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Kommentare: 6 | Lesungen: 10460 | Bewertung: 7.87 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 20.10.2003

Horizonte - 1. Kapitel

von

1. Der Nachmittag

Carole und Mario waren ein traumhaftes Paar. Sie hatten sich als Jugendliche in der Tanzstunde kennengelernt, sich ineinander verliebt, waren eine Weile zusammen und machten gemeinsam die ersten sexuellen Entdeckungen. Später - Mario war ein Jahr älter und verließ die Schule früher - hatten sie sich aus den Augen verloren. Jahre später waren sie sich als Studenten wiederbegegnet und da hatte es erneut zwischen ihnen gefunkt, diesmal war ihre Beziehung haltbarer, sie blieben zusammen. Beide waren in der Zwischenzeit verschiedene Beziehungen eingegangen, hatten verschiedenste Abenteuer erlebt, so waren sie um einiges erfahrener, wußten, was sie wollten, und hatten keine Hemmungen mehr, dem Partner mitzuteilen, welche Wünsche und Gelüste sie hatten. Ihr Liebesleben war um einiges variantenreicher geworden. Und als beide das Studium beendet hatten, beschlossen sie, eine berufliche Chance beim Rundfunk zu ergreifen, die sich ihnen gemeinsam bot. Sie heirateten und zogen an einen anderen Ort. Da sie beide vielseitig interessiert, offen und attraktiv waren, fanden sie rasch einen Freundeskreis, in dem sie sich wohlfühlten.

Es hätte durchaus sein können, daß es dabei geblieben wäre und die beiden weiterhin ein fröhliches oder langweiliges Leben geführt hätten, und niemand wäre auf die Idee gekommen, über die beiden eine Geschichte zu schreiben. Doch als beide 31 und 32 Jahre alt waren - beide waren beruflich erfolgreich und etabliert, ohne daß darüber viel zu berichten gewesen wäre - ergab sich eine Entwicklung, die beide, hätte man sie vorher gefragt, kaum für möglich gehalten hätten. Und davon soll hier die Rede sein.

Es begann an einem Sonntag im Sommer. Carole und Mario saßen zusammen auf der Terrasse ihres Hauses bei einem ausgedehnten Frühstück und überlegten, was sie an diesem Tag unternehmen könnten. Bald war der Beschluß getroffen, mit den Fahrrädern an einen Badesee in der näheren Umgebung zu fahren. Einige Dinge wurden eingepackt, leichte Kleidung ausgesucht und nun ging es los. Mario fühlte sich wohl und betrachte seine wunderschöne, attraktive Frau.


"Wenn du so auf dem Fahrrad sitzt, siehst du zum Anbeißen aus," sagte er.


Carole lachte ihn an: "Was würdest du denn gerne anbeißen?"


Genüßlich fuhr Mario etwas hinter ihr. "Deine Beine sind super! Und dein Hintern sieht einfach klasse aus."


Carole trug eine kurze, unten eher knapp, aber gerade geschnittene und bis zur Taille hochgezogene, eng anliegende, auberginefarbene Pants, kurze helle Socken und Sportschuhe. Während des Fahrens konnte man die Anspannung ihrer Beinmuskeln wunderbar beobachten und die aufreizenden Rundungen ihres Pos arbeiteten mit. Die hochgezogene Hose betonte ihre Hüftform und ihre schmale Taille. Mario fuhr jetzt wieder neben ihr. Von der Seite blickte er sie an. Ihr dunkler Lockenschopf wehte im Fahrtwind und ihr gerades freundliches Gesicht lachte ihn an. Ihr schlanker Hals, der jetzt, wenn die Locken nach hinten flogen, auch von der Seite sichtbar wurde, ihre fast ein bißchen mageren Schultern und ihre deutlich sichtbaren Schlüsselbeine waren so absurd schön. Er suchte weiter ihre wundervollen Brüste, verborgen unter einem unverschämt kurzen Top, das sie zwar von oben fast ganz verbarg, nach unten aber so kurz war, daß es reizte, von unten an die wunderschönen Halbkugeln zu greifen.


"Was hast du für geile Titten. Dieses Top ist supersexy", sagte Mario, "gleich stürze ich mich auf dich."


