Jugendliebe - Neu verliebt
von SvenK
Zum besseren Verständnis der Situation, solltet ihr vorher die ersten beiden Teile lesen, wenn ihr mit der Geschichte nicht vertraut seit.
Es war ein warmer sonniger Sommerabend. Linda und David schlenderten Arm in Arm durch die Strassen. Sie waren auf dem Weg zum Italiener, um sich nach ihrem lustvollen Nachmittag zu stärken. Der Abend sollte ja noch einiges zu bieten haben. Immer wieder hielten sich an um sich innig zu küssen. Das sich einige Passanten nach ihnen umdrehten, war ihnen ziemlich egal. Sollte doch die ganze Welt sehen, dass sie sich erneut ineinander verliebt hatten.
Im Restaurant angekommen, bat David um einen Tisch in einer der gemütlichen Ecken und der Keller, der sich als Antonio vorstellte, begleitete sie lächelnd. David bot Linda den Stuhl an und sie bedankte sich höflich mit einem Küsschen dafür. Antonio stand etwas verdutzt daneben, sagte aber kein Wort. Nachdem auch David Platz genommen hatte, bestellten sie eine Flasche Rotwein und begannen die Karte eingehend zu studieren. Schließlich entschieden sie sich für Pizza und Pasta. Dazu die gute Flasche Rotwein, die Antonio inzwischen gebracht hatte. Geld spielte an diesem wundervollen Abend keine Rolle. Sie waren glücklich miteinander und das musste eben gefeiert werden.
Während sie auf das Essen warteten, brachte der Kellner ihnen ein paar kleine Happen zum naschen. Bald waren Linda und David in ein Gespräch vertieft, indem es um die Zeit ging, als beide voneinander getrennt waren. Linda erzählte von ihrem Studium und David von seiner Ausbildung. So verging die Zeit wie im Fluge.
Als der Chef persönlich das Essen brachte, konnte er sich eine Bemerkung über die beiden Turteltauben nicht verkneifen. Offensichtlich war ihre Zuneigung füreinander ein offenes Geheimnis. Das Essen sah einfach toll aus. Beide liebten die italienische Küche und so genossen sie jeden Bissen. Linda sah neugierig zu Davids Schale mit der Pasta herüber: „Ist die wirklich so lecker wie sie aussieht?“
David sah Linda an und bemerkte ein Leuchten in ihren Augen. Er wusste genau worauf das hinauslief. Also nahm er etwas auf die Gabel und hielt sie Linda hin. Sie fischte sich das Stück Pasta herunter und schloss genießerisch die Augen: „Mmmh. Lecker. Du solltest aber auch mal von meiner Pizza probieren.“ Also ließ sich David von Linda füttern. Nachdem jeder die Hälfte seines Gerichtes verputzt hatte, bekam er nun die Hälfte des anderen.
Nur die Teller zu tauschen, das wäre ja zu einfach gewesen. Also fütterten sich die beiden gegenseitig und sie hatten sehr viel Spaß dabei. Aber auch ihre Lippen fanden sich immer wieder zu einem innigen Kuss zusammen. Der leckere Rotwein tat sein übriges und schon bald waren beide etwas beschwipst. Alles in allem wurde es ein sehr schönes romantisches Essen, wie man es sich immer in den vielen Hollywood-Filmen anschauen kann.
Giovanni, der Besitzer des Restaurants, und Antonio standen an der Theke, tranken jeder ein Glas Wein und schauten lächelnd zu den beiden herüber. „Ja, Amore ist doch was schönes.“ Sagte Giovanni. „Die beiden sind noch so jung und haben hoffentlich noch sehr viel Freude im Leben!“ Der Kellner, auch ein Italiener, konnte seinem Chef nur zustimmen: „Es ist schon lange her, das wir mal so jung und verliebt waren.“ Beide schwelgten nun in ihren Erinnerungen, während sie Linda und David, bei ihrer Fütterungszeremonie, zu sahen.
Als die beiden fertig gespeist hatten, kam Giovanni mit einem Tablett vorbei, auf dem mehrere Süßspeisen standen. Linda und David schauten ihn fragend an, doch er grinste nur: „Nehmt nur. Das Dessert geht aufs Haus. Für frischverliebte Pärchen habe ich nun mal eine Schwäche.“ Leicht irritiert aber dankend griffen die beiden zu und singend trabte Giovanni davon. David grinste Linda an: „Den haben wir wohl wieder an seine Jugend erinnert, oder?“ Linda lachte: „Auf jeden Fall habe ich nichts dagegen.“ Mit diesen Worten schob sie sich den Löffel mit der Mousse aut Chocolat in den Mund und schwärmte: „Ist die lecker. Tja hausgemacht eben. Da kommt da einfache Mischung aus der Tüte niemals dran." Beide genossen ihren Nachtisch. Nachdem sie auch den Wein ausgetrunken hatten, bezahlten sie und machten sich auf den Heimweg. Giovanni rief den beiden noch hinterher: „Viel Spaß noch heute abend, ihr zwei.“ Linda und David drehten sich um und winkten ihm zu. Eines war klar, bei dieser freundlichen Bedienung würden sie hier jetzt wohl öfter hingehen.
Hand in Hand gingen sie durch den Park. David blieb an einer Bank stehen und sie setzten sich. Linda nahm auf Davids Schoß Platz. Sie sahen sich verliebt in die Augen und langsam bewegten sich ihre Lippen aufeinander zu. Sie verschmolzen zu einem langen, intensiven Kuss. David streichelte Lindas Rücken auf und ab. Immer weiter rutschten seine Hände unter ihr Oberteil. Da es schon nach neun war, konnten sie ziemlich sicher sein, das nicht mehr so viele Leute unterwegs waren, also ließ sie ihn gewähren. Linda, hatte ihre Hände in Davids Nacken gelegt und rutschte heftig auf ihm herum. Das hatte natürlich zur Folge, das sich der kleine David wieder zurück meldete. Linda bemerkte, das sich da etwas Hartes gegen ihren Unterleib drückte. Auch ihre kleine Muschi war schon recht feucht und auch ihr Slip hatte schon eine feuchte Stelle von ihrem Nektar. Seufzend vor Lust, schob sie sich etwas zurück und begann Davids Beule durch die Hose zärtlich zu massieren. Immer wilder küssten sich die beiden. Ihre Zungen spielten intensiv miteinander, ihr Puls raste.
Die beiden küssten sich geradezu in Ekstase. David hatte inzwischen seine Hände nach vorn gleiten lassen. Einen BH brauchte er ja nicht zur Seite zu schieben und so hatte er freie Bahn zu Lindas wundervollen prallen Brüsten. Er massierte die Wonnekugeln und zupfte an den Nippeln, die sich schon verhärtet und aufgerichtet hatten. Linda stöhnte ihm beim Küssen in den Mund und bearbeitete seine Beule in der Hose immer wilder. Von ihrer Umgebung nahmen sie nichts mehr war. David schob Lindas Oberteil weiter nach oben und begann zärtlich an ihren steinharten Nippeln zu knabbern.
