How I Am (Teil 11)
von Alinechen
Teil 11
Auf der einen Seite war ich stolz, dass ich das Geld für uns verdient hatte. Auf der anderen Seite fiel ich nach so einer Session immer in ein tiefes Loch, weil ich mich fühlte wie Abschaum.
Mein Ego aufbauen half dann immer Alex aus dem „Why Not“. Er hatte offensichtlich ein Auge auf mich geworfen, zumindest flirtete er gerne mit mir. Wahrscheinlich um meine Helden, und allen voran seinen Cousin Markus zu ärgern.
„Hey meine Süße, ich hab gedacht, du willst hier arbeiten!“ hauchte er mir so oft ins Ohr.
Und die Antwort war immer die gleiche. „Würde ich gerne, aber im Moment hab ich noch einen Job und irgendwie schreckt mich dein kleiner Test auch ein wenig ab.“
Er grinste frech. „Ja, der gehört halt zum Job.“
„Aber bei mir könntest du doch mal eine Ausnahme machen, schließlich bin ich die Freundin von Markus.“
„Oh, die Freundinnen von Markus sind auch meine Freundinnen, aber der Test muss schon sein. Da gibt es keine Sonderbehandlung.“
Ich schaute ihn dann immer zuckersüß von unten an, aber er blieb hart. „Ich verspreche dir, wenn du dich bewirbst und den Test bestehst, dann hast du den Job.“
Und dann ging er meistens wieder an den Tresen zurück.
Meinen Helden war es irgendwie gar nicht so recht, dass ich in Betracht zog, neben der Ausbildung, im Why Not zu jobben.
„Hey, dann hast du abends noch weniger Zeit, weil du hier arbeiten musst. Wahrscheinlich auch am Wochenende. Das geht alles von unserer Zeit ab. Außerdem würdest du mit dem anderen Job viel mehr verdienen, als hier einen ganzen Abend dich mit einem Tablett durch die Menschen zu pressen.“
Bei dem anderen Job verdiente ich zwar mehr, jedoch machte ich mich dabei total zur Nutte, deshalb versuchte ich Angebote in der Richtung eher zu ignorieren.
Die Ansage war klar. Und ich war auch ein Stück erleichtert. So blieb mir der Test erspart. Wobei ich Alex einen tollen Mann fand. Der hatte echt eine Ausstrahlung, die ein Kribbeln bei mir verursachte. Aber das war gefährlich, zumal er mit Markus verwandt war.
Die Zeit raste dahin, wir näherten uns mit rasender Geschwindigkeit an meine längsten Ferien. Abi durch und die Ausbildung fing erst im September an. Aber die langen Ferien hatte ich mir auch redlich verdient, wie ich auf mein Abi gebüffelt hatte. Danach kam ein wunderschöner Sommer. Mit viel Freibad, aber auch mit jeder Menge Partys am Wochenende. Es waren laufend Geburtstage, und jeder von der Clique meinte, er müsste ihn bei dem Wetter dann auch irgendwo draußen feiern. Und die lauen Sommernächte waren herrlich. Götz brachte seine mobile Soundanlage in Form seines Golf GTi mit.
Ich fühlte mich so frei in diesen Wochen. Nicht mehr büffeln zu müssen. Eigentlich gar nichts zu müssen, außer im September relativ unbefangen bei meiner Ausbildung anzutreten.
Die letzte Session bei Gerd war schon eine Weile her, weil über die Abizeit ich „geschont“ wurde. Geschont heißt, ich musste nicht zu Gerd, aber ich bekam nach wie vor täglich von mindestens einem Besuch. Auch die gemeinsamen Wochenenden zu viert fanden statt. Aber ich wäre durchgedreht, wenn das plötzlich nicht mehr so gewesen wäre. Ich brauchte das.
Genau wie meine Helden das brauchten, wenn ich am Ende einer Nacht völlig erschöpft vor ihnen lag und sie dann meinten: „So gefällst du uns, völlig durchgefickt.“
Ich weiß, das klingt jetzt alles andere als ein Kompliment, aber ich nahm es als solches, weil ich ihnen ansah, dass sie das ernst meinten, dass es sie anmachte, scharf auf das nächste Mal, und dass es ihnen wichtig war.
Meine Helden haben einen großen Anteil an meinem Abi von 1,8. Weil sie mit mir lernten. In Mathe war ich davor recht schlecht, aber sie brachten es an mich hin. Ob es wohl an ihren unorthodoxen Lernmethoden lag. Wenn Jürgen mich eine Aufgabe rechnen ließ, beim Korrigieren entdeckte er dann einen Fehler. Großes Drama, weil ich ihm wohl nicht ausreichend gut zugehört hätte. Und dann kam immer folgender Spruch, und der wurde dann auch recht heftig sofort vollstreckt. „Zur Strafe gibt es jetzt einen Fick in den Po.“
Er fand immer einen Fehler in meinen Lösungen, obwohl ich mich immer mehr bemühte, um der Strafe zu entgehen. Und so spielten meine Helden ihre Spielchen mit mir. Versuchten, mich kleiner Vergehen zu überführen, und mit irgendetwas zu bestrafen. Jürgen, wie gesagt, tobte sich dann immer in meinem Po aus. Und das war eine echte Strafe, weil er so gut bestückt war, und ich mich wohl nie an diese Ausmaße in meinem Po gewöhnen würde. Ich hatte gelernt es auszuhalten. Und ja nicht ihn mit der Hand etwas zurück zu schieben, bzw. zu bremsen, als Zeichen, dass er zu tief und zu heftig unterwegs war. Das hasste er und dann wurde er richtig sauer. Richtig sauer hieß dann, dass er noch heftiger zustieß. Da lernt man schnell, lieber ins Betttuch zu krallen, als in ihn.
Ja gut, es war nicht immer so wie ich es mir erträumte. Aber in welcher Beziehung ist das schon so. Ich liebte meine Jungs und sie liebten mich, das war doch das Wichtigste. Und sie waren immer noch scharf auf mich. Sie liebten es, mit meinem Körper zu spielen. Manchmal dachte ich, sie sehen Sex eher als Leistungssport. Weil wenn wir alle vier zusammen waren, mussten sie sich immer an den anderen messen, wer war der Beste von den dreien.
Für mich war das wie Sex als Leistungssport. Immer wieder dachte ich, dafür bin ich nicht gemacht. Ich bin dafür gemacht, einen Mann glücklich zu machen. Warum musste ich mich unbedingt gleich in drei verlieben. Dann dachte ich immer an Tanja, die seit einiger Zeit mit ihrem Prinzen jetzt zusammenwohnte. Da entwickelte es sich komplett in die andere Richtung. Sie klagte darüber, dass sie kaum noch miteinander schliefen. Der Sex war ziemlich eingeschlafen und eintönig bei ihnen geworden. Ich fragte mal, was sie dagegen tun würde? Sie war recht ratlos. Auf der anderen Seite erzählte sie mir, dass sie, wenn sie nachhause kommt, sich als erstes ihren bequemen Jogginganzug anzieht. Ihr Süßer im Übrigen auch. Erst bequem, dann gemeinsam kochen und dann fernsehen.
Ich erzählte ihr, wie ich immer meine Helden empfing, und das auch zukünftig so durchhalten wolle, erst recht, wenn wir endlich mal dann alle vier zusammen ziehen würden. Aber sie verstand meinen Wink nicht, sondern ging so in sich, lächelte und meinte: „Gott, ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich das letzte Mal Reizwäsche angehabt habe.“
Mir war es wichtig, dass ich nicht in einen solchen Trott aus Bequemlichkeit verfiel, mal abgesehen davon, hätten meine Helden dies nie zugelassen. Das ist auch für mich Höchstarbeit, aber ich bin mir sicher, wenn ich auch in diesen Trott verfallen wäre, es gibt ja tausend Ausreden, warum man sich heute nicht aufrafft und sich herrichtet, dann wäre meine Beziehung mit den dreien nach spätestens einem halben Jahr zu Ende gewesen.
Diese Beziehung, die wir hatten, war für uns alle die außergewöhnlichste, aber auch die längste Beziehung, die wir bisher hatten. Die Frage nach dem Warum ist schnell beantwortet, weil es für uns alle immer noch aufregend war. Wir waren so vertraut miteinander, das hatten wir mit anderen langjährigen Paaren gemeinsam. Aber bei uns prickelte es noch. Da war noch Feuer drin, weil einer immer wieder was Neues ausprobieren wollte. Auch wenn ich von vielem nicht so richtig begeistert war, aber letztendlich hat es uns unsere Beziehung erhalten, und das war in unser aller Sinne.
Aber wir waren ja bei unseren wilden Partys stehen geblieben. D.h. eigentlich waren die nicht so wild, zumindest nicht so, wie man sich das zunächst denkt, nachdem man unsere Geschichte kennt. Es wurde halt viel getrunken, manches auch geraucht und sehr viel getanzt zu Götz seiner Musik, der wohl mehrere hundert CDs besaß.
Man konnte fast meinen, dass wir 4 zu dieser Zeit recht gut in die restliche Clique integriert waren, was aber so nicht stimmte, denn es war immer noch streng geheim, dass irgendjemand davon erfuhr, dass wir zu viert ein Paar waren. Das war ganz schön schwierig, weil wir zum einen immer als Quartett irgendwo zusammen auftauchten. Uns gab es einfach nicht einzeln. Zum anderen fiel es uns schwer, wenn wir gerade vor dem Treffen noch heißen Sex zusammen hatten, dass wir dann, wenn der Rest der Clique dabei war, die Finger voneinander ließen. Ich mein, man kann das ja nicht so einfach abstellen. Gerade liebten wir uns noch leidenschaftlich, und eine viertel Stunde später mussten wir so tun, als wäre alles nur platonisch.
Also mir fiel das sehr schwer. Meine Helden taten ein Übriges dazu, weil sie mir immer noch kleine Aufgaben stellten, die mich in meinem Sein und Fühlen beeinflussten. Ein Beispiel war die Kleidung. Sie nahmen recht großen Einfluss darauf, was ich trug. Und so blöd es sich nun anhört, mir gefiel es. Ich brauchte mir in dem Moment keine Gedanken darüber zu machen, was könnte ihnen gefallen. Sondern sie sagten es einfach, und ich musste nur noch den Rest drum herum aussuchen. Das können Kerle nicht, und interessiert sie nicht wirklich. Wenn man sie beispielsweise fragt. „Schatz, welche Schuhe soll ich denn zu dem Kleid anziehen?“ Das ist der Moment, wo man sie nur noch von hinten sieht, weil sie was dringendes, nach Möglichkeit außerhalb der Wohnung, zu erledigen haben. Deshalb hab ich mir immer solche Fragen geschenkt. Außerdem wollte ich wenigstens meine Schuhe dazu selbst aussuchen.
Ein großes Sommer-Highlight war der Geburtstag von Markus. Klar, es war die x-te Party in dem Sommer, deshalb musste er etwas besonders präsentieren. Seine Eltern waren im Urlaub, und er hatte Haus (vielmehr seinen berüchtigten Partykeller) und Garten zur Verfügung. Es war wie ein kleiner Wettbewerb, um die Partys der Anderen noch zu toppen.
Die Partys auf irgendwelchen Wochenendgrundstücken hatten halt immer einen Nachteil, man war abhängig vom Wetter. Wenn das Wetter umschwenkte, oder gar nur ein heftiges Gewitter kam, war die Partie vorbei, weil sich dann alle in ein kleines Gartenhaus zwängen mussten. Das versuchte Markus zu vermeiden, weil er Partykeller und Garten zur Verfügung hatte. Draußen grillen konnte, und im Keller, ohne die Nachbarn zu stören, abtanzen konnte.
Sein Geburtstagswunsch an mich war etwas eigenartig. Er wollte, so wie ich es teilweise in unseren Sommerurlauben machte, dass ich nur ein luftiges Sommerkleid anzog, und sonst nichts. Also außer Schuhe natürlich. Aber nichts drunter, keinen BH, keinen Slip und keine Strumpfhose. Klar, klimatechnisch konnte ich das verkraften, weil Markus im Juli Geburtstag hatte. Aber nachdem die ganze Clique da versammelt war, und noch einige mehr, fand ich den Vorschlag schon etwas gewagt, weil ich nicht nur still den ganzen Abend in einer Ecke stehen wollte, sondern natürlich musste ich ihm auch helfen, wie bspw. Salate anmachen, oder später dann das Geschirr in die Spülmaschine räumen. Solche Frondienste halt, wo man sich nicht gerade Gedanken machen will, welche Bewegung darf ich jetzt machen, und welche nicht. Genauso wenig wie beim Abtanzen, was ich an dem Abend auch vorhatte.
Aber sein Wunsch war mir Befehl, und wir gingen zusammen meine Sommerkleider durch, bis er sich für ein blau gemustertes, leichtes Trägerminikleid entschied.
