Ich bin Ich - Teil 4
von Alinechen
Teil 4
Ich war aufgeregt, als mich Alex anrief und mir mitteilte, dass ich am nächsten Abend im Why Not arbeiten sollte. Es war wohl jemand ausgefallen, das wäre meine Chance.
„Was soll ich anziehen?“
„Super sexy soll meine Kleine sein. Zieh doch einen Minirock an und eine Bluse, die vielleicht etwas aufgeht, wenn du dich runter beugst. Das gibt Trinkgeld.“
„Alex, hör mal. Du sprichst mit deiner Freundin.“
„Morgen im Why Not bist du hauptsächlich mal meine Bedienung und die von Enno. Und erst in zweiter Linie meine Freundin.“
Als ich darauf erstmal gar nichts sagte, legte er nach. „Hör mal, du weißt noch, für was all die Tests gut waren?“
„Die habe ich doch wohl alle nun bestanden!“
„Ja, die hast du bestanden, deshalb darfst du morgen auch arbeiten. Aber wer für uns arbeitet, dessen Arsch gehört uns, solange er sich im Why Not befindet. Ich meine, mir gehört deiner ja sowieso, aber im Why Not gehört er auch Enno.“
„Alex, vielleicht könnt ihr für deine Freundin eine Ausnahme von der Regel machen.“
„Süße, es gibt keine Ausnahme von dieser Regel. Weder für meine Freundin, noch für Ennos Freundin. Wir sind Kumpels. Außerdem war der Dreier mit ihm doch oberscharf, das müssen wir unbedingt wieder machen!“
„Enno hat doch keine Freundin, oder?“
„Im Moment nicht, aber er hatte natürlich schon, und wird wieder haben. Also jetzt Ende der Diskussion. Ich möchte, dass du dich ihm gegenüber ganz normal verhältst. Und wenn er dich anlangen will, dann will er das eben, und du lässt ihn. Klaro?“
Ich nickte stumm am Telefon.
„Klaro?“
„Ja, klaro!“ sagte ich leise. Es wäre jetzt töricht gewesen, sich mit ihm auf eine Diskussion einzulassen, die ich eh nicht gewinnen konnte.
„Wann soll ich dann morgen da sein?“
„Pünktlich um 18:00 Uhr bist du da!“
Ich nickte wieder am Telefon.
„Kleine, ich bin so stolz auf dich. Ich bin überzeugt, dass du das gut machen wirst…..“
Es folgten jede Menge Komplimente und Schmeicheleien, als hätte er etwas gut zu machen. Hatte er ja eigentlich auch, denn bis hier her hatte ich gedacht, das mit Enno würde sich nur auf die Tests beziehen. Aber das schien es wohl nicht. So schlimm wird es schon nicht werden, schließlich wäre ja Alex morgen auch dabei.
Das war der Allerheilssatz geworden. Alex wäre auch dabei, Alex hatte die Verantwortung. Ich legte Stück für Stück mein Leben in seine Hände, und fühlte mich gut dabei. Beinahe zu gut, denn immer wenn er so streng mit mir redete, wurde ich erregt. Etwas, das eigentlich nicht sein durfte, und trotzdem da war. Ich genoss dieses Gefühl, mich voll und ganz ihm hingeben zu können. Irgendwie hatte es wohl langsam bei mir Früchte getragen, dass er immer wieder darauf bestand, mich voll und ganz haben zu wollen. Jetzt sehnte ich mich danach, ihm voll und ganz zu gehören. Ich sehnte mich danach, mal wieder von ihm gefesselt zu werden, und mich ihm vollständig auszuliefern. Aber das konnte ich ihm ja schlecht sagen, da musste er schon von selbst darauf kommen.
Am nächsten Tag ging ich super pünktlich von meiner Ausbildung nachhause, damit mir die Zeit noch reichte, um mich umzuziehen, zu richten und wieder zurück in die Stadt ins Why Not zu fahren.
Pünktlich um 18:00 Uhr klopfte ich an die Hintertür vom Why Not.
Ich fand, ich sah super sexy aus, in meinem Jeansminirock, dazu helle Wildlederstiefel, hautfarbene Strumpfhose, die man nicht sah, und eine cremeweiße Chiffonbluse.
Enno, der mir die Tür aufmachte, fand das offensichtlich auch so. Er pfiff zwischen den Zähnen. „Oh. Wow, du siehst zum Anbeißen aus. Komm rein!“ Sein Arm schlang sich um meine Taille und zog mich ins Innere. Sofort wanderte seine Hand auf meinen Po und drückte ihn vorsichtig.
„Schau mal Alex, was wir hier an Land gezogen haben. Die macht heute richtig Umsatz, die Kleine.“
Ich gab Alex einen Kuss und setzte mich dann auf einen Barhocker. Alex ließ mich von Petra, einer anderen Bedienung, die schon lange für ihn arbeitete, in die Karte einweisen.
Wir waren gerade die ersten Sachen durch gegangen, als plötzlich Enno von hinten kam. Seine Hände krallten sich von hinten meine Brüste und kneteten sie fest. Mir blieb fast die Luft weg. Petra drehte sich peinlich berührt weg.
„Die hat schöne kleine feste Titten.“
„Das hat sie!“ antwortete Alex und räumte weiter die Bar ein.
„Sag mal, sollen wir sie heute ohne BH bedienen lassen? Dann macht sie noch mehr Umsatz.“
Ich schaute hilfesuchend zu Alex.
„Aline, geh doch deinen BH ausziehen!“
Ich schaute zu Petra, die deutete nur in Richtung Toilette. Also machte ich mich auf den Weg.