"Das wirst du dir für später aufheben, denn jetzt sind wir gleich am See. Und bevor ich meinen kleinen Hahn vernasche, will ich baden und mich sonnen und picknicken und lesen und mir die anderen Männer ansehen."


"Was willst du? Dir die anderen Männer ansehen? Du wirst keinen finden, der besser ist als ich!"

Durch ihren leichten Flirt erotisiert und von der Sonne und vom Fahren erhitzt trafen die beiden am See ein, fanden schnell einen schönen Liegeplatz, rissen sich die Kleidung vom Leib und stürzten ins Wasser. Nach einer Weile wilden Geplansches, gingen sie in ruhigeres Schwimmen über, und kamen später abgekühlt und beruhigt an ihren Platz zurück, legten sich in die Sonne und ruhten einige Zeit.

Mario war der erste, der sich wieder aufsetzte. Das Plätzchen war wunderbar, in dieser Ecke des Sees lagen die Nacktbader zusammen, und Mario schaute sich gerne andere Frauen an. Carole ging es genauso, und oft genug diskutierten sie miteinander über die Schönheiten und Fehler anderer Frauen. Wenn dann Carole auch nach Männern Ausschau hielt, fragte sie sich oft, warum sie mit Mario nicht auf die gleiche Weise über Männer wie über Frauen sprechen konnte, aber Mario schien Männer nicht unter dem Blickwinkel ihrer Schönheit zu sehen, zumindest äußerte er dazu eigentlich keine Meinung und diese Abstinenz im Urteil fand Carole manchmal etwas provokant. Dabei war Mario selbst - so fand nicht nur Carole - ein äußerst attraktiver Mann. Eher schmal und schlank, aber mit sehr markanten Gesichtszügen, dunkelhaarig, wunderschönen Händen, auf denen sich die Adern deutlich abzeichneten, einem nicht übertrieben muskulösen Körper ohne jegliche Fettpolster, einem wunderbar runden, ebenmäßig geformten, kräftig-knackigen Po, und einem schönen großen Schwanz, der jetzt seitwärts auf seinem Oberschenkel ruhte.

Eine Weile ruhte Marios Blick auf einer rothaarigen Schönheit, die er als Empfangsdame einer Firma erkannte, mit der sie beide öfter zu tun hatten. Sie hieß Marina. Sie lag einige Plätze weiter, sie entdeckte Mario nun auch und winkte ihm lächelnd zu. Mario nickte freundlich zurück. Er fand es seltsam, sie, die er sonst nur superkorrekt gekleidet und förmlich im Benehmen kannte, hier plötzlich nackt zu sehen. Sie war streifenfrei gebräunt und ihre Bräune sah nicht nach Solarium aus. Sie hatte einen relativ kleinen, aber schön geformten, jugendlich wirkenden Busen mit kleinen und fast schwarzen Brustwarzen. Ihre Haut wirkte weich und ebenmäßig und war durch die deutlich sichtbare Muskulatur klar gegliedert. Ihr erstaunlich langer Hals, der nicht als Schönheitsfehler wirkte, sondern ihr gut stand, wurde durch ihr kräftiges, wucherndes Haar überbrückt, dessen helle Röte sie als eine echte Rothaarige auswies, denn eine solche Farbe ließ sich nicht künstlich herstellen. Ihre schmale, längliche Gesichtsform, sowie die etwas hochstehenden Augen gaben ihrem Gesicht immer einen etwas erstaunten Gesichtsausdruck. Doch jetzt wurde ihm bewußt, daß sie wirklich erstaunt war, und zwar weil er sie so lange betrachtet hatte. So winkte er ihr noch einmal zu und wandte sich dann ab.

Eine andere Frau, die ihn hätte interessieren können, war jedoch leider nicht in Sicht. So kehrte sein Blick jetzt zu der neben ihm auf dem Rücken liegenden Carole zurück. Die Landschaft ihres schlanken Bauches, die angrenzenden Hüftknochen, der Bauchnabel und der Übergang in ihr volles Schamhaar, die oberen Ränder ihrer Schamlippen hatte er direkt vor Augen und natürlich ihre schlanken, aber muskulösen Beine. Und dieser Anblick durchflutete ihn, so daß eine Welle eines unbestimmten Gefühls ihn ergriff, für das er nur die Vorstellung eines unglaublichen Verliebt-Seins hatte.



