schamlippen. Als sie sich setzte, bahnte sich seine dicke Eichel den Weg durch den nassen Kanal, bis er mit seinem dicken Schwanz ihre ganze Möse ausfüllte.

„Mhmmm, du bist so mächtig, Jonas-san“ seufzte Reika. „Bin ich deiner würdig?“

Jonas griff nach vorne zu den herrlichen Brüsten und sagte:

„Wir werden sehen.“

Die ersten Sekunden genoss es Jonas einfach, Reikas Busen zu liebkosen und dabei seinen Lustspender tief in ihrer Pflaume zu haben. Er spürte, wie sich die Brustwarzen unter seinen Händen wieder versteiften und hart gegen seine Handflächen drückten. Mit Zeigefinger und Daumen fasste Jonas die langen Nippel und zwirbelte sie sanft. Reikas Körper spannte sich und sie stöhnte lustvoll auf.

„Sag mir, bist du wieder geil? Willst du, dass dich mein Schwanz zum Höhepunkt treibt?“, fragte Jonas mit fordernder Stimme.

„Ja, ich bin wieder geil“, wimmerte Reika. „Spürst du, wie meine Höhle vom Saft der Erregung überquillt? Erweise mir die Ehre, mit dir den Gipfel des Glücks zu erklimmen und deinen Samen zu empfangen.“

Mit seinen starken Armen umfasste Jonas die zierliche Asiatin und stand, seinen Schwanz immer noch tief in ihr versenkt, auf. Er lief die wenigen Schritte zum Tisch in der Mitte des Raums und stellte Reika davor ab. Diese beugte willigen den Oberkörper über die Tischplatte und stütze sich mit den Unterarmen ab, während Jonas sie an der Taille packte und anfing, sie zu stoßen. Sein langer Riemen glitt im schnellen Rhythmus immer wieder in die nasse Grotte, während seine Lenden an ihren Po klatschten.

„Ist es das, was du willst?“, keuchte Jonas erregt.

„Ja, Jonas-san“, stöhnte Reika laut. „Gleich ... Ohhh...erklimme ich den ...jaaahhh...Gipfel.“

„Dann mach dich bereit“, raunte er und stieß noch heftiger zu.

Reika stöhnte jetzt hemmungslos, laut und spitz. Dann kam sie. Ihr schlanker Körper zuckte unkontrolliert und Jonas spürte, wie ihre Möse um seinen Schaft krampfte. An seinen Schenkeln lief der Saft herab, den Reika in kurzen Intervallen verspritzte. Eine Welle durchlief Jonas, die auch ihn zum Orgasmus brachte. Aus seiner Eichel schoss in mächtigen Schüben seine Sahne, die Reikas Möse füllte und sich dann mit ihrem Liebessaft vermengte.

Die beiden vereinten Körper verharrten noch einigen Sekunden regungslos, dann sagte Reika schmunzelnd:

„Ich wusste gar nicht, dass du so eine dominante Ader in dir hast, Chef“

„Und ich wusste nicht, was für Spielchen du drauf hast“, erwiderte Jonas lachend und strich zart über ihren Rücken.

Er zog langsam seinen verschmierten Kolben aus Reikas Liebesmund und sofort quoll sein Sperma zwischen ihren faltigen Schamlippen hervor. Mit der Hand verrieb er die weiße Flüssigkeit auf den speckig glänzenden Schamlippen.

Reika hob den Oberkörper vom Tisch und drehte sich zu ihm.

„Was für Spielchen?“, fragte sie mit gespieltem, unschuldigem Blick.

„Genau diese“, schmunzelte Jonas und zog sie an sich.

Er hatte Reikas Körper jetzt zum ersten Mal im Arm und genoss den weichen Druck ihrer Brüste an seinem Oberkörper. Sein Schwanz hatte noch nichts an Härte verloren und drückte sich steif gegen ihren Bauch, wo ihr dichtes Schamhaar an seinem Schaft kitzelte.

„Du wolltest etwas mit mir besprechen“, grinste Reika und strich über Jonas‘ knackigen Hintern.