Linda warf den Kopf in den Nacken und begann leise zu stöhnen. David leckte immer intensiver an Lindas Brüsten und stippte mit der Zungenspitze vorsichtig gegen die Spitzen der Nippel. Linda zuckte bei jeder Berührung zusammen. In ihrem Nacken richteten sich ihre Haare auf und ihr kribbelte es am ganzen Körper. Sie krallte ihre Hände in Davids Nacken und drückte seinen Kopf gegen ihre empfindlichen prallen Brüste. Lustvoll seufzte sie auf: „Jaaa. Mach weiter. Leck an meinen Titten. Saug an meinen Nippeln. Oooh man. Du machst mich noch wahnsinnig.“ In ihrem Höschen sammelte sich mittlerweile ihr auslaufender Lustsaft. Selbst auf ihrer Hose begann sich ein dunkler Fleck zu bilden. Lange würde sie dieses Gefühl der Erregung nicht mehr aushalten können. Ihr Körper sehnte sich dringend nach der rettenden Erlösung. Es war zwar schön, so verwöhnt zu werden aber sie wollte jetzt mehr.
Linda beugte sich zu David und hauchte ihm ins Ohr: „Ich will dich endlich in mir spüren! Meine kleine Muschi wartet schon sehnsüchtig auf deinen geilen harten Schwanz.“ Dann knabberte sie sanft an seinen Ohrläppchen. Davids Augen begannen zu leuchten. Auch er war extrem heiß auf Linda und auch sein Schwanz, der schon seit geraumer Zeit heftig in seiner Hose pochte, wollte endlich in Lindas feuchte, nein nasse, Lustgrotte eindringen und Linda so in Ekstase versetzen, dass sie nicht mehr wusste, wo oben und unten ist.
Sofort begann sich sein Schwanz noch mehr zu verhärten. Er sprengte nun fast seine Hose und schmerzte inzwischen auch. Als Linda Davids Hose öffnen wollte, um seinen Schwanz endlich zu befreien und weiter zu verwöhnen, wehrte er sie ab, indem er ihre Hände fest hielt. Linda, die sich schon über die Lippen leckte, beim bevorstehenden Anblick seines Prügels, blickte ihn fragend an. Doch David meinte nur: „Ich möchte das zwar auch, aber nicht hier. Wenn wir schon das erste Mal miteinander Sex haben, dann sollte das doch nicht auf einer Parkbank sein, oder?“ Linda zögerte kurz.
David redete weiter: „Ich halte es zwar auch kaum noch aus, aber ich würde mich hinterher ärgern, wenn unser erstes Mal so schnell über die Bühne gehen würde.“ David legte seinen Kopf schief und setzte seinen Hundeblick auf. So überzeugte er sie und Linda ließ von seiner Hose ab. Sie zog einen Schmollmund und schnaufte. „Ich dachte du liebst es, wenn ich mit deinem kleinen Freund spiele? Er reckt zumindest immer sein Köpfchen in die Höhe, um zu schauen, wer ihn da so lieb verwöhnt. Aber du hast recht.“ Dann legte sie den Kopf etwas nach vorn zwinkerte David mit den Augenlidern zu, das selbst Daisy Duck neidisch geworden wäre. „Auf nach Hause. Ich will dich endlich vernaschen!“
David konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Du weißt, wie du mich rumkriegen kannst. Aber nicht hier, mein Schatz.“ „Dann lass uns jetzt schnell nach Hause gehen, meine kleine Höhle läuft schon über, so geil bin ich auf dich.“ Mit diesen Worten strich sie sich wollüstig über ihren süßen Venushügel, der noch von ihrer Hose verdeckt war. Sie leckte sich verführerisch über die Lippen und warf David einen Kuss zu. Dieser überaus netten Einladung wusste David nichts hinzu zufügen und so schob er Linda sanft aber widerwillig von sich herunter.
Linda ordnete ihr Oberteil, natürlich nicht ohne mit ihren Brüsten zu spielen und ihre Brustwarzen zwischen den Fingern zu zwirbeln. David damit zu necken, das machte ihr offensichtlich viel Spaß. Der ignorierte sie, denn er kämpfte immer noch damit, seinen Prügel in eine Position zu bringen, wo er bequem liegen konnte. Er überlegte sich aber schon, wie er sich später dafür rächen könnte.
Davids Erregung wollte einfach nicht abklingen. Zum einen war er zu aufgewühlt aber auch Linda hatte Schuld daran, wie sie so mit ihren vollen runden Brüsten vor seiner Nase herumwedelte. Also verstaute er notgedrungen seinen Pfahl so, das dieser halbwegs bequem lag und man von außen nicht sehr viel sehen konnte. Schließlich waren sie beide wieder so angezogen, das sie sich auf den Heimweg machen konnten. Nach einigen Küssen waren Linda und David dann auf dem Weg zu dem wohl schönsten Abend ihres noch so jungen Lebens.
Nachdem sie kaum noch die Finger von sich lassen konnten, beeilten sich Linda und David doch sehr, um endlich nach Hause zu kommen. Dort angekommen, drückte David sie im Treppenhaus fest an sich und begann sie am Hals mit Küssen zu übersehen. Seine Hände gingen unter ihrem Oberteil auf Wanderschaft, um sie an ihren empfindlichen prallen Brüsten zu liebkosen. Schnell war er dabei ihre Nippel zwischen den Fingern zu zwirbeln, um Linda in höchste Ekstase zu versetzen.
Linda warf den Kopf in den Nacken und genoss die zärtliche Behandlung ihres Liebsten. Sie lehnte sich an die Wand und ließ sich in Davids Arme gleiten. Sie schmolz regelrecht vor ihm dahin. Nach einigen Minuten hatte sie sich wieder einigermaßen im Griff und schubste David beiseite. In ihren Augen spiegelte sich die nackte Gier wieder. Sie nahm David an die Hand und zog ihn die Treppen hinauf zur Wohnungstür. Unterwegs griff David immer wieder nach dem süßen knackigen Hintern, der genau vor ihm die Treppen hinauf schwebte.
Oben angelangt, hatte Linda alle Mühe den Schlüssel in das Schloss zu bekommen, so zitterig war sie schon wieder. Als sie die Tür endlich aufgeschlossen hatte, zog sie David rasch hinein und steuerte geradewegs auf ihr Zimmer zu. Dort stieß sie ihn auf ihr Bett und fing an, ihn in Windeseile auszuziehen. Seine Schuhe samt Socken, seine Jeans und sein T-Shirt flogen in die Ecke, so das er nur noch seine Shorts anhatte.
Linda zog sich das Oberteil über den Kopf und streifte die Hose ab. Nur noch mit dem Slip bekleidet, der mehr enthüllte, als er verdeckte, stieg sie zu ihm ins Bett. Sie setzte sich auf ihn und deutete auf die feuchte Stelle vorn auf ihrem Slip. „Dafür das ich den ganzen Abend mit einem feuchten Slip rumlaufen musste, wirst du mich jetzt schön auslecken, klar?“
David zog erstaunt die Augenbrauen nach oben: Den ganzen Abend mit einem feuchten Slip? Ich hatte den ganzen Abend einen Dauerständer und das nur, weil du keinen BH anhattest. Du weißt ja, wie du mich anheizen kannst, du kleines Luder. Aber auslecken werde ich deine kleine süße Muschi mit Vergnügen. Ich mag doch deinen Honig so gerne...“
Linda unterbrach ihn und rutsche fordernd weiter nach oben: „Dann fang endlich an und halte hier keine Volksreden. Du weißt wie ungeduldig ich bin!“ Mit diesen Worten zog sie den Slip zu Seite und präsentierte David ihre glänzende, tropfnasse Möse. Dieser bekam große Augen und staunte nicht schlecht über die triefende Lustgrotte seiner Liebsten.