Es war ein völlig befremdliches Gefühl, unter der weiten, weichen Chiffon Bluse ohne BH aus der Toilette zu treten. Meine Brüste hüpften bei jedem Schritt. Ich hoffte, dass man das nicht gleich sah. Außerdem hatte ich Angst, dass meine Nippel hart wurden. Sie rieben immer leicht über den wichen Stoff, und wenn man Angst hat, dann werden sie natürlich erst recht fest.
Der Weg von der Toilette bis zu meinem Barhocker, wo Petra noch auf mich wartete, war endlos, wie sollte ich nur so den ganzen Abend bedienen.
Ich hatte gerade wieder Platz genommen, als wieder Enno von hinten kam.
Der gleiche Griff wieder. Dieses Mal knetete und molk er meine Brüste noch fester.
„Ja, so fühlt es sich gut an!“ raunte er mir ins Ohr. Ich saß da wie versteinert. Schaute auf die Hände, die meine Brüste da molken, und spürte, wie ich feucht wurde.
„Und schöne feste Nippel hat sie.“ Er spielte mit meinen Brustwarzen. Jetzt waren sie richtig fest. Er forderte Petra auf, mir weiter alles zu erklären, während er weiter mit meinen Brüsten spielte. Wie sollte ich mich da nur konzentrieren können.
Ich starrte hilfesuchend zu Alex, bis dieser dann zu Enno meinte, er solle uns jetzt in Ruhe lassen, schließlich sollte ich noch die Karte lernen, bevor der Laden voll wäre.
Meine festen Nippel zeichneten sich sehr genau unter dem weichen Stoff ab, als Enno seine Flossen wegnahm. Und ich fürchtete, dass das sich auch nicht so schnell wieder legte, denn der Stoff streichelte immer sanft darüber, und zudem hatte mich der harte Griff von Enno scharf gemacht. Ich wünschte mir, Alex würde genauso eine Lust wie ich empfinden, und mich kurz in den Keller entführen. Aber nichts dergleichen geschah. Ich war mit Petra wieder in die Karte vertieft und Alex musste mit Enno die Bar auffüllen, dass heute auch wirklich nichts ausging.
Wenn meine Nippel mal kurz weich wurden, dann wirklich nur kurz, denn sobald der Betrieb los ging, und das Why Not füllte sich recht zügig, war es wieder geschehen.
Bei jedem Schritt hüpften meine Brüste unter der Bluse und wurden von dem weichen Stoff gestreichelt. Ich merkte recht bald, dass ich für so einen Abend auch die falschen Schuhe anhatte. Beim nächsten Mal würde ich auf jeden Fall flache, oder zumindest flachere Schule wählen. Je voller der Laden wurde, umso unangenehmer wurde es zu bedienen. Und meine Nippel, voll peinlich, drückten sich spitz durch die weiche Bluse. Alex, und ich glaube auch den männlichen Gästen, gefiel es, und ich wollte eigentlich nur noch im Erdboden versinken.
Aber ich hatte auch keine Chance. Der Laden war brechend voll, und ich versuchte mit dem Tablett die Getränke an den Gast zu bringen. Bei meiner Körpergröße von 160 musste ich das Tablett die meiste Zeit über den Kopf tragen, um zwischen den Leuten durch zu kommen. Nur, so macht man ja alles auf. Ständig musste ich mich zwischen den Gästen druckdrücken, und streifte mit meinen Brüsten die Gäste. Mit BH schon schlimm, aber ohne BH bekommst du das nahezu ungefiltert mit. Und die Nippel reagieren nahezu ungefiltert.
Jeder denkt natürlich dann, du wärst dauerspitz. Und je später der Abend wurde, stieg der Alkoholspiegel bei den meist männlichen Gästen. Und dann wurde halt beim Bestellung aufnehmen, beim Servieren und anschließend beim Zahlen, ungeniert mal der Arm um einen gelegt. Oder auch sehr beliebt, mit einem ausgiebigen, prüfenden Griff an meinen Po, die Beschaffenheit desselbigen geprüft.
Als ich das Alex sagte, meinte der nur, dass das alles gut sei, das gibt Trinkgeld.
So war es dann auch. Ich hatte an meinem ersten Abend über 100 DM Trinkgeld bekommen.
Allerdings war ich auch total erledigt. Ich spürte meine Füße nicht mehr. Ich schwor mir, beim nächsten Mal flachere Schuhe anzuziehen. Die Arme bekam ich kaum noch hoch. Ich hatte das Gefühl, als hätte ich den ganzen Abend meine Hände über Kopf gehabt, um einen schweren Backstein zu balancieren. Ich hatte keine Ahnung, wieviel Liter Bier und andere Getränke ich an dem Abend weggetragen hatte.
Aber am schlimmsten fühlten sich meine Brüste an. Meine Nippel waren wund, und meine Brüste schmerzten, als wäre ich einen Marathon ohne Sport-BH gelaufen. So sehr die Männer wohl ihren Spaß gehabt hatten, so sehr tat es mir weh.
Das merkte Alex dann auch recht schnell, als er beim Umarmen auch nur leicht an meine Brüste kam, zuckte ich zurück.
„Hey, was ist los?“ Er schaute in mein schmerzverzerrtes Gesicht.
„Alex, ich bin total erledigt, mir tut alles weh.“
Er wollte mich in den Arm nehmen. Ich schob ihn weg. „Nicht! Dank eurer bescheuerten Idee, schmerzt das jetzt wie die Hölle.“ Ich gestikulierte, dass ich den fehlenden BH meinte.
Er verzog das Gesicht und ließ mich erstmal stehen und räumte weiter auf.
Mit Petra machte ich weiter die Kasse.
Als er mich später zum Auto brachte, sagte ich ihm, dass ich nachhause wollte. Er fragte erstmal gar nicht groß nach, offensichtlich sah er mir an, dass es mir nicht gut ging.
