Gestrandet (Teil 5)
von Angelika
* * *
Ohne Unterwäsche unter ihrem viel zu kurzen Kleid fühlte sich Jasmin äußerst unwohl. Sie fühlte sich nackt und verletzlich. Auf den ungewohnt hohen Pumps konnte sie kaum richtig laufen. Jene unbequemen Schuhe, die ihr Carmen extra für den heutigen Tag unbemerkt am Vormittag ins Gästezimmer gestellt hatte. Jasmin war wegen der bisherigen Ereignisse und des angekündigten Besuchs ungeheuer nervös. Unsicher tippelte sie im Wohnzimmer auf und ab und wartete aufgeregt auf die angekündigten Gäste, die allerdings auf sich warten ließen. Sekt, Bier und andere Getränke hatte sie längst kalt gestellt. Gläser standen bereit. Ein kleiner Imbiss lag schon fertig vorbereitet im Kühlschrank. Daher hatte Jasmin nun reichlich Zeit und so kam sie ins Grübeln. Unendlich viele Gedanken schwirrten wirr in ihrem Kopf umher. Die gesamte letzte Woche war wie ein unwirklicher wirrer Traum an ihr vorbei gezogen. Wie konnte sie es nur so weit kommen lassen? Sie hatte ihren Freund betrogen! Wie eine triebgesteuerte Schlampe hatte sie sich von einem anderen Mann hemmungslos benutzen lassen, den sie zudem erst wenige Tage kannte. Gleichwohl befand sie sich in einer Phase der Euphorie, denn sie fühlte sich als Frau mehr denn je begehrenswert und der für sie ungewöhnliche Sex mit Manfred hatte sie tief befriedigt.
Nach dem geilen Intermezzo heute Mittag mit Manfred hatte Jasmin ausgiebig geduscht und in ihrem Zimmer zwei Stunden lang vor Erschöpfung tief und fest geschlafen. Wilde erotische Träume hatten sie schwitzen lassen. Sie hatte perverse Fantasien gehabt, an die sie sich nach dem Erwachen nur noch schemenhaft erinnern konnte. Selbst noch einige Minuten nach dem Aufwachen war sie innerlich noch so erregt, dass sie sich zur Abhilfe unter einer eiskalten Dusche selbst befriedigen musste. Nun fühlte sie sich zwar erholt und entspannter, dennoch ängstigten sie die Gedanken an das heute Erlebte und ließen sie heftig erschaudern. Sie war tief besorgt. Wo war ihr Freund abgeblieben? Kevin blieb den ganzen Tag über spurlos verschwunden. Andererseits war ihr dies eigentlich ja auch recht, denn sie plagte ein denkbar schlechtes Gewissen. Wie sie ihrem Freund künftig unter die Augen treten sollte, war ihr noch nicht klar. Jasmin verschränkte die Arme um ihren Oberkörper. Sie fühlte sich hundselend. Alles war schief gelaufen. Sie wünschte, sie könnte aufhören, daran zu denken und alles einfach vergessen. Vielleicht gingen ihre Sorgen dann weg.
Ungefähr eine Viertelstunde später kam Carmen freudig grinsend aus der Küche ins Wohnzimmer geschlendert. In den Händen hielt sie trotz der drückenden Wärme in den Räumen zwei dampfende Kaffeetassen.
„Hallo Jasminchen, hübsch schaust du aus. Ich hab uns einen leckeren Kaffee gemacht. Wir haben noch viel Zeit! Komm mit in die Küche, da können wir noch ein Weilchen plaudern!“
Sie lächelte herzlich und drückte der immer noch nachdenklich aussehenden Jasmin eine Tasse in die Hand, die die Verniedlichung ihres Namens tierisch ärgerte.
Nur zögernd folgte ihr Jasmin in die Küche und lehnte sich verunsichert an den Kühlschrank. Carmen plapperte munter darauf los, doch Jasmin war mit ihren Gedanken ganz woanders. Da ihr die Situation ziemlich peinlich war, sie hatte ja schließlich nicht vor all zu langer Zeit erst mit Carmens Ehemann geschlafen, versuchte sich Jasmin verlegen hinter ihrer Tasse zu verstecken und nahm kleine Schlucke des heißen Getränks. Die blonden Haarsträhnen klebten an ihrer Stirn und an ihren Wangen hatten sich Schweißperlen gebildet, als sie an ihrem Kaffee nippte. Der Kaffee hatte wieder jenen eigenartigen bitteren Nachgeschmack, an den sich Jasmin aber inzwischen gewohnt hatte. Ihre Schuldgefühle plagten sie solange, bis sie sich endlich dazu entschloss, ihr schlechtes Gewissen mit Carmen zu teilen. Doch Carmen war völlig aufgedreht und schien abgelenkt zu sein, wollte ihr gar nicht zuhören, daher traute sich Jasmin dann doch nicht zu beichten. Sie schwieg betreten und schlich unverrichteter Dinge mit ihrer Kaffeetasse leise ins Wohnzimmer. Wo steckte Kevin denn nur? Ein Kloß bildete sich in ihrem Hals.
