Im Ferienhaus 07 / Meine Sklavenwoche ist um
von perdimado
Freitag 18. Mai 2012
Sehr früh morgens wachte ich auf, es war Freitagmorgen. Vor genau einer Woche begann meine freiwillige Sklavenzeit. Ewig lange hatte ich davon geträumt, schließlich hatte ich sie mir vom Kevin gewünscht und für eine Woche erfüllte er mir meinen sehnsüchtigsten Wunsch.
Nach unserer Absprache begann mein Sklavendasein am letzten Freitagnachmittag, direkt nach unserem Feierabend. Erst hatte ich Kevin gar nicht zugetraut, mich zu unterdrücken, doch schon in der ersten Stunde zeigte er mir seine unbarmherzige Dominanz. Zu seiner Unterstützung nahm er meine Erzrivalin Ulla mit und durch ihre Hilfe entwickelte sich Kevin zu einem richtigen Sadisten.
Nie hätte ich es ihm zugetraut und nun vergötterte ich ihr dafür an. Alles, wovon ich geträumt hatte, erfülle er mir und erkannte dabei sogar meinen verborgenen Masochismus. Nie im Leben würde ich auf die Erfahrung dieser Woche verzichten.
Heute Nachmittag ist die Woche vorbei, wir werden nach Hause fahren und wieder normal Zusammenleben. Obwohl, geht das überhaupt noch? Kevin hatte mir in der Woche so vieles gezeigt, mit mir so viele Grenzen überschritten und mich dadurch so glücklich gemacht.
Auf einiges könnte ich gerne verzichten, doch anderes will ich auf jeden Fall wiederholen. Ihm den richtigen Weg zu zeigen, wird ganz schön schwierig, zumal ich mir selber nicht mehr über meine eigenen Vorstellungen im Klaren war.
Leicht grinsend dachte ich an unsere Zusatzvereinbarung von gestern. Sie wollen meinen Busen vergrößern und zu Hängetitten misshandeln. Irgendwie fand ich es total witzig, ihnen das noch zu erlauben, denn sie können es nicht mehr durchführen, heute wird die vereinbarte Woche ablaufen.
Etwas verunsicherte mich aber meine eigene Reaktion, als sie mich danach fragten. Mein masochistisches Verlangen reagierte und hätten sie gestern anfangen können, wäre ich sogar bereit gewesen, mich für immer entstellen zu lassen. Zukünftig muss ich besser aufpassen, um nicht erneut in so eine Situation zu kommen, vor Geilheit lasse ich hinterher noch viel Schlimmeres zu.
Eines wollte ich auf jeden Fall beibehalten, Kevin soll zukünftig seine Morgenlatte in mir befriedigen. Gestern machte es mich total geil, wie er mich dafür benutzte und er soll doch auch jeden Morgen einen guten Start in den Tag bekommen.
Schon heute wollte ich es ihm anbieten und freute mich darauf. Bestimmt wird er mir gleich seinen Ständer in meinen Mund stecken. Leise schlich ich mich ins Bad und schrubbte meine Zähne, denn gestern machte mir Ulla den Vorwurf, ich könne Kevin mit meinem stinkenden Mund anstecken.
Anschließend betrachtete ich mich im Badezimmerspiegel. Meine schönen langen Haare hatten sie abgeschnitten, doch mit dem Igelschnitt sah ich irgendwie frech aus. Meine Brüste hatten noch eine leichte Rötung von der gestrigen Behandlung, waren auch leicht angeschwollen.
Das wird bestimmt abheilen, genauso wie die Striemen von meiner ersten Bestrafung langsam verblassten. Vielleicht erlaube ich Kevin noch einmal, meine Brust abzubinden. Ihm, nur ihm und nicht allzu stramm. Leicht grinsen fügte ich mir hinzu, dabei kann ich ja die Nippelringe aus meiner Kommode anlegen. Kevin wird bestimmt bei dem Anblick geil und fickt
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Kommentare
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Die Geschichte ist zwar recht konstruiert aber das darf ein Autor ja. Mal sehen, wie es weiter geht.
Die Konstellation mit den zwei doms, wobei der weibliche part deutlich "fieser" ist, bietet ja viele Möglichkeiten.
Ich meine aber man sollte es hinsichtlich der Körperverletzungen an der sub nicht übertreiben und das Gewicht deutlicher auf die psychische Unterwerfung richten.
Dort Unumkehrbarkeiten zu schaffen finde ich reizvoller.«
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und im Netz siehst du auch diese abgeschnürten blauen Titten«
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