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Kommentare: 4 | Lesungen: 10152 | Bewertung: 7.94 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 02.12.2006

Jugendliebe - Teil 2

von

Jugendliebe – Die 2. Chance

Zum besseren Verständnis der Situation, solltet ihr vorher den ersten Teil lesen.

Linda und David sahen sich also weiterhin jeden Tag in der Schule. Ab und an erzählten sie auch lange miteinander – wie gute Freunde eben. Wahrscheinlich wurde das Ganze dadurch erleichtert, dass sie keine Stunden zusammen hatten. Dabei kam heraus, dass Linda ihre Beziehung zum dem anderen Typen, für den sie David verlassen hatte, schon nach 3 Wochen wieder aufgegeben hatte. Es mangelte wohl an seiner Aufmerksamkeit und Zuneigung für sie. Aber da David momentan kein Interesse an einer Beziehung hatte ging er auch nicht weiter darauf ein. Selbst als er ein paar Monate später wieder auf der Suche nach einer Freundin war, vermied er es Linda anzusprechen, obwohl er immer noch verrückt nach ihr war. Sie verhielt sich ihm gegenüber relativ kühl und seiner Meinung nach wollte sie ihn sowieso nur noch als Kumpel haben. Also, warum diese Freundschaft auch noch zerstören?

So kam schließlich das Ende der Schulzeit. Selbst auf dem Abschlussball, dem letzten Highlight in der Schulzeit, sahen sie sich nur kurz. Es schien als sollten sie sich für immer aus den Augen verlieren. Soweit David wusste, wollte Linda wohl Theologie oder Sozialpädagogik studieren. Er hingegen hatte schon seit einem halben Jahr einen Ausbildungsvertrag von einem Elektrobetrieb zu Hause. Erst wollte er eine Lehre machen und sich danach in dieser Richtung weiterbilden, eventuell auch mit Studium.

Etwa 2 Jahre später trafen sie sich ganz zufällig mal wieder. Davids Eltern waren inzwischen umgezogen und zwar in dieselbe Straße, in der auch Linda mit ihrer Mutter wohnte. David wohnte auch noch zu Hause, denn von den paar Mark Lehrlingsentgeld konnte man wahrhaftig keine großen Sprünge machen. Linda war mal wieder fürs Wochenende vom Studium zu Hause und so blieb es halt nicht aus, dass sie sich am Freitag nachmittag über den Weg liefen. Als sie sich sahen, steuerten sie ganz instinktiv aufeinander zu und sie lächelte ihn an. Dann fielen sich in die Arme – wie alte Freunde eben. Der erste Satz von ihr war: “Mensch – dich hab ich ja schon ’ne Ewigkeit nicht mehr gesehen. Wie geht’s den so?“ „Soweit so gut,“ antwortete David ihr, „die Lehre geht voran, mit den Kollegen kommt man gut aus und zu Hause ist auch alles im grünen Bereich.“ Linda legte den Kopf leicht schief und lächelte ihn an: „Und in der Liebe? Auch alles klar?“ David zog die Augenbrauen hoch und atmete schwer und geräuschvoll ein. „Du scheinst ja gar nicht auf dem laufenden zu sein – das ist ja auch kein Wunder, solange wie wir uns nicht mehr gesehen haben.“ Sagte er traurig. „Aber hier auf der Straße möchte ich dir das nicht unbedingt alles erzählen. Wenn du am Wochenende für mich Zeit hast, können wir ja mal darauf zurückkommen.“ „Na gut, einverstanden. Ich habe morgen nachmittag und den ganzen Abend Zeit für dich. Wann willst du denn kommen?“ Bei diesen Worten zwinkerte sie ihm zu. David überlegte kurz: „Sagen wir um drei bei dir?“ Linda nickte. „Also, bis dann und bring bitte gute Laune mit.“ Mit diesen Worten lächelte sie ihn an und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Reflexmäßig legte David seine Hand auf ihren Po und kniff leicht zu. Wie durch einen Zufall streifte sie mit ihrer Hand seinen Oberschenkel und huschte auch über seinen Schwanz. Sie lächelte in keck an, dann drehte sich um und ging.


