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Kommentare: 12 | Lesungen: 17217 | Bewertung: 7.01 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 27.04.2003

Jugendliebe

von

Es war im Sommer 1994. David saß gerade mehr oder weniger gelangweilt beim Religionsunterricht und betrachtete interessiert das neue Mädchen in der Gruppe. Sie hatte einen sehr hübschen Namen: Linda. Sie war etwa 1,70m groß hatte schulterlange rotblonde Haare und jede Menge Sommersprossen im Gesicht. Auf den ersten Blick schien es, dass sie sehr nett war. Aber David traute sich nicht, sie anzusprechen und schaute auch jedesmal verlegen weg, wenn sie seine Blicke erwiderte. Zu allem Übel ging dieses Mädchen auch noch in seine Schule. So sah er sie jeden Tag. Und jedesmal wenn er sie sah, bekam er gerade mal ein freundliches „Hallo“ über die Lippen. Sie lächelte stets nur, was seine Verlegenheit ihr gegenüber noch verstärkte.

Die Zeit verstrich. Als es darum ging, wohin die Klassenfahrt in der 11. Klasse führen sollte, einigte man sich auf den Schwarzwald. Alle waren froh über eine Woche schulfrei und als der Termin immer näher rückte hielt es die Meisten gar nicht mehr auf den Sitzen. Klar, der Schwarzwald ist eigentlich nicht geeignet für eine letzte Klassenfahrt. Aber man hatte sich darauf geeinigt, um etwas mehr Geld für den Abschlussball zur Verfügung zu haben. Es wurde nur noch darüber gesprochen, was man denn alles auf der Klassenfahrt, abends, ohne die Lehrer, unternehmen könnte. Aber es kam alles ganz anders.

Das Schlimmste war, das Davids bester Kumpel, der ebenfalls David hieß, eine Woche vor der Abreise krank wurde. Ihm ging es zwar nach einigen Tagen wieder besser, jedoch sollte er die Fahrt nicht miterleben können. Schade eigentlich. Die beiden hatten so vieles geplant und nun war alles hinfällig.


Die Busfahrt war anstrengend und es war schwer, im Bus etwas Schlaf zu finden, aber es hatte sich gelohnt. In einem kleinen Dorf in der Nähe von Freiburg waren in einer Herberge die Zimmer reserviert worden, mitten im Schwarzwald. Das Haus war wunderschön, die Landschaft hinreißend, das Wetter herrlich und die Stimmung war auf dem Höhepunkt. Aber es kam noch besser...

Am zweiten Abend verkündeten die beiden Lehrer, dass sie auf den Gipfel des nahegelegenen Feldberges klettern wollten, das heißt sie wollten die etwa 3km zu Fuß zurücklegen. Nur zwei Schüler erklärten sich bereit, mitzugehen. David, der sich manchmal sowieso von den Anderen isolierte und da sein Kumpel nicht mit war, hatte er auch nichts Besseres zu tun. Der andere Schüler war eine Schülerin, nämlich Linda. So trotteten die vier schließlich los. Da man sich ja mit den Lehrern nicht so viel zu erzählen hatte, marschierten Linda und David vorne weg und die beiden Tutoren zuckelten hinterdrein.

David hörte Linda zu, die von Gott und der Welt erzählte und auf einmal war es gar nicht mehr so schwierig, sich mit ihr zu unterhalten. Das Eis zwischen ihnen war gebrochen. Sie plapperten beide munter drauf los, als wenn sie das schon eine Ewigkeit tun würden. Auf dem Gipfel wurden dann ein paar Photos geschossen und anschließend machte man sich auf den Rückweg.


Wieder im Dorf angekommen, sagte Linda zu den Lehrern, dass sie und David noch im Ort spazieren gehen wollten. Die Lehrer hatten nichts dagegen da Linda und David gute Schüler waren und sich auch sonst nie irgendwelche Ausrutscher leisteten. Sie erinnerten aber daran, dass sie um 22 Uhr wieder im Hotel zu sein haben und machten sich von dannen.

