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Kommentare: 3 | Lesungen: 3461 | Bewertung: 7.74 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 18.02.2016

How I Am (Teil 4)

von

Der Montag blieb zum Glück für mich zunächst recht stressfrei. Dadurch, dass sich Olli irgendwann in der Nacht davongestohlen hatte, blieben mir am Frühstück dann nervige Fragen und bohrende Blicke erspart. Sondern ich erntete nur ein aufmunterndes „War wohl ein anstrengendes Wochenende. Hoffentlich auch ein schönes“ mit einem Augenzwinkern.


„Oh ja, das war es, das müssen wir unbedingt einmal wieder machen.“


Alles Andere hätte ich an dem Morgen allerdings auch nicht ertragen.


Glücklicherweise war auch an dem Tag die Schule gnädig und meine letzten beiden Stunden fielen aus, so dass ich am frühen Nachmittag schon zuhause war.


Ich verkrümelte mich in mein Bad und startete mein Aline Wohlfühlprogramm. Irgendwie war das die letzten Tage alles viel zu kurz gekommen. Ohne Hektik meine lästigen Härchen entfernen, danach ausgiebig duschen, mich eincremen und sogar eine Gesichtsmaske hab ich mir gegönnt. Wenn man mir ins Gesicht schaute, sah man mir das kräftezehrende Wochenende an. Wenn ich in den Spiegel schaute, sah ich es mir zumindest an. Ich wollte wieder frisch aussehen, deshalb griff ich zur feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmaske, die ich viel zu selten verwendete. Aber man sah es nicht nur meinem Gesicht an, ich spürte es auch noch am ganzen Körper. Was war nur mit mir geschehen, ich hatte das Gefühl, am ganzen Körper Muskelkater zu haben. Ich hatte sowas echt noch nie. Allerdings hatte ich auch noch nie so ein Wochenende erlebt.


Mit Schlabbershirt und Jogginghose verkrümelte ich mich in mein Bett, mit einer Tüte Chips und schaute Fernsehen. Ich hatte das Glück, dass mich an dem Nachmittag meine Familie vollständig in Ruhe ließ und ich rechnete eigentlich damit, dass ich heute von meinen Männern auch nichts hören würde. Die sind genauso fertig wie ich, dachte ich.


Ich schreckte hoch, als es an meiner Tür klingelte. Ich wusste erst gar nicht was los war. Der Fernseher lief noch, war das Klingeln nun im Kasten oder bei mir. Es klingelte erneut an meiner Tür. Ich schaute auf die Uhr, es war kurz vor neun.


Ich kämpfte mich aus dem Bett und ging zur Tür, ich war noch völlig neben der Spur.


Jürgen grinste mich an.


„Komm rein!“ sagte ich wenig einladend, weil ich ja eigentlich gehofft hatte, den Abend für mich zu haben.


„Alles in Ordnung?“ Er schloss die Tür hinter sich.


Ich nickte, während ich vor ihm her trottend wieder Richtung meines Wohn-/Schlafzimmers ging. „Alles in Ordnung, ich hatte nur schon geschlafen.“


Er griff mir in den Bund meiner Jogginghose und zog mich kraftvoll an sich heran. Wie eine Feder die nichts wiegen würde, wurde ich an ihn geschleudert. Mit einem Arm hielt er mich fest, mit der anderen Hand begann er sofort meine Jogginghose und Slip nach unten zu streifen. Mit der Hand die mich hielt, knetete er meine Brust. Er küsste meinen Hals, meinen Nacken. „Hey Baby, ich musste dich heute unbedingt sehen.“


Ich bot ihm meinen Hals und genoss seine Küsse und Liebkosungen. Vorsichtig stieg ich aus meiner Hose, die jetzt an meinen Fußgelenken hing. Zwei Finger massierten meine frisch rasierte Mu. Mir war klar was jetzt gleich kommt, und ich hoffte, er ließ mir noch ein wenig Zeit um in Stimmung zu kommen. Als er seine Finger weg zog, um seine Hose zu öffnen, wusste ich, dass ich die Zeit nicht bekomme.


Er drehte mich um und hob mich hoch. Ich legte meine Beine um seine Hüfte. Er drückte mich gegen die Wand und positionierte mich noch ein Stück höher. Ich spürte seine pralle Eichel an meinen Schamlippen. Wie wurde der jetzt nur so schnell hart?


