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Kommentare: 13 | Lesungen: 2992 | Bewertung: 8.22 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 15.07.2019

Jonas das Mädchen für alles; Teil 2

von

Einführung von Herr Grunder


Im unteren Stock, den ich bisher noch nicht zu Gesicht bekommen habe, öffnet Frau Grunder eine Tür und wir treten in ein relativ grosses, in rot und schwarz gehaltenes Zimmer ein. Ich bin fasziniert und gleichzeitig verunsichert über all die Möbelstücke und Spielzeuge, die ich auf den ersten Blick sehe.

«Du kannst dich in der Mitte hinknien. Wenn mein Mann kommt, begrüsst du ihn mit «Guten Tag mein Herr» und schaust zum Boden. OK, Jona?»

«Ja Frau Grunder, werde ich machen.»

Es dauert einige Minuten, bis Herr Grunder zur Tür hereinkommt. Er trägt einen dunklen Anzug mit weissem Hemd und wirkt sehr elegant.

«Guten Tag mein Herr», begrüsse ich ihn, wie von Frau Grunder instruiert.

«Hallo Jona. Freut mich, dich zu sehen. Ich bin sehr gespannt auf dich und freue mich, dich etwas zu formen.» Herr Grunder geht einmal um mich herum und mustert mich. «Sieht schon mal sehr schön aus. Bin gespannt, was sich darunter verbirgt. Zieh dich bis auf die Unterwäsche aus, Jona.»

Damit habe ich ja gerechnet und komme der Aufforderung sofort nach. Frau Grunder hilft mir dabei und so stehe ich schon kurze Zeit später in den Dessous vor ihm. Wieder umrundet mich Herr Grunder und kneift mich auch etwas in den Po. Sein Lächeln im Gesicht sagt mir, dass er zufrieden ist.

«Dann will ich mal noch den Rest sehen. Zieh dein Höschen aus. Hannah, sorge dafür, dass das Schwanzmädchen seinem Namen gerecht wird.»

«Hannah? Ist noch eine weitere Frau hier?», frage ich mich, bis ich sehe, dass Frau Grunder sich zu mir hinkniet und beginnt meinen Schwanz zu blasen. Erst jetzt fällt mir auf, dass ich ja noch gar nicht wusste, wie Frau Grunder zum Vornamen heisst. Ganz perplex lasse ich es geschehen und schon kurze Zeit später steht mein Schwanz wie eine eins.

«OK, das reicht Hannah», beendet Herr Grunder dann die Behandlung. Ich stehe nun mit einem steifen Schwanz vor ihm und warte seine Reaktion ab. «Nicht riesig, aber schöne Form. Als Mädchen brauchst du den aber eigentlich nicht. Den werden wir wohl früher oder später wegsperren müssen.»

Was Herr Grunder damit genau meint, ist mir zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich klar, aber ich nicke folgsam.

Er inspiziert anschliessend noch meine Rasur und dann beginnt er mich auszufragen über meine sexuellen Erfahrungen:

«Wie viele Sexpartnerinnern hattest du bis jetzt?» «Zwei»

«Hattest du schon mal mit einer fremden Person Sex?» «Nein»

«Hattest du schon Oralsex?» «Ja, aber noch nicht sehr oft. Meine beiden Ex-Freundinnen waren nicht sehr begeistert davon. Aber geleckt wurden sie gerne von mir.»

«Hattest du schon mal aktiven Analsex?» «Nicht wirklich, ich probierte es mit meiner zweiten Freundin, aber sie war viel zu verkrampft, so haben wir es wieder abgebrochen.»

«Hattest du schon mal passiven Analsex?» «Nein, aber ich habe mir auch schon etwas hinten rein gesteckt», gebe ich offen zu.

Und so geht es sicherlich eine halbe Stunde weiter, bis Herr Grunder alles in Erfahrung bringen konnte, was er wollte. So viel über meine sexuellen Erfahrungen und Vorlieben hat bis jetzt echt noch keine Person über mich gewusst, nicht mal meine Ex-Freundinnen.

«So, das reicht für heute mit Fragen. Ich zeige dir nun einige Grundposititionen, die du kennen musst.» Herr Grunder nennt nun verschiedene Positionen, die Frau Grunder jeweils sofort einnimmt. Dann nehme ich die Position ebenfalls ein und Herr Grunder prüft, ob alles korrekt ausgeführt wird. So lerne ich die wichtigsten Grundpositionen im Stehen, Sitzen, Knien und Liegen. «Das wirst du nun regelmässig üben, bis du es im Schlaf kannst», gibt mir Herr Grunder den Auftrag.

«Ja Herr, werde ich machen», antworte ich sofort.

