Gloryhole im Kino (Teil 4)
von Voyeur69
Teil 4 – Die glorreiche Sieben...Löcher
(So, nach einer endlos langen kreativen Pause präsentiere ich nun den vierten Teil meiner Gloryhole-Geschichte. Ich wünsche euch ein erregendes Lesenvergnügen...)
Ich versuchte, den Tag einigermaßen schnell verstreichen zu lassen, indem ich mich mit allen möglichen Arbeiten beschäftigte. Sei es, dass ich mit dem Auto in die Waschstraße fuhr oder ich einfach anfing, meine aufgestauten Papiere zu sortieren.
Es ist ja nun mal so, dass bei Langeweile die Zeit einfach nicht vorüber gehen will, während sie wie im Fluge gefühlt vergeht, wenn man etwas zu Tun hat. So war ich freudig überrascht, dass es mittlerweile 15 Uhr war, als ich auf die Uhr schaute.
„Noch 4 Stunden“, sagte ich zu mir selber. Ich hatte nämlich mit Marion gegen Mittag nochmal gesimst, wo wir dann die Uhrzeit ausgemacht hatten und sie mir offenbarte, dass wir heute Abend, sofern das Wetter so warm und sonnig bleiben sollte, draußen im Garten den Grill anmachen werden würden.
„Also gut“, dachte ich und verstaute den Stapel Papiere wieder an seinem alten Platz, machte mir eine Tasse Kaffee und genoss das schwül-warme Wetter draußen auf dem Balkon mit einer Zigarette.
Dann ging ich ins Schlafzimmer, zog meine verschwitzten Sachen aus und überlegte mir, was ich heute Abend denn anziehen wollte. Da ich mich aber noch nicht so Recht entscheiden konnte, beschloss ich, zunächst erst einmal ausgiebig zu duschen.
Aber bevor ich unter die Dusche hüpfte, kam mir noch in den Sinn, dass, wenn heute Abend alles so ablaufen würde wie geplant, ich Marion und auch eventuell Felix in meinem Hintern spüren würde. Also beschloss ich, mir zunächst eine Analspülung zu machen, damit dem analen Vergnügen nichts im Wege stehen kann.
Gesagt getan; ich holte mein Set dafür hervor, machte es voll mit lauwarmen Wasser und füllte meinen Arsch. Dann lief ich ca. eine Viertel Stunde mit dem warmen Wasser im Darm herum, bis ich es nicht mehr halten konnte. Ich entleerte mich auf der Toilette, wiederholte das Ganze noch einmal und hüpfte völlig entleert unter die lauwarme Dusche. Dort reinigte ich mich gründlich, rasierte auch noch einmal komplett mein Gehänge, was natürlich unweigerlich einen ziemlichen Ständer zur Folge hatte und cremte anschließend auch mein Arschloch ausgiebig ein. Erst ein, dann zwei Finger, die ich mir selber hinten rein schob. Sie flutschten ohne Probleme bis zu den Fingerknöcheln rein. Ich vollführte ein paar kurze Fickbewegungen, hörte aber sofort auf, denn ich spürte, wie sich meine Eier zusammen zogen und mein angeschwollenes Rohr verräterisch zu zucken begann.
Nach dem Abtrocknen ging ich zurück ins Schlafzimmer, mein noch immer harter Schwanz quasi als Wegweiser voran wippend. Man, ich hätte mir am liebsten sofort einen runter geholt, so spitz war ich. Doch ich beherrschte mich, schließlich sollte es ja noch ein geiler Abend werden, so hoffte ich jedenfalls.
Und die Hoffnung erfüllte sich; es wurde ein geiler Abend! Und was für einer!
Kurz vor 19 Uhr stand ich mit einer Flasche Wein für Felix und Blumen für Marion vor deren Haustür und klingelte. Es lag am Rande einer Neubausiedlung und machte von außen her einen schönen, gemütlichen Eindruck.