Er griff unter mich und teilte mit den Fingern meine Lippen. Ich war noch völlig trocken. Seine Eichel drückte er dazwischen. Sein Druck gegen mich ließ ein wenig nach, so dass ich mich mit meinen Beinen fester an ihn klammerte, aber dennoch etwas nach unten rutschte und somit mir seine Eichel ein Stück weit selbst rein drückte. Wir stöhnten beide auf. Er drückte mich jetzt wieder fester gegen die Wand. Auch der Druck seiner Eichel in mich wurde stärker. Sie ging nicht wirklich tiefer. Er griff wieder unter mich und zog meine Lippen auseinander. Ich klammerte mich mit meinen Beinen noch fester an ihn. Er zog meine Mu noch weiter auseinander, dass es wehtat. Als das auch nichts half, wippte er kurz. Ein stechender Schmerz ging durch meinen Unterleib. Vor Schreck biss ich ihn in die Schulter.


„Spinnst du? Das tut doch weh. Was ist denn heute mit dir los, dass du mich beißt?“


„Entschuldige, das wollte ich nicht.“ flüsterte ich.


Wenigsten war sein dicker Schaft dabei ein Stückchen weiter in mich gerutscht.


Ich wusste in dem Moment nicht, wie ich das überstehen sollte, wenn er dann noch anfangen würde mich zu stoßen, wäre ich hinterher vollkommen wund. Aber ich hatte auch kein Gleitmittel zuhause, so etwas brauchte ich bis jetzt nie.


Er drängte tiefer in mich und es tat weh. <Überlege schnell! Schnell überleg dir was!> ging es mir durch den Kopf.


Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass man zur Not auch Olivenöl nehmen könnte. Das war die Idee.


„Jürgen, das geht heute so nicht. Bitte trage mich in die Küche.“


Er sah mich erst verständnislos an, trug mich aber dann anstandslos in die Küche, wo mein Olivenöl auf der Ablage stand.


Er setzte mich auf die Ablage, sein Schwanz war immer noch teilweise in mir. Ich griff nach der Ölflasche und füllte etwas in den Deckel. Mit meinen Fingerspitzen verrieb ich dann das Öl an meinen Lippen und an seinem Schaft, so gut es ging.


Er grinste. „Du Luder.“


Ich zog mich an ihn und küsste ihn innig. Er drückte sich fester an mich und drückte mich an den Küchenschrank. Ich spreizte meine Beine soweit es ging. Es tat immer noch höllisch weh, wie er da tiefer in mich vordrang. Als er anfing stoßweise tiefer in mich vorzudringen, hatte ich das Gefühl, sein Schwanz hätte vorne Widerhacken dran und er würde mir jetzt die Eingeweide rausreißen. Ich krallte mich in den Küchenschrank und biss mir auf die Lippe, um seinem Schwanz, der sich jetzt immer heftiger in mir bewegte, stand zu halten.


Für seine Verhältnisse brauchte er an diesem Abend ewig, obwohl ich so eng für ihn war. Oder kam es mir nur so vor. Jedenfalls war es eine herrliche Erlösung, wie er endlich in mir zuckte und ich wusste, jetzt pumpt er seinen Samen in mich und dann ist Ruh. Ich hatte mir noch nie so sehr einen zuckenden Schwanz in mir gewünscht, wie in diesem Augenblick. Ich war schweißgebadet.


Er zog mich wieder an sich ran. Zog mich hoch, ich klammerte mich mit meinen Beinen wieder an ihm fest. Und er trug mich, seinen Schwanz immer noch in mir, zum Bett rüber.


Auf dem Weg zum Bett zog ich ihm sein Sweatshirt aus und streifte mein Shirt auch ab.


Was dann kam, war der etwas andere Fernsehabend. Er griff sich meine Tüte Chips. Ich wollte mich an ihn kuscheln. Er drückte mich aber runter zu seinem zwischenzeitlich erschlafften Schwanz. „Leck ihn schön sauber!“


So schauten wir dann meine Lieblingsserie an. Er mit meiner Chips Tüte im Arm. Ich in seinem Schoß mit seinem Schwanz im Mund, der je nach meiner Aktivität mal größer mal kleiner wurde. Wenn ich ihm zu wenig Aktivität zeigte, hatte ich sofort seine mahnende Hand im Nacken und ich saugte und spielte wieder heftiger an ihm.


Nachdem meine Serie aus war, saugte ich heftiger an ihm und beschied ihm ein heftiges Finale, bis er in meinem Mund kam.


Als ich ihn aus meinem Mund entließ, sah seine Eichel aus, wie wund geblasen, oder war das von vorhin? Jedenfalls sah er auch wund aus. Das war dann sowas wie ausgleichende Gerechtigkeit. Denn dass ich wund war, spürte ich ungesehen.