"Das ist doch Mario?", hörte er plötzlich eine laute, etwas polterige Stimme, die ihn unsanft aus seinem Sinnieren riß. Er drehte sich um und vor ihm stand Magnus. Magnus war Bauarbeiter - ein ehemaliger Kollege. Mario kannte ihn aus den Zeiten seines Studiums, als er öfter in einer Baufirma geabeitet hatte, um sich sein Studium zu finanzieren. Ein seltsames Verhältnis hatte sich damals zwischen ihnen gebildet. Magnus war ein Klotz von einem Mann, ganz anders als Mario, der eher schmal und schlank gebaut war. Dabei sah Magnus nicht etwa wie ein Bodybuilder aus, seine Stärke sah man nicht an geschwollenen Muskeln, sondern an der Breite und Masse seines Körpers. Gleichzeitig war er einer der wenigen, mit denen Mario auf dem Bau reden konnte, ohne das Gefühl zu haben, sich verstellen zu müssen. Intelligent und einfühlsam, ja für bestimmte Situationen geradezu sensibel, hatte Magnus Mario eigentlich erst die Gesellschaft der "harten" Bauarbeiter erschlossen. Unter der Schicht oberflächlicher Prahlerei und männlichen Gehabes gab es eine sehr einfache und klare Solidarität, ein Füreinander-Einstehen und Aufeinander-Achten, wie er es im Studium und in seinen Kreisen niemals wieder gefunden hatte. Seit einigen Jahren hatte er Magnus schon nicht mehr gesehen. Und nun stand er plötzlich hier vor ihm, nackt, wie er und Carole auch nackt waren, und Mario wußte ganz plötzlich gar nicht mehr, was er fühlen sollte.

So grüßte er etwas reserviert, doch Magnus überging diese Zurückhaltung, fragte ihn aus, zeigte sich gar nicht so schlecht informiert und das Gespräch wurde immer lockerer. Nach einer Weile wurde Mario bewußt, daß Carole sich aufgesetzt hatte, Magnus und ihn beobachtete und ihrem Gespräch zuhörte.


So unterbrach er und sagte: "Und das hier ist meine Frau, Carole. Die kennst du noch gar nicht", und zu Carole gewandt, "ich kenne Magnus von der Arbeit bei der Baufirma XY, du weißt, im Studium ..."


Carole richtete sich in der Hocke etwas auf, stützte ihre Ellenbogen auf ihre weit gespreizten Knie, hockte also auf ihren Fersen und hielt Magnus ihre Hand hin.


"Freut mich, dich kennenzulernen. Ich würde was darum geben, zu wissen, wie Mario sich auf dem Bau benommen hat. Das ist eine Seite von ihm, die mir ganz unbekannt ist."


Magnus hielt ihre Hand immer noch fest. "Das er bei dir in guten Händen ist, merkt man gleich. Und so eine unbekannte Seite hat ja jeder in sich. Fragt sich nur, ob man sie findet."


Damit senkte er einen langen Blick in ihre Augen, ließ ihre Hand los, richtete sich ganz auf, streckte sich, dehnte seinen Körper und sagte: "Ich spring jetzt erst mal ins Wasser. Vielleicht seh'n wir uns ja noch. Ansonsten:" - und nun ging er in sein gewohntes Plattdeutsch über - "hol' di fuchtig."


Damit drehte er sich um und ging, ohne sich noch einmal zurückzudrehen, langsam, aber stetig auf das Wasser zu und ebenso stetig in das Wasser hinein, bis er anfing zu schwimmen.

Carole blickte ihm nach, bis nur noch sein Hinterkopf zu sehen war. Dann atmete sie tief aus und sagte: "Wow!"


Mario, der ebenfalls Magnus nachgesehen hatte, drehte sich zu ihr um. "Was, wow?"


"Na eben, wow!" sagte Carole, "was für ein Mann."


