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Kommentare: 10 | Lesungen: 8624 | Bewertung: 8.25 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 20.02.2008

Jugendliebe - Neu verliebt

von

Zum besseren Verständnis der Situation, solltet ihr vorher die ersten beiden Teile lesen, wenn ihr mit der Geschichte nicht vertraut seit.

Es war ein warmer sonniger Sommerabend. Linda und David schlenderten Arm in Arm durch die Strassen. Sie waren auf dem Weg zum Italiener, um sich nach ihrem lustvollen Nachmittag zu stärken. Der Abend sollte ja noch einiges zu bieten haben. Immer wieder hielten sich an um sich innig zu küssen. Das sich einige Passanten nach ihnen umdrehten, war ihnen ziemlich egal. Sollte doch die ganze Welt sehen, dass sie sich erneut ineinander verliebt hatten.

Im Restaurant angekommen, bat David um einen Tisch in einer der gemütlichen Ecken und der Keller, der sich als Antonio vorstellte, begleitete sie lächelnd. David bot Linda den Stuhl an und sie bedankte sich höflich mit einem Küsschen dafür. Antonio stand etwas verdutzt daneben, sagte aber kein Wort. Nachdem auch David Platz genommen hatte, bestellten sie eine Flasche Rotwein und begannen die Karte eingehend zu studieren. Schließlich entschieden sie sich für Pizza und Pasta. Dazu die gute Flasche Rotwein, die Antonio inzwischen gebracht hatte. Geld spielte an diesem wundervollen Abend keine Rolle. Sie waren glücklich miteinander und das musste eben gefeiert werden.

Während sie auf das Essen warteten, brachte der Kellner ihnen ein paar kleine Happen zum naschen. Bald waren Linda und David in ein Gespräch vertieft, indem es um die Zeit ging, als beide voneinander getrennt waren. Linda erzählte von ihrem Studium und David von seiner Ausbildung. So verging die Zeit wie im Fluge.


Als der Chef persönlich das Essen brachte, konnte er sich eine Bemerkung über die beiden Turteltauben nicht verkneifen. Offensichtlich war ihre Zuneigung füreinander ein offenes Geheimnis. Das Essen sah einfach toll aus. Beide liebten die italienische Küche und so genossen sie jeden Bissen. Linda sah neugierig zu Davids Schale mit der Pasta herüber: „Ist die wirklich so lecker wie sie aussieht?“

David sah Linda an und bemerkte ein Leuchten in ihren Augen. Er wusste genau worauf das hinauslief. Also nahm er etwas auf die Gabel und hielt sie Linda hin. Sie fischte sich das Stück Pasta herunter und schloss genießerisch die Augen: „Mmmh. Lecker. Du solltest aber auch mal von meiner Pizza probieren.“ Also ließ sich David von Linda füttern. Nachdem jeder die Hälfte seines Gerichtes verputzt hatte, bekam er nun die Hälfte des anderen.


Nur die Teller zu tauschen, das wäre ja zu einfach gewesen. Also fütterten sich die beiden gegenseitig und sie hatten sehr viel Spaß dabei. Aber auch ihre Lippen fanden sich immer wieder zu einem innigen Kuss zusammen. Der leckere Rotwein tat sein übriges und schon bald waren beide etwas beschwipst. Alles in allem wurde es ein sehr schönes romantisches Essen, wie man es sich immer in den vielen Hollywood-Filmen anschauen kann.

Giovanni, der Besitzer des Restaurants, und Antonio standen an der Theke, tranken jeder ein Glas Wein und schauten lächelnd zu den beiden herüber. „Ja, Amore ist doch was schönes.“ Sagte Giovanni. „Die beiden sind noch so jung und haben hoffentlich noch sehr viel Freude im Leben!“ Der Kellner, auch ein Italiener, konnte seinem Chef nur zustimmen: „Es ist schon lange her, das wir mal so jung und verliebt waren.“ Beide schwelgten nun in ihren Erinnerungen, während sie Linda und David, bei ihrer Fütterungszeremonie, zu sahen.

