Gestrandet
von Angelika
Vorwort
In der brütendwarmen Abflughalle des Aeroporto Internacional Aristides Pereira von Boa Vista, einem moderner Natursteinbau, der von außen wie ein großes altes arabisches Wüstenfort gestaltet war, lungerten Reisende aller Nationen lethargisch auf den wenigen Bänken und den Hockern rund um den Gastronomiebereich herum und warteten genervt auf den Abflug. Etwas abseits in einer Ecke saßen schwitzend Jasmin und Kevin, ein junges und recht naives Paar aus Neuss, beide kaum zwanzig Jahre alt, die ihren ersten gemeinsamen Urlaub hier auf den Kap Verdischen Inseln verbracht hatten. Lange hatten die jungen Leute jeden Euro für diese Reise gespart. Die eh knappe Urlaubskasse war nun nach 2 Wochen völlig aufgebraucht, trotz dem umfassenden All-Inclusive-Angebot ihres Luxus-Ferienhotels. Braun gebrannt, glücklich aber sichtlich übermüdete, freuten sie sich auf ihren Heimflug nach Düsseldorf, die Koffer voller Souvenirs.
Schon seit vier langen Stunden wartete das junge Paar nun auf den unbequemen Plastikbänken im Abflugbereich auf das Boarding. Das Einchecken und die Kofferaufgabe funktionierten vorhin noch reibungslos, allerdings der Abflugtermin wurde nun schon mehrere Male verschoben. In der überfüllten Halle war es brütend warm. Monoton klackerte die Abfluganzeige an der Wand beim Wechseln der Anzeige. Immer mehr Flüge erschienen als annulliert. Keiner wusste so richtig, was passiert war. Die genervte und völlig überforderte Angestellte am Schalter vertröstete die Touristen nur. Nur wenn man an der Cafébar vorbei einen Blick auf das Rollfeld warf, konnte man sehen, dass hier etwas nicht stimmte. Dort parkten etliche verwaiste Flugzeuge der verschiedensten Gesellschaften. Ansonsten war draußen seit Stunden keinerlei Betrieb mehr zu erkennen.
Dumpf schallte plötzlich eine Ansage durch die Lautsprecher in der Halle. Einer der anwesenden Touristen übersetzte: „Nach einem erneuten Vulkanausbruch auf Island behindert eine Aschewolke den Flugverkehr. Ab heute Morgen kam es aufgrund von Beschlüssen der Luftfahrtüberwachungsbehörden, einen Großteil des Flugverkehrs nach Instrumentenflugregeln einzustellen, zu massiven Behinderungen im europäischen und interkontinentalen Flugverkehr. Ein Ende der derzeitigen Lage ist nicht in Sicht. Die Fluggäste werden gebeten, sich umgehend an den Schaltern ihrer Fluggesellschaften einzufinden.“
1. Kapitel - Eine heiße Gewitternacht
Bereits seit einer gefühlten Ewigkeit stand Kevin nun vor dem Schalter der Aerowings in der endlosen Schlange. Es war brütend warm. Die Nerven lagen blank. Inzwischen hatte Jasmin eine SMS an ihren Bruder Tobias geschrieben, der sie am Abend am Düsseldorfer Flughafen mit dem Auto abholen sollte. Sie hatte ihm mit kurzen Worten mitgeteilt, dass sich ihr Rückflug verspäten würde. Weitere Verwandte hatte das junge Paar nicht, denn Kevin war als Waise im Heim aufgewachsen und Jasmin hatte sich vor Jahren mit ihrer Mutter endgültig überworfen. Tobias antwortete recht schnell. Er teilte kurz mit, dass das Fernsehen bereits voll mit diesen Nachrichten ist und dass angabegemäß der internationale Flugbetrieb wahrscheinlich länger als eine Woche unterbrochen sein wird.
Nur langsam wurde die Schlange vor den Schaltern kleiner. Zentimeter um Zentimeter ging es voran. Jasmin stand auf und ging zu ihrem anstehenden Freund, da dieser langsam an der Reihe war. Als Kevin und Jasmin dann endlich vom Schalter standen, erklärte ihnen eine Dame der Fluggesellschaft, die im Übrigen ganz passabel deutsch sprach, leidenschaftslos und monoton, dass der Flugbetrieb aus Gründen höherer Gewalt bis auf weiteres eingestellt sei und die Gesellschaft daher nicht hafte.