Vor dem Haus küssten wir uns noch innig. Wobei ich echt aufpassen musste, dass er mich nicht berührte. Dann zuckte ich zurück, weil es mir wehtat. Er versprach mir, dass er mit Enno reden würde. Könnte ja nicht sein, dass er sein Mädchen nicht berühren dürfte. Ich solle mir keine Sorgen machen. Ich müsste nicht mehr ohne BH bedienen.
Ich trollte mich dann ins Haus, denn irgendwie machte ich Alex schon dafür verantwortlich, dass mir jetzt alles wehtat. Warum hatte er nicht besser auf mich aufgepasst?
Am nächsten Tag war mein Zorn noch nicht verflogen. Und deshalb vermied ich es auch, Alex anzurufen, oder im Why Not vorbei zu gehen.
Irgendwie meinte ich, ich müsste ihn bestrafen, weil er nicht richtig auf mich aufgepasst hatte. Doch mehr als ihn, bestrafte ich mich selbst. Ich blieb aber stur.
Ich rief ihn nicht an, und ich ging auch nicht ans Telefon wenn es klingelte. Natürlich war meine Laune am Boden, und ich war unausstehlich, dass selbst meine Eltern, die mich selten noch zu Gesicht bekamen, fragten, ob etwas mit Alex sei.
Aber was war mit Alex. Was sollte ich sagen. Wir hatten uns ja nicht einmal gestritten. Ich war nur sauer, weil sie mich ohne BH haben bedienen lassen. Aber das konnte ich ja schlecht so meinen Eltern sagen. Also sagte ich, es wäre nichts, und die verdrehten dabei nur die Augen, weil sie genau wussten, dass da was war. Und sie hätten nur zu gern gewusst was.
Irgendwie kam ich da nicht mehr raus. Es war der dritte Tag danach, und ich kam mir so unsagbar blöd vor. So blöd, dass ich mich nicht traute, Alex anzurufen, weil der mich bestimmt jetzt für eine kindische Göre hielt, und nicht für die Frau, die ich für ihn sein wollte.
Im Job verdrehten alle nur die Augen, wenn ich mich näherte, und suchten das Weite. Ich bin sicher, wenn das noch eine Weile so gegangen wäre, hätte ich beim Chef vorreiten müssen.
Ich verfluchte den Tag, weil es pünktlich zum Feierabend auch noch zu regnen angefangen hatte. Der Regen peitschte mir um die Beine. Hätte wohl besser Gummistiefel anziehen sollen, als Pumps. Der Regen kam beinahe waagrecht daher, dass eigentlich auch kein Schirm wirklich etwas nützte. Nach ein paar Schritten war schon mein Rock nass, und das Wasser rann meine bestrumpften Beine hinunter. Ich muss zugeben, es gibt angenehmere Gefühle. Als ein Auto neben mir hielt, dachte ich erst, der fährt so langsam an mir vorbei, um mich nicht nass zu spritzen mit der nächsten Pfütze. Aber wer macht so etwas schon. Die meisten heizen einfach durch und freuen sich, wenn man dann pitsch nass und wild gestikulierend ihnen die Pest an den Hals wünscht.
Das Auto hielt an. Ich brauchte eine lange Sekunde um zu realisieren, dass das Alex war, der das Seitenfenster runter ließ, und mich aus dem Auto anstrahlte.
„Steig ein, du holst dir ja den Tod.“
Ich zögerte kurz. Er machte eine aufmunternde Geste und dann öffnete ich die Tür und schlüpfte in seinen Sportwagen. Mit meinen nassen Klamotten auf den ledernen Sportsitz.
Er ließ das Seitenfenster wieder hoch und gab Gas. Ich war überzeugt, dass der eine oder andere von meiner Firma das, trotz Regen, registriert hatte, dass ich von Alex abgeholt wurde. Aber egal, wen interessiert das.
„Aline, warum meldest du dich nicht und gehst nicht ans Telefon?“
Ich blieb stumm und zuckte nur die Achseln. Ich kam mir so unglaublich dumm vor.
Alex bog ab, und fuhr aus dem Ort hinaus.
„Das waren für mich echt Horrortage, die ich so nicht mehr erleben möchte.“ fuhr er fort.
Ich war immer noch nicht fähig etwas zu sagen. Ich wusste nicht was. Mir viel nichts ein, was mich wenigstens einen Hauch intelligent, und nicht wie eine kleine Göre aussehen ließ.
Alex fuhr jetzt in den erstbesten Waldparkplatz ein. Zu meiner Überraschung standen da, trotz Regen, jede Menge Autos.
Er stellte den Motor ab und schaute mich lange an.
Ich blickte in den regengeschwängerten Wald hinaus.
„Aline, schaust du mich bitte an!“
Ich blickte ihn an. Nur kurz, ich hielt seinem Blick nicht stand. Ich schämte mich für mein infantiles Verhalten. Als ich wieder wegschauen wollte, griff er an mein Kinn und drehte es wieder zu sich hin.
„Ich möchte, dass du mir jetzt sehr genau zuhörst, seine Stimme klang beinahe bedrohlich, „denn das, was ich jetzt sage, ist für uns beide sehr wichtig.“ Er machte eine kleine Pause und schaute mich weiter durchdringend an, wobei auch eine gewisse Wärme in seinem Blick lag. Und ich schämte mich weiter für mein Verhalten, und wusste schon gar nicht mehr warum ich ihn die Tage ignoriert hatte.
„Aline, die letzten Tage waren für mich die Hölle. Ich möchte so etwas nicht mehr erleben. Ich will dich ganz, und zwar ganz und gar. Ich will dich in meiner Gegenwart haben. Will mit dir einschlafen und mit dir aufwachen. Und wenn ich verdammt nochmal Lust auf dich habe, dann will ich dich auch ficken.“ Der saß, er machte wieder eine Pause und betrachtete mich innig.