Und ich spürte es auch noch am Dienstag, zu meinem Muskelkater, der nicht weichen wollte.


Und das an so einem Tag. Ich hatte nicht nur 8 Stunden Schule, sondern musste danach noch in Tanjas Laden arbeiten. Wobei ich mich darauf wirklich freute. Zum einem konnte ich ihr mein brandneues Minikleid zeigen. Oben sehr eng geschnitten, mit einem sehr kurzen Faltenrock unter dem Oberteil. Zum anderen gab es ja so viel zu erzählen vom Wochenende.


Deshalb ging auch ein Strahlen über ihr Gesicht, als ich in den Landen kam. Es blubberte nur so aus ihr raus.


„Das Kleid ist ja ein Traum“, „Mir wäre es aber zu kurz“, „Wo hast du das denn gekauft?“, „Und dann die Schuhe dazu, alles passend.“ usw. Sie konnte sich gar nicht beruhigen.


„Aber in dem kannst du so nicht arbeiten.“ Sie bugsierte mich ins Lager und gab mir eine Art weiße Kittelschürze. „Zieh das drüber, sonst bekommen wir deine Fans gar nicht mehr los.“


Die Schürze ging mir bis kurz übers Knie. Mit dem Ding sah ich jetzt ein wenig aus, wie eine Krankenschwester. Tanja hatte Recht. Dieser Kittel schützte nicht nur mein Kleid, dass ich mich nicht dreckig machte beim Aufreißen der Kartons und beim Einsortieren der Ware. Sondern er gab mir auch einen gewissen Schutz und mehr Bewegungsfreiheit.


Das hielt aber meine Fans dennoch nicht ab, in den Laden zu kommen, bzw. mich vorher von außen durch das Schaufenster zu beobachten. Zwischenzeitlich hatte ich mich echt an ein dermaßen dämliches Verhalten gewöhnt und ignorierte sie so gut es ging.


Ich ignorierte sie auch noch, als zwei meiner treusten Fans im Laden waren und in die Reihe kamen, wo ich gerade einräumte. Ich hatte keine Zeit auf sie zu achten, schließlich wollte ich fertig werden, dass ich noch mit Tanja quatschen konnte und ich musste dann ja auch bei Zeit nachhause.


Nicht mehr ignorieren konnte ich sie, als die Beiden plötzlich hinter mir standen, als ich gerade wieder eine unterste Regalreihe einräumte. Er stupste mir sein Knie in den Rücken.


„Hey Sexy!“


Ich schaute ihn an und wusste im ersten Moment gar nicht, was ich sagen sollte. „Geht’s noch?“


Die Beiden bedrängten mich noch mehr, so dass ich nicht von meiner knienden Haltung aufstehen konnte.


„Hey Sexy. Du willst doch bestimmt mal wieder einen Schwanz zwischen deinen Lippen. Wenn du hier Feierabend hast, bekommst du meinen.“ sagte der Andere und bedrängte mich jetzt noch mehr.


„Was soll denn der Mist?“ kreischte ich und versuchte die Beiden zurück zu drängen, „lasst mich in Ruhe!“ Im nächsten Moment kam dann schon Tanja mit dem Telefon in der Hand um die Ecke. Ihr Gesicht war unsicher, angespannt, aber auch mit einer gewissen Wut geladen. „Hey, ihr beiden verlasst jetzt sofort den Laden, sonst rufe ich die Polizei. Und wenn ihr noch einmal meinen Laden betretet, rufe ich sofort die Polizei. Ihr habt Hausverbot.“


Die Beiden trollten sich. Aber ganz langsam und warfen mir dann noch zu „Hey Sexy, wir sehen uns.“ Beinahe in provokanter Zeitlupe verließen sie den Laden. Tanja eskortierte sie bis zur Tür.


Super pünktlich schloss sie den Laden ab und half mir beim Einräumen. Ich musste natürlich nebenher von meinem Wochenende erzählen. Immer wieder hielt sie erstaunt inne und stieß dann ein „Ist nicht wahr.“ aus.


„Du hast was gemacht?“ Ihre Stimme klang beinahe schrill, bevor sie ein „anal?“ kaum hörbar hinterher flüsterte.


Ich nickte.


