Geheimnisse, Teil 6
von Hotstory
Anmerkung des Autor: "Da ich eine längere Schreibpause eingelegen musste, empfiehlt es ich, die vorherigen Teile noch einmal zu lesen, damit man die Entwicklung der Story kennt. Viel Spaß."
...
Als Jonas aufwachte, war es schon fast 10.00 Uhr. Die gestrigen sexuellen Eskapaden mit Anne und Larissa hatten ihren Tribut gefordert, so dass er erschöpft ins Bett gefallen war und lange geschlafen hatte.
Während er das Laken zurückschlug, entblößte Jonas seinen nackten Körper und seine allmorgendliche Erektion reckte sich ihm stolz entgegen. Schon erstaunlich, grinste Jonas, trotzdem ich gestern drei Mal abgespritzt habe, auf die Morgenlatte ist Verlass. Genüsslich wichste er den harten Prügel und stellte zufrieden fest, dass er schon wieder Lust auf Sex hatte. Doch das musste warten, denn Annes Freundin war ja im Haus.
Er hatte Laura, so hieß die Freundin, gestern Abend noch kurz kennengelernt. Die Beiden waren auf der Terrasse gesessen, als er nach Hause kam und hatten ihn aufgefordert, ihnen doch Gesellschaft zu leisten. Sein schlechtes Gewissen, weil er bei einer Prostituierten gewesen war und die Befürchtung, dass ihn Anne über sein Date ausfragen würde, hatten ihn jedoch veranlasst, sich nur kurz vorzustellen und dann ins Bett zu gehen. Die wenigen Augenblicke hatten jedoch gereicht zu erkennen, dass Laura eine sympathische und durchaus attraktive Person war.
Mit wippendem Riemen stand Jonas nun auf, öffnete leise die Tür und schaute prüfend auf den Gang. Die Luft war rein. Mit schnellen Schritten ging er ins Bad, um zu duschen. Er war es gewohnt, sich unbekleidet oder sehr spärlich bekleidet im Haus zu bewegen, hatte aber nicht vor, der Freundin von Anne nackt und zudem mit einer ausgewachsenen Erektion zu begegnen.
Das Haar noch nass, bekleidet mit Shirt und Shorts betrat Jonas eine halbe Stunde später den großen Wohnraum im Erdgeschoß. Er ging zur Kochecke am Ende des lichtdurchfluteten Raums, um sich einen Kaffee zu machen. Auf der Theke lag ein Zettel mit Annes Handschrift: Wir sind in die Stadt zum Shoppen, kommen erst spät wieder zurück.
Auch recht, dachte Jonas, dann kann ich mich um ein paar geschäftliche Dinge kümmern. Unter anderem wollte er auch sehen, was er für Karens Freundin mit den Hackerangriffen tun konnte. Den dampfenden Kaffee vor sich, griff Jonas nach seinem Smartphone und tippte auf die Kurzwahlnummer seiner Firma. Eigentlich arbeitete niemand am Samstag, doch es gab einen Wochenendservice für seine Kunden, so dass im Wechsel immer einer seiner Mitarbeiter in der Firma erreichbar sein musste.
„Intrusion Prevention Solution, sie sprechen mit Reika Tanaka, was kann ich für sie tun?“, meldete sich eine weibliche Stimme.
„Hallo Reika, ich bin es Jonas“, meldete sich Jonas. „Hat es dich an diesem Wochenende erwischt?“
„Ja, ich könnte mir bei diesem heißen Wetter auch Schöneres vorstellen“, lachte Reika.
Als Jonas die Firma gegründet hatte und die ersten Mitarbeiter eingestellt wurden, hatte er diese immer schon geduzt. Er, damals gerade erst 18 Jahre alt, hatte sich immer die besten Leute für seine Firma ausgesucht. Alle waren, wie er, immer auf der Suche nach einer neuen Herausforderung ein System auszuhebeln. Keiner von ihnen hatte studiert, jeder war nicht älter als 25 und trotzdem waren sie brillante Spezialisten auf ihrem Gebiet. Bei Jonas bekamen sie eine gut bezahlte Stelle und mussten sich dabei nicht irgendwelchen geschäftlichen Zwängen unterwerfen. Hauptsache, das gemeinsame Ziel wurde erreicht. Und so hatte seine Firma eher das Flair eines Uni-Campus, denn eines hoch angesehenen IT-Unternehmens.
„Ich komme später mal vorbei, um mit dir eine paar Sache zu besprechen“, sagte Jonas.
