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Kommentare: 10 | Lesungen: 11102 | Bewertung: 8.26 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 25.02.2007

Karen und Mike - Horizonte erweitern

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So richtig befriedigt war sie nicht. Karen lag allein im Bett. Leicht verschwitzt und noch außer Atem. Ein Teil seines Spermas lief ihr aus der Scheide. Sie hatten sich bis eben geliebt und doch fehlte ihr irgendetwas. Es war nicht mehr wie früher. Die Leidenschaft hatte nachgelassen, zumindest bei ihrem Mike, so bildete sie es sich ein. Ihre Gefühle für ihn, waren noch wie am ersten Tag, ja eigentlich viel stärker als damals. Sie liebte ihn von ganzem Herzen, schmolz dahin, wenn sie seinen sportlich schlanken Körper sah und konnte ihre Gier nach ihm kaum bremsen.

Sie fühlte sich leer so wie das Bett neben ihr. Kurz nachdem sie sich geliebt hatten, hatte er sich aus dem Bett gestohlen, obwohl sie es doch so liebte, wenn sie noch eng umschlungen den Liebesakt ausklingen lassen. So blieb es nicht aus, dass Karen von dem Gefühl heimgesucht wurde, dass sie ihm nicht mehr gefällt. Sie hatte ihn auch schon zur Rede stellen wollen, ob sie ihn noch glücklich mache, ob er sie nicht mehr sexy und begehrenswert finden würde, ob er etwas bei ihr oder in ihrer Beziehung vermissen würde. Doch er wich ihr immer aus. Es wäre alles in Ordnung, er liebte sie, so wie sie ihn und er sei glücklich mit ihr. Dies hatte sie jedes Mal zur Antwort bekommen. Und doch glaubte sie nicht daran, dass alles zwischen den beiden stimmte.

Seit ca. einem halben Jahr hegte sie nun diesen Verdacht, dass er sie nicht mehr wie früher liebte bzw. dass seine Leidenschaft für sie erloschen war. Seit über drei Jahren waren sie schon ein Paar. Es ist normal, dass man nicht sein ganzes Leben lang täglich drei oder mehrmals Sex am Tag haben wird, wie in den ersten Tagen, wenn man sich kennen gelernt hatte und jeden cm des anderen Körpers erkunden möchte. Auch heute noch haben sie sehr oft Sex. An den Wochenenden mehrmals und auch in der Woche am Abend, wenn sie die Arbeit nicht zu sehr erschöpft hatte.

Aber der Sex mit ihm erfüllte sie nicht mehr so wie früher. Meist schliefen sie zusammen in der Missionarstellung, nur selten von hinten und Experimente gab es schon gar nicht mehr. Wie gern dachte sie doch an die Zeit zurück, als er seine Finger nicht von ihr lassen konnte. Als er sie spontan in der Küche auf dem Tisch oder im Bad auf der Waschmaschine genommen hatte. Alles das gab es nicht mehr. Wenn sie recht darüber nachdachte, ging die Initiative in den letzten Wochen nur noch von ihr aus. Wenn sie ihn spontan abends im Bett verführen wollte und sie seinen Penis mit ihren oralen Künsten zum Anschwellen bringen wollte, gelang ihr das manchmal nicht. Das kannte sie sonst nur nachdem sie ausgiebigen Sex gehabt hatten und er schon mehrere Orgasmen hatte. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass dies am Alter liegen könnte. Mit seinen 29 Jahren sollte er noch keine Probleme in der Richtung haben.

Also was war es dann? Eine fremde Frau? Das konnte sie sich nicht vorstellen. Dazu war er in ihren Augen nicht fähig, es entspräche nicht seinem Naturell. Auch sonst gab es weiter keine Anzeichen, die diese Theorie untermauern würden. Es musste also etwas anderes sein. Sie beschloss, ihren Mike mehr im Auge zu behalten und herauszufinden, wie sie seine Leidenschaft wieder wecken konnte.

Doch so richtig wusste Karen nicht, wie sie vorgehen sollte. Ihn noch einmal auf das Thema ansprechen, wollte sie nicht. Ihn rund um die Uhr zu beschatten, wäre wohl etwas übertrieben und auch nicht zu bewerkstelligen. So beschloss sie also, erst einmal nichts Konkretes zu tun, als auf ihn und sein Verhalten zu achten.

So passierte die nächsten Tage nichts Ungewöhnliches. Sie hatten ein paar Mal Sex, aber wie in den letzten Tagen bzw. Wochen davor, war sie nicht ganz glücklich im Bett mit ihm. Ihr war nur aufgefallen, dass er abends oft in seinem Arbeitszimmer saß und sich kaum blicken ließ. Eines Abends ging sie bereits ohne ihn ins Bett, da es ihr allein zu langweilig wurde. Karen wollte vor dem Schlafen gehen noch ein paar Zeilen lesen. Vielleicht würde ihr Mike ja bis dahin auch ins Bett kommen. Doch die Minuten verrannen, ohne dass er zu ihr ins Bett stieg. So schlief sie dann ein, bis sie ca. eine Stunde später aus dem Schlaf gerissen wurde, als Mike ihr die Zeitung aus der Hand nehmen wollte.

„Oh, sorry! Hab ich dich geweckt? Wollt dich nur schön brav hinlegen und dann auch ins Bett kommen. Muss mir aber noch die Zähne putzen“ Hauchte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ok, ich komme auch gleich noch ins Bad. Muss mich auch noch bettfertig machen“ So ging er voraus und bei Karen dauerte es noch einige Sekunden, bis sie richtig zu sich kam. Auf dem Weg zum Bad kam sie an Mike seinem Arbeitszimmer vorbei, bei dem die Tür einen Spalt weit offen stand. Als sie beim Vorbeigehen hineinschielte, fragte sie sich, was er wohl die ganze Zeit gemacht hatte?

Kurz entschlossen huschte sie also hinein und schaute sich um. Das Zimmer war nicht groß, ca. drei Meter mal drei Meter, mit einem Schreibtisch in der Mitte der hinteren Wand auf dem der Computer stand. An der linken Seite war ein Fenster, wodurch man zum Park sehen konnte und auf der gegenüberliegenden Seite hingen eine ganze Menge Fotos, von ihr allein, von beiden oder auch von Partys mit anderen zusammen. Ihr Blick glitt durch das Zimmer, doch sie konnte auf den ersten Blick nichts Ungewöhnliches erkennen. Sie wollte schon aus dem Zimmer wieder verschwinden, da viel ihr Blick auf den Papierkorb. Er war voller Papiertaschentücher, doch erkältet war Mike nicht. Sie ging näher heran, um einen genaueren Blick zu riskieren.

Irgendwie kam sie sich schon komisch vor, so ihrem Freund hinterher zuspionieren. Was würde er sagen, würde er sie hier so antreffen, mit dem Papierkorb in der einen Hand und die andere im Abfall begraben? Im Papierkorb waren wirklich fast nur Taschentücher, die obersten noch feucht. Was sie schnell bemerkte: sie waren voller Sperma! Doch dem konnte sie jetzt nicht weiter nachgehen. Sie musste erst mal ins Bad bevor Mike zurückkam und sie hier so fand. Sie würde sich der Sache in den nächsten Tagen annehmen.

Nachdem beide ihre Abendtoilette hinter sich hatten, gingen sie zu Bett. Mike kraulte seiner Karen noch den Bauch, was sie immer sehr genoss. Doch dieses Mal konnte sie sich nicht recht darauf konzentrieren, auf seine Berührungen und seine Streicheleinheiten. Ihr gingen andere Dinge durch den Kopf. Sie musste die ganze Zeit an ihre gerade gemachte Entdeckung denken. Was treibt er in seinem Zimmer? Schaute er sich heimlich Porno-DVDs auf seinem Rechner an? Nein, das konnte eigentlich nicht sein, denn sie hatten schon oft zusammen Sexfilme gesehen, also warum sollte er es dann heimlich im Arbeitszimmer tun? Sie beschloss, die Sache gleich morgen in die Hand zu nehmen. Da sie vor ihm Feierabend hatte, konnte sie versuchen die Erklärung dafür zu finden, bevor er von der Arbeit kam. Nun wollte sie erst einmal schlafen, da sie ja beide früh raus mussten. Doch in ihrem Kopf wollte nicht die rechte Ruhe einkehren, und so lag sie noch eine ganze Weile wach in ihrem Bett, bevor sie dann doch der Schlaf übermannt hatte.

Am nächsten Tag beeilte sich Karen, nach der Arbeit schnell nach Hause zu kommen. Sie hatte extra ihre Mittagspause gekürzt, um am Nachmittag eine Minuten eher gehen zu können. Auf Grund der Gleitzeitregelungen war dies zum Glück kein Problem. Kaum zu Hause angekommen warf sie ihren Rucksack in die Ecke, zog sich schnell noch etwas Bequemes an und ging auch gleich in sein Arbeitszimmer.

Viele Möglichkeiten um etwas zu verstecken gab es hier nicht. Der Schreibtisch mit dem Computer dominierte den Raum. Zusätzlich gab es nur zwei kleine Regale an den Wänden und ein kleines Schränkchen unter dem Schreibtisch. So recht wusste Karen auch nicht, wonach sie suchen sollte. Schon am Vorabend war sie zu dem Schluss gekommen, dass sie hier wohl keine Pornos finden würde. Also was sollte es dann sein? Letztendlich kann sie nur versuchen irgendetwas auf seinem PC zu finden.

Also schaltete sie gleich den Computer an. Zum Glück hatte er kein Passwort eingerichtet, sonst wäre die Suche vorbei gewesen, bevor sie richtig begonnen hätte. Der Rechner war nach wenigen Sekunden hochgefahren. Es erschien ein für ihren Mike typisches Hintergrundbild aus irgendeinem Computerspiel. Eine sexy Elfe mit einem riesigen Schwert und natürlich nur wenigen Stofffetzen, die ihre wohlgeformten Rundungen bedeckten. Na ja, Männerfantasien! Sie musste ja zugeben, dass das Bild eine gewisse Erotik versprühte, aber mit solch üppigen Brüsten würde sie sich wohl doch nicht wohl fühlen. Den Rest des Körpers konnte man durchaus mit ihrem vergleichen. Die langen Haare, der straffe Bauch, auch der Po nimmt sich nicht viel. Warum also hat er kein Bild von ihr als Hintergrundbild? Muss wohl daran liegen, dass es keine Fotos von ihr in solcher Aufmachung und entsprechenden Posen gab.

Also, los geht’s! Nach was suchte Sie? Ohne Hinweise oder Anhaltspunkte würde sie hier nicht vorankommen. Sie startete den Explorer und durchstöberte die Ordnerstrukturen. Doch bei den hunderten von Ordnern wird sie wohl in einem Jahr nicht weiter sein, Falls sich hier überhaupt was finden lassen würde. Sie musste also systematisch vorgehen. Der Ordner „Eigene Dateien“ war so gut wie leer - wäre auch zu einfach gewesen. Also weiter zum Ordner „Gespeicherte Dateien“ Hier fand sie allerhand Dokumente zu seiner Diplomarbeit, Briefe, gespeicherte Mails, Bilder aus ihrem Urlaub, von Partys und allerhand andere Sachen, nichts Verdächtiges.

So kam sie nicht voran. Eine Möglichkeit wäre die Suchfunktion. Aber nach was sollte sie suchen? Nicht so lange überlegen! Mike müsste in einer knappen Stunde nach Hause kommen. Probieren geht über Studieren. Als erstes versuchte sie die Begriffe „Porno“, „Sex“, „Sexfilm“. Aber keine Treffer! Nach ein paar weiteren Versuchen gab es dann das erste positive Suchergebnis. Bei dem Begriff „Erotik“ erschien die Meldung „Es wurde 1 Datei gefunden“. Etwas verwundert schaut Karen das Ergebnis an, ein Word Dokument „Meister der Erotik.doc“.

Das war jetzt nicht das, was sie erwartet hatte, aber sie sah sich die Sache trotzdem mal an. Kurz die Datei geöffnet und was sich vor ihr auftat, erklärte schon einiges. Sie überflog nur kurz den Text. Er ging über mehrere Seiten. Es war eine Geschichte. Eine Erotikgeschichte über einen Meister, der sich zwei Sklavinnen hielt und ihnen Verschiedenes beibrachte und sie sich erzog. Eigentlich stand Karen ja nicht so auf SM Sachen mit Herr und Sklavin, aber bei dieser Geschichte musste sie sich eingestehen, dass sie nicht ganz unberührt von ihr blieb. Bei Gelegenheit würde sie sich die Geschichte mal in Ruhe durchlesen. Doch nun würde die Zeit nicht ausreichen, da Mike sicher schon auf dem Heimweg war.

Karen notierte sich noch schnell den Speicherort und schaltete die Suchfunktion aus. Nun wieder im eigentlichen WINDOWS-Explorer hangelte sie sich durch die Ordnerstruktur. Kein wunder, dass sie bei ihrem ersten Versuch nichts gefunden hatte. Es ging durch zig verschiedene Ordner bis sie endlich die gesuchte Datei gefunden hatte. Und wie sie richtig vermutet hatte, befand sich dort noch eine ganze Menge anderer Sachen. Sie fand weitere Geschichten, bestimmt über hundert Stück. Es gab sogar Unterordner nach Kategorien unterteilt. Hier gab es „Soft“, „SM“, „Partner“, „Gruppe“, „NS“, „Sonstige“.

Neben dem Ordner mit den Geschichten gab es noch weitere: „Bilder“ und „Filme“. Aha, hier scheinen sich noch Bilder und Videos zu verstecken. Auch hier gab es wieder verschiedene Unterkategorien „Soft“, „Hardcore“, „Lesben“, „NS“, „SM“ und einige mehr. Alles würde sie heute nicht mehr schaffen anzusehen. Beim Durchklicken hatte sie auch gleich den Umfang der „Sammlung“ gesehen - hunderte Fotos und ebenso viele Videos. Das konnte sie kaum alles heute durchsehen. Deshalb machte sie den Rechner wieder aus, schnappte sich ihren Zettel auf dem sie den Speicherort notiert hatte und wartete im Wohnzimmer auf ihren Mike.

Offenbar lag sie mit ihrer Vermutung richtig, dass seine Lustlosigkeit ihr gegenüber nichts mit einer anderen Frau zu tun hatte. Vielmehr schien er mehr Gefallen an Bildern, Videos und Erotikgeschichten gefunden zu haben. Aber warum? War ihm der Sex mit ihr nicht gut genug. Warum hatte er nie etwas gesagt, dass ihm etwas nicht gefiel oder wenn er was anderes machen wollte? Ihre Gedanken glitten durch einen Irrgarten von Fragen, Vermutungen und auch Unverständnis. An was sie auch mit gemischten Gefühlen dachte, war die Geschichte „Meister der Erotik“. Steht ihr Mike auf SM-Spiele? Würde er gern der Meister sein? Noch während sie in ihren Gedanken versunken war, hörte sie, wie die Wohnungstür geöffnet wurde und ihr Mike nach Hause kam.