„Ah ja, da war ja was“, antwortete Jonas lächelnd. „Ich würde einer……Bekannten…. gerne einen Gefallen tun.“

„Einer Bekannten…“, feixte Reika, „…soso…Und was wäre das für ein Gefallen?“

Mit kurzen Worten erklärte Jonas Reika, dass ein junges Unternehmen Probleme mit Hackerangriffen hätte und er versprochen hatte, etwas für diese zu tun.

„Uhh, das muss aber ein sehr gute Bekannte sein, wenn du ihr etwas schenkst, wo andere viel Geld dafür bezahlen“, staunte Reika. Dann grinste sie, griff nach seinem mittlerweile etwas weicheren Riemen und schmunzelte: „Hat er etwas damit zu tun?“

„Nein…ja, vielleicht….“, druckste Jonas verlegen, „Es ist etwas komplizierter….“

„Ahhhh, ich verstehe“, schmunzelte Reika, „Du bist verliebt.“

Sie wichste sanft seinen Lustspender und drückte sich etwas mehr an ihn. Sofort spüre Jonas wie seine Lenden wieder Blut in den Schwanz pumpten und ihn wieder steif werden ließ.

„Nein…… sie ist einfach nur………“, widersprach Jonas wieder und seufzte dann resigniert, „…….ach, ich glaube, du hast Recht….“

„Wie heißt denn das Unternehmen?“, wollte Reika wissen.

„Oh….das hat mir Karen gar nicht gesagt“, stellte Jonas fest.

„Hast du schon ihre Handynummer?“, grinste Reika.

„Ja….aber ich kann doch nicht…..“, erwiderte Jonas und schaute an sich herunter, wo Reika immer noch seinen Schwanz wichste, der wieder voll ausgefahren in ihrer Hand lag.

„Sie sieht es ja nicht“, griente Reika.

Zögernd löste sich Jonas von Reika und ging mit wippendem Riemen zu seiner Kleidung, die auf dem Boden lag. Er zog sein Handy hervor, suchte den Kontakt und tippte letztendlich auf Wählen.

Als er das Rufzeichen hörte und den Kopf hob, sah er Reika vor sich, die ihm gefolgt war und wieder an seinen Lustspender griff. Jonas schüttelte verneinend den Kopf, da meldete sich aber schon Karen:

„Ja, hallo?“

„Hi, hier ist Jonas“, antwortete Jonas, „bist du gestern gut nach Hause gekommen?“

„Hallo Jonas“, klang Karens erfreute Stimme aus dem Smartphone, dann plapperte sie schon drauf los: „Also wegen gestern……es tut mir leid, dass ich so schnell gegangen bin……ich mag dich, wirklich……aber ich kann momentan nicht so, wie ich gerne würde…..ich hoffe du verstehst das……und bist mir nicht böse…..“

Ihre Stimme war zwar gedämpft, aber gut verständlich für Reika zu hören. Sie reckte den Daumen nach oben und grinste Jonas frech an. Dann ging sie in die Knie und stülpte, bevor Jonas überhaupt reagieren konnte, ihren Mund über seinen dicken Schwengel. Jonas wollte Reika verständlich machen, dass sie damit aufhören solle, doch er musste Karen antworten.

„Nein…..ich bin dir nicht böse….“, murmelte er und schaute halb verärgert, halb erregt zu Reika nach unten. „Wir können uns ja bei Gelegenheit mal wieder treffen.“

Die kleine Asiatin saugte mit Hingabe an dem großen Schwanz von Jonas und begann zu allem Überdruss auch noch seine Eier zu massieren. In Jonas‘ Unterleib breitete sich gegen seinen Willen eine steigende Lust aus.

„Oh ja. Würde mich freuen“, hörte man Karen sagen.

„Aber weshalb ich eigentlich………uh…..anrufe…..“, sagte Jonas mit unterdrückter Erregung, “….du hast mir gestern gar nicht den………..uh…..Namen der Firma genannt.“

„Alles ok mit dir?“, fragte Karen besorgt.

„Ja, alles ok“, schnaubte Jonas und versuchte Reika böse anzuschauen.

Doch Reika genoss ihre Rache, zog die Vorhaut des langen Schwanzes weit zurück und leckte über die pralle Eichel, wo sich ein dicker Lusttropfen herausdrückte.