Die beiden schlenderten los. Auf einmal passierte es. Während die beiden so vor sich hin trotteten, erklärte Linda David, das sie ihn ganz nett fände. David bekam sofort rote Ohren und griente nur vor sich hin. Schüchtern, wie er nun einmal war, blickte er Linda an und gestand ihr, dass er dasselbe für sie empfand. Jetzt war es Linda, der die Röte ins Gesicht stieg. Es lag ein gewisses Knistern in der Luft und plötzlich kam es wie ein Pistolenschuss aus Linda heraus: „Du, ich frage mich schon eine ganze Weile, ob ich dir eine persönliche Frage stellen kann!“ „Na klar.“ Sagte David. „Leg los.“ „Gut.“ Antwortete Linda. „Aber so einfach ist das nicht. Ich werde es versuchen.“

Sie machte eine lange Pause und atmete tief durch, bevor sie fortfuhr. „Also, gut! Willst du mit mir gehen???“ David blieb vor Schreck stehen und starrte Linda ungläubig an. Seine Gedanken kreisten um diesen einen Satz. Hatte sie ihn das wirklich gefragt? Sie, die ihn seit über einem Jahr jeden Tag mit einem Lächeln abgespeist hatte? Dabei fand er, dass er gar nicht so gut aussah. Groß, ziemlich dünn, fast dürr, große Segelohren und... Obwohl, er musste sich ja gar nicht gefallen. Wenn sie ihn niedlich oder süß fand, je nachdem wie die Mädels das so ausdrückten, warum nicht. „Ja!“ Stammelte er. Anschließend, nachdem sich sein Puls wieder etwas beruhigt hatte, fragte er sie: „Wie kommst du darauf?“ Sie lächelte ihn an. „Seit fast einem Jahr kenne ich dich jetzt schon. Aber ich habe mich nie getraut, dich zu fragen. Ich habe immer darauf gehofft, dass du mich irgendwann einmal fragst.“ „Genau dasselbe habe ich von dir gedacht.“ Gestand er ihr. Sie sahen sich an und fingen an zu lachen.

Dann schlenderten sie Hand in Hand weiter und setzten sich auf das nächste Geländer. Sie plauderten, wie vorher, über belanglose Themen. Auf einmal sah David auf die Uhr und stellte erschreckt fest, das es bereits viertel vor elf war. Jetzt bekamen sie sicher Ärger und wahrscheinlich mussten die anderen dann auch noch die Sch... für sie ausbaden. Na prost Mahlzeit. Sie beeilten sich, zum Hotel zurück zu gehen. Doch, wider Erwarten, war in der Eingangshalle kein Lehrer zu sehen. Noch mal Schwein gehabt. So brachte David Linda vor ihr Zimmer und druckste anschließend noch 10min herum, eh er herausbrachte, dass man sich ja einen Gute-Nacht-Kuss geben könnte. Linda zog David zu sich heran und gab ihm einen Schmatz auf den Mund. Dann hauchte sie noch leise: „Schlaf gut und träume süß!“ Er brachte nur noch heraus: „Ja, wünsch ich dir auch!“

Am nächsten Morgen blieb das erwartete Donnerwetter aus, denn die Anderen waren wohl so laut gewesen, das die Lehrer alle Hände voll zu tun hatte sie zur Ruhe zu bewegen, da sie ja nicht die einzigen Gäste in der Herberge waren. Somit wurde gar nicht bemerkt, das Linda und David erst ziemlich spät wieder da waren.