Ich sah schon verführerisch aus, wie ich mich so im Spiegel betrachtete. Dezent geschminkt, in dem leichten Sommerminikleid und den Riemchensandalen mit einem moderaten Absatz von 6 cm. Reine „Sitzschuhe“ wollte ich mir an dem Abend nicht antun, weil ich tanzen wollte, und auch sonst viel auf den Beinen war. Die Begeisterung war Olli ins Gesicht geschrieben, als er mich abholte.
„Na, gefalle ich dir so?“
„Aline, wow, …“ er nahm mich in den Arm und küsste mich stürmisch, was ich nur bedingt genießen konnte, weil ich Angst um meinen Lippenstift hatte, dass ich auf ihn abfärbe.
So vor das Haus zu treten, machte mich allerdings etwas unsicher. Im Urlaub war das geil, war ein Gefühl der Freiheit und turnte mich auch tierisch an, nur das leichte Sommerkleid anzuhaben und sonst nichts. Da war es auch etwas anderes, wenn jemand einen Blick erhaschte, die kannten mich alle nicht. Hier verabschiedete ich mich gerade von meinen Eltern, bevor ich vorsichtig in Ollies Sport Coupé kletterte. Hier kannte mich jeder. Auf der Party war die ganze Clique versammelt. Dass ich keinen BH trug, konnte man recht gut sehen, denn zum einen fehlten die Träger, bzw. am Rücken der Verschluss, weil das Minikleid einen tiefen Rückenausschnitt hatte, zum anderen zeichneten sich meine Nippel leicht unter dem dünnen Stoff ab. Wenn ich dann noch eine ungeschickte Bewegung machte. Unbedacht bückte, oder streckte, weil ich Teller aus dem oberen Teil eines Schrankes herausnehmen musste, dann sah man auch, dass ich kein Höschen anhatte. Ich wollte nicht noch für mehr Gesprächsstoff in der Clique sorgen, deshalb hemmte mich das alles eher, als dass es mich erregte. Meine Helden waren da völlig anders, die machte das scharf. Wir waren kaum die Straße bei mir heruntergefahren, da landete schon Ollis Hand auf meinem Schenkel und arbeitete sich nach oben. Ich drückte ihn etwas nach unten, wobei er sofort wieder sich nach oben schob. „Ahh, Aline du bist so scharf.“
Im Nuh war seine Hand unter meinem Kleid und schob es nach oben. Ich saß kurzzeitig mit entblößter Muschi da. Schnell schob ich den Saum wieder tiefer, weil sonst jeder, der etwas höher saß als wir, und das waren nicht nur LKWs, sondern nahezu jedes Auto, bestimmt zu uns reinschauen konnte und sehen konnte, dass ich unten ohne da saß.
Das interessierte Olli allerdings wenig, er versuchte immer wieder aufs Neue mich zu entblößen, speziell an der Ampel, wo ich es besonders peinlich fand, und meine rasierte Scham zu streicheln. „Mmmh, frisch rasiert, da wird sich das Geburtstagskind freuen. Und nicht nur das.“ Er lächelte mich wieder vielsagend an.
Meine Knospen waren schmerzlich hart, und jetzt musste man sie auch nicht nur erahnen unter dem Stoff, sondern sie zeichneten sich jetzt sehr deutlich ab.
Als wir bei Markus ankamen, wurden ich von Jürgen und Markus erst einmal ausgiebig begrüßt. Ihre Hände wanderten mich ab, wie um zu kontrollieren, ob ich tatsächlich auch nichts drunter hatte. Markus vor allem, wurde noch frecher: Als ich ihm gratulierte, wanderten seine Hände über meinen Po. Griffen dann unterhalb meine Pobacken und zogen mich zu sich her. Plötzlich hatte ich seine Finger an meiner Rosette und wenig später fummelte er an meinen Lippen. Ich hielt inne und schloss die Augen. Er lachte. „Schau dir unsere kleine Schlampe an, wie sie es genießt.“ Seine Finger drückten sich durch meine Lippen.
Alle drei lachten, während ich mich da versteifte in seinen Armen, und gegen meinen Willen meine Erregung etwas stärker wurde. Ich dachte nur, bitte, lass das nicht jeden sehen, wenn nachher die Gäste kommen.
Mein Glück war, dass bis es soweit war, noch einiges vorzubereiten war, und so wurde unsere kleine Runde im Vorgarten rasch aufgelöst und wir gingen an die Arbeit. Die Jungs bekamen die schwere Arbeit, und ich durfte in die Küche die Salate anmachen. Wir gingen relativ konzentriert an die Sache, weil wir auf jeden Fall fertig sein wollten, bevor die ersten Gäste kamen, und wann die kamen, wusste man nie so genau.
Als wir fertig waren und noch kein Gast aufgetaucht war, knallten sich Jürgen und Olli vor den Fernseher und suchten nach Sport. Ich machte in der Küche gerade noch klar Schiff, als Markus zu mir kam. „So, jetzt werde ich mal einen Teil meines Geburtstagsgeschenkes einfordern.“ Er grinste mich über alle vier Backen an, als er meine Hand griff und mich aus der Küche zog.
„So, was ist denn dein Geburtstagsgeschenk?“ fragte ich scheinheilig, wobei ich es mir schon fast denken konnte.
Er zog mich über den Flur ins Bad. „Du, ich will mir heute alles wünschen können.“ Er drückte auf meine Schultern, um zu signalisieren, dass ich hinknien sollte.
„Das kannst du, aber wenn du mir jetzt meine Frisur, oder mein Makeup ruinierst, dann ist das der letzte Spaß, den du heute gehabt hast.“ Ich schaute ihn ernst an, musste dann aber doch grinsen. Ich ging ganz langsam vor ihm in die Knie und kniete einigermaßen bequem auf einer flauschigen Badematte.
„Keine Sorge, ich werde versuchen, dir nicht in die Haare zu greifen, oder so.“
„Lass mich einfach machen!“ Ich öffnete seine Hose und zog sie ein Stück nach unten, so dass ich bequem sein Gürteltier aus der Boxershorts befreien konnte.
Steil und stolz reckte er sich meiner Hand entgegen, als freue er sich, mich zu sehen. Die Freude war ganz auf meiner Seite, wie ich seine Vorhaut zurück zog und ihn erst ganz vorsichtig mit meiner Zunge berührte.
„Oh Aline, nun mach schon! Es können jederzeit die Ersten kommen.“
„Na und, die müssen dann halt warten, bis ich fertig bin.“
Meine Zunge leckte seine Eichel. Ich spielte mit seinem Fältchen. Merkte aber, wie er ungeduldig wurde, und nahm ihn deshalb schnell in den Mund, bevor er mir tatsächlich noch in die Haare griff. Gierig sog ich ihn durch meine festen Lippen in meinen Mund. Er stöhnte auf dabei. Meine Hand straffte seine Vorhaut, damit ich in den vollen Genuss seiner prallen Eichel kam. Immer fester saugte ich ihn an. Ich spürte, wie er langsam anfing zu zittern. Es fiel ihm schwer zu stehen. Meine Zunge spielte heftiger an ihm. Mit meiner Hand behielt ich ihn fest im Griff. Ich hörte seinen Atem und es war schön, ihn so „ausgeliefert“ zu sehen. Ich hatte ihn mit meiner Hand und vor allem mit meinem Mund voll im Griff. Auch wenn es ihm schwer fiel, er hielt Wort und griff mir dieses Mal nicht in die Haare und zog mich noch fester an sich heran. Ich war heute der Chef und ich ließ ihn noch ein wenig zappeln. So schnell durfte er mir auch nicht kommen, schließlich sollte er sich an mein Geburtstagsgeschenk noch eine Weile erinnern.
Als er jedoch Stimmen von außen hörte, die eindeutig nicht zu Olli oder Jürgen gehörten, war es um ihn geschehen. Mit einem unterdrückten Stöhnen kam er in meinem Mund.
Meine Lippen hielten ihn fest umschlungen. Ganz ganz vorsichtig schob sich meine Zunge unter seine Eichel. Ich sah, wie er auf die kleinste Berührung meinerseits heftig reagiert.
Wir hörten von außen, wie sie ihn suchten, und ich lutschte genüsslich alles aus ihm raus und ihn sauber.
Schnell packte er seinen Schwanz wieder weg und verschwand nach einem kurzen Kuss aus dem Bad. Ich blieb allein im Bad zurück und zog meinen Lippenstift nach, der war weg. Ansonsten hatte alles diese kleine Zwischeneinlage gut überstanden.
Im Keller wurde es immer lauter, so dass wohl immer mehr Gäste eintrafen und Markus lautstark gratulierten, ihn drückten, die Mädchen ihn herzten und die Kerle ihm auf die Schulter klopften, in einem Stil, dass er es schon spüren sollte, eine Weile.
Als ich mir sicher war, dass wohl keine sichtbaren Spuren mehr erkennbar waren und auch meine Wangen etwas wieder an Röte verloren hatten, verließ ich auch vorsichtig das Bad und ging zurück in den Partykeller und dann in den Garten, wo gerade das große „Hallo“ stattfand.
Ich ließ mich von Dany herzen und begrüßte die anderen freundlich.
Wie auf allen Partys in der Zeit, wurde gleich ordentlich getrunken, während man auf was Knuspriges vom Grill wartete. Wir Damen eher auf kleine Fleischhäppchen und dafür mehr Salat. Für die Kerle musste es dann schon eher ein großes Steak, oder ein paar Burger sein. Salat war da eher Nebensache, bis vielleicht das Salatblatt unter der Burgerscheibe.
Ich sorgte dafür, dass alles lief. Dass nichts ausging, dass aber auch das dreckige Geschirr in die Spülmaschine kam, nicht dass uns das Geschirr zu später Stunde ausging.
Als der erste Hunger gestillt war und Götz anfing Musik im Keller aufzulegen, verschwanden immer mehr in den Keller zum Tanzen.
Die Stimmung wurde ausgelassener, je weiter der Abend fortschritt. Es wurde weiter ordentlich gezecht und gefeiert. Die Musik wurde lauter und man(n) grölte auch lautstark mit.
Blöd nur, dass alle Fenster offen waren, schließlich war Sommer und es war eine laue Nacht. Das ließen die Nachbarn nicht lange auf sich sitzen, und um halb elf standen zum ersten Mal die Sheriffs da und mahnten zur Ruhe. Wir mussten Fenster und Türen schließen, damit die Musik nicht mehr so laut bei ihnen ankam.
Das half allerdings nur bedingt, weil die Hälfte der Meute noch im Garten um den Grill versammelt war. Und die waren stinkig, dass die Nachbarn die Sheriffs gerufen hatten.
Okay, sie waren schon alle gut betankt und unterhielten sich nicht mehr in Zimmerlautstärke. Ja, manchmal schrien sie sich förmlich an. Aber nicht um sich anzuschreien, sondern um irgendwelche Beleidigungen gegenüber den Nachbarn rauszuhauen. „Na und, dann sollen sie mich doch anzeigen, diese Spießer.“ „Ruft doch den Polizeistaat“.
Jedenfalls alles andere als Komplimente, deshalb waren auch die Männer in grün um kurz nach elf das zweite Mal da.
Sie räumten den Garten, alle mussten rein. Und sie machten eigentlich deutlich, dass wenn sie ein drittes Mal vorbeikommen müssten, sie die Veranstaltung ganz auflösen würden.
Gut, dachten wir. Was soll jetzt noch kommen, keiner mehr im Garten, Fenster und Türen geschlossen, jetzt konnten wohl alle zufrieden sein. Jetzt konnten wir ungestört abfeiern. Das ging auch gut, bis kurz nach Mitternacht. Allerdings hatten wir die Rechnung ohne die Raucher gemacht. Die mussten damals schon draußen rauchen. Und da stand dann wieder ein Haufen besoffener, rauchender Jugendlicher vor dem Haus, die dann auch noch Streit bekamen. Es kam wie es kommen musste. Wir hatten an dem Abend unseren Kredit bei den Nachbarn, sowie bei den Männern in grün, vollständig verbraucht. Um halb eins waren sie wieder da, und dieses Mal machten sie ernst. Sie lösten die Party auf, und warteten sogar, bis die Gäste das Haus verlassen hatten.
Zurück blieb ich allein mit meinen drei Helden.
Wir machten ein wenig klar Schiff. So gut das eben in unserem Zustand ging, denn wir waren alle vier relativ stark angeheitert. Klar waren wir erst ein wenig down, nachdem die Party aufgelöst wurde, aber was sich schnell einstellte, nachdem die anderen alle gegangen waren, war eine gewisse sexuelle Spannung, die uns alle vier befiel.
Meine Helden streiften um mich herum. Berührten mich, wo es nur ging. Wenn sie etwas in die Küche brachten, und ich stand bspw. am Spülbecken, dann drückten sie sich an mich, und mich damit gegen die Küchenzeile. Griffen um mich herum und legten das ab, was sie gerade aus dem Partyraum gebracht hatten.