«Zudem möchte ich, dass du ein regelmässiges Analtraining durchführst, damit du für zukünftigen Analsex bereit sein wirst. Trage so oft wie möglich einen Analplug. Ich gebe dir drei verschiedene Grössen mit, so kannst du dich langsam steigern. Zudem wirst du immer einen Plug tragen, wenn ich dich hierher bestelle, damit du schon vorgedehnt bist. Dass du dich vorher ausgiebig spülst versteht sich von selbst. OK?»

«Ja Herr», antworte ich ihm und nehme die drei metallenen Analplugs entgegen.

«Nun will ich noch eine erste Fähigkeit von dir testen. Hannah, verbinde Jona die Augen.»

Frau Grunder befestigt mir eine Augenmaske, während Herr Grunder meine Armfesseln hinter dem Rücken zusammenschliesst. Immer noch fast nackt knie ich nun mit verbundenen Augen vor Herr Grunder und warte nervös auf den angekündigten ersten Test.

«So», fährt Herr Grunder weiter, «nun wirst du zeigen, ob du gut eine Muschi lecken kannst.»

Es dauert kaum zwei Sekunden, da spüre ich vor meinem Gesicht Frau Grunder und beginne zaghaft meine Zunge herauszustrecken. Ich ertaste die schon etwas feuchte, haarlose Muschi und beginne sie zu lecken. Zwischendurch sauge ich etwas an der Klit, was sie mit einem leisen Stöhnen jeweils quittiert. Die Situation macht mich selber auch immer geiler und ich beginne intensiver und schneller zu lecken. Ich versuche auch mit der Zunge etwas in sie einzudringen. Dann spüre ich plötzlich, dass Herr Grunder von hinten vaginal in seine Frau eindringt, während ich weiter die Klit oral verwöhne. Frau Grunder beginnt immer heftiger zu zucken und auch das Stöhnen von Herr Grunder ist deutlich zu hören, bis er schliesslich nach mehreren schnellen und starken Stössen in ihr kommt. Auch ihr Stöhnen zeigt mir, dass sie wohl einen Orgasmus hat. Ich bin total geil geworden von diesem Lecken und mein Schwanz ist ebenfalls vollgepumpt mit Blut. Frau Grunder geht nun zur Seite und ich spüre eine Hand an meinem Haar.

«Mund auf», befiehlt Herr Grunder.

Als ich der Aufforderung nachkomme spüre ich nun den etwas schleimigen, steifen Schwanz von Herr Grunder.

«Los, sauber lecken!» kommt die nächste Anweisung von Herr Grunder, in einem Ton, der keinen Widerspruch duldet.

In meiner Geilheit spüre ich überhaupt keinen Ekel und lecke seinen Schwanz sauber, was ich überraschend gerne erledige. Der Geschmack ist etwas speziell, aber nicht eklig. Ich habe nur noch nie selber diesen Saft im Mund gehabt.

«Jona, das hast du für das erste Mal wirklich gut gemacht. Du bist auf dem richtigen Weg, weiter so», gibt mir Herr Grunder ein Kompliment, während er mir die Augenbinde abnimmt und die Handfesseln löst. «Ich muss sagen, dass ich immer mehr Spass an dir bekomme, als Mädchen mit gewissen Extras. Für heute ist nun aber gut. Hannah, du darfst Jona noch zu einem Höhepunkt verhelfen. Danach kannst du dich anziehen und das restliche Wochenende geniessen.»

Mit diesen Worten verlässt Herr Grunder den Raum und Frau Grunder beginnt sich nochmals meinem inzwischen halbsteifen Schwanz zu widmen. Sie beginnt zuerst langsam, dann immer schneller durch rhythmische Bewegungen den Schwanz wieder steif zu blasen, was ihr auch relativ schnell gelingt. Ich drücke meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund, bis sich Hannah etwas würgen muss. Dann zeigt Frau Grunder auf das Bett, geht rüber und legt sich rücklings mit hochgezogenen Rock und gespreizten Beinen darauf. Ich sehe zum ersten Mal ihre total haarlose Muschi, was mir ausgesprochen gut gefällt und gehe auf sie zu. Mühelos dringe ich in sie ein und beginne sie zu penetrieren. Die Bewegungen werden schneller und schneller, das Stöhnen von uns lauter und lauter, bis ich die gesamte Ladung in sie hineinspritze.

«Danke, Frau Grunder, das war sehr schön», keuche ich erschöpft.

«Gern geschehen. Du hast es für das erste Mal auch wirklich super gemacht heute. Mein Mann und ich werden noch viel Freude an dir haben. Jetzt lecke aber noch meine Muschi sauber.»