Als die beiden fertig gespeist hatten, kam Giovanni mit einem Tablett vorbei, auf dem mehrere Süßspeisen standen. Linda und David schauten ihn fragend an, doch er grinste nur: „Nehmt nur. Das Dessert geht aufs Haus. Für frischverliebte Pärchen habe ich nun mal eine Schwäche.“ Leicht irritiert aber dankend griffen die beiden zu und singend trabte Giovanni davon. David grinste Linda an: „Den haben wir wohl wieder an seine Jugend erinnert, oder?“ Linda lachte: „Auf jeden Fall habe ich nichts dagegen.“ Mit diesen Worten schob sie sich den Löffel mit der Mousse aut Chocolat in den Mund und schwärmte: „Ist die lecker. Tja hausgemacht eben. Da kommt da einfache Mischung aus der Tüte niemals dran." Beide genossen ihren Nachtisch. Nachdem sie auch den Wein ausgetrunken hatten, bezahlten sie und machten sich auf den Heimweg. Giovanni rief den beiden noch hinterher: „Viel Spaß noch heute abend, ihr zwei.“ Linda und David drehten sich um und winkten ihm zu. Eines war klar, bei dieser freundlichen Bedienung würden sie hier jetzt wohl öfter hingehen.

Hand in Hand gingen sie durch den Park. David blieb an einer Bank stehen und sie setzten sich. Linda nahm auf Davids Schoß Platz. Sie sahen sich verliebt in die Augen und langsam bewegten sich ihre Lippen aufeinander zu. Sie verschmolzen zu einem langen, intensiven Kuss. David streichelte Lindas Rücken auf und ab. Immer weiter rutschten seine Hände unter ihr Oberteil. Da es schon nach neun war, konnten sie ziemlich sicher sein, das nicht mehr so viele Leute unterwegs waren, also ließ sie ihn gewähren. Linda, hatte ihre Hände in Davids Nacken gelegt und rutschte heftig auf ihm herum. Das hatte natürlich zur Folge, das sich der kleine David wieder zurück meldete. Linda bemerkte, das sich da etwas Hartes gegen ihren Unterleib drückte. Auch ihre kleine Muschi war schon recht feucht und auch ihr Slip hatte schon eine feuchte Stelle von ihrem Nektar. Seufzend vor Lust, schob sie sich etwas zurück und begann Davids Beule durch die Hose zärtlich zu massieren. Immer wilder küssten sich die beiden. Ihre Zungen spielten intensiv miteinander, ihr Puls raste.

Die beiden küssten sich geradezu in Ekstase. David hatte inzwischen seine Hände nach vorn gleiten lassen. Einen BH brauchte er ja nicht zur Seite zu schieben und so hatte er freie Bahn zu Lindas wundervollen prallen Brüsten. Er massierte die Wonnekugeln und zupfte an den Nippeln, die sich schon verhärtet und aufgerichtet hatten. Linda stöhnte ihm beim Küssen in den Mund und bearbeitete seine Beule in der Hose immer wilder. Von ihrer Umgebung nahmen sie nichts mehr war. David schob Lindas Oberteil weiter nach oben und begann zärtlich an ihren steinharten Nippeln zu knabbern.

Linda warf den Kopf in den Nacken und begann leise zu stöhnen. David leckte immer intensiver an Lindas Brüsten und stippte mit der Zungenspitze vorsichtig gegen die Spitzen der Nippel. Linda zuckte bei jeder Berührung zusammen. In ihrem Nacken richteten sich ihre Haare auf und ihr kribbelte es am ganzen Körper. Sie krallte ihre Hände in Davids Nacken und drückte seinen Kopf gegen ihre empfindlichen prallen Brüste. Lustvoll seufzte sie auf: „Jaaa. Mach weiter. Leck an meinen Titten. Saug an meinen Nippeln. Oooh man. Du machst mich noch wahnsinnig.“ In ihrem Höschen sammelte sich mittlerweile ihr auslaufender Lustsaft. Selbst auf ihrer Hose begann sich ein dunkler Fleck zu bilden. Lange würde sie dieses Gefühl der Erregung nicht mehr aushalten können. Ihr Körper sehnte sich dringend nach der rettenden Erlösung. Es war zwar schön, so verwöhnt zu werden aber sie wollte jetzt mehr.