Es war klar, dass wir alle gemeinsam das nicht lange durchhalten konnten, ohne übereinander herzufallen. Es war nur eine Frage der Zeit, ob wir es vorher noch schafften, den Partyraum aufzuräumen.
Wir schafften es nicht, denn mich schnappte Jürgen direkt weg vom Spülbecken, schulterte mich und trug mich zurück in den Partyraum. Ehrensache, dass er auf dem Weg dahin mein Hinterteil entblößte und sofort zum Fingern anfing, noch bevor wir den Partyraum erreicht hatten.
„Hey, was machst du mit meinem Geschenk?“ rief Markus, als er uns sah, und kam sofort auf uns zu gerannt, um mich Jürgen abzunehmen. Jetzt lag ich auf der Schulter von Markus, und alle drei fingerten an mir herum. Ich schrie und zappelte, während sie ihre Finger in mein Allerheiligstes versenkten. Markus war nicht so kräftig wie Jürgen, so dass er mich bald nicht mehr halten konnte. Relativ geschickt legte er mich auf dem großen Tisch ab. Im Ablegen streifte er mir mein Kleid hoch und zog es mir über den Kopf. Sehr zur Freude meiner anderen beiden Helden. Ich wollte sofort wieder vom Tisch herunter. Der stand unter einer großen Lampe, eigentlich um unser Buffet vorhin besser zu beleuchten. Und jetzt kam ich mir vor, als ob ich das Buffet sei. Aber Jürgen hielt mich fest auf dem Tisch und Markus und Olli ergriffen schnell meine Hände und knoteten ein Geschirrtuch um meine Handgelenke. Sie hatten mir wieder meine Hände auf den Rücken gefesselt, wohl wissend, dass ich dadurch relativ hilflos war. So, auf meinen Händen liegend auf dem Tisch, war ich so hilflos wie ein Maienkäfer, der auf den Rücken gefallen war.
Sie amüsierten sich, wie ich mich da auf dem Tisch bewegte, wohl wissend, dass ich ihnen eigentlich nicht entkommen konnte. Ihre Hände streichelten mich, erkundeten mich, kneteten meine Brüste, fuhren meine Schenkelinnenseiten ab. Ganz leicht immer wieder zwischen Knie und Muschi. Sie treiben mich beinahe in den Wahnsinn. Mir war jetzt die große Lampe über mir auch egal. Ich schloss die Augen. Ich war jetzt nur noch geil und wollte, dass sie mich endlich nahmen. Meine hilflose Position turnte mich noch mehr an.
„Hey, da hast du aber was Tolles zum Geburtstag bekommen.“ frotzelten sie Markus und der konterte. „Und was das Beste an meinem Geschenk ist, ich teile es mit meinen besten Freunden.“ Olli und Jürgen zollten ihm Beifall.
Ich fühlte mich als Opfer meiner Helden, weil, mir war nicht wohl hier im Partyraum, nachher spannte einer der Nachbarn herein, und ich lag da wie ein Geburtstagsbuffet, bzw. war mir klar, was jetzt gleich passieren würde. Aber es erregte mich auch ungemein. Ich spürte förmlich meine Nässe, die aus meiner Muschi ein Rinnsal bildete. Ihre Finger an mir, die mich streichelten, aber auch schamlos an meiner Muschi sich zu schaffen machten, trieben mich in weitere Höhen. Ich war förmlich dankbar, als Markus endlich seine Hose aufmachte und seinen steifen Schwanz rausholte. Dankbar nahm ich ihn wieder in meinem Mund auf.
Er ließ ihn mir nur kurz, bevor er ihn wieder aus meinem Mund entfernte und zwischen meinen Beinen Stellung nahm. Jürgens Schwanz klatschte, zeitgleich mit dem Eindringen von Markus, in mein Gesicht. Ich nahm ihn dankbar in meinem Mund auf. Meine Erregung tobte ich an ihm aus, während mich Markus hart und gnadenlos stieß. Markus war recht standfest, und ich überlegte, ob von dem Blowjob vor der Party, oder von dem vielen Alkohol auf der Party. Und dann schollt ich mich selbst, über was ich mir Gedanken machte, wahrscheinlich hatte ich auch zu viel getrunken, dass ich mir solche Gedanken machte, als die Szene zu genießen. Olli hielt ein Bein von mir fest und half somit Markus, mich zu spreizen. Seine andere Hand erkundete meinen Körper und griff dann immer wieder herzhaft in meine Brüste und knetete sie. Wenn einer gekommen war, gab es fliegenden Wechsel und so war Olli plötzlich in meinem Mund, während ich noch bemüht war, die Reste von Jürgens Schuss in meinen Mund zu schlucken.
Das Gemeine war, dass meine Jungs es sich einteilen konnten. Sie spielten mit mir und jagten immer wieder meine Erregung in kräftezehrende Höhen. Und war doch mal einer gekommen, so konnte er sich ausruhen und ein anderer sprang für ihn ein. Das war wohl das sicherste Mittel, um mich gnadenlos fertig zu machen. X-Mal hatten sie das in meiner Einliegerwohnung, und erst recht auf unseren zahllosen Ausflügen erprobt.
So sehr ich auch zappelte und mich dagegen wehrte, wie sie meine Beine immer weit geöffnet hielten, genoss ich es aber schon, so willenlos und schamlos von ihnen genommen zu werden. Auch die Gefahr, dass womöglich ein verspäteter Partygast kommen könnte, gab mir einen besonderen Kick, der mich kommen ließ.
Nur hätte ich nicht gedacht, dass daraus schnell Ernst werden kann.
Ich kann mich noch genau an die Szene erinnern. Ich hatte Jürgens Schwanz im Mund, er hielt meinen Nacken und steuerte so, wie tief ich ihn in den Mund bekam. Markus war gerade wieder dran, sich zwischen meine Beine zu zwängen und mich kraftvoll mit langsamen Stößen, die er voll durchzog, in meine Muschi zu vögeln, als plötzlich Stimmen im Flur zu hören waren, und Holger, Steffen und noch zwei weitere aus der Clique, die ich aber nur flüchtig kannte, und ich mir ihre Namen nie behalten konnte, durch die Tür kamen.
Ich konnte sie nicht richtig sehen, weil ich eigentlich Jürgens Schwanz im Mund hatte, und eigentlich nur seinen Unterleib sah. Aber wie man es mir nachher beschrieben hatte, sind die Vier erstmal perplex in der Tür stehen geblieben, weil sie nicht glauben konnten, welche Szene sich ihnen bietet. Ich dachte, jetzt ist es geschehen. Wir sind in Flagranti erwischt worden, das geht jetzt in der Clique herum wie ein Lauffeuer. Na wenn schon, dann hat das Versteckspiel endlich ein Ende und wir könnten uns alle vier endlich zu unserer Liebe bekennen. Auch wenn das Gefühl, bei sowas ertappt worden zu sein, recht schlimm ist, zumal es ja Leute waren, die man regelmäßig traf.
„Was geht denn hier ab?“ fragte dann schließlich Holger, der als erster seine Sprache wieder gefunden hatte.
„Mensch das ist mein Geburtstag und ich vögle gerade mein Geschenk.“ entgegnete Markus, schlagfertig wie immer. Ich wäre jetzt gerne flüchtend vom Tisch gesprungen und schnell in eine dunkle Kammer geflüchtet. Noch besser wäre gewesen, dass ich schlagartig unsichtbar geworden wäre, und so von allen unbemerkt aus dem Raum hätte schleichen können. Aber nichts von alldem geschah, weil meine Helden mich in Position hielten. Weiterhin Jürgens Schwanz tief in meinem Mund, seine Hand im Nacken, die meinen Kopf hielt.
Die Drei kamen näher und deuteten auf Jürgen. „Und du hast heute auch Geburtstag?“
Markus war der schlagfertigste. „Hey, ich habe heute Geburtstag, und deshalb ist Aline mein Geschenk. Sie hat mir versprochen, sie erfüllt mir heute alle meine Wünsche. Und ich wünsche mir, dass sie heute für alle da ist.“
Die anderen grölten, kapierten aber nicht, was sie gerade gehört hatten. Zumindest hatte ich das Gefühl, dass ich die Einzige war, die das kapiert hatte und wollte eigentlich vom Tisch. Aber wie ich mich da losmachen wollte, standen plötzlich alle um den Tisch und fingen an, mich festzuhalten. Das heißt, es war kein wirkliches Festhalten, aber ihre Finger waren plötzlich überall und fingen an, an mir herumzugrabschen. Um ehrlich zu sein, hatte ich damit ein Problem, weil es eben Kerle aus der Clique waren. Klingt jetzt blöd, aber bei Wildfremden, wie bei den Sessions, viel es mir auch nicht leicht, aber leichter als jetzt hier.
Das schien die nicht wirklich zu stören. Und Jürgen in meinem Mund turnte das wohl so richtig an, wie er dem wilden Treiben zusah. Er hielt meinen Kopf immer fester. Meine Nase steckte schon beinahe in seinem Schamhaar. Ich konnte nicht sehen was die anderen machten. Ich fühlte sie nur. Eine irre Situation, die ich nicht kontrollieren konnte.
Markus wurde auch mit seinen Stößen immer heftiger.
Ich musste mich auf Jürgen in meinem Mund konzentrieren, er war bald soweit. Meine Zunge gab ihm den Rest und er spritzte in meinem Mund ab. Weil er so tief steckte, musste ich aufpassen, dass ich mich nicht verschluckte und dann womöglich zu husten anfing.
Markus hatte das mit bekommen, dass Jürgen gekommen war. „Hey, mach den Mund frei! Ich komme auch gleich.“
Just in dem Moment, als Jürgen seinen ausgesaugten Penis aus meinem Mund zog, war Markus da und drehte meinen Kopf zu sich. „Mach dein Maul auf!“ und ich gehorchte.
„So, jetzt zeig ich euch mal, wie man mit einem Spermaklo umgeht. Aline ist heute unser Spermaklo.“ Wieder dieses freudige Grölen, wie es wohl bloß geile Kerle hinbekommen.
Mein Mund stand offen, er hielt meinen Kopf fest in Position, so dass er bequem mit seiner Eichel an meine Lippen kam.
Ich wollte meine Beine schließ, sie wurden festgehalten. Als ich nach unten schauen wollte, dreht Markus meinen Kopf ärgerlich wieder zu sich. Fuhr mit seiner Eichel ein zweimal durch meinen Mund, bevor er sie wieder auf meine Zunge legte, die ihn leicht stimulierte.
In dem Moment spielte einer an meiner Muschi herum. Ich konnte nicht sehen, wer es war.
Finger drangen in mich ein, spielten an meiner Klit. Ich musste mich aber auf Markus konzentrieren, der darauf wartete, endlich in meinen Mund spritzen zu können.
Ich spürte eine Eichel an meinen Schamlippen. Verflucht, wer war das. Hände krallten sich in meine Schenkel. Dann ein Ruck und ein massiver Penis drang in mich ein. Ich konnte nicht sehen wer es war. Etwa einer von der Clique, oder Olli?
Als der mich zu stoßen anfing, hatte ich Probleme Markus Schwanz an meinen Lippen zu halten. Je mehr ich mich anstrengen musste, umso mehr merkte ich, dass er seinem Höhepunkt näher kam. Ich versuchte seinen Schwanz mit meinen Lippen zu schnappen und einzusaugen. Das war zu viel für ihn. Er entlud sich in meinen Mund.
„Aline, zeig es den anderen!“ forderte er mich auf. Ich dachte, was will er denn jetzt.
Bis ich kapierte, ich sollte das Sperma in meinem Mund den Anderen zeigen, was er dann mit: „So macht man das, Jungs.“ kommentierte.
Dabei sah ich, dass mich der dicke Götz vögelte. Wo kam der jetzt her, den hatte ich gar nicht kommen sehen.
Mir saß der Schreck noch in den Gliedern, als Markus mir die Nase zuhielt, mit dem Befehl: „Jetzt schluck.“ Was eigentlich wie ein Reflex bei mir zwischenzeitlich funktionierte.
Etwas schwieriger war es dann ein paar Momente später, als mir plötzlich Götz seinen fetten Schwanz in den Mund drückte. Irgendwie hatte ich da ein Problem. Nicht nur weil er groß und füllig war, sondern weil er wie gesagt auch zur Clique gehörte.
Der Nächste drang in meine Muschi ein.
Götz bemerkte mein Zögern und er machte nach, was er eben gesehen hatte. Er griff mir in den Nacken und zog meinen Kopf zu sich her.
Ich nahm ihn in den Mund und versuchte ihn so wenig wie möglich zu berühren. Auch eine Kunst, zumal er ja versuchte, möglichst viel Kontakt zu haben. Markus half ihm jetzt, indem er meine Backen zusammendrückte.
Meine Beine wurden zwischenzeitlich steil nach oben gehalten und fest umklammert, dass ich sie nicht zusammen bekam.