Als Jasmin zurück in das Wohnzimmer kam, fand sie Manfred und den bereits vermissten Kevin mittlerweile an der offenen Terrassentür stehen, als wäre nichts geschehen. Beide hatten sich umgezogen und unterhielten sich entspannt. Man wartete ungeduldig auf die Ankunft des Besuchs. Carmen werkelte noch in der Küche und hantierte danach fluchend an der mal wieder nicht funktionierenden Klimaanlage. Jasmin, deren schlechtes Gewissen sie immer noch plagte, zog sich verschämt in den räumlich etwas abgetrennten Essbereich zurück. Von dort beobachtete sie die beiden heimlich und versuchte angestrengt zu lauschen, worüber ihr Freund und Manfred so plauderten, was ihr aber leider nicht gelang, da sich die zwei inzwischen in dem geräumigen Wohnzimmer ganz hinten auf das Sofa gesetzt hatten. Unschlüssig sah sie daraufhin aus dem Fenster zum Pool und beobachtete gedankenverloren die Vögel und Papageien, die sich am kühlen Nass labten. Ihr hingegen war warm und das Kleid klebte an der feuchten Haut ihrer Oberschenkel. Bei jedem Schritt schob sich der Stoff ein wenig nach oben. Mehr als einmal zog sie das kurze Kleid am Saum wieder runter. Dabei wunderte sie sich, warum es ihr schon wieder so wohlig warm im Unterleib wurde. In Jasmin keimte allmählich der Verdacht auf, dass irgendetwas im Kaffee drin sein musste.
Auf dem Sofa schwärmte Kevin derweil Manfred in den höchsten Tönen vor, dass ihm der bisherige Aufenthalt bei ihm und Carmen super gut gefallen würde. Er war tief dankbar, dass man sie aufgenommen hatte. Noch nie wäre er einem so ungehemmten und offenen Paar begegnet. Er sprach mit Manfred über die vergangenen Tage, über die Veränderungen bei Jasmin sowie über seine stete unersättliche Geilheit und Potenz, seitdem er hier zu Gast war. Carmen sei schon eine super Frau. Manfred schmunzelte und nahm es als Kompliment. Dann begann Manfred ihm zu erläutern, was für heute Abend mit den Gästen geplant sein würde. Sie waren sich rasch einig darüber, dass sie Jasmin auch zu einer willigen Luststute formen wollten, da diese ihrer bisherigen Hemmungen wohl überwunden hätte. Manfred fragte ihn, ob dies so in seinem Sinne wäre? Kevin dachte nach: Es hatte ihn tierisch geil gemacht, zu beobachten, wie seine Freundin sich Manfred devot hingegeben hatte, wie seine sonst so verklemmte Freundin plötzlich alle Hemmungen verloren hatte. Darüber hinaus hatte er danach mit Carmen geschlafen, eigentlich eher sie mit ihm, und Manfred hatte gleichfalls zugesehen. Allerdings nicht heimlich durch den Türspalt, sondern von ganz nah auf dem Sessel im Schlafzimmer. Kevin hatte beobachtet, wie Manfred dabei onaniert hatte und dies hatte ihn erst richtig erregt. Der Gedanke, dass Jasmin künftig genauso versaut im Bett sein könnte, faszinierte ihn. Daher nickte er begeistert.
Etwas später am Nachmittag kündigte der dezente Türgong endlich die Ankunft der erwarteten Gäste an. Aufgeregt eilte Carmen aus der Küche vor in das Foyer zu deren Begrüßung. Mit halbem Ohr realisierte die noch ihren Gedanken nachhängende Jasmin, wie die schwere Haustür geöffnet wurde. Ein lautes Hallo, ein überdrehtes, weibliches Gekicher gefolgt von einem tiefen männlichen Stöhnen drang aus dem Eingangsbereich bis in das Wohnzimmer. Hinten im Essbereich schreckte Jasmin endgültig aus ihren trüben Gedanken auf und setzte sich langsam in Richtung Wohnzimmer in Bewegung. Von draußen hörte sie das unverkennbare Geräusch eines Reißverschlusses, dann ein ordinäres, weibliches "Oh ja, du geile Sau!". Wenn sie nicht alles täuschte, dann kannte sie diese Stimme. Carmen! Schockiert über die Anrüchigkeit der Partygäste und besorgt über den weiteren Verlauf des Abends, blieb Jasmin erst mal wie angewurzelt stehen. Sie suchte irritiert hinter einer der schmalen marmorverkleideten Betonsäulen Deckung, die den Essbereich vom restlichen Raum optisch trennten und wartete ab. Die obszönen Laute kamen aus der Eingangshalle nur ein paar Meter entfernt und näherten sich nun. Manfred und Kevin standen zur Begrüßung vom Sofa auf, als dann Carmen mit den Gästen überraschend wohlgesittet ins Wohnzimmer kam.
John grüßte nur geistesabwesend in den Raum und ließ sich sogleich von Carmen die Getränkeauswahl zeigen. Mona hingegen begrüßte Manfred überschwänglich mit einem Kuss auf jede Wange, dann wandte sie sich Kevin zu. „Na Kleiner, so trifft man sich wieder“, sagte sie, zwinkerte ihm zu und lachte danach schallend.