„Und wie war es? Ich hab das noch nie gemacht und will es eigentlich auch nicht machen.“


Ich zog eine Grimasse. „Ist schon extrem.“


Sie wollte alles von mir wissen. Es viel uns beiden schwer, konzentriert bei unserer Arbeit zu bleiben. Ich erzählte ihr auch, dass wir vorhätten, solche Wochenenden jetzt häufiger zu machen und auch mal gemeinsam in den Urlaub zu fahren.


„Ihr Vier plant das echt auf länger?“ sie konnte es nicht glauben.


„Schon, irgendwie gehören wir wohl zusammen.“


„Ich habe echt gedacht, das geht keine 2 Wochen gut. Und jetzt plant ihr einen gemeinsamen Urlaub. Wie soll das denn weiter gehen?“


„Naja, den Urlaub haben wir ja nur mal angesprochen.“


„Im Ernst Aline, wie soll das denn weiter gehen. Wo siehst du euch in ein oder zwei Jahren.“


„Wo soll ich uns denn sehen. Im Prinzip gleich wie heute, nur dass wir hoffentlich mehr Nächte gemeinsam verbringen und auch gemeinsam aufstehen werden.“


„Okay Süße, ich formulier es mal anders. Wie stellst du dir das denn vor, wenn du mit einem zusammen ziehen willst, oder ein Kind willst. Dann musst du dich doch zwangsläufig für einen entscheiden.“ Tanja erwähnte es deshalb, weil sie damals im Begriff war, mit ihrem Kerl zusammen zu ziehen.


„Wieso können wir nicht zu viert zusammenziehen. Wie eine WG eben.“


„Okay, und weiter. Willst du keine Kinder?“


Ich überlegte einen Moment, dann musste ich schmunzeln. „Warum nicht? Ich bekomm von jedem ein Kind. Meine Männer müssen halt losen, in welcher Reihenfolge.“


„Aline, du spinnst ja total.“ Tanja war jetzt echt entrüstet. „Man kann doch nicht losen, von welchem Kerl man als nächstes schwanger wird.“ Sie schüttelte den Kopf. “Meinst du das echt im Ernst?“


„Ich weiß es nicht, ich habe mit meinen Männern darüber noch nicht gesprochen. Aber wenn die das wollen, will ich es auch.“


Wir diskutierten noch hitzig weiter, bis wir aufgeräumt hatten und den Laden durch die Hintertür verließen.


Tanja setzt sich in ihren kleinen Peugeot, fragte mich noch, ob sie mich ein Stück mitnehmen solle und brauste davon.


Ich ging zu Fuß zu meiner Bushaltestelle, die ja nur ein paar Straßen entfernt war. An meine „Fans“ dachte ich in dem Augenblick überhaupt nicht mehr.


Bis ich plötzlich dieses „Hey Sexy“ hörte. Die Beiden warten an einer Häuserecke auf mich.


Ich wechselte die Straßenseite. Einer der Beiden auch. Mein Herz begann zu rasen.


„Hey Sexy, wo willst denn hin? Brauchst doch auch ein wenig Spaß.“


Ich lief etwas schneller, so gut das in meinen Schuhen eben ging. Ich bog ab, ging nicht den direkten Weg zur Haltestelle. Der Eine hinter mir her, der Andere war nicht zu sehen.


Er schloss immer mehr auf. „Bleib doch stehen! Ich gebe dir was du brauchst.“


An der nächsten Häuserecke griff er nach meiner Schulter. Ich drehte mich herum und donnerte mit meiner recht stabilen Handtasche nach ihm. In dem Moment war hinter mir der zweite. Umklammerte mich von hinten und betatschte mich. Ich versuchte nach den Beiden zu treten. Aber die meisten meiner Tritte gingen ins Leere. Ich wand mich in der Umklammerung, während die Beiden es genossen, meine Brüste zu kneten und mir zwischen die Beine zu fassen.


In einem Moment wo sie nicht aufpassten, kam ich los und rannte die Straße runter Richtung Haltestelle. Als ich die Haltestelle in Sichtweite hatte, sah ich meinen Bus gerade noch wegfahren. Jetzt musste ich weitere 20 Minuten warten, bis der Nächste kam. Mein Herz hämmerte bis in meine Schläfen hoch, als ich mich in das Wartehäuschen setzte. Erst recht, als ich die Beiden genüsslich die Straße runter schlendern sah und sie auf mich zu hielten.


Was sollte ich nun tun. Die kannten sich hier bestimmt besser aus als ich. Ich beschloss, an der Haltestelle zu bleiben, in der Hoffnung, dass noch ein anderer Fahrgast sich dazu gesellte.


