In der Mitte des Lebens (3) Ruth
von kaidecologne
Ich hegte zwiespältige Gefühle, als ich mit einem feuchten Tuch die angetrockneten Überreste meiner Phantasie mit Claire beseitigte. Den Sessel hatte es ziemlich eingesaut und ich erinnerte mich gern an diesen explosiven Höhepunkt. Zugleich war da ein Anflug schlechten Gewissens, hatte ich mir doch einen auf die Tochter meiner besten Freunde heruntergeholt. Ich redete mir die Sache schön; es war bloß eine Phantasie und gar nicht ungewöhnlich, daß man(n) in der Mitte des Lebens sehnsuchtsvoll auf seine Jugend blickte und diese in jungen Frauen wiederzuentdecken suchte. Andererseits – nein, diesen Gedanken verdrängte ich.
Um auf andere Gedanken zu kommen, besuchte ich am folgenden Wochenende den Venuskeller. Eine stadtbekannte Absack-Kneipe. Wenn man keine hohen Ansprüche hatte, fand sich dort zuverlässig ein One-night stand, und mit etwas Glück musste man seine Ansprüche gar nicht zu weit senken, weil das Etablissement auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannt war und sich dort regelmäßig Besucher der nahegelegenen Messe einfanden, die fernab der Heimat abenteuerlustig wurden.
Als ich ankam, war es voll. Voller als gewöhnlich und die Stimmung ausgelassen. Ich hatte es hier auch schon anders erlebt; trist, deprimierend. Männer, die stumm über ihrem Bier saßen und mit lauerndem Blick auf die Eingangstür starrten. Heute war es anders und das Publikum schien fast nicht in diese Kneipe zu gehören, die schon bessere Zeiten gesehen hatte; viele Typen in Anzügen und Frauen in Business-Kostümchen - offenbar war Messe-Zeit und ich war mir sicher, daß es ein gelungener Abend werden würde. Meine Strategie war in solchen Fällen immer die gleiche. Gar nicht groß unters Volk mischen, lieber an der Bar stehen als gehöre man zum Inventar. Sich als Einheimischer zu erkennen geben, das zog bei auswärtigen Frauen. Ob es eine Art Exotenbonus war, oder weil es die Gefahr verringerte, sich später zufällig wieder zu begegnen, im Heimatort womöglich – keine Ahnung. Ich hatte diese Erfahrung früher schon gemacht und ging nicht davon aus, daß sich daran etwas geändert haben sollte.
Ich bin ein recht normaler Typ, eher groß als klein. Nicht wirklich trainiert, aber schon immer kräftig. Und meine Schultern sind definitiv breiter als meine Hüften. Der Bauch war früher nicht da, aber in das Lustknabenschema passe ich auch ohne ihn nicht mehr hinein. Ein gestandener Mann halt. Zudem war ich nie einer, der Moden hinterherrennt, oder sich viel aus Konsum macht. Und Statussymbole imponieren mir nicht im mindesten. Manche mögen sagen, ich hätte es im Leben nicht zu viel gebracht, aber ich hatte schon immer meinen eigenen Willen und meine Autonomie war mir stets wichtiger, als ein bürgerliches Leben. Sein statt Schein. Ich war oft mit Frauen zusammen, die unabhängig waren und merkten, daß ich mir nichts aus ihrem Geld machte, daß sie mich als Person interessierten und vor allem als Frau. Solche lernte man allerdings eher nicht im Venuskeller kennen.
