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Lesungen: 1488 | Bewertung: 7.08 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 05.11.2017

Ich hätte nie zu Träumen gewagt 5 - Auftritt

von

Der Auftritt - Freundschaftsdienst für Madame


Noch vor 21:00 waren wir bei Madame. Dodo konnte sich im Fundus nach dem von mir beschriebenen Outfit einkleiden und sollte selbst ein Gespür dafür entwickeln. Währenddessen nahm Madame mich beiseite und wir gingen in ihr Büro. „Da es heute etwas vertrauter wird, ich heiße Gerlinde. Aber Geli ist mir lieber. Da ich den Gästen etwas bieten muss, werde ich heute deine Sklavin sein. Gerade weil ich nicht mehr die Jüngste bin, sollen die Gäste etwas besonderes erleben. Außer Scheiße fressen und unter den Füßen kitzeln darfst du alles mit mir machen. Ich hoffe du nutzt den Freibrief so dass ich auch etwas davon habe. Dodo hatte jedenfalls keine Einwendungen.“


„Dann zieh dich mal aus Geli. Ich muss ja wissen wie wir bestmöglich das Publikum befriedigen können.“ Madame war als Sklavin wohl geübt, folgte meiner Anweisung sofort. Die Brüste hingen nur ganz leicht, bei Größe D. Auch der Rest konnte sich sehen lassen, ihr Schambereich war blank, vermutlich gewachst. „Wie alt bis du Geli?“ „Vierundfünfzig. Spielt das eine Rolle für dich?“ „Nein, aber du siehst noch verdammt gut aus. Als Garderobe solltest du dir einen schwarzen, geschlossenen String und ein schwarzes, Spitzen besetztes Corsagenkleid anziehen. Wer sind denn die besonderen Gäste?“, fragte ich nun neugierig.


„Scheich Abdullah und seine zwölf Frauen. Und bevor du fragst, die sechs Profis hätten mich 15.000 Euro gekostet. Wenn der Scheich zufrieden sein sollte, bekommt ihr das.“, sagte sie als müsse sie mich noch überzeugen. Nackt, so wie sie jetzt war, ging sie zu Dodo in den Fundus. Während Madame sich zielsicher die von mir eingeforderte Kleidung suchte, präsentierte Dodo ihre Auswahl. Ein schwarzes Leder-Gothica-Kleid mit Kapuze, darunter ein schwarzes Mesh-Top und einen schwarzen Lederstring. Schuhe hatte sie nicht ausgesucht, Barfuß wolle sie die Schwingungen aufnehmen. Beide Outfits passten.


Um 21:15 verschluckte ich mich fast, standen da Gregor und Marie im Rahmen. Madame lächelte geheimnisvoll, klärte mich dann aber sofort auf. „Nachdem Dodo quasi zugesagt hatte, habe ich mir erlaubt die beiden einzuladen. Vielleicht hast du ja sogar Verwendung für sie.“ Da die Vorstellung um 22:00 beginnen sollte, brauchte es einen Masterplan und die dazugehörigen Absprachen. „Da ihr ja mitmachen wollt, muss ich mir einen Überblick verschaffen. Zieht euch beide aus!“ Marie war im Handumdrehen blank nur Gregor zierte sich ein wenig.


Drei Streifen auf Maries Rücken und zwei auf ihrem Po waren heute von blau ins grüne gewechselt, also tastete ich genau dort. Es tat nicht mehr weh, aber sah nicht schön aus. Ich schritt den Fundus und die Kammer der Putzfrau ab wo auch die Hausapotheke eingelagert war. Als ich gepolsterte Schutzwesten entdeckte kam mir eine Idee die sicher zu dem Scheich passte. Ich nahm die beiden Westen, einen neuen Putzeimer und diverse Schwämme mit.


„Hier Marie, zieh die beiden Schutzwesten an, ich möchte sehen wie weit sie reichen.“ Im Fundus entdeckte ich sofort was ich suchte. Eine schwarze Abaya die bis zum Boden reicht und dazu passend eine dunkelblaue Burka. Die Schutzwesten reichten tatsächlich, so wie ich gehofft hatte, über Maries Po. „Heute wird es orientalisch. Hier Marie, die Abaya ist wie für dich gemacht, reicht bis auf den Boden. Darüber ziehst du die Burka. Mit dir werde ich unser Programm starten. Durch die Schutzwesten wirst du vom Auspeitschen fast nichts spüren und wenn es soweit ist musst du nur die Schutzwesten so mit abstreifen das man sie nicht sieht.“ Ich führte es ihr kurz vor um ein Verhaspeln während des Auftritts zu vermeiden.


