In der Mitte des Lebens (1) Willkommen daheim
von kaidecologne
Ich war auf Reisen. Die letzten Jahre
So ein typisches Midlife Crisis Ding, wie es Männer mit Anfang vierzig manchmal überkommt. Die einen beginnen, intensiv Sport zu treiben, ihren weicher werdenden Körper zu stählen, um ihm noch einige jungenhaften Jahre abzutrotzen; andere, zu bescheidenem Wohlstand gelangt, pflegen den verfeinerten Genuss oder legen sich ein kostspieliges Hobby zu.
Ich machte einfach die Tür hinter mir zu.
Vermietete meine kleine Wohnung und ließ mich treiben. Sah mir die Welt an. Schrieb ein bißchen und verkaufte den einen oder anderen Text. Nahm gelegentlich eine Arbeit an, wenn mir der Ort gefiel. Hauptsächlich aber beobachtete ich Menschen: Sah ihnen beim leben zu und fragte mich, was das Leben für mich bedeutete.
Kam zu keiner abschließenden Antwort, dafür aber wieder nach Hause. Brachte ein wenig Lebenserfahrung als Souvenir mit, einige graue Haare, und einen ganzen Berg skurriler Begebenheiten, die ich zu gegebener Zeit in einen Roman bündeln würde.
Ein Roman schreibt sich nicht von allein; eine Erfahrung, die ich schon mit Anfang zwanzig gemacht hatte, was mich damals in eine mittelgroße Lebenskrise stürzen ließ.
So besehen weiß ich auch gar nicht, ob meine Weltumreisung als echte Midlife Crisis durchgeht, oder ob ich mich einfach alle zwanzig Jahre neu erfinden muss.
Vielleicht sind manche Menschen einfach so.
Meine alte Heimat hatte mich jedenfalls wieder. Und sie erschien mir kaum verändert.
Häuser waren verschwunden, neue erbaut. Die Straßen waren schlaglöchrig geworden und die Zahl der Autos schien sich verdoppelt zu haben. Mein Stammkiosk war einem Nagelstudio gewichen.
Aber sonst war alles beim alten.
Auch die Menschen waren noch da.
Wo sollten sie auch hin?
Die wenigsten waren Tagträumer wie ich, die einfach so durchs Leben gondeln.
Nein, aus den alten Freunden waren gestandene Persönlichkeiten geworden; Lehrer, Angestellte, Professoren gar. Mit hübschen Häusern und Familie. Mit Verantwortung im Gepäck und Hypothek am Bein reist es sich nicht leicht. Höchstens mal für einige Wochen in die Toskana, oder übers Wochenende nach Barcelona. Klingt das ein bißchen zynisch? Oder neidisch?
Ich bin mir nicht sicher, böse soll es keinesfalls klingen, denn es sind gute nette Menschen.
Sie freuten sich aufrichtig, als ich wieder da war, und die ersten Wochen daheim glichen einem ununterbrochener Diavortrag. Ich wurde herumgereicht. Jeder wollte alles wissen.
Einen solchen Rummel hätte ich nicht erwartet und manchmal tat ich genervt, doch eigentlich machte es mich ziemlich glücklich. Vielleicht muss man öfter mal weggehen, um das zu schätzen, was man zurücklässt.
So wie meine ältesten Freunde.
Sylvia und Udo. Ich kenne sie noch aus Schulzeiten.
Damals war ich sehr in Sylvia verschossen und noch heute ist sie eine der begehrenswertesten Frauen für mich, aber Udo ist ihre große Liebe.
Ein schönes Paar, eine gute Ehe.
Mit ihnen hätte ich gern manchen Augenblick am anderen Ende der Welt geteilt.
Nun musste ich ihnen davon erzählen. Aus-führ-lichst.
Fast schien es, als bewunderten sie mich für den Entschluss, einfach loszufahren. Ohne einen genauen Plan ins Ungewisse aufzubrechen und den Alltag abzustreifen.
Zwar führten die beiden das, was man als 'gutes Leben' bezeichnen kann: Eine Arbeit, die den eigenen Interessen entspricht - sie als Homöopathin, er als Jurist -,einem ein Einkommen beschert, das einen ruhig schlafen lässt und neben einem schönen Haus manche Annehmlichkeit ermöglicht. Ein komfortabler Alltag; andererseits aber eben nicht mehr als das: Alltag.
Präzise choreografiert, zwischen Arbeit und Familie balancierend.
Man muss sich wohl für eine Seite entscheiden. Ob die Entscheidung gut war, das zeigt sich leider erst später. Obschon ich glaube, daß unsere Entscheidungen richtig waren.
Ich brauche meinen Freiraum, das war schon immer so. Und auch Phasen der Einsamkeit, die sich nie mit langfristigen Beziehungen vereinbaren ließen. Ein einsamer Wolf, wenn man es romantisch verklären möchte, mittlerweile etwas grau ums Maul.