Mario sah sie an und verstand. "Ja, Magnus ist ein besonderer Typ. Da können sich manche ein Stück abschneiden. Wie hast du das verstanden, was er mit der unbekannten Seite meinte?"


"Na, deine eben. Du mußt mir mehr von deiner Bauarbeiterzeit erzählen! Alles! Verstehst du?"


In Gedanken fragte sich Carole allerdings vielmehr, ob in ihr selbst so eine unbekannte Seite verborgen wäre.

Mario wollte jetzt nicht mehr sitzen bleiben. Deshalb schlug er einen kleinen Spaziergang ins "Wäldchen" vor. Das "Wäldchen" war ein respektabler Wald, der zum Seegelände gehörte und rundherum eingezäunt war, so daß er nur vom See aus zugänglich war. Weil man aber nur von dem Teil des Sees ins "Wäldchen" gelangte, wo das Nacktbaden üblich war, hatte es sich eingebügert, daß die Leute auch nackt ins "Wäldchen" gingen. Carole kam der Vorschlag Marios sehr entgegen. Auch sie hielt es nicht mehr auf dem Liegeplatz. Die Begegnung mit dem fremden Mann hatte sie aufgewühlt. So sagte sie einfach, "okay!", schlüpfte in ihre Schuhe und ging, so wie sie war, los. Mario hinter ihr her.

Und seltsam: Beide waren zufrieden damit, so hintereinander herzugehen. Carole war für sich alleine, konnte sich über ihre wilden Gefühle klar werden, die in ihr tobten seit Magnus Blick. Sie schritt tüchtig aus und steuerte immer tiefer in den Wald. Mario wurde immer klarer, daß Magnus Carole ziemlich beeindruckt hatte. Irgendwie fand er das aufregend und interessant. Und er dachte an seine Bauarbeiterzeit und die gemeinsamen Erlebnisse mit Magnus. Doch nach einer Weile entdeckte er Caroles Rückseite vor sich und so verloren sich diese Gedanken mehr und mehr. Mario und fand die stetigen Auf- und Ab- und Hin- und Herbewegungen ihrer Hinterbacken und ihrer Hüfte äußerst reizvoll. Und je mehr er sich in diese Betrachtungen verlor, desto zielgerichteter wurden seine Gedanken. Und - auch wenn das ständige Gehen etwas hinderte - mit den Gedanken richtete sich langsam aber sicher sein Schwanz auf. Schließlich wollte er nur noch eines, ging schneller, um Carole einzuholen, und, indem er seine Hand nach diesen geilen Backen ausstreckte, verlor sich der Rest seiner Ungewißheit, ob er das wirklich tun sollte, was er bereits im Begriff war zu tun. Nun legte er seine Hand auf ihre Hüfte und sie blieb, ohne sich umzudrehen, fast abrupt stehen, als habe sie das Kommen seiner Hand geahnt. Mario sagte mit rauher Stimme nur: "Bück dich!" Carole drehte sich mit wunderbar freier Bewegung zur Seite, bückte sich tief hinunter, griff mit den Händen an einen niedrigen Holzstapel, der an der Seite des Weges aufgeschichtet lag, spreizte gleichzeitig ihre Beine und streckte ihren Arsch in die Höhe. Der Anblick dieses geil hochgestreckten Arsches und dem roten halbgeöffneten Geschlecht zwischen ihren Schenkeln hatte ausgereicht, um Marios Schwanz zu seiner vollen Härte zu verhelfen. Mit einer ebenso eleganten Bewegung war Mario hinter ihr und ließ seinen Schwanz in seiner ganzen Länge in ihren Leib gleiten. Er war viel zu geil, um darüber zu staunen, wie naß Caroles Möse bereits war.

Carole jedoch war geil, seit Magnus sie angesehen hatte. Seinen Blick hatte sie unmittelbar an ihrer Möse gespürt, dieser Blick hatte ihren Saft zum Fließen gebracht, so kam ihr Marios Attacke gerade recht.


Jetzt stöhnte sie auf und sagte: "Ja, los fick' mich ... oh … mit deinem dicken, geilen Schwanz ... Komm! … Fick' mich von hinten ... Ah … Stoß' ihn mir 'rein ... Ah … ah … Gib's mir … Ich brauche das ..."