Gregor reichte ich Eimer und Schwämme. „Du wirst als nackter Diener ihre Füße waschen. Leg dir einen Cock-Ring an. Du wirst im späteren Verlauf Steher Qualitäten brauchen.“ Alle Augen klebten an einen Lippen, selbst Madame. „Mit Dodo werde ich danach eine Bondage Nummer machen, nur wenig Züchtigung mit der Hand als Einstieg. Als Höhepunkt des Abends werde ich Madame situativ instruieren, da brauche ich dich dann auch, Gregor. Deshalb ist heute deine Potenz gefragt.“ Alle waren jetzt soweit informiert, nun war Philippe gefragt. Ihm gab ich noch Speise- und Getränkezeiten vor.


Damit auch Marie und Gregor wussten wer ich in Natur bin, zog ich jetzt auch blank um in eine Boxershorts aus Leder zu steigen. Ganz in glänzendem Leder gekleidet, mit auf Hochglanz gebrachten Stiefeln hatte auch ich meine Arbeitsmontur an. Es war 21:45, nun blieb nicht viel Zeit den Rittersaal herzurichten. Philippe befestigte die vier Meter Drehscheibe in den Vorrichtungen am Boden, mittig darauf wurde der Standpranger aufgestellt. Die Stühle platzierte ich in die Gegenlichtzone und kontrollierte die kurzzeitige Wirkung von Flackerlicht. Der Effekt war genau wie erhofft, nur mussten alle mitspielen. Kaum war alles eingerichtet hörte ich auch schon Madame mit den Gästen.


Philippe brachte die Gäste zu ihren Plätzen und ich war durch den zweiten Korridor wieder zu den anderen gegangen. „So Leute es geht gleich los. Ich werde die Ansage machen, danach wird Madame einen arabischen Volkssong, der dauert 3:30, präsentieren. Um in die Praxis überzuleiten folgt dann der Piaf Song La Vie en Rose. Dabei werde ich Madame pantomimisch unterstützen. Philippe kennt die Passagen genau, wird Gregor an Maries Leine in den Saal schicken. Ich breche dann einen Streit mit Marie vom Zaun und muss sie bestrafen. Mehr braucht ihr erst mal nicht zu wissen. Alle bereit?“ Alle nickten und ich ging in den Rittersaal.


Ich begrüßte die Gäste und kündigte Madame an, die hatte sich einen seidenen Bademantel übergeworfen. Der Scheich war begeistert, der Volkssong kam an, sämtliche seiner Frauen hatten sich im Takt bewegt. Als Madame den Piaf Song begann, näherte ich mich, machte Avancen. Je nach Textstelle schaute ich ihr in die Augen und zum Schluss gab es den Kuss. Marie war mit Gregor an der Leine bis auf zwei Meter herangekommen, nun brach ich den Streit vom Zaun. Währenddessen hatte Madame sich unbemerkt davonstehlen können. Mit dem langen Flachpaddel trieb ich Marie zum Pranger und zog Gregor an der Leine hinter mir her.


„Du bist ein schlechter Diener.“ Dabei zog ich an seinem Ohr. „Du wirst deiner Herrin gleich die Füße waschen, wenn sie wegen dir bestraft wurde.“ Nun schob ich ihm den Eimer mit dem Schwamm hin. „Und dir soll es eine Lehre sein, jetzt wirst du öffentlich bestraft.“ Ich zog Marie die Burka vom Kopf, Gesicht und Haare wurden sichtbar. Verstohlen konnte ich die Freude des Scheichs registrieren. Auf 90° gebeugt spannte ich Maries Kopf und Hände in den Pranger, ihr Gesicht dem Publikum zugewandt. Nun konnte ich mich ihr zuwenden, nach Befinden und Angst fragen. Ein wenig fürchtete sie sich doch, vermutlich wegen der Position von gestern. Ich strich ihr ganz sanft durchs Haar, gab ihr einen Kuss und streichelte ihr Gesicht.