„Alles klar, wenn ich bis dorthin nicht zerlaufen bin“, erwiderte Reika scherzhaft.
In Jonas‘ Firma gab es keine Klimaanlage, da es sich um ein altes Gebäude in Charlottenburg handelte. Er wusste, dass es in dieser hochsommerlichen Zeit ganz schön warm in den Büros werden konnte und spielte schon seit längerem mit dem Gedanken die Firma umzuziehen.
„Da du allein bist, kannst du ja alles von dir schmeißen“, lachte Jonas.
„Was meinst du, wie ich gerade mit dir telefoniere“, konterte Reika aufreizend.
„Wie? Du hast….doch nicht… wirklich……oder?“, druckste Jonas.
„Würde dir so gefallen, was?“, kicherte Reika. „Ich muss dich aber leider enttäuschen.“
Der Gedanke, dass Reika nackt im Büro sitzen würde, fraß sich augenblicklich in Jonas‘ Hirn. Reika war eine hübsche kleine Japanerin, die alle weiblichen Attribute besaß um Männerherzen höher schlagen zu lassen. Zudem hatte sie durch ihr asiatisches Aussehen noch den Reiz des Unbekannten. In seiner Phantasie formte sich ein äußerst erregendes Abbild der unbekleideten Mitarbeiterin, die lasziv im Bürostuhl saß und ihn mit ihren großen, ovalen Augen anschaute. Jonas schüttelte den Kopf, um wieder klare Gedanken zu fassen. Sie ist deine Mitarbeiterin, dachte er betroffen und versuchte wieder auf die geschäftliche Ebene zu kommen. Doch dieser kleine Scherz mit Reika war der Beginn eines kleinen Flirts geworden, den Jonas nicht einfach abwürgen wollte und so antwortete er:
„Schade, bei deinem Aussehen, könnte einem dieser Gedanken schon gefallen.“
„Dann musst du es als Chef nur anordnen“, säuselte Reika in den Hörer, „Wir Japaner denken und handeln sehr hierarchisch. Und japanische Frauen sind auch in der heutigen Zeit noch sehr devot.“
Jonas verschlug es bei dieser Aussage fast den Atem. Hatte er richtig gehört? Wollte sie tatsächlich so ein Befehl von ihm? Es konnte sich eigentlich nur um einen Scherz handeln, oder? Deshalb antwortete er vorsichtig:
„Aber du bist doch hier in Berlin aufgewachsen. Für dich gilt das doch nicht, oder?“
„Du kannst es nachher ja mal ausprobieren“, erwiderte Reika kichernd.
…………………
Als Jonas seinen Wagen in der Kaiserin-Augusta-Allee abstellte, schaute er auf das Haus, in dem er seine Büroräumlichkeiten hatte. Es war ein schöner Altbau mit einem großen Baum davor, in dem seine 20 Mitarbeiter ihrer Arbeit nachgingen. Heute würde nur eine da sein, nämlich Reika. Schon die ganze Zeit dachte er an das Telefongespräch, das sie vorhin geführt hatten.
Er kannte Reika jetzt schon seit einem Jahr und schätzte sie als wertvolle Mitarbeiterin. Das sie gut aussah hatte er zwar registriert, aber nie weiter beachtet. Doch seit einer halben Stunde spukten Joanas allerlei Gedanken zu Reika im Kopf herum.
Im Haus betrat Jonas den Empfangsbereich für die Kunden und ging am Tresen vorbei, in Richtung Büros. In seiner Firma gab es eigentlich nur Einzelbüros für ihn, die Buchhaltung und den Vertrieb. Der Rest, nämlich die Entwickler und die Techniker saßen alle in einem Großraumbüro. Dies hatte den Vorteil, dass sie sich gegenseitig austauschen konnten und voneinander profitierten.
Nachdem er die Tür zum Großraumbüro geöffnet hatte, schlug ihm die typische Atmosphäre eines Raums entgegen, der von Computercracks bewohnt wird. Gerüche nach Kaffee und kalter Pizza lagen in der Luft, der Raum war etwas abgedunkelt und mehrere Monitore flackerten. Ein Bürostuhl drehte sich zu ihm, in dem eine kleine, schlanke Gestalt saß. Sie trug ein Headset, dessen Mikrophon sie abdeckte und dann flüsterte:
„Hi, da bist du ja“
Sie wandte sich gleich wieder ihrem Monitor zu, tippte auf der Tastatur und sagte im geschäftlichen Ton:
„Ja, ich bin jetzt auf ihrem System und sehe die Warnungen…….“
Während sie mit dem Kunden sprach, betrachte Jonas seine Mitarbeiterin von der Seite. Sie trug ein leichtes Sommerkleid mit Spaghettiträgern, dessen Oberteil eng anlag und sich nach unten weitete. Der Ausschnitt war tief geschnitten, so dass man den Ansatz ihrer prallen Brüste sah. Unter dem knielangen Stoff ihres Kleides kamen zwei wohlgeformte, schlanke Beine hervor, deren Füße in Espadrilles steckten. Die Haare von Reika waren tief schwarz und reichten bis über die Schulter.