Ich muss gestehen, seine Worte verfehlten nicht ihre Wirkung. Sie nahmen mich gefangen, sie fesselten mich und sie erregten mich. Ich hätte ihm am liebsten entgegengeschmettert, dass er jederzeit alles mit mir machen könne. Dass ich ihm schon lange gehören würde, aber ich blieb stumm.
„Denkst du denn, dass du dich damit anfreunden könntest?“
„Dir zu gehören? Ich gehöre dir doch schon lange. Hast du das noch nicht gemerkt?“
„Das meine ich nicht. Das ist mir zu wenig. Ich will, dass du zu mir ziehst. Ich will nicht bei dir klopfen müssen, wenn ich dich sehen will. Auf der anderen Seite will ich nicht, dass du eine Erklärung abgeben musst, weil du mal eine Nacht weg bleibst, oder noch schlimmer, ich bei dir übernachte. Aline, ich meine es Ernst. Ich will dich immer und ganz, ohne Einschränkungen.“
„Was meinst du damit?“ fragte ich mit heiserer Stimme. „Immer und ganz?“
„Wenn ich sage, zieh den kurzen Rock an, dann ziehst du den kurzen Rock an. Wenn ich möchte, dass du in hohen Stiefeln rumläufst, dann läufst du in hohen Stiefeln rum. Du gehörst dann mir. Wenn ich Lust auf dich habe, dann fick ich dich. Wenn ich dich zusammen mit Enno vögeln will, dann machen wir das. Das meine ich mit ganz und gar.“
„Nur mit Enno, oder noch anderen?“
„Nicht nur mit Enno, wo ist dein Problem.“
„Naja, mit Enno hab ich mich schon irgendwie abgefunden. Aber ich weiß nicht, ob ich das auch mit anderen kann.“
„Aline, du kannst das. Du kannst das sogar ganz wunderbar. Ich hab es schon gesehen!“ Er grinste mich an und ich schaute wohl recht verdutzt aus der Wäsche.
„Damals, bei Markus im Partykeller, durfte ich zweimal dabei sein, wie du dich von einer ganzen Meute hast durchvögeln lassen. Ein Gang Bang, besser als im Porno. Und ich wusste, dich will ich haben.“
„Du warst damals da?“ stammelte ich.
„Ja, ich kam etwas später, aber du bekamst da schon nicht mehr die Augen auf.“ Er lächelte.
Ich lief wahrscheinlich puterrot an.
„Aline, das ist jetzt falsche Scham. Ich habe gesehen, wie du das kannst, und du warst super. Also die Frage ob du es kannst, ist wohl geklärt.“
„Oh Gott, du warst damals auch da. Ich hab furchtbar ausgesehen…….“
„Psssst, du warst herrlich.“ Er zog mich zu sich rüber und küsste mich innig. Ich schämte mich immer noch, und es dauerte einen Moment, bis ich mich in seinen Kuss fallen lassen konnte.
Seine Hände streichelten meine Beine und ich war dahin. Irgendwie musste das wohl auf meiner Stirn stehen, dass man mich so immer weich bekommen würde.
Er setzte immer wieder kurz ab, schaute mich innig an und küsste und streichelte mich dann wieder. In meinem Körper tanzten die Hormone. Die Hitze kehrte ein in meinen Unterleib, und ich konnte von ihm gar nicht genug bekommen.
„Bist du noch am Überlegen?“ Er schaute mich wieder durchdringend an, so als wollte er ganz tief in mich schauen, um meine Gedanken zu lesen.
Ich nickte.
„Aline, sei meins. Ich werde dich führen, und du wirst Träume erfüllt bekommen, die du heute noch nicht einmal zu träumen wagst.“ Er grinste.
Eine wohlige Wärme erfasste mein Inneres. Ich schmiegte mich fest an ihn. „Und du willst mich ganz. Förmlich besitzen? Vielleicht mag ich ja meine Freiheit.“
„Ich will dich ganz und gar. Dein Körper gehört dann mir. Du kannst dich ganz fallen lassen, weil du bist für nichts mehr verantwortlich, außer mein Eigentum zu pflegen. Für die Kosten komme natürlich ich auf. Aber du kannst, so oft du willst, zum Frisör, Kosmetik, oder was ihr Frauen sonst noch braucht, um schön auszusehen. Willst du denn mir gehören?“
Er schaute mir wieder in die Augen.
Mein Kopf begann wie von Geisterhand geführt zu nicken.
„Willst du mein Eigentum sein, mit dem ich alles machen kann?“
Ich konnte nicht aufhören mit nicken, stattdessen sagte ich noch: „Ja, ich will dein Eigentum sein. Du kannst alles mit mir machen.“
Ich war wahnsinnig erregt in dem Moment, als ich das sagte.
Ich begann an seiner Hose zu nesteln und seinen Freudenspender zu befreien. Ich hatte ihn gerade ans Licht gezogen, als seine Hand in meinem Nacken war und mich sanft nach unten drückte.
Ich ging wohl etwas zu forsch ans Werk, und er hatte wohl auch gewissen Nachholbedarf. Jedenfalls dauerte es keine zwei Minuten, wie ich ihn mit meiner Zunge fest in meinem Mund massierte, und er fing wie verrückt an zu zucken und zu stöhnen. Seine besondere Masse füllte wieder meinen Mund, und ich begann das glibberige Zeug zu schlucken.
Er schaute mich zufrieden an und streichelte mir durch die Haare. Ich leckte ihn vorsichtig sauber, bevor er seinen kleinen Wicht wieder in der Hose verschwinden ließ.