Das Wetter hatte sich gehalten, die Sonne schien noch immer bei Temperaturen um die 25° C auch wenn sich in der Ferne einige schwarze Wolken zusammen zu ziehen schienen, so dass ich nichts weiter als ein T-Shirt und eine dreiviertel lange Shorts mit Sandalen trug. Unter der Shorts hatte ich bewusst auf den Slip verzichtet.
Felix öffnete mit einer Grillzange in der Hand die Tür und begrüßte mich freudestrahlend. Er trug nur eine Badehose und darüber eine lederne Grillschürze, der Oberkörper war frei.
„Komm rein, Micha“, sagte er, als wir uns freudig die Hände schüttelten und ging dann voran durch das Wohnzimmer zur Terrasse. Ich schloss die Haustür und folgte ihm.
„Marion ist auch draußen auf der Terrasse, wahrscheinlich deckt sie gerade den Tisch“, sagte er vor mir hergehend. Ich folgte ihm und wir gelangten auf eine schöne, mit Holz ausgekleidete Terrasse, wobei der Garten von einer hohen, blickdichten Hecke umgeben war. Er war zwar nicht übermäßig groß, aber sehr gepflegt ausschauend. An der einen Hecke stand eine Liege, während daneben sich ein kleiner Teich mit einem Brunnen befand, aus dem ununterbrochen Wasser plätscherte. Wirklich sehr gelungen und verdammt gemütlich, dachte ich mir und erblickte neben dem auf der Terrasse stehenden Grill Marion, wie sie gerade den Tisch deckte.
Völlig nackt stellte sie die Teller, das Besteck und auch schon den fertigen Salat auf den Tisch und lächelte freundlich in meine Richtung, als sie mich erblickte.
Als sie alles auf dem Tisch abgestellt hatte, kam sie zu mir herüber. Ihre wohlgeformten kleinen Titten wackelten bei jedem Schritt leicht hin und her, und mein Blick blieb an ihrem herrlich glatt rasieren Venusberg hängen. Im Kino hatte sie noch einen Hauch von Behaarung gehabt, diesen kleinen Strich von Haaren oberhalb ihrer Muschi. Jetzt war auch sie komplett nackt. Ein wirklich leckerer Anblick!
„Hallo Micha, schön, dass du endlich da bist“, sagte sie freudestrahlend umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich erwiderte ihre Umarmung gerne und gab ihr ebenfalls einen Schmatzer auf die Wange.
Felix wand sich mir zu und meinte „Stell die Sachen einfach hier auf den Tisch. Ich kümmere mich gerade um die Würstchen und Steaks. Du isst doch Fleisch, oder? Ansonsten habe ich auch noch Vegetarisches im Angebot, falls dir das hier nicht zusagen sollte.“ Er deutete auf den Grill, wo drei Steaks und drei Würstchen schon eine leckere Bräunung angenommen hatten, die er dann auf einen Teller hievte.
„Ich esse sogar lieber Würstchen als Steaks“, antwortete ich ihm und stellte die Flasche Wein auf den gedeckten Tisch, während ich Marion die Blumen in die Hand drückte. „Als kleine Aufmerksamkeit“, sagte ich mit breitem Grinsen im Gesicht.
„Mann, was für herrliche Titten sie hat“, ging es mir dabei durch den Kopf
und mein Schwanz schwoll langsam immer weiter an und drückte von Innen gegen den Stoff der Hose, was Marion natürlich nicht verborgen blieb. Sie grinste nur.
Unterdessen kam Felix mit den fleischlichen Grillspezialitäten in einer Hand ebenfalls zum Tisch und stellte sie ab. Mir fiel auf, dass er die Schürze abgelegt und sich ebenfalls seiner Badehose entledigt hatte.
Sein glattes Gehänge baumelte bei jedem Schritt hin und her, wobei mir wieder seine schweren, dicken Eier auffielen. Auch hatte er - wie neulich im Kino - einen Cockring an, wodurch sein Geschlecht noch praller schien.
„So Eier hätte ich auch gerne“, dachte ich zu mir und beneidete ihn sogar ein wenig um diese prallen Bälle. Aber ich will mich nicht beschweren, schließlich hatte mich der liebe Gott auch nicht sooo schlecht ausgestattet, fand ich und lächelte in mich hinein.