Beide begrüßten sich mit einem innigen Kuss, aßen danach zusammen zu Abend während sie die Nachrichten verfolgten. Jeder erkundigte sich bei dem anderen, wie sein Tag verlaufen war. Wie Karen ihren Nachmittag verbracht hatte, erzählte sie ihm natürlich nicht. Sie wollte erst wissen, was er noch alles auf seiner Festplatte gespeichert hatte, bevor sie ihn darauf ansprechen würde.

Ein wenig später als Karen es sich mit einer Zeitschrift vor dem Fernseher bequem gemacht hatte, setzte sich Mike zu ihr auf die Couch, strich ihr liebevoll durch das Haar und knabberte ihr am Ohrläppchen. Wie sie doch seine Berührungen genoss. So konnte er den ganzen Abend weiter machen oder auch ganz andere Dinge mit ihr tun. Sie küssten sich leidenschaftlich. Ihre Zungen spielten einen animalischen Tanz miteinander. Er biss ihr ganz leicht, manchmal auch etwas stärker auf ihre Unterlippe, saugte an ihr, um danach seine Zunge wieder in ihrem Mund auf Erkundungstour zu schicken.

Sie lagen mittlerweile längs auf der Couch. Sie genoss es sehr, wenn er seinen Körper auf ihr rieb und sie ihn so ganz nah bei sich spüren konnte. Sie küssten sich sehr innig und keiner konnte vom anderen lassen. So dachte Karen jedenfalls. Nur Augenblicke später, gerade als sie sich fallen lassen wollte, um sich ganz seinen Berührungen hinzugeben, ließ er von ihr los. Noch ehe sie richtig verstand, was los war, saß er neben ihr, lächelte sie an und meinte nur, dass er sie nicht zu lange von ihrer Zeitschrift ablenken wolle.

Total verwirrt und erregt ließ er sie auf der Couch zurück und verschwand in seinem Arbeitszimmer. Was konnte nur aufregender sein als sie? Wieso ließ er sie hier allein liegen, um sich an seinen Computer zu setzen? Selbst wenn er heiße Erotikgeschichten und Filmchen auf seinem PC hat zum ansehen und lesen, konnte es doch nicht geiler sein als realer Sex mit ihr? Oder?

Nun musste sie der Sache erst recht auf den Grund gehen. So konnte es nicht weitergehen. Gleich morgen würde sie wieder versuchen vor ihm zu Hause zu sein. Morgen würde sie seinem Geheimnis auf die Spur kommen. Irgendwas muss sich doch tun lassen, dass er wieder mehr Interesse an ihr fand.

Am nächsten Tag hatte es Karen wieder geschafft, ein, zwei Stunden vor Mike zu Hause zu sein. Den ganzen Tag schon kreisten ihre Gedanken um die Dinge, die sie auf Mikes Rechner gefunden hatte und vor allem um die, die sie noch finden würde. Bisher waren es nur erotische Geschichten, von denen sie nur wenige Zeilen lesen konnte. Und was sie gelesen hatte, musste sie gestehen, hatte sie zum Teil auch erregt. Aber warum dies alles hinter ihrem Rücken? Warum hatte er ihr nicht davon erzählt? Zusammen hätten sie doch sicher auch Gefallen daran gefunden und Anregungen für ihr Liebesleben holen können. Stattdessen hatte er sich in den letzten Wochen immer weiter aus ihrem Liebesleben zurückgezogen und war offenbar in seine eigene Welt versunken. Für Karen stellte sich die Frage, wie diese Welt wohl aussah? Was würde sie noch finden und vor allem, wie sollte sie dann mit der ganzen Sache umgehen? Langsam kamen ihr Zweifel, ob sie denn weitersuchen sollte.

Noch mit diesen Gedanken des Zweifels ging sie in Mike’s Arbeitszimmer, geradewegs auf seinen Computer zu. Während der Computer hochfuhr, holte sie ihren Zettel hervor, auf dem sie den Speicherort der Dateien geschrieben hatte. Nach wenigen Augenblicken war der Rechner bereit. Noch einmal tief durchgeatmet, startete sie den WINDOWS-Explorer. Wenige Mausklicks später fand sie die Geschichten, in die sie bereits gestern kurz hineingelesen hatte. Hunderte Dateien befanden sich vor ihr auf dem Monitor mit den unterschiedlichsten Namen, die auf verschiedene sexuelle Vorlieben und entsprechende Stories hindeuteten. Wo sollte sie anfangen? Alle konnte sie unmöglich lesen. Kurz entschlossen, entschied sie sich drei Stück auszudrucken und in Ruhe zu lesen. Sie musste ja damit rechnen, dass Mike jederzeit nach Hause kommen konnte. Also startete sie drei willkürliche Dateien und jagte sie über den Drucker. Leider war es nicht das neueste Modell, sodass sich die ganze Sache ewig hinzog. Karen kam es vor, als drucke sie schon seit Stunden, als sie nach knapp fünf Minuten die erste Geschichte in den Händen hielt. Und nun noch die zwei anderen sagte sie sich und hoffte, dass Mike heute nicht früher nach Hause kam.

Endlich war es geschafft. Sie hielt ihren Packen Papier von ca. 60 Seiten in der Hand. Schnell brachte sie ihre neue Lektüre nach nebenan ins Schlafzimmer und versteckte sie in der untersten Schublade ihres Nachtschränkchens. Den Rechner hatte sie noch nicht ausgemacht. Bevor Mike kam, wollte sie sehen, was er noch alles gespeichert hatte. Sie saß wieder vor dem Rechner und schloss den Ordner mit den Geschichten. Zwei weitere Ordner erregten ihre Aufmerksamkeit, der eine mit „Bilder“ beschriftet, der andere mit „Filme“.

Ohne näher darüber nachzudenken, schaute sie sich den Ordner „Bilder“ näher an. Auch hier gab es wieder zig Unterordner. Sie klickte den ersten an, ohne sich die anderen näher anzusehen, da sie nicht wusste wie viel Zeit ihr noch blieb. Was sie vorfand ließ ihren Atem stocken. Vor ihr taten sich hunderte, wenn nicht tausende, Dateien auf. Eine riesige Bildersammlung. Nach einem Doppelklick auf die erste Datei öffnete sich das WINDOWS-Vorschaufenster und sie sah ein Mädchen, offensichtlich ein Model in sexy Dessous und einer verführerischen Pose. Hastig klickte sie sich durch die ganzen Bilder. Was sie fand waren Bilder von blonden Frauen und brünetten, mal völlig nackt, mal in Dessous. Das Meiste waren professionelle Aufnahmen, andere sahen eher laienhaft aus. Aber alle hatten eines gemeinsam: alle Frauen sahen makellos aus, mit wunderschönen Gesichtern und traumhaften Körpern.

Jetzt, da sie die Fotos direkt vor sich sah, kam in ihr ein unbändiges Gefühl der Eifersucht hoch. Wieso all diese Fotos hier? War sie ihm nicht mehr hübsch genug? Gefiel sie ihm nicht mehr? Das Blut schoss ihr in den Kopf und sie war kurz davor über den Computer herzufallen und auf ihn einzuschlagen. Zu ihrer Eifersucht kochte nun noch eine unbeschreibliche Wut hoch. Wie konnte er sich nur mit Bildern aus dem Internet oder wo auch immer her „vergnügen“, während sie so oft nebenan im Schlafzimmer lag und auf seine Liebe und Leidenschaft wartete? Ihre Finger krallten sich so fest um die Maus, dass ihre Knöchel weiß hervortraten. Mit all ihrer Wut hackte sie auf der Maustaste herum und klickte sich durch die Bilder ohne sie noch richtig wahrzunehmen. Mit einem Mail warf sie die Maus gegen die Wand und ließ sich gegen die Stuhllehne fallen, um erst einmal wieder zur Ruhe zu kommen. Ihren Blick an die Decke gerichtet, fragte sie sich, was sie falsch gemacht hatte.

Nach einigen Augenblicken hatte sich Karen wieder etwas gefangen und ihr Blick glitt zum Monitor zurück. Sie starrte in mandelbraune Augen, in ein Gesicht mit einer perfekt geformten Stupsnase und Lippen wie der Verführung selbst. Ein hinreizendes Lächeln lag auf den Lippen und die Augen wurden durch ein gekonntes Makeup dezent betont. Umrahmt wurde das Gesicht von makellos schwarzem Haar, das leicht wellig bis über die Schultern reichte. Die Brüste schienen eher klein, vielleicht sogar nur Körbchengröße A. Aber bei dem Busen brauchte man wohl gar keinen BH. Karen schien auf eine Südländerin zu blicken. Die Haut glänzte wie Seide in dem raffinierten Licht. Der Körper war durchgängig gebräunt, ohne Bikinistreifen. Es schien Naturbräune zu sein, denn es sah so natürlich aus, nicht wie die Solariumbräune.

Die Pose, in der die fremde Schönheit sich präsentierte, war mehr als erregende. Sie saß nach hinten auf die Hände gestützt, leicht nach links gedreht, sodass ihr linker Schenkel angewinkelt auf dem Boden lag und das rechte Knie direkt zur Kamera zeigte. So hatte man einen ungetrübten Blick auf ihre Scham, die von keinem Härchen verdeckt wurde. Entweder hatte sie sich die Haare weglasern lassen oder hier wurde mit Makeup nachgeholfen. Jedenfalls war nicht ein Ansatz von einem Härchen zu sehen. Also an der blanken Muschi konnte es nicht liegen, dass sie hier solche Fotos fand. War sie doch schon seit zwei Jahren völlig blank unten rum. Mike hatte ihr die Laser-Behandlung zum Geburtstag geschenkt, da sie immer über das Rasieren geschimpft hatte.

Wieso also sah sich ihr Freund heimlich erotische Fotos von Frauen an und nicht von ihr? Die Antwort war so einfach wie nahe liegend: weil es keine erotischen Fotos von ihr gab.


Das allein konnte natürlich nicht die Entschuldigung dafür sein, was ihr Mike hier hinter seinem Rücken trieb. Aber der Gedanke an eigene Fotos ließ sie jetzt nicht mehr los.

Für heute hatte sie genug gesehen und sie wollte ihr Glück nicht zu sehr auf die Probe stellen. Immerhin konnte jeden Moment Mike nach Hause kommen. Sie wäre wahrscheinlich im Boden versunken, hätte er sie so an seinem Rechner vorgefunden. Sie schloss alle Programme, fuhr den Rechner runter und war gerade auf dem Weg in die Küche, um sich an das Abendessen zu machen, da stand auch schon Mike in der Wohnungstür. Sie sprang ihm sofort entgegen, um ihn mit einem heißen und innigen Kuss zu begrüßen. Ihm schien es zu gefallen, denn er meinte nur, dass er schon lange nicht mehr so stürmisch begrüßt wurde. „Na dann wurde es ja mal wieder höchste Zeit“, meinte darauf nur Karen mit einem süffisanten Lächeln.

Die „Erkundungstour“ auf Mikes Rechner hatte bei Karen ihre Spuren hinterlassen. War sie vor wenigen Minuten noch eifersüchtig und wütend auf Mike, hatte sie die ganze Sache doch ziemlich heiß gemacht und in Erregung versetzt. Sie hatte sich vorgenommen, noch ein wenig mehr von seinen Geheimnissen zu erfahren, bevor sie ihn zur Rede stellen würde. Aber jetzt wollte sie erste einmal ihre Lust an ihm ausleben. Heute würde er nicht mit all zu viel Druck in der Hose in sein Zimmer kommen. Schon während des Abendessens hatte sie mit ihren Füßen seine Schenkel berührt. Erst kam es ihm vor, als wäre es unabsichtlich geschehen, doch als sie ihn regelrecht mit ihren Füßen streichelte, war ihm schnell klar, dass es ihre Absicht war.

Mit ihren Zehenspitzen fuhr sie immer wieder unten in seine Hose. Konnte so wenige Zentimeter seiner Waden streicheln. Sie spürte seine weichen Haare an den Beinen. Sie kitzelten sie wie weiche Daunenfedern zwischen den Zehen und sie wusste, sie will noch mehr. Ihr kamen Erinnerungen hoch, in denen Mike sie mit einer Straußenfeder verwöhnt hatte. Bei ihren Pobacken hatte er damals angefangen, die Außenseiten ihrer Schenkel zu streicheln. Eine wohlige Gänsehaut breitete sich über ihren gesamten Körper aus. Die zarten Berührungen sensibilisierten ihre Haut und jede noch so geringe Berührung der Feder, ließ kleine Schauerwogen durch ihre Nerven ziehen, wie der Windhauch, der über eine Sommerwiese hinwegwehte. Von den Schenkeln aus glitt er tiefer zu ihren Waden und Füßen, bis er abschließend ihre Zehen mit der Feder verwöhnte und die Reize von den Fußspitzen bis zu ihren Haaransätzen durch den gesamten Körper fuhren. Mit diesen Gedanken an vergangene Zeiten ihres Liebeslebens verstärkte sich ihre Lust auf Mike. In ihrem Bauch kribbelte es bei dem Gedanken, ihn heute noch vernaschen zu können. Wie schon lange nicht mehr spürte Sie ein Verlangen nach ihm, nach seinem Körper, nach seiner Liebe.

Ihre Blicken trafen sich fortwährend. Wenn er ihr so in die Augen sah, wusste er sofort, dass es noch ein aufregender Abend werden würde. Er wollte ihr das Spiel etwas erleichtern, nicht zuletzt um zu sehen, was sie noch alles im Schilde führte. So rutschte er ihr auf seinem Stuhl ein Stück entgegen. Sie bedankte sich bei ihm mit einem aufreizenden Lächeln und einem viel versprechenden Flackern in den Augen. Mit einer verführerischen Showeinlage leckte sie den Frischkäse von einer Möhre. Mit langsamen, weit ausholenden Zungenschlägen nahm sie den Käse auf, leckte die Möhre sauber, um sie anschließend in ihren Mund zu saugen. Welche Assoziationen dies bei Mike verursachen sollten und auch taten, braucht man nicht weiter erwähnen.

Mit leicht geöffneten Lippen entließ sie die Möhre wieder aus dem Mund. Den Frischkäse hatte sie noch nicht geschluckt. Ihre Zunge war weiß belegt. Als diese der Möhre folgte, verschmierte sie den Käse auf ihren Lippen. Ähnlich hatte Karen schon oft mit seinem Sperma gespielt, wenn sie ihm eine ausgiebige Oralbehandlung zuteil kommen ließ. Mit einem breiten Grinsen und zu verführerischen Schlitzen geformten Augen, leckte sie sich die Lippen sauber. Die feuchte Zunge glitt über ihre vollen weichen Lippen. Zogen die Konturen ihres Mundes nach. Für Mike war dies ein Bild für die Götter. Dass dieses Schauspiel nicht ohne Folgen bei ihm blieb, erkannte sie schnell, als sie mit ihrem Fuß seinen Schoß erreichte.

Mit offenem Mund, unfähig zu kauen, sah Mike seiner Karen zu. In dem Moment als ihr Fuß seinen Schoß berührte, war ihm sein Baguet fast im Hals stecken geblieben. Ein Hustenanfall überkam ihn und hastig griff er nach seinem Orangensaft. Kräftig bemüht, wieder zu Atem zu kommen, konnte sich Karen vor Lachen kaum auf dem Stuhl halten. Als Mike wieder halbwegs normal atmen konnte, musterte er Karen, die sich gar nicht mehr beruhigen konnte, mit einem finsteren Blick, der ihr schnell das Lachen vergehen ließ.