Meine Geilheit ist mit dem Orgasmus natürlich wie weggeblasen und ich muss mich ziemlich überwinden, meine Zunge in ihre feuchte Spalte zu stecken. Aber ihre dominante Art mir gegenüber lässt mir keine andere Wahl. Und so schmecke ich heute schon zum zweiten Mal männlichen Saft der aus der Muschi von Frau Grunder läuft. Diesmal sogar meinen eigenen, was ich mir vorher echt nie vorstellen konnte. Ich staune selber über alles, was ich nun mit mir machen lasse.

Date mit Leana


Ich erwache am Sonntag-Morgen um 9 Uhr und bin richtig glücklich. Heute wird Leana zu mir kommen. Es freut mich so sehr, dass sie sich gemeldet hat und Zeit mit mir verbringen will. Ich bin schon etwas nervös und überlege mir, ob ich sie als Mann oder Frau empfangen soll. Schnell wird mir klar, dass sie mich ja als Frau kennt und ich kein Risiko eingehen will.

Als Erstes gehe ich ins Bad, dusche mich und anschliessend folgt die langsam zur Routine werdende Ganzkörperrasur. Um der Aufforderung von Herr Grunder Rechnung zu tragen, hole ich den kleinsten Plug hervor und versuche ihn langsam mit viel Gleitgel einzuführen. Es dauert doch einige Minuten, bis sich mein Anus genügend entspannt hat und ich den Plug vollständig einführen kann. Zufrieden geniesse ich das etwas störende und trotzdem geile Gefühl im Arsch.

Als ich dann vor dem Kleiderschrank stehe, weiss ich nicht, was ich anziehen soll. Ich muss selber über mich schmunzeln, da ich als Jonas nie lange überlegt habe und mich immer etwas über meine Ex-Freundinnen genervt habe, wenn sie wieder mal nicht wussten, was sie anziehen sollten. Nun bin ich also auch schon soweit.

Nach zwei, drei verschiedenen Outfit-Tests entschliesse ich mich schliesslich für einen sommerlichen, kurzen Jumpsuit in rosa. Darunter trage ich ebenfalls einen rosa Tanga sowie einen passenden BH. Nachdem ich mich noch geschminkt habe, betrachte ich zufrieden mein Spiegelbild. Die Perücke lasse ich zum Frühstücken noch weg.

Schon um 10.30 Uhr klopft es an meiner Tür. Neugierig öffne ich und da steht schon Leana vor mir.

«Hallo Jona, hoffe es stört dich nicht, dass ich etwas früher komme. Ich wusste nicht mehr was machen und freut mich so auf das Wiedersehen mit dir.»

«Nein, keineswegs», antwortete ich ehrlich, «ich freue mich sehr, dass du schon da bist.»

Leana trägt ein schlichtes T-Shirt und einen kurzen schwarzen Rock, dazu Ballerinas, die sie sofort auszieht und barfuss direkt zur Küche geht, wo sie die Zutaten auf der Anrichte abstellt. Da sie so zielgerichtet zur Küche gesteuert ist, nehme ich an, dass sie die Wohnung wahrscheinlich schon von Besuchen meiner Vorgängerin kennt.

«Ich habe früher oft mit Tatjana hier gekocht, da wir beide extrem gerne kochen. Das hat immer riesigen Spass gemacht, deshalb dachte ich mir, dass wir dies auch mal zusammen machen könnten.»

Somit hat sich meine Vermutung auch sofort bestätigt, denn Tatjana war die Vor-Vorgängerin von mir. «Ja dann kennst du ja bereits alles hier. Du kannst dich also wie zuhause fühlen. Ich bin war noch nicht so ein geübter Koch, da meine Mama meistens kochte, aber ich freue mich sehr, mit dir meine Kochfertigkeiten zu verbessern», antwortete ich ihr.

Als erstes öffnet sie einen kleinen Prosecco, während ich die passenden Gläser in der Küche suche. Wir stossen dann auf unsere zukünftige Zusammenarbeit und hoffentlich wachsende Freundschaft an. Ich muss Leana nochmals haarklein alles erzählen, wie ich zu diesem Job gekommen bin und wie es zu meiner Verwandlung zur Frau gekommen ist.

«Ich kann es immer noch nicht glauben, wie toll du als Frau aussiehst und wirkst. Ich hätte wahrscheinlich schon mit der Zeit etwas gemerkt, aber auf den ersten Blick wäre ich nie darauf gekommen, dass du ein Mann bist. Ich habe aber auch nicht damit gerechnet einen anderen Mann im Hause anzutreffen, da Herr Grunder immer nur junge Frauen anstellt», erzählt mir Leana. «Fühlst du dich denn wirklich als Frau, oder wirst du privat weiterhin als Mann leben?»