Mit wackelndem Hintern ging Marion zu Felix und zeigte ihm meine kleine Aufwartung an sie, dabei dachte ich nur an das Eine. „Diesen Arsch will ich unbedingt heute ficken. Was für ein Hintern!“
„Schau mal neben dem Tisch in dem Schränkchen nach, dort müsste noch eine Vase stehen“, sagte er zu ihr, die sich daraufhin provozierend mit leicht gespreizten Beinen nach unten bückte, um dort endlos lange nach einer Vase zu suchen. Ich konnte meinen Blick auf diesen geilen Hintern nicht abwenden, erspähte zwischen ihren knackigen Arschbacken auch die Lustgrotte, die sich beim Bücken sogar leicht zu öffnen schien.
Am liebsten hätte ich jetzt meine Hose fallen gelassen und ihr meinen Schwanz, der völlig hart war, von hinten rein geschoben. Ich griff instinktiv nach meinem Ständer und drückte ihn. Dabei erhaschte ich einen Blick zu Felix, dem mein Zustand nicht entgangen war.
Er grinste nur. „Das macht sie mit mir auch schon die ganze Zeit, seitdem wir hier draußen sind“, meinte er wohl wissend, was bei mir gerade im Kopf abging. Ich sah, wie sich sein Schwanz auch langsam in die Höhe streckte.
Dann fuhr er fort. „Willst du deine Sachen nicht auch ablegen? Bei diesem Wetter laufen wir gerne nackt herum, und dann sieht es doch blöde aus, wenn du noch in voller Montur herumläufst.“ Er nahm am Tisch Platz.
„Wir beide machen gerne und sooft es geht FKK. Wir lieben es einfach, textilfrei herumlaufen zu können, gerade bei diesen Temperaturen, wie du ja unschwer erkennen kannst“, fügte Marion hinzu und setzte sich auf einen Stuhl, um die Blumen in der Vase zu deponieren, die sie vorher schnell mit Wasser aufgefüllt hatte.
„Klar“, sagte ich. „Das kann ich sogar nachvollziehen, denn ich mache auch gerne FKK.“
„Dann musst du mal mit nach Cap d'Agde fahren, dort fahren wir seit drei Jahren regelmäßig hin, um Urlaub zu machen. Das Paradies für FKK'ler, sag ich dir“, erzählte Felix weiter und lud sich ein Steak auf seinen Teller.
„Aber setz dich endlich und iss was, bevor es kalt wird“, fügte er noch hinzu. „Doch vorher...runter mit den Klamotten, oder schämst du dich?“
Marion lachte auf und nestelte bereits an meiner Hose, um sie aufzumachen.
„Natürlich schäme ich mich nicht“, war alles, was ich herausbekam, als meine Hose zur Erde glitt.
„Schau, schau“, sagte Marion lächelnd, als sie meinen harten Schwanz erblickte. „Das ist aber ein strammes Würstchen. Ich glaube, ich werde mal kurz davon kosten, bevor ich die anderen probiere!“
Gesagt, getan, denn mit diesen Worten stülpte sie einfach ihren Mund über meinen Schwanz und schob ihn sich komplett rein. Mir entfuhr ein Stöhnen, als sie mit den Lippen an meinem Bauch ankam und ich spürte, wie ihre Zunge frech an meinem besten Stück spielte. Dabei nahm sie eine ihrer Hände zu Hilfe und massierte meine kleinen Eier.
„Oh Gott“, entfuhr es mir, als sie immer kräftiger an meinem kleinen Freund zu lutschen begann.
Ich sah, wie Felix' Schwanz auch groß und hart geworden war und er ihn mit einer Hand wichste. Lächelnd schüttelte er nur den Kopf und erhob sich.
„Du kannst wirklich nicht bis nach dem Essen warten“, meinte er an Marion gewandt, trat neben sie und hielt ihr seinen harten Ständer hin. Etwas Vorsaft brachte seine pralle Eichel schon leicht zum Glänzen, während sich, durch den Cockring verstärkt, deutlich die Adern auf dem Schaft abzeichneten.