„Mein Mädchen, wie hab ich das die letzten Tage vermisst.“
„Brauchst du jetzt nicht mehr.“ sagte ich mit belegter Stimme. Auf meiner Zunge war noch der Rest seines Samens.
Sein Grinsen wurde jetzt noch breiter. „Nein, das muss ich jetzt nicht mehr. Du gehörst ja jetzt mir. Ich kann dich in Zukunft immer ficken, wenn mir danach ist. Stimmts?“
„Stimmt.“ stimmte ich ihm zu, während ich mich wieder langsam aufrichtete, bevor noch jemand auf diesem komischen Parkplatz bemerkte, was wir hier im Auto trieben.
„Und ich will dich jetzt in meiner Wohnung hemmungslos ficken.“ Er ließ den Motor an und brauste vom Waldparkplatz.
Seine derben Worte steigerten die Hitze in meinem Unterleib. Ich war jetzt seins, und als solches würde er mich jetzt gleich nehmen.
Bis wir an seiner Wohnung ankamen, hatte ich echt schon das Gefühl auszulaufen. So erregt war ich, und vor allem so bereit war ich für ihn. Jetzt war alles gut.
Er wollte mich.
Er wollte mich ganz.
Ausgerechnet mich, wo er doch im Why Not jede haben könnte.
Ich war glücklich beseelt, als er mich feierlich über die Schwelle trug.
Ich wollte, dass er mich im Badezimmer absetzen sollte, stattdessen trug er mich schnurstracks zu seinem Bett und warf mich darauf.
Ich dachte nur <Wow, was für ein Kerl>.
Erst recht, als er dann über mir war, sich fest an mich drückte und mich wieder gierig küsste.
Ich war so nass, dass es mir schon richtig peinlich war. Ich musste ins Bad.
Seine Hände begannen mich zu ergründen.
Ich versuchte mich von ihm loszumachen. „Ich muss kurz mich frisch machen, ich bin gleich wieder da!“
Das ließ er nicht gelten, er hielt mich zurück. Umfasste meine Handgelenke und presste mich fest gegen die Matratze und lag dann wieder mit seinem ganzen Gewicht auf mir.
Seine Augen schienen in mir lesen zu wollen, wie er mich anschaute und immer wieder küsste. Er ließ meine Handgelenke jetzt nicht mehr los.
Dann hielt er sie sogar mit einer Hand beide gefangen. Was für reisen Hände er im Vergleich zu meinen hatte. Was ich nicht mitbekam, was er da mit seiner freien Hand gerade suchte.
Es ging recht schnell, bevor ich es wirklich begriff, hatte ich um mein linkes Handgelenk eine Handschelle. Die führte er hinter dem Bettgestell durch und drückte mein rechtes Handgelenk in die andere Handschelle. Ich schaute ihn überrascht und wohl auch etwas entsetzt an.
„Wow, du hast so kleine Handgelenke, dass ich die Dinger ganz zudrücken muss. Probier mal, ob du raus kommst.“
Ich versuchte, ob ich aus den Handschellen rausschlüpfen könnte, da mein Handrücken kaum breiter ist, als das Handgelenk. Ich schaffte es aber nicht, es tat nur weh.
„Geht nicht, jetzt kannst du die Dinger wieder aufmachen!“ gab ich etwas trotzig von mir.
„Oh nein Baby, erst wenn ich mit dir fertig bin. Also versuch dich zu entspannen, weil jetzt kommt die Lustfolter, die ich mir für dich ausgedacht habe.“
Entspannen? Wie denn, hätte ich am liebsten gerufen. Aber er fing schon an, meine Beine zu streicheln, und ich fing an zu genießen. Die ausweglose Situation, wie ich da vor ihm lag, verstärkte meine Erregung noch. Und er wusste es, ich sah es in seinem Blick, wie er da über meine Beine streichelte und mich dabei beobachtete.
Vorsichtig zog er meine Schuhe aus. Dann glitten seine Hände wieder weiter nach oben. Meine Knie, meine Kniekehlen, dann wieder meine Schenkel. Immer wieder zwängte sich seine Hand dazwischen. Auch mal unter meine Schenkel. Ich versuchte ihn mit etwas Gestrampel abzuwehren, wenn er unter meinen Rock kam. Das entlockte ihm nur ein Lächeln.
Irgendwann fuhr er mit beiden Händen drunter. Hob mein Becken etwas an, und zog in einem meinen Slip und die Strumpfhose nach unten. Ich zappelte wieder und er versuchte mir alles vorsichtig abzustreifen. Ein Gefühl, nackter als nackt, auch wenn ich noch meinen Rock anhatte, aber ich war hilflos, weil ich nicht aus diesen Handschellen kam.
Er lächelte mich wieder an. „Jetzt beginnt gleich meine Lustfolter.“
Er spreizte meine Beine und nahm dazwischen Platz. Streichelte sie. Kniete dazwischen und seine Hände wanderten meine Beine auf und ab. Es war nicht wirklich viel passiert, aber ich starb schon beinahe vor Erregung. Mein Kerl zwischen meinen Beinen. Ich untenrum nackt, und er streichelte ganz zärtlich meine Beine, und hatte dabei diesen schelmischen Ausdruck in seinen Augen. Ich zerrte an meinen Fesseln, und er lächelte noch breiter. Es war nicht nur ein Siegerlächeln in seinem Gesicht. Es war das Lächeln von Alexander dem Großen, nach einer wichtigen, gewonnen Schlacht. Und ich stellte mir vor, dass ich seine Kriegsbeute war. Die Tochter seines größten Widersachers, die er gefangen genommen und in Fesseln gelegt hat. Die jetzt ihm gehört, als sein Besitz. Meine Gedanken peitschten mich noch weiter an, und ich hatte Angst, den Verstand zu verlieren.