Bei Götz hatte die Hilfestellung von Markus zwischenzeitlich zum Erfolg geführt und sein Sperma spritzte in meinen Mund. Ich hatte das Gefühl, als hätte mir jemand Eiter in den Mund gespritzt. Ich hatte echt ein Problem das zu schlucken. Und alle um mich herum warteten, dass ich das herunterwürge. Ich musste mehrere Anläufe nehmen, was die Umstehenden amüsierte, bis ich dann endlich Vollzug melden konnte, nachdem mir jemand die Nase zugedrückt hatte.
So ging das gerade so weiter. Einer nach dem Anderen kam zwischen meine Beine und versenkte seinen Schwanz in meinem Allerheiligsten. Einer von den beiden, wo ich nicht den Namen kannte, spritzte dann auch noch in mir ab. Was ihm den Unmut der Anderen einbrachte.
Für mich endete das in einer Strapaze. Immer wieder goss man mir Schnaps in den Mund, wenn ich versuchte zu rebellieren. Das war ein Spiel, das ich nicht gewinnen konnte.
Wenn acht Männer sich an einer Frau austoben, dann können die einfach ewig ficken.
Haben ja ordentliche Pausen zwischen ihren Einsätzen. Nur für mich ging das ohne Pause durch. Immer einen in meiner Muschi und den anderen im Mund.
Meine Muschi verwandelte sich langsam in ein wundes Loch. Unaufhörlich penetrierten sie mich. Je heftiger, umso mehr Beifall bekamen sie von den Umstehenden, vor allem, wenn ich dabei noch aufstöhnte.
Mein Kiefer fühlte sich an wie aus Gips, vom ständigen Schwanz lutschen. Ich musste gegen den Ekel ankämpfen, den Saft der Anderen zu schlucken. Bei meinen Helden hatte ich damit ja kein Problem. Aber bei den Anderen jetzt schon. Dann auch noch, weil so viele drum herum standen und das alles ganz genau beobachteten. Die fanden das lustig, wie ich immer wieder probieren musste zu schlucken, bis es dann endlich unten war. Fehlte nur noch, dass ich dafür dann noch Applaus bekommen hätte.
Der krönende Abschluss kam dann, als einer fragte: „Können wir sie denn auch in den Arsch ficken?“ Und Markus darauf entgegnete: „Klar, warum nicht?“
„Dann drehen wir doch alle noch mal eine Runde durch ihren Arsch.“
Ich wurde näher an die Tischkante gezogen. Meine Beine etwas höher gehalten, und schon versuchte Holger, mit seinem mächtigen Schwanz, mein Hintertürchen einzutreten.
Sie hielten meine Beine fester. Er drückte seinen Schwanz immer fester an meine Rosette.
„Mann ist die eng.“ kommentierte er, als sein Schwanz sich ganz langsam seinen Weg in mein Inneres bahnte. Ich war viel zu verkrampft. Mein Unterleib schmerzte von dem Abend, und jetzt das noch. Holger versuchte relativ schnell in seinen Rhythmus zu kommen und mich relativ feste in meinen Po zu stoßen. Dass der überhaupt noch nach dem Ganzen so standfest war, wunderte mich. Aber er zog das durch. Die, die meine Beine festhielten, zogen mich immer wieder in Position, wenn ich zu weit nach oben gerutscht war. Ich versuchte natürlich relativ schnell etwas nach hinten zu rutschen, damit er nicht so tief und kraftvoll in mich eindringen konnte.
Es gab kein Entkommen. Wenigsten wollte er jetzt nicht mehr in meinem Mund kommen, sondern spritzte seinen Samen in meinen Darm. Eigentlich ein Verstoß gegen unsere interne Regel, aber davon wussten die hier ja nichts. Zum Glück spurtete er nach dem Abspritzen gleich ins Bad, um seinen Schwanz zu waschen.
Eine Wohltat, als er sich aus meinem Darm verabschiedete. Aber nur für einen Moment, weil sie standen Schlange. Alle wollten sie es ausprobieren, mich in den Po zu ficken. Für viele wahrscheinlich die erste Gelegenheit, eine Frau anal zu vöglen. Und wahrscheinlich auch für die meisten für lange Zeit die letzte Gelegenheit das zu tun. Dementsprechend kosteten sie das aus. Kommentierten es immer wieder, wie geil das ist und wie eng mein Darm sei.
Ich war höllenverspannt, und so verwandelten sie neben meiner Muschi auch meinen Po in ein wundes Loch.
Unglücklicherweise ging die ganze Show so lange, dass nachdem der letzte mir endlich in meinen Darm gespritzt hatte, Holger schon wieder mit einem voll erigierten Schwanz neben mir auftauchte. Ich hatte sowas noch nie gesehen. Wohl gemerkt, das war in den Neunzigern, da gab es noch kein Viagra. Heute würde ich vermuten, dass er irgendetwas dergleichen eingeworfen hätte.
Er forderte Jürgen auf, etwas Neues zu probieren.
Jürgen hob mich auf, ich legte meine Beine um seine Hüften und er ließ mich ganz langsam auf seinen aufragenden Speer nieder. Er hielt mich fest an sich gepresst, und ich fühlte mich bei meinem Helden sicher.
Bis Holger sich uns von hinten näherte und seine Eichel schon wieder in meiner Pospalte zu spüren war. Meine Rosette gab keinen Wiederstand mehr, sie war gerade von allen Anwesenden ausreichend gedehnt worden. Ich hatte das Gefühl, mein Po würde offenstehen wie ein Scheunentor, oder etwas dergleichen. Er presste sich von hinten an mich und somit tief in meinen Darm. Es spannte jetzt irgendwie alles. Irgendwie hielt mich jetzt auch Jürgen falsch. Zu tief, rutschte ich ihm etwa herunter. Mit einem festen Stoß und sowas wie ein Hüpfer dazu, versuchte er mich etwas höher zu schieben, um mich wieder besser halten zu können. Das brachte nun wieder Holger auf die Idee, es ihm gleich zu tun.
Ich dachte, der zerreißt mir die Rosette. Ich stöhnte laut auf.
Dann wieder der Hüpfer von Jürgen. Gefolgt von Holger, und dann ging es wild durcheinander. Ich schrie und krallte mich fest in Jürgen, was den wiederum anfeuerte.
Er kam als erster, vor Holger.
Holger hielt nun meine Beine fest, seinen Schwanz noch immer tief in meinem Po steckend.
Jürgen löste sich von mir, entfernte meine in seine Schultern gekrallten Hände.
Dann drehte sich Holger mit mir vor sich zu den Anderen um. Meine Beine waren weit geöffnet und die konnten sicher wohl auch sehen, dass er noch in mir steckte.
„Na, wer will noch mal, wer hat noch nicht?“ pries er mich an.
Meine Helden waren platt. Aber der dicke Götz war da recht schnell wieder auf den Beinen und machte sich wieder frei, und ließ sein Gürteltier aus der zu engen Hose.
Und man sah, dass er Luft brauchte.
Zielstrebig kam er zwischen meine Beine und drang in meine Muschi ein. Er roch nach Schweiß. Komisch, dass ich seinen Schweiß roch und meinen nicht. Ich war auch völlig durch. Aber ich roch wahrscheinlich nach allem möglichen, nicht nur nach Schweiß. In meinen Haaren klebte jede Menge Sperma, wie sollte ich nur so nachhause kommen. Wenn mich so jemand sah, war ich geliefert. So ein Mist, ging mir durch den Kopf. Holger und Götz hielten mich auf ihren Lanzen aufgespießt und versuchten, mich so möglichst effektiv zu stoßen, unter den Anfeuerungen der Andern. Ich versuchte das alles auszublenden, indem ich mit meinen Gedanken schon einen Schritt weiter war. Aber dies war jetzt auch nicht gerade erquicklich, sich vorzustellen, wie man in meinem Zustand nach so einer Nacht dann meinen Eltern, oder einer Nachbarin über den Weg lief, die gerade die Zeitung rein holte.
Irgendwann ließen sie mich endlich runter. Legten mich auf den Tisch. Die Lampe über dem Tisch war noch immer an und beleuchtete mich schamlos. Ich rollte mich zusammen und wollte eigentlich keinen der Anwesenden mehr sehen.
Für mich endlos, meine Helden meinten, es ging danach recht schnell, dass sich die Party voll auflöste.
„Mann, Aline, du hast sie alle geschafft!“ Das klang irgendwie stolz.
„Die waren alle fix und fertig und ausgepumpt. Hast das Letzte aus ihnen raus geholt.“
Sie überschlugen sich förmlich mit ihren Komplimenten.
Aber anfassen tat mich keiner. Ich war ihnen wohl zu schmutzig. Dabei hätte ich es genau in diesem Moment gebraucht, von ihnen in den Arm genommen zu werden. Geborgenheit zu spüren. Auch zu spüren, dass sie stolz auf mich waren.
Ich wollte nur noch duschen gehen, also versuchte ich, vom Tisch zu klettern.
„Wo willst du hin?“ fragte mich Markus.
„Duschen, mich sauber machen.“
„Aline, ich fürchte, das geht nur noch mit kaltem Wasser. Als ich vorhin meinen Schwanz gewaschen habe, kam auch nur noch lauwarm aus dem Hahn.“
Ich dachte, das kann doch nicht wahr sein.
Er hielt mir eine Rolle Kleenex hin, als Ersatz. „Hiermit kannst du dich sauber machen.“
Wütend nahm ich die Rolle und ging damit ins Bad.
Es kam tatsächlich nur noch kaltes Wasser aus dem Hahn. Fröstelnd versuchte ich die schlimmsten Spuren zu entfernen, bevor ich wieder in mein Sommerkleid schlüpfte.
Die Jungs schauten mich mit großen Augen an, als ich wieder aus dem Bad kam.
„Ich will jetzt nur noch nachhause!“
Die drei nickten eifrig und Olli führte mich zu seinem X1/9.
Im Morgengrauen setzte er mich vor meiner Haustür ab.
Zum Glück hatte mich keiner gesehen, wie ich aus Ollis Auto geklettert war und dann mit recht ungelenken Schritten, beinahe so, als hätte ich in die Hose gemacht, ich den Weg zu meiner Einliegerwohnung ging, die zum Glücke eine eigene Haustür hatte, so dass ich nicht aus Versehen auch noch jemand im Haus wecken konnte.
Die Kenner ahnen es schon, ich getraute mich im Morgengrauen nicht zu duschen. Das hätte bestimmt meine Eltern geweckt, und ich hätte morgens um halb sechs erklären müssen, warum ich so ausdauernd duschte.
Also schloss ich meine Wohnung gründlich ab und ließ meine Schlüssel in den Türen stecken, damit keiner von der anderen Seite aufschließen konnte.
Mein Kleid ließ ich gleich im Flur von mir gleiten. Pfefferte energielos meine Schuhe in Richtung Schuhschrank und verschwand ins Bad, wo ich versuchte, mit einem Waschlappen mir die gröbsten Spuren zu entfernen. Aber das war sinnlos, meine Haare trieften vor Sperma.
Auf meinem Bett breitete ich meine Badehandtücher aus, die ließen sich am leichtesten waschen.
Ich kuschelte mich in mein Bett, die Bezüge waren sowieso wieder reif für die Wäsche.
Mir tat jeder Knochen weh. Ich hatte sogar das Gefühl, als wäre mein Rücken aufgeripst worden. Es dauerte lange, bis ich endlich einschlief.
Der ganze Abend passierte noch mehrmals Revue. Ich spürte die Strapazen des Abends an meinem ganzen Körper. Meine Körperöffnungen, die von ihren Schwänzen förmlich wundpenetriert wurden. Mir tat mein Kiefer weh. Ich schmeckte sie immer noch in meinem Mund. Oh Gott, von wem alles hatte ich tatsächlich nun das Sperma im Mund gehabt und geschluckt. Für die meisten war es sicherlich das erste Mal, dass sie in einem Mund kommen durften. Warum dann ausgerechnet in meinem? Aus meinem Unterleib floss auch Sperma. Ein wilder Cocktail von all den Kerlen des Abends. Und so schäbig und schamlos ich mich auch fühlte, umso unbegreiflicher war es für mich, dass ich an dem Abend mehrmals gekommen war. Und zwar aufs Heftigste. Klar, das war die Phase, bevor ich langsam wund wurde und es wehtat. Aber nicht weniger schamlos. Als sie mich mit vereinten Händen festhielten und an meinem ganzen Körper irgendwelche Hände mich erkundeten.
Es war so schamlos, dass ich am liebsten unsichtbar geworden wäre. Und trotzdem so geil, weil ich nicht unsichtbar wurde und ihre starken Hände verhinderten, dass ich mich unsichtbar hätte machen können. Sie nahmen sich in dem Moment was sie wollten, und ich kam dabei. Ich schämte mich irgendwie und beschloss, dass ich das niemals irgendjemandem auch nur ansatzweise erzählen würde, dass ich dabei gekommen war, und dazu noch so heftig wie noch nie.