„Also die Firma….da sollte ich dir vielleicht noch etwas dazu sagen…“, druckste Karen. „Bist du in der Nähe eines Rechners? Dann schau mal unter folgender Internetadresse nach…..“

Schon beim Namen der Adresse würde Jonas hellhörig und auch Reika schaute ihn grinsend an. Bevor Jonas reagieren konnte, war Reika schon aufgestanden und zu ihrem Rechner gelaufen.

„Warte, ich schau es mir an…“, sagte Jonas und ging zu Reika, die, ihren Oberkörper über die Tastatur gebeugt, vor ihrem Rechner stand.

An ihrer Seite angekommen, konnte er nicht umhin, mit seiner Hand beiläufig über den runden Po zu streichen, während er auf Reikas Bildschirm schaute.

Eine professionell gemachte Seite baute sich im Browser auf und warnte, dass der Inhalt dieser Seiten auch explizites Bild und Tonmaterial enthalte.

„Oh, eine Videochat-Seite?!“, staunte Jonas.

„Ja, aber kein Schund, sondern eher exquisit und ausgewählt“, erwiderte Karen erklärend. „Wenn du dir die Seiten anguckst, kannst du dich davon überzeugen.“

Auf dem Bildschirm erschien die nächste Seite, wo die Models vorgestellt wurden. Es waren Bilder mit sehr ästhetischem Charakter und die Personen waren nur spärlich bekleidet. Alle Gesichter waren verfremdet, so dass man niemanden erkennen konnte. Jonas rückte etwas näher, um besser zu sehen, was zur Folge hatte, dass sein steifer Riemen Reikas Taille streifte.

„Die haben ja auch männliche Models“, staunte Jonas. „Aber du hast recht, sieht sehr geschmackvoll aus. Ist eine davon deine Freundin?“

„Ja…..“, antwortete Karen zögernd, „…die Frau rechts außen….Mia“

Auch wenn die Gesichter verfremdet waren, wollte Karen nicht, dass Jonas sich die Bilder zu genau anschaute und vielleicht gewisse Ähnlichkeiten entdeckte. Deshalb lenkte sie seine Aufmerksamkeit auf Ute, deren Künstlername Mia war.

Mit einem Mausklick auf das Bild von Ute, öffnete Reika die nächste Seite und es erschienen eine Reihe neuer Fotos, die nun wesentlich expliziter waren, aber trotzdem nicht von ihrem ästhetischen Charakter verloren hatten.

„Oh, jetzt wird es aber sehr intim“, schmunzelte Jonas in sein Smartphone.

„Und, wie findest du es? Schmuddelig oder eher anregend?“, bohret Karen nach. „Ich will aber eine ehrliche Antwort.“

„Ich müsste lügen, wenn ich nicht zugeben würde, dass mich die Bilder anmachen“, erwiderte Jonas offen. „Und was ist mit dir? Machen dich die Jungs auf der Seite auch an?“

Reika reagierte sofort und ging eine Seite zurück. Sie wählte das Bild von Lars.

„Der blonde Hüne sieht doch gut aus, oder?“, stachelte Jonas Karen an.

Auf dem Monitor erschienen Fotos, auf denen Lars teilweise auch mit Erektion gezeigt wurde, was Reika dazu veranlasste grinsend zu Jonas zu schauen.

„Der Blonde….mhmm, ja…ich kann nicht abstreiten, dass ich die Bilder erregend finde“, hauchte Karen durchs Telefon.

„Sein…..bestes Stück…ist schon beeindruckend, oder?“, sagte Jonas provozierend.

Auch wenn Jonas am Anfang Bedenken gehabt hatte, fand er es mittlerweile richtig geil mit Karen zu telefonieren ohne dass dies wusste, dass er nackt war und einen ausgewachsenen Ständer hatte. Von Reikas Anwesenheit ganz zu schweigen.

„Jaaaa….schon nicht schlecht…..“, erwiderte Karen zögernd und ihr ging durch den Kopf, wie dieser Schwanz sie gestern gefickt hatte. „Und meine Freundin, wie gefällt sie dir?“

Mit zwei Mausklicks hatte Reika wieder die Bilder von Ute geholt. Die Fotos unterstrichen perfekt Utes weibliche Rundungen und ließen jedes Männerherz höher schlagen. Jonas beschloss den Stier bei den Hörnern zu packen. Was hatte er schon zu verlieren.