Linda beugte sich zu David und hauchte ihm ins Ohr: „Ich will dich endlich in mir spüren! Meine kleine Muschi wartet schon sehnsüchtig auf deinen geilen harten Schwanz.“ Dann knabberte sie sanft an seinen Ohrläppchen. Davids Augen begannen zu leuchten. Auch er war extrem heiß auf Linda und auch sein Schwanz, der schon seit geraumer Zeit heftig in seiner Hose pochte, wollte endlich in Lindas feuchte, nein nasse, Lustgrotte eindringen und Linda so in Ekstase versetzen, dass sie nicht mehr wusste, wo oben und unten ist.

Sofort begann sich sein Schwanz noch mehr zu verhärten. Er sprengte nun fast seine Hose und schmerzte inzwischen auch. Als Linda Davids Hose öffnen wollte, um seinen Schwanz endlich zu befreien und weiter zu verwöhnen, wehrte er sie ab, indem er ihre Hände fest hielt. Linda, die sich schon über die Lippen leckte, beim bevorstehenden Anblick seines Prügels, blickte ihn fragend an. Doch David meinte nur: „Ich möchte das zwar auch, aber nicht hier. Wenn wir schon das erste Mal miteinander Sex haben, dann sollte das doch nicht auf einer Parkbank sein, oder?“ Linda zögerte kurz.


David redete weiter: „Ich halte es zwar auch kaum noch aus, aber ich würde mich hinterher ärgern, wenn unser erstes Mal so schnell über die Bühne gehen würde.“ David legte seinen Kopf schief und setzte seinen Hundeblick auf. So überzeugte er sie und Linda ließ von seiner Hose ab. Sie zog einen Schmollmund und schnaufte. „Ich dachte du liebst es, wenn ich mit deinem kleinen Freund spiele? Er reckt zumindest immer sein Köpfchen in die Höhe, um zu schauen, wer ihn da so lieb verwöhnt. Aber du hast recht.“ Dann legte sie den Kopf etwas nach vorn zwinkerte David mit den Augenlidern zu, das selbst Daisy Duck neidisch geworden wäre. „Auf nach Hause. Ich will dich endlich vernaschen!“

David konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Du weißt, wie du mich rumkriegen kannst. Aber nicht hier, mein Schatz.“ „Dann lass uns jetzt schnell nach Hause gehen, meine kleine Höhle läuft schon über, so geil bin ich auf dich.“ Mit diesen Worten strich sie sich wollüstig über ihren süßen Venushügel, der noch von ihrer Hose verdeckt war. Sie leckte sich verführerisch über die Lippen und warf David einen Kuss zu. Dieser überaus netten Einladung wusste David nichts hinzu zufügen und so schob er Linda sanft aber widerwillig von sich herunter.

Linda ordnete ihr Oberteil, natürlich nicht ohne mit ihren Brüsten zu spielen und ihre Brustwarzen zwischen den Fingern zu zwirbeln. David damit zu necken, das machte ihr offensichtlich viel Spaß. Der ignorierte sie, denn er kämpfte immer noch damit, seinen Prügel in eine Position zu bringen, wo er bequem liegen konnte. Er überlegte sich aber schon, wie er sich später dafür rächen könnte.