„Ohhhh, mein Schatz! Wie kann ich das nur wieder gut machen?“, versuchte Karen sich bei Mike wieder gut zu stellen. „Da musst du dir schon was einfallen lassen“, kam seine mürrische Antwort. Also lies Karen ihre Spielchen am Abendbrottisch erst einmal sein. Nach dem Essen war das Geschirr schnell weggeräumt und die Küche wieder hergerichtet. Mike saß gerade im Schlafzimmer auf dem Bett und wollte sich bequeme Sachen für den Abend anziehen. Nur mit einem Slip bekleidet und der Hose in der Hand saß er auf dem Bett, als Karen zur Tür hereinkam.

„So, mein Lieber“, sagte sie, „da wollen wir doch mal sehen, wo wir vorhin stehen geblieben waren.“ Mit einer flinken Bewegung hatte sie ihn auf das Bett geworfen, seine Beine gepackt, kurz nach oben gestreckt und Mike um seinen Slip erleichtert. Noch ehe er merkte, was vor sich ging, lag er nackt auf dem Bett.

Noch vollständig bekleidet kniete sie über ihm und leckte genüsslich seine Lippen. Ihre feuchte Zunge glitt über das weiche Fleisch und benetzte seine Lippen mit ihrem Speichel. Ganz gemächlich und sanft schob sie ihre Zunge tiefer zwischen seine Lippen, dass er mit einem zufriedenen Knurren quittierte. Er gewährte ihrer Zunge Einlass und ein wilder feuriger Kuss entflammte. Ihre Zungen umwarben sich und tanzten miteinander. Schier endlos schien dieses Spiel zu gehen, dass beide so genossen. Schon nach kurzer Zeit war das typisch schwere Atmen erregter Liebenden zu hören.

Seine Arme hatte sie mit ihren Händen über seinem Kopf fixiert. Bereitwillig ließ er ihr die Kontrolle über das Liebesspiel. Obwohl es ihn auch reizen würde, ihren Po zu kneten und ihre weichen und zugleich festen Backen zu massieren. Doch keine Chance. Heute gab sie den Ton an. Er konnte ihre Brüste spüren, wie sie über seinen Oberkörper glitten. Durch den dünnen Stoff ihres Shirts spürte er ihre festen Nippel über seine Brust streifen. Diese Berührungen ließen auch seine Brustwarzen verhärten und sanfte Stromstöße wie kleine Zitteraale durch seine Nervenzellen jagen.

Ihr Shirt streifte seinen Bauch und auch seinen halb erigierten Schwanz, dem das Spiel sehr gut zu gefallen schien, denn ohne dass sie ihn berührt hatte, richtete er sich bald zu seiner vollen Größe auf. Die innigen Zungenspiele und Streicheleinheiten ihres Tops reichten aus, um sein Glied in voller stattlicher Größe pulsieren zu lassen. Ihr blieb dies nicht verborgen, streifte doch sein Glied regelmäßig ihre Schenkel, sodass auch sie immer verlangender nach ihm wurde.

Sie ließ von seinen Lippen ab, küsste sich den Hals entlang an seiner Brust vorbei. Begrüßte seinen Bauchnabel mit einem feucht warmen Zungenschlag und übersäte seine Lendengegend und seinen Schoß mit zärtlichen Küssen. Sie liebte es, seinen Schoß zu lecken. Auch er war meist komplett rasiert und sein Duft wirkte wie ein Aphrodisiaka auf sie. Sie war förmlich abhängig von seinem Duft. Wie in Trance ließ er sie den Schweiß von seiner Haut lecken. Ausgiebig leckte sie die Stellen zwischen den Oberschenkeln und Hoden bzw. Schaftansatz. Mit ausgiebigen, langen Zungenschlägen genoss sie es, wie er sich unter ihren Liebkosungen wand. Sein Glied zuckte ständig und sie hatte das Gefühl, es wolle ihr ins Gesicht springen, um sich seine Küsse abzuholen. Doch um seinen Schwanz wollte sie sich später kümmern, auch wenn es ihr schwer fiel, vorerst von ihm abzulassen.

Wie ein Reflex spreizte er seine Beine für sie, zog seine Knie etwas an, sodass sie wunderbar an all die Stellen gelangen konnte, die ihm und ihr so gefielen. Sein gesamter Schoß und Teile der Oberschenkel sowie sein Bauch und Schaftansatz glänzten nass von ihrem Speichel. Sein leicht gebräunter Körper glänzte im gedämpften Licht der Zimmerbeleuchtung. Ein Blick für die Götter dachte sie, wie er hier vor ihr lag und ihr sich völlig hingab.

„Na, gefällt dir das mein Schatz“, fragte sie ihn mit leicht kratziger Stimme. „Jaaa ... mach bitte weiter“, stöhnte er als Antwort. Sie leckte weiter an seiner Schwanzwurzel über seine Hoden und ganz leicht, wie aus Versehen über den Ansatz seines Schaftes. Der Duft ihres Speichels gemischt mit seinem Schweiß stieg ihr erneut in die Nase und ließ ihre Erregung weiter ansteigen. Langsam konnte sie sich selbst nicht mehr beherrschen und musste nun unbedingt seinen voll erigierten Penis in den Mund nehmen. Erst nur die Eichel. Ganz zart saugte sie an seinem kleinen Löchlein, versuchte die Zunge unter seine Vorhaut zu schieben. Dies löste in ihm besondere Lustschauer aus, und er streckte ihr sein Becken entgegen. Für sie war es ein geiles und erregendes Gefühl, seine Vorhaut über die Zunge gleiten zu lassen. Immer wenn sie die Zunge wenige cm unter der Vorhaut vergraben hatte, quittierte er ihr Tun mit einem innigen Seufzer, zog die Luft ein, spannte die Bauch- und Beckenmuskulatur an, sodass sein Schwanz noch steiler emporragte.

Sie saugte weiter an seiner Schwanzspitze, diesmal mit langsamen langen Zügen, bis seine pralle Eichel komplett in ihrem Mund verschwand. Mit jeder Saugbewegung ließ sie seine Männlichkeit ein Stück weiter in ihren Mund eindringen. Sie wollte ihn nun ganz haben. Sie will ihn verschlingen, in seiner ganzen Länge. Noch nie hatte sie es geschafft, ihn ganz aufzunehmen, doch heute war sie so geil, dass sie es einfach schaffen musste. Millimeter um Millimeter verschwand sein bestes Stück in ihrem Mund. Als die Eichelspitze ihren Gaumen berührte, musste sie erst noch einmal absetzen, um noch mal kurz Luft zu holen. Sie versuchte ihre Atmung umzustellen und durch die Nase zu atmen, denn sie wusste, dass es sonst nicht funktionieren würde. Ein kurzer Blick in das verträumte und doch zugleich erregt, angespannte Gesicht von Mike zeigte ihr, dass er ihre Taten genoss. Er hatte die Augen geschlossen und schien sich in anderen Sphären zu bewegen. Sein Atem ging gleichmäßig aber keineswegs normal, sodass man erkennen konnte, dass sein Körper im Zustand totaler Erregung und Hingabe befand.

Nachdem Karen sich nach dem Wohlbefinden von Mike erkundigt hatte, setzte sie ihr Vorhaben fort. Wieder ließ sie seinen Schwanz bis zu ihrem Gaumen in den Mund gleiten, hielt kurz inne, konzentrierte sich auf die Atmung und stieß sich seinen Schaft weitere Zentimeter in den Mund. Die Wölbung seiner Eichel, die „Hutkrempe“ wie manche sagen, drückte gegen ihr Zäpfchen, während die Eichelspitze schon in ihrer Kehle steckte. Wenn er jetzt kommen würde und sein Sperma direkt in ihre Kehle laufen würde?? Dieser Gedanke ließ sie noch geiler werden. Sie wusste nicht, ob es doch ein Fehler war, ihre Sachen nicht auszuziehen. Zumindest musste ihr Slip nun all ihre Säfte aufnehmen, die bei ihren Gedanken und Tun in Strömen flossen. Das Stückchen Stoff zwischen ihren Schenkeln hatte sich in null Komma nix voll gesogen. Sie konnte spüren, wie sich der feuchte Stoff an ihre Schamlippen schmiegte. Ein erregendes Gefühl, auch wenn sie gern zwischen ihren Beinen verwöhnt werden würde. Doch heute wollte sie ihn genießen lassen.

Sich wieder auf den Schwanz in ihrem Mund konzentrierend wollte sie nur noch die letzten Zentimeter seines Geschlechts schlucken. Er war zwar stattlich ausgestattet, doch zum Glück konnte er ihr eine Größe bieten, die für ihr Vorhaben nicht unüberwindlich war. Und so ließ sie das letzte Stück seines Gliedes in ihren Rachen gleiten, bis ihre Nase seinen Bauch berührte. Ein kurzes Röcheln entglitt ihrer Kehle. Da sie nun nicht mehr schlucken konnte, liefen ihr lange Speichelfäden über das Kinn auf seine Hoden. Im Zustand der totalen Erregung und des Stolzes, dass sie nun endlich das geschafft hatte, was sie so oft probiert hatte, öffnete sie ihre Augen und ließ ihren Blick über seine Brust zu seinen Augen gleiten.

Auch er hatte seine Augen geöffnet. Er wollte sehen, was er an seinem Schwanz fühlte. Noch nie hatte sie ihn so tief genommen. Der Gedanke an die Geilheit seiner Freundin, das Gefühl bis zum Anschlag in ihrem Mund zu stecken und das Bild, das sich ihm bot, ließen ihn ohne weiteres Zutun ohne weitere Bewegungen oder Reibungen kommen. Sein harter Pfahl schwoll noch ein weiteres Stück an, um sich dann in mehreren unkontrollierten Schüben zu entladen.

Karen riss die Augen auf, als sie merkte, dass seine Größe noch einmal zunahm. Die Angst zu ersticken ließ sie kurzzeitig daran denken, von ihm abzulassen. Doch als er sich im selben Augenblick in ihr ergoss, seine Ladung ungehemmt in ihren Rachen spritzte, überkam auch sie so etwas wie ein kleiner Orgasmus. Ohne dass sie berührt wurde, allein nur das Gefühl seines Schwanzes in ihrem Mund und sein Sperma auf dem Weg in ihren Magen, ließen ungekannte Lustschauer von ihrer Venus durch ihren Magen direkt in ihren Kopf schießen. Hätte sie den Mund frei, würde sie ihre Lust ungehemmt hinausschreien. Doch stattdessen schluckte sie seine schier nicht endend wollenden Schübe seines Liebestrankes. Als Mike beobachtete wie seine geile Karen, seinen Stab tief in ihr, seinen Saft förmlich trank und er sehen konnte, wie sie alles schlucken musste, überkam ihn eine zweite Welle des Orgasmus. Noch nie hatte er zwei Orgasmen so kurz hintereinander, doch dieses nie gekannte Lustspiel trieb ihn zu ungekannten Gefühlen.

Als sein Strom zum Erliegen kam, verlor auch sein Glied an Größe und Festigkeit. Doch bevor sie es wieder frei gab, ließ sie es sich nicht nehmen, es auch wieder sauber zu lecken. Genüsslich saugte sie den Rest aus seinem kleinen Löchlein. Unter Zuhilfenahme der Finger, die die letzten Tropfen aus seinem Schaft herausdrückten, leckte sie den letzten Rest von seiner Eichelspitze und legte sein erschöpftes Glied auf seinem Bauch nieder. Mike schien nicht weniger erschöpft zu sein. Heftig keuchend lag er, die Augen geschlossen, die Arme über der Stirn verschränkt, im Bett und bemühte sich, seinen Puls wieder auf ein normales Niveau zu bekommen.

Es dauerte seine Zeit, doch als er wieder fähig war, zu sprechen, nahm er Karen in den Arm und bedankte sich bei ihr mit einem angemessenen Kuss. „Schatz, das war wunderbar. So geil wurde ich noch nie geblasen und es sah geiler aus, als in jedem Porno.“ „Es freut mich, wenn es dir gefallen hat. Nur hoffe ich, dass du Gentlemen genug bist und dich bei Gelegenheit angemessen revanchierst.“ „Nur all zu gern. Aber jetzt muss ich erst einmal wieder zu Kräften kommen.“ „Das denke ich auch“, meinte sie mit einem Lächeln auf den Lippen und nahm seinen erschlafften Penis in die Hand.

Da sie bisher nicht wirklich auf ihre Kosten gekommen war, war sie noch auf dem höchsten Niveau sexueller Erregung. Und wer dachte, sie würden nur große und harte Schwänze anmachen, hatte sich getäuscht. Auch im schlaffen Zustand fand sie ein männliches Glied erregend. Besonders wenn es so schöne weiche Haut hatte, wie das von Mike gerade. Zu gern ließ sie seinen schlaffen Schwanz in der Hand liegen oder nahm ihn in diesem Zustand in den Mund. Der Gedanke daran, wie es wächst oder was man im erigierten Zustand alles anstellen könnte, war ein genauso schönes Vorspiel, wie Streicheln, Kuscheln oder Küssen.

Doch für heute würde es für Mike und Karen keine weiteren Sexspielchen mehr geben. Zu erschöpft lag Mike an ihrer Seite. Sein Herz schlug ihm immer noch bis zum Hals. Er wird wohl noch einige Momente brauchen, bis er sich beruhigt hat.

Karen war die erste, die sich aufrappelte. Sie schälte sich aus ihren Sachen und nur mit ihrem knappen Slip bekleidet ging sie ins Badezimmer, um sich etwas frisch zu machen. Anschließend mixte sie in der Küche für beide einen Muntermacher aus Milch, frischen Erdbeeren und Vanilleeis. Durch die Geräusche des Mixers war auch Mike wieder zu sich gekommen, der nicht schlecht staunte, in welchem heißen Aufzug ihm der Milchshake serviert wurde. Sie hatte sich bis auf ihren Slip ausgezogen, welcher die Spuren ihrer zuvor erlebten Lust nicht verbergen konnte. Beide genossen ihre Drinks. Arm in Arm lagen sie auf dem weichen Bett, die Wärme des anderen genießend.

Karen fühlte sich in die Zeit zurück versetzt, kurz nachdem sie sich kennen gelernt hatten. Wie oft hatten sie ihr Liebesspiel so wie heute ausklingen lassen, hatten gemeinsam unter der Decke gekuschelt, nachdem sie sich zuvor wild und hemmungslos geliebt hatten? Sie hoffte, dass der heutige Abend keine Ausnahme blieb und ihr Liebesleben nicht wieder wie ein Pflichtprogramm einer Beziehung behandelt wurde. Nein, dazu sollte es nicht wieder kommen! Mit diesen Gedanken schlossen sich ihre Augen und sie viel in einen kurzen Schlaf, wie auch Mike, den der Abend so mitgenommen hatte, dass er schon wenige Minuten vor ihr ins Land der Träume entschwunden war.