Trotz des erst frühen Nachmittags schien Mona schon ziemlich angetrunken zu sein. Sie stolzierte auf ihren hohen Schuhen arrogant und aufreizend im Wohnzimmer umher. Leichte Eifersucht keimte in Jasmin auf, als sie Kevins Reaktion sah. Er zog die grazile Frau mit seinen Augen förmlich aus, die sich wie eine Raubkatze durch den Raum bewegte. Jasmin schob den Eifersuchtsgedanken beiseite und schaute die überaus hübsche Frau an. Eine Mischung aus Inderin und Europäerin. Gepflegt, groß mit einer schlanken Figur. Ein intelligentes kupferfarbenes Gesicht mit glatten schwarzen Haaren und übergroßen dunklen Augen. Es war das Gesicht einer jungen Frau, die sie sich eigentlich nicht an der Seite von John vorstellen konnte, der um Jahrzehnte älter zu sein schien. Eine außergewöhnliche Frau Mitte dreißig, sportlich, die zehn Jahre jünger ausschaute, als sie vermutlich war, die aufgrund ihres Schwips sogar teenyhaft wirkte. Erneut zog Jasmin den Saum ihres wieder hoch gerutschten kurzen Kleides herunter, trat einige Schritte in das Wohnzimmer und stellte sich demonstrativ neben ihren Freund.
„Du siehst fantastisch aus, Jasmin“, sagte Kevin so leise in ihr Ohr, dass nur Jasmin es hören konnte, und reichte ihr auch ein Getränk von dem Sideboard in der Nähe. „Ich stelle dich jetzt der Gruppe vor. Alle mal herhören!“, rief er, und prompt verstummten alle anderen Anwesenden. „Das ist Jasmin, meine Freundin.“
Eine Stunde und etliche Drinks später kam die Party langsam in Fahrt. Die Stimmung lockerte sich zusehends auf. Die Gäste lümmelten sich auf der Couch. Carmen hatte ihre Beine in Johns Schoß, er seine auf dem niedrigen Tischchen davor. Übermütig begann sie John und Manfred zu necken. Selbst Jasmin entspannte sich langsam. Auch Kevin liefen nicht mehr ständig Schauder über den Rücken, wenn er einen Blick auf die mit ihm kokettierende Mona in ihrem leichten Sommerkleid warf. Sie ließen es sich bei gekühlten Getränken gut gehen. Nur Jasmin hatte den ganzen Nachmittag gut zu tun, um immer wieder Nachschub aus der Küche zu holen. Zum einen, weil der Getränketisch nach einer Stunde bereits restlos geplündert war oder die Eiswürfel ständig aufgebraucht waren, zum anderen, weil keiner sonst mehr sicher auf den Beinen stand. Die Einzigen, die außer ihr noch relativ nüchtern schienen, waren Manfred und überraschenderweise Kevin. Die Gespräche wurden allerdings zusehends zotiger.
Erst als alle wieder versorgt waren, konnte sich auch Jasmin endlich zu den anderen auf die Couch gesellen. Es musste schon spät sein, denn durch das Fenster konnte sie erkennen, dass es draußen bereits dämmerte. Es war inzwischen recht warm im gesamten Haus geworden. Erschöpft sank Jasmin neben dem braun gebrannten, durchtrainierten Engländer auf das Sofa auf den letzten freien Platz. Nachdem sie beide die erste Verlegenheit überwunden hatten, fanden sie problemlos in ein entspanntes Gespräch. Wie sich rausstellte, war John ein sehr angenehmer Plauderer. Sein leichter englischer Akzent fiel kaum auf. Sie hatten über ihr Studium und mögliche Jobs gesprochen und Anekdoten ausgetauscht. Jasmin wusste zwar immer noch nicht welchen Posten John bei dem Reiseveranstalter bekleidete, aber offensichtlich war er wichtig genug, um mit dem Firmenboot durch die Gegend geschickt zu werden. Trotzdem schien er es nicht für nötig zu halten, ihr seine Position unter die Nase zu reiben. Dies und seine weltmännische Art beeindruckten sie sehr.
In der anderen Ecke auf dem Sofa sprach Mona mit Kevin über die momentane Flugsituation und die immensen Probleme, die die Reiseveranstalter dadurch hatten. Tausende Touristen hingen in den Hotels auf den Kapverden fest. In den anderen Touristikgebieten sah es nicht besser aus. Allerdings fiel ihr das Sprechen zusehends schwerer. Mit halbem Ohr lauschte Jasmin bei diesem Gespräch mit, dass belanglos dahinplätscherte. Leise lallend tat Mona kund, dass sie dringend zur Toilette musste. Beim Aufstehen spürte Mona plötzlich, wie sich in ihrem Kopf alles zu drehen begann, und sie wäre beinahe gestolpert und hingefallen, wenn Kevin nicht geistesgegenwärtig aufgesprungen und sie festgehalten hätte.
„Ui, Mona, was ist denn los?“, fragte Kevin besorgt und versuchte die attraktive Frau zu stützen, wobei er ihr unbeabsichtigt an die Brüste griff.
Kevin war das unendlich peinlich und Jasmin schüttelte nur den Kopf und wandte den Blick ab, weil sie es nicht ertragen konnte, wie Kevin die fremde Frau schamlos hofierte. Jasmin fühlte sich nicht besonders gut. Ihr Kopf schmerzte, und das lag nicht nur an der Anspannung und der Wärme.