„Sie könnten sich gerne am Flughafen auf eigene Kosten in dem hiesigen Hotel einbuchen. Ihr Gepäck wurde unglücklicherweise bereits in die Maschine verladen. Leider ist es uns nicht möglich, die Koffer auszuladen, da dummerweise das Bodenpersonal schon bis auf weiteres beurlaubt wurde. Morgen wissen wir mehr. Ich gebe ihnen mal die Nummer unserer Hotline, da können sie sich Morgen gerne über den Stand der Dinge erkundigen“, fuhr die Angestellte gleichgültig fort.
Das junge Paar sah sich fragend an. Hilflos zählte Jasmin die verbliebene Barschaft der beiden durch und sie kamen recht schnell zum Ergebnis, dass sie sich dieses Hotel nicht mal für eine Nacht leisten können. Ihr Geld würde noch knapp für einen Imbiss und eine Cola in der Schalterhalle reichen. Die Stimmung war auf dem Tiefpunkt. Mittellos in einem fremden Land gefangen. Langsam machte sich bei Jasmin Panik breit.
Direkt hinter ihnen in der Schlange wartete ein weiteres Touristenpaar, so um die fünfundvierzig Jahre alt. Sie, eine dralle aufgedonnerte Rothaarige mit einem viel zu kurzem Rock und deutlich zu tiefem Ausschnitt, aus dem ihre hoch geschürte große Brust beinahe heraus quoll. Die Frau tänzelte fortwährend nervös auf ihren hohen Pumps umher und mit dem daraus resultierenden Geklacker auf dem Steinboden der Halle nervte sie fast alle sonstigen Wartenden tierisch. Er, ein bulliger Mann vom Typ Ruhrpottmacho mit offenem Hemd und Goldkettchen. Beide lächelten indes übertrieben freundlich. Allerdings musterten sie das blutjunge Paar ständig mit eigenartigen lüsternen Blicken, insbesondere die etwas pummelige Jasmin mit ihrer blonden wallenden Lockenmähne, was Kevin und Jasmin allerdings im Trubel und in der Aufregung nicht bemerkten.
„Das ist ja jetzt ganz schön blöd für Sie!“, sagte der Mann ungefragt zu Kevin auf Deutsch.
Überrascht drehte sich Kevin um und antwortete etwas zu barsch: „Was wollen sie denn! Ihnen geht es doch wohl auch nicht besser.“
„Irgendwie schon“, sagte der Mann versöhnlich, „wir, wir leben hier auf der Insel, wollten aber mal kurz zurück nach Deutschland. Das wird aber wohl nix. Also fahren wir halt wieder zurück nach Hause!“
Mit brüchiger Stimme mischte Jasmin sich in das Gespräch ein: „Ach, sie sind auch Deutsche. So ein Mist! Wir wissen nicht, wo wir die nächsten Tage bleiben sollen. Kein Hotel, keine Knete, kein nix. Und unsere Koffer sind auch weg. Keiner hilft uns!“
Sie war den Tränen nah. Ihre Stimme zitterte. Mit ihren zwanzig Jahren fehlte ihr noch die nötige Lebenserfahrung, um mit solchen Situationen souverän umgehen zu können. Das ältere Ehepaar sah sich fragend an. Dann nickten sie sich zu. Kurz darauf antwortete die Frau: „Junge Frau, machen sie sich mal keine Sorgen. Ist doch alles gar nicht so schlimm. Wir könnten sie zeitweise bei uns unterbringen. Wir haben einen schönen Bungalow am Meer mit Gästezimmer.“
„Wie sollen wir das bezahlen?“ fragte Jasmin und brach darauf in Tränen aus.
Die Frau lächelte süffisant: „Macht Euch darüber mal keine Gedanken. Wir helfen gerne, insbesondere Landsleuten. Da werden wir uns schon einig.“ Dabei blickte sie abschätzend an Kevin und Jasmin hoch und runter. Schlussendlich nahm sie die nun hemmungslos weinende Jasmin in den Arm und tröstete sie. Der Mann drückte Kevin und Jasmin die Hände.