Kurz nach Mitternacht wurde Karen aus dem Schlaf gerissen. Sie lag mit dem Kopf auf Mikes Brust. Mit dem linken Arm umschlang er sie und seine linke Hand ruhte auf ihrer Taille. Ihre Brüste drückten sich gegen seinen Oberkörper, sodass sie mit ihnen deutlich seinen Herzschlag spüren konnte. Er schien zu schlafen, ruhig und sanft wie ein kleines Kind. Vorsichtig löste sie sich aus seiner Umarmung, darauf bedacht, ihn nicht zu wecken. Sie deckte ihn so gut es ging mit seiner Decke zu. Da er halb auf ihr lag, war dies gar nicht so einfach. Anschließend machte es sich Karen auf ihrer Hälfte des Bettes bequem und schlief bis zum Morgen durch.

Der Wecker riss beide aus ihrem Schlaf. Mike musste sich erst einmal orientieren. Halb unter der Bettdecke und komplett nackt wusste er im ersten Moment gar nicht wie er ins Bett gekommen war. Doch schnell viel es ihm wieder ein, wie ihn Karen gestern Abend verführt und verwöhnt hatte. Der Gedanke an den gestrigen Abend ließ sein Blut in seine Lendengegend strömen und seinen Luststab zu neuem Leben erwecken. Offensichtlich hatte er sich wieder erholt. Mike beugte sich zur anderen Seite des Bettes, wo Karen nicht so recht mit dem Treiben des Weckers zufrieden war und ihn mit einem Murren ausschaltete. Als sie spürte, wer sich da gegen ihren Po drückte, erhellte sich ihre Stimmung blitzartig.

Sie drehte sich um und sah Mike tief in die Augen. Er berührte ihre Wange, zog ihr Gesicht zu sich heran und hauchte ihr einen Guten-Morgen-Kuss auf die Lippen. „Danke noch mal für den schönen Abend gestern.“ „Gern geschehen. Wenn wir jetzt nicht aufstehen müssten, würde ich glatt da weiter machen, wo wir gestern aufgehört hatten“, antwortete sie mit einem breiten grinsen und gab ihm einen dicken Schmatz auf die Stirn. „Und er hier scheint ja auch schon wieder Lust zu haben.“ Mit einem Ruck beugte sich über seinen Körper und verschlang den halbsteifen Schwanz von Mike. Mit ihrem Mund verwöhnte sie ihn nach allen Regeln der Kunst. Ihre Lippen massierten seinen Schaft mit leichtem Druck und mit langsamen Bewegungen ließ sie ihn immer wieder tief in sich gleiten.

Als er zu voller Größe herangewachsen war, gab sie ihm einen Klaps auf den Oberschenkel und sprang auf in Richtung Badezimmer: „So, den Rest erledige ich heute Abend.“ Mit diesen Worten hauchte sie ihm noch einen Luftkuss zu und verschwand aus dem Schlafzimmer. „Aber heute Abend komme ich doch erst so spät Heim“, protestierte Mike. Doch es war aussichtslos. Und sie hatte ja Recht, beide mussten sich fertig machen, die Arbeit wartete.

Dass Mike diesen Abend etwas später Feierabend hatte, kam Karen gar nicht mal so ungelegen. Konnte sie doch so in Ruhe die Geschichten lesen, die sie auf seinem PC gefunden hatte. Nachdem sie am späten Nachmittag nach Hause kam, aß sie noch eine Kleinigkeit, schnappte sich eine Flasche Wasser und verschwand im Schlafzimmer, um sich in Ihrem Bett über die Geschichten herzumachen. Sie zog sich bis auf ihren Slip aus, kuschelte sich unter die Bettdecke und holte die Ausdrucke aus ihrem Versteck.

Sie war gespannt, was sie da wohl zu lesen bekam. Einige Bruchstücke hatte sie ja bereits bei ihrem ersten Fund durchgelesen. Sie stellte fest, dass allein der Gedanke an den Inhalt der Geschichten sie erregte, noch bevor sie die Ausdrucke bei der Hand hatte.

Nachdem sie es sich in ihrem Bett bequem gemacht hatte, konnte es losgehen. Die erste Geschichte handelte von einem jungen Mädchen, das sich ihrem Freund als Gespielin und im weiteren Verlauf der Geschichte als Sklavin darbot. Für Karen war es schon immer schwer nachzuvollziehen, wie sich jemand bedingungslos als Sexspielzeug unterwerfen konnte. So konnte sie sich überhaupt nicht in die Geschichte hineindenken. Die Story ging förmlich an ihr vorbei, sodass sie den Ausdruck schon nach wenigen Seiten wieder weglegte. Ihre Erregung, die sie noch vor wenigen Minuten verspürt hatte, war nun wieder verflogen. Ein wenig enttäuscht langte sie wieder in Ihren Nachtschrank, um sich die zweite Geschichte vorzunehmen.

Gerade als sie sich wieder dem Lesen widmen wollte, hörte sie einen Schlüssel an der Wohnungstür. Mike kam von der Arbeit. Schnell verstaute sie ihre Blattsammlung im Schrank und griff sich ihr Buch, dass sie in Reichweite liegen hatte. Wenige Augenblicke später erschien Mike an ihrem Bett. Er sah sichtlich erschöpft aus. Es musste wohl ein anstrengender Tag für ihn gewesen sein. Und wie um ihre Vermutung zu bestätigen, ließ sich Mike bei ihr aus und erzählte ihr von zwei Mammutsitzungen heute Nachmittag und dem Sektempfang danach. Er bedeckte ihre Stirn, Wangen und Schultern mit zärtlichen Küssen und sagte ihr, er wolle noch mal an seinen Rechner und schauen, ob ihm jemand eine Mail geschrieben hatte.

Am liebsten hätte sie sich jetzt neben Mike ins Bett gekuschelt. Ihm ein wenig den Nacken gekrault und versucht, ihn von seinem harten Arbeitstag abzulenken. Doch noch während sie ihren Gedanken nachhing, sah sie ihn in seinem Zimmer verschwinden. Karen wartete noch einige Augenblicke, nicht dass Mike etwas vergessen hatte und gleich wieder aus dem Zimmer kam. Sie trank ein Schluck Wasser, rückte sich die Bettdecke wieder zurecht und holte ihre Ausdrucke hervor.

Die zweite Geschichte schien weit interessanter zu sein. Sie handelte von einem jungen Pärchen, wie sie sich kennen lernten, wie sie sich mit der Zeit näher kamen und von ihren Liebesspielen. Bisher war an der Geschichte und ihrem Verlauf nichts Besonderes, aber der Schreibstil gefiel Karen und die Darstellung der Liebesakte ließ sie mit jeder Zeile heißer und kribbeliger werden. Ging es zu Anfang noch eher „normal“ und züchtig im Bett der beiden zu, steigerten sich die zwei doch deutlich im weiteren Verlauf. Ausgiebige Oral- und Analspiele gehörten langsam schon zum Alltag bis es dann schließlich auch in einen Swingerclub ging. Fürs Erste ohne Partnertausch, doch man konnte vermuten, dass es bei weiteren Besuchen sicher nicht dabei bleiben würde. Später probierten sie noch die verschiedensten Orte für Liebesspiele aus und auch die unterschiedlichsten Sexpraktiken. Bis schließlich Karen an eine Stelle kam, die ihre besondere Aufmerksamkeit weckte und wie sie feststellte, wurde sie bei dieser Passage besonders feucht.

Die beiden waren wieder in einem Pärchenclub. In einem separaten Raum wurden sie in die besondere Welt der SM-Erotik eingewiesen. Nachdem die beiden durch den Raum mit den unterschiedlichsten Vorrichtungen und Apparaturen geführt wurden und nachdem ihnen verschiedene Spielzeuge und Lustbringer erklärt wurden, verharrte Diana, so hieß das Mädchen, vor einer Fotowand. Sie betrachtete eine Fotoserien in der eine Frau mit gespreizten Beinen und über dem Kopf gespreizten Armen an ein Kreuz gefesselt war und ihr Körper mit heißem Kerzenwachs überträufelt wurde. Auf den ersten Fotos schien sie sich noch gegen diese Behandlung sträuben zu wollen. Sie bäumte sich auf, versuchte den heißen Tropfen zu entkommen. Doch wehrlos an dieses Kreuz gefesselt, gab es natürlich kein entrinnen. Ein paar Fotos weiter schien sich die Frau ihrem Schicksal ergeben zu haben, ja, sie schien es jetzt sogar zu genießen. Auf einigen Fotos war deutlich zu erkennen, dass sie ihre Brüste hervorstreckte, um möglichst viel von dem Wachs aufzunehmen.

„Die Fotos scheinen dir zu gefallen“, hörte Diana die Stimme ihres Freundes, der sich von hinten an sie geschmiegt hatte und sie aus ihrem Bann gerissen hatte. Etwas verlegen und mit einem roten Kopf wollte sie ihm gerade widersprechen, doch ihre Gefühle sagten etwas anderes. Die Fotos hatten sie erregt, wie schon lange nicht mehr. „Wenn du möchtest, können wir dass ja hier gleich ausprobieren“, meinte ihr Freund Peter mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht. „Naja, ich weiß nicht recht. Tut das denn nicht weh? Verbrennt man sich da nicht die Haut?“ Kam von ihr ein halbherziger Widerspruch.

„Ihr müsst es ja nicht hier und heute übers Knie brechen“, kam ein Kommentar von Reiner, der die beiden herumgeführt und ihnen alles erklärt hatte. „Ihr könnt es euch ja noch überlegen. Ich kann dir nur sagen, dass es schon auf der Haut brennt und es weh tut. Man muss schon ein wenig schmerzresistent sein oder zumindest so geil, dass man die Schmerzen als Lust empfindet. Wenn ihr möchtet, können wir euch auch jemand Erfahrenes zur Seite stellen, wenn es dann mal so weit ist.“

„Machen es denn oft Leute bei euch? Also ich meine das mit dem Kerzenwachs?“ Dianas Interesse war nun geweckt. „Ja, ab und zu schon. Viele Probieren es bei uns auch erst einmal aus, bevor sie sich verschiedene Sachen selber kaufen und es ihnen dann nicht gefällt.“ Was braucht man denn schon an zusätzlichen Sachen? Ein paar Kerzen hat doch jeder zur Hand?“ Karen ließ nicht locker. Reiner erklärte daraufhin weiter: „Na es sind schon etwas besondere Kerzen. Am besten man nimmt welche mit Wachs, der besonders schnell flüssig wird. Außerdem sind die Kerzen etwas größer und meist in einem Becher oder Glas, wie du hier auf dem Foto siehst. So kann man erst etwas Wachs sammeln, und es dann besser ausgießen. Viele finden es geiler, es auf der Haut fließen zu sehen als nur einzelne Punkte auf die Haut zu träufeln, wie man es mit einer normalen Tischkerzen tun würde.“

„Muss man denn noch etwas beachten?“ Diana wollte nun alles und auch ihr Freund hörte gespannt zu. „Naja eigentlich nicht. Beim ersten Mal empfiehlt es sich nicht zu übertreiben, um zu sehen, wie der Körper auf die Reizung reagiert. Manche reiben sich auch vorher mit einem Kühlgel oder Öl ein. Da empfindet man den Schmerz nicht ganz so stark. Wir haben hier ein Öl, mit dem sich manche Frauen vorher einreiben oder einreiben lassen.“ Reiner dirigierte die zwei zu einem Regal und erzählte weiter: „Durch die besonderen Inhaltsstoffe Pfefferminz, Eukalyptus, Arnica, Lanolin, Naturpflanzenöle wird die Haut zusätzlich gepflegt und der Duft hat eine anregende Wirkung. Da machen Wachsspiele gleich doppelt Spaß.“

Alle drei rochen an dem Öl. Es roch wirklich sehr sinnlich und weckte in Diana und Peter die Lust auf mehr. Doch führ heute hatten die beiden genug gesehen und sich eine Vielzahl von Anregungen geholt, die sie dann in weiteren Geschichten ausprobieren wollten. So zumindest versprach der Autor der Geschichte und Karen konnte nicht glauben, dass die Geschichte jetzt zu Ende ging. Ausgerechnet jetzt, wo sie so gespannt war, wie es wohl weiter ging. Denn auch ihre Neugier, heißes Kerzenwachs in ihr Liebesspiel mit einzubeziehen, war geweckt. Sie konnte sich nur schwer vorstellen, wie es sich auf der Haut anfühlte. Brannte es so stark, dass es die Lust hemmte oder steigerte? Aber nachdem, was sie hier gelesen hatte, sollte es eher eine anregende Wirkung haben.

Langsam formten sich Bilder vor Karen’s innerem Auge, wie das Wachs langsam über ihren Körper floss, ihre Konturen nachzeichnete und die Hitze des Wachses ihren Körper noch mehr zum glühen brachte. Unbewusst glitt Karen’s Hand zwischen ihren Brüsten entlang, ganz langsam bis zum Bauchnabel hinab. Sie stellte sich vor, dass es nicht ihr Finger sondern weicher warmer Wachs war, der ihre Haut reizte und sie mehr und mehr in Erregung versetzte. Als sie mit ihrer Hand ihr Höschen erreichte merkte sie, wie sehr sie der Gedanke daran erregte. Völlig durchnässt klebte der zarte Stoff an ihren Schamlippen, schmiegte sich an ihre glatte und feuchte Haut. Karen war sich sicher: sie musste es einmal ausprobieren. Wenn Mike solche Geschichten las, musste es ihn ja auch anmachen. Sie würde sich noch ein wenig mehr informieren und sich überlegen, wie sie es am besten anstellte, ein für sie beide unvergessliches Erlebnis zu inszenieren.

„Na, was liest du denn heut’ Schönes?“ Mikes Worte rissen Karen aus ihren Gedanken als er durch das Schlafzimmer Richtung Küche ging. Karen wusste erst nicht, wie sie reagieren sollte. Verdutzt merkte sie, dass sie noch immer ihre Hand unter der Decke auf ihrem Venushügel liegen hatte. Was hatte er gesehen? Hatte er sie eventuell beobachtet? Nein, eher nicht, dann wäre er sicher nicht ohne einen weiteren Kommentar aus dem Zimmer verschwunden. Allmählich kam sie wieder zu sich. Karens Herz musste erst wieder seinen rechten Fleck finden und ihr Puls raste auch noch wie nach einem Marathon. Sie war völlig in Gedanken versunken gewesen, hatte sich zum Schluss völlig ihren Gefühlen hingegeben, die die Geschichte in ihr ausgelöst hatten. Die Zeit hatte sie ebenfalls total vergessen. Es war schon spät und morgen mussten beide zum letzten Mal vor dem Wochenende ins Büro.

Etwas benommen ging sie also auch ins Bad. Mike stand schon übers Waschbecken gebeugt und putzte sich die Zähne. Als er Karen erblickte, die gegen den Türrahmen gelehnt stand, und sich mit der rechten Hand durch das Haar fuhr, konnte er ein Grinsen und ein Kommentar nicht unterlassen. „Was hattest du denn heute für eine aufregende Lecktüre? Oder wieso hast du einen so roten Kopf. Und deine süße Muschi scheint ja ziemlich froh zu sein, mich zu sehen!“ Er deute mit einem Kopfnicken auf ihren durchnässten Slip.

