Im Ferienhaus 01 / Die Vorbereitungen
von perdimado
Montag 30. April 2012
Wir wollten unseren Jahrestag feiern und waren unterwegs zu der Maifeier von Wolf und Bella. Im letzten Jahr traf ich Susi auf dieser Party das erste Mal und obwohl es wegen uns Streit gab, wurden wir von Wolf dieses Jahr wieder eingeladen. So richtig stolz war ich auf den Streit nicht, denn im letzten Jahr nahm mich meine damalige Partnerin Ulla zu der Einladung mit und stellte mich ihrer besten Freundin Susi vor. Susi war etwas kleiner und hatte etwas mehr auf den Rippen, also so eine richtig geile Knutschkugel. Zwischen Susi und mir funkte es sofort. Wir begannen gleich zu flirten und sie wickelte mich so um den Finger, dass ich Ulla nicht mehr beachtete.
Okay - vielleicht war ich ja auch der Treibende, jedenfalls war meine Hand schon beim ersten Tanz unter Susis Bluse und der erste leidenschaftliche Kuss raubte mir den Rest des Anstandes. Ulla tobte sofort vor Eifersucht und machte gleich mit mir Schluss. Mir war es damals egal, denn ich dachte nur noch an Susi. Nachdem Ulla wütend nach Hause fuhr, verließen wir auch die Party und fuhren mit dem Taxi zu mir. Bereits auf der Fahrt liebkoste ich Susis pralle Brüste und sie schob ihre Hand in meine Hose. Kaum waren wir in meiner Wohnung, fielen wir übereinander her und schon im Flur drang ich in sie ein. Ihr Stöhnen und Schreien war bestimmt im ganzen Treppenhaus zu hören, so ging sie dabei ab.
Während ich auf der Fahrt über unsere Beziehung nachdachte, zweifelte ich etwas an meiner damaligen Entscheidung. Bei Susi war es am Anfang ziemlich heftig, nur inzwischen hatte sich unsere Beziehung recht abgekühlt. Wir liebten uns zwar immer noch, aber beim Sex haperte es. Unsere Probleme begannen vor einem halben Jahr mit ihrem Internetverhalten. Den ganzen Abend las sie auf irgendwelchen Seiten. Dabei wurde sie so erregt, dass ich den nassen Fleck auf ihrer Hose sah, nur wenn ich mit ihr ins Bett ging, wurde sie sofort trocken. Ich konnte so zärtlich sein, wie ich wollte, nach kurzer Zeit wies sie mich ab. Mit Ulla war ich fast zwei Jahre glücklich zusammen, alles passte zwischen uns, der Sex und das Miteinander.
Die letzte Kurve holte mich aus den Gedanken, wir waren angekommen. Wolf hatte, wie im letzten Jahr, alles im Garten vorbereitet und die meisten Gäste waren schon anwesend. Auf dem Grill lag das Fleisch und das kleine Altbierfass war angestochen. Mir wurde sofort ein Glas in die Hand gegeben und ich reichte Susi meinen Autoschlüssel. Leicht murrend nahm sie ihn an und somit durfte sie heute nichts trinken. Bis die letzten Gäste kamen, hatte ich schon einige Gläser in meinen leeren Bauch geschüttet und merkte die Wirkung. Schnell war ich als Pausenclown im Mittelpunkt der Gäste und Susi verzog sich amüsiert an einen Tisch. Sie kannte meine Albernheit unter Alkohol und gönnte mir den Spaß. Gerade als der Grillmeister zum Essen rief, kam der letzte Gast - Ulla.
Sofort erkannte sie mich in der Menge und kam zu mir. Ehe ich mich versah, umarmte sie mich und drückte mir einen Kuss auf den Mund.
„Hallo Kevin, schön dich hier zu treffen“, begrüßte sie mich. „Wie ich sehe, geht’s dir heute richtig gut.“
„Hallo Ulla, du siehst bezaubernd aus“, konnte ich gerade noch erwidern, da war sie schon wieder weg.
Sie sah heute wirklich schnuckelig aus, so richtig zum Anknabbern. Um nicht wie ein Depp untätig herumzustehen, schnappte ich mir zwei Teller, holte Grillfleisch und ging zu Susi. Zusammen aßen wir, bis sich Ulla zu uns gesellte. Als wäre letztes Jahr nichts gewesen, plauderten wir zusammen und dabei rückte sie mir immer näher. Mittlerweile hatte Wolf die Musik wieder lauter gestellt und spielte unser damaliges Lieblingslied. Sofort sprang Ulla auf und zog mich zur Tanzfläche. Nach den ersten Schritten kam sie mir immer näher und schmiegte sich eng an mich. Dabei konnte ich nicht verhindern, dass meine Hand unter ihre Bluse rutschte. - Okay, ICH wollte sie dort berühren.