Marion entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, nuschelte nur was von „Vorspeise“ und saugte dann an Felix' dicker Eichel. Seine großen, schweren Eier wurden von ihr mit ihrer anderen Hand dann ebenfalls geknetet, während sie die meinen noch immer festhielt. Mein Schwanz glänzte von ihrem Speichel und zuckte unruhig.
„Du bist und bleibst ein Luder“, keuchte er, als sie den Schwanz von Felix tief in ihren Rachen schob.
„Du willst eine Vorspeise? Dann sollst du sie auch bekommen“, fügte er hinzu, hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest und fickte sie dann regelrecht in den Mund, bis er unter einem lauten Aufstöhnen abspritzte. Deutlich konnte ich erkennen, wie sein Riemen zu Zucken begann.
„Hier...deine...Vorspeise“, japste er und pumpte seine enorme Ladung weißer Sahne in ihren saugenden Mund. Marion schluckte, so gut es ging, aber ein Teil lief ihr an den Mundwinkeln wieder heraus.
Das sah so geil aus, dass auch ich kurz vorm Orgasmus stand. Hinzu kam, dass Marion meinen Kolben wie besessen wichste. Dadurch näherte ich mich ebenfalls dem Orgasmus. Meine Eichel schwoll noch etwas an und ich begann, mein Becken unruhig hin und her zu bewegen.
Kaum hatte Felix sich aus ihrem Mund gelöst, drehte ich ihren Kopf wieder zu mir herüber und schob ihr ohne Worte meinen zum bersten platzenden Kolben in den noch halb geöffneten Mund.
Sein Sperma noch immer am und im Mund von ihr klebend, spritzte ich das Meine mit einem lauten Stöhnen dazu. Ich spürte, wie sie an der Eichel nuckelte und mit der Zunge das Bändchen massierte, um auch jeden Tropfen meines Spermas herauszuholen.
Bei mir entlud sich kurzfristig die komplett aufgestaute Geilheit der letzten Stunden und ich jagte Marion eine stattliche Portion in den Mund.
Auch wenn mir Tanja gestern schon geholfen hatte, Druck loszuwerden, ich war so geil wie schon lange nicht mehr gewesen. Der Gedanke an das, was vielleicht noch alles im Laufe des Abends passieren könnte, ließ meinen Schwanz sogar nach dem Abspritzen kaum kleiner werden.
Marion schluckte - soweit es ging - ebenfalls meinen angesammelten Eierlikör runter, doch auch bei mir tropften ein paar Schlieren wieder aus ihrem Mund heraus, die sie aber mit ihren Händen auffing und dann wieder zum Mund führte. Schmatzend reinigte sie die Handflächen, setzte sich wieder gerade aufrecht an den Tisch und meinte nur süffisant „Die Vorspeise war gut. Jetzt lasst uns aber endlich Essen, bevor es gänzlich kalt wird.“
Felix und ich schauten und an. Wir atmeten noch etwas heftig, grinsten aber nur und schüttelten amüsiert die Köpfe. Dann nahmen auch wir wieder am Tisch Platz.
Wir kamen zurück auf das Thema FKK zu sprechen, wobei mir die beiden erzählten, dass sie früher oft nach Maspalomas gefahren sind, aber seit drei Jahren auch gerne in Cap d'Agde Urlaub machen.
„Das sind, neben einigen Stränden in Ostdeutschland, mit die schönsten, und...freizügigsten“, erklärte mir Felix, während er sich eine Gabel mit Salat in den Mund schob.
„Ich kenne die beiden leider bisher nur aus Berichten oder von gewissen Videoclips her“, meinte ich. „Insbesondere in Cap d'Agde scheint es ja richtig heiß herzugehen. Gerade in dieser sogenannten 'Schweinchenbucht', wie sie genannt wird. Ich habe einige echt heiße Clips davon im Netz gesehen.“
„Oh ja. Da geht es manchmal ziemlich heftig zur Sache“, fügte Marion ein. „Überfall findest du jemanden, der herumsexelt, der spannt, wichst oder fickt.“ Dabei lächelte sie süffisant.