Mike konnte sich nicht ganz erklären, wieso Karen ihn in so einem Aufzug im Türrahmen präsentierte. Offensichtlich war sie heiß auf ihn. Sonst würde ihr Höschen nicht so unter Wasser stehen. So richtig wusste er nicht, wie er sich verhalten sollte. Hatte er sich doch erst vor ein paar Minuten vor seinem Rechner Erleichterung verschafft. Würde er nun auf ihr Spielchen eingehen, würde sie sicher bemerken, dass er gerade keinen hoch bekam. Dies würde sie nur misstrauisch machen. Auf der anderen Seite verspürte er bereits bei diesem verführerischen Anblick eine gewisse Regung in seinen Shorts. Sie so vor sich zu sehen, nur mit einem Höschen bekleidet, das zudem noch offensichtlich von ihrem Lustsaft voll gesogen war. Durch ihre Körperhaltung wurden ihre Brüste leicht nach vorn gestreckt. Ihre Nippel waren nicht ganz hart, doch auf Grund der zusammengezogen Vorhöfe wusste er genau, dass sie erregt war.

Mike trat einen Schritt auf sie zu. Mein Gott war sie schön, schoss es ihm durch den Kopf. Das seichte Licht der Deckenbeleuchtung zauberte einen samtenen Schimmer auf ihre Haut. Sie trat ihm nun einen Schritt entgegen und im nächsten Augenblick schmiegten sich ihre Brüste an seinen nackten Oberkörper. Er streichelte ihren Rücken und konnte ihr so ein genießerisches Knurren entlocken. Karen schmiegte ihren Kopf an seine Schulter. Der Geruch seiner Haut weckte ihre Begierde aufs Neue. Mit der linken Hand streichelte sie über seine Brust bis zu den Schultern und wieder zurück. Er war kein Muskelprotz aber gut durchtrainiert. Sie liebte es seine Muskeln unter der weichen Haut zu massieren.

Unter ihren Liebkosungen versteiften sich auch seinen Nippel. Ein leichter Schweißfilm bildete sich auf seiner Haut. Karen übersäte seinen Oberkörper mit küssen und leckte jeden cm um seine Brustwarzen ab. Diese Behandlung blieb bei Mike nicht ohne Folgen. Zusehends versteifte sich sein Glied, was Karen nicht verborgen blieb. Sie ging immer weiter in die Knie. Streichelte von seinem Brustkorb über seinen flachen Bauch den leichten Haaransatz entlang zum einzigen Stück Stoff, dass Mike am Körper trug. In dem Moment, in dem sie seine Shorts zu den Knien hinunterzog, sprang ihr sein stattlicher Schwanz förmlich ins Gesicht. Offensichtlich wusste er, wo er hingehörte. Sie zögerte keine Sekunde und sein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Nur wenige Zentimeter mehr und er wäre ganz ihrem Mund verschwunden.

Von diesem Gefühl überrascht, konnte sich Mike gerade noch auf den Beinen halten. Er brauchte etwas, wo er sich abstützen konnte. Karen kniete vor ihm und blies seinen harten Schaft, als ob es kein morgen geben würde. Vor zwei Tagen erst hatte sie ihn mit ihren Künsten und ihrer Geilheit überrascht. Heute sollte sich sein Schwengel ein weiteres Mal nach solch einem unglaublichen Feuerwerk in ihrem Mund ergießen. Er wusste nicht, wie ihm geschah. Je eine Hand auf seinen Pobacken drückte sie ihn stetig ein Stück weiter in ihren Rachen. Bei jedem Stoß konnte er spüren, wie sich ihre Brüste kurzzeitig gegen seine Oberschenkel pressen.

Nur wenige Sekunden noch und er würde seine Ladung, die noch in seinen Hoden schlummerte in ihren Mund ergießen. Er wollte sie nicht warnen. Der Gedanke daran, dass sie alles Schlucken würde, ließ ihn schon im nächsten Augenblick kommen. Kurz knickte er in seinen Knien ein. Ein letztes Mal presste er ihr sein Becken entgegen. Ein dumpfes Röcheln vernahm er, als er in seinem Rausch, seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie trieb, sodass er sein Sperma wieder direkt in ihren Rachen schoss.

„Wow, es ist so geil, deinen Saft zu schlucken. Es macht mich total an, wenn du kommst“, war die ersten Worte, nachdem Karen alles geschluckt hatte und wieder zu Atem gekommen war. „Ich dachte schon du bist mir böse, dass ich ihn dir so weit rein geschoben habe.“ Mike konnte es immer noch nicht glauben, dass er eine so geile Freundin hatte. Sicher hatte sie es ihm schon öfter mit dem Mund gemacht, aber so wie in den letzten Tagen noch nie. „Nein, wieso sollte ich dir böse sein? Schließlich war ich es doch, die dich verführt hatte!“ Sie grinste und gab ihm einen dicken Kuss, bei dem er noch Reste seines Spermas schmecken konnte. „Nun sollten wir uns aber rasch ins Bett machen, sonst bekommen wir morgen früh die Augen nicht auf.“

Der Freitag im Büro ging rasch vorbei. Meist machten sie beide vor dem Wochenende eher Schluss. Dann erledigten sie am Abend noch die Einkäufe für das Wochenende, sodass sie schon mal einen lästigen Punkt der Tagesordnung streichen konnten. Der Haushalt nahm auch so noch genug Zeit in Anspruch. Am Sonntag kamen sie dann beide kaum aus dem Bett. Fast den ganzen Tag liebten sie sich in den verschiedensten Stellungen. Mike konnte gar nicht genug von ihren Oralspielchen bekommen und wie es sich für einen Gentlemen gehört, revanchierte er sich entsprechend. Karen war aufgefallen, dass er an diesem Wochenende nicht ein einziges Mal in seinem Zimmer verschwunden war. Offensichtlich hatte er nun wieder mehr Lust an ihr als an seinen virtuellen Mädchen. Dass das auch so bleiben würde, dafür würde sie schon sorgen. Die erste Idee hatte sie ja schon. Nun musste sie sie nur noch in die Tat umsetzen. Sie war schon gespannt, wie ihr Mike darauf reagieren würde.

Die Woche über konnte Karen kaum noch an etwas anderes denken. Immer nach Feierabend setzte sie sich an Mike’s Rechner um weiter zum Thema Wachspiele zu recherchieren. Doch im Prinzip fand sie nur das bestätigt, was sie in dieser Geschichte gelesen hatte. Es gab Kerzen, die schneller herunterbrannten und so schneller flüssig wurden. Das mit dem Kühlgel hatte sich auch bestätigt. Nun musste sie nur noch die Sachen besorgen. Sie hatte sich vorgenommen, Samstagnachmittag ihrem Mike zu zeigen, was für heiße Spiele sie spielen konnte. Im wahrsten Sinne des Wortes ging es ihr durch den Kopf.

Am Donnerstagabend ging Karen nicht auf direktem Weg nach Hause. Erst wollte sie noch an der Apotheke vorbei und anschließend noch ein paar Straßen weiter, da gab es einen Bastlerladen mit einer separaten Abteilung für Kerzen aller Art. Zumindest hoffte sie, dass es dort auch Kerzen für ihre Bedürfnisse gab. In der Apotheke angekommen verlangte sie nach einem Kühlgel. Als die Apothekerin nachfragte, für was sie es brauchte, verfluchte Karen sich, dass sie nicht den Namen aus dem Internet aufgeschrieben hatte. So sagte sie nur, es sei für ihren Freund, dem es wegen des Sports empfohlen wurde. Die Apothekerin lächelte Karen an und meinte nur, wenn sie es ihrem Freund verabreichen möchte, wäre ja ein Öl viel praktischer, es lässt sich viel besser einmassieren. Karen erwiderte das Lächeln und nahm den Rat an, bedankte sich für die freundliche Bedienung und machte sich auf, die Kerzen zu besorgen.

Im nächsten Geschäft kam es dann auch so, wie es Karen schon befürchtet hatte. Nachdem sie sich eine Weile umgesehen hatte und sich die verschiedensten Kerzen angesehen hatte, fragte die junge Bedienung, wofür sie denn die Kerzen bräuchte. Karen meinte nur, dass sie Kerzen suche, die schnell flüssig werden. Die Bedienung zeigte ihr daraufhin einige Tropfkerzen. Doch diese waren Karen zu dünn. Hatte sie doch gelesen, dass Kerzen im Becher oder Glas praktischer wären, da sich dort das Wachs erst sammeln könnte. Die Verkäuferin bemerkte Karens Zögern, wusste aber nicht so recht, wie sie ihr helfen konnte. Schließlich meinte Karen, dass sie Wachsfiguren basteln möchte und daher etwas in einem Becher oder Glas suche, wo man das Wachs sammeln kann. Nun wusste die Verkäuferin sofort bescheid, führte Karen zu einem Regal um die Ecke und sie fanden genau das, was Karen gesucht hatte. Nun stellte sich nur noch die Frage, welche Farbe sie nehmen sollte. Schließlich entschied sie sich für drei rote und drei weiße Kerzen. Auf dem Weg zur Kasse packte sie noch ein paar kleinere Exemplare zur Dekoration ein, schließlich soll ja auch das Drumherum in einem passenden Ambiente erleuchten.

Stolz, dass sie alle Einkäufe erledigt hatte, machte sie sich auf den Weg nach Hause. Unterwegs überlegte sie noch, wo sie die Sachen verstecken könnte, sodass Mike sie bis zum Samstag nicht finden würde. Am besten wäre wohl ihr Kleiderschrank. Was würde ihr Freund da schon suchen wollen? Zu Hause angekommen, lief sie natürlich auch gleich Mike über den Weg, der seine Neugier, wie sollte es auch anders sein, nicht zügeln konnte. „Ist denn schon wieder Weihnachten oder habe ich meinen Geburtstag vergessen?“, kam seine Reaktion, als er die volle Tüte sah. „Nichts dergleichen, das wirst du noch früh genug erfahren, was hier drin ist!“ Mit diesen Worten drehte sie Mike den Rücken zu und verschwand im Schlafzimmer.

Als sie wieder bei Mike war, sah er sie immer noch fragend an. „Schau nicht so, ich werde es dir früh genug verraten, was ich uns mitgebracht habe.“ HHmm, dachte Mike, sie sagte „uns“ also können es schlecht schon wieder Schuhe sein. Die hätte sie ihm sicher auch gleich vor die Nase gehalten und eine Modenschau abgezogen. Na ja was soll’s, sie wird schon wissen was sie tut.

Zwei Nächte hatte Karen noch, um ihren großen Auftritt zu planen. Zu viel Planung war nicht gut. Das würde sicher nur die Stimmung verderben und sie würde unsicher werden, wenn es mal nicht so lief, wie geplant. Doch ganz ohne Vorbereitung wollte sie es auch nicht angehen. Schließlich sollte es ja eine besondere Show sein. So überlegte sie sich am Donnerstagabend wie sie den Raum dekorieren wollte und am Freitag würde sie sich eine Choreographie ausdenken.

Am Freitagabend hatte Sie soweit alles vorbereitet. Alle Utensilien waren besorgt und gut verstaut, sodass Mike sie nicht schon vor ihrem großen Moment finden würde. Den Ablauf für den Abend hatte sie sich im Kopf auch grob zurechtgelegt. So kam es ihr gar nicht ungelegen, als Mike ihr sagte, dass er am Samstagnachmittag noch zu seinem Vater wollte. Seine Eltern renovierten einige Zimmer und da konnten sie jede helfende Hand gebrauchen. Er solle sich nur nicht zu fertig machen, schließlich möchte sie ja am Abend auch noch was von ihrem Freund haben.

Seit dem Aufwachen am Samstagmorgen verspürte Karen dieses Kribbeln im Bauch. Schlimmer als beim ersten Rendezvous dachte sie sich. Am Frühstückstisch war sie ganz hibbelig, beim Tischabräumen hätte sie beinahe das Geschirr fallen lassen und beim Duschen hatte sie sich mit ihrem Shampoo eingeschäumt, statt mit dem Duschbad. Wo soll das noch hinführen, dachte sie bei sich. Auch Mike war die geistige Abwesenheit von Karen nicht verborgen geblieben. Er fragte sie mehrmals, ob alles in Ordnung sei oder ob sie schlecht geschlafen hatte. Sie antwortete ihm immer nur mit einem leidenschaftlichen Kuss oder einem verführerischen Lächeln und versicherte ihm, dass alles in bester Ordnung sei.

Kurz nach dem Mittagessen machte sich Mike auf den Weg zu seinem Vater. Gegen 20:00 Uhr würde er wieder zurück sein. Somit blieb Karen genug Zeit, das Schlafzimmer entsprechend herzurichten und auch sich selber vorzubereiten. Schließlich wollte sie ja für ihren Mike die Verführung pur darstellen. Dazu wollte sie vorher noch mal unter die Dusche springen und sich verführerisch zurecht machen. Aber das kommt erst später. Sie wartete noch einige Augenblicke bis Mike das Haus verlassen hatte, um zu vermeiden, dass er sie überraschen würde, falls er etwas vergessen hatte.

Als erstes machte sie sich über das Schlafzimmer her. Erneut war sie stolz auf sich, dass sie sich wegen der roten Vorhänge gegen Mike durchgesetzt hatte. „Das ist doch kein Bordell“, hatte er nur gemeint, doch sie fand rote Vorhänge romantisch, zumal es ein kräftiges Dunkelrot war, das wunderbar zu den Möbeln und der farbig gestalteten Wand gegenüber dem Bett passte. Heute sollen die Vorhänge mit für die richtige Lichtuntermalung sorgen. Karen stellte die zwei Nachttischlämpchen ohne Lampenschirm auf den Fenstersims und schloss die Vorhänge. Noch war es draußen zu hell, doch die Sonne ließ auf die Wirkung der zwei Lampen schließen. Durch die Vorhänge fiel ein angenehm warmes, rotes Licht, dessen Ambiente durch die vielen Kerzen unterstützt werden würde.

Karen hatte so viele Kerzen gekauft, dass sie gar nicht recht wusste, wo sie die alle hinstellen sollte. Auf dem Fensterbrett konnte sie keine hinstellen, da sie Angst um die Vorhänge hatte. Auf dem Boden vor dem Bett, war kaum Platz, da sie ja hier den Platz für ihre Show brauchte. Blieb noch die Kommode, auf der sie ihre Kosmetika etwas zusammenrücken musste. Die Kommode erwies sich als Glücksfall, da durch den Spiegel, die Zahl der Kerzen verdoppelt wurde. So platzierte sie gleichmäßig verteilt fünf Kerzen vor dem Spiegel.

Nun blieben noch die Nachttische, auf denen sie auch jeweils drei Kerzen stellte. Zu viele wollte sie nicht aufstellen, da sie ja sonst eine Ewigkeit brauchte, alle anzuzünden. Zudem hatte sie ja noch sechs große Kerzen, die sie für ihre Wachsspiele brauchte. Die sechs großen Kerzen und ein paar Teelichter verteilte sie auf dem Boden und achtete darauf, dass sie nicht alles zustellte. Anschließend platzierte sie noch den Stuhl vor ihrer Kommode direkt vor dem Bett. Von hier aus sollte heute Abend Mike das Schauspiel genießen. Am Fußende des Bettes unter der Decke versteckte sie das Öl, mit dem sie sich während ihrer Darbietung einölen würde und hoffte, dass es auch seinen Zweck erfüllte. Schließlich wollte sie nicht mit schmerzverzerrtem Gesicht vor ihm ihre Hüften schwingen. Bei dem Gedanken kamen ihr wieder einmal Zweifel, ob sie dies wirklich tun sollte. Dann erinnerte sie sich an die Geschichten, die sie gelesen hatte und auch ihre Recherchen im Internet haben ihr bewiesen, dass diese Spiele für beide durchaus reizvoll sein können. Nur hätte sie nicht vorher wenigstens einmal probieren sollen, wie sich heißer Kerzenwachs auf der Haut anfühlte? Sicherlich war dies ein guter Gedanke, nur kam er reichlich spät. Viel Zeit blieb ihr nicht mehr. In wenigen Stunden würde Mike wieder nach Hause kommen.