Ich stand also an der Bar und schaute mir die Leute an. Einige gemischte Grüppchen an Stehtischen, die wie Arbeitskollegen aussahen. Viele Männer, die offenbar allein da waren. Ein paar Frauen, zu zweit unterwegs und wie beste Freundinnen wirkend. Offensichtlich alleinstehende Frauen sah ich kaum, aber ich schaute ohnehin nach denen, die zu zweit unterwegs waren, und dann nach dem Teil des Duos, das so wirkte, als stünde es etwas im Schatten der Freundin. Diese waren oft eher einem Abenteuer zugeneigt. Sei es, weil sie ihrer Freundin etwas beweisen wollten, oder weil die wohlmeinende Freundin sie ermutigte. Dabei ließ ich aber auch die Grüppchen nicht aus den Augen und nahm diejenigen Frauen aufs Korn, die zwar im Gespräch mit ihrem Gegenüber waren, aber immer wieder ihren Blick durch den Raum schweifen ließen. Das waren definitiv Messe-Gäste. Sie führten gelangweilten Small Talk mit den Arbeitskollegen, die man schon viel zu lang kannte, standen neuen Bekanntschaften aber aufgeschlossen gegenüber. Das war wie eine soziologische Feldstudie. Ich grinste in meinen Gin Tonic und fing den Blick einer Dunkelhaarigen auf, die einige Meter entfernt stand. Sie war mir nicht direkt aufgefallen, da eine viel zu große Gruppe den Stehtisch belagerte, ständig irgendwer hinter ihr stand und das Blickfeld verdeckte, und ich darüber hinaus eine kleine Blonde in gutsitzendem Hosenanzug beobachtete – was für einen knackigen Po sie hatte... Nach diesem Blickkontakt ließ ich die Brünette jedoch nicht mehr aus den Augen. Sie stand abgewandt und ich sah sie im Halbprofil. Schulterlanges Haar, ein hübsches Gesicht mit einer etwas zu großen Nase. An den Ohren baumelten silberne Hänger. Sie trug ein kurzes stahlblaues Kleid mit breiten Trägern, das die Schultern freiließ und schwarze Pumps mit flachen Absätzen. Die Beine waren hellgrau bestrumpft. Chic. Elegant. Aber nicht übertrieben. Das Kleid lag eng an ihrem Körper, nicht eigentlich figurbetont, aber sie füllte es gut aus. Der Stoff spannte an ihrem Po und ihren Brüsten. Eine dralle Figur, etwas füllig. Ich schätzte sie auf Ende vierzig. Mir war außerdem, als wären erste graue Strähnen in ihrem Haar zu sehen. Sie war im Gespräch mit einem Typen, der halb so alt aussah. Das wirkte nicht wie eine Kneipenbekanntschaft, eher wie ein junger Kollege. Er bemerkte wohl meine Blicke und sah mich stirnrunzelnd an. Kurz darauf wandte auch sie wieder den Kopf und ich sah ihr direkt in die Augen. Sie sah nicht weg sondern hielt meinem Blick stand. Ich lächelte ihr zu, um dann meinen Blick derart über ihren Körper gleiten zu lassen, daß sie es bemerkte. Unverschämt und ein bißchen herausfordernd. Sie drehte sich abrupt weg, aber ich spürte, daß es sie nicht erboste. Sie unterhielt sich weiter mit ihrem Gegenüber, der mich zunehmend finsterer musterte. Das nahm ich als gutes Zeichen, denn ich glaubte zu merken, daß sie dem Gespräch nicht mehr so aufmerksam folgte wie zuvor. Ich musterte sie weiterhin ungeniert. Das war keine junge Frau mehr: Der Po nicht wirklich prall, ein bißchen Hüftgold, ein wenig Bauch, runde Schenkel. Ich schloss eine Wette mit mir ab, ob das Strumpfhosen waren, oder Strümpfe; wirkte sie doch auf mich wie eine Frau, die sich gern mit Strümpfen im Spiegel sieht. Sie schenkte mir noch einen Seitenblick, als meine Augen gerade irgendwo zwischen ihren Kniekehlen und dem Saum des Kleides waren und ich mir vorstellte, wie ihre Schenkel etwas über den Rand der Strümpfe quollen. Erneut sah ich sie herausfordernd an und ein kleines Lächeln spielte um ihren Mund.