Und dann plötzlich tauchte er vor mir ab. Ich spürte seine Lippen an meinem Knie. Sein von Bartstoppen raues Gesicht, das sich zwischen meine Beine drängte. Ich kniff unwillkürlich zusammen. Nicht weil ich es nicht wollte, sondern weil ich Angst hatte, es nicht aushalten zu können. Ich spürte jede Bewegung seiner Lippen, die auf meinen Schenkelinnenseiten wanderten. Ich war überzeugt, jetzt wirklich den Verstand zu verlieren. Dazu noch die Angst, dass er meine Erregung riechen könne. Denn ich musste jetzt wirklich beinahe auslaufen. Ich hatte das Gefühl, jetzt würde es gleich aus mir rausrinnen, vor allem jetzt, ohne schützendes Höschen. Sein Kopf wanderte zielstrebig immer weiter nach oben. Ich stöhnte auf dabei, und versuchte wieder zu kneifen. Seine Bartstoppeln drückten sich in mein weiches Schenkelfleisch. Seine Hände drückten mich vorsichtig, aber bestimmt wieder etwas auseinander.
Als seine Zunge das erste Mal kurz meine Muschi berührte, machte ich einen Satz.
Einen solchen Satz hätte ich wohl nicht gemacht, wenn er mich mit 220 Volt berührt hätte.
Wie kann ich das nur aushalten, ging es mir durch den Kopf. Nur eine kurze Überlegung, denn da war sie schon wieder, seine Zunge. Ich hatte schon beinahe Angst, ihm aus Reflex seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln zu quetschen. Ich hatte meine Reaktion nicht mehr unter Kontrolle. Das merkte er wohl auch.
Denn plötzlich stand er auf und ich schaute ihm nur flehentlich hinter her. Wo wollte er denn hin. Ich konnte doch nichts für meine Reaktion. Das war Reflex. Bitte lass mich nicht so liegen. Das waren ganze Gedankenketten voller Panik, die mir in diesem Moment durch den Kopf rasten. Und er verließ tatsächlich den Raum. Ich dachte, das war es wohl jetzt.
Kurze Zeit später kam er wieder zurück. In seiner Hand hatte er etwas, was ich zunächst nicht erkannte. Es waren breite Lederriemen. Vorsichtig, aber fest, band er sie mir in die Kniekehlen und führte die Riemen zum Kopfende des Bettgestells.
„So, jetzt hast du genug gekniffen. Das stellen wir jetzt ab.“
Er zog den Riemen durch das Bettgestell und mein Bein winkelte sich ab, wie das Bein einer Marionette. Dann das andere Bein. Ich lag nun mit weit gespreizten Beinen vor ihm.
Er nahm wieder zwischen meinen Beinen Platz. Seine Hände streichelten mich wieder. Ich bekam allein von der Berührung schon beinahe einen Höhepunkt. Meine Beine zuckten und ich hielt mich am Bettgestell fest, um nicht an meinen Handschellen zu reißen, die zwischenzeitlich ganz schön einschnitten.
Er küsste wieder meine Schenkelinnenseite und ich stöhnte laut dazu auf.
Seine Hände wanderten schnell weiter nach oben und fanden mein nasses Etwas.
Ich stöhnte wieder kehlig auf. Wie sollte ich das nur aushalten. Ich zuckte wieder mit meinen Beinen, die Riemen hielten sie aber weiter weit gespreizt. Er schien zufrieden mit seiner Arbeit zu sein. Er wurde jetzt heftiger mit seinen Fingern an meiner Muschi, während sein Mund auch höher wanderte. Bevor er mit seinen Lippen meine Muschi berührte, kam ich das erste Mal.
So heftig, dass ich das Gefühl hatte, den Verstand zu verlieren. Ich zitterte so heftig in meinen Fesseln, dass das bestimmt aussah, als hätte ich einen Stromschlag bekommen.
Ich konnte beinahe sein Siegerlächeln vor meinen geschlossenen Augen sehen, aber nur ganz kurz, denn er gab mir nicht wirklich eine Verschnaufpause. Seine Finger machten weiter, massierten zärtlich meine Schamlippen. Schon das hielt ich kaum aus, weil es so intensiv war, dass ich das Gefühl hatte, dass seine Finger unter Strom stehen würden. Ich reagiert recht heftig auf ihn. Immer wieder küsste er kurz meine Lippen und auch meinen Kitzler, ich schrie dabei auf. Meine Beine hatten den Drang sich zu schließen und den frechen Eindringling abzuwehren. Die Fesseln, in denen ich mich nun wand, verhinderten das.
Er provozierte immer weiter, und als er dann kurz und heftig meinen Kitzler küsste und zwischen seine Lippen saugte, und ich erfolglos versuchte meine Beine zu schließen, explodierte ich erneut. Ich stand nun völlig unter Strom. Mein ganzer Körper zitterte, und ich sehnte mich danach, dass er mich nun in den Arm nehmen würde und einfach nur ganz fest halten würde.
Genüsslich hockte er zwischen meinen Beinen und schaute auf mich zitterndes Etwas, und genoss sein Werk.
Langsam zog er sich aus und ließ mich nicht aus den Augen. Ich ihn auch nicht.
Es war herrlich, als er sich dann langsam auf mich drauf legte. Haut auf Haut. Hätte ich Arme und Beine frei gehabt, hätte ich ihn jetzt fest umklammert. So war ich ihm weiter ausgeliefert.
Ich genoss seine Wärme und seinen starken Körper, der jetzt auf mir lag. Er schaute mich lächelnd an und küsste mich erstmal immer nur kurz, bevor er mich lang und fordernd küsste.
Unser Kuss blieb nicht ohne Folgen, denn ich spürte, wie sich da was regte bei ihm, und seinen Platz zwischen meinen Beinen suchte.