Nein, ich würde es auch nicht Tanja erzählen, niemals. Ich kämpfte das Gefühl in mir herunter, dass ich das mit jemandem teilen wollte. Und erst recht nicht mit meinen Jungs, das hätte fatale Folgen. Denn meinen Drei hat das offensichtlich sehr viel Spaß bereitet.
Ich hörte immer noch ihren Stolz in meinen Ohren, und vor meinem inneren Auge sah ich ihr stolzes Gesicht.
Ich döste ein und war doch froh, als die Sonne mich wachkitzelte, weil ich vergessen hatte, die Rollläden herunter zu lassen. Es war kurz nach neun Uhr, und ich konnte endlich ausgiebig duschen gehen.
Nach dem Duschen war ich ein neuer Mensch. Ich überzog zuerst mein Bett neu und steckte es in die Waschmaschine.
Danach kuschelte ich mich wieder in mein frisches Bett, mit einer Kanne Tee und Aufbackbrötchen, und schaute dazu Fernsehen.
Heute war nicht mein Tag. Am angenehmsten war es, breitbeinig im Bett zu liegen und einfach gar nichts zu tun und zu denken. Also einfach nur fernsehen.
Das hielt ich durch, bis es am Sonntagabend bei mir an der Haustür klingelte.
Klar haben im Laufe des Tages meine Eltern hin und wieder nach mir geschaut, aber die konnte ich abwimmeln.
Jetzt standen meine drei Helden vor der Tür und ich ließ sie hinein.
Wie ich in meinem kurzen Kimono vor ihnen her zurück in mein Wohnzimmer schlich, pfiff mir Jürgen hinterher.
„Jungs, egal wegen was ihr heute hier her gekommen seid. Nein!“ steckte ich sofort die Grenze ab. Ich musste gleich eine eindeutige Ansage machen, auch wenn das sonst nicht meine Art war, aber heute ging es wirklich nicht.
Meine Drei waren etwas überrascht von der Heftigkeit meiner Ansage. Waren sie wohl in der Form so von mir nicht gewöhnt. „Hey Aline, wir brauchen heute auch mal Pause. Mein Schwanz hängt echt in Fransen und meine Eier hast du völlig leergesaugt letzte Nacht.“
Ich drehte mich um und musste Jürgen angrinsen. „So, tut er das? So, hab ich das?“
Ich schlüpfte wieder in mein Bett.
„Na ja, meiner nicht. In Fransen hängen, meine ich.“ meinte Markus gleich grinsend.
„Vergiss es, am besten du nimmst auf dem Sofa Platz.“
„Wir sind eigentlich nur vorbei gekommen, um dir für Gestern noch mal Respekt zu zollen,“ übernahm nun Olli die Führung, „das was du gestern gleistet hast, war ja wirklich übermenschlich.“
Die anderen pflichteten ihm mit Kopfnicken bei.
„Um ehrlich zu sein, weiß ich noch gar nicht, was letzte Nacht passiert ist. Irgendwie kommt es mir vor, als wäre das in einem Traum passiert, oder jemand anderes hätte das durchlebt. Aber dann bewege ich mich aus Versehen, und muss feststellen, das ist mein Körper, der da weh tut.“
„Aline, das war niemand anderes außer dir.“ grinste Markus.
„Das weiß ich auch, du Holzkopf. Und schon ist die schöne Illusion vorbei und ich weiß nicht mehr, wie ich den anderen gegenüber treten soll.“
„Ach, ganz normal, warum sollst du damit Probleme haben?“
„Ganz einfach, weil ich von denen gefickt worden bin.“ Ich wurde dabei etwas lauter, beinahe zu laut, dass es jemand vor meiner Wohnung womöglich hören konnte. Dann wieder leiser. „Warum musstet ihr auch sagen, Aline fickt heute alle.“
„Das haben wir so nicht gesagt. Außerdem, was hätten wir denn sonst sagen sollen? Wir waren gerade mittendrinn,“ er grinste wieder, „mittendrinn in dir.“
„Dann wäre unsere Tarnung aufgeflogen.“ kam es nun einhellig und unschuldig.
„Unsere Tarnung habe ich jetzt aber ganz alleine erkauft.“
„Jetzt komm, das war doch geil. Wann erlebt man schon mal so etwas Geiles?“
„Ich weiß jetzt nur nicht, wie ich zukünftig mich gegenüber den anderen verhalten soll. Und ich weiß auch nicht, wie die sich mir gegenüber verhalten.“
Die drei schauten sich fragend an, bis einer sagte. „Wie, wie du dich verhalten sollst, halt ganz normal eben.“
„Okay; ihr meint also, wir könnten so tun, als sei überhaupt nichts passiert.“ Ich war leicht außer mir, da ich meine Drei nicht als so ignorant eingestuft hätte.
„Aline, was ist denn passiert. Wir hatten alle wahnsinnig Spaß gehabt. Und du hast dich geschlagen wie ein erstklassiger Pornostar.“ Das Wort Pornostar sprach Markus extrem lüstern aus.
„Na das ist ja prächtig, dass wir alle Spaß hatten. Aber vielleicht stört es mich jetzt dabei, dass man mich jetzt als erstklassigen Pornostar anschaut. Denn das bin ich nicht.“
„Entschuldige, so war das nicht gemeint. Du darfst das alles nur nicht so sehr schwarz und weiß sehen.“
„Wirst sehen, wenn du dich ganz normal den Anderen gegenüber verhältst, dann sind sie dir gegenüber auch ganz normal.“
Die Diskussion ging an dem Abend noch endlos im Kreis herum. Sie konnten meine Bedenken und Ängste ein Stück weit nachvollziehen. Stempelten es dann aber irgendwie, als ihnen die Argumente ausgingen, als „Weiberängste“ ab.
Auch meine Sorge, dass das publik werden könnte, versuchten sie Handstreichartig wegzuwischen. „Das ist kein Problem, wir haben heute mit allen Beteiligten schon telefoniert und ihnen ein Schweigegelübde abgenommen.“
Jürgen grinste dümmlich in sich hinein. Ich fuhr ihn an. „Was grinst du so blöd?“
Schlagartig war sein Grinsen verflogen und er stotterte etwas herum. „Na ja, ich musste nur an die Kommentare denken. Die haben alle noch nie so die Eier ausgeblasen bekommen. Viele wussten gar nicht, dass sie so oft können.“
„Toll, und was gibt es da zu grinsen.“ Ich konnte es nicht nachvollziehen und war sauer.
„Alle haben gefragt, wann wir das wiederholen können.“
„So Jungs, jetzt ist es besser, dass ihr geht.“ Ich machte eine Handbewegung Richtung Tür. „Und verzeiht mir, wenn ich morgen auch keinem von euch die Tür aufmache, ich brauche den Tag noch für mich.“
Ich wusste gar nicht, dass ich so eine Autorität auf meine Jungs hatte. Sie standen tatsächlich alle auf, gaben mir einen flüchtigen Kuss und verabschiedeten sich mit einem Blick Marke getretenen Dackel.
Der Montag war noch ähnlich anstrengend für mich. Mir tat noch immer jede Bewegung weh. Ich hatte Panik davor aufs Klo zu müssen, und einigermaßen normal zu gehen, war auch recht anstrengend. Aber ich kämpfte mich durch den Tag, und auch den Job bei Tanja.
Die bemerkte zwar, dass mit mir etwas nicht stimmte. Aber nachdem ich auf ihre Nachfrage nichts sagte, bohrte sie nicht weiter nach. Stattdessen erzählte sie mir von ihrem Süßen und die Probleme die sie gerade hatten. Und ich, ich beneidete sie darum sogar ein wenig. Einfach eine ganz normal Beziehung zu haben, mit ihren Alltagsproblemen.
Am Mittwoch war dann meine Schonzeit vorbei, sie hielten es nicht mehr aus, und vielen am Mittwochabend gemeinsam bei mir ein.
Wieder brachten sie Blumen mit. Nicht jeder einzeln, dafür einen schönen Strauß Rosen, von allen drei gemeinsam gekauft.
Jetzt könnte ich schreiben, dass wir es nicht einmal ins Bett schafften. Aber so war es nicht.
Als ich die Tür öffnet, drängte sich zwar Jürgen gleich gegen mich und drückte mich an die Wand und küsste mich fordernd. Seine harte Erektion drückte gegen meinen Bauch.
Markus wollte ihn von mir wegschieben, dass er auch zum Zug kam. Da packte mich Jürgen und schulterte mich. Seine Hand auf meinem nackten Po, schob meinen Kimono nach oben.
Er trug mich ohne Umwege zu meinem Bett und warf mich darauf. Ich schaute die drei herausfordernd an.
„Unser Luder hat heute gar keine scharfen Sachen an.“ Markus nahm mir meinen Kimono ab und ich saß mit zusammengekniffenen Beinen auf meinem Bett.
„Hey, was erwartet ihr? Mir geht es noch nicht gut.“
Es ertönte ein gemeinschaftliches „Ohhhh“ von meinen Dreien. Und sie kamen zu mir aufs Bett und nahmen mich sofort in Beschlag.
Da waren sie wieder, wie ich sie liebte. Kindsköpfe, verspielt und mit einem unbändigen Drang, mich berühren zu wollen. Ich ließ locker. Meine Verkrampfung löste sich und ich ließ es geschehen. Ich hätte in dem Moment am liebsten gerufen „Ihr könnt alles mit mir machen!“ Das brauchte ich nicht, denn sie wussten es und taten es.
Ihre Hände waren überall. Sie streichelten mich, ihre Lippen küssten mich an allen Stellen meines Körpers. Ich genoss es zudem, fordernd auf den Mund geküsst zu werden. Ihre Zungen, die fordernd in meinen Mund eindrangen. Jetzt war alles vergessen. Die Strapazen und die Nachwehen noch vom Wochenende. Jetzt war ich wieder ihre Frau, und nichts anders wollte ich sein, um jeden Preis. Das war es wert. Für diesen Moment, wo sie mich so hingebungsvoll liebten. Nach einem unendlichen Vorspiel mit ihren Mündern und ihren Händen, die wirklich nichts ausließen. Aber die auch um nichts in der Welt zugelassen hätten, dass ich jetzt in dem Moment aufgestanden wäre. Ich liebte den Moment. Auch wie sie mich mit ihren Zungen zum Höhepunkt brachten. Ich war bereit, alles und jederzeit für sie zu geben. Ich war süchtig nach ihnen. Ich war süchtig nach dem Gefühl, ihnen voll und ganz zu gehören. Als sie mich dann endlich penetrierten, kam ich ein weiteres Mal und wäre am liebsten vor Lust zerflossen. Gierig saugte ich ihre Schwänze ein. Wollte es schmecken, ihr Sperma. Ihren Saft des Lebens, auf den sie so stolz waren.
Als sie mich kurz nach Mitternacht verließen, tat mir zwar wieder alles weh, aber ich war glücklich. Ich schlief völlig eingesaut, aber mit einem seligen Grinsen im Gesicht ein, und hatte das Gefühl, die Welt sei wieder in Ordnung.
Es brauchte beinahe eine Woche, bis ich wirklich nichts mehr spürte von dem Gang Bang.
Klar war es jeden Tag ein wenig besser. Gut, der Mittwoch hatte mich etwas zurück geworfen, aber das war okay.
Am Samstag wurde es dann wieder spannend. Weil meine Helden wieder etwas mit der Clique ausgemacht hatten. Das war das erste Zusammentreffen nach der Party, und ich hatte furchtbar Bammel davor, wie die Anderen auf mich reagieren würden.
Hatte sich das jetzt womöglich herumgesprochen? Wussten es die anderen Mädchen? Schließlich war ja von der ein oder anderen auch der Freund bei dieser Runde dabei gewesen. Wenn die das raus bekommen würden, die würden mir die Augen auskratzen. Ich hatte wirklich tiefe, tiefgehende Angst davor, dass es bei dem nächsten Treffen zu einem Eklat kommen würde. Dass eine der anderen auf mich losgehen würde. Wüst schimpfend, die Krallen ausgefahren, so dass es wirklich jeder mitbekommen würde.
Gefährlich dabei war auch, dass man zu der Zeit nicht wusste, wer mit wem denn zusammen war. Manche waren wohl zusammen, aber nicht offiziell. Es hatte den Anschein eines BackUps. Offiziell wollten sie offen sein für jemanden, und heimlich vertrieb man sich die Zwischenzeit mit jemandem aus der Clique, der oder die nicht für eine Dauerbeziehung qualifiziert war, oder warum bekannte man sich nicht zu ihm/ihr.
Ich dachte, was ist das für eine Beziehung, wenn man zusammen ist und nicht dazu steht.
Dann schaute ich meine Helden an und dachte, dass wir eigentlich nicht besser sind. Wir stehen auch nicht offiziell zueinander, und waren jetzt schon 18 Monate zusammen.