„Wir haben uns noch gar nicht vorgestellt. Ich bin der Manfred, das ist meine Ehefrau Carmen!“
Man war sich schnell einig, einige Tage bei dem Paar zu verbringen, zumal man keine Alternative sah. Zuerst hatte Jasmin noch Bedenken, beruhigte sich aber, als ihr Kevin erklärte, dass dies doch zumindest Deutsche seien, die sie bestimmt sicher unterbrachten. Die Beiden hatten allerdings auch keine andere Wahl. Um die verschwundenen Koffer würden sie sich Morgen kümmern.
Eine halbe Stunde später saßen sie dicht gedrängt in einem alten klapprigen Taxi, das sie stundenlang über holprige Schotterpisten zu dem abgelegenen Bungalow des deutschen Paars fuhr. Überall nur braunes verdorrtes Land mit vereinzelten Palmen und schroffen Bergen. Die abendliche Sonne brannte auf den alten Wagen ohne Klimaanlage. Der Innenraum war stickig und heiß. Manfred saß vorne auf dem Beifahrersitz, seine Ehefrau hinten zwischen Jasmin und Kevin. Jasmin war es schon ein wenig unangenehm, dass Carmen ihr während der stundenlangen Fahrt ständig den Oberschenkel streichelte, dachte sich aber nichts weiter dabei. Auch deren stark duftendes Parfüm, die nackten verschwitzten Schenkel und den unanständig weiten Ausschnitt der Frau fand sie in dem engen, stickigen Taxi mehr als aufdringlich. Allerdings konnte sie ihren Blick auch nicht von den großen reifen Brüsten der Rothaarigen lösen. Braungebrannt, hoch geschnürt und mit Schweißperlen übersät. Bei jedem der vielen Schlaglöcher drohten sie ganz aus dem Ausschnitt zu hüpfen.
Ein dicker Schweißtropfen rann über Jasmins Hals und lief zwischen ihren Brüste hinab. Ihr T-Shirt und ihr BH waren mittlerweile triefend nass, so dass sich ihre großen Brüste, selbst ihre Brustwarzen deutlich durch den nunmehr durchsichtigen Stoff abzeichneten. Schüchtern versuchte sie ihre Blöße mit den Armen zu bedecken. Ihr Blick fiel erneut auf die Frau neben ihr. Der ging es auch nicht besser. Jasmin sah, dass die reife Frau sich mit einem kleinen Tempotaschentuch das nasse Dekolleté abtupfte und die ebenso unter der Hitze litt wie sie. Kevin döste unterdessen, seinen verschwitzten Kopf an die Scheibe gelehnt.
Es war schon fast dunkel als sie das Haus erreichten. Vor dem Grundstück stieg Manfred aus und öffnete das schwere Einfahrtstor. Dar Bungalow war weiß und überhaupt nicht so, wie man sich ein bescheidenes Ferienhaus vorstellt. Eine feudale Villa, umgeben von einer hohen Mauer, auf der ein gusseisernes Gitter aufgesetzt war. Es schien ziemlich einsam zu liegen und von einem großen Grundstück mit Garten umgeben zu sein. Jasmin hörte das Meeresrauschen bereits, als das Taxi das Tor passierte und der Wagen vor der Haustür hielt.
„Macht ein solches Anwesen nicht unwahrscheinlich viel Arbeit?“, fragte Jasmin unwillkürlich.
Carmen lächelte. „Es geht, wenn man Personal hat.“
Jasmins nächster Gedanke betraf das Geld, das ein solches Anwesen kosten musste. Mein Gott, dachte sie, mit was für Menschen habe ich es hier zu tun? Solche feudalen Anwesen besaßen in ihren Krimis im Fernsehen immer nur die großen Drogenbosse und Mafia-Chefs. Doch es war ein dummer, abwegiger Gedanke und sie schalt sich einen Narren. Manfred bezahlte unterdessen den Taxifahrer. Jasmin öffnete die Tür des Taxis und stieg hinaus.
Kevin beobachtete sie lächelnd. Ihr stand schon eine ganze Weile lang der Mund staunend offen. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll“, meinte sie schließlich.
„Ach, dann sag eben nichts, ist eh besser!“, lachte er.