Als sie kurz darauf in Richtung der Toiletten verschwand, kaufte ich zwei Gin Tonic und positionierte mich am anderen Ende der Bar. Sie würde hier vorbeikommen müssen und ich war mir sicher, daß sie die Einladung nicht ausschlagen würde. Tatsächlich kam sie kurz darauf zurück und ich sah, daß sie in die Richtung blickte, wo ich zuvor gestanden hatte. Sie übersah mich und ich musste sie von der Seite ansprechen. Sie wandte sich überrascht um und grinste, als ich ihr die beiden vollen Gläser entgegenhielt. Ich stellte mich vor. Sie hieß Ruth und der Name passte zu ihr. Sie hatte eine dunkle Stimme und ein lautes Lachen. Viele Lachfalten rund um die Augen und ja, graue Strähnen im Haar. Dies hier war eine Frau, die mir gemäß war. Nicht so ein junges Ding wie Claire. Wir unterhielten uns eine Weile und ich konnte es mir nicht verkneifen, ihrem ehemaligen Gesprächspartner, der zu uns herüberblickte, süffisant zuzuprosten. Tatsächlich war sie zur Messe in der Stadt und machte irgendwas in Sachen Befestigungstechnik. Ich verkniff mir die schon viel zu oft gehörten Kalauer bezüglich Dübelns und Nagelns und stellte auch sonst kaum mehr private Fragen. Interessierte mich nicht, ob sie verheiratet war, oder Kinder hatte. Und über Hunde spreche ich prinzipiell nicht. In so einer Situation zählt nur das Hier und Jetzt, da ist es selten produktiv, den Alltag mit ins Spiel zu bringen. Ein bißchen Sympathie und das gewisse Etwas reichen aus, und ein wenig Alkohol schadet auch selten. Wir sprachen über Filme und Literatur und sie blühte sichtlich auf, als sie merkte, daß wir in diesen Bereichen ähnlich bewandert waren und einige Vorlieben teilten. Ich sorgte für einen steten Strom frischer Getränke, nicht daß ich sie betrunken machen wollte, aber ich spürte, wie der Gin ihr ein bißchen zu Kopf stieg. Unser Gespräch wurde unverblümter und sie empfänglich für Berührungen. Mal streifte ich ihren Arm, dann auch mal ihren Bauch. Und als ich meine Hand auf ihre bloße Schulter legte, neigte sie den Kopf und schmiegte ihre Wange an meinen Handrücken. Immer wieder ließ ich meinen Blick über ihren Körper wandern. Betrachtete sie unverblümt. Ihr Busen war voller als zuvor vermutet und als ich mich vorbeugte, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern, ließ ich meine Hand von unten über den Bauch und die Brüste streifen. Eine Berührung, die nichts Zufälliges hatte und spätestens jetzt hätte sie mich in die Schranken weisen können. Ich ließ meinen Finger zwischen ihren Brüsten entlang über ihren Bauch abwärts wandern und verharrte in etwa auf Höhe ihres Bauchnabels. Wieder beugte ich mich hinab an ihr Ohr und erzählte ihr von meiner Wette. Sie blies in gespielter Empörung die Backen auf und grinste ordinär. Ich ließ meine Hand um die Taille herumwandern und liebkoste ihren Rücken, knapp oberhalb des Pos. Sie ließ es geschehen, als ich die Hand auf ihren Po legte. Langsam glitt ich tiefer hinab, zwischen den Pobacken entlang. Sie sah mich an. Abwartend. Gespannt, ob ich die Frechheit besitzen würde. Ich glitt tiefer hinab und wäre von hinten unter ihr Kleid geschlüpft, hätte sie nicht mein Handgelenk umfasst und mich gebremst. Sie schüttelte den Kopf und deutete zu ihren Arbeitskollegen hinüber. Ich trat näher an sie heran und drehte sie mit dem Rücken zur Theke, schirmte sie mit meinem Körper vor neugierigen Blicken ab. „Die Wette.“, raunte ich ihr zu und wollte meine Hand zwischen ihre Beine schieben. Wieder umklammerte sie meine Handgelenk, doch bloß um mich anzusehen und zu fragen: „Was glaubst du?“ Ich grinste unverschämt. „Ich glaube, du trägst Strümpfe und einen kleinen feuchten Slip.“ Sie lächelte. „Und der Einsatz?“ Ich überlegte kurz, dachte an meine Phantasie vor einigen Tagen. „Wenn ich recht habe, darf ich zusehen, wie du es dir besorgst.“ Sie grinste ihrerseits und ich sah es ihrem Gesicht an – sie war mittlerweile aufrichtig erregt. Ich hatte einen Nerv bei ihr getroffen. „Und wenn nicht?“, fragte sie. „Sag du es mir..“, flüsterte ich in ihr Ohr und legte ihre Hand auf meinen harten Schwanz. Sie befühlte ihn durch meine Hose hindurch, antwortete aber nicht. Stattdessen nahm sie meine Hand und führte sie unter ihr Kleid. Ich spürte die nackte Haut ihrer Schenkel, da wo die Strümpfe endeten, und ihre Hitze an meinem Handrücken, als ich langsam das Bein hinauf glitt. Wieder stoppte sie mich, bevor ich das mit dem Slip überprüfen konnte.