Mona bedankt sich höflich für seine Hilfe und lallte schmunzelnd: „Es ist so warm hier. Ich glaub ich hab zu viel Getrunken, ich trinke sonst überhaupt keinen Alkohol“! Dann wankte sie in Richtung Toilette.
Die Gespräche verebbten. Draußen war rasch die Nacht hereingebrochen. Abendliche Ruhe kehrte ein. Der Lärm der Vögel im Garten war verstummt. Im aufgeheizten Wohnzimmer wurde es langsam zu dunkel. Nur das aus der Küche einfallende Licht erhellte den Raum noch spärlich.
„Draußen ist es schon stockdunkel. Wird Zeit, dass wir was essen!“ schlug Carmen vor, als Mona endlich zurück von der Toilette kam. Dann erhob sie sich mühsam und schaltete das Licht im Raum an, sah danach kopfschüttelnd nach dem Thermostat der Klimaanlage und bat anschließend alle in den nun hell erleuchteten Essbereich.
„Jasmin, kümmere dich bitte um das Essen!“
Beim nachfolgenden Abendessen musste Jasmin servieren, was ihr auf den hochhackigen Pumps gar nicht so einfach fiel. Zufällig sah sie sich dabei in dem großen Spiegel hinter dem Esstisch und erschrak. Das neue Kleid war im Schein der künstlichen Beleuchtung der Essgruppe bei weitem durchsichtiger, als sie vorher bei Tageslicht im Gästezimmer angenommen hatte. Nur wie ein leichter Schleier lag es über ihrem Körper, ihre Brüste waren ohne einen schützenden BH den Blicken völlig preisgegeben. Wenn sie sich bewegte, sah sie ihre drallen Bälle obszön auf und ab wippen. Durch die Reibung am Stoff, waren ihre Warzen dauererregt. Deutlich konnte sie die großen dunkleren Höfe ihrer baumelnden Brüste erkennen. Jetzt verstand sie, warum die Gäste stets hinter ihr hergeschaut hatten. Deren brennende Blicke auf ihren wogenden Brüsten brachten sie immer mehr in Verlegenheit. Noch unangenehmer war ihr, dass ihr John und Manfred beim Auftragen ständig frech grinsend unter das kurze, ständig hoch wandernde Kleid an den blanken Hintern griffen und ihre nackten Backen ausgiebig betatschten. Auch Kevin hatte versucht sie zu bedrängen. Es war richtig erniedrigend gewesen und sie wusste nicht, was noch alles auf sie zukam. Daher war sie sehr froh, als sie sich endlich auch an den Tisch zum Essen setzen konnte, nachdem sie zuvor alle anderen bedient hatte.
„Boah, ist das warm bei euch, aber Danke für das leckere Essen“, stöhnte John, legte das Besteck zur Seite und strich sich über seine schweißnasse Stirn.
„Stimmt! Wir sind ja fertig! Jasmin, du kannst dann abräumen! Entschuldigung, dass es so warm bei uns ist. Wir gehen heute lieber raus in den Garten!“, sagte Carmen trocken.
Nach dem Essen lud Manfred zum Cognac an den Pool ein, da es inzwischen im Haus unerträglich drückend war. Sichtlich verärgert stand Carmen unterdessen noch am Raumthermostat und versuchte verzweifelt die unzuverlässige Klimaanlage in Gang zu bringen, was ihr dann zu guter Letzt nach einigen Versuchen auch gelang. In der Zimmerdecke begann es hörbar zu brummen. Kühle Luft strömte erfreulicherweise nun aus den Lüftungsschlitzen an der Decke und verteilte sich langsam im Raum. Carmen nickte zufrieden und verschwand auch in Richtung Pool. Währenddessen räumte Jasmin alleine das Geschirr ab und danach die gesamte Küche auf, was gehörig Zeit in Anspruch nahm. Ihr war trotz der nun doch funktionierenden Klimaanlage sehr warm und ihre Füße schmerzten höllisch in den ungewohnten Schuhen. Nachdem sie endlich mit der Arbeit fertig war, freute sie sich auch auf den erfrischenden Garten und den Pool. Sie wollte unbemerkt rasch ins Wasser hüpfen und sich kurz mal abkühlen.
Ein leichter Wind wehte durch die Büsche. Draußen hatte es sich wunderbar abgekühlt. Es war eine Wohltat für Jasmin, als sie endlich draußen allein auf der Terrasse stand. Keiner war mehr zu sehen. Nur aus einiger Entfernung hörte sie die Stimmen, die vom Pool kamen. Jasmin sah sich kurz um. Dann hob sie rasch ihr kurzes Kleid an und ließ sich von dem lauen Luftzug kühlen. Der Wind strich angenehm kühlend über ihre nackte verschwitzte Haut. Sie genoss einige Augenblicke lang die leichte Brise an ihrer unbedeckten Scham, bevor sie sich auf dem Weg zum Pool machte. Ihre unbequemen Pumps ließ sie auf der Terrasse zurück und lief barfuss über den Rasen.