David stand da und sah ihr nach. Er beobachtete ihren knackigen Hintern, wie er sich beim Gehen bewegte. „Mensch, mensch. Die ist aber ganz schön erwachsen geworden und die Haare hat sie jetzt so lang bis fast zu ihrem Knackarsch. Das kann ja morgen kann lustig werden.“ Dachte er laut und innerlich freute er sich schon auf das morgige Treffen mit ihr.

Mit einem Mal holte ihn die Realität zurück aus seiner Traumwelt und sein Kumpel David S. (Dave – der Einfachheit halber) klopfte ihm von hinten auf die Schulter. David zuckte zusammen und fuhr herum. „Ey, du Lappen.“ Entfuhr es ihm. Dave sagte: „Wollten wir nicht noch was zu Trinken kaufen? Ich denke wir grillen heute abend bei dir im Garten?“ David schnippte mit dem Finger. „Siehst de, da war doch noch was. Also los.“ Sie fuhren los, um Grillfleisch, Bier, Kräuterlikör und was zum Knabbern zu besorgen. David überlegte die ganze Zeit, ob er Linda hätte einladen sollen. Aber dann hätte er sicherlich den ganzen Abend nur bei ihr gehockt und außerdem hatte er den Grillabend seinen Kumpels schon sein langem versprochen. Es war schon besser so. Beim Gang durch den Supermarkt machte er noch einen kurzen Abstecher in die Weinabteilung und suchte lange nach der richtigen Flasche für den morgigen Abend. Als er die richtige Sorte gefunden hatte (Süß aber nicht zu süffig), nickte er zufrieden und ging zum Einkaufswagen zurück. „Wenn wir uns schon so lange nicht mehr gesehen haben, dann können wir das Treffen auch ordentlich begießen.“ Dachte er. Nach diesen Gedanken ging er noch einmal zurück und holte noch eine zweite Flasche, „für alle Fälle!“

Am Abend, als er mit seinen Kumpels im Garten am Grill saß, wirkte er irgendwie abwesend. Dave und Martin merkten das, denn sie hatten sonst eigentlich kaum eine Chance beim Skat. Aber heute verlor David ein Spiel nach dem anderen. Nach einigen Runden legte Martin die Karten zur Seite und sah Dave fragend an? Der zuckte auch nur mit den Schultern. Schließlich fragte er: „Was ist eigentlich los mit dir? Keinen Durst auf Bier, gegessen hast du auch nicht viel und beim Skat verlierst du ständig. Erzähl mal.“ David wusste was jetzt folgen würde. Die beide würden so lange auf dem Thema herum reiten, bis er es ihnen erzählt hatte. Das er seinen Kumpels vertrauen konnte war klar. Wenn er ihnen etwas Privates erzählte, dann behielten sie es für sich und umgekehrt war das natürlich auch so.

Er nahm noch einen tiefen Schluck und fing an zu erzählen: „Ich hab heute Linda wieder gesehen.“ Dave und Martin schauten sich an und ihre Blicke sagten „Ach so. Na denn. Alles klar.“ Beide wussten, dass die beiden mal zusammen waren und das David ganz schön lange daran zu kauen hatte, als Linda mit ihm Schluss gemacht hatte. Nach außen hatte er sich aber nie etwas anmerken lassen und dafür, das er seine Gefühle so gut verstecken konnte, bewunderten sie ihn. „Es ist zwar schon fast vier Jahre her, dass wir beide zusammen waren aber so richtig raus aus meinem Kopf hab ich sie nie gekriegt.“ „Hast du dich wieder in sie verguckt?“ Fragte Martin grinsend. „Das war schon gar nicht mehr nötig! Das ging fast von selbst.“ Antwortete David ihm. „Wenn ihr sie heute gesehen hättet...“ Dave warf ein: „Ach deshalb hast du heute so verwirrt dagestanden und Löcher in die Luft gestarrt.“ David nickte und erzählte weiter: „Also. Wenn ihr sie heute gesehen hättet – man – das ist vielleicht ein heißes Gerät geworden.