Dann schaute er sie mit dem altbewährten Hundeblick an, fuhr mit dem Finger kurz durch ihre Schamlippen und flüsterte lächelnd: „Schatz, sei doch so lieb und zieh den kleinen Fetzen vorher noch aus.“ Bei der Berührung von Davids Finger, zuckte Linda zusammen und stöhnte leise auf. Nach der Äußerung seiner Bitte, zog sie einen Schmollmund und erhob sich widerwillig. Innerhalb einiger Sekunden, saß sie wieder auf seinem Oberkörper und rutschte weiter nach oben, bis seine Nasenspitze an ihrem Kitzler anstieß. Mit der Zunge wühlte sich David zwischen den Schamlippen hindurch und fing an, den köstlichen Nektar von Linda in sich aufzunehmen. Mit dem Finger bearbeitete er inzwischen liebevoll ihren Kitzler. Linda, die sich mittlerweile völlig hatte fallen lassen, streichelte, nein liebkoste ihre üppigen Rundungen und spielte mit den steinharten Nippeln.
Sie hatte zwar einige Mühe, nicht nach hinten umzufallen, aber David stütze sie mit der freien Hand am Rücken ab. Immer wieder war ein leises Stöhnen von Linda zu hören, das doch sehr zufrieden klang. Sie begann leicht mit ihren Unterleib zu kreisen, um David lustvolle Berührungen noch zu unterstützen. Sein Finger spielte immer noch liebevoll mit ihrer Perle, während seine Zunge zärtlich in ihrem Inneren wühlte.
Ab und an leckte er über die Lustkirsche, um diese ebenfalls feucht zu halten. Er wollte Linda auf gar keinen Fall weh tun, indem er trocken über ihren Kitzler rubbelte. Linda konnte gar nicht genug von Davids Leckspielchen bekommen. Einerseits wollte sie zwar endlich ihren Orgasmus haben, aber andererseits fand sie es so langsam extrem geil. Davids Zunge brachte sie Stück für Stück näher zu ihrem Höhepunkt und dieses Gefühl, als ob sie die Anspannung gleich zerreißen würde, war einfach nur himmlisch.
Nach einigen Minuten bewegte sich Lindas Becken immer schneller und David hatte Mühe, seine Zunge im Lustbereich seiner kleinen Wildkatze zu lassen. Also hielt er sie an den Hüften fest und ging dazu über, sich ganz auf ihre steinharte Lustkirsche zu konzentrieren, da er wusste, das sie so bald ihren Höhepunkt erreichen würde, nach dem sie sich so sehnte.
Ihr wohliges Stöhnen bestätigte ihm sein Tun: „Mmmh. Oooh. Gib es mir endlich. Jaaa. Mach schon. Mmmh. Ich halte es nicht mehr aus.“ Das spornte ihn natürlich noch weiter an und er so ließ er seine Zunge über ihren Kitzler flitzen und trommelte mit der Zungenspitze auf ihm herum. Linda war inzwischen in höchster Ekstase. Sie gab keine vernünftigen Sätze mehr von sich, sondern murmelte nur noch unverständlichen Zeug, gemischt mit lustvollem Stöhnen.
David spürte, wie sich ihr Unterleib verkrampfte und Linda versuchte sich seinen Händen zu entziehen, die sie immer noch an den Hüften festhielten. Schließlich wurden ihre Bewegungen langsamer und sie hechelte nur noch vor sich hin. Dann, zwei drei Berührungen von Davids Zunge später, explodierte sie wie ein Vulkan. Ein tiefes tierisches Stöhnen gemischt mit lauten Hecheln kam über ihre Lippen und der von David so geliebte Nektar floss in Strömen aus ihr heraus.
Wie schon am Nachmittag, dauerte es ein paar Minuten, bis ihr Höhepunkt abgeklungen war. Sie sah David mit glasigen Augen an. „Du Schuft, wie kannst du mich nur so lange in der Luft hängen lassen und mich dann so zum Orgasmus treiben. Das werde ich dir noch heimzahlen.“ Sie versuchte von ihm aufzustehen, aber ihre Beine wollten nicht gehorchen. So ließ sie sich nach hinten auf das Bett fallen und schüttelte sich, wegen der Gänsehaut. „Mir ist noch ganz schwummerig von deiner Zunge! Mmmh. Das kannst du ruhig öfter machen. Das ist einfach himmlisch!“
Nachdem Linda ein paar Minuten lang an die Decke gestarrt hatte, um sich von den Nachwirkungen des Orgasmus zu erholen, sah sie David strahlend und glücklich an. Dieser hatte sich auf die Ellenbogen gestützt und so seine Liebste die ganze Zeit über verträumt beobachtet. Linda lächelte ich schelmisch an. „So mein Schatz, nachdem du mich so toll in den siebten Himmel geleckt hast, werde ich mich jetzt an dir versuchen. Widerstand ist zwecklos.“
Linda drehte sich auf den Bauch und robbte näher an David heran. Sie streichelte über seine Beine, machte aber einen Bogen um seinen halbsteifen Schwanz. Weiter ging es über den Bauch, bis hinauf zu seinen Brustwarzen, die sie zärtlich zwischen den Fingern drehte. Mit den Fingernägeln krabbelte sie seinen Hals entlang, bis hin zu seinem Nacken, nur um festzustellen, das sich die kleinen Härchen dort aufgerichtet hatten. David sog geräuschvoll die Luft durch die Nase, so wusste Linda, das es ihm sehr gefiel.
Mit der Zungenspitze setzte sie an seinem Hals an und kreiste zärtlich über die Haut. Sie zupfte mit den Lippen sanft an seinen Ohrläppchen. Dann bewegte sie sich langsam abwärts, in Richtung seiner Brustwarzen. Dort knabberte sie zärtlich an seinen Nippeln, bis es David zu doll wurde. Er zog Linda nach oben und küsste sie zärtlich. Ihre Zungen spielten intensiv miteinander.
Davids Erregung stieg unaufhörlich, so das sich noch mehr Blut in seinem Speer sammelte. Das lag aber auch daran, das Linda, mit ihrer schon wieder feuchten Muschi, genau auf seinem besten Stück lag. Nur um ihn zu ärgern, presste sie ihr Becken immer wieder leicht gegen Davids Becken. Der spürte ihre feuchte Lust, die ihn noch weiter antörnte. Linda bemerkte, das sein Liebespfahl knochenhart war und sich endlich nach Erleichterung sehnte. Die wollte sie ihm gerne geben.
So trennten sich ihre Lippen voneinander und Linda rutschte an ihm herab. Mit ihren Brüsten drückte sie sanft gegen seinen harten Speer. In seinen Augen sah sie ein Leuchten, das nach mehr bettelte. Es gefiel ihm und so nahm sie die Hände zu Hilfe, um seinen Schwanz ein wenig mit ihren Titten zu wichsen. Sie drückte ihre weichen Wonnekugeln fester um seinen Freudenspender und bewegte sich langsam auf und ab.
David stöhnte genussvoll auf und biss sich auf die Unterlippe, denn in seinen Lenden fing es bereits an zu brodeln. Linda sah in Davids Blick, das er kurz vor dem Abschuss stand, den er sich sehnlichst wünschte. Aber zuerst wollte sie ihn noch mit dem Mund verwöhnen. Schließlich wollte sie sich für seine himmlischen Leckkünste bei ihm revanchieren. So quälte sie ihn nicht weiter, sondern glitt an ihm hinunter.