«Ich fühle mich eigentlich schon als Mann und hatte vor, dass ich in meiner Freizeit und an der Uni sicherlich als Mann mich kleide. Aber inzwischen muss ich gestehen, dass ich mich in Frauenkleider wohler fühle als in meinen alten Kleidern. Die Stoffe sind viel angenehmer und feiner. Aber der Verwandlungsaufwand wird mich wohl noch davon abhalten, immer als Frau zu leben. Mit der Perücke wird es auch relativ warm, insbesondere bei diesen warmen Temperaturen wie jetzt.»

Kaum gesagt wird mir bewusst, dass ich die Perücke ja noch nicht trage: «Ups, da fällt mir ein, dass ich ja noch nicht meine Perücke trage.»

Leana lächelt: «Du siehst auch mit deinen Naturhaaren sehr schön aus, Jona. Etwas maskuliner als Frau, aber mir gefällts.»

«Danke Leana», nehme ich etwas verlegen das Kompliment entgegen, verzichte aber darauf, die Perücke nun zu holen. «Aber als Mann werde ich zukünftig wohl auch noch etwas stärker auffallen. Meine Klassenkameraden hatten schon früher immer im Scherz Bemerkungen gemacht, dass ich sehr weiblich wirke. Und jetzt mit meinem haarlosen Körper und der zunehmenden Feminisierung, werde ich wohl noch weniger männlich wirken. Und ob ich mich so überhaupt noch getraue nackt in der Sauna oder in einer Umkleide zu zeigen, weiss ich echt nicht.»

«Ja, das kann ich mir vorstellen, dass es nicht so einfach ist. Aber die Gesellschaft wird zum Glück immer toleranter. Mir gefallen jedenfalls androgyne Typen extrem, egal ob Mann oder Frau.»

«Stehst du denn auf Männer oder Frauen?», frage ich Leana unverblümt.

«Ich habe mich da ehrlich gesagt nicht festgelegt. Ich habe zwar schon mehrere Freunde gehabt, aber auch Erfahrungen mit Frauen gehabt. Beides hat seine Vorteile. Und du, bist du schwul?»

Leana scheint genauso direkt zu fragen wie ich. «Nein, bin ich nicht. Ich hatte bis jetzt nur Freundinnen. Vielleicht einen kleinen Bi-Touch habe ich, aber eine Beziehung kann ich mir nur mit Frauen vorstellen.»

Mir scheint es aufgrund ihrem Lächeln, dass Leana die Antwort sehr freut. Ich spüre ein selber ein kleines Kribbeln im Bauch, das ich sehr geniesse.

Wir plaudern noch etwas über Gott und die Welt und beginnen dann gegen 12 Uhr mit dem Kochen. Leana gibt mir die notwendigen Anweisungen und ich unterstütze sie so gut ich kann. Es macht echt Spass mit ihr und wir lachen viel zusammen.

Nach dem Essen möchte Leana meinen Kleiderschrank ansehen. Sie holt einige Stücke raus und hält sie an ihren und meinen Körper.

«Komm, wir machen einen Kleidungschallenge», schlägt Leana vor». Ich wähle drei Outfits aus, die du präsentieren musst und du wählst drei für mich aus. Ich denke, deine Grösse wird mir auch ungefähr passen, auch wenn ich etwas kleiner bin. Du wählst zuerst drei Varianten aus, während ich im Bad warten muss. Danach suche ich drei aus und anschliessend übergeben wir sie dem anderen. OK?»

Echt witzige Idee. Ich bin sofort dabei und mache mich über meinen Kleiderschrank her. Als erstes Outfit für Leana entscheide ich mich für ein petrolfarbenes Abendkleid mit einem etwas grösseren Ausschnitt, mit dem Hintergedanken, dass ich etwas mehr von ihrer Oberweite zu Gesicht bekomme, als mit dem hochgeschlossenen T-Shirt, dass sie zurzeit trägt. Als zweites Outfit wähle ich eine schwarze Leggins und ein ebenfalls schwarzes Top, womit sie gezwungen sein wird, etwas Bauch zu zeigen. Beim dritten Outfit kommt mir dann die Idee, dass ich sie in meine eigenen, männlichen Kleider stecken könnte. Amüsiert über meine eigene Idee suche ich mir meinen Konfirmanden-Anzug heraus mit einem weissen Hemd. Die drei Vorschläge verstecke ich im Eingangsschrank und gehe dann zu Leana ins Bad.

«So, bin fertig. Nun darfst du.»