Beim heute anstehenden Besuch in Freiburg, waren es Linda und David die besonders auffielen. Da sie, nach gestern abend, unzertrennlich geworden waren. Sie hatten sich noch so viel zu erzählen und so verbrachten sie den Tag zusammen, getrennt von den Anderen. Die Mädels in Davids Klasse, freuten sich für ihn, denn sie kannten ihn nur als netten freundlichen Jungen, der sich aber gern von den Anderen fernhielt. Das lag wohl daran, das er der Einzige aus seiner alten Klasse war, der nach dem Wechsel aufs Gymnasium, in diese neue Klasse kam.

Für den Abend verabredeten sich Linda uns David, um nochmals auf den Feldberg zu laufen, da dort garantiert kein Anderer sein würde. Aber sie kamen nur bis zur Hälfte, denn eine Bank, die noch im Sonnenschein stand, hielt die beiden auf. Sie setzen sich und fingen an, sich leidenschaftlich zu küssen. Erst berührten sich ihre Lippen nur ganz zart und zögernd. Aber mit der Zeit pressten sie die Lippen fester aufeinander und erkundeten neugierig mit ihren Zungen den Mund des Anderen. Vor ihnen ging sie Sonne traumhaft unter und auf ihrer noch so jungen Beziehung lag ein goldener Schein.

Die restlichen Tage der Klassenfahrt sind schnell erzählt. Es folgten die üblichen Ausflüge, wie z.b. an den Titisee oder an den Rheinfall bei Schaffhausen oder eben einigen Einkaufsbummeln. Wie gewohnt, sonderten sich die beiden etwas von der Gruppe ab, um nur recht viel Zeit miteinander zu verbringen. Da das Wetter es gut mit ihnen meinte, gingen sie jeden Abend im Ort oder in der Natur spazieren. So wurde ihre Beziehung langsam aber sicher gefestigt.

Bei der Rückfahrt hatten sie es so organisiert, dass sie nebeneinander saßen. Zum Glück für sie, kam ein ziemlich langer Stau, so dass sie viel Zeit miteinander verbringen konnten. Vom vielen Erzählen und gegenseitigen unbemerkten Streicheln waren beide müde geworden. Linda lehnte ihren Kopf an Davids Schulter und schlief bald ein. Auch David übermannte recht bald die Müdigkeit. Beide erwachten von einem Blitzlichtgewitter. So ziemlich alle Schüler hatten sich um sie versammelt und schossen Bilder von dieser „romantischen“ Szene.

Zu Hause lernten sich die beiden immer besser kennen. Sie fuhren zusammen zur Schule und auch wieder zurück nach Hause. Sie halfen sich gegenseitig bei den Hausaufgaben, denn Lindas Schwäche war Mathe und David war leider in den Fremdsprachen nicht so sehr bewandert.

Mittlerweile war es Spätsommer geworden. Linda und David waren immer noch glücklich zusammen. Sie gingen oft ins Kino oder ins Freibad. Am Abend war es zur Regel geworden, das sie sich gegenseitig „besuchten“ und mit den Eltern zusammen Abendbrot aßen. Anschließend verkrümelten sie sich in Lindas oder Davids Zimmer und schmusten heftig miteinander. Da beide 18 waren hatten weder Lindas Mutter noch Davids Eltern etwas gegen diese Beziehung.

So kam es, dass sie sich körperlich immer näher kamen. Als David Linda das erste Mal unter dem T-Shirt berührte, dachte er, dass wäre das Größte.


Er spürte ihre zarten Brüste und umkreiste die von der unerwarteten Bewegung steifen Nippel. Es war ein wundervolles Gefühl für ihn das zarte weiche Fleisch zwischen seinen Fingern zu spüren.


Mit der Zeit konnten sie sich kaum noch zügeln. Sobald sie endlich allein waren zogen sie sich gegenseitig aus und streichelten sich überall. David genoß es sehr Linda den Rücken entlang zu fahren oder ihr über die Brustwarzen zu streicheln. Die stellten sich beim jedem Strich mit dem Finger noch steiler auf und Linda bekam jedesmal eine Gänsehaut davon. Ebenso gut fand er es, wenn ihre langen Finger über seine Rücken und den Bauch glitten.