Die beiden mögen mit einem Anflug von Sehnsucht auf die Freiheiten schauen, die ich mir nehme, aber sie tun dies ebenso ohne Bitterkeit, wie ich ihre glückliche Familie betrachte, die ich mir manchmal auch gewünscht hätte.
Udo und Sylvia sind Eltern zweier Töchter.
Als ich aufbrach, lag Maya, die Jüngere der beiden, noch in den Windeln. Nun war sie das bezauberndste kleine Mädchen, das man sich nur vorstellen kann. Meist saß sie mit am Tisch, wenn ich von meiner Reise erzählte, und lauschte mit offenem Mund. Ihr zuliebe schmückte ich die Geschichten ein wenig aus. Dafür malte sie mir in der Vorschule Bilder, die mich im Clinch mit Bären zeigten (Kanada), oder beim Pinguinstreicheln (Patagonien).
Claire, die Ältere, wohnte nicht mehr daheim; sie zog eine Wohngemeinschaft dem elterlichen Haushalt vor.
Ich erinnere mich ihrer, als eines viel zu ernsten Teenagers.
Sehr begabt, sehr sensibel, in stetem Zweifel.
Unser Verhältnis war sehr eng damals, da ich solche Zweifel selbst gut kenne.
Zweifel an der eigenen Kunst – sie malte verstörend schöne Bilder und photographierte mit sezierender Präzision. Aber auch Verzweiflung ob der banalen Welt. Teenagerprobleme, die ich manchmal augenzwinkernd weglächelte, aber auch ein Wesenszug, der uns beide auf eine geheime Weise verband.
Seit ich zurück war, hatte ich sie noch nicht wiedergesehen.
Wie alt mochte sie nun sein? Zweiundzwanzig, dreiundzwanzig?
Die Zeit raste.
Ich war schon wieder mehr zurück, als mir lieb war.
Die Erinnerungen an die Reise begannen zu erstarren.
Die Arbeiten an meinem Roman gingen gut voran und ich hegte eine berechtigte Hoffnung auf rasche Veröffentlichung, aber insgesamt fühlte ich mich – uninspiriert, gelangweilt.
Um etwas Geld zu verdienen, arbeitete ich nebenher im Plattenladen meines Kumpels Thomas.
Ein komisches Gefühl; ich hatte schon bei ihm gearbeitet, als ich noch im Studium war.
Jetzt waren wir beide Mitte vierzig und vetrieben uns die Zeit mit Musik und Platten, wie in unserer Jugend. Ein seltsames Déjà Vu und die Frage – wo waren die zwanzig Jahre hin?
An manchen Tagen frustrierte es mich, da es mir das Gefühl gab, nicht von der Stelle gekommen zu sein. Ich trug noch immer Bluejeans und Doc Martens zu obskuren Bandshirts, die Eingeweihte anerkennend nicken ließen, aber mittlerweile wurden die Haare dünn und der Bauch ließ sich unter den Shirts nicht mehr verstecken.
Thomas hatte die Digitalisierung knapp überlebt, langsam ging das Geschäft wieder besser.
Vinyl stirbt nicht.
Und auch das Publikum im Plattenladen hatte sich nicht groß verändert.
Alte Säcke, die meist Jazz hörten und nach obskuren Pressungen suchten.
Alternativ gekleidete Studenten.
Mittlerweile war ich den alten Säcken näher als den Studenten.
Früher war der Platz hinter dem Tresen ein Garant für Flirts und romantische Abenteuer, er brachte eine gewisse Coolness mit sich, die Mädchen schwach werden und deren männliche Begleiter wütend knurren ließ.
Jetzt konnte ich bloß noch schauen.
Gott, wie die jungen Frauen mich in ihren Bann zogen.
Sie wirkten so frisch und unbekümmert. Voll aufstrebender Hoffnung, mit hochfliegenden Plänen und Gesichtern, denen das Leben noch keine Spuren eingegraben hatte.
„Unschuldig“, obwohl ich mich bei diesem Gedanken unbehaglich fühlte.
Ich lächelte das Unbehagen weg und wünschte mir, selber noch einmal jung zu sein.
Dabei sortierte ich Platten ein, als mich ein Hauch streifte.
Und wie gut sie rochen!
„Kai?“
Ich drehte mich um.
Musterte sie fragend. „Claire?“
Sie lächelte. „Hast mich gleich erkannt.“
Ich lächelte zurück und ja, natürlich erkannte ich sie.
Sie hatte nicht mehr viel Ähnlichkeit mit dem wütenden Teenager aus meinen Erinnerungen, dafür glich sie jetzt ihrer Mutter auf frappierende Weise. Fast meinte ich, zurück im Jahr 1993 zu sein. Ihr rotes Haar umspielte das fein gezeichnete Gesicht. Ihre blauen Augen leuchteten klar und hell. Beinahe hätte ich ihr von diesem tollen neuen Nirvana Album erzählt, das eben erschienen war.