Der nächtliche Garten war nur spärlich beleuchtet. Entlang des Weges zum Pool brannten vereinzelt Kerzen und Fackeln. Das Wasser des beleuchteten Pools schimmerte türkisfarben und tauchte die Umgebung in ein romantisches Licht. Die anderen hatten sich einige Meter entfernt bereits mehrere Liegen zusammen gerückt, saßen zusammen, plauderten ausgelassen, genossen ihren Cognac, scherzten und schauten dabei Mona gespannt zu, die allein im Becken umherschwamm. Um nicht gesehen zu werden, beschloss Jasmin, sich von der hinteren Seite im Schutz der Büsche vorsichtig dem Pool zu nähern, weil sie keine lüsternen Zuschauer beim Baden wollte. Sie hielt aber inne, da sie bemerkt hatte, dass Mona im Pool war und sich splitternackt auf dem Rücken liegend im Wasser treiben ließ. Auch dieser Frau schien es vollkommen egal zu sein, dass die anderen sie gierig beobachteten. Insbesondere Kevin verfolgte ihre Bewegungen genau und starrte unverhohlen auf die prallen festen Brüste der Halbinderin, die wie kupferfarbene Bojen aus dem Wasser herausragten. Sie hatte wohlgeformte pampelmusengroße Brüste mit kleinen Warzenvorhöfen und fleischigen großen Nippeln, die sie stolz präsentierte, musste sich Jasmin neidvoll eingestehen. Die Frau schien wieder nüchtern geworden zu sein. Unschlüssig und nervös sah Jasmin fortwährend zu den anderen hinüber. Im Halbdunkel der Fackeln erkannte sie, dass Carmen inzwischen ihre Bluse halb geöffnet hatte und mit weit gespreizten Beinen provozierend auf einer der Liegen saß. Deren reifer Busen hing fast aus dem Ausschnitt heraus. Jasmin wartete ab und verharrte vorsichtshalber erst ein Mal hinter den Büschen. Unsicher lauschte sie dem Geplauder und dem lauten Lachen.
Als sich hinten bei der Sitzgruppe nun Carmen demonstrativ die Brüste in der Bluse zu kneten begann, zog sie sofort die restliche Aufmerksamkeit der Männer auf sich. Auch Kevin sah ihr dabei die ganze Zeit über mit offenem Mund lüstern zu. Selbst Mona kam schaulustig aus dem Becken. Elegant stieg sie die Stufen hoch und schüttelte ihr nasses Haar. An ihrer makellosen dunklen Haut perlte das Wasser ab. Die Frau strich mit den Händen die Tropfen von ihren Brüsten und von ihrem knackigen Hintern, dann stolzierte sie aufreizend zu den Liegen. Dort nahm Mona ein Handtuch und trocknete sie sich gemächlich ab. Sie zog sich wieder was über und setzte sich neugierig auf eine der Liegen. Neidisch bewunderte Jasmin deren rassige Figur und aparten Bewegungen.
Da die Gruppe nun mit sich beschäftigt war und keiner auf sie achten würde, traute sich Jasmin endlich in den jetzt leeren Pool zu steigen, um sich auch unauffällig abzukühlen. Es war doch recht warm in der Küche gewesen und eine Erfrischung würde ihrem aufgeheizten und verschwitzten Körper bestimmt gut tun. Lautlos trat Jasmin hinter eine der großen Palmen und streifte das dünne Kleid ab. Als sie nackt dastand, überkamen sie kurzfristig Zweifel, ob sie das Richtige tat. Doch Jasmin verdrängte ihre Zweifel und schlich soweit es ging, geräuschlos von den Palmen und Pflanzen verdeckt zum Rand des Pools. Nur ein großes Blatt dümpelte noch einsam auf der türkisfarbenen Wasseroberfläche. Unter ihren Fußsohlen klebten ebenfalls ein paar Blätter, die sie umständlich am Beckenrand abstreifte. Vorsichtig und ganz leise glitt sie, von allen Anderen unbemerkt, ins Wasser. Sie tauchte soweit unter, bis nur noch ihr Kopf zu sehen war. Die überraschende Kühle ließ Jasmin erschauern. Das Wasser war kälter als sie gedacht hatte. Ihre Brustwarzen zogen sich schmerzhaft zusammen und kribbelten ungemein stark. Das Kribbeln zog runter bis in ihre Schenkel und ließ dort die Erregung wieder erwachen. Jasmin griff sich zwischen ihre Beine und stellte fest, dass ihre erregte Spalte bereits mit zähem Sekret benetzt war, das nun allmählich vom Wasser abgelöst wurde. Jasmin glitt vorsichtig in eine dunkle Ecke des Beckens, die von einer kleinen Palme überragt wurde und sie in deren Schatten verbarg.
Argwöhnisch und schreckhaft blickte Jasmin nun wieder zu den Anderen hinüber, die jedoch ihre gesamte Aufmerksamkeit ausschließlich auf Carmen gerichtet hatten. Breitbeinig auf der Liege sitzend, die Schenkel ganz gespreizt, ließ ihre Sitzposition den vollen Einblick auf ihre unbedeckte Scham zu. Jasmin vermutete zu Recht, dass die rothaarige Frau den Männern und auch Mona absichtlich ihre nackte, weit aufklaffende reife Muschi frivol darbot, so obszön wie es sonst auch ihre Art war. Lüstern starrten sie Carmen zwischen die Beine, die nun noch einen Schritt weiterging und sich ihre Bluse völlig abstreifte, so dass ihre reifen Brüste ganz zum Vorschein kamen. Erst schüttelte sie ihre Schultern, so dass ihre nicht mehr so ganz straffe Oberweite heftig umherschaukelte, dann unterfasste sie ihre Brüste mit ihren Händen und drückte sie nach vorne. Spielerisch umkreisten ihre Hände die Möpse und massierte sie kräftig, bis ihre Warzen steinhart wurden.