Linda leckte den kleinen David der Länge nach ab, bis hinunter zu seinen prallgefüllten Murmeln, um die sich die Haut spannte. David stöhnte leise auf. „Mmmh. Schön. Jaaa. Toll.“ Linda grinste in sich hinein. Diesen Schwanz habe ich heute schon einmal klein gekriegt, das wird ja wohl noch mal klappen. Sie umfasste den Stamm recht fest und bewegte die Hand langsam auf und ab. Jedes Mal, wenn sie mit der Hand über den Rand der Eichel glitt, drückte sie sanft zu. David genoss diese Behandlung.
Er wollte zwar endlich abschießen, aber ebenso wollte er diese Massage weiter genießen. Also bemühte er sich krampfhaft, seinen Höhepunkt zurück zu halten. Schließlich, nachdem sich Linda genug über Davids Mienenspiel amüsiert hatte, küsste sie seine Eichelspitze und begann diese dann genüsslich mit den Zunge zu umrunden. Am Rand der Eichel hielt sie sich etwas länger auf, da sie vom Nachmittag her wusste, das David an dieser leicht rauen Wulst sehr empfindlich ist. Ihre Hände massierten zum einen seinen Stamm mit leichten Drehbewegungen und zum anderen spielten sie mit seinen Bällchen.
Es lag knisternde Erotik in der Luft. Linda leckte weiterhin über das Köpfchen des kleinen David und beobachtete aus den Augenwinkeln, wie sich David zusammenriss, um nicht zu kommen. Sie gewährte ihm eine kurze Pause, in der sie lustvoll ihre prallen Brüste massierte und ihre Nippel zwirbelte. Allerdings konnte sich David bei dieser Vorführung kaum erholen. Sein Schwanz pochte weiterhin bedrohlich und sein Säckchen konnte jeden Moment überlaufen. Flehend wandte er sich an Linda, die sich über die Lippen leckte und ihm ihre Titten präsentierte. „Bitte, Schatz. Erlöse mich endlich. Deine Behandlung ist zwar superschön, aber ich kann nicht mehr. Ich glaub, ich platze gleich.“
Linda lächelte nur spitzbübisch und wusste, das sie ihr Ziel erreicht hatte. Genau das wollte sie, das ein geiler Hengst, der entblößt vor ihr liegt, sie um Erlösung anbettelt. „Also, gut.“ Dachte sie. „Der Abend ist zwar noch jung, aber schließlich will ich ihn auch noch in mir spüren, diesen geilen Schwanz.“ Langsam glitten ihre Hände ein letztes Mal über ihre Brüste. Sie streichelte sich über ihren Bauch und weiter herunter zu ihrer feuchten Muschi. Linda kniete sich hin, um David die Sicht auf ihr Lustzentrum zu erleichtern.
Mit zwei Fingern öffnete sie ihren Spalt und ließ zwei Finger der anderen Hand in sich verschwinden. Langsam und mit leichtem Stöhnen, bewegte sie diese vor und zurück. Dann ließ sie die nassen Finger aus ihrer Möse flutschen. Mit ihren, vor Geilsaft strotzenden Fingern, fing sie wieder an, seine Eichel zu wichsen. David stöhnte inbrünstig auf, als er Lindas Mösensaft an seinem Schwanz spürte. Einige Male noch wiederholte Linda diese Prozedur, bis der Schwanz vor ihr, von ihrem Mösensaft nur so triefte.
Nach ein paar langsamen, zärtlichen Wichsbewegungen sah Linda, das David erneut kurz vor dem Abschuss stand. Sie unterbrach das zärtliche Massieren des Schwanzes und drückte seinen Stamm mit zwei Fingern zusammen, um das geile Spiel mit ihm noch etwas hinauszuzögern. Lindas Gedanken wurden wieder etwas rüde. „So, jetzt mach in deinen Prügel richtig fertig und dann wird endlich gefickt! Da warte ich schon den ganzen Tag drauf.“ Ihr machte es Spaß, David so zu quälen und in quasi zu steuern, aber sie wollte ihn auch endlich in sich spüren. Gleich nachdem das Zucken in seinem Rohr nachließ, glitt sie mit der Zunge über die Eichel und setzte das heiße Spiel mit dem Mund fort.
Mit einer Hand massierte sie sanft seine Murmeln, in denen der kostbare Saft vor sich hinkochte und auf den Ausbruch wartete. Immer schneller bewegte sich Lindas Mund über die Eichel, während sie mit ihrer Zunge eine wahre Leckorgie veranstaltete. Eine Hand wichste zärtlich aber bestimmend den Rest des Schwanzes. Jetzt dauerte es nicht mehr lange und David ergoss sich heftigst in Lindas Mund. Diese war von der Menge doch überrascht. Aber sie freute sich innerlich, denn sie hatte David heute nun schon zum zweiten Mal komplett ausgesaugt. Sein Saft schmeckte einfach lecker und sie konnte auch noch einiges von ihrem eigenen Saft erahnen.
Mit einem wohlig warmen Gefühl im Bauch kuschelte sie sich an ihn, streichelte über seinen Bauch und schnurrte dabei wie ein Kätzchen. Ja, hier bei ihm fühlte sie sich geborgen. In ihr keimte die Frage auf, ob sie sich noch einmal auf eine Beziehung mit ihm einlassen wollte. Gut, der Tag war himmlisch gewesen. Er konnte perfekt mit der Zunge umgehen und wenn der Sex mit ihm nur annähernd so gut sein würde, dann wäre ihre Entscheidung klar. Also gut, dachte sie sich, auf zum großen Finale des Abends. Ich will diesen Prügel endlich spüren.
Linda erhob sich. David, der zwischendurch die Augen geschlossen hatte um die Nachwirkungen seines Höhepunktes zu genießen, blickte sie verwundert an. Sie aber, sah ihrem Schatz nur verliebt in die Augen und lächelte ihn verführerisch an. Während dessen ließ sie eine Hand auf sein bestes Stück gleiten, um ihm wieder Leben einzuflößen. David verdrehte nur seine Augen: „Du Nimmersatt. Grade mal fünf Minuten Erholung gönnst du mir und nun soll es schon weitergehen?“ Statt einer Antwort zwinkerte sie ihm zu und setzte sich auf ihn. Mit ihrer immer noch feuchten Möse rutschte sie einige Male über seinen halbsteifen Schwanz. Ihre Bemühungen zeigten Wirkung. Sie spürte, wie der kleine David an ihrer Pforte klopfte und um Einlass bettelte.
Jetzt war es endlich soweit. Gleich würde sie seinen Prügel in sich spüren dürfen. Ihr Herz raste und in diesem Moment liebte sie David über alles. Ich wurde mit einem Male klar, das sie schon vor vier Jahren diesen Schritt hätte tun sollen, aber die Furcht vor diesem Moment, war damals größer als das sexuelle Verlangen nach Erlösung. Immerhin waren sie damals beide auf diesem Gebiet noch recht unerfahren. Ihre Jungfräulichkeit hatte sie ja dann einige Zeit nach David verloren. Linda versuchte, diese Gedanken zu verscheuchen. Die Erinnerungen an damals waren immer noch sehr schmerzhaft. Sie wollte sich lieber auf das Jetzt konzentrieren. Da lag ein prima Kerl unter ihr auf dem Bett und sie schwelgte in alten Gedanken. Das ging ja gar nicht. Also Schluss mit der Gefühlsduselei und hinein in das Abenteuer.