Die Hoffnung blieb allerdings zunächst unerfüllt. Stattdessen trafen die Beiden an der Haltestelle ein und setzten sich rechts und links neben mich. Als ich aufstehen wollte, hielten sie mich fest und drückten mich zurück in den Sitz.


Ihre Hände begrabschten mich. Mein Herz raste vor Angst, ich wusste nicht was ich tun könnte.


Ich saß da wie versteinert und hoffte, dass bald jemand kommen würde, der mir helfen konnte. Jeder Versuch mich ihren Berührungen zu entziehen, wurde mit einem festeren Griff um meine Handgelenke und einem „Stell dich doch nicht so an!“ quittiert.


Als endlich jemand die Straße runter kam, hatte ich die Gelegenheit aufzuspringen.


Aber sie waren sofort wieder neben mir und drückten mich in die Ecke des Wartehäuschens.


Ein Knie drückte sich zwischen meine Knie und die Hände erforschten noch unverschämter meinen Körper, während sie den ihrigen gegen mich drückten.


Der Passant ging an uns vorbei ohne einzugreifen. Wenn ich es richtig sah, schüttelte er im Vorbeilaufen nur den Kopf, ohne mir zu helfen. Das nahm mir noch mehr den Mut.


Ich war auf mich allein gestellt. Ich wehrte mich so gut es ging, auch lautstark jetzt.


Plötzlich bellte ein Hund. Und ich hörte eine Frauenstimme. „Lasst sie los, oder seid ihr taub. Wie oft muss sie denn noch sagen, dass sie das nicht will.“ Der Hund bellte wieder.


Erschrocken drehten sich die Beiden um. Der Hund zerrte an der Leine.


„Lasst sie jetzt in Ruhe, oder ich lass den Hund los.“ Der fletschte wie befohlen die Zähne.


Die Beiden ließen tatsächlich von mir ab, und als die Dame an die Entriegelung der Leine griff, gaben die Beiden Fersengeld.


Ich sackte heulend zusammen.


Die Frau ging neben mir in die Hocke und nahm mich in den Arm.


„Alles in Ordnung?“


Ich nickte. „Danke. Das war knapp.“ schluchzte ich.


Sie zog mich hoch. „Das sind zwei Idioten, die sich ständig durch das Viertel treiben.“


Sie drückte mich noch mal feste, als mein Bus kam. „Kannst du alleine nachhause, jetzt?“


Ich nickte wieder. „Nochmals danke, wüsste nicht, wie das ohne sie ausgegangen wäre und ohne ihn.“ Ich deutete auf ihren Hund, der mich mit großen Augen beobachtete.


Ich verabschiedete mich schnell von den Beiden und stieg in meinen Bus. Auf der Heimfahrt versuchte ich mich ein wenig zu sammeln. Aber stattdessen viel plötzlich alles irgendwie von mir ab. Zum Glück war der Bus recht leer und mich registrierte niemand, wie ich da in der linken hintersten Ecke des Busses saß und mir die Tränen wie eine Sturzflut hinunterliefen.


Mit meinen frisch gekauften Abschminktüchern versuchte ich meine Tränen zu trocken. Als ich mein Makeup darin sah, dachte ich, das ist auch eine Art sich abzuschminken, heulend in einem öffentlichen Bus. Ich musste bestimmt aussehen wie ein Pandabär, mit so verheulten Augen und gerade wegfließenden Smokey Eyes.


Als ich an meiner Bushaltestelle ausstieg, hatte ich mich schon wieder etwas gefangen. Mein Problem ließ ich förmlich erstmal im Bus und der fuhr gerade hinter mir an.


Und als ich vor unserem Haus die Autos von Jürgen und Markus stehen sah, war das erst recht vergessen. Mist, die Beiden waren schon da, aber ich war ja auch außerordentlich spät dran, weil ich ja durch das „Vorkommnis“ einen Bus verpasst hatte.


Ich schlich leise in meine Wohnung und hoffte, dass meine Mutter sie nicht reingelassen hatte. Im Bad richtete ich mich wieder einigermaßen her, dass man nicht gleich sah, dass ich geweint hatte. Dann ging ich hoch in die Wohnung zu meinen Eltern. Da saßen sie alle Drei und ließen sich von meiner Mutter mit Kuchen abfüttern. Als ich zur Tür rein kam, sprangen sie alle Drei auf und nahmen mich kurz in den Arm, mit freundschaftlichen Küsschen links und rechts. Ich wurde auf die Eckbank gedrückt und von Jürgen und Markus eingerahmt. Olli saß mir gegenüber. Er schaute mich ganz merkwürdig an, als wüsste er beim Blick in meine Augen was mir eben passiert ist. Er hatte dafür irgendwie Antennen, im Gegensatz zu Jürgen und Markus. Während mir meine Mutter auch einen Kuchen hinstellte, hatte ich schon ihre Hände auf meinem Knie. Und wie ich langsam mit essen anfing, wanderten ihre Hände ganz vorsichtig und doch zielstrebig immer weiter nach oben.