Ich meine heiß war sie ja schon immer aber das hat sich ins Unendliche gesteigert. Und morgen treffen wir uns wieder – bei ihr.“ Dave lachte: „Na denn viel Spaß beim...“ Er machte eine eindeutige Handbewegung. David zeigte ihm einen Vogel. „Du glaubst doch wohl nicht, das sie sich darauf einlässt? Dazu kenne ich sie viel zu gut und ich weiß auch gar nicht ob sie momentan frei ist.“ Martin warf ein: „Hör zu, ich bin ja auch Student und bei den Partys bei uns fragt ja wohl kaum einer den anderen ob er frei ist, wenn man seinen Spaß haben will, dann kriegt man ihn. Hab ich doch schon oft genug erzählt, oder?“ Dave nickte zustimmend: „Siehst du zwei gegen einen. Da kannst du dich gar nicht wehren. Wenn wir dir das sagen, dann wirst du morgen mir ihr vögeln. Außerdem hast du es dir verdient!“ „Sachte, sachte Leute. Ein kleines bisschen hab ich da ja auch noch mit zu entscheiden. Ich warte mal ab was passiert. Wenn ja dann gut, wenn nicht – auch nicht so schlimm. Das kann ja alles noch werden.“ David grinste und sah Martin und Dave schelmisch an.


Dann stand er auf, holte sich ein neues Bier und schenkte eine neue Runde Kräuter ein. „So, nu lasst uns noch was essen und ein bisschen Karten spielen. Jetzt habe ich mir das erst mal von der Seele geredet und nun geht mir das schon besser. Das ist doch schön, wenn man solche Freunde hat.“ Damit nahm er sein Glas und prostete den anderen zu. „Auf unsere Freundschaft. Möge sie noch ewig halten.“ Die beiden wiederholten den Trinkspruch und leerten ihre Gläser. Martin feixte „Ich seh‘ uns schon als alte Tattergreise hier sitzen und Skat spielen.“ David lachte: „Dann dürfen wir die Gläser aber nicht mehr so voll machen, sonst verschütten wir ja die Hälfte.“ Dave hatte gerade zum Trinken angesetzt und nun war es ersichtlich, dass er Probleme hatte das Zeug auch in einem zu Schlucken. Damit war die sentimentale Stimmung verschwunden und es wurde noch ein sehr langer und lustiger Abend – wie er auch geplant war. Auf solche Kumpels kann man sich eben verlassen. Solche Freundschaften sind schon etwas Einmaliges.

Als David am Morgen widerwillig aufstand um das Geschirr von gestern Abend zu spülen, schliefen Dave und Martin noch fest. Er machte extra leise, um sie nicht zu wecken. Der erste Griff ging in den Bierkasten. Er angelte eine Flasche heraus und nahm einen kräftigen Schluck. Man soll ja morgens mit dem weitermachen, womit man abends aufgehört hat. Nach einem Blick auf die Uhr, stellte er fest, dass ihm noch einige Stunden blieben, bis er Linda endlich wieder sehen würde. Bei dem Gedanken an sie begann sein Herz schneller zu schlagen und er sagte sich: „Bleib‘ ruhig, bald ist das ja soweit.“


Da er nun doch Hunger verspürte, setze er erst einmal die Kaffeemaschine in Betrieb. Der Geruch des frischen Kaffees ließ auch Martin und Dave munter werden. Mit sichtlich noch schwerem Kopf erhoben sich beide und Martin gähnte: „Das ist genau das, was ich jetzt brauche.“ Er deutete auf den Kaffee.


Nach dem ausgedehnten Frühstück, einem entspannenden Sonnenbad und den restlichen Aufräumarbeiten fuhren sie nach Hause. Als sie David vor dem Neubaublock mit der Nr. 28 absetzten, konnte es sich Dave nicht verkneifen zu sagen: „Steck auch ‘nen schönen Gruß mit rein.“ David sah sich nochmals um und die beiden grinsten ihn bloß an. „Bis morgen. Billard um 6?“ Beide nickten. Damit fuhr Dave los.