Während Leana die Outfits für mich zusammenstellt, nutze ich die Zeit, um mir meine Perücke aufzusetzen und mich zu frisieren, damit ich auch wieder vollkommen als Frau wirke. Ich klebe mir sogar noch verlängerte Wimpern an, was mir erstaunlich gut gelingt, obwohl mir dies bis jetzt immer Anja gemacht hat.

Nach einer Viertelstunde ruft mich Leana zu sich. «Ich bin ready, du kannst mir dein erstes Outfit bringen.»

Ich gehe zurück zum Schlafzimmer und da steht Leana nur in einem weissen Spitzenbody gekleidet vor mir und lächelt. Ich bin ganz überrascht. Sie sieht einfach wunderschön aus und hat eine tolle, sportliche Figur.

Leana bemerkt, dass ich überrascht bin: «Na, gefalle ich dir?»

«Eh, ja», stottere ich etwas, «du siehst wirklich wunderschön aus. Warte, ich hole dir dein erstes Outfit.»

Schnell hat sich Leana das Sommerkleid angezogen und betrachtet sich im Spiegel. «Mmmh, sieht etwas doof aus mit dem weissen Body», sagt sie zu sich selber und zieht das Sommerkleid nochmals zur Hüfte runter. Dann schlüpft sie aus den Ärmeln des Body und zieht es ebenfalls bis zur Hüfte und das Sommerkleid wieder hoch.

Es ist zwar nur einen kurzen Augenblick, wo ich die Gelegenheit hatte, ihre wohlgeformten, kleinen Brüste zu sehen, aber mir wird es ganz anders. «Leana ist echt eine Traumfrau», denke ich mir und wieder spüre ich ein Kribbeln im Bauch.

Dann zieht sie den Body unter dem Kleid hervor und präsentiert mir ihr Outfit, indem sie wie ein Model auf dem Catwalk einmal hin- und hergeht. Ich bin begeistert von ihrer Präsentation und wenn ich noch daran denke, dass sie ausser dem Kleid wirklich nichts darunter trägt, werde ich fast verrückt.

Nun überreiche ich ihr das zweite Outfit. Sie zieht sich direkt die Leggins an, lässt das Sommerkleid dann zu Boden gleiten und wieder bekomme ich die Gelegenheit, ihre tollen Brüste zu sehen. Erst jetzt sehe ich, dass da etwas an ihren Brustwarzen glänzt.

«Hast du ein Brustwarzenpiercing?» frage ich neugierig.

«Ja, habe ich mir im Frühling zu meinem 18. Geburtstag machen lassen», gibt sie mir offen zur Antwort, während sie ohne Hemmungen oben ohne vor mir steht und weitererzählt: «Ich wollte dies schon länger machen lassen, aber musste zuerst volljährig werden. Immerhin konnte ich mein Bauchnabelpiercing schon mit 15 Jahren machen lassen mit Erlaubnis meiner Eltern. Wie alt bist du eigentlich Jona?»

«Ich bin im März 20 geworden», antworte ich und füge lächelnd an, «Piercings habe ich keine, aber es gefällt mir echt gut bei dir.»

Inzwischen hat Leana auch das Top angezogen und präsentiert mir wieder ihr Outfit. Sie sieht wiederum unglaublich sexy aus, insbesondere zeichnen sich auch ihre Schamlippen und ihr Po hocherotisch in den Leggins ab – kein Wunder, da sie ja keine Unterwäsche mehr trägt.

«Wie gefällt es dir?» fragt Leana.

«Hammer, du bist echt eine sexy Frau», gestehe ich neidlos. Ich hole noch mein letztes Outfit und bin gespannt auf ihre Reaktion. «Als letztes noch etwas von mir zur Abwechslung. Ich will mal sehen, wie du in einem Männer-Outfit aussiehst.»

«Echt? Das ist ja witzig, probiere ich gerne», äussert sich Leana überraschend positiv über meinen Vorschlag. «Aber dann brauche ich noch Unterwäsche von dir, oder läufst du jeweils ohne Unterwäsche im Anzug rum?» witzelt sie.

Ich zeige ihr meine Auswahl und sie wählt ein paar blaue, enge Pants. Ohne Hemmungen zieht sie sich die Leggins aus und zieht meine Unterhose an. Ich konnte in diesem kurzen Augenblick erkennen, dass sie völlig blank rasiert ist und wenn ich es richtig erkannt hatte, trägt sie auch dort ein Piercing.

«Gehst du immer so natürlich mit Nacktheit um?» frage ich überrascht Leana, getraue mich aber nicht, sie noch auf das eventuelle Piercing anzusprechen.