Ich fühlte mich plötzlich schlecht und schuldig, weil ich andere dafür verurteilte, was ich selbst tat.
Die Spannung löste sich ein wenig, als wir uns alle gegenseitig im Why Not begrüßten.
Klar schauten die, die dabei gewesen waren mich etwas anders an. So wissend, aber nicht wirklich negativ. Es lag was in der Luft.
Die, die dabei gewesen sind; aber wer war das denn alles. Manche kamen wohl erst später dazu, da hatte ich schon die Augen fest geschlossen, weil ich da schon kleine Spermaseen auf meinen Augenlidern hatte.
Eine Situation, die mich schon schwer beschäftigte. Schließlich will man wissen, wer was mit einem gemacht hat. Das machte mich so machtlos. Eine tiefe Erniedrigung stieg in mir auf, wenn mich immer wieder so ein wissender Blick von ihnen streifte, und dann sich in ihren Gesichtern ein Lächeln andeutete.
Ich denke, das können selbst die Männer unter den Lesern nachvollziehen.
Nicht?
Wirklich nicht?
Ihr denkt, ihr hättet Spaß dabei, wenn Frauen mit euch was anstellen würden, und ihr würdet nachher nicht wissen, welche Frau das war.
Das würdet ihr wirklich toll finden?
Okay, weil ihr euch vorstellt, dass das lauter hübsche Frauen wären. Aber hinterher stehst du in einer Kneipe, so wie ich damals im Why Not, und die, die dich wissend anlächelten, waren alles andere als hübsch. Die ersten hatten mit Anfang zwanzig schon Haarausfall, oder setzten schon etwas Speck an. An meine drei Helden kam sowieso niemand heran.
Außer einer vielleicht. Der kam gerade wieder mit einem Drink auf mich zu. Offensichtlich gefiel ich ihm auch; Alex. „Süße, wann kommst du endlich zum Einstellungstest?“ Er lachte übers ganze Gesicht.
„Ja Alex“, grinste ich ihn an, „das ist eine ziemliche Verlockung, aber ich habe im Moment noch einen Job und wenig Zeit“.
„Oh, viel Zeit brauchst du nicht. Ich habe schon alles vorbereitet. Das geht ruck zuck.“
„Nein, also wenn ich den Test schon mache, dann will ich ihn auch voll genießen.“
Seine Hand war wieder auf meinem Po und knetete ihn. Er flüsterte mir ins Ohr. „Das wirst du Süße, musst nur vorbeikommen!“
Eine Szene wie diese gab es beinahe immer, wenn ich im Why Not auftauchte. Irgendwie hatte er wohl einen Narren an mir gefressen. Ich an ihm allerdings auch, von keinem anderen ließe ich mich so am Po begrabschen (Außer von meinen Helden natürlich).
Das blieb aber leider auch nicht dem Rest der Clique verborgen, und blieb deshalb auch nicht ohne Folgen.
Dadurch, dass mich Alex so offen im Why Not befingerte, dann noch vor dem Hintergrund des vergangen Gang Bangs, wurden die anderen natürlich auch mutiger.
Plötzlich kam ein Arm und krallte mich. Mal um die Taille, mal um die Schulter. Meine drei Helden schauten immer mahnend, und konnten nichts dagegen machen. Ich entfernte dann immer, nicht hektisch, aber sehr bestimmt, die Kralle an mir. Das durfte wirklich keiner, außer Alex und meine Helden, die es sich in der Öffentlichkeit aber verkniffen.
Ich muss schon zugeben, ich genoss schon ein wenig das Gefühl, so begehrt zu sein. Aber meine drei Helden waren eigentlich meine Welt, und ihre Liebe hätte mir eigentlich genügt. Dass jetzt Alex dazu kam, war ein Add On, das ich genoss. Also nicht körperlich, wie manche jetzt hier denken, sondern nur in Gedanken. Dass ich für ihn begehrenswert war, verschaffte mir ein wohliges, angenehmes Gefühl.
Was weniger angenehm war, waren die Solo-Kerle der Clique, die mich mehr und mehr angierten. Zumindest hatte ich das Gefühl. Meine drei Helden meinten, ich würde mir das einbilden. Sie empfanden die wohl als ganz normal.
Aber die empfanden das auch als ganz normal, dass man sowas möglichst schnell wiederholen sollte. Ganz offiziell einen Gang Bang, nur dass dieses Mal keiner Geburtstag hätte, und auch keine Party davor wäre. Kein zufälliger Gang Bang mehr, wie es der erste war, sondern ein Geplanter.
Man wird es verstehen, dass sich meine Begeisterung dafür erstmal zurück hielt. Nachdem ich nun endlich die Nachwehen des Ersten verdaut hatte.
Meine Jungs ließen mir die Zeit, sie sprachen immer wieder das Thema an, aber als ich nicht wirklich darauf einstieg, ließen sie es wieder fallen, um es ein paar Tage später wieder anzusprechen. Dass der Gedanke an einen Gang Bang die Libido meiner Helden beflügelte, war eindeutig zu fühlen. Denn sie nahmen mich, wenn immer das Thema angeschnitten wurde, danach recht heftig ran. Ich mag eigentlich heftig, aber da fühlte sich der Sex eher kalt an. Wie eine aufgestaute Emotion, die sie an mir entladen wollten. Das, zusammen mit der Forderung, möglichst bald wieder einen Gang Bang mitzumachen, gab mir das Gefühl, als ob ich ein Stück Fleisch wäre. Es war demütigend, vor allem, weil ich das Gefühl hatte, dass es meinen Helden Spaß machte, mir das zu vermitteln.
Auf der anderen Seite war mir auch klar, dass ich mich nicht ewig gegen einen weiteren Gang Bang sträuben konnte. Dazu waren ihre Nachfragen zu massiv, und auch dass sie es immer wieder und wieder ansprachen, machte mich sicher, dass ich früher oder später es wieder machen würde. Nur den Zeitpunkt wollte ich noch ein Stück weit raus schieben.
Eines Abends, wie durch Zufall, fuhr Holger an mir vorbei, als ich gerade unterwegs war, von meinem Job bei Tanja, zur Bushaltestelle. Ich bekam erst einen Schreck, als ein Auto neben mir stark bremste und dann zu mir zurücksetzte, weil es ein Stück zu weit gefahren war.
Ich musste an die Szene von vor ein paar Monaten denken, als mir meine Fans immer wieder hier aufgelauert hatten.
Ich war erleichtert, als ich Holger sah. Auf der anderen Seite fragte ich mich, was er hier mache, denn ich hatte ihn hier noch nie gesehen.
Er strahlte mich an, als wäre er froh, mich gefunden zu haben. „Hey, hallo Aline, was machst denn du in dieser einsamen Gegend.“ Er fand wohl den Spruch cool. Ich weniger, er klang wie aus einem alten Western, und ich hasste alte Westernfilme.
Was sollte ich auch anders sagen als: „Ich arbeite hier um die Ecke und hab jetzt Feierabend.“ Ich deutete auf die Bushaltestelle.
„Hey, na dann hast du ja jetzt Zeit, dann können wir ja einen Kaffee trinken gehen.“
„Ähm, nee, du ich sollte nachhause.“ (Zur Erinnerung, ich war in der Zeit vor Handy und Smartphone aufgewachsen.)
„Du, ist doch kein Problem. Ich bring dich dann. Mit dem Auto sind wir wesentlich schneller, als wenn du mit dem Bus fährst.“
So ging das noch ein paarmal hin und her. Ich sagte, dass ich pünktlich zuhause sein müsste, sonst bekäme ich Stress. Aber er blieb hartnäckig.
Schließlich willigte ich ein und ließ mich auf einen Kaffee einladen.
Als ich in sein Auto einstieg, hatte ich schon ein wenig ein mulmiges Gefühl. Weil Holger war dabei gewesen, und er schaute mich seither schon sehr speziell an.
Er war dabei gewesen und hatte seitdem an mir wohl ein gesteigertes Interesse. Das konnte ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, weil eigentlich müssen die Kerle ja immer ihr Revier abstecken, und wollen alles für sich haben. Ja, eigentlich hätte er sich vor mir ekeln müssen, ich hatte mich von einer halben Clique vögeln lassen. Er war dabei, hat mitgemacht, hat aber auch gesehen, was andere mit mir machen. Also ich an seiner Stelle hätte einen Bogen um mich gemacht.
Er stattdessen lief mir wie zufällig über den Weg und lud mich zum Kaffee ein. Soll einer die Kerle verstehen. Wobei, wenn ich es recht überlegte, hatte er früher ja schon einmal ein Auge auf mich geworfen. Wurde dann aber von meinen Helden wieder zurückgedrängt. Jetzt dachte er wohl, sei seine Chance gekommen. Und daraus machte er beim Smalltalk zu unserem Café au Lait auch kein Geheimnis.
Nach ein paar allgemeinen Sätzen kam er recht schnell zum Thema.
„Sag mal Aline?“
„Ja.“ Ich dachte, oh Gott, was kommt denn jetzt. Ich dachte richtig.
„Das neulich war echt der Hammer.“
Als ich ihn ungläubig anschaute, ergänzte er. „Ich hab noch nie so etwas Geiles erlebt.“
Ich schaute nur beschämt weg und meinte: „So, so.“
Er redete einfach weiter. „Das war so der Hammer, das meinen alle, die dabei gewesen sind.“
Ich glaube, ich lief knallrot an, weil mir wieder schmerzlich bewusst wurde, was ich gemacht hatte. Bewusster wurde es mir noch dadurch, dass er mich nun auch noch antatschte.
Ich wollte in dem Café keine Szene machen, und ließ ihn. Irgendwie hatte ich auch beinahe das Gefühl, er dürfe das. Es sei sein Recht mich anzutatschen, schließlich hatte ich seinen Schwanz schon in meinem Mund, und in allen anderen Körperöffnungen stecken. Mein Selbstwertgefühl war auf dem Boden angekommen.
„Aline, glaubst du, dass es bald mal wieder sowas gibt?“
„Ich weiß nicht, wohl eher nicht.“
„Das ist schade. Ich dachte nur, weil Markus sowas sagte.“
Ich horchte auf. „Was sagte Markus?“
„Ach nicht viel. Nur dass er auch hofft, dass es sich bald wiederholt, wenn seine Eltern wieder im Urlaub sind. Es hörte sich so an, als hätte er das schon besprochen. Weil, ihr verbringt ja auch sehr viel Zeit miteinander.“
Ich war wie vor den Kopf geschlagen, was planten die da hinter meinem Rücken.
Seine Hand auf meinem Schenkel rutschte etwas höher. Sie brannte förmlich auf meiner Haut. Ich trank schnell meinen Kaffee aus.
„Ich mein, das muss ja nicht immer gleich die ganz große Session sein, wie das letzte Mal.“ Seine Hand packte meinen Schenkel fester, als ich ihn auf die Bemerkung anschaute.
„Das geht ja auch in kleinerer Runde. So viele, wie am Geburtstag wären vielleicht doch ein wenig viel. Aber ich kann schon verstehen, dass du das brauchst, bist ja auch schon lange allein.“ Seine Hand wanderte unter meinen Rock und ich wusste nicht, ob ich weiterhin wie versteinert dasitzen, oder ob ich gleich laut los schreien sollte.
Ich entschied mich erstmal für die Versteinerung.
„Wenn du willst, kann ich ja auch mal alleine zu dir kommen…..“
„Holger, ich glaube, ich sollte langsam gehen.“ Ich stand auf.
„Oh, ich kann dich fahren.“ Er warf einen Zehner auf den Tisch und stand auch auf.
„Brauchst du nicht, in ein paar Minuten fährt der nächste Bus.“
Er griff mein Handgelenk, wie bei einem kleinen Kind, das droht, bei Rot über die Straße zu rennen. „Ich hab dich zum Kaffee überredet, jetzt fahr ich dich auch nachhause, das hab ich dir versprochen.“
Er zog mich aus dem Café zu seinem Auto. Immer wieder schaute er mich auf der Heimfahrt verliebt an. Dachte der im ernst, dass er damit etwas bei mir bewirken konnte? Indem er mich verliebt anschaute, würde ich ihn bestimmt nicht noch mit zu mir hinein bitten. Ich schlief doch mit keinem aus Mitleid.
Ich war so in Gedanken, dass ich es erst gar nicht spürte, wie er wieder wie selbstverständlich seine Hand oberhalb von meinem Knie ablegte.
Mir ging immer noch der Satz von ihm durch den Kopf, dass wohl Markus etwas planen würde.
Ich verabschiedete mich schnell vor dem Haus von Holger, und machte, dass ich schnell aus seinem Auto kam. Man sah ihm an, dass er eigentlich noch auf eine Aufforderung wartete, kurz mit rein kommen zu dürfen.
Ich bedankte mich artig fürs Bringen und schlug schnell die Autotür zu.