Ich bekam beinahe vor Aufregung keinen Bissen mehr hinunter, ich hatte Schiss, dass meine Mutter von dem Schauspiel unter dem Tisch etwas merken würde.


„Schmeckt er dir nicht?“ fragte sie skeptisch.


„Doch, doch, ich habe heute irgendwie nur nicht so einen Appetit.“


Meine Drei verstanden sich prima mit meinen Eltern. Und auch jetzt, Jürgen streichelte durch die Strumpfhose meine Muschi und unterhielt sich nebenbei angeregt mit meiner Mum.


Dabei soll man nicht die Beherrschung verlieren? Ich bekam von dem Gespräch nichts wirklich mit, so sehr musste ich mich um Contenance bemühen.


Das Thema war das Übliche, weil ich doch so lange schon alleine wäre und sich anscheinend keiner in mich verlieben würde. Meine drei Jungs spielten dabei voll mit und nahmen meine Mum auf die Schippe. „Ja das wundert uns auch. Aber irgendwann wird auch Aline einen finden…..“


„So lange kümmern wir uns um sie.“


„Ja, das ist schön, dass ihr für sie da seid, aber das ist doch etwas anderes, als ein fester Freund.“


So ging es die ganze Zeit und ich dachte nur <Mami, wenn du wüsstest, was diese drei mit mir machen, dann würdest du ihnen keinen Kuchen mehr geben.>


Ollies Augen studierten mich immer intensiver. Ich hatte das Gefühl, als könnte er auf meiner Stirn einen Text lesen. Mir wurde immer mulmiger und das nicht nur, weil die Hände mich immer fordernder streichelten.


„Vielleicht können wir dann mal nach unten gehen.“ sagte ich mit zittriger Stimme und schob den Teller mit dem halb gegessenen Kuchen von mir weg. „Ich bekomme eh nichts mehr hinunter.“


Blitzschnell waren die Hände verschwunden und Markus und Jürgen waren aufgesprungen und schoben mich förmlich von der Eckbank.


Ich ahnte, was gleich passieren würde. Meine Jungs waren heiß, das spürte ich ganz genau.


Jürgen drängte mich in meine Wohnung, während Olli hinter uns meine Wohnungstür schloss und mehrfach verriegelte.


Hände hoben meinen Rock. Finger berührten mich, erst durch die Strumpfhose, dann aber schnell darunter. Mein Kopf wurde zwischen Markus und Jürgen hin und her gedreht. Mal küsste ich den einen, dann den anderen. Olli hielt sich dabei zurück.


Meine Strumpfhose wurde nach unten gerissen.


Ich küsste immer noch abwechselnd meine Helden. Sie keuchten, während sie sich an mich drückten. Mein Kleid wurde geöffnet und mir abgestreift, ich stieg bereitwillig daraus, auch weil ich Angst hatte, es zu beschädigen. Ich wurde weiter hin und her gedreht. Ihre Finger wanderten meine nackte Haut ab. Drangen in mich ein. Ich wurde über meinen Esstisch gebeugt. Eh ich wusste wie mir geschieht, nahm Jürgen Stellung und drang mit einem Stoß in meine Muschi ein. Ich schrie erschrocken kurz auf. Sofort hatte ich eine Hand auf dem Mund. Jürgens Schwanz tief in mir steckend, zogen sie mich vom Tisch und ich musste mich über einen meiner Stühle beugen, wo Markus schon mit offener Hose auf mich wartete.


Ich nahm ihn in meinem Mund auf und er nahm meinen Kopf fest in seine Hände.


„So, jetzt kannst du sie schön ficken, jetzt kann sie nicht mehr schreien!“ keuchte er Jürgen zu. Beide legten wie verrückt los. Ich musste permanent gegen den Würgereflex ankämpfen.


Ich fand in der Stellung kaum Halt und hatte Angst, dass mich Jürgen irgendwann vom Stuhl stoßen würde. Obwohl es wohl recht schnell ging, dauerte es für mich ewig bis zur Erlösung und die Beiden sich in mich ergossen.