Komisch, dachte Jonas, wie konnte ich die ganze Zeit an dieser Frau vorbeigehen und keinen Gedanken über ihr Aussehen verschwenden.
Immer noch im Gespräch schaute Reika zur Seite und sah Jonas‘ abschätzenden Blick. Ihr Gesicht nahm einen unschuldig, unterwürfigen Ausdruck an und die großen, mandelförmigen Augen blickten zu ihm.
„Wir Japaner denken und handeln sehr hierarchisch. Und japanische Frauen sind auch in der heutigen Zeit noch sehr devot“, klangen ihre Worte in Jonas‘ Ohren nach. Wollte sie wirklich dieses Spiel mit ihm spielen? Er fixierte Reika und spürte, dass sie es ernst meinte. Mit seiner Hand strich er über seine Schulter und schaute die Japanerin dabei auffordernd an.
„…ich gehe jetzt mal die Logs durch…..“, klagen ihre Worte durch den Raum, während sie ihren Chef ergeben anschaute. Dann hob sie langsam die Hand und streifte sich die Spaghettiträger von der Schulter.
Der obere Teil des Kleids sank ein paar Zentimeter, wurde aber von ihrem Busen gestoppt. Jonas konnte nun unter der nackten Schulter den Ansatz ihrer Brüste sehen. Wieder schaute ihn Reika an und Jonas nickte bestimmend.
Die feingliedrige Hand von Reika zupfte an der Vorderseite des Kleids, so dass der Stoff über die weichen Hügel glitt. Sie hat die perfekten Brüste, dachte Joans erregt, als er Reika im Profil sah: Nicht zu klein und fest genug, um die herrlich runde Form zu halten. Gekrönt wurden sie von langen Brustwarzen, die aus den dunklen Vorhöfen hervorragten.
„….es wird noch einen Moment dauern, bis ich weiß, was hier vorliegt……nein, sie können ruhig dran bleiben….“
Seine Befehle abwarteten, drehte Reika wieder ihren Kopf zu Jonas. Mit einer Handbewegung deutet dieser an, dass nun der Rest des Kleides fallen sollte.
Mit dem Po drückte Reika den rollbaren Drehstuhl nach hinten und stand auf. Der dünne Stoff glitt sanft an ihren Beinen herab und entblößte ihren Unterleib, der von einem weißen Slip bedeckt war. Jonas sprang sofort ins Auge, dass ein schwarzes Dreieck unter dem fast durchsichtigen Stoff herausschimmerte und diesen etwas wölbten. Es brauchte nur ein kurzes Nicken und auch der Slip fiel zu Boden. Jetzt konnte Jonas das dichte, schwarze Schamhaar sehen, welches sich über ihrem ausgeprägten Venushügel kräuselte.
Ihr Oberkörper war leicht vorgebeugt, weil sie weiterhin Maus und Tastatur bediente. Die runden Brüste wurden von der Schwerkraft nur ganz leicht zu einem Oval geformt und sahen weiterhin perfekt aus.
Jonas trat langsam hinter Reika und schob den Stuhl fort. Der etwas nach hinten gestreckte Po war straff und wohlgeformt. Darunter erstreckte sich ihr Liebesmund, dessen herausragendes Merkmal, im wahrsten Sinne des Wortes, die großen faltigen inneren Schamlippen waren, die sich deutlich zwischen den äußeren Schamlippen kräuselten. In Jonas‘ Pants drückte sich sein mittlerweile voll versteifte Riemen gegen den engen Stoff und lechzte nach Freiheit.
„…..also in den Logs finde ich nichts auffälliges, ich werde mir mal die Konfiguration anschauen…..“
Die Fingerkuppen von Jonas‘ Hand berührten ganz zart den festen Po von Reika. Augenblicklich bekam sie eine Gänsehaut. Sanft und langsam fuhr Jonas über die weiche Haut. Die Hand fand ihren Weg zur Taille und strich dort sachte nach oben, bis die Fingerspitzen den an etwas Weiches stupsten. Reika hob den Oberkörper und sprach weiterhin mit dem Kunden.