Das flackernde Licht der Fackeln gab dem Ganzen ein unwirklich erscheinendes Bild. Carmen beobachtete die Männer dabei genau und erfreute sich an deren Reaktionen und derben Kommentaren. Denen war selbst in der Dunkelheit die Geilheit an den ausgebeulten Hosen anzusehen und Carmen bereitete es ungemeinen Spaß, sie noch weiter aufzureizen. Einerseits empfand Jasmin die reife Frau als unheimlich ordinär und schamlos, andererseits bewunderte sie Carmen für ihr Selbstbewusstsein und ihre Ungehemmtheit. Jasmin war neugierig, wie weit die reife Frau noch gehen würde. Doch die hielt jetzt unerwartet inne.
„So, nun es ist Zeit!“, sagte Carmen überraschender Weise nach einigen Augenblicken, warf sich ihre Bluse über die Schulter und stand plötzlich auf, „lasst uns schnell zusammenpacken und reingehen!“
Man begann augenblicklich die Liegeecke am Pool grob aufzuräumen. Die benutzten Handtücher und Auflagen flogen in den dafür vorgesehenen Korb. Die Liegen schob Manfred wieder ordentlich an die Wand. Unterdessen hatte sich Kevin insgeheim von den anderen abgesondert und war an den Pool getreten. Er sah Jasmin unbemerkt beim Baden zu, während die anderen noch einige Gläser zusammenräumten, um anschließend wieder ins Haus zu gehen. Der Anblick seiner nackten Freundin im Pool erregte Kevin ungemein. Zusätzlich aufgeheizt von Carmen und Mona, benebelte die schon seit einer Woche anhaltende Dauergeilheit seine Sinne. Sein steinhartes Glied pochte aufdringlich in seiner Hose. Er hatte Jasmin vorhin schon aus den Augenwinkeln über den Rasen schleichen sehen und wartete seitdem nur auf eine Möglichkeit, seine unbändige Lust ungestört an ihr zu befriedigen. Genauso pervers und derb, wie er es heute Mittag zwischen Manfred und ihr beobachten konnte. Er hatte zwar beim Abendessen schon einen halbherzigen Annäherungsversuch unternommen, aber sie hatte ihn brüsk abgewiesen. „Geh weg! Du spinnst ja!“, hatte sie vorhin gefaucht und er hatte sich sofort gefügt. Vorhin bei der Hitze im Wohnzimmer wollte er ja im Grunde gar nicht. Aber jetzt war der Moment gekommen! Er trat ins Licht.
„Mmh, hier steckst du also! Wir haben dich schon gesucht!“, maulte er.
Worauf Jasmin leicht erschrak und ihn ertappt ansah.
„Meinst du etwa, die Küche räumt sich von alleine auf, während du hier in aller Ruhe feierst und säufst?“, fuhr Jasmin ihren Freund an. Selbst im Dunkeln erkannte sie, dass sich unter Kevins Shorts eine gewaltige Erektion abzeichnete. „Na, hat sie dich wieder am Pool geil gemacht“ fuhr sie schnippisch fort.
„Sei du lieber mal ganz still!“, konterte er.
Sofort kam Jasmin wieder die Affäre mit Manfred in den Sinn. Sie wand sich betreten ab und stieg auf der anderen Seite des Beckens rasch über die Leiter aus dem Wasser. Sie kehrte dem Swimmingpool und damit auch ihrem Freund den Rücken zu und senkte schamvoll den Blick. Noch stand Kevin ganz still am Beckenrand und bewunderte die verheißungsvolle Silhouette seiner drallen Freundin, den weiblichen Schwung ihrer Hüften, die langen, kräftigen Beine und den rundlichen weißen Po und ihre blonden krausen Haare, die jetzt nass bis zur Rückenmitte hingen und im fahlen Licht des Mondes fast weiß aussahen. Ihre üppigen Brüste konnte er von hinten natürlich nicht sehen, aber vor seinem geistigen Auge erschienen sie als zwei wundervolle pralle Melonen. Sein Schwanz reagierte prompt und sonderte schon Feuchtigkeit ab. Er musste sie jetzt und hier sofort besteigen.
Mit leisen schnellen Schritten näherte Kevin sich seiner Freundin, drückte sich von Geilheit umnebelt an ihren kalten nassen Hintern. Er umklammerte ihren erschaudernden Oberkörper fest von hinten mit seinen Armen. Seine Hände umfassten das nasskalte Fleisch ihrer dicken Brüste. Jasmin erschrak leicht, wehrte sich aber nicht, als Kevin ihren prallen Busen kräftig knetete. Er fühlte ihre Gänsehaut, fühlte wie die nassen Brüste durch seine Hände flutschten. Freudig registrierte er, dass ihre Nippel vor Kälte lang und hart aufragten. Jetzt oder nie! Er streifte seine Shorts ab und rieb seinen steinharten Schwanz an ihrem kühlen nassen Po.