Sie blickte zu David. Der hatte seine Augen geschlossen und genoss Lindas Bewegungen, die sie mit ihrer Lustgrotte auf seinem Pfahl veranstaltete. Zwischen den Beiden schon alles nass und Linda empfand, das es höchste Zeit wurde, sich den letzten Kick zu holen. Ein bisschen vor und zurück, den Hintern leicht angehoben und schon flutschte der Prügel von David in sie hinein. Wow. Was war das für ein geiles Gefühl, das sie da überkam.
Mmmh. Wie gut ihr das tat. Das Innere ihres Körpers schmiegte sich um Davids Schwanz wie eine zweite Haut. Sie spürte in tief in sich, spürte den Puls, der in seinem Glied hämmerte. Ja, das war es, was sie wollte. Dieses Gefühl der Ausgefülltheit war einfach unbeschreiblich. Ohne das sie sich auch nur bewegte, setzte ihr Körper Tausende von Hormonen frei und Linda wurde von einem Glücksgefühl überschwemmt, wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie wollte, das dieser Augenblick einfach nie zu Ende ging.
Und was war mit David! Gehen wir doch ein Stück zurück. Linda setzte sich auf ihn und rutschte mit ihrer feuchten Möse über seinen Schwanz. Der schmerzte zwar noch etwas, aber geil war es trotzdem. Nachdem ihn Linda den ganzen Abend über angeheizt hatte und ihm eben diesen überragenden Abgang beschert hatte, wollte er sie nur noch vernaschen. Ihn sehnte es danach, sich endlich mit ihr vereinen zu dürfen. David liebte diese kleine versaute Wildkatze mit ihren grünlich schimmernden Augen und er nahm sich fest vor, sie am nächsten Morgen wegen einer erneuten Beziehung anzusprechen. Ja, er wollte sie ganz für sich allein.
Mmmh. Dieses Gefühl, das ihre glitschige Möse ihm bereitete war einfach toll. Er spürte zwar diese Nässe zwischen ihnen und wie der Geilsaft zwischen seinen Beinen auf das Laken floss, aber egal. Solche Sachen waren jetzt wirklich nebensächlich. Er genoss ihre Bewegungen, die Wärme die von ihr ausging und das unbeschreibliche Gefühl der Geborgenheit, das ihn gerade überkam.
Was machte sie denn jetzt? Linda erhob sie und nach einigen kurzen Bewegungen glitt sein kleiner Freund tatsächlich mit Leichtigkeit in sie. Oh, wie geil war das denn. Mmmh. Jaaa. Das tat gut. Diese wohltuende Wärme war, gemischt mit einer ordentlichen Portion Geilsaft, einfach himmlisch. Sie war eng, sehr eng. Ihr Körper schmiegte sich um seinen Schwanz und durch den leichten Druck ihres Körperinneren, spürte er den Puls in seinem Glied noch deutlicher als sonst.
Hormone fluteten seinen Körper, sein Herzschlag beschleunigte sich und ihm war, als befände er sich im Innern des Glücks. Dieses Gefühl sollte nie enden, das war in diesem Moment sein größter Wunsch. Es war einfach zu schön, um diesen Augenblick mit Worten zu zerstören.
Ganz still saß Linda da und genoss den Augenblick, genau wie David diesen Moment auf sich wirken ließ. Beide öffneten gleichzeitig die Augen und lächelten sich an. David las in Lindas Augen ein „Ich lieb dich!“. Sie beugte sich zu ihm hinunter und beide verschmolzen zu einem innigen, zärtlichen, liebevollen Kuss. Ihre wohlgeformten Brüste berührten sanft seinen Oberkörper. Durch Lindas leichte Bewegungen verhärteten sich ihre Nippel immer mehr und rieben über Davids Körper. Das war ein äußerst erregendes Gefühl für ihn. Sanft und vorsichtig begann Linda mit ihren Hüften zu kreisen. Es war einfach unbeschreiblich, das ein kurzer Moment genügte, um zwei Menschen so eng aneinander zu binden.
David griff Linda an den Hintern und begann ihn zärtlich zu kneten. Als Antwort darauf, spielte Linda mit ihren Scheidenmuskeln, so das David noch stärker erregt wurde, als es ohnehin schon der Fall war. Also hielt er Linda am Rücken fest, nahm etwas Schwung und drehte sie auf den Rücken. Nun konnte er bestimmen, wo es langging. Er küsste Linda und begann langsam seinen Schwanz in ihr zu bewegen. Linda schloss die Augen, biss sich auf die Lippe und stöhnte leise auf. „Genau das brauche ich jetzt, mein Schatz! Jaaa. Mach weiter, aber schön langsam. Ich will dich gaaaanz lange in mir spüren! Ohhh. Ist das geil! Du füllst mich so herrlich aus!“
Linda hob ihren Hintern etwas an und stemmte sich David entgegen, damit sich noch mehr von ihm in sich aufnehmen konnte. Sie war gierig, gierig auf hemmungslosen Sex. David bewegte sich langsam in ihr und bedeckte nebenbei ihren Oberkörper mit tausend Küssen. Seine Zunge glitt an ihrem Hals entlang, weiter hinab zu ihren wundervollen Brüsten. Als er mit der Zunge die Nippel erreichte, nahm Linda ihre Möpse in die Hände und hielt sie David vor das Gesicht. „Jaaa. Du geiler Bock. Fick mich und leck meine Nippel. Ohhhh. Du machst mich so geil. Dein Schwanz ist einfach wundervoll! Jaaaa. Weiter, weiter...“
David knabberte zärtlich an ihren Brustwarzen und stieß schneller werdend, seinen Lustkolben in ihre heiße Höhle. Er bemerkte, das Linda ihre Scheidenmuskeln anspannte, um ihn noch intensiver zu spüren. Ihr Atem wurde schneller. Sie fing an zu hecheln, ihre Bauchdecke vibrierte. Schließlich griff Linda an Davids Hintern und zog ihn mit einem Ruck zu sich heran. Genau in dem Moment, in dem seine Murmeln an ihren Körper klatschten, stöhnte Linda auf und verzog das Gesicht, als müsste sie den Höhepunkt herauspressen.
Einige Sekunden verstrichen. David konnte, oder wollte sich nicht bewegen, da Linda ihre Fingernägel in seinen Hintern gebohrt hatte. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, öffnete sie die Augen und lächelte ihn verschmitzt an. „Das war doch für das erste Mal mit dir nicht schlecht.“ Sie fing an zu lachen. „Nein! Quatsch! Das war umwerfend geil, aber gemein. Erst lässt du mich so lange hängen und dann kommt es mir überfallartig. Jetzt musst du mich als Wiedergutmachung aber auch noch von hinten rannehmen, du Hengst!“
Mit diesen Worten schubste sie David von sich herunter, drehte sich auf alle viere und kniete sich vor ihm hin. Sie wackelte verführerisch mit ihrem Hintern, um David aus der Reserve zu locken. Da er aber gerade eben erst in Lindas geilem Lutschmund gekommen war, hatte er noch alle Zeit der Welt, bis sich bei ihm der nächste Höhepunkt ankündigte.