«Unter Mädels ist das doch kein Problem. Und irgendwie fühle ich mich mit dir auch wie bei meinen besten Freundinnen. Das kannst du also ruhig als Kompliment aufnehmen. Aber bin auch sonst eigentlich sehr offen. Meine Eltern waren mit Nacktheit sehr offen umgegangen und waren zuhause sehr oft nackt. Im Urlaub waren wir auch oft an FKK-Stränden und Sauna liebe ich sowieso.»

«Finde ich echt toll. Ich bin eigentlich auch gerne nackt und mit Kollegen ist Nacktheit nach dem Sport selbstverständlich, aber FKK oder so habe ich bis jetzt noch nie ausprobiert. Meine Ex-Freundinnen wäre nie für so etwas bereit gewesen und allein kommt man sich etwas merkwürdig vor.»

Leana schlüpft dann in die Hosen, wechselt das Top mit der weissen Bluse zieht darüber dann das Jacket an. Die Haare nimmt sie hoch und nach hinten, so dass die Frisur etwas männlicher wirkt.

«Und wie gefalle ich dir als Leo?» lacht Leana.

Ich muss schmunzeln. Extrem männlich sieht sie nicht wirklich aus, irgendwie aber trotzdem sehr erotisch, obwohl man nichts sieht: «Du siehst wohl in jedem Kleidungsstück umwerfend aus. Aber das Sommerkleid gefällt mir dann doch besser an dir», gebe ich ihr zur Antwort.

«Da bin ich froh», lacht sie, «ich liebe zu sehr Frau zu sein und möchte nicht auf die tollen femininen Kleider verzichten müssen. Jetzt bist du aber dran. Als erstes Outfit habe ich dir ebenfalls ein Kleid herausgesucht.»

Um nicht als gehemmt zu wirken, nachdem Leana so offen sich umgezogen hat, ziehe ich ebenfalls mein Jumpsuit aus und stehe in Unterwäsche vor ihr.

«Wow, Jona, du hast ja einen extrem tollen Körper. Kein Wunder, sieht alles so toll und weiblich an dir aus.»

Ich erröte leicht nach diesem tollen Kompliment und ziehe dann das wunderschöne, bordeauxrote Abendkleid an. Ich hatte es im Kleiderschrank schon kurz angeschaut vor einigen Tagen, aber noch nicht anprobiert. Dann versuche auch ich mich auf dem virtuellen Catwalk und präsentiere auf Zehenspitzen laufend das Kleid.

«Toll, sehr elegant. Gefällt mir extrem gut. So würde ich gerne mit dir an einen Anlass gehen.»

«Nur so?» necke ich Leana.

«Nein, ich würde auch nackt mit dir gehen», gibt sie schlagfertig zurück, «wobei dies mit deinem kleinen Geheimnis vielleicht etwas für Verwunderung sorgen würde.»

Beim zweiten Outfit hat sie sich für ¾-lange Sporttights mit tollem Print entschieden und dazu ein Sporttop. Auch diesen Vorschlag präsentiere ich, diesmal nicht wie ein Model auf dem Catwalk sondern ich mache Fitnessübungen.

«Treibst du oft Sport?» fragt mich Leana.

«Es geht so, manchmal gehe ich Joggen, aber ich sollte wieder etwas mehr machen», antworte ich.

«Hättest du nicht Lust, mit mir ins Fitness zu gehen jeweils donnerstags? Meine beste Freundin ist vor einigen Wochen unerwartet schwanger geworden und nun muss ich jeweils alleine ins Aerobic, was mich nicht sehr motiviert. Du könntest auch ihr Abo übernehmen?»

«Ja, warum nicht?» antworte ich ohne gross zu überlegen, denn mehr Zeit mit Leana zu verbringen bin ich definitiv nicht abgeneigt.

«Wow, cool, das freut mich aber. Und keine Bange, es gibt in der Damenumkleide auch Duschkabinen.»

«Ach so, stimmt. Da bin ich aber froh, soweit habe ich überhaupt noch nicht überlegt.» Ich habe nicht daran gedacht, dass sie erwartet, dass ich als Frau ins Training gehe und an die Umkleide habe ich sowieso nicht gedacht. «Aber warum nicht?» denke ich, «das erspart mir das erneute Vewandeln, obwohl die Gefahr des Auffliegens dann noch grösser sein wird. Aber auf einen Versuch kann ich mich ja sicher einlassen.»

«So, nun noch das letzte Outfit», beginnt Leana das Thema wieder auf unsere Challenge zu lenken. «Ich habe mir gedacht, dass bei deinem tollen Körper das letzte Outfit aus Natur pur besteht.»