„Die Bilder sind so gut, dass ich jetzt mit bestimmten Körperteilen dem blonden Hünen Konkurrenz machen könnte“, sagte Jonas und wartete gespannt ab.

Reika musterte Jonas‘ Erektion und nickte zustimmend.

„Mhmmm“, raunte Karen, „Dann sind die Bilder doch gut gemacht, oder? Ich werde es gerne meiner Freundin berichten.“

Bingo, dachte Jonas und auch Reika zwinkerte ihm über die Schulter zu. Jetzt setzte Jonas alles auf eine Karte:

„Ich fände es schön, wenn wir dieses Thema bei einem der nächsten Treffen nochmal aufgreifen könnten. Hab ich eine Chance?“

„Mal sehen“, orakelte Karen. „Aber die Aussicht wäre verlockend.“

„Denk drüber nach. Schick mir doch bitte noch die postalische Adresse der Firma per Whatsapp, dann kann mein Freund etwas für sie tun.“

„Ja, mach ich gleich“, antwortete Karen. „Bis Montag, an der Uni.“

Jonas legte sein Smartphone auf den Bürotisch und schaute wieder auf den Bildschirm.

„Diese Firma hat ein ziemlich gutes Konzept, scheint mir“, sagte Reika, während sie durch die Seiten klickte.

Das Smartphone auf dem Tisch gab ein kurzes Signal und eine Adresse erschien. Dann wieder ein Signal und ein Bild poppte auf. Es war Karens Shirt unter dem sich deutlich zwei steife Brustwarzen abzeichneten. Dann wieder eine Nachricht: „Nur das du weißt, dass auch ich auf gewisse Bilder reagiere ;-) XXX“

Bevor Jonas reagieren konnte, hatte Reika das Smartphone geschnappt und schaute sich das Bild an.

„Uhh, sieht sehr geil aus“, hauchte sie. „Ich wette, sie erwartet ein Bild als Antwort.“

„Meinst du?“, fragte Jonas ungläubig und schaute auf seinen harten Schwanz.

„Zieh deine Unterhose an und ich mache ein Foto“, erwiderte Reika lächelnd, „Ich bin mir sicher, dass sie sofort feucht wird.“

Seine Gedanken schlugen Kapriolen. Sollte er wirklich? Andererseits war das Foto von Karen auch sehr intim. Jonas lief zu seinen Kleidern und zog seine weißen, enganliegenden Pants an. Den steifen Riemen musste er schräg unter den Stoff drücken, so dass sich die Kontur deutlich unter dem Stoff abzeichnete. Mit einem Grinsen fotografierte Reika Jonas und machte mehrere Schnappschüsse. Als sie fertig war, ging sie zu ihm und sie schauten sich gemeinsam das Ergebnis an. Auf allen Fotos konnte man unverkennbar seinen langen steifen Schwanz in der Unterhose sehen.

„Das dritte war am besten“, sagte Reika und strich mit ihrer Hand über die Vorderseite von Jonas‘ Pants.

„Mhmmm“, nickte Jonas und fügte da Foto einer WhatsApp-Nachricht zu.

Sein Finger schwebte zögernd über dem Senden-Button, dann drückte darauf.

„Wenn sie jetzt böse ist, kriegst du morgen deine Papiere“, knurrte Jonas.

„Vorher musst du mich aber noch einmal ficken“, erwiderte Reika ungerührt und zog seine Pants nach unten, so dass sein harter Riemen nach oben schnellte.

Als der Signalton kam, schaute Jonas gespannt auf das Display und las:

„Sieht sehr verlockend aus. Auch wenn man nur ahnen kann, was sich hinter dem Stoff verbirgt.“

„Du kannst es ja beim nächsten Treffen herausfinden“, schrieb Jonas mit fiebrigen Fingern.

„Ich glaube, dass sollte ich vielleicht. Bis bald.“, war Karens Antwort.

Jonas legte sein Smartphone weg und zog Reika an sich. Ihr weicher Körper schmiegte sich an seine harten Muskeln.

„Entlassen muss ich dich nicht“, raunte er erregt, „aber ficken will ich dich trotzdem noch einmal.“

„Komm“, hauchte Reika.