David sah auf die Uhr: „Shit. Nur noch eine Stunde!“ Er fegte die Treppe hinauf zur Wohnung und sprang als erstes unter die Dusche. Wie wohltuend das war. Bei dem Gedanken an Linda und ihren Prachtkörper begann sein Glied leicht zu erhärten. Er genoss dieses Gefühl, denn er hatte schon seit langem kein Date mehr, geschweige denn Sex gehabt. „Die beiden haben schon Recht, verdient habe ich es mal wieder.“ sagte er zu sich selbst und musste lachen. Nachdem er sich abgetrocknet hatte lag das nächste Problem vor ihm, was ziehe ich an? Nach einigem hin und her entschied er sich für eine helle Jeans mit T-Shirt. Dazu in kariertes Baumwollhemd; das wirkte doch recht lässig. „Recht passend.“ Entschied er, nahm den gekühlten Wein aus dem Kühlschrank und wollte grade gehen, da fiel ihm ein: „Ich hatte doch Blumen aus dem Garten mitgebracht. Toll die sind bestimmt noch bei Dave im Auto.“ Ein kurzes Telephonat und Dave, der zum Glück nicht weit weg wohnte, klingelte. David ging zur Sprechanlage und sagte ihm, das er unten auf ihn warten solle. Er musste ja eh los, um nicht zu spät zu seinem langersehnten Date zu kommen.



David stieg die Stufen herab und unten an der Eingangstür wartete Dave mit dem Rosenstrauß in der Hand. „Wedel damit nicht so rum, sonst kriegen wir gleich noch 'nen anderen Ruf weg.“ In diesem Moment ging hinter den Beiden eine Wohnungstür auf und die ältere Hausverwalterin steckte neugierig ihren Kopf in den Hausflur. Dave sah das und gab ihm die Rosen. „Heirate mich bitte!!“ David musste nun mitspielen. Er antwortete ihm: „Lass uns heute abend bei einem Candle-Light-Dinner drüber sprechen. Ok mein Bärchen?“ Dave sah noch wie die alte Frau große Augen bekam und sich möglichst leise in ihre Wohnung zurück zog. Beide verfielen in ein schallendes Gelächter. David sagte: „Geschieht ihr recht. Furchtbar, diese neugierige Alte.“ Dave erwiderte: „Also, dann. Viel Spaß. Bis morgen.“ „Tschüss“, rief David ihm hinterher.

David stiefelte los. Bei Linda angekommen, stand er mit laut klopfendem Herz vor der Klingel. Er drückte. Kurz darauf summte die Tür und David ging die 5 Etagen nach oben. Wie gut er doch diesen Hausflur kannte. Hier haben sie nicht nur einmal wild knutschend und fummelnd in den Ecken gestanden. Ach ja. Das waren noch Zeiten. Er überlegte kurz: „Mensch. Das ist ja schon 4 Jahre her.“

Als er oben angelangt war, merkte er, dass sein Herz ihm bis zum Hals schlug, was aber nicht nur auf die vielen Treppen zurückzuführen war. Er war einfach nervös. Da die Tür noch verschlossen war, drückte er nochmals kurz auf die Klingel. Linda öffnete ihm und lächelte ihn an. Sie war einfach wunderschön anzusehen. Einfach wow. Sie hatte ein schulterfreies Top an, dass aber grade nur ihre Brüste verbarg und dazu eine hautenge Stoffhose. Ihre Haare trug sie offen und die Spitzen, die vorn über hingen, kitzelten sie am Bauch. Kurz – sie sah einfach umwerfend aus. „Schön das du da bist und wie immer pünktlich. Das hast du offenbar nicht verlernt“ sie deutete auf den Wein, „und du weißt immer noch, was ich gerne trinke.“ David stellte die Flaschen ab und stammelte etwas verlegen: „Na ja. Ein hübsches Mädchen lässt man ja auch nicht warten.“ Linda hatte ihn wohl nicht ganz verstanden, denn sie sah ihn mit fragenden Augen an.