Ich verstehe zuerst überhaupt nicht, was sie damit genau meint, bis sie mir deutet, dass ich mich nackt ausziehen soll. «Ich soll mich nackt vor dir zeigen?»

«Komm schon, du hast mich ja auch schon gesehen. Ist doch nichts dabei. Mich reizt es einfach unglaublich, mal ein Schwanzmädchen in Echt zu sehen, wenn ich es so direkt sagen darf. Zudem machst du mich ganz heiss.»

Ich bin etwas unsicher und antworte dann: «OK, aber dann musst du dich auch ausziehen.»

Ohne zu zögern zieht sie meine Sachen, die sie immer noch trägt, aus und steht nackt vor mir. «Und nun du, Jona», fordert sie mich auf.

Jetzt kann ich natürlich keinen Rückzieher mehr machen und ziehe mich auch komplett nackt aus. Mein zurückgelegter Schwanz klemme ich bewusst noch etwas ein, aber Leana deutet mir zwischen die Beine. Und so präsentiere ich mich als Mädchen mit dem gewissen Extra nackt vor Leana.

«Geil», rutscht es aus ihrem Mund. Sie kommt immer näher auf mich zu und schaut mir tief in die Augen. In Zeitlupe nähern sich unsere Lippen, bis sie aufeinandertreffen und sich nicht mehr trennen wollen. Ich spüre ihre warme Zunge und umkreise sie mit meiner. Ein unglaublich tolles Gefühl. In dem Moment habe ich mich definitiv in Leana verknallt.

Sie flüstert mir ins Ohr: «Du hast mich vom ersten Augenblick an umgehauen. Deine Erscheinung fasziniert mich so unglaublich.»

Ich erwidere ihre lieben Worte mit einem weiteren innigen Kuss. Dann geht Leana langsam auf die Knie, küsst dabei zuerst meine haarlose Brust, dann den Bauch bis sie schliesslich bei meinem Schwanz angelangt ist. Ganz langsam nimmst sie ihn in den Mund und beginnt mit der Zunge zärtlich meine Eichel zu umkreisen. Ihre Bewegungen werden intensiver und schneller. Ich werde immer geiler und spüre schon bald erste Anzeichen eines Orgasmus.

«Ich komme bald», stöhne ich Leana zu, während sie immer schneller macht. Mit den Händen fährt sie langsam meine Oberschenkel hoch und als sie zu meinem Po gelangt, wird mir schlagartig bewusst, dass ich ja noch immer den kleinen Analplug trage. «Wie konnte ich den nur vergessen», frage ich mich. Aber Leana scheint nicht überrascht zu sein und beginnt mit einem Finger zusätzlich den Analplug leicht rhythmisch zu drücken, was herrlich gegen meine Prostata drückt und mich noch erregter macht. Kaum eine Minute später spritze ich ihr zuerst in den Mund und nachher richtet sie den Schwanz so auf ihr Gesicht, dass noch mehrere Spritzer mitten in ihrem Gesicht landen. Ich bin einmal mehr überrascht von ihrer Art. Lasziv streicht sie mit ihren Fingern dann über das Gesicht und leckt das Sperma von ihren Fingern. Dann nimmt sie mich bei der Hand, legt sich auf die Bettkante und zieht meinen Kopf zärtlich, aber bestimmt in ihren Schoss. Ich beginne langsam ihre blankrasierte Möse zu lecken und spüre sofort das Piercing an ihrer Klitorisvorhaut. Sie zuckt immer leicht zusammen, wenn ich darüber lecke, was mich relativ schnell wieder geil macht. Während ich weiter lecke, führe ich zusätzlich langsam einen ersten Finger in ihre Muschi ein und spüre gleichzeitig, dass auch sie überraschenderweise einen Analplug trägt. Mein Schwanz steht inzwischen schon wieder wie eine eins, obwohl ich normalerweise nach einem Orgasmus nicht mehr so schnell geil werde. Aber mit Leana in dieser Situation scheint es anders zu verlaufen.

«Mach weiter, es ist so geil», stöhnt sie, während ich sie inzwischen mit zwei Fingern penetriere und zeitgleich an ihrer Klit sauge und lecke, bis sie schliesslich am ganzen Körper zitternd von einem Orgasmus überrollt wird.

Völlig erschöpft bleiben wir eng umschlungen noch im Bett liegen und geniessen das tolle Gefühl.

«Wow, das war wunderschön und extrem geil», flüstert mir dann Leana zu.

«Ich habe es auch sehr genossen. Du bist so schön Leana und deine offene Art gefällt mir extrem.»

Nach etwa einer halben Stunde, die wir noch kuschelnd in meinem Himmelbett verbrachten haben, begeben wir uns nackt ins Bad und frischen uns auf.