Sie löste sich von ihm, nahm seine Hand und zog ihn zum Schreibtisch in der Mitte des Raums. Dort angelangt, setzte sie sich auf die Tischplatte und lehnte ihren Oberkörper zurück. Ihre Schenkel weit gespreizt schaute sie Jonas mit verführerischen Augen an:

„Mach mit mir, was du willst.“

Die faltigen Schamlippen im Blick, ging Jonas in die Knie und legte gierig seinen Mund darauf. Seine Zunge glitt zwischen die Lappen und fand sofort die dicke Liebesperle. Als er diese anfing zu lecken, stöhnte Reika spitz auf:

„Oh ja, leck mich erst und danach fick mich.“

Die Hände auf den weichen Schenkeln verwöhne Jonas seine japanische Angestellte mit der Zunge und mit erstaunlicher Geschwindigkeit braute sich bei Reika ein gewaltiger Orgasmus zusammen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und schneller, dann bäumte sie sich auf:

„Jaaaaa…..ich….komme……..“

Milchige Flüssigkeit spritze Jonas entgegen und benetzte seine Zunge und sein Gesicht, während sich Reika über ihm krümmte. Als der Orgasmus abgeklungen war stand Jonas mit nassem Gesicht auf.

„Entschuldige“, keuchte Reika, „aber….“

„Kein Problem“, grinste Jonas. Er leckte über seine Lippen und ergänzte: „Du hast mich jetzt richtig geil gemacht.“

Er packte Reikas Schenkel und hob sie an, so dass die Unterschenkel nun auf seinen Schultern lagen. Mit der Hand griff er seinen pochenden Schwengel, positionierte ihn und drückte dann mit der dicken Eichel die runzligen Lippen ihrer Möse auseinander. Ihr Gesicht im Blick beugte er sich langsam vor und stützte sich mit den Armen seitlich von ihr ab. Reika spreizte willig ihre Schenkel, die nun durch seine Arme nach unten an ihren Oberkörper gepresst wurden. Jonas schob seine Hüfte vor und drückte seinen Luststab in voller Länge in die nasse Pflaume. Durch das etwas angehobene Becken konnte er sehr tief in sie eindringen, was Reika aufstöhnen ließ.

„Ohhhh“, schnaufte Reika, „Das ist geil…..so tief…..“

Jonas senkte seinen Mund auf Reikas Brust und saugte an dem langen Nippel, der sich zwischen seinen Lippen versteifte. In langsamen Bewegungen schob er seinen Prügel wieder und wieder in den engen Kanal und spürte, wie er immer hitziger wurde. Die feuchte Möse schmiegte sich press um seinen dicken Schaft und steigerte kontinuierlich seine Lust.

„Ich komme gleich…“, grunzte Jonas und trieb seinen Schwengel in immer festeren Stößen in Reikas Unterleib.

„Lass es mich schlucken“, erwiderte Reika und lehnte sich auf.

Ein Ziehen in den Lenden kündigte den Orgasmus an und Jonas musste sich beeilen, seinen Schwanz zurückzuziehen und sich seitlich von Reika zu positionieren, wo diese schon mit ihrem offenen Mund wartete. Der erste Schuss traf das Gesicht, doch dann hatte er seine Eichel zwischen ihren Lippen platziert und füllte nach und nach den Mund mit seinem Sperma.

Als das letzte Zucken durch seinen Riemen gelaufen war, setzte sich Reika auf und grinste Jonas mit offenem Mund an. Deutlich konnte er einen See von milchiger Flüssigkeit erkennen, der sich über ihre Zunge ausbreitete. Sie zog Jonas an sich und er sah, dass sie ihn küssen wollte. Unwillkürlich zuckte er vor der Vorstellung zurück sein Sperma zu kosten. Doch dann überwog die Neugier.

Zögernd drückte er seinen offenen Mund auf Reikas Lippen und sofort kam ihm ihre Zunge entgegen. Ein Teil der Sahne floss in seinen Mund und er schmeckte zum ersten Mal den zähflüssigen Erguss seines Körpers. Ihre Zungen spielten leidenschaftlich miteinander und Jonas begann zu schlucken. Als sie sich lösten, grinste Jonas:

„Schmeckt gar nicht übel.“

……………

Den ganzen Mittag dachte Karen an das Telefongespräch mit Jonas und immer wieder schaute sie sich das Bild an, auf dem sich der steife Schwanz unter dem Stoff der Pants abzeichnete. Sie hätte nie gedacht, dass der stets zurückhaltende Jonas so exhibitionistisch sein konnte. Klar, der Gesprächsverlauf war immer expliziter geworden und sie hatte ihm dann eine Steilvorlage mit dem Bild ihres Shirts geliefert, aber diese deutliche Antwort hatte sie nicht erwartet.