Als die Beiden mich dann losließen, meinte Olli: „Legt sie auf den Tisch, ich will auch noch.“


Sie hoben mich hoch und legten mich auf den Rücken.


Olli knipste die Esstischlampe über mir an, ich kam mir vor wie im Flutlicht, wie ich da nackt auf dem Tisch lag. Von der Lampe perfekt ausgeleuchtet und meine Drei um mich herum.


Olli kam zwischen meine Beine, legte sie sich auf die Schultern und drang dann genüsslich in mich ein. Die Situation war irgendwie unwirklich. Wie er meine Beine festhielt, immer wieder fest in mich stieß. Meine Brüste im Takt seiner Stöße tanzten und ich auf dem Esstisch hin und her geschoben wurde.


Es war irgendwie demütigend, auch wie sie mich anschauten, dann wieder fest nach meinen Brüsten griffen und sie fest kneteten, ja förmlich quetschten.


Aber Olli genoss das und er wollte, dass ich das auch genoss. Mit einem Finger wanderte er an meine Klit und streichelte sie zu seinen Stößen ganz zart. Ich fühlte mich gedemütigt und doch wurde ich immer erregter, wie sein Finger immer fordernder meinen Lustknopf bearbeitete. Er steigerte das Tempo, dann ließ er wieder etwas nach, um uns eine Pause zu geben. Diese ewigen Tempowechsel heizten mich noch mehr an, weil ich sie nicht beeinflussen konnte.


Ich kam dann recht heftig auf dem Tisch. Jürgen hielt mich fest, Markus hielt mir den Mund zu, weil er Angst hatte, ich würde zu laut und Olli, Olli machte in einer Seelenruhe weiter. Stieß in mich hinein und bearbeitete meinen Lustknopf. Völlig unbeeindruckt, dass mein Körper unter seinen Berührungen zuckte und man mich festhalten musste.


Ich zappelte und schrie in die Hand, denn die Berührungen fühlten sich an wie Starkstrom.


Dann nahm er seinen Finger weg. Umklammerte meine Beine und stieß sich heftig zum Finale.


Als er sich aus mir zurückzog und meine Beine losließ, war ich völlig fertig.


„Jetzt zieh dir schöne Strapse an und ein Paar hohe Schuhe und dann erzählst du uns, was heute passiert ist.“


Ollis Worte trafen mich wie ein Hammer, er hatte es mir angesehen, dass was nicht stimmte.


Ich rappelte mich langsam auf. Er half mir vom Tisch aufzustehen. Mit zitternden Knien ging ich an meinen Schrank. „Habt ihr besondere Wüsche?“


Markus kam an den Schrank und griff ein rotes Straps Hemdchen heraus. „Das hier find ich klasse.“ Das Teil, was er mir reichte, hatte er mir mal geschenkt. Wie die meiste meiner Unterwäsche, die ich tragen sollte, wenn mich meine Jungs besuchten, auch ein Geschenk von ihnen war. Es war nicht gerade mein Lieblingsteil, weil es etwas unbequem zu tragen war. Ließ man die Strapse zu locker, rutschten die Strümpfe, zog man sie mehr an, zerrten sie an dem Hemdchen, weil es keinen Straps Gürtel eingearbeitet hatte. Egal, ich nahm das Ding, holte noch ein Paar Strümpfe aus der Schublade und meine höchsten Sandalen, die so hoch waren, dass sie eigentlich nur für zuhause, oder als „Sitzschuhe“ taugten.


Ich ging in mein Bad, sammelte mich etwas und machte mich wieder frisch.


Als ich mich in meinen hohen Schuhen und in dem durchsichtigen Straps Hemd in meinem großen Spiegel besah, dachte ich, dass ich in dem Aufzug auch in einem Puff sitzen könnte.


„Schatzi, du siehst aus wie eine Nutte.“ sagte ich zu meinem Spiegelbild. Musste dann aber grinsen, weil ich daran dachte, dass ich eben innerhalb von einer viertel Stunde drei Männer befriedigt hatte. Gut, das waren meine drei Männer, aber das sollte mir eine Nutte erstmal nachmachen. Meine Drei waren so unglaublich verrückt nach mir, dass ich wahnsinnige Angst vor dem Moment bekam, dass es einmal nicht mehr so wäre. Die Drei waren meine Welt, das ist alles was ich brauchte. Sie zu verlieren wäre mein Untergang gewesen.


Auf etwas unsicheren Schritten, ging ich zu ihnen zurück ins Wohnzimmer und strahlte sie an. Ich bekam ein dreifaches Strahlen zurück. „Da ist sie ja, unsere persönliche Liebesdienerin.“ Olli winkte mich auf den Platz zwischen sich und Jürgen.