Sie trotteten zusammen den kurzen Weg zur Haustür entlang. Carmen und Manfred öffneten die schwere Haustür, dann gingen sie hinein.
„Fühlt euch wie zu Hause“, sagte Manfred gönnerhaft.
Die Villa roch förmlich nach Geld. Der Boden im Flur war mit hellem Marmor belegt und öffnete sich zu eine kleinen Halle hin, von der einige große zweiflügelige dunkle Türen in die weiteren Räume führten. Teure Ledermöbel, seidene Teppiche, kostbare Vasen und große Gemälde an den Wänden rundeten das Bild ab.
Carmen warf das Handgepäck in den Flur und sah die beiden an: "Tut uns Leid, wir haben momentan nicht viel zu Essen im Haus. Aber Morgen früh kommt das Hausmädchen, die hat dann eingekauft. Ich kann uns aber schnell einen Eintopf aus der Dose zubereiten", dann verschwand sie in der Küche.
„Ich schätze, ihr seid auch durstig. Ich jedenfalls bin es“, fragte der Hausherr unterdessen.
„Ja, ich auch“, antwortete Kevin, ganz beeindruckt von dem offensichtlichen Reichtum ihrer Gastgeber.
„Ein Bierchen?“
„Nein, nichts Alkoholisches, lieber eine Cola“, antwortete Jasmin schüchtern.
„Auch gut!“
Sie standen in einem großen Wohnzimmer, hell eingerichtet mit bequemen Möbeln. An den Wänden großformatige Gemälde mit maritimen Motiven. Manfred ging nach nebenan und holte die Getränke aus dem Kühlschrank. Kevin nahm die Cola-Büchse, riss sie auf und setzte sie an den Mund. Sie war eiskalt. Jasmin trat an die helle Fensterfront, die nach hinten hinaus, zum Garten ging. Hohe Fenster mit einer doppelflügeligen Glastür, die zu einer geräumige Terrasse führte. Und dahinter Palmen und Rasen. Er schien frisch gemäht zu sein. Wie in einem Park, dachte Jasmin. Und dann sah sie den Swimmingpool, der wie jeden Abend beleuchtet war und türkis schimmerte. Sie staunte. Ein Pool, der so groß war, wie jener in ihrer Hotelanlage.
„So schnell was essen, dann nichts wie unter die Dusche!“, rief Carmen lächelnd, als sie aus der Küche kam.
Der dampfende Eintopf stand auf dem Tisch und die vier machten sich hungrig darüber her. Da danach alle satt und müde waren, beschloss man umgehend zu Bett zu gehen. Nach dem Geschirrwegräumen bezogen Jasmin und Kevin das gut ausgestattete Gästezimmer, dass zu Jasmins großer Freude ein eigenes modernes Badezimmer besaß. Das junge Paar war froh, endlich aus den verschwitzen Klamotten zu kommen. Jasmin öffnete das Fenster zum Lüften und sah nochmals auf die Terrasse und auf den herrlichen Pool. Durch die offene Terrassentür konnte sie Carmen im Wohnzimmer beobachten, die ihre Heels inzwischen ausgezogen hatte und nun barfuss anfing etwas aufzuräumen. Beruhigt schloss sie das Fenster, kippte es und zog die Gardinen zu. Dann ging sie ins Bad.
Während Jasmin duschte, saß Kevin auf der Toilettenschüssel und beobachte seine Freundin. Mit geschlossenen Augen stand Jasmin verträumt unter dem erfrischenden Wasser und hatte gerade damit begonnen, ihren nackten Körper gemächlich einzuseifen. Sie wusch sich ausgiebig und spürte ein wohliges Kribbeln auf der Haut. Erst schäumte sie ihre Brüste ein und ließ ihre glitschigen drallen Bälle mehrmals durch die Hände flutschen, wodurch ihre Nippel rasch auf Kirschgröße heranwuchsen. Dann folgten Arme, Beine, Hintern und Bauch. Jasmin konnte sich gar nicht erklären, warum sie ausgerechnet heute beim Duschen so erregt war. Gedankenverloren hockte sie sich breitbeinig hin, rieb sich den Seifenschaum in ihren Busch, um dann unbekümmert ihre Scham mit der Handdusche ausgiebig auszuspülen, denn sie fühlte sich gänzlich unbeobachtet.