Um Zeit zu gewinnen ging ich einmal mit prüfendem Blick um den Pranger, beugte mich zu ihr. „Hab Vertrauen, ich werde dir Entspannung verschaffen. Du wirst kaum etwas spüren.“ Während ich ihr ins Ohr flüsterte wanderte meine Hand unter den Abaya und die Schutzwesten. Weiter mit Worten der Beruhigung streichelte ich ihren Po, fuhr sanft durch die Furche. „Vertrau mir, meiner Hand der entspannenden Lust.“, flüsterte ich in Ohr. Bereitwillig spreizte sie die Beine, so konnte sich meine Hand ihrem Lustzentrum nähern. Sanft, ganz vorsichtig kreiste ein Finger an ihrer Perle, zog über den Schlitz zurück und drang nur einen Hauch in ihren Schlitz ein. Mit der anderen Hand streichelte ich weiter ihr Gesicht, um das Spiel in der Lustzone mehrfach zu wiederholen, wobei ich jedes mal ein wenig tiefer in ihre Muschi eindrang. Als ich an ihrer Reaktion sehend den G-Punkt erreicht hatte, intensivierte ich die Reibung. Unterdrückte Lustschreie und ein aufblühendes Gesicht belohnten mich.


Dann ließ ich sie ihre Fleischeslust ablecken, gab ihr einen Kuss und sah ihr in die Augen. „Zähl gleich selber laut und Wimmer ein wenig.“, flüsterte ich ihr noch zu. Mit der 120er Edelpeitsche verpasste ich ihr zielgenau die Schläge, immer mittig der Weste. Gregor hatte Gelegenheit zuzusehen da ich ihn in den Schatten postierte. Marie spielte gut mit, war fast erstaunt als ich sie nach dem dreizehnten Schlag aus dem Pranger befreite. Nun durfte Gregor ihr den Stoff leicht anheben um nacheinander die Füße zu waschen.


Ich gab Philippe das Zeichen und der servierte die kleinen Häppchen und Apfelsaft. Ich nutzte den Moment der Unaufmerksamkeit des Publikums und gab flüsternd Anweisungen. Marie konnte die Westen lösen und rutschen lassen. Zeitgleich baute ich den Pranger um, erhöhte die untere Ebene bis auf Höhe von Maries Bauchnabel und legte die Burka darüber. Geräuschvoll stellte Gregor den Eimer beiseite, erzeugte damit wieder Aufmerksamkeit. Ich dimmte das Licht, der Saal war fast dunkel. Gehüllt in das Flackerlicht, nur für wenige Augenblicke, stellte ich mich hinter Marie, öffnete die Druckverschlüsse ihrer Abaya und der Stoff fiel zu Boden. Der Effekt hatte funktioniert und die Beleuchtung wurde wieder auf Standard gestellt. Wohl wissend dass das Publikum Maries Scham so nicht sehen konnte, der Reiz erhöht wurde, bearbeitete ich jetzt ihre Brüste und gab flüsternd Anweisungen.


Gregor räumte den Abaya samt innerer Westen beiseite und ich machte Marie stark. „Es hat alles geklappt. Du hast das ganz toll gemacht, Marie.“, flüsterte ich ihr ins Ohr während ich ihre Nippel zwirbelte. Ihre immer weiter wachsende Erregung, sich wie an einer drehenden Spirale steigernd, wurde durch das zarte Streicheln noch erhöht. Gregor drehte jetzt die Drehscheibe um 180°. Ich gab den Blick auf ihren Rücken frei, die Striemen des letzten Abends waren mehr als deutlich. Der Scheich machte Stielaugen. Auf den Pranger gehoben band ich sie fest und streichelte immer wieder ihr Lustzentrum. „Danke Mats. Du bist ganz toll. Mit dir würde ich mich alles trauen!“, flüsterte Marie zurück.


„Komm Diener, zeige deiner Herrin dass du sie liebst. Da du heute unwürdig warst, darfst du dich zu deinem Verhalten gesellen. Und dein Verhalten war Scheiße.“ Eine klare Anweisung, Gregor bemühte sich sofort um ihren Hintereingang. Um dem Publikum etwas zu bieten drehte ich die Drehscheibe ganz langsam. So konnte man alles sehen.


Als Gregor nach dem ausgiebigen Analverkehr, jetzt konnte man anhand seines langsamen Einschubs deutlich sehen dass er sie wirklich liebt, hatte Marie ein glückliches Gesicht. Als er dann den Höhepunkt zelebrierte, auf ihrem Rücken abspritzt hatte, trat Madame wieder auf und bedankte sich. Der Auftakt war gelungen und ich wollte zu Dodo eilen um noch ein paar Kleinigkeiten abzusprechen. Noch bevor Madame ihr nächstes Chanson anstimmen konnte, hatte der Scheich einen sehr bestimmenden Wunsch. Der Tonlage war zu entnehmen dass ein Ablehnen nicht möglich war. Er und eine seiner Fra

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