Und zwischen jedem ihrer Sätze stieß Mario zu. Fasziniert betrachtete er weiterhin ihre Rückansicht, ihren hochgereckten Arsch und ihre Fotze, die saftig und geschwollen seinen Schwanz aufnahm. Wenn die Gefühle an seinem Schwanz zu stark wurden, zog er ihn aus ihrer Fotze zurück und ließ ihn einmal zwischen ihren Schamlippen zu ihrem Kitzler gleiten, ein andermal durch die Spalte ihres Arsches nach oben, dann stieß er wieder in ihr dunkles, geiles Loch. Jedesmal stieß Carole kleine Schreie aus, keuchte und stöhnte und feuerte ihn weiter an. Mario betrachtete fasziniert, wie sich das kleine, runzlige Arschloch nach außen stülpte, wenn er mit seinem Schwanz in die Fotze hineinstieß, und wie es sich wieder zurückzog, wenn er seinen Schwanz herauszog. Wie ein Fisch, der nach Luft schnappt, dachte er in einem dieser kurzen, klaren Momente, wo ihm Denken überhaupt möglich war. Diesem Fischmäulchen zuzusehen, machte ihn fast noch einmal so wild, wie die unerträglich geilen Gefühle an seinem Schwanz. Er glitt mit seiner einen Hand von ihrer Hüfte über ihre Arschbacke zu diesem geilen Arschloch. Von seinem Schwanz hatte sich in der Arschspalte genug Feuchtigkeit angesammelt, um Carole mit dem Finger nun dort zu reizen. Schon verschwand das erste Fingerglied seines Zeigefingers in ihr und Carole hechelte.

Hinter dem Holzstapel, auf den Carole sich stützte, lief die Umzäunung des "Wäldchens" und einige Meter hinter diesem Zaun führte ein kleiner Waldpfad entlang. Und genau in diesem Moment kam ein Mädchen ihr Fahrrad schiebend diesen Weg entlang um ein Gebüsch herum und entdeckte das Paar. Ein kleiner Schreckenslaut, dann erstarrte sie und blickte erschrocken und fasziniert zugleich auf die Szene. Mario war so von dem Spiel mit ihrem geilen Fischmäulchen eingenommen, daß ihm das völlig entging. Carole jedoch hatte sie sofort gesehen und versenkte ihren lustgesättigten Blick in dem jugendlichen Gegenüber. Ohne das Auftauchen dieses Mädchens wäre sie gekommen, hätte ihren Orgasmus in die Stille des Waldes hinausgeschrien. Nun hatte ihr dieses Mädchen Aufschub und Verlängerung ihrer Lust geschenkt. Und noch etwas anderes wurde ihr durch dieses Mädchen bewußt. Sie vögelte das erste Mal mit Mario und dachte die ganze Zeit an jemand anderes. Seit sie vom See losgelaufen war, hatte sie sich nicht zu Mario umgedreht, hatte sie ihn nicht gesehen. Dieser wunderbare Fick von hinten hatte ihr die Illusion erlaubt, von Magnus benutzt zu werden. Erst jetzt, da sie ihren Blick in die Augen des Mädchens versenkt hatte, wurde ihr dies bewußt. Und dieser Gedanke brachte sie nun endgültig zur Explosion. Während Mario seinen Zeigefinger ganz in ihrem After vergraben mit der vollen Länge seines Rohrs zustieß und zustieß und zustieß, überflutete sie die Lust und noch auf dem Höhepunkt ihres Orgasmus hielt sie ihre Augen verkrampft offen, um das zuschauende Mädchen mit ihrem Blick festzuhalten und an ihrer Lust teilhaben zu lassen. Und während ihre Spasmen sich Welle um Welle in ihr verliefen, spürte sie den Orgasmus Marios, der ihre Möse vollspritzte, und dabei nun auch keuchend und stöhnend seinen Rhythmus verlor, mit weichen Knien seinen Oberkörper über sie beugte und ihren Rücken küsste. So hielten sie sich eine ganze Weile.