„Du solltest dein Gesicht sehen.“ lachte sie.
Ich umarmte sie.
„Du bist...“
„Groß geworden?“
„Ja,“, lachte ich „der dümmste Satz der Welt.“
Sie schmunzelte.
Tatsächlich. Sie war groß geworden, oder vielmehr - erwachsen.
Wie sie da so vor mir stand, schien es, als hätte sie die Puppe ihrer uneindeutigen Teenager-Existenz abgestreift, um ihr eigentliches Ich zum Vorschein zu bringen.
Zierlich, mit fast durchscheinend weißer Haut, einem melancholischen Zug rund um die Augen, aber auch selbstbewusst, mit stolz gerecktem Kinn.
„Papa erzählte, daß du wieder hier arbeitest.“
„Ja. Erstmal. Bis mein Buch fertig ist. Du studierst jetzt Kunst?“
Sie verzog den Mund.
„Irgendwie, ja. Bin nicht so sicher.“
„Weshalb?“
Sie hob die Schultern. „Ach, weißt du...“
Ja, ich wusste. Sie haderte mit dem akademischen Korsett, das kreative Energie in Lehrpläne presst. Sie suchte den Sinn dahinter. Hatte das Gefühl, ihr Leben versickere zwischen Routinen und Terminen. Das kam mir allzu bekannt vor und ich wollte ihr etwas Aufmunterndes sagen, das sich nicht wie eine Platitüde vom Erlernen des Handwerkszeuges anhörte.
„Oh, das ist übrigens Marc.“
Sie unterbrach meinen Gedanken und zupfte einem bärtigen jungen Mann am Ärmel, der schräg hinter ihr am Regal stand und durch die Schallplatten blätterte.
„Das ist Kai.“
Marc grinste. „Der verschollene Onkel?“
Sie kicherte. „Nee, kein Onkel.“
„Hey, Marc.“ Ich nickte ihm zu.
„Wir müssen weiter, lass uns doch mal auf einen Kaffee treffen. Bin so neugierig“ Claire lächelte.
„Jederzeit. Ich bin noch ein Weilchen im Lande.“
Wir umarmten uns zum Abschied. Marc reichte mir förmlich die Hand.
Claire drehte sich noch einmal um.
„Schön, daß du wieder da bist. Ich rufe dich an“
Sie rief nicht an, sie stand einfach vor der Tür.
Ein klarer, noch etwas kühler Aprilmorgen und zugleich ein freier Tag für mich.
Ich trank gerade Tee und und hörte den Vögeln vor dem Fenster zu. „Klingt doch schon fast wie Frühling.“ dachte ich.
Als ich die Tür öffnete, grinste sie fröhlich und stellte sich auf die Zehenspitzen, um mir einen Kuss auf die Wange zu drücken.
„Ich dachte, ich komme mal vorbei. Stört dich doch hoffentlich nicht.“
„Nein, nein. Komm rein. Ich trinke gerade Tee.“
Sie legte ihren Mantel ab und sah sich neugierig in meiner Wohnung um. Ich holte eine zweite Tasse und als ich wiederkam, stand sie mitten im Zimmer. Die Sonne schien zum Fenster herein und die Strahlen verwandelten ihr Haar in einen Funkenregen.
„Viel hat sich hier nicht verändert.“
Sie setzte sich, schlug die Beine übereinander und wärmte ihre Finger an der Teetasse.
Ich hatte nach meiner Rückkehr renoviert, aber sie hatte recht. Die gleichen Möbel, die gleichen Bilder. So sah es hier schon vorher aus.
„Ich habe mich verändert.“ lächelte ich. „Ein bißchen.“
„Hihi, ja. Tun wir das nicht alle?“
Wir unterhielten uns. Sie stellte mir tausend Fragen und ich erstattete Bericht. Erzählte ihr vom weiten Himmel in Nordamerika und ihr Blick glitt schwärmerisch in die Ferne
„Oh, da will ich auch unbedingt hin.“
Ich betrachtete sie. Schüttelte den Kopf.
Wie sehr sie sich verändert hatte. Ich konnte mir gut vorstellen, wie sich alle Köpfe zu ihr drehten, wenn sie den Hörsaal betrat. Der moosgrüne Rollkragenpullover unterstrich ihr dramatisches Haar, der kurze Cordrock ihre schlanken Beine. Sie trug dunkle Strumpfhosen und streifte gerade ihre Schuhe ab, als sie meinen Blick bemerkte, der auf ihren Beinen ruhte.
Sie runzelte die Stirn.
„Was ist?“ lachte sie. Schlug die Beine unter und strich den Rock glatt.