Also betrachtete er seinen Schatz erst einmal ausgiebig von hinten. Er bewunderte ihre knackigen Hintern, den sanften Übergang zu ihren Schenkeln. Ja, an ihr war kein Gramm Fett zuviel dran. Das Geilste bei diesem Anblick war aber ihre tropfnasse Möse. Lindas Schamlippen standen offen vor ihm und einige Schleimfäden ihres Saftes liefen heraus. Ihre Schenkel glänzten von dem herausgelaufenen Liebessaft.
Schließlich hatte sich David genug satt gesehen und krabbelte an sie heran. Er strich ihr zärtlich über die Beine und verteilte ihre auslaufende Lust auf der Haut. Linda fing an unruhig zu werden und ihren knackigen Hintern energischer hin und her zu bewegen. „Nun mach schon. Nimm mich endlich. Ich will deinen Prügel wieder in mir haben. Ich komm mir schon so leer vor.“ Doch David dachte gar nicht daran, sich zu beeilen.
Er ließ sich gar nicht von ihrem Gequengel stören und fuhr mit seinen sanften Streicheleinheiten fort. Langsam näherte er sich ihrer nassen Möse. Mit der Fingerspitze stupste er zärtlich an ihrem Kitzler an und entlockte Linda so einen Seufzer. Nun fing David an, sanft ihre Schamlippen mit den Fingern entlang zu fahren, nur um Sekunden später, zwei Finger in Linda zu versenken. Sie jauchzte auf. „Hey du Ekel. Das ist zwar auch schön, aber gib mir jetzt den dicken Finger. Ich warte schon sehnsüchtig.“
David grinste in sich hinein. Endlich mal eine Frau, die mich nach Sex anbettelt. Jetzt wollte er dieser Bitte auch mit Vergnügen nachkommen, denn sein Schwanz war bist zum Bersten angespannt. Er berührte mit der Spitze zaghaft Lindas voll aufgeblühte Knospe. Dann strich er ein paar mal durch ihre auslaufenden Lustbäche, um seinen Speer ordentlich nass zu machen. Von Linda war nur ein wohliges Seufzen zu hören.
„Mmmh. Jaaa. Genau den wollte ich haben. Schön.“ David setzte seinen Schwanz an ihrer Möse an und drückte ihn vorsichtig hinein. Eigentlich brauchte er gar nicht zu drücken, den Linda lieferte genug Gleitmittel, in Form ihres Geilsaftes. Sie stöhnte inbrünstig auf. „Jaaa! Jetzt zeig mir aber auch, das du mich ganz doll lieb hast!“ Darauf hin begann David seinen Schwanz ganz langsam aber kraftvoll zu bewegen.
Jedes Mal, wenn er tief in ihrem Innern war, entlockte er Linda erneut einen tiefen Seufzer. Sie reckte ihm ihren Hintern immer weiter entgegen, so das er noch tiefer in sie stoßen konnte. Außerdem versuchte sie ihn dazu zu bewegen, das Tempo zu erhöhen, aber David sträubte sich dagegen. Zum einen gefiel ihm dieser langsame, genüssliche Fick und zum anderen wollte er Linda aus ihrer Reserve locken, Sie sollte so richtig geil werden und ihn um den erlösenden Höhepunkt anbetteln.
David packte mit beiden Händen Linda an ihrem knackigen Hintern und hielt sie so im Zaum. Sie gab sich zwar die größte Mühe, das Tempo zu erhöhen, kam aber gegen David nicht an. Um endlich zum Höhepunkt zu gelangen, fing sie an, ihre strammen Titten zu massieren. Sie knetete das weiche Fleisch ordentlich durch und zupfte an den steinharten Nippeln. David beugte sich nach vorn und nahm ihre herrlichen Möpse in beide Hände. Nun lag er zwar auf ihr und konnte sich nur noch schwerlich bewegen, aber eine kleine Pause tat seinem Kumpel auch gut. Denn Linda hatte inzwischen damit angefangen, Davids Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln zu malträtieren. Es war zwar ein schönes Gefühl, aber er wollte ja so lange wie möglich in ihr bleiben.
Nachdem David nun Lindas Titten genüsslich massierte, glitt Lindas Hand hinunter zu ihrer Lustperle. Sie rieb daran herum und von Zeit zu Zeit zuckte sie leicht zusammen. Zwischendurch ließ sie ihre Hand immer wieder über Davids prall gefüllten Beutel gleiten, knetete ihn sanft und zog ihn zärtlich lang. Dann hatte sie offenbar genug von der Warterei. Sie rutschte nach vorn und drehte sich auf den Rücken.
Ihre flinken Finger grabschten nach seinem feucht glänzendem Lustspender und zogen ihn zu sich heran. Als David endlich tief in ihr steckte, verschränkte sie die Beine hinter seinem Rücken, so das er nicht mehr fort konnte. Nun grinste sie ihn schelmisch an: „So. Da bleibst du jetzt, bis du es mir anständig besorgt hast. Auf langsamen Kuschelsex hab ich jetzt keine Lust. Ich will jetzt richtig rangenommen werden. Also fick mich endlich!“
Mit diesen Worten hatte David nicht gerechnet. Er beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen wilden Zungenkuss. Dabei begann er sich langsam tief in ihr zu bewegen. Linda arbeitete mit ihrem Becken dagegen. Immer wieder drang er tief in sie ein, so das er dachte, schon in ihrer Gebärmutter angelangt zu sein. Linda jedoch trieb es immer wilder. Sie zog ihn recht grob zu sich heran. Sozusagen als Strafe, biss sie ihm auf die Lippe. Dann begann sie ihn zu küssen und schon bald spielten ihre Zungen wild miteinander.
Zwischen zwei Atemzügen stöhnte sie David immer wieder in den Mund. Doch auch ihm erging es nicht anders. Linda hatte ihre Muskeln angespannt, so das es David vorkam, als wäre sein bestes Stück in einem Schraubstock eingespannt. Mittlerweile bewegte er sich kaum noch vor und zurück, sondern verfiel in eine Art Rührbewegung. Das lag aber mehr daran, das er leichte Schmerzen in seinem Schwanz verspürte, den Linda ja so arg zusammen presste. Doch ihr gefiel diese andere Bewegung auch und schon bald begann sie wild nach Luft zu japsen. Inzwischen waren beide von der Anstrengung total nassgeschwitzt. Dazu kam der auslaufende Saft von beiden, der sich unter Linda ansammelte.
Da sie inzwischen doch arge Probleme hatte, genügend Luft zu bekommen, stützte David sich auf die Hände in den Liegestütz. Sofort zog Linda ihn mit den Beinen noch weiter zu sich heran, das ja nicht zu viel von seinem dicken, pochenden Freudenspender außerhalb ihrer triefenden Möse war. Sie krabbelte mit ihren Fingern über seinen Oberkörper und kniff in seine Brustwarzen. Er verlagerte sein Gewicht auf eine Hand und tat er ihr gleich. Ihre wohlgeformten Brüste luden ja geradezu zum massieren ein. Er liebte dieses weiche warme Fleisch, ihre zarte Pfirsichhaut, ihren betörenden Duft... einfach alles an ihr.