Felix erzählte mir, dass auch sie schon dort bespannt wurden und dass es sich insbesondere Männer vor ihren Augen selber gemacht hatten. Aber auch, dass sie dort ein nettes Paar aus Bochum kennen gelernt hatten, mit denen sie dann nicht nur am Strand, sondern auch in den Appartements eine schöne Zeit zu viert verbracht hatten.
Während wir da so saßen und uns die Bäuche vollschlugen, kam plötzlich ein kräftiger Wind auf. Wir hörten es Grollen und dann Donnern. Felix stand auf und schaute zum Himmel.
„Da kommt ein ziemlich dickes Gewitter auf uns zu. Der Himmel dort drüben ist schon ganz schwarz.“
„Dann lasst uns lieber rein gehen,“ sagte Marion. „Wir räumen schnell den Tisch ab, bevor es richtig anfängt zu schütten.“ Kaum, dass sie die Worte ausgesprochen hatte, fielen schon einige wenige Tropfen auf die Terrassensteine.
Felix hatte schon den Grill zur Seite gestellt und packte sich dann die Schüsseln mit Salat und Nudelsalat und trug sie ins Haus. Ich packte mir die Teller und Besteck und folgte ihm in die Küche, während Marion die Gläser und Flaschen rein brachte.
Wir waren gerade fertig mit Abräumen, da ging es auch schon los. Wie für ein Hitzegewitter üblich, prasselte der Regen plötzlich in dicken Tropfen, es donnerte und blitzte.
„Da haben wir ja echt nochmal Glück gehabt,“ meinte Felix, während er nach draußen schaute.
„Das glaube ich auch,“ und zündete mir eine Zigarette an.
Marion kam aus der Küche und gesellte sich zu uns. Gemeinsam lauschten wir einige Zeit den Geräuschen des Unwetters.
Da Marion zwischen uns Männern stand, griff sie plötzlich langsam mit ihren Händen an unser beider Hintern, während sie in den Regen schaute. Ich blickte sie an und sah ein schelmisches Grinsen auf ihrem Gesicht.
„Das gefällt dir wohl,“ meine ich süffisant und ließ meine Hand ebenfalls zu ihrem Hintern wandern.
„Dir gefällt es doch auch, wie ich sehe“
„Klar. Bei so einem knackigen Po greift man doch gerne mal zu,“ meinte ich mit einem breiten Grinsen, während ich meinen Mittelfinger langsam von oben zwischen ihre Arschbacken gleiten ließ. Je tiefer ich drang, umso heftiger wurde ihr Atem. Da spürte ich auch Felix' Finger, wie sie ebenfalls zwischen ihre Pobacken glitten. Gemeinsam wanderten wir hinunter bis zu ihrem kleinen, engen Hintereingang und tupften leicht dagegen. Marion stöhnte leise auf; es schien ihr zu gefallen.
Sie hatte mittlerweile auch meinen Eingang erreicht und drückte dagegen. Ihr Finger drang problemlos ein. Ich keuchte. Und auch Felix gab einen Laut von sich. Anscheinend hatte sie auch bei ihm einen Finger rein geschoben.
„Wie wäre es, wenn wir uns etwas frisch machen und dann ins Spielzimmer im Keller gemütlich machen?“ fragte Marion an uns beide gewandt. „Schließlich haben wir ja noch so einiges vor, oder?“ Gesagt, getan. Ihre Finger glitten aus uns heraus und sie ging Richtung Bad.
„Ich glaube, sie hat Recht,“ meinte Felix. Auch er drehte sich Richtung Bad. Sein Schwanz hatte schon wieder an leichter Stärke zugelegt, wie ich dabei sehen konnte. Marions Fingerspiel hatte ihn angemacht. Bei mir allerdings auch, denn auch mein Schwanz war wieder etwas 'fülliger' geworden. „Dann wollen wir ihr mal folgen,“ sagte ich und folgte ihm zum Bad.