Seine Finger legten sich auf die straffe Brust und Jonas fühlte das feste Gewebe unter seiner Hand, wo sich die lange Brustwarze schnell versteifte. Er näherte seinen Mund ihrem Ohr und flüsterte befehlend:
„Mach es dir, während du mit ihm sprichst.“
Er schaute über ihre Schulter und sah, dass sie eine Hand zwischen die etwas gespreizten Beine führte und diese dort rhythmisch bewegte. Derweil fuhr Jonas mit seiner Zungenspitze sanft über ihren Hals, was dazu führte, dass sich der Körper von Reika spannte.
„Also……ich….kann nichts…..auffälliges finden“, sagte Reika mit flacher werdendem Atem.
Während Jonas mit der Linken Reikas feste Brust massierte, strich er mit der rechten Hand über ihren knackigen Hintern und dann tiefer, zu ihrer Möse. Seine Finger trafen sich mit denen von Reika, die emsig ihre Liebesperle massierte. Sein Zeigefinger fuhr zwischen die feuchten Schamlippen und fand sofort den nassen Eingang ihrer Liebeshöhle.
„Ohhhh“, stöhnte Reika leise auf und antwortete dann. „Nein, mir geht es gut. Es ist nur…der Rücken….er schmerzt vom langen Sitzen……….Ja, ich rufe sie nachher zurück, wenn ich ihre Logs analysiert habe.“
Sie drückte auf die Telefontaste und streifte sich das Headset ab. Jonas zog seinen Finger aus ihrer Möse und Reika drehte sich zu ihm um. Wieder hatte sie diesen devoten, unschuldigen Schulmädchenblick.
Ihr ganzes Gebaren reizte Jonas dieses, für ihn neue Spiel, weiterzuspielen. Nicht nur ihr wundervoller Körper und diese großen mandelförmigen Augen erregten ihn, sondern auch die Tatsache, dass er in eine neue Rolle schlüpfen konnte. Streng schaute er sie an und sagte:
„Was muss ich hier sehen. Du arbeitest nackt und befriedigst dich auch noch, während du mit Kunden sprichst.“
Reika verbeugte sich demütig und wählte mit leiser Stimme die ehrwürdige Anrede der Japaner für höhergestellte Personen:
„Entschuldigung Jonas-san“
„Meinst du nicht, dass dies bestraft werden muss?“, erwiderte Jonas.
„Ja, Jonas-san“, antwortete Reika, „Was soll ich tun?“
„Bring zu Ende, was du angefangen hast“, forderte Jonas mit rauer Stimme, „hier vor mir.“
Reika nickte ergeben und setzte sich auf den Bürostuhl. Sie neigte sich zurück, so dass die bewegliche Rückenlehne etwas nach hinten klappte. Dann spreizte sie ihre schlanken Beine und präsentierte Jonas ihren Liebesmund. Aufreizend legte sie die Hand wieder auf den Venushügel und der Zeigefinger glitt zwischen die äußeren Schamlippen, wo er am oberen Ende die dicke Liebesperle fand.
Den Blick auf Reika gerichtet zog Jonas einen Bürostuhl zu sich und setzte sich ihr gegenüber. Erregt schaute er zu, wie die kleine Asiatin anfing sich selbst zu befriedigen. Immer wieder glitt ihr Finger auch von der Klit hinunter in die großen, faltigen Schamlippen und verschwand darin, woraus er dann feucht wieder zum Vorschein kam. Ihrem Gesicht war anzusehen, dass sie immer hitziger wurde und ihr Mund öffnete sich lautlos.
„Bist du jetzt geil“, raunte Jonas.
„Ja, Jonas-sa“, hauchte Reika.
„Ich will hören, wie geil du bist“, forderte er sie auf. „Halte nichts zurück.“
Reika nickte und der erste Stöhnlaut entwich ihrem Mund. Jonas öffnete seine Hose, stand auf und streifte sie mit seinen Pants nach unten. Sein harter Riemen ragte steil nach oben, als er sich wieder setzte. Der Raum füllte sich zunehmend mit lauter werdenden Lustbekundungen von Reika und Jonas wichste dabei bedächtig seinen Schwengel.
„Ich…ich bin soweit“, keuchte Reika, „Darf ich kommen, Jonas-san?“
„Tu es“, befahl Jonas.