Ich war schon spät dran, in ein paar Minuten würde bestimmt einer der Helden auftauchen.
Ich verschwand im Bad und richtete mich sofort her. Das war echt ein Ritual geworden. Manchmal auch echt ein nerviges Ritual. Jeder kennt das, wenn man abgekämpft nachhause kommt, hat man eher Lust etwas Bequemes anzuziehen. Und was machte ich? Ich schminkte mich, ich zog Dessous an und stolzierte so leicht gekleidet durch meine Wohnung. Ob ich Lust hatte, oder nicht, ich musste für meine Helden verführerisch aussehen.
Der erste, der an diesem Abend kam, war Olli. Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, hob er mich hoch und trug mich auf Händen zurück zu meinem Bett.
Er beugte sich über mich und küsste mich leidenschaftlich, während ich versuchte, ihm aus den Klamotten zu helfen. Was wesentlich einfacher gegangen wäre, hätte er etwas mitgeholfen, anstatt an meinen Titten rumzufummeln.
Schließlich schafften wir es doch, und wir liebten uns innig. Er gab sich Mühe, es auch für mich schön zu machen, und so kam ich in seinen Armen. Es war die Art von Sex, die man einfach oft brauchte, um das Gefühl zu haben, zuhause zu sein. Um das Gefühl zu haben, angekommen zu sein. Ich genoss es, wie ich danach erschöpft in seinen Armen lag.
Wir wären beinahe eng umschlungen eingeschlafen, als es an der Tür klingelte.
Ich quälte mich aus seinen Armen, aus meinem Bett, griff meinen Kimono und ging zur Tür, um Markus und Jürgen einzulassen.
Sie waren bester Laune, und für meine Ohren, wo ich gerade erst am wegdösen gewesen war, viel zu laut.
Als wir um die Ecke kamen, war Olli schon wieder angezogen. Die drei begrüßten sich, wobei es mir vorkam, als ob sie eher etwas kühl miteinander umgingen.
Und ein paar Minuten später wurde klar, warum. Denn wir waren schon wieder beim Thema Gang Bang gelandet, und da waren die drei wohl nicht ganz einer Meinung.
Markus und Jürgen wollten jetzt möglichst schnell eine Wiederholung.
„Aline, das muss jetzt einfach sein. Das war so geil.“
„Bloß, dass wir alle nicht mehr nüchtern waren an dem Abend. Das nächste Mal ist der Gang Bang die Party.“ ergänzte Jürgen.
Ich war etwas schockiert, wobei ich schon sehr schnell merkte, dass ich wohl das Ganze nicht länger zurückhalten konnte. Sie wollten das jetzt, und würden es nicht dulden, wenn ich jetzt damit kommen würde. „Ich mache es ja, aber können wir nicht noch eine Weile warten?“ Der einzige, der das wohl verstanden hätte, war wohl Olli, aber der hielt sich bei der ganzen Diskussion sehr zurück. Ich hatte das Gefühl, dass sie vorher das schon abgestimmt hatten. Olli war wohl dagegen, enthielt sich aber den anderen zu Liebe, bzw. tat auch nichts dagegen.
Es war auch schwer gegen die Euphorie von Jürgen und Markus anzukommen. Olli wurde es dann wohl irgendwann zu bunt und er ließ mich mit den zwei Anderen alleine.
Oli zog gerade die Tür hinter sich zu, da wurde die Diskussion vom Sofa ins Bett verlagert.
Wie eine Handpuppe packte mich Jürgen mit seinen Pranken und beförderte mich ins Bett.
Wobei befördern wohl nicht der richtige Ausdruck dafür ist. Er warf mich quasi in mein Bett.
Im nächsten Moment war schon Markus bei mir und fing an, mich zu befummeln und nebenbei seine Hose aufzumachen. Ich bekam gar nicht mit, wo Jürgen war. Erst als er mich von hinten plötzlich anhob und in Position brachte. Plötzlich saß ich auf Jürgen. Geschickt fädelte er sich in mich ein. Er hielt mich fest und ich küsste ihn dafür.
Markus nahm an meinem Hintertürchen maß und drückte sich langsam durch meine Rosette.
Mit seinem ganzen Gewicht ließ er sich auf mich drauf und drückte ihn so vollständig in mich hinein. Jetzt lagen wir hier im Sandwich. Meine beiden Helden tief in mir.
„Oh Mann, ist unsere Aline geil.“
Und wie wir so lagen, die beiden Herren bewegten sich immer nur, wenn sie Angst hatten, dass ihre Latte in mir kleiner werden würde, begannen sie zu diskutieren.
Haarklein wurde durchgesprochen, wie der nächste Gang Bang ablaufen würde. Auch der Termin stand schon fest. Es sollte der übernächste Samstag sein, weil da Markus wieder sturmfreie Bude hätte, und den Keller für uns.
Mein Einverständnis wurde bei allem vorausgesetzt. Es fragte mich niemand. Sondern sie legten das in dem Moment scheinbar so fest. Wie wir da alle drei aufeinander lagen. Ich spürte, wie sie der Gedanke und die Planung des Gang Bangs anturnte. Ihre Schwänze wurden noch fester. Ihre Bewegungen nahmen auch zu. Langsam begannen sie mich auch heftiger zu stoßen. Sie waren nicht mehr nur noch darauf aus, möglichst lang standhaft zu bleiben. Plötzlich verabschiedete sich Markus aus meinem Po, riss sich wohl das Kondom runter und kam dann zu meinem Kopf. Er zog ihn zu sich rüber und rammte mir seinen Schaft in den Mund, der im nächsten Moment schon explodierte.
Ich saugte ihn vorsichtig aus und wieder sauber, bevor gewechselt wurde.
Es war eine sehr heftige Nacht, in deren Verlauf ich auch noch zweimal kam. Aber die Beiden waren auch extrem ausdauernd, wohl beflügelt von der Vorstellung des Gang Bangs.
Ich wäre wahrscheinlich an dem Abend noch öfters gekommen, so in Fahrt wie sie waren. Aber das war auch Teil des Problems. Ich hatte zeitweise das Gefühl, sie nahmen mich gar nicht wahr, so waren sie auf ihre Planungen fixiert. Und ich war eigentlich nur die Vorstellung, die sie nebenher durchrammelten. Es war eigentlich das Kontrastprogramm zu dem vorhin mit Olli. Mit Olli war es sehr innig gewesen, und nun sehr kalt, wenn auch sehr ausdauernd.
Und ich, ich hatte Bammel vor diesem Gang Bang. Der sollte nun noch länger gehen, als der Letzte. Keine Party vorher, sondern schon um 21:00 Uhr anfangen. Immer wieder gingen sie die Gästeliste durch, bei der mir schummrig wurde. Wie sollte ich das schaffen?
Es half aber nichts, die Sache war offensichtlich schon beschlossen.
Die nächste Woche war zwiegespalten. Olli war in der Zeit sehr sehr leidenschaftlich, nahm sich Zeit für mich, versuchte mich zu verwöhnen. Während Jürgen und Markus nur den Gang Bang im Kopf hatten, und alles andere wegbügelten. Olli vermied auch den Kontakt zu den beiden Anderen. Wenn sie kamen, ging er. Das tat mir weh, weil sich da ein tiefer Riss in unserer Beziehung abzeichnete. Olli war offensichtlich nicht damit einverstanden gewesen. Und fand das Projekt, geplanter Gang Bang, wohl auch nicht wirklich geil.
Ich musste immer wieder das Projekt aus meinem Kopf verbannen, wenn es zu viel Aufmerksamkeit von mir in Anspruch nahm. Und obwohl es mir eigentlich egal sein konnte, was die Kerle an dem Abend von mir dachten, sie stempelten mich dadurch ja eh als Schlampe ab. Ja, eigentlich taten sie das schon seit dem ersten Mal, trotzdem machte ich mir Gedanken, was ich an dem Abend anziehen sollte, wobei die das wohl am wenigsten interessierte, was ich anhatte.
Aber ich wollte mir keine Blöße geben, und wohl vorbereitet dahin gehen. Gepflegt, ich war sogar vorher beim Friseur gewesen. Ich wollte meinen Helden ja keine Schande machen.
Und mit jedem Tag, wo das Ereignis näher rückte, stieg meine Nervosität. Und ich konnte wirklich mit niemandem darüber reden. Mit überhaupt niemandem, nicht einmal mit Tanja, die schon sehr viel von mir wusste, aber das hätte sie dann auch nicht verkraftet, wenn ich ihr das erzählt hätte. Also behielt ich es für mich und quälte mich damit. Völlig verwirrt war ich dann, als sich zu meiner Aufregung dann auch noch eine Erregung gesellte. Ich wurde feucht, in den unmöglichsten Augenblicken, nur weil ich eben kurz an den Samstag dachte. Das mache mich völlig Kirre, dass mir mein Körper jetzt auch noch einen Streich spielte. Der wird schon sehen, was er davon hat, wenn ich dann am Samstag auf den Tisch genagelt werde.
Zu meiner Verwunderung holte mich am Samstag nicht Olli ab, der nur ein paar Meter entfernt wohnte, sondern Jürgen. Ich fragte, warum denn nicht Olli mich abholte. Daraufhin meinte Jürgen nur lapidar. „Dem kam was dazwischen. Er kommt dann vielleicht nach.“
Der Satz hallte in meinem Kopf nach. Vor allem das „vielleicht nach“.
Das hörte sich eher so an, als würde er überhaupt nicht kommen. Aber ich brauchte ihn doch so dringend heute Abend.
Als wir bei Markus ankamen, waren wir nicht die Ersten. Es standen schon jede Menge Autos da, von vielen wusste ich nicht, zu wem sie gehörten.
Jürgen führte mich gleich in den Partykeller, der gut besucht war. Ich dachte, mich haut es um, wen zum Teufel hatte er alles eingeladen.
Ein freudiges Gegröle empfing uns. Sie standen alle schon da, mit der Bierflasche in der Hand. Und eins war klar, ich würde nicht viel Zeit bekommen, um hier warm zu werden.
Ich wurde in die Mitte des Raumes geschuppst und fühlte mich recht einsam.
Ich hörte Markus Stimme: „So, unsere Aline ist endlich eingetroffen und wir sind alle sehr froh. Äußerst froh,“ er betonte es extrem, „richtig äußerst froh, dass unsere Aline sich noch mal bereit erklärt hat, so eine hypergeile Session mit uns durchzuziehen.“
Die Kerle grölten wieder laut auf. „Jetzt darf sich die Aline noch was zu trinken nehmen, denn danach bekommt sie stundenlang nur eins zu trinken.“ Die Kerle johlten wieder. „Genau, euren Saft.“
Jürgen reichte mir einen sehr starken Cuba Libre, den brauchte ich jetzt aber auch.
Ich hatte kaum den letzten Schluck getrunken, da gab Markus das Startsignal.
Und dann zeigte sich, in welch weiser Vorausahnung, ich in meine Handtasche Wechselklamotten gesteckt hatte. Denn die Meute ging auf mich los, wie ein Rudel Wölfe.
Jeder versuchte mich irgendwie zu fassen zu bekomme. Überall waren plötzlich Hände.
Ein ganz fieser, ich bekam es erst nicht mit, weil alles durcheinander ging, zwickte meine Brustwarzen durch den dünnen Stoff des Kleides. Ich schrie kurz auf, um im nächsten Moment nochmal laut aufzuschreien. Denn dieser Typ, ich bekam nicht mit, wer es war, hielt die Brustwarzen weiter fest und zog dann ruckartig nach unten. Meine Brustwarzen brannten. Ich federte bei dem Ruck kurz in die Knie, bis ihm endlich meine Nippel aus den Finger rutschten, und meine Brüste aus dem nach unten gezogenen Dekolleté hüpften.
Die versuchten mir mein Kleid vom Leib zu reißen. Darunter war ich, wie gefordert, auch dieses Mal nackt.
Sie zerrten an meinem Kleid und rissen mich damit beinahe von den Beinen, wären da nicht schon die ersten gewesen, die sich auf meine frisch entblößten Brüste stürzten und sie heftig kneteten. Weiß ja nicht, was der Durchschnittsmann dachte, aus was Brüste bestehen, aber dem will hier gesagt sein, sie sind aus Fleisch und Blut und gehören zu meinem Körper und sind deshalb auch genauso schmerzempfindlich, wie der Rest von meinem Körper.
Es wurde weiter an meinem Kleid gerissen, wie eine hungrige Meute Wölfe, die jetzt endlich ans Ziel wollte. Ich wurde angehoben und dann war das Kleid schnell weg. Sie trugen mich wieder zu dem Tisch unter der Lampe. Ich war wieder perfekt ausgeleuchtet, als sie mich darauf legten.
Es war schon extrem, diese Übermacht zu spüren. Wie sie meine Beine spreizten. Nicht nur ein wenig, sondern richtig, dass auch alle einen guten Blick hatten.
