Im Hotel Part 1
von Perlibere
Wie verabredet habe ich die Tür zu meinem Zimmer nicht verschlossen und kniee, wie du es gewünscht hast, nackt mit dem Rücken zur Tür auf dem Bett. Die Vorhänge sind geschlossen und es brennt etwas Licht – gerade so viel, dass alles zu sehen ist.
Du trittst ein und schließt die Tür. Ein „wunderbar“ murmelnd ziehst du deine Jacke aus, stellst deine Schuhe in die Ecke und schenkst dir erst mal ein Glas Wasser ein. Mit keinem Wort begrüßt du mich. Doch dann trittst du von hinten an mich heran, legst mir die Hand auf die Schulter und fragst mich leise: „Vertraust du mir?“ Ich nicke leicht und im selben Moment legt sich etwas Weiches auf mein Gesicht. Ich registriere ein dunkles Tuch, mit dem du mir die Augen verbindest und bekomme eine leichte Gänsehaut. Du küsst mich auf die Schulter und bedankst dich für meine Antwort. Doch mit einem groben Ruck schubst du mich nach vorn auf das Bett und erklärst mir mit kurzen knappen Worten, dass ich mich ja nicht bewegen soll. Zitternd vor Erregung aber auch mit leichter Angst vor dem Kommenden rühre ich mich nicht von der Stelle und hör
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