Ich hatte mich noch nicht richtig hingesetzt, da waren schon ihre Hände an mir.


Sie streichelten mich ganz zärtlich und jeder versuchte mich etwas mehr an sich heran zu ziehen. „Jetzt erzähl mal Aline! Was war denn heute bei dir los?“


Ich schaute ihn wieder verdutzt an, aber er machte eine Geste, die keinen Widerspruch zuließ.


Ich fing erst ganz zurückhaltend an zu erzählen. Es klingt jetzt blöd, aber ich hatte echt das Gefühl, dass ich die ganze Sache ausgelöst hätte. Durch meine Kleidung, durch mein Verhalten. Meine Drei nahmen mir recht schnell diesen Irrglauben und forderten mich immer mehr auf, genauer zu berichten. Als ich geendet hatte, waren alle baff.


Olli und Jürgen nahmen mich recht fest zwischen sich in den Arm.


Markus war der erste, der die Sprache wieder gefunden hatte. „Das ist ja furchtbar. Da müssen wir was unternehmen.“


Da drin waren sich alle drei einig, dass mir so etwas nicht noch einmal passieren sollte. Und, das versuchten sie mir immer und immer wieder einzubläuen, ich hatte nichts falsch gemacht. Es war nicht meine Schuld, dass mir das passiert ist. Es war die Schuld von den Kerlen, die mir da aufgelauert haben und dafür würden sie zur Rechenschaft gezogen werden. Was auch immer das heißen sollte, konnte ich damals noch nicht abschätzen.


Als erste vorbeugende Maßnahme wurde beschlossen, mich zukünftig von der Arbeit bei Tanja abzuholen.


Da fühlte ich mich wieder als Prinzessin, wie sie da vor dem Laden voller Ungeduld auf mich warteten. Mich mit einem stürmischen, fordernden Kuss begrüßten. Oftmals fuhren wir nicht den direkten Weg zu mir nachhause, sondern bogen kurz auf einen Wanderparkplatz ab, wo ich es dann schnell mit dem Mund machte. Vor allem Markus bog recht häufig auf diesen Wanderparkplatz ab. Peinlich war es nur, wenn da noch andere Leute waren. Spaziergänger, oder auch Jogger. Wir parkten zwar immer etwas abseits, aber es war trotzdem das komische Gefühl, erwischt zu werden, wie mein Kopf nach unten auf ihre Lanze gedrückt wurde, bis ich sie schon mit meinem Mund entspannt hatte. Ich genoss es, wie eine winzig kleine Bewegung meiner Zunge sie dann zum Zucken brachte und sie meinen Kopf noch mehr umklammerten und meine Frisur vollends ruinierten.


Schließlich bei mir zuhause angekommen, sah ich nur noch mitgenommen aus. Meine Helden hatten sich dann immer soweit erholt, dass sie mit meiner Mutter flirteten und sich von ihr was zu essen servieren ließen.


Übrigens, diese speziellen Fans kamen nie wieder in Tanjas Laden. Ich konnte endlich wieder ohne Kittelschürze die Regale einräumen. Ich fand die Kittelschürze furchtbar, sie erinnerte mich an meine Oma, die ich zwar sehr lieb hatte, aber sie hatte solche Dinger immer zuhause getragen und sie sahen furchtbar aus.


Ich sah die zwei ein paar Tage später wieder mal zufällig auf der Straße. Ich weiß nicht, wer mehr von uns erschrocken war. Ihr Gesicht sah aus, als wäre es mit einem Vorschlaghammer massiert worden. Sie hatten Farben im Gesicht, wie der Himmel, wenn ein Unwetter aufzieht. Und offensichtlich hatten sie das erlebt. Ein ordentliches Unwetter.


Sie spuckten vor mir aus und nannten mich „Schlampe“, machten sich dann aber recht schnell aus dem Staub.

Kommentare


kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 18.02.2016:
»Schöne Fortsetzung dieser ziemlich ungewöhnlichen Geschichte, die auch aufzeigt, dass das Leben nicht immer rosig ist. Erinnert mich an ein Lied des Vorarlberger Sängers Marque "One to make her happy".«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 149
schrieb am 29.05.2016:
»Sehr lebensnah geschrieben. Mir gefällt die Serie. Gefühlvoll mit geilem Sex gewürzt. Danke!«

dudu007
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 60
schrieb am 25.11.2016:
»Super geschrieben.«


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