Gloryhole im Kino - Teil 5 (2. Teil)
von Voyeur69
Hier der zweite Teil des Finales meiner Gloryhole-Erzählung. Ich hoffe, sie gefällt euch...:
„Ich würde gerne mit dir schlafen, Marion. Ich habe Lust auf eine Frau und mit dir könnte ich es mir gut vorstellen. Möchtest du?“
Felix und ich schauten uns verdutzt an, denn keiner von uns hätte mit so einer Aktion seitens Tanja gerechnet.
Im Nachhinein betrachtet wurde mir allerdings klar, dass bei Tanja an diesem Abend eine Menge Hemmungen gefallen waren, die sie anscheinend jahrelang in sich hatte.
Jedenfalls, als sie so dicht bei Marion stand und deren Busen mit viel Gefühl streichelte, so wie es eben nur eine Frau bei einer Frau kann, konnte man die Anziehungskraft der beiden Frauen aufeinander regelrecht spüren.
Marion schlang wortlos ihre Arme um Tanjas Taille und drückte sie fest an sich. Dann drückte sie Tanja ihre Lippen auf den Mund und die beiden Frauen versanken in einen tiefen Zungenkuss.
Ich ging zu Felix und flüsterte leise „Mann, hättest du das erwartet? Ich jedenfalls nicht. Tanja überrascht mich heute erneut aufs Neue, ehrlich.“
„Nee, ich auch nicht. Ich wusste ja gar nicht, dass Tanja auch an Frauen Interesse hat. Aber sehr interessant. Bei Marion war ich mir sicher, denn sie hatte schon öfters mal Spaß mit einer Frau, auch wenn es schon etwas länger her ist. Aber bei Tanja?“
Ich nickte nur. „Ich wusste, dass sie früher mal mit einer Freundin was hatte. Aber ich war mir nicht sicher, ob sie immer noch zweigleisig fährt.“
„Na, nun weißt du es“, sagte Felix und gab mir einen leichten Knuff in die Nierengegend.
Dann ging er zu den beiden Frauen hin, legte seine Arme um ihre umschlungenen Körper und meinte „Was haltet ihr davon, wenn wir jetzt zu uns fahren? Wir sind alle noch nicht müde und ich glaube, ihr beiden Hübschen habt noch etwas vor, oder?“
Tanja und Marion lösten ihre Lippen voneinander und Tanja schaute mich fragend an.
Ich nickte nur und sie lächelte zu mir rüber, dann zu Marion.
„Ok, dann lasst uns endlich fahren“, meinte Marion nur freudig.
So gingen wir gemeinsam duschen und fuhren dann zu Marion und Felix.
Während ich vorne bei Felix saß, der fuhr, saßen unsere Frauen hinten. Leise unterhielten sie sich und zwischen drin gab es immer wieder Küsschen zwischen den beiden. Auch befummelten sie sich andauernd, was uns Männern natürlich nicht verborgen blieb und uns beiden ein breites Grinsen ins Gesicht zauberte.
Bei Marion und Felix angekommen, gingen wir ins Wohnzimmer und nehmen erst einmal Platz. Es war mittlerweile schon drei Uhr morgens, doch irgendwie schien bei niemandem Müdigkeit auf zu kommen; auch bei mir nicht.
Während die Frauen gekühlte Getränke aus dem Keller besorgten, hängten Felix und ich die nassen Badeklamotten und Handtücher auf der Terrasse zum Trocknen auf.
„Du, Felix“, begann ich. „Ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber falls die Frauen jetzt echt noch eine lesbische Nummer hinlegen sollten...Lust hätte ich zwar schon noch, aber mein kleiner Freund hat irgendwie keine großen Ambitionen, wieder hart zu werden. Schließlich bin ich ja heute schon öfters gekommen.“
Ich schaute Felix an, der gerade sein Badetuch über die Wäscheleine hing.
„Kann ich nachvollziehen“, meinte er. „Mir geht es ja ähnlich. Aber, wer weiß...vielleicht machen uns die beiden ja nochmal so richtig geil. Am einfachsten, wir lassen sie erst mal machen und schauen nur zu. Der Rest wird sich dann ja eventuell noch ergeben.“ Felix lachte auf. „Oder auch nicht.“
„Oder auch nicht. Genau!“
Wir gingen ins Wohnzimmer zurück, wo Marion und Tanja auch der Couch auf uns zu warten schienen. Nackt! Beide hatten ein Glas Wein in der Hand und schauten uns an, als wir das hinein kamen.
„Na, da seid ihr beiden ja endlich“, säuselte Marion, prostete uns zu und nahm einen kleinen Schluck. „Aber ihr seid ja noch angezogen, also...hopp-hopp...raus aus den Klamotten.“
„Wie Madam wünschen“, erwiderte ich lächelnd und begann, mich aus zu ziehen. Auch Felix schälte sich aus den Klamotten und als wir beide nackt waren, musterten uns die beiden ausgiebig.
„Mmmh...sieht ja ziemlich tot aus bei euch beiden zwischen den Beinen“, bemerkte Marion.
Dann schaute sie Tanja an und hauchte ihr zu „Wollen wir versuchen, wieder Leben bei den kleinen Würmchen rein zu bekommen?“
„Wir können es ja mal probieren.“ Tanja schaute mich mit verklärten Augen an und ich nickte ihr nur stumm zu.
„Setzt euch beide uns gegenüber und genießt die kommende Show“, sagte Marion dann und stellte ihr Weinglas auf den Tisch. Tanja tat es ihr gleich und dann begann eine lesbische Show, die bei uns Männern schließlich Erfolg zeigte. Unsere Schwänze wuchsen mit jedem Augenblick, bis sie wieder bereit waren.
Zunächst küssten sich Marion und Tanja ausgiebig, wobei ihre Hände jeweils sanft den Körper der anderen erkundeten. Tanja stöhnte auf, als Marion ihren Busen zu kneten begann und an ihrem harten Nippel zupfte. Dann beugte sie sich nach unten und nahm ihn in den Mund. Tanja hielt Marions Kopf fest und ihr entwich ein leises „Jaaahhh...“. Sie warf ihren Kopf zurück und genoss Marions Liebkosungen.
Deren Hand war mittlerweile weiter nach unten gewandert und strich nun sanft massierend über Tanjas Schamberg, glitt immer tiefer und kam dann auf Tanjas Lustgrotte zum l
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