Sie prüfte noch einmal, ob alles an seinem Platz war, ob die Dekoration ihren Vorstellungen entsprach und ob sie genug Platz hatte vor dem Stuhl zum Tanzen. Also kreiste sie ein wenig mit den Hüften, strich mit den Händen ihren Körper entlang, ging ein wenig in die Knie und ließ ihren Hintern verführerisch kreisen. Die wenigen Bewegungen machten ihr schon Lust auf mehr, doch so ohne Zuschauer wollte sie ihre Energie nicht vergeuden. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass alles perfekt war, machte sie sich auf den Weg ins Bad. Ihr blieb noch Zeit für ein ausgiebiges Bad.

Zuerst ließ sie warmes Wasser in die Badewanne, gab ein wenig von ihrem Wellness-Schaumbad hinzu und ein paar Tropfen Badeöl. Anschließend ließ sie ihre Hüllen fallen, zündete im Bad vier Kerzen an und machte das grelle Oberlicht aus. Ihr Handtuch lag schon neben der Wanne bereit, sodass sie nur noch ihren Morgenmantel zurechtlegen musste und ihr Wellnessbad konnte beginnen. Bevor sie sich in die Fluten warf, legte sie noch eine CD in den Player und ihr Bad wurde von Vogelgezwitscher und Meeresrauschen begleitet.

Kaum lag sie im warmen Wasser, ließ sie ihre Seele baumeln und gab sich ganz der Musik und dem Gefühl des warmen Wassers hin, wie es ihre Brüste umschloss, sich um ihren Oberkörper schlängelte und ihre Füße umgarnte. Die sanften Wellen ließen ihre Brustwarzen erhärten und eine wohlige Gänsehaut breitete sich vom Nacken bis über ihre Oberarme aus. Genüsslich streifte sie mit ihren Händen über ihre Brüst, ihren Bauch und ihre Oberschenkel. Wenn sie mit den Armen wieder nach oben fuhr, genoss die das wohlige Gefühl, dass ihr das warme Wasser auf ihrer Haut bereitete, wenn es ihr fast bis zum Kinn über den Körper schwappte.

Immer häufiger verweilte sie mit ihren Händen an den Brüsten, zwirbelte ihre Brustwarzen und knetete das weiche Fleisch. Das Wasser und die Badezusätze verstärkten noch das angenehme Gefühl ihre eigene weiche Haut zu spüren. Ständig machte ihr Mike Komplimente wegen ihrer Haut, wie zart und weich sie sich anfühlte. Nun konnte sie gut nachvollziehen, warum er so verrückt nach ihr war und das zauberte ein Lächeln auf ihre Lippen. Der Gedanke an Mike erinnerte sie daran, warum sie eigentlich in die Wanne gegangen war. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie noch ca. 90 Minuten hatte, bis er nach Hause kam. Bis dahin musste sie sich fertig gemacht haben.

Also noch schnell die Haare durchgewaschen, um sie besser stylen zu können und dann schnell aus der Wanne. Kaum hatte sie sich abgetrocknet, schnappte sie sich den Föhn und machte sich über die Haare her. Nackt wie sie war, stand sie vor dem Spiegel vorn über gebeugt, um die Haare locker föhnen zu können. Ihren Po Richtung Tür gestreckt, bot sie ein Bild für die Götter, für jeden, der jetzt das Bad betreten würde. Auch als sie ihren Kopf nach hinten warf und mit dem Kamm über den Kopf griff, verschlang sie ihr Spiegelbild förmlich. Die Brüste weit rausgestreckt, mit einem Hohlkreuz und den langen Haaren konnte sie sich an ihrer Figur nicht satt sehen.

Nicht dass sie eingebildet wäre, aber mit ihrem Körper war sie schon immer sehr zufrieden. Der viele Sport und die gesunde Ernährung mussten ja etwas für sich haben. Sie wollte ja nicht nur den Männern gefallen, sondern vor allem sich selbst. Und in Augenblicken wie diesen, fühlte sie sich mehr als bestätigt, dass sie das Richtige für ihren Körper tat. Nun hoffte sie, dass es ihr heute Abend auch gelingen würde, ihn in das rechte Licht zu rücken, damit einem anregend erotischen Abend nichts im Wege stand.

Nachdem nun die Haare fertig waren, fehlte nur noch etwas Makeup. Nur dezent natürlich, es soll ja nicht verwischen, sollte sie nachher ins Schwitzen kommen. Die Augen wurden etwas betont, die Lippen nachgezogen und ein wenig Rouge und sie fühlte sich perfekt. Was nun noch fehlte, war das richtige Outfit. Zu viel wollte sie sich nicht anziehen, schließlich wollte sie ihm eine ordentliche Show bieten. Nach dem Motto: weniger ist mehr, durchforstete sie schnell ihre Dessous, um das Passende anzuziehen.

Sie entschied sich für einen roten, seiden schimmernden String und dazu ein farblich passendes, trägerloses Netztop, das bis kurz über den Bauchnabel reicht. Das Netzmuster war gerade so transparent, dass man ihre dunklen Vorhöfe sehen, je nach Lichteinfall jedoch nur erahnen konnte. Dieses Top kannte Mike bisher nicht. Es lag schon länger in ihrem Schrank, doch bisher ergab sich keine Gelegenheit, es ihm vorzuführen. Doch sie war sich sicher, dass es ihm gefallen würde. Abgerundet wurde ihr Outfit durch einen knackigen Jeans-Minirock und dem passenden Jeans-Jäckchen. Wenn Mike dann zurück sein wird, würde sie sich vor der Show noch ihre High Heels anziehen, bei denen die Verschnürung um die Wade erfolgte.

Sie zog ein letztes Mal den Spiegel zu Rate und stellte neidlos fest, dass ihr Mike sich dem Anblick wohl kaum entziehen konnte. Doch dann überlegte sie, dass sie ihn nicht in diesem Aufzug empfangen wollte. Schließlich wollte sie ihn ja überraschen. Aber sie wusste schon, wie sie es anstellen würde.

Sie zog sich also ihre Alltagskleidung wieder an und verstaute ihr spezielles Outfit im Schlafzimmer. Bei dieser Gelegenheit prüfte sie noch einmal, ob alle Utensilien an ihrem Platz waren und ob die Dekoration ihren Wünschen entsprach. Nun hieß es, auf Mike zu warten. Mit jeder Minute wurde ihr mulmiger. Ihr Bauch kribbelte wie vor dem ersten Rendezvous. Zwischenzeitlich überlegte sie, ob sie die Sache nicht doch abblasen sollte. Was, wenn Mike die ganze Show nicht gefiel oder sie die Sache mit dem heißen Kerzenwachs unterschätzt hatte und sie dann doch einen Rückzieher machen würde. Schließlich würde dies, die Stimmung vollends verderben.

Die ganze Zeit saß sie völlig hibbelig auf der Couch, blätterte in verschiedenen Magazinen, doch schon nach dem Umblättern einer Seite wusste sie nicht mehr, was sie soeben gelesen hatte. Auf nichts konnte sie sich wirklich konzentrieren, außer auf das, was sie heute mit ihrem Mike vorhatte.

Zum Glück musste Karen nicht all zu lange warten. Nach ungefähr zwanzig Minuten hörte sie das vertraute Geräusch an der Wohnungstür. Nun war es zu spät, einen Rückzieher zu machen. Noch einmal kräftig durchgeatmet und sie sprang ihrem Schatz entgegen. Mike freute sich, seinen Spatz so Energie geladen vorzufinden, war er doch ziemlich abgekämpft von dem heutigen Tag. Der stürmische Empfang machte ihn jedoch gleich wieder munter.

„Hey, du siehst aber ganz schön abgekämpft aus, mein Schatz“, war der erste Kommentar von Karen. „Kann man wohl sagen. Mein Vater hat ganz schön durchgezogen. Er wollte unbedingt die Decke in der Küche fertig kriegen.“ „Na dann komm erst mal rein. Ich lass dir ein Bad ein und du entspannst dich erst einmal ein bisschen, damit du wieder zu Kräften kommst. Für das, was ich heute noch mit dir vorhabe, bist du mir auch ein wenig zu staubig.“

Ohne Mike eine Chance zu lassen, noch eine Frage zu stellen, schnappte sie seine Hand und führte ihn ins Badezimmer. Mike trottete mit einem großen Fragezeichen im Gesicht seiner Freundin hinterher und fragte sich, was wohl in ihrem süßen Kopf vorginge. Im Badezimmer angekommen, ließ Karen auch schon warmes Wasser in die Wanne und gab etwas Schaumbad hinzu. „Willst du da Wurzeln schlagen?“ fragte sie, „oder willst du mit Klamotten ins Wasser. Los, zieh dich aus. Ich glaub nicht, dass ich nicht schon alles von dir gesehen hätte. Brauchst dich also nicht zu schämen.“ Sie neckte ihn ein wenig. Wollte sie auf diese Weise ihre Aufregung und Erregung vertuschen.

„Los mach dich in die Wanne! In ein paar Minuten schau ich, wie es dir geht.“ Mit diesen Worten ließ sie Mike stehen und verschwand aus dem Badezimmer. Sie ging ins Schlafzimmer, prüfte zum hundertsten Mal, ob alles so hergerichtet war, wie sie es sich vorgestellt hatte. Sie schnappte sich Mikes Bademantel und auf dem Weg zu ihrem Liebsten ging sie noch in der Küche vorbei, um ihm eine kühle Cola zu holen.

Mike war tief im Wasser versunken. Seine Knie schauten aus den Schaumbergen hervor, wie zwei Gipfel zwischen einer dichten Wolkendecke. Er genoss sichtlich das warme Wasser und schien gar nicht zu bemerken, dass Karen zu ihm gestoßen war und auf dem Wannenrand saß. Sie nahm sich den Massageschwamm, tauchte ihn ins Wasser bis er sich voll gesogen hatte und begann seine Schultern zu massieren. Ein wohliger Seufzer kam von ihm als Reaktion, da er sich nur all zu gern von Karen streicheln und massieren ließ.

Nach Schultern und Nacken massierte sie auch seine Oberarme mit dem Schwamm, wobei sie bemüht war, keine Stelle auszulassen und mit sanften und gleichmäßigen Bewegungen ihren Freund so gut es ging zu entspannen. Nach einer Weile war kaum noch eine Reaktion von ihm zu vernehmen. Karen dachte schon, er wäre eingeschlafen. Doch als sie kurz von ihm abließ um sich etwas bequemer hinzusetzen, kam auch prompt die Reaktion, die ihr zu verstehen gab, dass er nicht geschlafen hatte und sie das Richtige für ihn getan hatte. Sie vernahm ein leises Knurren, dass sie schmunzeln ließ: „Hör bitte nicht auf, mein Schatz!“

Sogleich begann sie auch wieder, ihn mit dem Schwamm zu verwöhnen. Von den Zehen angefangen, ließ sie den Schwamm über seine Füße und die Knöchel an den Waden entlang gleiten. Mit einem Schwall warmen Wassers befreite Sie seine Knie vom Schaum und glitt wieder hinab zu seinen Füßen. Diese Behandlung ließ Mike tiefer in das Wasser rutschen. Völlig entspannt genoss er die Berührungen auf seiner Haut. Mal ganz sanft oder auch mit etwas mehr Druck spürte er das weiche Material seine Waden entlang gleiten. Das wohlige Gefühl wurde durch das warme Wasser nur verstärkt. Stundenlang hätte er so liegen können.

Nach einigen Minuten entschied Karen, dass seine Waden genug Aufmerksamkeit genossen hatten. So führte sie nun ihre Bewegungen vom Knie abwärts an seinen Schenkel entlang bis zu seinem Becken, um anschließend an seinem Außenschenkel wieder hinaufzufahren. Dies wiederholte sie mehrmals mit dem rechten und linken Bein. Durch die Intensive Behandlung war der Schaum in der Badewanne bald Geschichte und Karen sah schmunzelnd zu, wie sich Mikes Schwanz sehnsüchtig Richtung Wasseroberfläche reckte. Wie es schien, hatte sich Mike vollends entspannt, denn trotz dieser sinnlichen Massage zeigte sein Schwanz kein Anzeichen von Erregung. Das konnte Karen natürlich nicht so belassen, sodass sie seinen Kleinen etwas reizen wollte, bevor sie mit ihrer Behandlung aufhörte.

Bei der Massage seiner Schenkel fuhr nun Karen immer öfter auch an den Innenseiten entlang, sodass sie öfter seinen Schwanz mit der Hand wie unabsichtlich berührte. Einige Male ließ sie ihre Hand die Innenseiten seiner Schenkel bis zum Ansatz seines intimsten Bereiches entlang gleiten, um anschließend noch weiter bis zur Unterseite seines Schenkels zu gelangen. Hier verweilte sie einige Augenblicke und massierte mit fast unmerklichen Bewegungen und sanftem Druck seinen Poansatz, um sogleich denselben Weg wieder zurück zu seinen Knien zu nehmen. Nach einigen Wiederholungen erkannte Karen, dass sie ihr Ziel erreicht hatte und sein Schwanz kräftig angewachsen war. Nun ragte er bis wenige Millimeter unter der Wasseroberfläche steil empor.

Das sollte für den Moment genügen entschied Karen. Mike war nun sichtlich erregt, so wie sie es ja schon lange war, noch bevor Mike nach Hause kam. Sie bat ihn sich fertig zu machen, und nichts anzuziehen, außer seinem Bademantel. Sie würde ihn in wenigen Minuten hier im Bad abholen. Mike schaute ihr mit einem dicken Fragezeichen im Gesicht hinterher. Doch statt einer Antwort erhielt er einen Luftkuss und Karen war aus dem Badezimmer verschwunden.

Mit einem harten Schwanz, der sich deutlich gegen das Handtuch drückte, stand Mike in der Wanne und trocknete sich ab. Ihm gefiel das Spiel, das seine Freundin mit ihm trieb. Die wildesten Fantasien schwirrten durch seinen Kopf. Was sie wohl heute Abend noch mit ihm vorhatte? Sein bestes Stück wollte gar nicht mehr zur Ruhe kommen, bei dem geilen Zwischenspiel, das Karen hier mit ihm vollführte. Auch die Erwartung auf das Kommende trug nicht gerade zu seiner Entspannung bei.