Linda rang nach Luft. Ihre Bauchdecke vibrierte und ihre Scheidenmuskeln quetschten den letzten Tropfen Blut in Davids Schwanzspitze. Unermüdlich trieb David seinen Pfahl in Lindas Grotte. Dort war es heiß und feucht, nein nass. Durch die vorhandene Nässe, gab es schmatzende Geräusche, die vermischt mit dem Keuchen und Stöhnen der Beiden eine erotisch knisternde Stimmung erzeugten.
Die Anspannung war Linda geradezu ins Gesicht geschrieben. Aus ihrem Blick konnte man erahnen, das sie sich endlich ihren Höhepunkt herbeisehnte. Ihre Hände lagen auf dem Hintern von David, um ihn so weit wie möglich in sich zu stoßen. Sie schloss die Augen und zog ein schmerzverzerrtes Gesicht. Ihre Fingernägel gruben sich tief in den Davids Knackarsch. Durch diesen schmerzenden Griff bockte David noch einmal richtig weit nach vorn. Als er den tiefsten Punkt in Linda erreicht hatte, war es endlich so weit. Linda stammelte nur noch: „Ooohh... mein Gott! Jaaa!!! Endlich!!!“ Zwischendurch musste sie immer wieder tief Luft holen. Ihr schraubstockartiger Griff um Davids Schwanz wurde noch fester, so das es schmerzte. Deshalb wagte er auch nicht, sich übermäßig zu bewegen.
Nach einigen qualvollen Minuten löste sich Lindas Griff etwas und auch ihre Nägel zog sie wieder aus seinem Gesäß. David atmete erleichtert auf, das alles an ihm noch heil geblieben war. Langsam begann er wieder mit den Rein-Raus-Bewegungen aber sofort waren Lindas Hände erneut auf seinem Hintern. „Moment noch!“ Pustete sie. „Hab noch etwas Geduld mit mir. Ich muss mich erst mal etwas von eben erholen! Du hast mich ja ganz schön geschafft!“ Sie atmete immer noch schwer.
David grinste sie an: „ Du wolltest das doch so, nicht wahr? Deinen Worten nach sollte ich dich doch richtig rannehmen!“ Linda holte tief Luft. „Jaaa. Aber das konnte man ja schon fast mit einer Folter zu vergleichen. So langsam, wie du mich immer weiter in Richtung Orgasmus geschubst hast, das war ganz schön gemein. Aber geil war es trotzdem!“ Sie zwinkerte ihm zu. „Und jetzt küss mich endlich du geiler Hengst!“
David beugte sich zu Linda hinunter und als sich ihre Lippen zärtlich berührten, durchfuhr es beide wie ein Stromschlag. Erst langsam, dann immer schneller spielten ihre Lippen miteinander. Dann, als Linda ihre Zunge mit ins Spiel brachte, wurde der Kuss immer leidenschaftlicher. Beide fingen an, sich zärtlich und sanft zu streicheln und nach einer Weile begannen sie völlig instinktiv mit den Becken zu kreisen.
Als sie es realisierten, öffneten sie die Augen und blickten sich verliebt an. David schaute Linda tief in die Augen: „Ich fühl mich so wohl bei dir!“ Linda lachte frech: „In mir meinst du wohl, oder.“ David zog einen Flunsch. „Nein!“ Sagte er bestimmend. „Ich meinte schon, das ich mich bei dir wohl fühle.“ Linda war sichtlich gerührt: „Schön, das du das sagst, denn so schnell lass ich dich auch nicht wieder gehen, das kannst du mir glauben!“ Bei diesen Worten schlang sie ihre Arme um ihn und zog ihn fest zu sich heran. Eng aneinander gekuschelt lagen sie noch eine Weile da. Jeder der beiden genoss die Gegenwart des anderen sehr. Beiden atmeten den Duft ein, der im Raum stand. Es roch nach Zuneigung, Geborgenheit und nach hemmungslosen, herrlichem Sex...
Langsam rappelte sich David wieder hoch. „Sooo, mein Engel. Jetzt will ich aber auch noch zu meinem Recht kommen! Das habe ich auch bitter nötig.“ Linda grinste in keck an: „ Na dann mach doch. Ich bin für heute mit dem Abend zufrieden und meine Höhepunkte waren echt gigantisch.“ Sie steckte im die Zunge raus. David spielte den beleidigten. „Ist ja toll für dich, das du einen erfolgreichen Abend hattest.“ Als kleine Widergutmachung griff Linda an seine Murmeln und fing an, diese zärtlich zu massieren. Das hatte zur Folge, das sich Davids Speer, der inzwischen etwas eingenickt war, wieder zur vollen Größe aufrichtete. Linda spürte dies und begann nun ihre Scheidenmuskeln leicht mit anzuspannen.
David entzog sich ihrer Behandlung. „Ne nee, Fräulein. So leicht kommst du mir nicht davon. Ein bisschen massieren und schon ist alles wieder gut, aber nicht mit mir.“ Er kniete sich vor sie hin und zog sie zwischen seine Schenkel. Sein Schwanz flutschte wie von allein in ihre triefend nasse Möse. Er griff an ihre Taille und begann er sie zu rammeln, als ob sein Leben davon abhängen würde. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier an ihren Körper.
Dadurch das er vor ihr kniete, massierte sein Glied den oberen Bereich in ihr besonders stark. Davon wurde Linda, ob sie wollte oder nicht, wieder tierisch geil. Schon spürte sie, wie sie sich auf den nächsten Orgasmus zu bewegte. David sah dies an ihrem abwesenden Blick. Er glitt mit den Händen ihren Körper weiter hinauf und umrundete mit den Fingerkuppen die Titten. Schließlich legte er seine Hände auf sie und massierte ihre Wonnehügel sanft. Ihre Nippel klemmte er immer wieder zart zwischen den Fingern ein.
Linda hingegen hielt sich krampfhaft an Davids Oberschenkel fest. Durch die doch heftigen Bewegungen, war das aber nicht so einfach und so krallte sie einfach ihre Fingernägel hinein. Sie wirkte, als wäre sie ganz dem Rausch verfallen. Ihre Beckenbewegungen hatten aufgehört und sie gab sich ganz der Situation hin. Immer wieder trieb David seinen Schwanz in sie. Von ihr war nur ein regelmäßiges Stöhnen zu hören. Der Höhepunkt von Linda ließ so nicht lange auf sich warten. Zwar fiel er dieses mal etwas kleiner aus, aber egal. Schön war er doch. David gönnte ihr dieses Mal auch keine Ruhepause. Er wollte jetzt endlich abspritzen. Seine Hände ruhten immer noch auf den fleischigen Titten, die im Takt mitschwangen. Mehr aus Jux fragte er Linda: „Wo willst du vollgespritzt werden?“ Linda, die immer noch etwas mit den Nachwirkungen des Orgasmus’ zu kämpfen hatte, leckte sich über die Lippen. „Sau mich einfach richtig voll. Ich bin so geil, das ich das jetzt einfach brauche.“
David hielt sich jetzt wieder an ihrer Taille fest, damit er den Rhythmus selbst bestimmen konnte. Zwar hätte er noch ewig so weiter machen könnten, den dieses geile Gefühl sollte einfach nie enden, aber er wolle seine Ladung jetzt endlich los werden. Linda hatte die Massage ihrer Möpse selbst übernommen. Sie knetete sie richtig durch und leckte sich fortwährend über die Lippen. So stachelte David sie noch weiter an. „Da würdest du wohl gerne deinen Prügel zwischen stecken. Ihn so richtig zwischen meine Titten legen, damit er von dem weichen warmen Fleisch völlig eingeschlossen ist. Mmmh. Was für eine geile Vorstellung, wenn du ihn dann langsam bewegst und meine Titten ihn so richtig schön massieren.“
„Du bist doch ein Luder.“ Keuchte David. „Das müssen wir auch noch machen, aber heute schaffe ich das nicht mehr, denn mir kommt es gleich.“ Ihm fiel es sichtlich schwer zu sprechen. Der Schweiß lief ihm in kleinen Bächen am Oberkörper herunter.