Unterdessen war Kevin spitz wie Nachbars Lumpi und starrte gespannt in die Duschkabine, was seine Freundin allerdings nicht bemerkte. Der Anblick erregte ihn. Ihr jugendlicher Busen hing auf Grund der beachtlichen Größe, was allerdings in Kevins Augen seiner Attraktivität keinen Abbruch tat. Auch liebte er jedes Speckröllchen an ihrem Bauch und ihren kräftigen runden Hintern. Nachdem Jasmin die Einstellung an der Handbrause geändert hatte, richtete sie den nunmehr harten Wasserstrahl versuchsweise direkt auf ihre Möpse. Als der Strahl die harten Nippel erreichte, erschauerte sie verzückt und ein merkliches Zittern durchzog ihren Körper.
Das Bad war voller Dunst. Jasmin war gerade aus der Dusche gekommen und angelte nach dem Handtuch. Ihre großen Brüste schwangen hin und her, während sie sich mit dem Handtuch den Rücken abrubbelte. Als sie ihre Oberschenkel abtrocknete, konnte Kevin auch einen Blick auf den dichten Haarbusch zwischen ihren Beinen werfen. Dies blieb bei ihm nicht ohne Wirkung. Sein Schwanz richtete sich steil auf.
„Sag bloß, du bist geil, du Spanner?", fragte Jasmin direkt, als sie ihn dort mit der Erektion sitzend bemerkte.
Kevin stotterte: „Ich müsste ja ganz schön prüde sein, wenn mich das nicht anmachen würde."
„Nix da, das heute war anstrengend und ich will nur noch ins Bett!“, antworte Jasmin mürrisch.
Während Kevin kalt duschte, wusch Jasmin geschwind die verschwitzte Unterwäsche und die T-Shirts der beiden mit Duschgel im Waschbecken durch, da sie sonst Morgen nicht zum Anziehen haben würden. Dann krochen die beiden splitternackt in das gemütliche Doppelbett unter die kühlen seidenen Laken, denn ihre Schlafanzüge lagen ja noch in den verschwunden Koffern.
Der Tag war lange und anstrengend gewesen. Todmüde schlief Jasmin sogleich ein. Kevin spielte gelangweilt ein wenig mit einer Fernbedienung, die er zufällig auf seinem Nachttisch gefunden hatte. Zu seinem Erstaunen schaltete sich sogleich in voller Lautstärke ein versteckter Flachbildschirm an, der in dem großen Spiegel über dem Sideboard integriert war. Dies weckte Jasmin wieder auf.
„Mach die Glotze aus, ich will schlafen!“, fauchte sie ihn an.
Doch Kevin erwischte blöderweise eine falsche Taste. Auf der Mattscheibe erschien nun ein Porno. Die Nahaufnahme von den nackten Brüsten irgendeiner jungen Farbigen füllte den gesamten Bildschirm aus. Die dralle farbige Frau hatte tiefschwarze große Warzenvorhöfe mit daumendicken langen Nippeln, die sie stolz der Kamera präsentierte. Ihre Brüste glänzten voller Sperma und standen spitz nach vorn. Die Szene spielte wohl an einem abgelegenen Badestrand, an dem sich jene unbekannte farbige Frau vor den Augen einiger nackter weißer Männer nun weiter entkleidete. Nachdem nun auch noch der Slip gefallen war, erkannte man eine rasierte, halbgeöffnete dunkle Möse mit großen pechschwarzen fleischigen Schamlippen und einen hervorstehenden starken rosafarbenen Kitzler. Eine unbekannte Stimme aus dem Hintergrund sagte, sie solle eine Weile auf und ab gehen und ihre dicken, vollgewichsten Titten und die Möse geil präsentieren bevor sie sich auf ihr Handtuch legen könne.
„Boah, geil!“, stammelte Kevin und fasste sich an sein Glied, das sich schlagartig zu verhärten begann.
„Du Arsch, mach den Mist endlich aus, ich will schlafen!“, knurrte Jasmin, die in mancherlei Hinsicht zudem auch recht prüde war.
„Och, komm, lass uns auch ein bisschen ficken. Ich bin so geil!“, säuselte Kevin in ihr Ohr und nahm sie in den Arm.