David sagte: „Wegen der Pünktlichkeit, ich habe nur gemeint, dass man einen Engel wie dich nicht unnötig warten lässt.“ Linda lächelte: „Das ist lieb von dir.“ Sie drückte ihm einen Kuss auf den Mund und wie schon gestern griff seine Hand ganz automatisch nach ihrem knackigen Po. Linda biss ihm leicht auf die Lippe und als Antwort darauf fing David an, ihren Hintern zu kneten. Zwischen zwei Küssen flüsterte sie: „Der gefällt dir wohl noch immer?“ David sah ihr in die leuchtenden Augen und drückte sie fest an sich. „Nicht nur dein Knackarsch lässt mich weich werden.“ Dann zauberte er hinter seinem Rücken den Blumenstrauß hervor. Linda sah sie und sagte leicht überwältigt: „Du alter Charmeur.“ Mit diesen Worten fiel sie ihm erneut um den Hals und presste ihm ihre Zunge in den Mund. David erwiderte diese Geste freudig und dachte sich, dass seine beiden Kumpels wohl doch recht hatten mit dem „Spaß im Bett.“ Sie ließen voneinander ab und Linda bat David endlich herein.

Linda ging ins Wohnzimmer um für die Blumen eine Vase zu organisieren und David machte sich auf den Weg in die Küche, denn er wollte den Wein nicht zu warm werden lassen. Linda kam mit der Vase hinter ihm her in die Küche und versorgte die Blumen. Dann fragte sie: „Lust auf eine Tasse Kaffee?“ David nickte stumm und sah sich um, während Linda die Kaffeemaschine fütterte. Alles aber auch wirklich alles hatte sich während der vier Jahre nicht verändert. Er ging zu Linda, umfasste von hinten leicht ihre Hüften, gab ihr einen Kuss auf den Hals und flüsterte ihr ins Ohr: „Es ist schön in so einer vertrauten Umgebung mit seiner besten Freundin zusammen zu sein.“ Linda drückte ihre Wange an seine und seufzte. „Es war bestimmt ein Fehler, dass ich mich damals von dir getrennt habe. Denn nirgends habe ich mich je so wohl gefühlt, wie in deiner Nähe.“ Sie schmiegte sich noch enger an ihn und sog den ihr so wohlbekannten Geruch geräuschvoll ein. „Du weißt, dass hat ja schon während der Stunden im Konfirmandenunterricht angefangen. Ich wollte immer neben dir sitzen um deine wohltuende Nähe zu spüren. Vom ersten Mal an, als ich dich gesehen habe, habe ich mich gleich in dich verliebt. Ich weiß auch gar nicht, was mich damals getrieben hat, dich zu verlassen. Wahrscheinlich hat mir nur der Kick in unserer Beziehung gefehlt. Das schlimme daran ist, dass ich nach diesem Typen“ sie machte eine verächtliche Kopfbewegung „keinen mehr hatte und ich mich auch nicht getraut habe, dich darauf anzusprechen.

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Kommentare


Koch-Olli
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 03.12.2006:
»Auf diese Fortstetzung habe ich mich gefreut und hoffe auf baldige Fortsetzung!!! Und ich hoffe (da ich auch Romantiker bin) es gibt ein Happy End!!

Gruß«

thehonk
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 11
schrieb am 03.12.2006:
»"Süß aber nicht zu süffig" - oha ...«

AirBaer
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 18
Airbaer
schrieb am 07.12.2006:
»Sehr sehr schön geschrieben...Bitte MEHR!!!«

AndreB2002
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 8
schrieb am 17.01.2007:
»Mir hat schon der erste Teil gefallen!!
Freu mich jetzt schon auf den Dritten. Hoffentlich kommt er bald!!
Mach weiter so!!
Danke!! «



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