So wie ich da lag, war ich weit geöffnet für ihn. Seine Eichel teilte meine Schamlippen und drückte sich langsam durch. Viel Widerstand boten meine Schamlippen nicht, denn ich war triefend nass. Ich hätte ihn jetzt gerne mit einem Ruck in mich gezogen, um ihn ganz schnell, ganz tief in mir zu haben. Aber er genoss es, ganz langsam in mich vorzudringen. Mich machte meine Hilflosigkeit, seiner Gnade ausgeliefert zu sein, beinahe verrückt, und trieb meine Erregung wieder in die Höhe. Ich zitterte immer noch am ganzen Körper. Nach zwei so heftigen Orgasmen innerhalb von Minuten hintereinander, und seine weiteren Liebkosungen ließen mich auch wirklich nicht wieder abkühlen. Das war auch nicht seine Intension. Ich war überzeugt, er will mich um den Verstand bringen. Denn jetzt wurde es ganz gemein. Er richtete sich etwas auf. Ich war enttäuscht. Er drückte sich ganz fest in mich und begann mit dem Daumen meine Klit zu massieren. Ich riss so heftig an den Fesseln, dass ich Angst hatte, das Bett würde zusammenkrachen. Das hielt ihn aber nicht davon ab, genüsslich weiter zu machen und gekonnt meine Klit zu massieren.
Immer wieder eine kleine Pause, dann kamen ein paar heftige Stöße von ihm, und dann ging es wieder weiter.
Kein Mensch hält so eine Folter lange aus, so wie er mit meiner Erregung spielte, und immer wieder kurz vor dem Höhepunkt mich etwas abkühlen ließ, um dann wieder weiter zu machen. Ich konnte nichts mehr kontrollieren und genoss nur noch. Bis dahin hätte ich nie gedacht, dass der eigene Orgasmus auch so eine Erlösung sein kann.
Ich hatte das Gefühl, ich hätte an eine Hochspannungsleitung gefasst, so zitterte mein ganzer Körper. Ich war fix und alle. Er war mit sich ganz zufrieden, und fing dann langsam an, sich wieder auf mich zu legen und genüsslich in mich zu stoßen.
Seine Lust wurde wohl dadurch verstärkt, dass ich immer noch innerlich so zitterte und aufgeladen war, jedenfalls hatte er Probleme, mich richtig fest zu stoßen, und machte häufig kurze Pausen, um seinen Orgasmus hinaus zu zögern.
Er genoss es sichtlich in mir zu sein. Er genoss es, wie ich so hilflos unter ihm lag, und er alles mit mir tun konnte, und das tat er dann auch.
Als er dann plötzlich sein Finale startete, brach es wie ein Sturm über mich herein. Und auch wenn ich dachte, er war immer kurz an seinem eigenen Höhepunkt schon dran gewesen, so lag ich nun im Dauerfeuer seiner heftigen Stöße, die nicht enden wollten.
Irgendwann presste er sich schwer atmend an mich. Seine Haut hatte einen feinen Schweißfilm. Ich spürte ihn heftig in meiner Muschi zucken, wie er sich entlud.
„Oh Baby“, keuchte er, „Du bist das geilste Stück der Welt.“
Er küsste mich wieder fordernd.
Er ließ sich recht lange Zeit damit, bis er mich wieder losmachte von dem Bett.
„Irgendwie habe ich immer noch Angst, dass du mir wieder davonlaufen könntest.“
Ich schlang meine Arme um ihn. „Ich laufe dir nicht mehr davon. Das kann ich doch gar nicht mehr. Schließlich gehöre ich ja jetzt dir.“ Er küsste mich wieder innig.
„Aber du hast nichts dagegen, wenn ich dich hin und wieder fixiere?“
Ich lächelte nur und schüttelte schüchtern etwas meinen Kopf.
Ich konnte die ganze Nacht nicht einschlafen. Aber das war nicht schlimm. Ich strich meinem schlafenden Kerl immer wieder durch die Haare, und konnte mein Glück nicht fassen. In mir tobte immer noch ein Sturm mit 10.000 Volt. Ich war wie aufgeladen. Er hatte mich zur glücklichsten Frau auf der Welt gemacht, indem er mich ganz und gar wollte. Und ich wollte alles für ihn sein. Alles was er haben wollte. Seins, nur seins. Alles andere sollte nicht mehr existieren.
Am nächsten Morgen schmiss ich ihn wiederwillig aus dem Bett, denn ich musste zur Arbeit.
Ich war schon spät dran, und musste noch nachhause, um mich umzuziehen.
Alex fuhr mich, wartete im Auto, während ich meine Kleidung wechselte, und fuhr mich dann sogar in die Firma.
Am Abend, als ich nachhause kam, warteten schon meine Eltern auf mich.
Es gab ein Donnerwetter, so nach dem Motto, was wohl die Nachbarn sagen.
Dass er mich morgens, wenn alle das Haus verließen, nachhause brachte, und dann vor der Tür im Auto wartete, bis ich dann umgezogen und gerichtet wieder zu ihm ins Auto stieg, ging meinen Eltern viel zu weit. Da ließen sie sich auch nicht mehr beruhigen, das sollte nicht mehr vorkommen. Mir ging immer wieder der Gedanke durch den Kopf, dass Alex mich ja ganz wollte. Die süße Verlockung seins zu werden.
Ich hörte mich selbst wie aus dem Off sprechen.
„Okay, versprochen, das wird nicht mehr vorkommen. Weil, ich ziehe aus.“
Meine Eltern schauten mich wie versteinert an. „Wie du ziehst aus? Wann?“
„So bald wie möglich. Ich ziehe zu Alex.“
„So geht das nicht.“ setzte mein Vater an.
