Meine Spermaschlampe 5. Teil
von PeterPan
Seit unserer Party sind bereits zwei Wochen vergangen. Wir waren einmal im Swingerclub, aber es geschah nichts aufregendes. Wir haben uns passiv verhalten und mehr beobachtet als selber aktiv am Geschehen teilzunehmen.
Doch heute wird es anders sein. Franziska und Heinz haben uns zum Nachtessen eingeladen. Wir sind pünktlich und werden von den Beiden herzlich empfangen. Da es warmes Sommerwetter ist hat sich Heinz nur eine kurze Hose und ein Shirt angezogen. Es betont seine sportliche Figur, obschon auch bei ihm das gute Leben die eine oder andere Spur hinterlassen hat. Nun, ja, wir sind ja auch keine zwanzig mehr.
Franziska begrüsst uns im knappen Bikini. Das Oberteil ist kaum in der Lage, ihre Rundungen zu bändigen und auch der Slip sitzt sehr knapp, was jedoch sehr verführerisch aussieht.
Den Apero nehmen wir im Stehen ein und setzen uns dann an den Tisch. Franziska führt dich zu deinem Platz. Dabei kichert ihr und ich weiss nicht weshalb. Mir fällt nur auf, dass du zwischendurch sehr still und konzentriert bist. Ich frage mich schon, ob etwas nicht stimmt. Plötzlich beginnst du zu keuchen. Ich erkenne an deinem Blick, dass du kurz vor einem Höhepunkt stehst. Und wirklich, schon bald durchfährt dich ein heftiger Orgasmus. Ich schaue wohl sehr deppert aus der Wäsche und ihr amüsiert euch über mich.
"Habe ich etwas verpasst?", frage ich. Als Antwort stehst du auf, hebst deinen Mini und schiebst den Slip zu Seite. Dann greifst du zwischen deine Beine und ziehst ein Vibrator-Ei aus deiner Muschi. Gleichzeitig legt Heinz eine Fernsteuerung auf den Tisch.
"Franziska hat mich gebeten, dieses Spielzeug einzuführen, und dank der kabellosen Fernsteuerung konnte Heinz es immer wieder ein und ausschalten", erklärst du mir. "Und er liess mich immer bis kurz vor den Orgasmus kommen, dann hat er abgestellt. Dafür werde ich mich noch rächen", drohst du ihm an.
"Und was hast du in dir?", frage ich Franziska, "Schau doch", lautet ihre kurze Antwort.
Ich stehe auf und trete zu Franziska. Sie steht auf, so dass ich sie umarmen kann. Wir küssen uns und ich dränge sie zum Tisch. Dort packe ich ihre Hinterbacken und hebe sie auf den Tisch. Sie stellt ihre Füsse auf die Tischplatte und öffnet sich. Ich kniee vor ihr nieder und schiebe den Slip zur Seite. Sofort erkenne ich eine Analplug, der in ihrem Hintern steckt.
"Du magst doch wenn es beim Ficken schön eng ist, und das ist unser Geschenk an dich", meldet sich Heinz zu Wort.
"Das Geschenk kann und will ich nicht ablehnen", sage ich und beginne
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