Im Taxi knutschten wir auf dem Rücksitz. Ich massierte ihre Brüste und sie stöhnte in meinen Mund. Im Hotelzimmer zog ich ihr den Mantel aus, während sie die Schuhe abstreifte. Ich küsste sie verlangend und drückte sie mit dem Rücken an die Wand. Sie nestelte an meinem Gürtel, öffnete meine Hose. Schob den Bund der Unterhose mit dem Handrücken hinab, während sie meinen Schwanz umfasste. Ich stöhnte und griff unter ihr Kleid. Ein enger Slip umspannte ihren Hügel. Ich drückte ihn zwischen die Schamlippen und massierte ihre Möse. Sie glühte. Rasch streifte ich den Slip zur Seite und drang mit einem Finger in sie ein. Keinerlei Widerstand. Ihr Griff um meinen Schwanz wurde fester und sie rieb ihn schneller. Wir stöhnten und küssten uns gierig. Ich zog sie von der Wand weg, nahm meine Finger aus ihr und öffnete den Reißverschluss im Rücken ihres Kleides. Sie musste von meinem Schwanz lassen, um sich aus dem Kleid zu schälen. Ich betrachtete ihren Körper, als sie in Unterwäsche vor mir stand. Die Brüste quollen aus dem dunkelgrauen BH, dazu der passende Slip. Ihre entblöste Möse war zu sehen und ein Büschel dunklen Schamhaares. Die Strümpfe schnürten die Schenkel ein wenig ein. Sie zog mir mein Hemd über den Kopf und küsste meine Brustwarzen. Züngelte meinen Oberkörper hinab und streifte mir die Hose ab. Dann küsste sie meine Oberschenkel, meine Hoden. Genüsslich massierte sie meinen Schwanz und war eben im Begriff ihn in den Mund zu nehmen. Sie ließ mich aufstöhnen und küsste meine Eichel. Ich stoppte sie, erinnerte Ruth an unsere Wette. Ich zog sie hoch und wollte sie ins Schlafzimmer dirigieren, doch dann fiel mein Blick auf einen schweren Ledersessel. „Setz dich da hin!“ Ich wollte nicht so befehlend klingen und war ein bißchen von mir selbst überrascht, aber ihr schien es zu gefallen. Mit hochaufragendem Schwanz stand ich vor ihr, während sie sich im Sessel niederließ. „Zieh den Slip aus!“ Sie gehorchte und ließ das feuchte Stück Stoff neben sich auf den Boden fallen. Langsam wichste ich meinen Schwanz, während ich sie betrachtete. Ruth befreite ihre Brüste aus dem BH. Sie ruhten schwer auf ihrem Bauch. Dann spreizte sie die Beine und ließ sie rechts und links über die Armlehnen baumeln. Sie spielte mit ihren Brüsten und reckte mir ihre nasse Möse entgegen. Das Spiel schien nicht bloß mir zu gefallen. „Ich hoffe, du siehst alles!“ Sie öffnete die Schamlippen mit beiden Händen und präsentierte mir ihr feuchtes Loch. Ich wichste mich langsam und genoss den Anblick ihres Körpers. Rund, warm, wollüstig. „Und gleich fickst du mich.“ Sie hielt die Schamlippen mit der einen Hand offen, während die andere an ihrem Kitzler kreiste. „Später.“, antwortete ich. Und trat näher an sie heran. Sie bewegte das Becken während sie den Kitzler immer schneller bearbeitete. Ruth biss sich auf die Lippen und sah mich keuchend an. Sie stöhnte. Ich sah ihre Nässe, die sich nach unten ausbreitete und ihren Damm benetzte. Sie war so nass, so geil. Stöhnte enthemmt. Ich trat näher an sie heran. Stand über ihr und sah sie genau an. Sie rieb ihren Kitzler, stöhnte lauter. Lang konnte es nicht mehr dauern. Unvermittelt stieß ich drei Finger bis zum Anschlag in sie hinein. Ruth schnappte nach Luft und riss überrascht die Augen auf. Meine Finger dehnten sie und ich drückte tiefer in ihr heißes Loch. Das war jetzt doch ein bißchen eng, aber ich zog nicht zurück, füllte sie aus und erforschte ihr Innerstes mit den Fingerspitzen. Krümmte sie und tastete nach ihrem Punkt. Sie bebte und wurde für einen Moment ganz still. Sah mich bloß mit weit geöffnetem Mund an. Sie verzog das Gesicht und warf ihren Kopf mit einem lauten Schrei in den Nacken. Explodierte über meinen Fingern. Ein klarer Strahl schoss aus ihr heraus. Er benetzte meine Hand, meinen Unterarm. Das hatte ich nicht erwartet. Ihre Möse pumpte und pulsierte um meine Finger. Ein weiterer Strahl schoss aus ihrem Inneren und ich begann ihre tropfende Möse zu ficken. Schnell und hart. Stieß in das schmatzendes Loch, während Ruth kam. Ich trieb sie weiter, bis sie es nicht mehr aushielt und nach meinem Handgelenk griff. Ich hielt still und sah sie an. Sie saß in einer Pfütze. Ihre Beine, ihr Bauch waren ebenso von klaren Perlen benetzt wie mein Unterarm. Sie keuchte, hatte die Augen geschlossen und war in ihrer eigenen Welt.