Es dauerte keine 10 Sekunden und ein spitzer Schrei entfuhr Reikas Mund. Erstaunt registrierte Jonas wie ein kleiner Schwall klarer Flüssigkeit aus der Möse von Reika spritzte, als sich ihr Körper verkrampfte. Das ganze wiederholte sich noch zwei Mal, dann wurde es ruhig.
„War es recht so, Jonas-san“, fragte Reika mit flachem Atem.
„Ja, schon“, raunte Jonas, „Aber wie du siehst, ist meine Lust noch nicht gestillt.
„Es wäre mir eine Ehre, wenn du meine Liebeshöhle mit deinem Jadestab beglücken würdest“, hauchte Reika und stand auf.
Während Jonas sein Shirt auszog, stellte sich Reika breitbeinig, den Rücken zu ihm gewandt über seine Schenkel. Sie ging langsam in die Knie, fasste den harten Schwanz und führte ihn zu ihren gekräuselten Schamlippen. Als sie sich setzte, bahnte sich seine dicke Eichel den Weg durch den nassen Kanal, bis er mit seinem dicken Schwanz ihre ganze Möse ausfüllte.
„Mhmmm, du bist so mächtig, Jonas-san“ seufzte Reika. „Bin ich deiner würdig?“
Jonas griff nach vorne zu den herrlichen Brüsten und sagte:
„Wir werden sehen.“
Die ersten Sekunden genoss es Jonas einfach, Reikas Busen zu liebkosen und dabei seinen Lustspender tief in ihrer Pflaume zu haben. Er spürte, wie sich die Brustwarzen unter seinen Händen wieder versteiften und hart gegen seine Handflächen drückten. Mit Zeigefinger und Daumen fasste Jonas die langen Nippel und zwirbelte sie sanft. Reikas Körper spannte sich und sie stöhnte lustvoll auf.
„Sag mir, bist du wieder geil? Willst du, dass dich mein Schwanz zum Höhepunkt treibt?“, fragte Jonas mit fordernder Stimme.
„Ja, ich bin wieder geil“, wimmerte Reika. „Spürst du, wie meine Höhle vom Saft der Erregung überquillt? Erweise mir die Ehre, mit dir den Gipfel des Glücks zu erklimmen und deinen Samen zu empfangen.“
Mit seinen starken Armen umfasste Jonas die zierliche Asiatin und stand, seinen Schwanz immer noch tief in ihr versenkt, auf. Er lief die wenigen Schritte zum Tisch in der Mitte des Raums und stellte Reika davor ab. Diese beugte willigen den Oberkörper über die Tischplatte und stütze sich mit den Unterarmen ab, während Jonas sie an der Taille packte und anfing, sie zu stoßen. Sein langer Riemen glitt im schnellen Rhythmus immer wieder in die nasse Grotte, während seine Lenden an ihren Po klatschten.
„Ist es das, was du willst?“, keuchte Jonas erregt.
„Ja, Jonas-san“, stöhnte Reika laut. „Gleich ... Ohhh...erklimme ich den ...jaaahhh...Gipfel.“
„Dann mach dich bereit“, raunte er und stieß noch heftiger zu.
Reika stöhnte jetzt hemmungslos, laut und spitz. Dann kam sie. Ihr schlanker Körper zuckte unkontrolliert und Jonas spürte, wie ihre Möse um seinen Schaft krampfte. An seinen Schenkeln lief der Saft herab, den Reika in kurzen Intervallen verspritzte. Eine Welle durchlief Jonas, die auch ihn zum Orgasmus brachte. Aus seiner Eichel schoss in mächtigen Schüben seine Sahne, die Reikas Möse füllte und sich dann mit ihrem Liebessaft vermengte.
Die beiden vereinten Körper verharrten noch einigen Sekunden regungslos, dann sagte Reika schmunzelnd:
„Ich wusste gar nicht, dass du so eine dominante Ader in dir hast, Chef“
„Und ich wusste nicht, was für Spielchen du drauf hast“, erwiderte Jonas lachend und strich zart über ihren Rücken.
Er zog langsam seinen verschmierten Kolben aus Reikas Liebesmund und sofort quoll sein Sperma zwischen ihren faltigen Schamlippen hervor. Mit der
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Hoffentlich dauert es bis zum nächsten Teil nicht wieder so lange...«
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bolle
Die erste Geschichte mit Reika ging mir etwas zu schnell. Etwas mehr Zögern hätte ich besser gefunden. Aber da bin ich sicher allein ;-)«
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Voyeur69
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