Ich ließ ihn einfach stehen. „Warum soll das so nicht gehen. Ich bin volljährig und verdiene mein eigenes Geld.“ Ich ging runter in meine Wohnung und richtete mich für den Abend.
Ich wollte Alex im Why Not überraschen. Auch wenn wir nichts ausgemacht hatten, so wäre er sicher enttäuscht gewesen, wenn ich nicht zum ihm gekommen wäre.
Außerdem musste ich ihm ja sagen, dass ich nach der Szene eben, recht schnell, vielleicht schneller als er dachte, zu ihm ziehen würde.
Nach langer Zeit nahm ich abends mal wieder den Bus zurück in die Stadt. Die ganze Fahrt über überlegte ich, wie lange ich schon nicht mehr mit dem Nachtbus gefahren war, weil es eigentlich immer jemand gegeben hatte, der mich abgeholt, und wieder nachhause gebracht hatte.
Als Alex mich sah, breitete er die Arme aus, und ich rannte auf ihn zu und sprang in seine Umarmung. Zum Glück war noch nicht viel los gewesen.
Er küsste mich ausgiebig und presste sich an mich. „Ich bin schon wieder scharf auf dich.“ hauchte er mir ins Ohr. Jetzt presste ich ihm schnell einen glücklichen Kuss auf. Der Kerl war der Wahnsinn.
Seine Arme umschlangen meinen Körper und seine Hände wanderten ihn ab. „Ich muss dich schnell haben, bevor hier der Papst boxt.“
Er zog mich wieder in den Keller, in den Raum, wo ich meinen Einstellungstest hatte. Ich musste mich über den kleinen Tisch lehnen. Er hob schnell meinen Rock hoch und zog mir meinen Slip und Strumpfhose bis zu den Knien hinunter.
„Bleib genauso!“ hörte ich ihn sagen. Ich hörte, wie er seine Hose öffnete, und schon im nächsten Augenblick spürte ich seinen harten Schwanz an meiner feuchten Spalte.
Seine Hände packten meine Hüften, und dann ging es recht schnell. Er presste sich in mich hinein und begann mich sofort fest zu stoßen.
Ich krallte mich an dem kleinen Tisch fest, um nicht umgestoßen zu werden.
Er genoss es. Hielt immer wieder tief in mich hineingedrückt inne, und spielte mit seinen Fingern an meiner Klit, bevor er wieder loslegte.
Immer wieder murmelte er: „Das ist so geil. Das ist so geil, dass du jetzt mir gehörst.“
Seine Stöße nahmen nochmals an Intensität zu. Sie waren jetzt sehr schnell und hart.
Dann drückte er sich wieder tief in mich. Presste sich an mich und legte sich auf mich. Seine Hände suchten meine Brüste und klammerten sie förmlich, während sein Schwanz in meiner Muschi zuckte. Er keuchte und stöhnte mir ins Ohr.
Auch wenn ich bei dieser Szene nicht gekommen war, aber ich war glücklich. Ich war überglücklich, dass ich jetzt zu ihm gehörte, und dass er so versessen, ja verrückt nach mir war.
Umso überraschter war ich, als er sich von mir löste. Als ich mich aufrichten wollte, drückt er mich zurück auf den Tisch und meinte: „Bleib genau so!“
Er drückte mir seinen Schwanz in den Mund zum sauberlecken.
„Du bleibst jetzt genau so in dieser Pose, bis ich dich wieder hole. Hast du verstanden? Egal was passiert.“ Ich nickte leicht mit seinem Schwanz im Mund.
Dann zog er sich wieder an und verließ den Raum.
Ich blieb wie befohlen so auf dem Tisch liegen, obwohl ich sehr versucht war, wenigstens meinen Rock wieder über meinen Po zu ziehen, dass ich nicht ganz so entblößt dastehen würde. Aber ich blieb so. Mit nacktem Po, Rock nach oben gezogen, und Slip und Strumpfhose nach unten, stand ich da, als die Tür aufging. Ich hatte eigentlich gehofft, Alex würde zurückkommen, aber es war Enno. Mein Kopf sank wieder auf die Tischplatte.
Enno fackelte nicht lange herum. Er gab mir einen Klaps auf den Po. „Geiles Stück.“ murmelte er dabei, und befreite anschließend sein Gürteltier.
Seine Eichel ließ er langsam durch meine Schamlippen auf und ab gleiten. Ich schloss wieder die Augen und dachte nur <Ich mache das für Alex>.
Aus meinen Gedanken wurde ich jäh gerissen, als er seine Eichel an meine Rosette drückte. Mit den Daumen zog er meinen Po, soweit es ging, auseinander und drückte dann kraftvoll seine Eichel durch meine Rosette. Ich schrie kurz auf.
Das motivierte ihn, seinen Schaft ganz in meinen Darm zu drücken. Ein kehliges Stöhnen entfuhr mir. Einmal ganz drin, fing er an mich zu stoßen.
Ich versuchte mich zu entspannen, was mir nicht wirklich gelang. Er hämmerte so in mich rein, dass ich das Gefühl hatte, ich würde beim zustoßen kurz den Boden unter den Füßen verlieren. Ich musste kämpfen, um auf dem Tisch zu bleiben und seinen Stößen Stand zu halten. Das feuerte ihn noch mehr an. Er legte noch mehr Kraft in seine Stöße.
„Oh, du bist so eng, du Schlampe.“ Er presste sich wieder ganz tief in meinen Darm, und ich spürte das erlösende Zucken in seinem Schwanz.
Er harrte in mir aus, bis sein Sc
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 49
Kommentare: 32
Kommentare: 17
Kommentare: 159
Kommentare: 148
Kommentare: 20
Peter Herb