Kaum hatte sich Mike seinen Bademantel übergeworfen klopfte es auch schon an der Tür und er vernahm die süße Stimme seiner Karen: „Na, mein Großer, bist du bereit?“ „Zu allen Schandtaten mein Schatz.“ „Na dann mal los du süßer Hengst“, Karen erschien in der Tür in ihrem sexy Outfit, dass sie sich ja schon vorher zurechtgelegt hatte. Mike staunte nicht schlecht über ihre Aufmachung: „willst du heute noch mit mir ausgehen?“ „Nein, heute Abend sind wir nur unter uns.“ Sie gab ihm noch einen letzten Kuss, bevor sie ihn bei der Hand nahm, um in Richtung Schlafzimmer aufzubrechen.

Mike staunte nicht schlecht, als er das Schlafzimmer betrat. Er erkannte es kaum wieder. Eine bizarre aber auch gemütliche Atmosphäre herrschte hier. Das gedämpfte Licht und die vielen Kerzen. Im ersten Moment dachte Mike an eine religiöse Opferstätte. Noch während er seinen Gedanken nachhing, wurde er von seiner Karen auf den Stuhl gedrückt, der wohl für ihn bestimmt war, wie er nun erkannte. Karen stand hinter ihm und führte seine Arme hinter die Stuhllehne.

„Wirst du schön artig sein, oder muss ich dir die Hände hinter dem Stuhl verbinden?“, hauchte sie ihm ins Ohr. Doch bevor er antworten konnte, fuhr sie mit ihren Instruktionen fort. „Du behältst schön deine Hände hier hinten, wann du mich anfassen darfst, wirst du schon merken.“ Sie gab ihm einen Kuss auf die rechte Schläfe und ging in Richtung Stereoanlage. „Genieße die Show, mein Süßer!“ Mit diesen Worten startete sie die CD und ging in Position vor ihrem Mike. Während der drei Schritte durch das Zimmer merkte sie, dass ihr die Knie auf einmal ziemlich weich geworden waren. Aber nun gab es kein zurück mehr.

Mike verfolgte ihre Schritte durch das Zimmer. Ihr Outfit gefiel ihm. Er überlegte, ob sie wohl so knapp bekleidet einmal mit ihm ausgehen würde. Es würde ihm riesig Spaß machen, anderen Männern mit so einer sexy Frau an seiner Seite verrückt zu machen. Er musste sie nachher unbedingt mal fragen, so heiß wie sie heute war, würde sie ihm den Wunsch wohl kaum abschlagen können.

Mit verführerisch schwingenden Hüften stand sie nun vor ihm und bildete sich ein, ein leichtes Lächeln bei ihm zu entdecken. Offensichtlich fand er gefallen an ihrem Spiel. Sie bewegte ihr Becken im Takt der Musik, die zusammen mit den Kerzen und dem sinnlichen Licht eine angenehm erotische Atmosphäre schaffte. Sie sah ihm direkt in die Augen, während sie mit fließenden Bewegungen die Knöpfe ihres Jeansjäckchen öffnete. Als sie ihre Hände durch ihr Haar gleiten ließ und hinter ihrem Kopf verschränkte, zeigten sich die Ansätze ihrer makellosen Brüste. Das Netzhemdchen stachelte Mikes Fantasie an. Am liebsten wäre er aufgesprungen und hätte sich seine Liebste auf den Schoß gezogen, um ihr alle Kleider vom Leib zu reißen. Doch er beherrschte sich. Wollte er doch sehen, was sie noch mit ihm vorhatte.

Karen entging es natürlich nicht, wie ihr Mike unruhig und mit flehendem Blick auf dem Stuhl saß. Ansatzweiße glaubte sie zu erkennen, wie er seine Arme nach vorn ziehen wollte. Doch bislang hatte sich Mike gut im Griff. Grazil drehte Karen ihm den Rücken zu, um dann in verführerischer Pose das Jäckchen abzustreifen. Sie verlor nicht viel Zeit und öffnete auch gleich den Verschluss des Minirocks, präsentierte ihm ihren knackigen Po und streifte das gute Stück mit fast durchgedrückten Knien ab. Durch ihre Beine hinweg vergewisserte sie sich, dass ihr Lustobjekt noch brav auf seinem Stuhl saß. Zu ihrer Zufriedenheit saß Mike mit starrem Blick nach vorn gerichtet und bewegte sich nicht einen Millimeter.

Vom gröbsten Stoff befreit wollte Karen natürlich auch ihre Dessous vorführen. Mit einer eleganten Bewegung ließ sie Ihren Kopf wieder nach oben schnellen. Ihr langes Haar wirbelte eindrucksvoll durch die Luft. Keine Fa-Werbung hätte dies besser in Szene setzen können. Mit der rechten Hand glitt sie ihren Hals entlang, durchwühlte ein wenig ihre Haare, um sich dann mit der rechten Hand hinter dem Kopf, ausgestreckten Brüsten und der linken Hand auf ihrer Hüfte ihrem Schatz zuzudrehen.

Ihm gefiel das Spiel sichtlich. War die Beule unter seinem Bademantel in den letzten Minuten doch erheblich angewachsen. Noch ein paar Minuten, dachte sich Karen und ich werde ihn befreien. Doch zuvor wollte sie sich ihm noch ein wenig darbieten und sich von ihm ausziehen lassen. Der anregende Tanz zur Musik ließ sie immer mehr ins Schwitzen geraten. Ein zarter Schweißfilm ließ den Kerzenschein auf ihrer Haut widerspiegeln. Wenn sie nah genug vor ihm tanzte, erkannte er die Poren und kleinen Härchen auf der Haut, die wie kleine Daunen schimmerten. Wieder überkam Mike das Verlangen sie an sich zu reißen, ihren Duft aus nächster Nähe aufzunehmen, sie zu küssen und zu lecken. Doch wieder riss sie ihn mit ihrer nächsten Aktion aus den Gedanken.

Mit gekonnten Schritten bewegte sie sich hinter ihn. Rieb ihre Brüste an seinen Schultern. Ihre Hände fanden seinen Oberkörper und massierten seine Brust durch den Stoff seines Mantels. Dann löste sie die Schlaufe des Gürtels, ohne jedoch den Mantel zu öffnen. Sie schmiegte sich ganz nah an ihn. Ihr Mike war so heiß und erregt, dass sie fast sein Herz schlagen hörte, als sie sich zu seinem Ohr niederbeugte. Mit kratziger und leicht bebender Stimme sagt sie ihm, dass er ihr beim Ausziehen helfen sollte. „So mein Schatz, da du so artig warst, darfst du mir mein Top ausziehen, wenn ich gleich wieder nach vorn komme. Aber gib dir Mühe, ich will spüren, wie geil ich dich mache!“

Mit einer Hand glitt sie unter seinen Bademantel und spielte mit seiner Brust. Ihre Lippen fuhren seinen Hals entlang, trafen für einen kurzen Moment seine Lippen und im gleichen Moment ließ sie sich auf seinem Schoß nieder. Ihre Arme um seinen Hals geschlungen, gab sie ihm das Signal, dass er ihr das Top abstreifen sollte.

Mike ließ sich natürlich nicht lange bitten. Zärtlich fuhr er mit seinen Händen ihre Hüften entlang. Ihre heiße, leicht schweißbedeckte Haut fühlte sich fantastisch an. Er glaubte, er würde seine Hände an ihr verbrennen, so heiß schien sie in diesem Moment zu sein. Er umfasste ihre Hüften, glitt mit den Händen über ihren Rücken und schob seine Finger unter ihr Top. Während er das Top ein wenig nach oben schob, so dass ihre Brüste frei vor ihm schwangen, trafen sich ihre Lippen und Bruchteile einer Sekunde später auch ihre Zungen. Es entfachte sich ein wilder leidenschaftlicher Kuss, bei dem einiges an Körperflüssigkeiten getauscht wurde. Gegenseitig stöhnten sie sich ihre Lust in den Rachen des anderen. Immer stürmischer stießen sie ihre Zungen gegenseitig in die Münder.

Währenddessen blieben Mikes Hände natürlich nicht untätig. Mit Hingabe massierte er ihre Brüste und verwöhnte ihre harten Warzen, auch wenn es zunehmend schwieriger wurde ihre Lustkugeln zu erreichen, da sich ihre Körper immer enger aneinander schmiegten. Schließlich rollte Mike das Top bis zu ihren Achselhöhlen und Karen ließ ihre Hände in die Höhe gleiten. Für einen Moment mussten sich ihre Lippen voneinander trennen, kurz bevor das Top in hohem Bogen über das Bett flog.

Sofort verschlangen sich ihre Zungen wieder in einem wilden Kuss. Mit beiden Händen presste Karen den Kopf ihres Geliebten gegen ihre Lippen. Seine Hände fanden ihre Schultern, glitten den Rücken hinab und massierten ihren knackigen Po. Die dünne Schnur des Strings schob er zur Seite, um an ihren Hintereingang zu gelangen. Doch das war für Karen noch zu früh. Erst einmal sollte Mike die Rolle des Beobachters und Genießers einnehmen. So gab sie ihm zärtlich aber bestimmt zu verstehen, dass er wieder seine Hände hinter dem Stuhl verschränken solle. Nur widerwillig gab er dem Drängen seiner Sexgöttin nach.

Karen erhob sich von seinem Schoß. Sichtlich erregt und nur mit Mühen konnte sie sich auf ihren wackligen Beinen halten. Die Situation hatte sie so erregt, dass ihre Knie ganz weich geworden waren. Sie folgte seinen Händen zur Rückseite des Stuhls. Für ihn unbemerkt entledigte sie sich ihres Höschens und stand nun völlig nackt, nur mit ihren Heels bekleidet hinter ihm. Sie trat einen Schritt vor, legte ihre tropfend nasse Spalte in seine Hände und befreite ihn von seinem Mantel. „So mein Junge, wollen wir dich auch noch freilegen.“

Doch noch bevor er das angenehme Gefühl ihrer Lustgrotte in seinen Händen genießen konnte, entzog sie ihm diese auch schon wieder und streifte seinen Bademantel über seine Schultern nach hinten. Seine Arme waren nun von dem Stoff gefesselt, da er ich mit seinem Oberkörper gegen die Stuhllehne presste und seine Arme weiter in den Ärmeln steckten. Karen gefiel, wie er nun völlig wehrlos vor ihr saß. Konnte er doch nun gar nichts weiter tun, als ihr zuzusehen. Doch sie war sich sicher, dass er es genoss.

Sie stand nun vor ihm. Spreizte seine Beine, um auch immer schön seine Reaktionen auf ihr Tun zu sehen. Vorn übergebeugt und auf die Rückenlehne gestützt, präsentierte sie ihm ihre perfekten Brüste aus nächster Nähe. Kurz knabberte sie an seinem Ohrläppchen und heizte ihm noch mit ein paar gehauchten Worten zusätzlich ein. „Wie ich sehe, gefällt dir mein Spielchen bisher. Ich hoffe, du bist bereit für die nächste Runde!“

Als wäre es vorher so geplant, verstummte die Musik für einen Moment und der CD-Wechsler ließ die zweite CD erklingen. Nun erklang eine rauchig soulige Stimme, die die erotische Stimmung im Raum noch zusätzlich anheizte. Karen schwang zu diesem Song verführerisch ihre Hüften, präsentierte ihren Körper in gewagten und sexy Posen, als käme sie gerade aus einer Tanzschule für Go-Go-Tänzerinnen. Während der letzten Takte des Songs ergriff sie das Ölfläschchen, das Mike bisher verborgen geblieben war. Sie fand, es war nun Zeit, ihren Körper für ihr geplantes Spiel mit dem Feuer vorzubereiten.

Sie stand im Profil vor ihm. Das Kinn leicht nach oben gestreckt, mit erhobener Brust präsentierte Sie ihm das Fläschchen. Langsam ließ sie das Öl auf ihre Brust tropfen, das sofort in mehreren Rinnsälen ihren Körper hinab floss. Kurz staute sich etwas Öl an ihrem Vorhof und ihrem steifen Nippel, um dann wenige Augenblicke später seinen Weg Richtung Boden zu nehmen. Kurz unterbrach sie den Fluss und verrieb das Öl auf ihrer zarten Haut. Schnell spürte sie den kühlenden Effekt der Flüssigkeit, die ihre Härchen aufstellen ließ. Ihre Nippel wurden nun beide steinhart und ihre Erregung stieg ins Unermessliche.

Das Ganze wiederholte sie nun mit der anderen Brust, verrieb das Öl gleichmäßig auf ihrem gesamten Oberkörper und achtete darauf, dass sie eher etwas zu viel als zu wenig benutzte. Als ihr gesamter Oberkörper im Schein der Kerzen glänzte, wollte sie nun mit ihren Beinen fortfahren. Sie stellte den linken Fuß auf die Stuhlkante zwischen Mikes Schenkel. Hier war genug Platz, da Mikes Penis steil nach oben ragte. Seine Reaktion spornte sie noch mehr an, einfach weiter zu machen. Nacheinander ölte sie ihre Beine ein. Mit erstaunen stellte sie fest, dass sein Schwanz nicht eine Sekunde an Format verlor. Sie wurde fast wahnsinnig vom erregenden Pulsieren und Wippen seines harten Schaftes.

Da sie natürlich rundum schön glänzen wollte, sollte Mike ihr als Belohnung für sein braves durchhalten den Rücken einölen. „So mein Schatz, du wirst jetzt schön ruhig sitzen bleiben. Ich setze mich auf deinen Schoß und du wirst mir noch schön den Rücken einölen. Wenn du weiter so schön brav bist, bekommst du am Ende vielleicht noch eine extra Belohnung.“ Sie befreite ihn nun ganz von seinem Mantel, sodass er beide Hände frei hatte. „Das einzige, was sich jetzt bei dir bewegt, sind deine Hände!! OK?“ Er schaute sie nur fragend an, mit einem Schulterzucken willigte er ein. „Alles was du willst mein Schatz!“ Zufrieden mit seiner Antwort, stieg sie über ihn und pfählte sich mit seinem Glied. Sie war so erregt und nass, dass sein harter Speer so leicht in ihrer Lustgrotte versank, als hätte sie auch diese eingeölt.

Mike konnte sich nur schwer beherrschen, sein Becken nicht zu bewegen. Die feuchte Enge reichte fast aus, um seinen Schwanz sofort zum Spritzen zu bringen. Die spürbare Erregung seiner Karen und die Kontraktionen ihrer Muskeln verstärkten seine Gedanken nur. Er fragte sich, wie er sich jetzt noch auf das Einölen konzentrieren sollte. „Was ist los, du sollst mir doch den Rücken einölen“, riss sie ihn aus seinen Gedanken. Natürlich kam er ihrer Aufforderung nach und auch ihr Rücken glänzte bald lückenlos im Kerzenschein.

Als Mike mit dem Rücken fertig war, war er gerade auf den Geschmack gekommen. So nahm er einfach noch einmal etwas Öl in die Hand und massierte ihre Schenkel, den Bauch und auch ihre heißen Brüste. Nun war es Karen, die fast die Kontrolle über sich verloren hätte. Am liebsten hätte sie ihren Mike jetzt einfach wild und hemmungslos bis zum Höhepunkt geritten. Seine Hände auf ihrer Haut und sein praller Schwanz in ihr ließen sie fast vergessen, was sie heute noch vorgehabt hatte. Wie in Trance fing sie an, mit ihrem Becken zu kreisen, nicht wissend, welche Probleme sie Mike damit bereitete, nicht einfach in sie loszuspritzen.