«Du trägst also auch Intimschmuck?» frage ich sie nach ihrem Piercing und Plug.

«Ja, das Klitorisvorhautpiercing habe ich zusammen mit meinen Brustwarzenpiercings machen lassen. Und den Analschmuck trage ich auf Anweisung von Herr Grunder sowieso permanent. So bin ich stets etwas gedehnt und werde an meinen Status bei Herr Grunder erinnert. Er wünscht dies so. Und ehrlich gesagt sieht eigentlich der Schmuck auch schöner aus als die runzlige Rosette selber, findest du nicht auch?» und streckt mir frech ihren Po entgegen.

«Stimmt eigentlich. Die Rosette ist nicht unbedingt das schönste Körperteil und ein solches Schmuckstück verleiht ihm etwas Spezielles. Mir hat Herr Grunder drei verschiedene Pluggrössen mitgegeben zum Trainieren, aber er hat nicht verlangt, dass ich sie ständig tragen muss.»

«Noch nicht», korrigiert mich Leana, «das wird sicher noch kommen. Zuerst war es auch nur als Dehnungstraining gedacht.. Inzwischen trage ich diesen Schmuckplug, der nur einen minim kleineren Durchmesser als der grösste Übungsplug hat, dauernd.»

«Auch nachts?» frage ich erstaunt nach.

«Ja, immer, ausser beim Gynäkologen und auf dem Klo» antwortet sie lächelnd. «Man gewöhnt sich daran. Ich muss einfach darauf achten, dass ich spätestens alle sechs Stunden den Plug wieder mit genügend Gel einschmieren kann, sonst wird es unangenehm. Dann mache ich auch immer etwas Muskeltraining dazu, damit der Schliessmuskel seine Funktion nicht verliert.»

Wir unterhalten uns noch etwas über diesen Intimschmuck, bis Leana zur Uhr schaut und überrascht feststellt, dass es inzwischen schon 18 Uhr geworden ist. «Scheisse», entfährt es ihr, «ich muss los. Am Sonntag essen wir, d. h. mein Bruder und ich immer gemeinsam bei meinen Eltern.»

Schnell schlüpft sie wieder in ihre ursprünglichen Kleider, gibt mir noch einen zärtlichen Kuss auf den Mund und lässt mich nackt zurück mit den Worten: «Sorry für den schnellen Abgang. Ich freue mich, dich morgen Nachmittag im Büro wieder zu sehen. Tschüss meine Liebe. Es war wunderschön gewesen.»

Und weg war sie.

Kommentare


Jona
(AutorIn)
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 28
Jona
schrieb am 09.08.2019:
»Vielen Dank für eure netten Kommentare. Der 3. Teil wird hoffentlich auch bald veröffentlicht.
Der 4. Teil lade ich hoch, sobald der 3. Teil erschienen ist.
Viel Spass :-)«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 16.07.2019:
»Was für ein super guter 2.Teil.
Wie wird es weiter gehen, ich hoffe deine Ideen und Gedanken sind im nächsten Teil auch so geil und erotisch beschrieben.«

denisee
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 25
schrieb am 16.07.2019:
»Da warte ich doch gern auf eine Fortsetzung, sehr gut!«

alexo1971
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 10
schrieb am 19.07.2019:
»Bitte weiter so... das kann man sehr gut lesen.«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 19.07.2019:
»Tolle Geschichte.. Total gut zu lesen.. Freue mich auf die Fortsetzung ;-

nylonmaid
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 3
schrieb am 23.07.2019:
»Herrlich, grandioses Kopfkino«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 215
schrieb am 23.07.2019:
»Sehr gute Geschichte, danke.«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 29.07.2019:
»Super dieser 2. Teil. Bin ganz gespannt wie es weitergeht, klein blacketblanc69 auch«

Pit73000
dabei seit: Dez '06
Kommentare: 1
schrieb am 06.08.2019:
»Super gut geschrieben, kann man gar nicht mit aufhören.
Gibt es noch mehr solcher Sissy Geschichten?«

knorpi
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 5
schrieb am 05.10.2020:
»Cool. Du hast meine Erwartungen übertroffen.«

herdith
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 8
schrieb am 28.02.2021:
»Ein schöner zweiter Teil.
Prima«

Lissy-Erin
dabei seit: Jan '23
Kommentare: 26
schrieb am 09.01.2023:
»Nun wieder eine schöne Folge ,auf zur nächsten.«

Maskenpit
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 17
schrieb am 25.01.2024:
»Wieder wunderbar geschrieben.Es macht echt Lust auf mehr.«


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