Jetzt, kurz vor 20.00 Uhr, stand sie in ihrem Bad und zog sich aus um zu duschen, weil sie ja Meike versprochen hatte Frank eine Geburtstagsüberraschung zu bereiten. Lächelnd erinnerte sie sich an die Beiden im Fitnessstudio und wie sie es vor ihren Augen getrieben hatten. Ja, sie freute sich auf diesen Abend, auch wenn sie immer wieder an Jonas dachte.

Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, lief Karen nackt in ihr Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank. Das Fach mit den Dessous war gut bestückt und beinhaltete so einige erotische Teile. Karen überlegte kurz und griff dann zu einem roten String-Tanga den sie sich überstreifte. Der passende BH war zwar auch rot, aber transparent, so dass man noch deutlich ihre Brüste sah, als sie diesen angezogen hatte. Mit kritischen Augen drehte sich Karen vor dem Spiegel und betrachtete sich. Zufrieden stellte sie fest, dass ihr Outfit für diesen speziellen Zweck genau passte. Wenn Jonas mich doch jetzt so sehen könnte, dachte sie und strich sanft über ihre Taille.

Sofort kam ihr wieder sein Foto in den Sinn und löste eine heftige Wärmeentwicklung in ihrem Unterleib aus. Auch wenn er noch seine Unterhose angehabt hatte, konnte Karen abschätzen, dass sein Schwanz schön lang sein musste. Sie langte nach ihrem Smartphone und rief das Bild auf. Ja, die Hose war richtig gut gefüllt. Als sie wieder in den Spiegel blickte und sie sich mit dem Smartphone in der Hand sah, formte sich eine Idee in ihrem Kopf. Wenig später hatte sie einige Fotos von ihrem Spiegelbild geschossen und betrachtete sie sich auf dem kleinen Display. Sollte sie? Warum nicht, dachte sie, Jonas hatte ja gezeigt, dass er keineswegs prüde war.

Karen zuckte mit der Schulter und wählte Jonas‘ Kontakt aus. Dann schrieb sie einen kurzen Text:

„Kann ich mit meiner Freundin vom Video-Chat mithalten?“

Mit dem Daumen drückte sie auf den Senden-Button und wartete gespannt auf eine Reaktion. Die Sekunden vergingen wie Minuten, während Karen auf das Smartphone starrte. Dann kam endlich ein Signal. Mit zittrigem Finger öffnete sie die Nachricht und las:

„Wow, die siehst wunderschön aus. Und in meiner Hose ist es jetzt noch enger, wie heute Morgen.“

„Dann solltest du dir Freiheit verschaffen“, schrieb Karen zurück und wagte kaum zu hoffen, dass Jonas der unverblümten Aufforderung nachkam.

Im Wohnzimmer seiner Villa auf Schwanenwerder schüttelte Jonas schmunzelnd den Kopf. Karens Foto war doch überraschend für ihn gekommen, auch wenn sie heute Morgen schon sehr intim geworden war. Ihr Körper, einzig mit winzigen Dessous bedeckt, hatte ihn geflasht und obwohl er morgens mit Reika Sex gehabt hatte, bekam er augenblicklich eine Erektion, die hart gegen seine Hose drückte. Entschlossen stand er von der Couch auf und öffnete seine Hose. Anne und ihre Freundin waren noch unterwegs, weshalb keine überraschenden Zuschauer zu erwarten waren. Er schoss ein Foto und tippte seine Antwort:

„Meinst du so?“

Das Bild auf Karens Display zeigte Jonas der an sich herunter fotografiert hatte. Die Jeans war geöffnet und mit seiner freien Hand hatte er den Bund der Pants nach unten gezogen. Ein hart abstehender Penis ragte aus der Unterhose, dessen Eichel in Richtung der Kameralinse zeigte.