Davids Erregung wollte einfach nicht abklingen. Zum einen war er zu aufgewühlt aber auch Linda hatte Schuld daran, wie sie so mit ihren vollen runden Brüsten vor seiner Nase herumwedelte. Also verstaute er notgedrungen seinen Pfahl so, das dieser halbwegs bequem lag und man von außen nicht sehr viel sehen konnte. Schließlich waren sie beide wieder so angezogen, das sie sich auf den Heimweg machen konnten. Nach einigen Küssen waren Linda und David dann auf dem Weg zu dem wohl schönsten Abend ihres noch so jungen Lebens.

Nachdem sie kaum noch die Finger von sich lassen konnten, beeilten sich Linda und David doch sehr, um endlich nach Hause zu kommen. Dort angekommen, drückte David sie im Treppenhaus fest an sich und begann sie am Hals mit Küssen zu übersehen. Seine Hände gingen unter ihrem Oberteil auf Wanderschaft, um sie an ihren empfindlichen prallen Brüsten zu liebkosen. Schnell war er dabei ihre Nippel zwischen den Fingern zu zwirbeln, um Linda in höchste Ekstase zu versetzen.


Linda warf den Kopf in den Nacken und genoss die zärtliche Behandlung ihres Liebsten. Sie lehnte sich an die Wand und ließ sich in Davids Arme gleiten. Sie schmolz regelrecht vor ihm dahin. Nach einigen Minuten hatte sie sich wieder einigermaßen im Griff und schubste David beiseite. In ihren Augen spiegelte sich die nackte Gier wieder. Sie nahm David an die Hand und zog ihn die Treppen hinauf zur Wohnungstür. Unterwegs griff David immer wieder nach dem süßen knackigen Hintern, der genau vor ihm die Treppen hinauf schwebte.

Oben angelangt, hatte Linda alle Mühe den Schlüssel in das Schloss zu bekommen, so zitterig war sie schon wieder. Als sie die Tür endlich aufgeschlossen hatte, zog sie David rasch hinein und steuerte geradewegs auf ihr Zimmer zu. Dort stieß sie ihn auf ihr Bett und fing an, ihn in Windeseile auszuziehen. Seine Schuhe samt Socken, seine Jeans und sein T-Shirt flogen in die Ecke, so das er nur noch seine Shorts anhatte.


Linda zog sich das Oberteil über den Kopf und streifte die Hose ab. Nur noch mit dem Slip bekleidet, der mehr enthüllte, als er verdeckte, stieg sie zu ihm ins Bett. Sie setzte sich auf ihn und deutete auf die feuchte Stelle vorn auf ihrem Slip. „Dafür das ich den ganzen Abend mit einem feuchten Slip rumlaufen musste, wirst du mich jetzt schön auslecken, klar?“

David zog erstaunt die Augenbrauen nach oben: Den ganzen Abend mit einem feuchten Slip? Ich hatte den ganzen Abend einen Dauerständer und das nur, weil du keinen BH anhattest. Du weißt ja, wie du mich anheizen kannst, du kleines Luder. Aber auslecken werde ich deine kleine süße Muschi mit Vergnügen. Ich mag doch deinen Honig so gerne...“

Linda unterbrach ihn und rutsche fordernd weiter nach oben: „Dann fang endlich an und halte hier keine Volksreden. Du weißt wie ungeduldig ich bin!“ Mit diesen Worten zog sie den Slip zu Seite und präsentierte David ihre glänzende, tropfnasse Möse. Dieser bekam große Augen und staunte nicht schlecht über die triefende Lustgrotte seiner Liebsten.

Dann schaute er sie mit dem altbewährten Hundeblick an, fuhr mit dem Finger kurz durch ihre Schamlippen und flüsterte lächelnd: „Schatz, sei doch so lieb und zieh den kleinen Fetzen vorher noch aus.“ Bei der Berührung von Davids Finger, zuckte Linda zusammen und stöhnte leise auf. Nach der Äußerung seiner Bitte, zog sie einen Schmollmund und erhob sich widerwillig. Innerhalb einiger Sekunden, saß sie wieder auf seinem Oberkörper und rutschte weiter nach oben, bis seine Nasenspitze an ihrem Kitzler anstieß. Mit der Zunge wühlte sich David zwischen den Schamlippen hindurch und fing an, den köstlichen Nektar von Linda in sich aufzunehmen. Mit dem Finger bearbeitete er inzwischen liebevoll ihren Kitzler. Linda, die sich mittlerweile völlig hatte fallen lassen, streichelte, nein liebkoste ihre üppigen Rundungen und spielte mit den steinharten Nippeln.

