Geteilte Lust, mehrfache Lust 12. Teil
von PeterPan
Vorwort des Autors:
Auf Grund verschiedener Rückmeldungen durch die Leser habe ich beschlossen, die Fortsetzungen meiner Geschichte unter dem Namen "Geteilte Lust, mehrfache Lust" zu veröffentlichen. Der bisherige Namen "Meine Spermaschlampe" erscheint auch mir jetzt zu heftig und passt nicht zur Geschichte.
12. Teil
Ich ziehe mich zurück, stehe auf und schon entlade ich mich auf ihre Zunge, die sie mir voller Erwartung entgegenstreckt. Mit der spermabedeckten Zunge leckt sie dann ihre Lippen und hinterlässt eine Spur darauf. Und wieder ist es Ruth, welche dann die letzten Reste von Evas Gesicht küsst.
Uns ist es warm geworden und wir beschliessen, uns in den Garten zu setzen. Ausgerüstet mit Wein und ein paar Knabbereien geht es nach draussen. Wir lassen uns von der erstaunlich warmen Herbstluft umfächeln.
Plötzlich kommt mir eine Idee. "Lasst uns gegenseitig erzählen, welche erotische Begebenheit wir am geilsten erlebten oder was für Fantasien wir noch in uns haben".
Mein Vorschlag wird begeistert aufgenommen und ich werde aufgefordert, als Erster zu erzählen.
Ich überlege kurz und dann erzähle ich von mir.
"Immer wenn wir Sex haben erlebe ich diesen Moment besonders intensiv und er ist für besonders geil. Ich kann also nicht sagen, welches das Geilste war, was ich erlebte. Ich habe aber ein Schlüsselerlebnis gehabt, welches mich bis heute prägte".
Ich spüre, dass alle aufmerksam zuhören und erzähle weiter.
"Vor vielen Jahren hatte ich einmal eine Affäre. Die Frau wollte nichts als körperliche Begegnungen ohne eine Beziehung einzugehen. Einzig einen Wunsch hatte sie: Einmal für ein paar Tage nach Italien fahren, ans Mittelmeer. Über Ostern war es soweit. Wir starteten und suchten uns kurz nach Genua ein Hotel. Nach dem Essen und einem kurzen Spaziergang gingen wir ins Hotel. Leider hatte sie ihre Tage und wir konnten nicht miteinander schlafen. Wir haben uns geküsst und gestreichelt bis wir total geil wurden und dann hat sie mich geblasen. Plötzlich forderte sie mich auf: Spritz mir ins Gesicht.
So direkt hat es bis dahin noch keine Frau ausgesprochen. Ihre Worte, verbunden mit einem besonderen Blick, haben bei mir eine Sicherung durchbrennen lassen. Ich habe ihr mein ganzes Sperma mit viel Druck ins Gesicht geschleudert. Ihr Gesicht, ihre Lippen, einfach alles war vollgeschmiert. Auch ihre langen, schwarzen Haare haben eine nicht unbeträchtliche Menge abgekriegt. Sie hat mit sinnlichen Bewegungen alles mit ihren Händen verstrichen, ihre Brüste und ihre Muschi eingerieben und dabei einen heftigen Orgasmus gehabt.
Seither liebe ich es, wenn ich mein Sperma abspritzen kann und ich sehe, wie es heiss aus mir schiesst. Ich mag es, wenn die Frauen dabei zusehen, hören, riechen und spüren wie meine Wichse auf ihre Haut klatscht."
Nach dieser Erzählung bleibt es einen Moment still. Meine Zuhörer lassen das Gehörte nachklingen und ich bin sicher, dass zumindest die Männer unter uns mich besonders gut verstehen können.
Plötzlich ergreift Erika das Wort.
"Ich hatte früher immer Fantasien, von mehreren Männer genommen zu werden. Aber zu meiner Zeit dachte ich, das sei pervers. Es gab noch kein Internet mit Sexfilmen. Pornomagazine waren kaum erhältlich und wurden, wenn überhaupt, nur unter dem Ladentisch gehandelt. Aus diesem Grund konnte ich nicht ahnen, dass ich mit meinen Fantasien nicht alleine war. Seit ich jetzt hier mitmachen kann weiss ich, dass ich nicht abnormal bin und dass meine Wünsche auch von anderen Frauen geteilt werden. Aus diesem Grund ist das, was ich hier in diesem Haus erlebe und heute mitmachen konnte mit Abstand das Geilste, das ich kenne".
"Ich weiss von was du sprichst und was du fühlst", meldet sich Ruth zu Wort.
"Ich kannte früher nur den Standardsex: auf den Rücken liegen, die Beine breit machen und warten, bis der Mann nach ein paar Stössen abspritzt. Dann lernte ich einen Mann kennen, der mich verwöhnte. Da gab es nicht nur rein-raus, sondern er streichelte und leckte mich. Während er in mir war hat er verschiedene Stellung ausprobiert und mich mit geilen Worten fast zu Wahnsinn getrieben. Ihm gegenüber konnte ich einmal den gleichen Wunsch antönen, den auch Erika hatte. Nämlich mich von mehreren Männern stossen zu lassen".
Wir alle lauschen gebannt dem intimen Geständnis meiner Frau.
"An einem warmen Sommerabend war es dann soweit. Er holte mich ab und wir fuhren durch die Gegend. 'Bist du bereit, dich heute bedingungslos hinzugeben', fragte er mich. Ich zögerte nur kurz und bejahte seine Frage. Er forderte mich auf, meine Hose und meinen Slip auszuziehen. Dann reichte er mir während der Fahrt einen halblangen Rock, den ich anziehen musste. Nachdem ich so bekleidet war bog er auf einen Parkplatz ab. Wir waren nicht alleine. Er bat mich auszusteigen und führte mich zu einem Gebüsch. Dahinter, etwas abgeschirmt von der Strasse, sah ich, dass mehrere Frauen dabei waren, von Männern gefickt zu werden. Eine Frau von ca. dreissig Jahren, also so alt, wie ich damals war, wurde richtiggehend belagert. Sie lag auf einer Decke. Ein Mann lag auf ihr und rammelte wie wild. Kaum ist er gekommen, hat er sich zurückgezogen und ein anderer nahm seine Stelle ein. Die Frau hat dabei immer wieder die Stellung gewechselt. Sie wurde von hinten genommen während sie kniete. Dann wieder lag sie auf dem Rücke oder hat einen steifen Schwanz geritten.
Ich spürte, wie mich der Anblick erregte und wie ich nass wurde, so nass, wie noch nie in meinem Leben. Mein damaliger Freund führte mich ein wenig auf die Seite zu einer Parkbank. Sofort wurden ein paar Männer auf uns, bzw. auf mich aufmerksam. Ich musste mich auf die Sitzfläche knien. Mein Freund schlug meinen Rock zurück und schon näherte sich der erste Mann. Demonstrativ öffnete er sei
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.
Kommentare
Kommentare: 541