Die Hitze in Karens Unterleib wurde beim Anblick dieses prächtigen Schwanzes sofort wieder stärker. Ja, so in etwa hatte sie ihn sich vorgestellt. Das Begehren mit Jonas zu schlafen wurde übermächtig und Karen merkte, wie ihre Bedenken, Jonas zu nahe an sich heranzulassen, weggespült wurden.

Mit fiebrigen Fingern schrieb sie:

„Habe ich einen so intensiven Eindruck bei dir hinterlassen? Danke, für das Kompliment.“

Unmittelbar später kam die Antwort:

„Lass mich dir heute Abend persönlich zeigen, welchen Eindruck du bei mir hinterlässt.“

Scheiße, fuhr es Karen durch den Kopf, jetzt muss ich ihm schon wieder eine Abfuhr erteilen. Wehmütig schrieb sie:

„Tut mir leid, aber ich kann heute nicht. Ich würde mich aber sehr gerne mit dir treffen. Lass uns am Montag an der Uni darüber sprechen.“

Die Antwort kam postwendend:

„Schade! Wird irgendwie zur Gewohnheit, dass es immer so ein abruptes Ende mit uns hat.“

Karen konnte den anklagenden Ton aus den wenigen Worten genau herauslesen. Und heute wollte sie das Gespräch mit einem verärgerten Jonas nicht beenden. Sie hatte Angst, dass es kein weiteres Mal geben würde. Und so warf sie jegliche Bedenken über Bord.

Schnell zog sie die Dessous aus, machte ein Foto ihres nackten Körpers und schickte ihre Botschaft:

„Beim nächsten Mal darfst du diesen Körper haben. Wenn du willst!“

Ungeduldig wartete sie auf die Antwort. Als sie kam, lächelte sie. Auf dem Display stand:

„Wer könnte da Nein sagen. Ich freue mich. Aber nicht nur deswegen, sondern weil ich dich wieder sehen kann. Bis Montag.“

In Gedanken an Jonas versunken, zog sich Karen wieder an und machte sich wenige Minuten später auf den Weg zu Meike und Frank.

Kommentare


1212
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 31
schrieb am 24.09.2015:
»Bin gespannt wie es weitergeht«

5922
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 38
schrieb am 24.09.2015:
»Super weiter so ich warte auf den nächstne Teil!!!!!«

payandmuck
dabei seit: Mär '15
Kommentare: 8
schrieb am 24.09.2015:
»Einfach nur eine tolle Geschichte.«

pumkin
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 7
schrieb am 24.09.2015:
»Lass Dir bitte nicht wieder solange Zeit mit der Fortsetzung«

fakirw
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 23
schrieb am 25.09.2015:
»Super, hoffentlich geht es bald weiter«

MrChaos
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 22
schrieb am 25.09.2015:
»wie auch die letzten Teile ... fantastisch ... :) ich freue mich darauf mehr Teile dieser Geschichte zu lesen.«

TW1971
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 72
schrieb am 25.09.2015:
»Super!!!«

Mango
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 6
schrieb am 25.09.2015:
»Wow. Da lohnt sich das lange Warten!

Hoffentlich dauert es bis zum nächsten Teil nicht wieder so lange...«

996gt
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 16
schrieb am 27.09.2015:
»Einfach klasse geschrieben und die Erotik kommt nie zu kurz - bitte mehr davon!!!!!!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 29.09.2015:
»Da macht aber sehr neugierig!!!«

Sandale
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 8
schrieb am 30.09.2015:
»Wirklich gut und überraschend!«

kritiker
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 20
schrieb am 02.10.2015:
»Bitte mehr davon!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 02.10.2015:
»sehr, sehr geil geschrieben. lievoll devot. danke. aber vielleicht das nächste mal vor abgabe der geschichte die rechtschreibung noch mal prüfen.«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 316
bolle
schrieb am 09.10.2015:
»Auch wieder gut geschrieben und gut weiterentwickelt. Macht neugierig auf mehr :-)
Die erste Geschichte mit Reika ging mir etwas zu schnell. Etwas mehr Zögern hätte ich besser gefunden. Aber da bin ich sicher allein ;-)«

Voyeur69
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 84
Voyeur69
schrieb am 20.10.2015:
»Verdammt gut geschrieben...und geil dazu!«

Sira71
dabei seit: Nov '15
Kommentare: 12
schrieb am 12.01.2016:
»Absolut fantastische Story! .....«


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