Wir wuschen uns schnell unter der Dusche mit lauwarmen Wasser ab, wobei ich nochmal meinen hinteren Eingang etwas ausgiebiger bearbeitete, denn schließlich würde dort nachher sicher Felix' Schwanz zum Einsatz kommen. Marion war inzwischen fertig und verließ das Badezimmer, während wir Männer uns noch abtrockneten.
„Ich glaube, sie kann es kaum noch erwarten“, sagte ich zu Felix, der mir zustimmte. „Oh ja. Du weißt ja, dass sie unbedingt mal sehen will, wie ich von einem Mann gefickt werde.“ Ich lächelte. „Dann wollen wir sie nicht enttäuschen, oder?“ Felix grinste nur, dann sagte er „Komm, lass uns auch nach unten gehen. Marion ist sicher schon dort.“ Ich nickte und legte das Handtuch zur Seite.
Nach der erfrischenden Dusche fühlte ich mich wohler und ich folgte Felix die Treppe hinab, wo wir in einen schön eingerichteten Partykeller kamen. Eine Theke stand an der einen Seite und daneben war eine gemütlich Couch, worauf schon Marion saß und gerade drei Gläser Wein eingoss.
Von dem an der Wand hängenden Flachbildfernseher kam leises Gestöhne und Gejapse. Ein Porno lief und ich sah, wie gerade eine Frau von einer anderen drallen Schönheit geleckt und gefingert wurde.
„Da seid ihr ja endlich“, sagte sie und reichte jedem ein volles Glas. Felix und ich setzten uns zu ihr, natürlich wieder so, dass sie in der Mitte saß.
„Na dann...Prost!“ Wir stießen miteinander an und ich fügte noch hinzu „Auf einen tollen, unvergesslichen und heißen Abend.“
Marion stelle ihr Glas ab, stand auf und setzte sich in den Sessel gegenüber der Couch. „So ihr beiden. Ich will euch jetzt gerne zuschauen, wie ihr es miteinander treibt.“ Ihre Stimme klang verrucht und aufgeregt. „Damit euch richtig heiß wird, helfe ich euch auch dabei ein wenig.“ Während sie das sagte, spreizte sie die Schenkel, griff sich an ihre Muschi und teilte die Schamlippen mit den Fingern. Es schimmerte feucht dazwischen und wir sahen, wie Marion begann, an sich zu spielen.
Meine Hand wanderte bei diesem obszönen Bild zu meinem Schwanz und nach ein paar Wichsbewegungen stand er wie eine Eins. Auch Felix hatte Hand an sich gelegt und ich sah, wie auch sein Schwanz mächtig prall wurde.
„Ihr sollt nicht an euch selber spielen, sondern gegenseitig“, kam es von der anderen Seite der Couch.
„Die hat ja einen Befehlston drauf,“ meinte ich süffisant zu Felix und ließ meinen prallen Freund los. „Oh ja, den hat sie manchmal,“ sagte Felix und stöhnte dann leise auf, weil ich meine Hand zwischen seine Beine schob. Felix lehnte sich zurück und spreizte die Schenkel. So kam ich besser an sein dickes Gehänge, welches er mir schon wollüstig etwas entgegen streckte. Nachdem er seine Hand von sich genommen hatte, griff ich mit beiden Händen zu. Eine umschloss seine dicken Eier und die andere seinen pulsierenden Schaft. Dabei schaute ich immer wieder zu Marion hinüber. Sie fingerte sich mit kräftigen Bewegungen und ich hörte es leise schmatzen, so feucht war sie anscheinend mittlerweile geworden. Eine ihrer Hände griff nach ihren Titten, die sie abwechselnd zu kneten begann. Ich hörte ein leise „Jaaa,“ von ihr, als ich mich nach unten bückte und mir Felix' Schwanz in den Mund schob. Meine Zunge begann mit der echt dicken Eichel zu spielen, während ich dabei zu saugen begann und seine Eier knetete. Felix stöhnte laut auf, griff mir in die Haare und drückte meinen Kopf gegen seinen Unterleib. Dabei stieß er mit seinem Becken nach oben und begann mich regelrecht in den Mund zu ficken. Ich hörte beide immer lauter stöhnen, hörte das Schmatzen von Marions Fotze und mein Gesauge an Felix seinem Schwanz.