Linda aber köderte ihn noch weiter, indem sie ihre Brüste zusammen presste und leicht gegeneinander bewegte. „Mmmh. Jetzt einen Schwanz dazwischen haben, was wäre das doch geil.“ „Du kleines Ekel.“ War das einzige was David noch heraus brachte. Er rutschte zurück und zog seinen pochenden Schwanz aus Lindas Lustgrotte. Diese ließ ihre Titten los und packte mit beiden Hände den zuckenden Schwanz. Sie rutschte etwas hinunter, so weit wie es noch möglich war.
Dann begann sie Davids hochroten, triefenden Lustspender genüsslich zu bearbeiten. Eine Hand hatte sie um die Eichel gelegt und glitt in leichten Drehbewegungen über sie. Mit der anderen Hand hatte sie den Stamm fest gepackt und schob diese auf und ab. Davids Gefühle fuhren in diesem Moment Achterbahn. Zu geil war es doch, wie dieses kleine, sexy Luder da, seinen fast explodierenden Schwanz bearbeitete.
Er wollte jetzt aber nicht weiter darüber nachdenken, sondern sich ganz den Gefühlen hingeben. Linda wichste seinen Stamm und massierte seine violett glänzende Eichel voller Tatendrang. Einige Momente später wurde es David schwarz vor Augen. Sein steinharter Prügel, den Linda so liebevoll bearbeitete, begann zu zucken und zu spucken. Der erste Schuss landete in ihrem Gesicht. Die weiteren auf ihren Titten, die sie mit den Armen zusammengedrückt hatte und auf ihrem Bauch.
Soweit sich David zurück erinnern konnte, hatte er noch nie soviel Liebessaft von sich gegeben. Jedenfalls fiel eine schwere Last von ihm ab und das befreiende Gefühl nach dem Höhepunkt setzte ein. Er öffnete die Augen und sah Linda vor sich, die überall von seinem Sperma bedeckt war. Ihre Hände hatte sie noch immer um seinen Prügel geschlungen und presste gerade die letzten Tropfen heraus. David lächelte zufrieden und erleichtert und sah Linda leicht beschämt an. „Upps. Tschuldigung, Liebling.“
Linda schloss genießerisch die Augen und schüttelte den Kopf. „Macht nichts. Ich finde das einfach nur geil.“ Sie stützte sich auf die Ellenbogen und setzte sich auf. Mit einer Hand wischte sie sich den Klecks aus dem Gesicht, während die andere weiterhin um Davids Schwanz lag. Sie leckte sich über die Lippen und begann Davids Liebespfahl sauber zu lecker.
Sie stülpte die Lippen über die Eichel und saugte die letzten Tropfen aus ihm heraus. Anschließend leckte sie mit der Zunge den Rest des Schaftes entlang. Sie schmeckte ihren eigenen Saft und schon kribbelte es wieder in ihr. Aber für heute hatte sie wahrlich genug. Durch die nicht ganz so zarte Behandlung ihrer Möse von eben, war diese nun ein wenig wund und brauchte erst einmal etwas Ruhe. So begnügte sie sich damit, sich auf den nächsten Tag zu freuen, an den sie ihn wieder das Letzte abverlangen würde.
David genoss unterdessen Lindas Säuberungsaktion, obwohl sein Schwanz ein wenig schmerzte. Er hatte es heute zwar nicht übertrieben, aber es war doch reichlich Action gewesen. Er stieß Linda sanft von sich weg. Diese ließ sich einfach nach hinten auf das Bett fallen. David beugte sich über sie und leckte über ihre vollgespritzten Titten. Er hatte nichts dagegen, etwas von seinem Saft weg zu lecken. „Alles Natur.“ Sagte er sich immer wieder.
„Hey, Lass mir auch noch was übrig!“ Beschwerte sich Linda. Also fuhr David mit dem Finger über die noch nicht abgeleckte Brust und gab ihr diesen dann zum Ablecken. Linda schloss die Augen. „Mmmh. Lecker. Dein Saft und mein Honig dazu, eine klasse Mischung. Gib mir mehr davon.“ Also wiederholte David die Prozedur einige Male, bis ihre Brüste recht sauber waren. Inzwischen waren die Reste, die auf ihrem Bauch gelandet waren, an Lindas Körper hinunter gelaufen. David ging mit der Zunge den Spuren nach.
Linda schloss die Augen und ließ sich von ihm verwöhnen. Als er zu ihrem Bauchnabel kam, stellte er fest, das dieser randvoll mit ihren Liebessäften gefüllt war. Er schlürfte diese auf und krabbelte hinauf, um seiner Liebsten etwas davon abzugeben. Diese wartete schon gierig darauf. Beide verschmolzen zu einem innigen Kuss, nahmen sich in die Arme und rollten sich über das Bett, bis Linda oben lag.
David strich zärtlich über ihren Rücken. Tausend Gedanken schwirrten durch seinen Kopf. Einer davon war: „Warum fühlt sich die Haut einer Frau nach dem Sex, in der Kuschelphase, immer so samtig an?“ Beide spielten mit der Zunge des Anderen, den Geschmack der Liebe dazu... der Moment war nahezu perfekt. Einige Minuten verstrichen, bis Linda von David abließ.
Sie rutschte von ihm herunter, ging flugs zur Tür, um das Licht zu löschen und kuschelte sich wieder an ihn heran. Mit dem Kopf auf seiner Brust, die Hand auf seinem Bauch, dachte sie über die vergangenen Stunden nach. „Morgen früh werde ich ihn fragen. Ja. Morgen werde ich wissen, ob er noch mal eine Beziehung mit mir haben möchte.“
Mit diesen Gedanken schlief sie nach einer Weile ein und träumte von dem vergangen Tag, von dem Gespräch in der Küche, den Ereignissen des Nachmittags, dem romantischen Essen und natürlich von dem lustvollen Abend.
David hatte seine Hand unter den Kopf gelegt und mit der anderen strich er über Lindas Rücken. Seine Gedanken waren denen von Linda sehr ähnlich. „Lohnt sich eine Beziehung mit ihr? Der Sex war geil, aber Sex ist eben nicht alles. Sie ist die ganze Woche weg und überhaupt... will sie eine erneute Beziehung mit mir? Am Nachmittag klang es ja noch so. Na ja. Warten wir den morgigen Tag ab.“ Er hörte, das Linda gleichmäßig atmete, also schlief sie wohl schon. Er küsste sie auf den Kopf und flüsterte ihr ins Ohr: „ Schlaf gut mein Liebling und träum süß. Ich... Ich liebe dich!“ Dann schlief auch er endlich ein.
Weiter geht’s im vierten Teil...
Kommentare
Kommentare: 20
Kommentare: 3
Kommentare: 18
Kommentare: 3
Kommentare: 2
Kommentare: 2
Kommentare: 66
Kommentare: 30
Kommentare: 295
Kommentare: 46