Sie betrachtete es als Bestätigung und drückte ihren Körper fester an mich. Immer wieder fühlte ich, wie sich ihr Oberschenkel zwischen meine Beine schob oder sie rieb ihren Schritt an meinem Oberschenkel. Meine Erregung blieb nicht aus, mit einer Beule in der Hose blickte ich verlegen zu Susi, doch sie schaute uns belustigt zu. Vielleicht schob sie mein Verhalten in die Schublade "Alkohol" oder Ullas Verhalten in die Schublade "notgeiles Flittchen". Weitere Gedanken konnte ich mir nicht machen, denn Ulla drehte mich so, dass ich nicht mehr zu Susi blicken konnte, und knutschte mich ab. Das Verlangen nach ihr war sofort wieder da, immerhin hatten wir zwei Jahre lang echt geilen Sex gehabt.
Am Ende des Liedes verließen wir die Tanzfläche und da ich noch Hunger hatte, holte ich mir noch etwas von dem leckeren Grillgut. Zurück am Tisch saß Ulla gegenüber von Susi, alle anderen Plätze waren aber belegt. Sie sprang sofort auf und bot mir ihren Platz an: „Du kannst hier sitzen, ich habe dir auch ein neues Bier mitgebracht.“ Das Angebot nahm ich an, denn im Stehen essen wollte ich nicht. Kaum saß ich, hopste sie auf mein Bein und legte ihren Arm um mich. „So können wir beide sitzen“, erklärte sie und grinste mich an. Mir blieb nichts anderes übrig, als auch einen Arm um sie zu legen, worauf sie sich ganz eng an mich schmiegte. Dabei achtete sie darauf, dass ihre harten Nippel an meiner Brust rieben und ich ungehinderten Einblick in ihren Ausschnitt bekam. Umständlich um sie greifend, begann ich mein Fleisch zu schneiden und schon beim zweiten Stückchen bemerkte sie: „Ich habe auch Hunger.“
Mit geöffnetem Mund bettelte sie mich an und ich führte die Gabel zu ihrem Mund. Sie schnappte nach dem Stück und lutschte erotisch die Gabel ab. Bei jedem zweiten Bissen bettelte sie wieder und bekam sie ihn, knisterte die Stimmung. Auch ihr ganzer Körper schmiegte sich enger an mich und ihre Hand streichelte meine Haut unterm T-Shirt. Verlegen schaute ich zu meiner Freundin Susi, doch sie grinste mich belustigt an. Den ganzen Abend hing Ulla an mir, ob beim Tanzen oder am Tisch und ihr ganzes Verhalten machte mich immer geiler. Gegen zwei Uhr wollte sie nach Hause, doch bevor ich auch in ihr Taxi steigen konnte, zog mich Susi zu meinem Auto.
Beim Losfahren meinte Susi zu mir: „Die hat dich heute ja ganz schön angemacht.“
Abwehrend antwortete ich ihr schnell: „Jau, aber an dich kommt sie nicht ran.“
Innerlich dachte ich mir: ‚Ist ja schön zu wissen, dass ich bei Ulla noch landen kann. Wenn das mit Susi nicht besser wird, wer weiß ...?’
Bevor Susi die Diskussion fortsetzen und mir Vorwürfe machen konnte, begann ich sie anzubaggern. Noch von der Erregung angestachelt und vom Alkohol enthemmt, wanderte meine Hand über den Oberschenkel hoch zu ihrem Schritt. Von ihren Abwehrversuchen ließ ich mich nicht abhalten, im Gegenteil ich griff sogar fester zu.
Verzweifelt hielt Susi auf dem Seitenstreifen an und moserte mich an: „Hör damit endlich auf, so kann ich nicht fahren!“
Das war die Gelegenheit für mich, wie schon gesagt, ich war total heiß und der Alkohol. Kurz entschlossen drehte ich den Zündschlüssel um und ging Susi an die Wäsche. Bei einem leidenschaftlichen Kuss zog ich ihr T-Shirt über den Kopf, der BH war nur ein kurzer Stopper, und während ich an ihren Nippeln saugte, sank der Sitz in die Liegeposition. Bei ihrer Hose wollte sie noch mal abwehren, ich ging aber selbstbewusst weiter und als meine Finger in ihre Scheide ein
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Kommentare
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perdimado
den zweiten Teil habe ich gerade eingereicht.
Ich hoffe, ich habe alle Fehler beseitigt
und beginne nun mit der Korrektur des dritten Teils.
Wenn Duden doch alle Fehler finden würde.«
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Insgesamt ein viel versprechender Beginn.«
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