Schließlich wurde Carole das Gewicht Marios zu schwer, das sie vorher in den Momenten der Lust überhaupt nicht gespürt hatte, und sie befreite sich aus seinen Armen, löste sich auch von dem Mädchen, das immer noch erstarrt da stand und sich sichtlich nicht rühren mochte, drehte sich zu Mario um, nahm ihn in den Arm und flüsterte: "Mein geiler Ficker, was hast du mich gut bedient!"


Mario - noch zu keinem Wort fähig - hielt sie einfach fest. Nach einer Weile stellten sie fest, daß der Waldweg, auf dem sie standen, ihrem Bedürfnis, sich auszuruhen, nicht entsprach, so rafften sie sich auf und machten sich auf den Rückweg zum See. Carole blickte einmal noch zurück zu dem Mädchen, das immer noch entgeistert mit ihrem Fahrrad stand, eine Hand wie verschämt an ihrem Schoß, ihnen hinterhersah und Carole jetzt ein schüchternes Winken hinterhersandte. Dann schmiegte Carole sich an Mario und beide gingen Arm in Arm zurück. Am See angekommen wollten sie sich nicht mehr ausruhen, beschlossen, stattdessen nur noch ein kurzes Bad im See, um dann nach Hause zu fahren. Weder während des Schwimmens, noch beim Anziehen und Packen konnte Carole Magnus noch einmal entdecken, obwohl sie sichtlich Ausschau hielt. Wenn Mario ihre Blicke registrierte, so verlor er jedenfalls kein Wort darüber. Mario selbst aber merkte gar nichts, er war mit den suchenden Blicken von Marina beschäftigt, an der sie vorbeigegangen waren und die offensichtlich den veränderten Zustand von Marios Geschlecht erkannt hatte, wahrscheinlich erraten hatte, was im Wäldchen geschehen war, und nun Mario mit ihren Blicken nicht mehr losließ. Auch wenn sich Carole über die Bedeutung dieser Blicke nicht klar war, übersehen konnte sie sie nicht.


Kommentare


Puschel
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 30
schrieb am 21.10.2003:
»Dankeschön! Du hast mir herrliche Momente beim Lesen einer solch hervorragenden Geschichte geschenkt. Durch die Kurzweiligkeit hätte sie noch viel viel länger sein können. Ich freu mich jetzt schon auf den 2. Teil und vor allem bin ich sehr neugierig, wann denn Magnus wieder auftauchen wird. Hab mir schon ein richtiges Bild von ihm gemalt ;-))

Beeile dich beim Schreiben und lass deine Fans nicht allzu lange warten !!!!

lg Puschel«

Sabbi
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 154
Sabbi
schrieb am 25.10.2003:
»Eine sehr ansprechende und schöne Geschichte, die durch den guten Stil flüssig zu lesen ist. Die Szenen sind bildlich gut rübergekommen - der Film ist praktisch ruckelfrei vor meinen Augen abgelaufen. Allein schon die dezente Präzision, mit der die Protagonisten beschrieben werden, lässt einem das Herz höher schlagen.
Einziger leicht bitterer Nachgeschmack: Mich störte die Szene, wo das Mädchen plötzlich auftaucht und "entgeistert" dreinschaut. Wäre dieses junge Ding etwas reifer beschrieben worden und hätte daran Gefallen gefunden, wäre das für mein Befinden reizvoller gewesen.

Aber ansonsten: kleine Portion Sex gemischt mit erotischen Szenen, die den Akt umgeben. Das Ganze noch stilistisch schön (und fehlerfrei!) verpackt.

Ergo: Danke. Würde mich über weitere Werke freuen :-)«

Taros
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 53
schrieb am 31.05.2012:
»schön geschrieben, Danke«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 22.09.2013:
»Geile Geschichte«

Paris290309
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 37
schrieb am 10.01.2018:
»Geile Story, in die es leicht war, sich hinein zu versetzen. Prima, werde auch die anderen Geschichten von dir lesen. Mal sehen, ob diese genau so geil sind.«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 491
schrieb am 10.12.2023:
»Eine solide Idee als Basis dieser Geschichte, feinfühlig erzählt. Ausgewogene Teile von Erotik und Sex. Insgesamt ein feiner Stil macht Lust darauf mehr von Dir zu lesen.«


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