Nach einer Weile fragte David sie: “Sag mal, möchtest du mich nicht noch tiefer streicheln, als nur bis zum Bauchnabel.“ Sie antwortete nur: „Das gleiche gilt auch für dich!“ Am nächsten Abend war es dann soweit. David erklärte Linda: „Ich möchte dir auf gar keinen Fall weh tun. Aber sag mir doch wenn es dir gefällt, damit ich weiß, wo ich dich noch weiter streicheln kann.“ Linda nickte nur stumm. Vorsichtig glitt Davids Hand von ihrem Hals über die Brüste, den Bauch und den Slip. Langsam schob er seine Hand hinein und fühlte die Haare auf ihrer Muschi. Linda zitterte unter seiner Berührung. Langsam zog er ihr den Slip aus.

Wieder glitt seine Hand hinunter zu ihrer Lustgrotte. Er strich mehrmals über die Schamlippen, bevor er mit seinem Finger vorsichtig in sie eindrang. Sie fühlte sich warm und feucht an. Ein ganz neues Gefühl. Langsam begann er die Gegend in ihr abzutasten und sie zu streicheln. Lindas Atem ging jetzt schneller. Sie bog ihm ihren Körper entgegen. Er streichelte sie immer weiter. Es war für beide eine ganz neue Erfahrung. Nun stieß sie ihn beiseite, richtete sich auf und sagte: „Nun bist du an der Reihe.“ Gehorsam legte sich David auf den Rücken. Linda zog ihm die Boxershorts aus und strich behutsam über seinen Penis. Immer weiter rieb sie auf ihm herum, bis sie ihn endlich ganz in die Hand nahm. Langsam bewegte sie die Hand auf und ab. David jedoch war so aufgeregt, dass er keine Konzentration aufbrachte, um sich einen Orgasmus schenken zu lassen.

An einem lauen Sommerabend, die beiden saßen über den Französisch - Aufgaben, wurde wie immer richtig doll gekuschelt. Linda saß auf Davids Schoß und versuchte die französischen Sätze zusammen zu basteln. Glücklicherweise hatte David dieses schon ein paar Tage vorher in der Schule durchgenommen, so dass er ihr wirklich helfen konnte. Linda trug nur ein Fleece – Hemd, welches gerade mit so vielen Knöpfen verschlossen war, das nicht zu viel Haut von ihr durchblickte. Aber David wollte das wohl schnell ändern.

Er ließ seine Hand vom Schreibtisch gleiten und krabbelte unterm Hemd über ihren Bauch. Dort hielt er sich eine ganze Weile auf. Als er schließlich die Hand höher rutschen ließ, stellte er zu seiner Überraschung fest, das die spitze Linda keinen BH trug. Er umrundete ihre knackigen Titten und spielte an den Knospen, die auch schon wieder zu voller Blüte heransprießten. Linda, die eigentlich lernen wollte, war schon bald richtig scharf. Sie spreizte die Beine und fasste mit ihrer Hand in Richtung Knopfleiste von Davids Jeans. Sie erhob sich kurz und drehte sich um. Nun sahen sie sich tief in die Augen, ehe sie in einem tiefen wilden Kuss zusammenschmolzen. Während dessen öffnete Linda David die Hose und fühlte nach seinem Schwanz. David zuckte etwas zusammen, denn Lindas Hände waren eiskalt. Nachdem der erste kleine Schock überwunden war, gab er sich den prickelnden Gefühlen hin.

Sein Schwanz war inzwischen auch schon gewaltig angewachsen und die Shorts wies eine riesige Beule auf. Linda strich mit ihrer Hand behutsam, dann immer stärker greifend nach dieser Beule. Die ersten Lusttropfen sammelten sich im Stoff der Unterhose. Linda wühlte mit ihrer Zunge in Davids Mund und mit ihrer Hand in seiner Hose. Sie befreite den Schwanz aus Davids Shorts und ließ ihn zwischen den Fingern hindurch gleiten.