Sie hatte zwar einige Mühe, nicht nach hinten umzufallen, aber David stütze sie mit der freien Hand am Rücken ab. Immer wieder war ein leises Stöhnen von Linda zu hören, das doch sehr zufrieden klang. Sie begann leicht mit ihren Unterleib zu kreisen, um David lustvolle Berührungen noch zu unterstützen. Sein Finger spielte immer noch liebevoll mit ihrer Perle, während seine Zunge zärtlich in ihrem Inneren wühlte.


Ab und an leckte er über die Lustkirsche, um diese ebenfalls feucht zu halten. Er wollte Linda auf gar keinen Fall weh tun, indem er trocken über ihren Kitzler rubbelte. Linda konnte gar nicht genug von Davids Leckspielchen bekommen. Einerseits wollte sie zwar endlich ihren Orgasmus haben, aber andererseits fand sie es so langsam extrem geil. Davids Zunge brachte sie Stück für Stück näher zu ihrem Höhepunkt und dieses Gefühl, als ob sie die Anspannung gleich zerreißen würde, war einfach nur himmlisch.

Nach einigen Minuten bewegte sich Lindas Becken immer schneller und David hatte Mühe, seine Zunge im Lustbereich seiner kleinen Wildkatze zu lassen. Also hielt er sie an den Hüften fest und ging dazu über, sich ganz auf ihre steinharte Lustkirsche zu konzentrieren, da er wusste, das sie so bald ihren Höhepunkt erreichen würde, nach dem sie sich so sehnte.


Ihr wohliges Stöhnen bestätigte ihm sein Tun: „Mmmh. Oooh. Gib es mir endlich. Jaaa. Mach schon. Mmmh. Ich halte es nicht mehr aus.“ Das spornte ihn natürlich noch weiter an und er so ließ er seine Zunge über ihren Kitzler flitzen und trommelte mit der Zungenspitze auf ihm herum. Linda war inzwischen in höchster Ekstase. Sie gab keine vernünftigen Sätze mehr von sich, sondern murmelte nur noch unverständlichen Zeug, gemischt mit lustvollem Stöhnen.

David spürte, wie sich ihr Unterleib verkrampfte und Linda versuchte sich seinen Händen zu entziehen, die sie immer noch an den Hüften festhielten. Schließlich wurden ihre Bewegungen langsamer und sie hechelte nur noch vor sich hin. Dann, zwei drei Berührungen von Davids Zunge später, explodierte sie wie ein Vulkan. Ein tiefes tierisches Stöhnen gemischt mit lauten Hecheln kam über ihre Lippen und der von David so geliebte Nektar floss in Strömen aus ihr heraus.

Wie schon am Nachmittag, dauerte es ein paar Minuten, bis ihr Höhepunkt abgeklungen war. Sie sah David mit glasigen Augen an. „Du Schuft, wie kannst du mich nur so lange in der Luft hängen lassen und mich dann so zum Orgasmus treiben. Das werde ich dir noch heimzahlen.“ Sie versuchte von ihm aufzustehen, aber ihre Beine wollten nicht gehorchen. So ließ sie sich nach hinten auf das Bett fallen und schüttelte sich, wegen der Gänsehaut. „Mir ist noch ganz schwummerig von deiner Zunge! Mmmh. Das kannst du ruhig öfter machen. Das ist einfach himmlisch!“