Jasmin stöhnte auf: „Bitte, Kevin, nicht hier! Nicht vor den anderen!“
Doch Kevin lies sich nicht mehr irritieren. Er wollte sie jetzt!
„Ich hab übrigens heute Mittag beobachtet, wie du kleine Hure dich von Manfred hast heimlich ficken lassen. Dafür werde ich dich jetzt und hier bestrafen!“, flüsterte er in ihr Ohr.
Jasmin erschrak zu Tode, befreite sich aus der Umarmung und drehte sich um. Ihr Herz schien still zu stehen. Am liebsten wäre sie jetzt im Boden versunken. Sie suchte krampfhaft nach einer Rechtfertigung.
„Das wollte ich nicht, ist einfach so passiert! Er hat mich überrumpelt!“, stammelte sie verlegen und drehte sich zu ihm um. Sie hatte einen knallroten Kopf.
„Lüg nicht! Ich hab gesehen, wie geil du kleine Sau auf seinen großen Riemen warst. Hast ihm den Schwanz gelutscht und willig deine nasse Möse wie eine läufige Hündin hingehalten!“
Jasmin fühlte sich ertappt. Sprachlos stand sie wie ein begossener Pudel vor ihm. Seine Vorwürfe, sein Misstrauen brachten sie zu Recht aus der Fassung. Langsam sank sie gegen seine Brust, suchte Verständnis, Wärme. Doch er schob sie kalt zurück, hielt sie auf Abstand. Jasmin wusste, dass sie einen Fehler begangen hatte. Kevin hatte Recht. Sie bekam vor Scham Tränen in die Augen. Damit Kevin dies nicht merkte, schloss sie schnell die Lider. Doch er stand umnebelt und mit aufgerichtetem Glied vor ihr und starrte nur noch begierig auf ihre Brüste und ihr rasierte Scham, deren helles Dreieck im Dunkeln beinahe leuchtete. Was sollte sie jetzt tun? Sie wollte Kevin nicht verlieren. Fieberhaft überlegte sie, wie sie aus der Nummer wieder herauskommen würde. Wenn sie ihn jetzt gewähren ließe, würde er ihr den Seitensprung von heute Mittag vielleicht noch verzeihen. Die Gäste würden es vielleicht gar nicht mitbekommen. Als Jasmin sich gerade ein bisschen beruhigte, verspürte sie plötzlich einen Schmerz in ihren Brustwarzen, der sie zusammenzucken ließ. Kevin hatte ihre beide Brüste grob in seine Hände genommen und knetete sie kräftig durch, drehte ihre vor Kälte noch zusammengezogenen Brustwarzen und drückte fest zu.
„Na, das ist gut was! Das gefällt der geilen kleinen Hure!“
„Au!“ entfuhr es ihr. Sie öffnete die Augen und sah ihren Freund ängstlich an, traute sich aber nicht Widerstand zu leisten. Aus Schamgefühl und schlechtem Gewissen lies sie es geschehen.
„Na komm schon, du Schlampe, es gefällt dir doch härter angefasst zu werden! Ich hab's doch heute Mittag genau gesehen! Deine dicken Möpse sind doch wie dafür gemacht, einfach richtig kräftig geknetet zu werden!“
Anfangs war Kevin noch ein wenig darüber verwundert, dass Jasmin es ihm heute Abend so einfach machte. Dies war mehr als ungewöhnlich. Eigentlich wollte er sie ja gar nicht so hart anfassen, dann siegte aber seine Geilheit. Die dicken drallen Brüste seiner Freundin, ihre Gänsehaut, ihre von der Kälte zusammengezogenen steinharten Brustwarzen, deren haarlose Scham, brachten ihn um den Verstand. Schon immer hatte er den heimlichen Traum sie zu dominieren. Heute ließ sie es endlich geschehen und Kevin wusste warum. Also nutzte er seine Chance, solange sie noch ein schlechtes Gewissen hatte. Er zwirbelte ihre Brustwarzen derber und zog fest an ihnen. Jasmin unterdrückte einen Schrei, als der Schmerz durch ihren Körper zuckte. Hielt aber still.
„Bitte nicht Kevin!“, jammerte sie nur unterwürfig.
„Da du dich schon wie eine Hure benimmst, werd ich dich ab jetzt wie eine behandeln!“, sagte er trunken vor Geilheit.
Jasmin wand sich unter der unsanften Behandlung und den dadurch entstehenden Schmerzen. Verwundert bemerkte sie allerdings, dass ihr Schritt unter der derben Behandlung immer feuchter wurde. Dies war ihr schon heute Mittag an ihr aufgefallen. Schmerz erregte sie gegen ihren Willen maßlos. Ein anhaltendes Zittern durchzog ihren Unterleib. Ihre Knie wurden weich. Es war fast nicht mehr zu ertragen. Endlich ließ Kevin von ihren Brüsten ab, nur um ihr mit der flachen Hand einen festen Klaps auf ihre Titten zu geben, dass sie leicht schaukelten. Abwechselnd schlug er auf ihre zappelnden Brüste bis sie sich röteten. Jasmin schluchzte unter der erniedrigenden und schmerzhaften Behandlung, fühlte aber mit jedem Schlag ein heißes Vibrieren in ihrem Unterleib. Sie war unfähig sich zu wehren.