Irgendwann schlug sie die Augen auf. Lächelte mich an. Sah an sich herab und lachte. „Schau dir das an...“ Sie lachte erneut und zuckte, als ich meine Finger in ihr bewegte. „Vorsicht.“ Langsam zog ich meine Finger aus ihr heraus, wir sahen beide zu, wie sie nassglänzend zum Vorschein kamen. „Das passiert nicht jedesmal.“ Sie klang beinahe entschuldigend. Ich grinste bloß. „Du geiles Stück.“ Sie biß sich auf die Lippen. Ich schnupperte an meinen Fingern. „Und jetzt ficke ich dich.“ Ich sah ihre glänzende Möse, das Schamhaar klebte an ihrem Hügel. Sie stand weit offen. Mein Schwanz zuckte voller Verlangen. „Hmm...“, sie schaute mich an. „Das wäre wohl ein kurzes Vergnügen.“ Dabei langte sie zwischen meine Beine und barg meine Eier in ihrer hohlen Hand. Als sie sanft zudrückte erschienen einige Tropfen an der Penisspitze. Sie richtete sich auf und umfasste den Schaft mit der anderen Hand. Lächelnd rieb sie auf und ab und sah zu, wie weitere Tropfen hervorquollen. Ruth küsste meine Eichel und ließ mich los. Sie öffnete ihren BH und ließ ihn zu Boden fallen. Ich betrachtete ihre schweren Brüste. Sie hingen herab und ich musste wieder an Claire denken – wie fest und rund ihre Brüste unter dem Pullover ausgesehen hatten. Es versetzte mir einen Stick und fast empfand ich ein wenig Widerwillen. Rasch zog ich Ruth aus dem Sessel. Ich drückte sie hinab auf die Knie und drang ohne zu zögern tief in ihren Mund. Erneut schien sie ob meiner Heftigkeit überrascht, doch sie widersetzte sich nicht und begann, meinen Schwanz zu saugen. Ich fickte ihren Mund; nicht brutal, aber rücksichtslos auf meine Lust bedacht. Sie würgte dann und wann, wenn ich zu tief in ihre Kehle stieß. Speichel lief über ihr Kinn. Ich hielt ihren Kopf in meinen Händen, die Finger in ihr Haar gekrallt und stöhnte, während sie mich blies und ihre Hand meine Eier massierte. Ich war im Begriff zu kommen und stieß tief in ihren warmen Rachen. Sie musste es gespürt haben, entließ meinen Schwanz gerade noch rechtzeitig aus ihrem Mund. Ich kam in langen Schüben, mein Sperma spritzte in ihr Gesicht und in ihr Haar, lief über ihren Mund, ihr Kinn, ihren Hals. Ich stöhnte laut und genoss es, sie vollzuspritzen. Keuchend ließ ich von ihr ab und sie lehnte sich zurück. Wieder betrachtete ich sie; mein Sperma floss in zähen Rinnsalen über ihr Kinn und den Hals hinab, sammelte sich zwischen ihren Brüsten und tropfte auf den Bauch hinab. Ich sah die klaffende Scham, die feuchten Schenkel, die grauen Strümpfe waren voll nasser Flecken von Ruths Erguss.