Leise stöhnte David auf und biss Linda in die Lippe, denn sie hatte ihm gerade die Vorhaut mit einem Ruck über die Eichel gezogen. Lindas Hand verteilte die Lusttropfen über der Spitze, bis diese richtig nass war. Dann begann sie langsam die Hand auf und ab zu bewegen. Zwischendurch spielte sie ihre andere Hand mit seinen Eiern, die straff am Schwanz hingen. Lindas Hand rollte über die Eichel oder glitt den Stamm auf und ab. David massierte währenddessen Lindas Titten mit beiden Händen und knetete sie ordentlich durch. Er rieb an den Nippeln, bis diese richtig steif und fest waren. Immer wieder stöhnte er „leise“ auf, denn sie waren ja nicht allein zu Hause. Die Hausaufgaben waren vergessen.

Nun wollte auch David Lindas Hose öffnen. Dazu musste sie kurz seinen Schwanz loslassen, was sie aber nur widerwillig tat. Schließlich stand sie kurz auf, um sich die Hose ausziehen zu lassen. Kaum hatte sie sich wieder gesetzt grabschte sie auch schon wieder gierig nach seinem Lustspender und bearbeitet ihn, mehr oder weniger zärtlich, weiter. Dieser war mittlerweile so hart angeschwollen, dass die Adern sich abzeichneten. Linda stellte das erfreut fest, obwohl sie natürlich wusste, dass David ihre Behandlung genoss.

Er hingegen war in ihrer Hose beschäftigt. Durch den Slip fühlte er ihren Flaum und streichelte mehrmals sanft darüber. Dann schob er ihren Slip beiseite und fing an, seine Finger über ihre Muschi gleiten zu lassen. Er rubbelte zärtlich an ihrem Kitzler, bis dieser hart wurde. Dann steckte er den Finger in ihren Schlitz, um sie ordentlich feucht zu machen, was eigentlich nicht mehr notwendig war. Es gelang ihm sie in höchste Ekstase zu versetzen. Linda keuchte und japste nach Luft, während sie ihren Höhepunkt erlebte. Dabei ließ sie Davids Riemen jedoch nicht los. Im Gegenteil. Sie griff fester zu und ihre Bewegungen wurden immer schneller. David musste sich beherrschen um nicht laut zu stöhnen. Er kam mit einem gewaltigen Schuss. Der ganze Saft landete auf Lindas Titten und auf ihrem Bauch. Genüßlich zerrieb sie die warme Sahne auf ihrem Körper, bevor sie sich David wieder um den Hals warf und ihm die Zunge tief in den Mund steckte.

So streichelten sie sich nun fast jeden Abend. Durch die wachsende Erfahrung wurde es immer zärtlicher, intensiver und genussvoller für die Beiden. Ihre Liebe zueinander wuchs und so standen sie bald an dem Punkt, wo sie miteinander schlafen wollten. Sie wählten dafür einen besonderen Tag. Am Silvesterabend sollte es nun endlich geschehen. Sie waren allein und bereit dafür, ihre Unschuld zu verlieren.

Linda hatte ein wunderschönes Abendessen vorbereitet. Dazu gab es Sekt. Der sollte die Anspannung von Beiden nehmen. Danach legten sich beide in das Ehebett ihrer Mutter und spielten und fummelten den ganzen Abend an sich herum. Dazu gab es leckeren Wein um die Hemmungen so richtig bei Seite zu schieben.


Pünktlich zum Jahreswechsel sollten sie bei Davids Eltern sein. Sie gingen also wider Willen zum Anstoßen los. Besonderen Spaß machte das gegenseitige Anziehen, denn beide wussten, dass es nicht lange dauern würde, bis sie wieder nackt voreinander standen und wie die Tiere übereinander herfallen würden.