„Und jetzt präsentiere dich einmal für mich! Stell dich breitbeinig hin!“
Jasmin zitterte aufgeregt am ganzen Körper, befolgte aber folgsam die Anweisung und zeigte ihm ihren nackten Körper. Kevin zog sein Shirt aus.
„Bück dich vor! Stütz dich meinetwegen an der Palme ab und reck deinen dicken Arsch hoch. Zeig ihn mir!“
Gehorsam tat Jasmin was er verlangte. Sie beute sich breitbeinig vor und stützte sich mit den Händen an der Palme ab. Gespannt wartete sie darauf, was nun passieren würde. Zuerst strich er ihr nur fest über den Hintern, doch dann fasste Kevin seiner Freundin direkt an ihr haarloses Geschlecht. Begeistert untersuchte er die nunmehr kahle Spalte seiner Freundin, die er bisher noch nie so gesehen und gefühlt hatte. Seine Finger glitten durch den mehr als feuchten Schlitz und drangen kurz ein.
„Sieh mal an! Du bist ja schon ganz feucht! Ich wusste doch, dass dir kleinen Hure die Behandlung gut gefallen wird!“, sagte Kevin und leckte seine Finger genüsslich ab.
Jasmin zitterte leicht am ganzen Körper. Aber nicht vor Kälte. Es war vielmehr eine Mischung aus Angst, Wut, Geilheit und Scham. Wut auf sich selbst, dass sie so mit sich umgehen ließ, Angst, Kevin zu verlieren und Scham, weil sich verhielt wie eine devote Hure. Aber sie spürte auch eine brennende Erregung auf Grund der Tatsache, dass sie sich vor ihrem Freund erstmals so offen und hilflos präsentierte und er sie gleich strafen und danach hoffentlich nehmen würde. Sie ahnte, was gleich kommen würde.
Es dauerte nicht all zu lange, dann begann es. Kräftig schlug Kevin mit der Hand auf den nackten Hintern seiner Freundin. So heftig, dass sich Jasmin fest an der Palme abstützen musste. Ihre Brüste klatschten dabei laut aneinander. Ihr Po brannte sofort wie Feuer, doch ihr Schritt wurde klatschnass. Weitere Schläge folgten. Jasmin biss die Zähne zusammen, hielt aber ihren Hintern weiter brav hin. Die bizarre Situation, die Angst beobachtet zu werden und die fremde Umgebung verschafften ihr einen zusätzlichen Kick. Kevins Schläge lösten bei ihr ungeahnte Wellen der Geilheit aus, trieben ihr die Nässe ins Geschlecht. Die aus ihr hervortretende Feuchtigkeit lief ihr bereits die Oberschenkel herab. So was kannte sie bisher nicht. Nie hätte sie sich vorstellen können, dass eine solch unsanfte Behandlung sie so aufgeilen würde. Jedem weiteren Schlag fieberte sie entgegen.
Jasmin keuchte nur: „Ja, bitte bestraf mich!“
Doch Kevin war dicht hinter sie getreten und angelte jetzt nach ihren Brüsten, die wild unter ihr umherbaumelten. Er knetete das schaukelnde Fleisch und machte unzüchtige Bemerkung über die Größe ihrer Brüste, zog dann abwechselnd unsanft an ihren bereits stark gereizten Zitzen. Der Schmerz an ihren Brüsten machte sie noch geiler. So stürmisch und grob hatte sie sich Kevin bislang in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Bisher hatten sie ja nur Blümchensex zusammen. Jasmin überlegte, ob ihr diese neue Ader überhaupt so an ihm gefällt, kam aber in der kurzen Zeit zu keiner Lösung, denn zugleich bemerkte Jasmin seinen harten steifen Schwanz, der sich an ihrem erhitzten Arsch rieb. Kevin würde sie in nicht all zu langer Zeit nehmen und Jasmin war willig und bereit.
„Mach jetzt deine Beine ganz weit auseinander und halte mir deine nasse Möse genauso schön hin, wie eben den Arsch!“‚ fordert er Jasmin auf.
Als Jasmin gleich darauf mit weit gespreizten Beinen tief gebeugt an der Palme stand, willig ihrem Freund die nasse Spalte präsentierte, nahm er seinen glühenden steifen Schwanz, zog langsam die Vorhaut zurück und setzte ihn zwischen ihren klatschnassen Schamlippen an. Er zog allerdings erst mal nur die Eichel mehrmals durch die kühle Spalte und radierte über ihren Kitzler.
„Jetzt werde ich deine kleine untreue Möse mit meinem Schwanz durchficken!“, sagte er ihr und begann dabei gleichzeitig seinen steinharten Penis langsam in ihre enge, zuerst kalte Spalte zu drücken, die dann innen ganz heiß wurde.
Da Jasmin schön nass war, ging es am Anfang ziemlich leicht. Aber als er dann fast völlig, bis auf wenige Zentimeter, in ihr steckte, bat sie: „Bitte nicht noch tiefer, es tut noch ein bisschen weh!“
Kevin wartete einen Moment zu, damit Jasmin sich an seinen Schwanz etwas gewöhnen konnte, dann hatte er eine Idee. Da sich der Kopf seiner Freundin dicht vor seinem befand, legte er eine Hand in
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