Sie rang sich ein kleines Lächeln ab und wollte wohl ins Bad, ich hielt sie jedoch am Arm fest und zog sie ins Schlafzimmer. Dort platzierte ich sie bäuchlings auf dem Bett. Mein Schwanz war natürlich noch nicht wieder hart, doch ich spürte eine animalische Lust, die ich an Ruth auslassen wollte. Ich hieß sie, ihrem Arsch zu heben und schob zwei Finger in ihre Möse, rührte in ihr herum. Mit der anderen Hand fuhr ich über ihren Hals und ihr Kinn, drückte meine Finger in ihren Mund und ließ sie mein Sperma ablecken. Sie stöhnte, als ich einen dritten Finger in sie schob und wieder hart zu stoßen begann. Sie saugte meine Finger in den Mund und ich fickte sie ihrem zweiten Orgasmus entgegen. Sie presste die Brüste auf das Bett, reckte mir den Arsch entgegen. Ich griff in ihr Haar und zog den Kopf nach hinten. Sie schrie auf, als ich nun alle vier Finger in sie drückte und tief in ihr verharrte. Sie keuchte, sträubte sich ein wenig, doch ich hatte sie fest im Griff. Hätte sie protestiert, ich hätte von ihr abgelassen, aber ihr Widerstand war gering und ich hatte den Eindruck, daß sie an einer härteren Gangart nichts auszusetzen hatte. Ich genoss es, wie ihre warme Höhle sich eng um meine Finger schmiegte und zog noch ein wenig kräftiger an ihrem Haar. Sie schnaubte, ihr ganzer Körper war gespannt. Ich tastete nach ihrem Punkt, beugte mich zu ihrem Ohr. „Das macht dich an, was? Vollgespritzte Titten und eine Hand in der Fotze...“ Sie erbebte, als ich sie ansprach und meine Fingerkuppen ihr Innerstes massierten. Ich reizte sie, spürte, wie geil sie war. Meine Finger verweilten an ihrem Punkt, ihre Möse zog sich um meine Finger zusammen. Sie war schon wieder kurz davor, zu kommen. Mein Daumen glitt über ihren Damm und hoch an ihr Poloch. Es war alles so nass, daß ich mich nicht lang aufhielt. Kurz kreiste mein Daumen an ihrer Rosette, dann drückte ich ihn hinein. Ruth erbebte in ihren Grundfesten, es schüttelte sie. Der neue Reiz lies sie explodieren. Sie schrie auf und abermals spürte ich, wie sie sich warm über meine Hand ergoss. Ich ließ ihr Haar los und drückte ihren Oberkörper auf das Bett. Ihr Arsch kam höher und ich begann sie zu stoßen. Schnell, hart. In beide Löcher zugleich. Ruth biss sich in die Hand, um nicht zu laut zu schreien. Sie ächzte, schnaubte wie ein Tier. Meine Finger gönnten ihr keine Ruhe und trieben sie weiter. Sie kam und kam, bis sie sich irgendwann flach auf den Bauch fallen ließ und hilflos nach meiner Hand tastete. Ich wurde langsamer, beließ meine Hand aber in ihr. Sie pumpte und pulsierte, zitterte und bebte. Schauer schüttelten ihren Körper und plötzlich empfand ich eine unerwartete Zärtlichkeit. Ich küsste ihren Rücken und erneut erbebte ihr ganzer Körper. Sanft zog ich meine Finger aus ihr und fuhr mit meinen nassen Fingern spielerisch durch ihre Poritze. Sie zuckte. Ich lachte. Beugte mich über sie und bedeckte ihre Schultern mit Küssen. Sie räkelte sich behaglich und irgendwann drehte sie sich ächzend auf den Rücken. Sie sah mich an. Lächelnd und ein bißchen ungläubig. Schüttelte den Kopf und bedeckte die Augen mit ihrem Unterarm.