Marion feuerte uns verbal zusätzlich an. „Geil! Ja, fick ihn in den Mund. Lass dich richtig blasen. Oh Man, sieht das geil aus“, keuchte sie hervor.
Ich saugte, lutschte und züngelte an seinem Schwanz, der immer härter und praller zu werden schien. Deutlich traten die Adern an seinem Schaft hervor und ich befürchtete fast, dass er einer Explosion gleich Abspritzen würde. Doch weit gefehlt. Felix konnte sich wirklich gut zurückhalten, denn ich bohrte ihm als zusätzliche Stimulation erst einen, dann zwei Finger in seinen Arsch rein. Als Marion dass sah, kam sie in einem lauten Aufstöhnen zum Orgasmus. Ich schielte zu ihr herüber uns sah, wie sie ihre Spalte unter zuckenden Bewegungen kräftig rieb, ihre andere Hand fest in eine Titte gekrallt hatte und uns mit offenem Mund zuschaute. Ihre Finger flogen nur so über den Kitzler und ihr ganzer Schoß war glänzend feucht von Mösensaft.
Ich blies Felix genüsslich weiter, spürte, wie sein Vorsaft in nicht unerheblicher Menge aus der Eichel hervorquoll und hielt Inne. Noch sollte er nicht spritzen, sagte ich zu mir und verlangsamte meine Bewegungen und die Intensität.
„Himmel, sieht das geil aus, wie ihr es miteinander treibt,“ meinte Marion schwer atmend.
Dann sprang sie auf, wie von einer Furie gehetzt, kam zu uns herüber und griff sich ohne weitere Worte meinen Schwanz, um ihn ebenfalls oral zu bearbeiten. Mit vollem Mund stöhnte nun auch ich auf.
Sie lutschte und saugte an der Eichel, züngelte am Schaft hinunter bis zu meinen hoch anliegenden Eiern und knabberte vorsichtig an diesen herum. Zusätzlich bildete sie mit Zeigefinger und Daumen einen Ring an der Wurzel meines Schaftes und drückte mir so die Blutzufuhr ab. Mein Schwanz schien platzen zu wollen, so prall und knochenhart war er mittlerweile angeschwollen.
Als ob dies noch nicht genug wäre, massierte sie mit den Fingern der anderen Hand meinen Damm, Um ihr den Zugang etwas zu erleichtern, spreizte ich meine Beine und sie begann sofort, einen ihrer mit Mösensaft benetzten Finger in meinen Arsch zu schieben.
Ich keuchte und japste nach Luft, so geil war das, was sie mit mir tat!
Nach einer Weile entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und sagte bestimmend „Komm Micha, ich will sehen, wie du jetzt Felix fickst!“
Sie griff neben mir auf den Tisch, wo einige verpackte Kondome bereit lagen, packte einen aus und rollte ihn gekonnt über meinen harten Schaft. Dann stülpte sie erneut ihren Mund darüber und schob sich meinen Schwanz wieder bis zur Wurzel rein.
Ich entließ Felix aus meinem Mund und genoss sichtlich laut hörbar Marion's Blaskünste. Dabei hielt ich sie an ihrem Hinterkopf fest und fickte sie mit leichten Beckenbewegungen in ihre Mundfotze.
Felix blieb auch nicht untätig. Er ergriff die Flasche mit dem Gleitmittel und ich sah, wie er es großzügig auf seinem Arschloch verteilte. Auch schob er sich zwei Finger hinten rein, um so mein noch folgendes Eindringen zu erleichtern.
„Wollen wir es mal versuchen, Micha?“, fragte er mich mit zittriger Stimme und ich nickte nur, während Marion sich mir entzog, meinen Schwanz fest am unteren Ende umklammerte und zu Felix hauchte „Komm Schatz, ich will sehen, wie du dir zum ersten Mal einen echten Schwanz in deinen süßen, knackigen Hintern schieben lässt.“
Sie hauchte ihm einen Kuss zu und wedelte leicht mit meinem steil nach oben aufgerichteten Schwanz hin und her.