„Nichts.“ Ich lächelte. „Das ist nicht die Claire, wie ich sie kannte.“
Sie lachte laut auf.
„Wie meinst du das?“
Ich winkte ab und schenkte Tee nach.
Sie lachte noch immer.
„Das Mädchen ist jetzt eine Frau.“, dabei sah sie mir in die Augen.
Ich hielt ihrem Blick stand, bis sie die Augen abwandte und durch das Zimmer streifen ließ. Dann sprang sie auf und trat an mein Bücherregal. Studierte die Reihen.
„Leihst du mir das?“
Sie hielt ein Buch in Händen und ich nickte bloß stumm. Meine Gedanken kreisten und ich betrachtete sie. Sie kam zu mir, beugte sich hinab und drückte mir einen Kuss auf die Wange.
„Ich bringe es dir auch schnell wieder. Versprochen. Muss jetzt los, hab noch Vorlesung.“
Rasch schlüpfte sie in ihre Schuhe.
Sie war zur Tür heraus, doch ihr Duft hing noch im Zimmer. Ein Hauch Rose, etwas Patchouly, Moschus - das Parfum hatte ich ihr damals geschenkt.
Ich hatte ihr Bild vor Augen.
Wie sie mit schräggestelltem Kopf vor dem Bücherregal stand und die Titel las.
Ihr Profil. Ihre festen Brüste, die sich unter dem Rollkragenpullover wölbten.
Nicht sehr groß, aber deutlich zu erahnen.
Die schlanken Hüften, der kleine Po.
Ich setzte mich an meinen Schreibtisch, versuchte ein wenig zu arbeiten.
Vergeblich. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen.
Dachte an Claire.
Mir war unbehaglich zumute dabei, zugleich spürte ich mein Herz bis in den Hals schlagen.
Ich dachte voller Zärtlichkeit an sie und doch war da noch etwas anderes.
Begierde.
Ich glitt in einen Tagtraum.
Meine Augen liebkosten ihre Beine, streiften über ihre schlanken Schenkel.
Sie wandte sich um zu mir und registrierte meine Blicke.
Lächelte wissend und tat so, als betrachte sie die Bücher im Regal.
Ich stand auf. Trat hinter sie.
Mein Gesicht an ihrem Haar, ihr Duft in meiner Nase.
Hörte sie leise atmen und streifte mit den Fingern die Hinterseiten ihrer Schenkel hinauf.
Sie bebte, drückte sich gegen das Regal.
Ich schob meine Hand unter ihren Rock und zwischen ihre kleinen Arschbacken.
Entlockte ihr ein überraschtes Stöhnen, als ich mit der anderen Hand in ihr Haar griff, ihren Kopf zurückbog und zugleich mit festem Druck zwischen ihre Beine glitt.
Ich schlug die Augen auf, mein Schwanz pochte. Er war so hart wie lange nicht mehr und meine Begierde fast schmerzhaft. Rasch knöpfte ich die Hose auf und holte ihn heraus.
Die Eichel glänzte feucht.
Ich stand auf, lies meine Hose zu Boden gleiten und umfasste den Schaft.
Begann mich zu reiben.
Auf und ab.
Schnell.
Umfasste meine Eier mit der anderen Hand und stellte mir vor, daß Claire vor mir im Sessel sitzen würde.
Sie blickte mit glänzenden Augen auf meinen Schwanz.
Strumpfhose und Slip hatte sie bis zu den Knien hinabgestreift. Ihre Finger glitten durch ihre Spalte, während ihr Blick auf mich gerichtet war.
Sie schob ihren Pullover hoch und befreite eine Brust aus dem BH.
Zwirbelte den rosa Nippel, während sie mich mit hochrotem Kopf anfeuerte.
„Mach's dir...“, flüsterte sie heiser. „...will es sehen.“
Immer schneller glitt die Hand zwischen ihren Beinen auf und ab. Sie war nass, kreiste mit feuchten Fingerspitzen an ihrem Kitzler. Ich betrachtete ihren glänzenden Spalt, während sie sie ihre Augen nicht von mir ließ.
Ich kam mit einem dumpfen Stöhnen.
Hielt meinen Schwanz und meine Eier mit beiden Händen umklammert, fühlte sie pumpen und zucken, während ich mich Schwall um Schwall entlud.
Stellte mir vor, wie mein Samen Claires Hand benetzte, die sie zwischen ihren Beinen vergrub, auf ihren Bauch und ihre Schenkel spritzte.
Bis hinauf zu ihrer Brust war ich gekommen, wo Tropfen träge auf ihrer Haut perlten.
Sie keuchte und sah lächelnd an sich hinab.
Fuhr mit zwei Fingern durch die Pfütze auf ihren Bauch , nahm etwas von meinem Sperma auf und betrachtete es.
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Klasse.«
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