Wenig später, das neue Jahr war erst eine halbe Stunde alt, waren sie wieder zurück. Nach einem unendlich langen Kuss zogen sie sich gegenseitig, zum zweiten Mal, an diesem Abend, aber zum ersten Mal im neuen Jahr 1995, aus. David strich ihr über die wunderschönen Brüste und legte seinen Kopf auf ihren Bauch. Er umrundete mit der Zunge ihren Bauchnabel und rutschte hinauf zu den Nippeln. Die standen schon wieder senkrecht vor Erregung ab. Er leckte sie begierig, saugte daran und ließ sie zwischen den Zähnen entlang gleiten.

Langsam bahnte er sich den Weg abwärts zu ihrem lüsternen Dreieck. Seine Zunge glitt über ihre Schenkel, über das Knie bis hinunter zum Fuß. Er küsste jeden einzelnen Zeh und fuhr auf dem anderen Bein wieder hinauf. Linda war sehr erregt und zitterte regelrecht vor Anspannung. Langsam zog er seine Zunge über ihre Muschi. Er leckte die Schamlippen und knabberte zärtlich an ihrem Kitzler. Linda stöhnte und drückte mit ihren Händen seinen Kopf noch tiefer in ihren Schoß. „Jaa! Mach weiter! Jaa! Jaaa!“ Er grub seine Zunge tief in ihren Schlitz und schmeckte sie zum ersten Mal. Es war etwas ungewohnt aber schön. Linda stöhnte immer mehr. Sie stand kurz vor ihrem ersten Orgasmus. Ihre Hände fuhren wie wild durch Davids Haare, sie krallte ihre Fingernägel in das Bettlaken und riss ihren Kopf zurück. Dabei stieß sie ihm ihren willigen Körper entgegen und er nahm diese Einladung gern an. Endlich kam Linda mit einem wilden Schrei. Erstaunt über sich selbst und über den Lärm, den sie verursacht hatte, obwohl sie keine Schuld traf, horchte sie angespannt aber im Haus rührte sich nichts.

Anschließend sanken beide in die weichen Kissen zurück und kuschelten sich dicht aneinander. Eigentlich wollte sich Linda bis David für den Gipfel der Lust bedanken, aber durch den vielen Alkohol waren beide ziemlich angeschwipst und müde. So schliefen sie schließlich glücklich ein. David sollte zwar gegen 3 Uhr zu Hause sein, aber es wurde doch halb fünf, ehe er den Weg nach Hause geschafft hatte. Er war weniger gegangen, mehr geschwebt. Er liebte seine Linda über alles und jeden Tag wurde es noch ein bisschen mehr. Beide waren nicht traurig darüber, dass es mit dem Sex nun doch nicht geklappt hatte, denn der Wein und die Angst hatten dazu verholfen, das ganze Thema vorerst zu verschieben. Wenigstens bis zum nächsten sturmfreien Abend wollten sie warten.

Ein paar Wochen später erklärte Linda, dass sie sich im April die Pille besorgen wolle und das dann der große Moment endlich kommen würde. Doch solang sollte es gar nicht dauern. Ende Februar nämlich tauchte Linda überraschend bei David auf und brachte ihm sein Plüschtier zurück. Fassungslos sah er sie an und wartete auf eine Erklärung. Linda sah auf den Boden und druckste herum. Schließlich sagte sie: „Na ja. Es ist so. Ich habe da jemanden kennen gelernt, den ich doch lieber habe, als dich. Ich weiß nicht warum aber so ist es nun einmal. Vielleicht brauchen wir auch nur etwas Abstand zueinander.