Ich lehnte mich zurück und ließ die beiden einfach machen. Felix schwang sich mit dem Rücken zu mir über mich, dirigierte seinen wirklich schönen Po direkt über meinen Luststab und Marion half ihm dabei, die Eichel an seinen engen Hintereingang zu dirigieren.
Ich war erstaunt, wie leicht es dann ging; eigentlich hätte ich mehr Widerstand erwartet, aber durch die große Menge Gleitgel an und in Felix' Arsch und Marions Speichel an meinem Schwanz flutschte meine Eichel ziemlich problemlos durch den Schließmuskel.
Felix stöhnte auf, als meine Eichel ganz in ihm verschwand und er begann mit leichten Auf- und Abbewegungen, meinen Schwanz immer tiefer in sich aufzunehmen.
Ich begann lauter zu stöhnen, je tiefer ich in Felix seinem sehr engem Arsch verschwand.
Dann saß er ganz auf mir drauf, mein zuckendes Zepter komplett in ihm steckend!
„Oh Mann,“ keuchte er laut. „Ist das geil. Du steckst komplett in mir drin,“ meinte er mit fahriger Stimme und Marion stimmte ihm zu.
„So tief kam ich mit dem Strap-On nie rein“, fügte sie noch hinzu, während sie genau beobachtete, wie wir beiden Männer begannen, uns zu bewegen.
Ich begann Felix von unten her zu ficken, spürte, wie meine Eier gegen seinen Sack schlugen und griff um ihn herum, um seinen Schwanz zu angeln. Er stand wippend prall und hart ab, so dass ich ihn bequem wichsen konnte, während er von mir gefickt wurde.
„Wirklich ein geiler Anblick“, sagte Marion.
Dann spürte ich, wie ihre Hände über meine Eier glitten, sie umschlossen und leicht drückten, während sie mit der Zunge an Felix' schwerem Beutel zu lecken anfing.
Immer kräftiger fickte ich Felix, je lauter er stöhnte und mich verbal anfeuerte. „Jahhh...komm...fick...mich richtig. Geil!“
Marion wanderte mit ihrem Mund dann an Felix' Schwanz entlang, bis sie seine Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden ließ. Gleichzeitig wanderte ihre Hand von meinen Eiern abwärts bis zu meinem Arschloch, das sie dann ohne Umschweife mit zwei Fingern ausfüllte.
Über mir jaulte Felix plötzlich auf und ich verstand nur Bruchstücke von dem, was er sagte.
„...Nicht auszuhalten...ich spritze...“, oder so ähnlich hörte es sich an.
Da sich aber sein Schließmuskel sehr eng um meinen Schwanz klammerte und ich Marion schmatzen hörte war ich mir sicher, dass Felix gerade seine Ficksahne aus seinem Schwanz spritzen ließ.
Die kräftigen Fickbewegungen von Marions Fingern in meinem Hintern taten neben den konvulsivischen Zuckungen von Felix' Arschloch ihr Übriges, um auch mich aufstöhnen zu entladen.
Ich hielt Felix an seinen Hüften fest umklammert und pumpte meine Ladung Sperma unter lautem Aufstöhnen tief in Felix' Hintern, wenn auch nur ins Gummi.
Dann spürte ich, wie Marion ihre Finger aus meinem Arsch zog und Felix sich langsam unter heftigen Atmen erhob. Mein Schwanz flutschte aus seinem durchgefickten Arsch und fluppte dabei nach unten. Das Reservoir des Gummis war voll mit meiner Sahne gefüllt.
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auch nach mehrmaligem lesen, immer wieder geil, schön dabei gewichst und mir vorgestellt wie es wäre da mitzuficken«
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Sehr geile Geschichte«
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Vielleicht gibts ja eine Fortsetzung mit Tanja. würde mich freuen.«
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