Nachdem Linda ein paar Minuten lang an die Decke gestarrt hatte, um sich von den Nachwirkungen des Orgasmus zu erholen, sah sie David strahlend und glücklich an. Dieser hatte sich auf die Ellenbogen gestützt und so seine Liebste die ganze Zeit über verträumt beobachtet. Linda lächelte ich schelmisch an. „So mein Schatz, nachdem du mich so toll in den siebten Himmel geleckt hast, werde ich mich jetzt an dir versuchen. Widerstand ist zwecklos.“

Linda drehte sich auf den Bauch und robbte näher an David heran. Sie streichelte über seine Beine, machte aber einen Bogen um seinen halbsteifen Schwanz. Weiter ging es über den Bauch, bis hinauf zu seinen Brustwarzen, die sie zärtlich zwischen den Fingern drehte. Mit den Fingernägeln krabbelte sie seinen Hals entlang, bis hin zu seinem Nacken, nur um festzustellen, das sich die kleinen Härchen dort aufgerichtet hatten. David sog geräuschvoll die Luft durch die Nase, so wusste Linda, das es ihm sehr gefiel.

Mit der Zungenspitze setzte sie an seinem Hals an und kreiste zärtlich über die Haut. Sie zupfte mit den Lippen sanft an seinen Ohrläppchen. Dann bewegte sie sich langsam abwärts, in Richtung seiner Brustwarzen. Dort knabberte sie zärtlich an seinen Nippeln, bis es David zu doll wurde. Er zog Linda nach oben und küsste sie zärtlich. Ihre Zungen spielten intensiv miteinander.

Davids Erregung stieg unaufhörlich, so das sich noch mehr Blut in seinem Speer sammelte. Das lag aber auch daran, das Linda, mit ihrer schon wieder feuchten Muschi, genau auf seinem besten Stück lag. Nur um ihn zu ärgern, presste sie ihr Becken immer wieder leicht gegen Davids Becken. Der spürte ihre feuchte Lust, die ihn noch weiter antörnte. Linda bemerkte, das sein Liebespfahl knochenhart war und sich endlich nach Erleichterung sehnte. Die wollte sie ihm gerne geben.

So trennten sich ihre Lippen voneinander und Linda rutschte an ihm herab. Mit ihren Brüsten drückte sie sanft gegen seinen harten Speer. In seinen Augen sah sie ein Leuchten, das nach mehr bettelte. Es gefiel ihm und so nahm sie die Hände zu Hilfe, um seinen Schwanz ein wenig mit ihren Titten zu wichsen. Sie drückte ihre weichen Wonnekugeln fester um seinen Freudenspender und bewegte sich langsam auf und ab.


David stöhnte genussvoll auf und biss sich auf die Unterlippe, denn in seinen Lenden fing es bereits an zu brodeln. Linda sah in Davids Blick, das er kurz vor dem Abschuss stand, den er sich sehnlichst wünschte. Aber zuerst wollte sie ihn noch mit dem Mund verwöhnen. Schließlich wollte sie sich für seine himmlischen Leckkünste bei ihm revanchieren. So quälte sie ihn nicht weiter, sondern glitt an ihm hinunter.

Linda leckte den kleinen David der Länge nach ab, bis hinunter zu seinen prallgefüllten Murmeln, um die sich die Haut spannte. David stöhnte leise auf. „Mmmh. Schön. Jaaa. Toll.“ Linda grinste in sich hinein. Diesen Schwanz habe ich heute schon einmal klein gekriegt, das wird ja wohl noch mal klappen. Sie umfasste den Stamm recht fest und bewegte die Hand langsam auf und ab. Jedes Mal, wenn sie mit der Hand über den Rand der Eichel glitt, drückte sie sanft zu. David genoss diese Behandlung.