Als junge Frau musste Ruth eine atemberaubende Schönheit gewesen sein. Ich schämte mich ein bißchen, daß ich ihren Körper auf diese Weise betrachtete. Die weichen Brüste, der erschlaffende Po. Sie welkte. Rührung überkam mich. Ruth sah mich fragend an. Ich lächelte bloß und strich eine Haarsträhne aus ihrer Stirn. Ihr Körper glühte, ihre Wangen waren gerötet, ihre Augen blitzten. Sie war erschöpft und sah glücklich aus. „Ich...“ ,begann ich „...war nicht zu rücksichtslos?“ Sie verneinte, dachte kurz nach. „Nein..“, schien nach Worten zu suchen „...ich glaube, das brauchte ich heute.“ Sie wurde rot. „Ich fand es geil, wie du mir ohne zu fragen, den Schwanz in den Mund gesteckt hast und mich einfach nur...benutzt hast.“ Ich küsste ihren Haaransatz. Ihr Haar war verschwitzt, es roch nach erhitztem Körper und ein bißchen nach meinem Sperma. „Daß ich sowas mal sage...“ „Was?“, fragte ich. „...fand es geil, wie du meine – ähm – Fotze, eine Fotze genannt hast, und der Gedanke, daß ich mir eben von einem Wildfremden hab auf die Titten spritzen lassen.“ „Ja, du warst ganz schön in Fahrt.“, ich grinste und streichelte ihre nassen Strümpfe. „Finde es ziemlich heiß, wenn du spritzt. Hab ich noch nicht oft erlebt.“ Erneut errötete sie und biß sich auf die Unterlippe. „Passiert auch nur manchmal.“ Ich robbte näher an sie heran und rieb meinen Schwanz an ihrem Schenkel. Sie lächelte und griff nach ihm. Rieb ihn mit leichter Hand. „Möchtest mich gern ficken, hmm?“ Ich nickte. „In deine geile Fotze.“ Wir lachten und Ruth drehte sich auf die Seite. Sie rieb meinen Schaft mit der einen Hand, umschloss meine Eier mit der anderen. „Meine Fotze fühlt sich ein bißchen überreizt an.“ Sie sah mich an und liebkoste mich mit ihren Händen, grinste dabei. „Sie ist das nicht mehr gewöhnt.“ Ich hatte mir vorgestellt, sie von hinten zu nehmen und ihr dabei einen Finger oder zwei in den Po zu stecken. Ruth spürte meine Enttäuschung und krabbelte zwischen meine Beine. „Nächstes Mal.“ Sie beugte sich über meinen Schwanz und umschloss die Eichel mit den Lippen. Sie saugte und streichelte dabei meine Eier. Entließ mich wieder aus ihrem Mund und legte ihren Kopf auf meinen Oberschenkel. Sie schaute meinen Schwanz an und rieb ihn der Länge nach. „Wenn ich das nächste Mal in der Stadt bin, dann fickst du mich in alle Löcher.“ Sie blickte mich an. Küsste meine Eier. „Darfst alles mit mir machen...“ Wieder beugte sie sich über mich und ließ den Schwanz tief in ihrem Mund verschwinden. Bewegte ihren Kopf auf und ab. Sie würgte, machte aber weiter. Drückte sich den Schwanz tief in die Kehle. Irgendwann ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten und schnappte nach Luft. Er ragte glänzend empor und Ruth küsste die Eichel. Sie leckte den Schaft entlang und sah mich dabei an. Sie hatte schöne braune Augen und es sah geil aus, wie sie mich ansah, meinen Schwanz zu vergöttern schien. Ihre Hände umschlossen meine Eier, drückten zu. Sanft aber bestimmt, mein Schwanz zuckte, wippte begierig auf und ab. Ruth schien in Gedanken, sie küsste sich den Schaft hinauf und leckte mit der Zungenspitze etwas klare Flüssigkeit von meiner Eichel. Wieder lächelte sie und schüttelte dabei den Kopf, als verscheuche sie einen Gedanken. Sie begann, mich hingebungsvoll zu wichsen. Bewegte ihre Hand in schnellem Rhythmus an meinem Schaft und schloss dabei den Mund um meine Eichel. Saugte an ihr und massierte dabei meine Eier. Ich stöhnte laut und machte die Augen zu. Meine Phantasie ging mit mir durch und ich stellte mir vor, es sei Claire, die sehnsüchtig an meinem Schwanz saugte. Sah ihre blauen Augen, die mich fordernd ansahen, Strähnen ihres roten Haares fielen in ihr Gesicht, als sie den Kopf in immer schnellerem Rhythmus auf und ab bewegte, gierig an meiner Eichel saugte. Ich war kurz davor, zu kommen und griff nach unten. Drückte den Kopf hinab und stieß tief in die warme Höhle. Zuckte. Stöhnte. Spritzte. Sie hielt ihren Kopf ganz ruhig, saugte bloß noch ein wenig. Ließ meinen Höhepunkt abklingen, um dann meinen Penis aus ihrem Mund zu entlassen. Sie ließ den warmen Saft darüber laufen und streichelte ihn zärtlich.
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Und der Venusceller ist definitiv immer eine Reise wert :-)
Und sollte dort wider Erwarten nichts gehen...ab ins Roxy.«
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