„Nix da, mach den Schweinkram aus, hör auf zu wichsen und schlaf jetzt!“, sagte Jasmin nun noch eine Spur schärfer, obwohl sie eigentlich nicht abgeneigt war. Allerdings traute sie sich nicht in der fremden Umgebung.
Missmutig und enttäuscht schaltete Kevin den Fernseher nun doch aus und rollte sich zur Seite. Keine zehn Minuten später war auch er eingeschlafen.
Ungefähr eine Stunde danach wurde Kevin durch ein eigenartiges Geräusch geweckt. Er lauschte neugierig in die Nacht. Es schien als würde jemand draußen auf der Terrasse leise röcheln. Leise stand er auf und spähte durch die Gardine nach draußen. Nachdem sich seine Augen etwas an die Dunkelheit gewöhnt hatten, nahm er auf der Terrasse plötzlich Bewegungen wahr. Als er genauer hinsah, konnte er im schwachen Schein der aus dem Wohnzimmer leuchtenden Lampe die Silhouetten von zwei unbekleideten Personen auf der Terrasse ausmachen. Dies veranlasste ihn erwartungsvoll einige Augenblicke am Fenster zu verweilen. Auf dem stabilen Terrassentisch lag Carmen, anscheinend vollkommen nackt, die Beine weit gespreizt, ihr Geschlecht obszön ihrem Mann präsentierend. Er stand vor ihr und wichste eindeutig seinen Penis. Im Nu stand auch Kevins Schwanz kerzengerade ab und er presste seine Nase fester an die Scheibe, um ja nichts zu verpassen. Viel war allerdings im Halbdunkel nicht zu erkennen. Gespannt horchte er in die Dunkelheit.
„Na Manfred, gefällt dir meine geile große Fotze? Sie ist klatschnass! Ich hab sie extra für dich angewichst!“, fragte Carmen ihren Mann deutlich hörbar, als sie mit den Händen die Schamlippen teilte und sich das Geschlecht weiter auseinander zog. „Willst du jetzt deinen geilen harten Riemen tief in die nasse Möse deiner willigen Hure stecken? Deine geile Hure ordentlich durchficken? Dann komm her!“
Manfred löste sich aus der Dunkelheit und stellte sich vor seine Frau, die abwertend in passender Höhe auf dem Tisch lag. Sie hatte die Beine bereits leicht angewinkelt und ihre Schenkel weit gespreizt. Unbeherrscht rammte er seinen harten Prügel in deren nasse willige Grotte. Mit einem einzigen festen Stoß war er tief in ihr. Carmen stieß einen spitzen Schrei aus. Aber anstatt seine Frau jetzt zu ficken, ließ Manfred den harten Schwanz bewegungslos in ihr stecken.
„So du alte Schlampe, jetzt bitte mich darum, gefickt zu werden!“
Carmen keuchte: „Ja, fick mich mein geiler Hengst! Meine juckende Hurenfotze braucht das heute!" Die reife Frau stöhnte laut auf, als ihr daraufhin das steinharte Glied tiefer in die Möse drang.
Langsam nahm Manfred Fahrt auf. Gemächlich begann er seinen Schwanz in seiner Ehefrau zu bewegen. Ihr Becken zitterte und sie schob sich nach jeder Stoßbewegung wieder nach vorn, damit der Schaft des Schwanzes ihren Kitzler dabei reizen konnte. Manfreds Hände wanderten über ihren Bauch nach oben und umfassten ihre schweren Brüste. Dabei räkelte sie sich wollüstig auf dem Tisch und schnurrte zufrieden. Doch dann begann er wild und ungestüm zuzustoßen. Wie ein wildes Tier vögelte er seine Frau, hieb ihr den großen Schwanz mit aller Gewalt in ihre erregte Möse.
„Ja, knete meine Titten und kneif richtig fest in meine Zitzen!“, stöhnte Carmen wollüstig.
Offensichtlich drückte Manfred die erregten Warzen so fest, dass selbst Kevin den spitzen Schmerzschrei der Rothaarigen vernahm. Kevin sah, dass Ca
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Ganz herzlichen Dank der Autorin! ! !
LG
Ca und jo«
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Exhasi
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