Er wollte zwar endlich abschießen, aber ebenso wollte er diese Massage weiter genießen. Also bemühte er sich krampfhaft, seinen Höhepunkt zurück zu halten. Schließlich, nachdem sich Linda genug über Davids Mienenspiel amüsiert hatte, küsste sie seine Eichelspitze und begann diese dann genüsslich mit den Zunge zu umrunden. Am Rand der Eichel hielt sie sich etwas länger auf, da sie vom Nachmittag her wusste, das David an dieser leicht rauen Wulst sehr empfindlich ist. Ihre Hände massierten zum einen seinen Stamm mit leichten Drehbewegungen und zum anderen spielten sie mit seinen Bällchen.

Es lag knisternde Erotik in der Luft. Linda leckte weiterhin über das Köpfchen des kleinen David und beobachtete aus den Augenwinkeln, wie sich David zusammenriss, um nicht zu kommen. Sie gewährte ihm eine kurze Pause, in der sie lustvoll ihre prallen Brüste massierte und ihre Nippel zwirbelte. Allerdings konnte sich David bei dieser Vorführung kaum erholen. Sein Schwanz pochte weiterhin bedrohlich und sein Säckchen konnte jeden Moment überlaufen. Flehend wandte er sich an Linda, die sich über die Lippen leckte und ihm ihre Titten präsentierte. „Bitte, Schatz. Erlöse mich endlich. Deine Behandlung ist zwar superschön, aber ich kann nicht mehr. Ich glaub, ich platze gleich.“

Linda lächelte nur spitzbübisch und wusste, das sie ihr Ziel erreicht hatte. Genau das wollte sie, das ein geiler Hengst, der entblößt vor ihr liegt, sie um Erlösung anbettelt. „Also, gut.“ Dachte sie. „Der Abend ist zwar noch jung, aber schließlich will ich ihn auch noch in mir spüren, diesen geilen Schwanz.“ Langsam glitten ihre Hände ein letztes Mal über ihre Brüste. Sie streichelte sich über ihren Bauch und weiter herunter zu ihrer feuchten Muschi. Linda kniete sich hin, um David die Sicht auf ihr Lustzentrum zu erleichtern.

Mit zwei Fingern öffnete sie ihren Spalt und ließ zwei Finger der anderen Hand in sich verschwinden. Langsam und mit leichtem Stöhnen, bewegte sie diese vor und zurück. Dann ließ sie die nassen Finger aus ihrer Möse flutschen. Mit ihren, vor Geilsaft strotzenden Fingern, fing sie wieder an, seine Eichel zu wichsen. David stöhnte inbrünstig auf, als er Lindas Mösensaft an seinem Schwanz spürte. Einige Male noch wiederholte Linda diese Prozedur, bis der Schwanz vor ihr, von ihrem Mösensaft nur so triefte.

Nach ein paar langsamen, zärtlichen Wichsbewegungen sah Linda, das David erneut kurz vor dem Abschuss stand. Sie unterbrach das zärtliche Massieren des Schwanzes und drückte seinen Stamm mit zwei Fingern zusammen, um das geile Spiel mit ihm noch etwas hinauszuzögern. Lindas Gedanken wurden wieder etwas rüde. „So, jetzt mach in deinen Prügel richtig fertig und dann wird endlich gefickt! Da warte ich schon den ganzen Tag drauf.“ Ihr machte es Spaß, David so zu quälen und in quasi zu steuern, aber sie wollte ihn auch endlich in sich spüren. Gleich nachdem das Zucken in seinem Rohr nachließ, glitt sie mit der Zunge über die Eichel und setzte das heiße Spiel mit dem Mund fort.


Mit einer Hand massierte sie sanft seine Murmeln, in denen der kostbare Saft vor sich hinkochte und auf den Ausbruch wartete. Immer schneller bewegte sich Lindas Mund über die Eichel, während sie mit ihrer Zunge eine wahre Leckorgie veranstaltete. Eine Hand wichste zärtlich aber bestimmend den Rest des Schwanzes. Jetzt dauerte es nicht mehr lange und David ergoss sich heftigst in Lindas Mund. Diese war von der Menge doch überrascht. Aber sie freute sich innerlich, denn sie hatte David heute nun schon zum zweiten Mal komplett ausgesaugt. Sein Saft schmeckte einfach lecker und sie konnte auch noch einiges von ihrem eigenen Saft erahnen.