„Die ist völlig glatt.“ meinte einer, der meine frisch rasierte Pussy berührte und sie mit den Fingern abfuhr, „und völlig nass!“ Er hielt seinen glänzenden Finger ins Licht.
Ich hatte keine Gelegenheit mich zu schämen, denn schon ging es los.
Mein Kopf wurde von links nach rechts gedreht und wieder anders herum. Selbst von oben versuchten sie mir ihren Schwanz ins Gesicht zu drücken.
Und zwischen meinen Beinen begann das endlose Rammeln. Wobei Markus sie einschwor.
„Jungs, verschießt euer Pulver nicht gleich in den ersten 10 Minuten. Aline bleibt da, bis alle fertig sind.“
Wieder brandete Jubel auf. In der Folge passierte etwas völlig Irres. Die Kerle versuchten ihre Kräfte einzuteilen. Sie zogen sich zurück, bevor sie abspritzten, dadurch kam es zu mehr Wechsel. Das einzige, wo ich etwas auf die Geschwindigkeit drücken konnte, war mit meinem Mund. Aber meinen Kopf drehten sie alle paar Sekunden in eine andere Richtung.
Es war völlig crazy. Ich kam mir vor wie ein Nutzvieh, das man auf diesen Tisch gelegt hatte, um es durchzurammeln. Und das taten sie jetzt auch.
Irgendwann hatte ich die ersten endlich soweit, dass ich sie etwas länger mit meinem Mund bearbeiten konnte und sie abspritzten. Das Bier, das sie wohl tranken, machte es mir nicht unbedingt einfacher, ihr Sperma zu schlucken. Bei meinen Helden hatte ich da ja überhaupt kein Problem, aber bei den anderen hatte ich da eine natürliche Sperre, die mich jedes Mal Überwindung kostete, sie zu durchbrechen.
Sie gönnten mir wenig Pausen. Eigentlich gar keine, es sei denn, dass ich lautstark nach einem Cuba Libre verlangte. Den servierte mir dann auch recht schnell immer Jürgen. Aber die Kerle machten sich einen Spaß daraus, mich weiter zu rammeln, während ich versuchte, den Cuba Libre zu trinken. Jürgen brachte mir einen Strohhalm, der die Sache etwas einfacher machte.
Ich weiß nicht, wie viele Cuba Libres ich in der Nacht getrunken habe. Auf jeden Fall zu wenige. Denn der Abend war kräftezehrend. Einer der Kerle meinte nach der Session, als ich nicht mehr von dem Tisch aufstehen wollte: „Was ist denn mit der? Die hatte ja den schlauesten Job heute Abend. Lag nur da und hat es sich gut gehen lassen.“ Die Anderen grölten wieder belustigt dazu.
Hatte der eine Ahnung, wie anstrengend es sein kann, nur dazuliegen. Festgehalten zu werden, damit die anderen gut an alle Körperöffnungen hinkommen. Sie hatten auch dieses Mal mein Hintertürchen nicht verschont. Ich fühlte mich wie von einem Bus überfahren, und zusammengekehrt.
Der Raum leerte sich langsam. Und einer meinte zu Markus. „Aline hat es uns heute wieder gegeben. Meine Eier sind völlig leer. Das ist jetzt alles in ihr.“ Er deutete auf mich.
Markus erwiderte: „Das hätte ich auch von einer Sau wie dir nicht anders erwartet.“ Er lache dazu, und der andere tat es auch. „Ich hoffe, das können wir bald mal wieder genießen.“
„Aber sicher doch, Aline ist eine so geile Sau, wie du. Aber für heute braucht sie glaube ich Ruhe.“ In seiner Stimme lag ein Schmunzeln.
Jürgen und Markus brachten mich in der Nacht noch nachhause. Ich konnte nicht mehr gehen, deshalb trug mich Jürgen. So wie ich war, legte er mich in mein Bett, sie deckten mich zu und verschwanden dann recht schnell wieder.
Mein Unterleib fühlte sich an, wie ein Bienenstock. Es rumorte, vibrierte und surrte da drin. Nein, eigentlich fühlte er sich an wie zwei Bienenstöcke, die gegeneinander kämpften.
Und die mich wohl auch gestochen hätten. Dabei war ich nur furchtbar wund. Das brannte wie Hölle, so dass ich mich nicht getraute, mich zu bewegen.
Den Sonntag verschlief ich. Erst am Nachmittag kam ich mal zu mir und ging unter die dringend benötigte Dusche.
Danach schlummerte ich weiter. Schlaf ist die beste Medizin.
In der Nacht fuhr ich hoch, weil ich, warum auch immer zu dem Moment, registriert hatte, dass Olli nicht da gewesen war an dem Abend. Nicht zu Anfang, aber er kam auch nicht später dazu. Er blieb der Session fern, was kein gutes Zeichen war.
Meine Ahnung trügte nicht. Wir hatten einen handfesten Streit in unserer kleinen Gruppe.
So groß, dass er versuchte, die beiden Anderen zu meiden. Und zwar so zu meiden, dass er ihnen nicht begegnete. Was wohl schwierig war, denn sie konnten ja jederzeit bei mir auftauchen. Deshalb besuchte er mich immer seltener.
Ich sprach ihn darauf an, weil ich die Ungewissheit nicht mehr aushielt.
Es fiel ihm schwer zu reden. „Aline, ich muss dir was sagen. Das hätte ich eigentlich schon früher machen sollen, aber wir kamen nicht dazu.“ Ich hatte eine böse Vorahnung, was jetzt kam. Und sie bestätige sich schon in seinem nächsten Satz. „Wir hatten eine schöne Zeit zu viert. Und wenn wir ehrlich sind, hätte keiner von uns gedacht, dass das so lange hält. Aber es war perfekt, wir haben uns prima ergänzt. Nun, aber in den letzten Wochen haben wir uns auseinanderentwickelt. Ist ja ganz normal, dass einer was toll findet, und der andere nicht. So war es auch bei uns, ihr drei findet das toll, ich finde das jetzt nicht so prickelnd. Schlimm genug, dass ich dich mit Jürgen und Markus teilen musste, aber ich will dich jetzt nicht auch noch mit der halben Clique teilen. Zudem hat sich Sonja wieder bei mir gemeldet.“
Sonja war seine Ex. Ich bekam Tränen in die Augen. Denn ich wusste, was jetzt kam. Von Sonja kam er nicht los. Ich war dabei ihn zu verlieren. Ich wollte was sagen, aber mir versagte die Stimme.
Er nahm mich nochmal ganz fest in den Arm. Ich glaube, er hatte auch mit den Tränen gekämpft. Zumindest sah es so aus, als er mich noch mal küsste und dann allein in meiner Kellerwohnung zurück ließ.
Ich war fassungslos. Jetzt war es passiert, unser kleines Quartett war aus dem Gleichgewicht geraten. Es war so aus dem Gleichgewicht geraten, dass einer aussteigen musste. Unumkehrbar, als Olli ging, wusste ich, das war jetzt für immer. In mir stieg eine unendliche Traurigkeit auf. Eine solche Traurigkeit, dass ich mich für die nächsten zwei Tage krank meldete. Auch Jürgen und Markus empfing ich nicht in dieser Zeit.
Keiner von uns konnte mit der Situation umgehen. Irgendwie wussten wir alle in dem Moment, dass es eigentlich vorbei war. Das Experiment war gescheitert. Keine Beziehung zu viert. Wir vier in einem Haus, und ich würde von jedem meiner Helden ein Kind bekommen. Wir würden nicht bis ans Ende unserer Tage in einem großen Haus zusammen glücklich leben. Schluss, aus, vorbei. Der Traum war ausgeträumt. Das war uns in dem Moment schon klar, aber keiner wollte es wirklich wahr haben. Wir versuchten es zunächst weiter zu dritt.
Die Beiden kamen weiter jeden Abend zu mir. Aber es gab uns nicht mehr das, was es einmal gewesen war. Es war nur noch ein kaltes Vögeln. Eher eine Abreaktion, als Sex.
Die Beiden drängten mich noch zu einem weiteren Gang Bang, der ähnlich heftig war, wie der Zweite. Ich hatte danach Angst zum Arzt zu müssen, so hatten sie mir zugesetzt. Aber was sollte ich zu dem Arzt denn sagen, woher ich das hatte.
Ich musste einen Schlussstrich ziehen. Es kam zum kalten Entzug. Ich nahm kein Telefon mehr ab, und ich öffnete auch nicht mehr die Tür, als meine Helden davor standen. Ich wusste, dass ich es dann nicht schaffen würde.
Wenn ich ihnen gegenüber sitzen würde, oder sie mich gar berührten, wäre ich nicht fähig, die Beziehung mit ihnen zu beenden. Mir blieb nur der kalte Entzug, das war der einzige Weg, wie ich es schaffen konnte. Problem war, dass die Beiden natürlich auch bei meinen Eltern aufschlugen, und es war nicht ganz einfach, meinen Eltern eine plausible Geschichte aufzutischen, warum ich mit Markus und Jürgen nichts mehr zu tun haben wollte. Der Aufhänger war hier Olli, der zu Sonja zurück ist, und ich gestand, dass ich die ganze Zeit heimlich in Olli verliebt gewesen wäre. Das kauften sie mir ab.
Damit sie damit aufhörten, meine Eltern zu bedrängen, schrieb ich den Beiden einen Brief, mit viel Tränen, und versuchte darin meine Beweggründe zu erklären. Danach hörte es schlagartig auf. Kein Anruf mehr bei mir, oder meinen Eltern, und es kam auch nie ein Brief zurück.
Danach fiel ich in ein tiefes Loch. Ich fühlte mich, als hätte man mir einen wichtigen Körperteil amputiert. Als wäre mir ein erheblicher Teil meiner Seele mit Gewalt rausgerissen worden. Ich war von heute auf morgen nicht mehr komplett.
Ich hatte Angst, mich selbst zu verlieren, denn was war es denn, was mich die letzten zwei Jahre ausmachte. Das waren doch meine Helden, für sie hatte ich gelebt, und plötzlich war ich allein. Ein kleines Häufchen Elend namens Aline. Das einzige was ich genoss, war, dass ich zuhause nicht mehr in Dessous rumlaufen musste. Aber ich kaufte mir deshalb trotzdem keinen Jogginganzug, oder noch schlimmer, einen Hausanzug, wie man sie heute als Jumpsuit (aus dem gleichen Stoff wie Jogginganzüge) für zuhause kennt. Ich versuchte mir treu zu bleiben. Ich blieb auch bei meiner modischen Ausrichtung. Kleider anstatt Jeans. Und so trug ich zuhause eben möglichst bequeme Kleider. Für die Ausbildung dann zum Teil etwas edleres. Ich trug Röcke und Blusen, was bei meinem Chef, dem alten Sack, sehr gut ankam. Seine Augen leuchteten immer, wenn ich bei ihm auftauchte.
Mein Leben konzentrierte sich auf die Ausbildung. Ich lernte viel, denn ich fand privat eigentlich nicht mehr statt. Ich hatte ja nicht nur meine Helden verloren, sondern mit ihnen auch meinen Freundeskreis. Ich konnte ja schlecht noch Kontakt zur Clique halten. Einzige Ausnahme war Tanja natürlich. Wir blieben Freunde, aber das gestaltete sich zudem auch schwierig, weil sie ihre Hochzeit plante und ich durch die Ausbildung nicht mehr bei ihr arbeiten konnte. Also trafen wir uns nur noch, wenn wir es uns wirklich vornahmen, und das war viel zu selten.
Ich verließ Abends eigentlich kaum noch das Haus und verbarrikadierte mich in meiner Einliegerwohnung.
Mein Leben war gelaufen, was sollte jetzt noch kommen. Ich hatte zwei wunderschöne Jahre mit meinen drei Helden gehabt, die ich über alles geliebt habe. Jetzt war alles aus. Ich würde mich nie wieder so verlieben können.
ENDE
Kommentare
(AutorIn)
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wer mein eigentlichr Prinz in dr Zeit war ist klar. Natürlich Olli und als der wieder mit Sonja zusammenkam , war meine Welt erstmal zusammengebrochen.
Nach der Zeit, konnte erstmal der schönste Prinz mit dem tollsten Pferd nichts bei mir gewinnen.
LG
Aline«
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vielen Dank für die tolle Geschichte. Da hast Du ja ganz schön was mitgemacht.
Hoffe, auf viele weitere tolle Geschichten von Dir.
Hoffentlich bis bald.
wmms«
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Kommentare: 23
Deswegen Frage ich ob es villeicht eine Möglichkeit gibt das noch zu erfahren.?
Liebe Grüße Nele«
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aber bis dahin war es geil !! Ich bekomme richtig Fantasie, wie sich Männer in Alienchens geilen Hintern bohren ! Und sie liebt es, Stringtangas und String-Bikinis zu tragen ! Herrliche Vorstellung ... !!«