Aber ich möchte im guten mit dir auseinander gehen. Trotz allem bin ich immer für dich da und du wirst einen festen Platz in meinem Herz haben.“ David dachte über diese Worte nach. Trauer zog in ihm auf und sichtlich geknickt antwortete schließlich: „Da hat sich der Spruch also doch bewahrheitet, dass die Erste nie die Richtige ist! Ok, bleiben wir weiterhin gute Freunde.“ Er schluckte seine Trauer und seinen Frust hinunter. Zum letzten Mal nahmen sich die beiden in die Arme. Dann brachte er sie zur Tür und sah ihr traurig hinterher.

Von da an sahen sie sich zwar, wie gewohnt, jeden Tag in der Schule und bis zum Abitur entwickelte sich auch eine Art Freundschaft zwischen den beiden, aber mehr sollte es wohl nie mehr so werden wie früher. Oder?

Kommentare


westsmoker
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 63
schrieb am 27.04.2003:
»Nicht schlecht geschrieben aber sollte das für IHN wirklich
ALLES gewesen sein???
Lass ihn doch "richtig" zum zuge kommen.
Gruß
Martin«

MartinRR
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 12
schrieb am 28.04.2003:
»Im Fußball wurde der Kommentar lauten: Gutes Spiel, nur schwach im Abschluss... ;-)«

defender
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 8
schrieb am 28.04.2003:
»Der Stil gefällt mir gut. Nur die Geschichte endet so plötzlich. Es wäre schön wenn es einen zweiten Teile gäbe und die Beiden noch zusammen kämen ;)
Bitte weiter so...
Gruß, Thorsten«

Ketzer
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 55
Ketzer
schrieb am 28.04.2003:
»Nett, aber einige ungereimtheiten hab ich doch entdeckt:

"Dazu gab es Sekt. Der sollte die Anspannung von beiden nehmen[...]Dazu gab es jede Menge Wein um die Hemmungen so richtig bei Seite zu schieben." --> Versehen oder wars nen Besäufnis? :)

"Es war im Sommer 1990.[...]Nach einem unendlich langen Kuß zogen sie sich gegenseitig, zum zweiten Mal, an diesem Abend, aber zum ersten Mal im neuen Jahr 1992" --> Also waren sie länger als ein jahr zusammen?

mfg

Ketzer
«

geesus
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 14
schrieb am 28.04.2003:
»fortsetzung wäre ganz schön!!!«

salubri
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 17
schrieb am 29.04.2003:
»Gute Geschichte, wenn auch an manchen stellen die Perspektive von David und dem Erzäler arg auseinanderfallen. Nur ein Beispiel:Es war ein wundervolles Gefühl für ihn das zarte junge Fleisch zwischen seinen jugendlichen Fingern zu spüren. Er als Gleichaltriger würde das wohl kaum so denken. Da wird man ein bischen aus der Gechichte herausgerissen und in die Rolle des Erzälers gedrängt. Aber sonst sehr gut. Ich denke es muß auch nicht (wie andere Kommentarschreiber es wünschen)mit David und Linda weitergehen. Eine Fortsetzung mit den Beziehungen von jeweils beiden wäre auch interessant, da läßt sich viel machen draus.«

svckroete
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 23
schrieb am 29.04.2003:
»sehr überraschendes ende, aber sehr gut geschrieben, bitte um fortsetzung.

darkcube«

Beta
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 30.04.2003:
»Die Geschichte ist sehr schön geschrieben. Ich würde mir eine Fortsetzung wünschen. Allerdings finde ich das Ende etwas zu abrupt. Also das Linda dann auf einmal nen neuen hat und David das so einfach hinnimmt ...«

ToyStory
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 38
schrieb am 01.05.2003:
»Schließe mich, gute Geschichte, nicht überragend, aber solide...nur die letzten beiden Absätze sind so wohl noch nie auf dieser Welt passiert ...«

miriam78
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 44
schrieb am 06.05.2005:
»Der unglaubwürdige, abrupte Schluß zerstört die Geschichte. Schade.«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 08.07.2013:
»Ganz schön. Sehr liebevoll.«

gringo1
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 46
schrieb am 16.04.2020:
»Schade«


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