Mit einem wohlig warmen Gefühl im Bauch kuschelte sie sich an ihn, streichelte über seinen Bauch und schnurrte dabei wie ein Kätzchen. Ja, hier bei ihm fühlte sie sich geborgen. In ihr keimte die Frage auf, ob sie sich noch einmal auf eine Beziehung mit ihm einlassen wollte. Gut, der Tag war himmlisch gewesen. Er konnte perfekt mit der Zunge umgehen und wenn der Sex mit ihm nur annähernd so gut sein würde, dann wäre ihre Entscheidung klar. Also gut, dachte sie sich, auf zum großen Finale des Abends. Ich will diesen Prügel endlich spüren.

Linda erhob sich. David, der zwischendurch die Augen geschlossen hatte um die Nachwirkungen seines Höhepunktes zu genießen, blickte sie verwundert an. Sie aber, sah ihrem Schatz nur verliebt in die Augen und lächelte ihn verführerisch an. Während dessen ließ sie eine Hand auf sein bestes Stück gleiten, um ihm wieder Leben einzuflößen. David verdrehte nur seine Augen: „Du Nimmersatt. Grade mal fünf Minuten Erholung gönnst du mir und nun soll es schon weitergehen?“ Statt einer Antwort zwinkerte sie ihm zu und setzte sich auf ihn. Mit ihrer immer noch feuchten Möse rutschte sie einige Male über seinen halbsteifen Schwanz. Ihre Bemühungen zeigten Wirkung. Sie spürte, wie der kleine David an ihrer Pforte klopfte und um Einlass bettelte.

Jetzt war es endlich soweit. Gleich würde sie seinen Prügel in sich spüren dürfen. Ihr Herz raste und in diesem Moment liebte sie David über alles. Ich wurde mit einem Male klar, das sie schon vor vier Jahren diesen Schritt hätte tun sollen, aber die Furcht vor diesem Moment, war damals größer als das sexuelle Verlangen nach E

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Kommentare


flight
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 20
schrieb am 20.02.2008:
»einfach wieder genial! Liest sich klasse und die Detailgenauigkeit und Stimmung is super. Genau so weiter machen!«

olliv
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 3
schrieb am 21.02.2008:
»Super!«

Pseykon
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 18
schrieb am 23.02.2008:
»eine der besten geschichten!!!!«

faxigdeu
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 3
schrieb am 05.04.2008:
»Wirklich gut zu Lesen und schon fast Live dabei zu sein !!«

bj
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 28.08.2008:
»Gigantisch - einfach eine schön geschriebene Reihe!«

TheAdmin
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 2
schrieb am 22.05.2010:
»Wahnsinn - echt super. Nur schade, dass der vierte Teil noch nicht veröffentlicht wurde.«

hg1
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 66
HG1
schrieb am 20.08.2010:
»Stellvertretend für alle Teile dieser Reihe möchte ich mich hier bedanken für die Geschichte. Als am Ende von Teil 1 die beiden auseinander gegangen sind, hat es mich ein wenig geschmerzt. Zum Glück ist die Welt manchmal klein und sie trafen sich wieder.«

tink
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 30
schrieb am 10.01.2013:
»Gefällt mir echt gut und du hast auch die Distanz zu den Handelnden in dem Teil abgebaut :-) Der kleine Grammatik-Nazi in mir möchte aber trotzdem noch 'was loswerden: nachgestellte Inquit-Formeln werden mit Komma, das den Punkt in den Anführungszeichen überflüßig macht, nach den Anführungszeichen abgetrennt und in Folge dessen natürlich auch klein geschrieben.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 22.09.2014:
»wow, geile Geschichte da muß unbedingt noch ein 4.Teil geschrieben werden.«

gringo1
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 46
schrieb am 16.04.2020:
»Super«



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