„Wenn du so weitermachst, bist du auch gleich von innen gut eingeschmiert.“ Mit diesen Worten holte er Karen wieder auf die Erde zurück. Hatte sie doch von ihm verlangt sich zurückzuhalten, wäre sie beinahe ihren Gelüsten erlegen. Mit dem lieben Hinweis hatte er sich wohl erst recht eine Belohnung verdient. „Oh, mein Schatz, dein Schwanz fühlt sich einfach so geil in mir an.“ Sie entließ seinen Speer, der noch immer wie eine Phalanx in die Höhe stand, drehte sich zu ihm um, und versank ihre Zunge in seinem Mund. „Du bist so geil mein Schatz! Ich liebe dich!“, brachte sie noch zwischen zwei Atemzügen hervor, bevor sich ihre feuchten Lippen wieder entgegendrängten.

Sie knutschten noch einige Augenblicke ohne sich zusätzlich anzuturnen, sollten sich doch ihre Geschlechter wieder etwas abkühlen. Karen wollte, dass sich sein Schwanz wieder etwas zurückzog. Sie war neugierig auf seine Reaktion, wenn sie jetzt mit ihrer Show und dem Kerzenwachs weitermachen würde. Damit beide noch etwas abkühlen konnten, tat sie so, als wolle sie erst wieder etwas Platz schaffen auf ihrer Bühne. Sie nahm das Ölfläschchen und stellte es auf den Nachtschrank und rückte die Kerzen etwas zusammen, sodass ihre Tropfkerzen alle in ihrer Reichweite sein würden. Dabei prüfte sie gleich, ob sich genug Wachs in den Gefäßen gesammelt hatte, was sie befriedigt zur Kenntnis nahm.

Sie stellte die sechs großen Kerzen längs zum Stuhl hin, sodass sie sich dann zwischen den Kerzen vor ihrem Schatz bewegen kann. Auf einer Seite eine rote, eine weiße und die zweite rote Kerzen. Auf der anderen Seite stellte sie die restlichen drei Kerzen, ebenfalls farblich abwechselnd auf. Daneben stellte sie zu jeder großen Kerzen noch ein Teelicht, die sich auch schön mit Wachs gefüllt hatten. Die aufgereihten Kerzen vor Mike sahen für ihn aus wie eine Landebahn.

Karen war zufrieden mit ihrem Werk. In grazilen Bewegungen ließ sie sich zwischen den Kerzen auf den Knien nieder, sodass sie genau vor Mike saß und ihm in die Augen sehen konnte. Die Kerzen standen jeweils nur wenige Zentimeter links und rechts von ihr entfernt. Der Gedanke an das Kommende ließ ihr heiße und kalte Schauer über den Rücken laufen.

So kniete sie nun vor ihm, Mit dem Po auf ihren Fersen und leicht gespreizten Schenkeln. Sie bemühte sich, ihre Aufregung nicht erkennen zu lassen. Sie hoffte, dass Mike das Zittern ihrer Hände auf ihre Erregung zurückführen würde. Oder war er gerade so heiß, dass er es gar nicht bemerkte? Sie sah ihm direkt in die Augen und spreizte auch seine Schenkel. „Ich will ja sehen, ob es dir gefällt“, meinte sie dazu. “Oh, bis jetzt hat mir alles gefallen. Ich frage mich nur, was du heute noch vor hast mit mir.“ „Nicht so ungeduldig, du wirst schon nicht zu kurz kommen.“ Sein Schwanz lag halbsteif zwischen seinen Schenkeln, ein Pulsieren war noch immer zu erkennen. Karen war gespannt auf seine Reaktion und bereit, den nächsten Schritt zu tun.

Sie nahm sich links und rechts jeweils die hintere große Kerze, sodass sie links eine weiße und rechts eine rote in der Hand hielt. Die Arme hielt Sie seitlich vom Körper weg. „Und jetzt mein Schatz, genieß das Spiel mit dem Feuer!“ Bevor Mike richtig registrieren konnte, was sie denn meinte, betete Karen, dass alles so war, wie sie es gelesen hatte und sie sich nicht sprichwörtlich die Finger verbannte. Sie führte die zwei Gefäße über ihre Brüste und noch ehe sie es sich anders überlegen konnte, kippte sie die Becher soweit, dass ein ordentlicher Schwall flüssigen Kerzenwachs über ihre Brüste floss.

Sie wusste nicht, was sie erwarten sollte, einen stechend brennenden Schmerz oder vielleicht gar nichts, wenn das Öl half? Wahrscheinlich war es beides, zum einen das Öl, das die Haut kühlte und zum anderen ihre Geilheit in diesem Moment, dass sie nicht aufschrie, als das heiße Wachs zum ersten Mal ihre Haut berührte. An den Stellen, an denen sie die ersten Tropfen berührten, empfand sie es wie Nadelstiche, die zwar weniger schmerzhaft, dafür aber vom Zentrum des Stiches ausbreitende Wellen aussandten. Nach wenigen Augenblicken war dieses Gefühl jedoch schon wieder verschwunden. Nur noch das erhärtende Wachs spürte sie auf ihrer öligen Haut. Es fühlte sich ein wenig an, wie trocknendes Sperma.

Mike stand der Mund offen und die Reaktion seines Schwanzes zeigten deutlich, wie es ihm gefiel. Pfeilgerade schoss seine Lanze nach oben, als er sah, wie sich das flüssige Wachs über Karens Brüsten ausbreitete. Er konnte erst gar nicht fassen, was er sah, welch heiße Show seine Freundin vor ihm abzog. Schon oft hatte er davon geträumt bei solch einer Szene zusehen zu dürfen, aber dass es ausgerechnet seine Karen war, die ihm diesen Wunsch erfüllte, steigerte sein Verlangen nach ihr ins unermessliche. Er konnte gar nicht genug sehen von ihr, wie sich der weiße Wachs an ihrem linken Nippel sammelte, so wie noch Minuten zuvor das Öl. Das rote Wachs war gleich über ihre rechte Brust in das Tal zwischen ihren Liebeskugeln geflossen und war zwischen den beiden erstarrt.

Er hatte die eben gesehene Szene noch nicht verarbeitet, da hob Karen die Arme zum nächsten Guss. Dieses Mal leerte sie die beiden Becher. Beide Brüste sind nun fast vollständig vom Wachs bedeckt. Auch der rechte Nippel war nun nicht mehr zu sehen. An ihrem linken Nippel hatte sich in kleiner Zapfen aus Wachs gebildet. Mit Erstaunen stellte Karen fest, dass die Kerzen immer noch brannten. Naja, vielleicht würde es ja nachher noch für einen Nachschlag reichen.

„Wie es scheint, gefällt dir, was du siehst!“, lächelte Karen ihn an. „Gefallen ist gar kein Ausdruck. Ich spritze fast ab vom bloßen Zusehen.“ „Oh, das wär’ aber schade. Dabei wollte ich dich doch dabei in mir spüren. Wie es scheint, muss ich wohl aufhören“, entgegnete sie mit einem verschmitzten Lächeln. „Nein bloß nicht! Ich kann mich beherrschen!“ Wollte Mike doch unbedingt noch mehr sehen.

Und Karen verstand die Aufforderung. Sie nahm zwei neue Kerzen. Ermutigt durch die Erfahrungen mit den ersten beiden ließ sie den Wachs von einer Kerzen vollständig zwischen ihren Brüsten hindurch laufen. Dadurch, dass das frische Wachs auf kaltes Wachs traf, spürte sie fast gar nichts von der neuen Hitze. Erst als das Rinnsal über unbedeckte Haut floss, spürte sie die Wärme, die jetzt eher angenehm erregend als schmerzlich wirkte. Bis kurz vor den Bauchnabel ergoss sich der Strom. Die zweite Kerze entleerte sie zur einen Hälfte auf dem rechten Schenkel und die andere Hälfte auf dem linken. Doch hier machten sich ganz neue Gefühle breit. Nicht vorbereitet auf das Brennen der Haut entfuhr ihr ein kleiner Aufschrei, der sich jedoch sofort in eine Art Stöhnen verwandelte.

Karen fand es jetzt ungemein erregend, wie sich das Gefühl der heißen Flüssigkeit auf ihrem Körper breit machte. Beim Beträufeln des linken Schenkels hatte sie fast das Gefühl eines kleinen Orgasmus. Konnte das denn sein? Wurde sie durch diese Spiele dermaßen erregt, dass sie ohne weitere Berührungen einen Orgasmus bekommen konnte? Ihre Bedenken wegen dieses heißen Spiels waren nun wie weggeblasen. Nun traute sie sich alles zu. In ihrer Euphorie drückte sie nun Mike eine Kerze in die Hand. „Los mein Schatz, nun bist du dran“, gab sie ihm zu verstehen.

Das ließ sich Mike nicht zweimal sagen. Karen saß vor ihm, streckte ihm ihren Körper entgegen, die Brust und das Becken leicht angehoben, die Hände seitlich hinter ihren Füßen gestützt. Ihre Blicke trafen sich. In beiden spiegelte sich die pure Lust wieder. Karen wollte ihm beweisen, dass sie sich ihm völlig hingeben konnte, dass er auf seine Internetgeschichten verzichten konnte. War sie doch zu allem bereit. Sie wollte ihm zeigen, dass er seine Fantasien auch mit ihr ausleben konnte. Sie war bereit für die nächste Kerze. Danach würde sie ihn sich vornehmen und seinen Schwanz melken, wie er es lange nicht erlebt hatte.

Mike hielt die Kerze über sie. Wenige Tropfen nur ließ er auf ihren Bauch nieder regnen und schloss damit die letzte Lücke bis zu ihrem Bauchnabel. Die Hitze breitete sich um ihren Nabel herum in kurzen stechenden Wellen aus, um im nächsten Moment schon wieder vergessen zu sein. Ihr ging nur eines durch den Kopf: sich endlich wieder auf seinem Speer aufzuspießen. Doch Karen rechnete nicht mit Mikes nächster Aktion. Das komplette Wachs aus dem Glas vergoss er über ihrem Schoß und den Ansatz ihrer Oberschenkel.

Karen entfuhr ein lauter Schrei. Sie dachte ihr ganzer Unterleib brannte. Bei dem Versuch sich dem Wachs zu entziehen, wären ihr fast die Hände weggerutscht. Sie wand sich noch unter dem Stechen, das ihren Unterleib durchzog als sie auch schon wieder von wohligen Schauern heimgesucht wurde, während sich das Wachs langsam abkühlte und die letzten Ausläufer ihre Schamlippen erreichten. Sie wollte gerade noch protestieren, da wurde sie von Mike geschnappt. So schnell konnte sie gar nicht kucken, da saß er auch schon wieder auf dem Stuhl und zog sie an sich.

Sie wollte gerade ihre Stimme zu einem Protest erheben, da viel er ihr auch schon wieder ins Wort. „Komm setz dich. Ich will dich jetzt ficken.“ Das ließ sie sich natürlich nicht zweimal sagen. Sein Speer stand immer noch wie eine Eins. Trotz des letzten Schrecks war ihre Lusthöhle nässer denn je. Sie ritt auf ihm einen wilden Galopp. Er knetete dabei ihren Po und sein rechter Mittelfinger fand immer wieder den Weg zu ihrem hinteren Röschen.

Beide konnten dem Tempo, das sie auf ihm ritt, nicht lange standhalten. Zu erregend war das Vorspiel gewesen. Schon nach wenigen Minuten ergoss er sich mit einem lauten Keuchen und heftigen Aufbäumen in ihr. Als sie seinen kraftvollen Schwall und die drei, vier oder mehr Schübe in ihr spürte, überkam es auch ihr mit unvorstellbarer Kraft. In einer ungekannten Intensität überkamen sie die einzelnen Wellen des Orgasmus. So schnell konnte sie gar nicht keuchen und atmen und ihr wurde es kurzzeitig schwarz vor den Augen. Für einen Moment verlor sie das Gleichgewicht, doch Mike konnte sie noch auffangen und drückte ihren Kopf gegen seine Schultern.

Noch einige Augenblicke später als beide schon fast zur Ruhe gekommen waren, durchfuhren Karens Körper Zuckungen. Mike begann sich schon Sorgen zu machen, doch ihr Körper kam merklich zur Ruhe und auch ihr Atem wurde langsam wieder flacher. Sein Speer hatte an Kraft verloren, steckte aber noch immer in ihr. Zwischen seinen Schenkeln spürte er sein Sperma aus ihr herauslaufen. Die Gedanken an das eben Erlebte, ließen seinen Ständer schon wieder leicht anschwellen, obwohl er gerade so stark gekommen war, wie nie zuvor. Auch hatte er das Gefühl, er hätte noch nie so viel Sperma mit einem Mal verspritzt wie eben.

Neben ihm schien Karen gerade wieder zu sich zu kommen. „Man oh Man. War das abgefahren. Ich dachte der Orgasmus hört gar nicht mehr auf. Ich liebe dich so doll, mein geiler Stecher.“ „Deine Show war aber auch heiß. Komm, lass uns noch in bisschen im Bett verschwinden. Da können wir es uns noch ein wenig unter der Bettdecke gemütlich machen.“ Mit einem Schmatzen entließ sie seinen halbsteifen Schwanz, als sie sich von ihm erhob. Eine Ladung Sperma verteilte sie noch auf seinen Schenkeln, während sie nur mit Mühe auf ihre Beine kam. Auf dem Weg zum Bett verlor sie noch eine ganze Menge seines Liebessaftes. Als sie über eine Kerze stieg, tropfte ein Schwall seines Saftes hinein und die Kerze erlosch mit einem Zischen. „Flambiertes Sperma“, beide lachten nur.

Eng umschlungen lagen sie im Bett. Er auf dem Rücken und seinen Arm um ihre Schultern gelegt. Sie lag seitlich an ihn gekuschelt, ein Bein über das seine gelegt und den Kopf an seine Brust geschmiegt. „Das war ne richtig geile Show, mein Engel. Ich wusste gar nicht, dass ein so geiles Luder in dir steckt.“ „Tja, du hast ja nie was gesagt, sonst hätten wir den Spaß schon eher haben können“, war ihre provozierende Antwort. „Und ich dachte immer, so was gibt’s nur im Film.“ „Oder in irgendwelchen Geschichten“, wäre es ihr beinahe rausgerutscht.

„Dass du mal Spiele mit Kerzenwachs mitmachen würdest, hätte ich nie gedacht.“ „Vielleicht mache ich ja auch noch ganz andere Sachen mit.“ Nun wollte sie ihn aus der Reserve locken. „So, was denn zum Beispiel?“ „Streng deine Fantasie an, ich habe dir heute gezeigt, wie es geht.“ Dieses Gespräch ließ bei Mike schon wieder seinen Luststab zu neuem Leben erwecken. Ihm gingen da noch einige Dinge durch den Kopf, die er mit seiner Karen gern ausprobieren würde.

„Sag, mal. Du meintest vorhin als ich auf dem Stuhl saß und dir den Rücken eingerieben hatte, dass ich noch ne Belohnung bekomme, wenn ich schön brav bin. Nicht, dass deine Show nicht schon Belohnung genug gewesen wäre, aber vielleicht meintest du ja noch was anderes?“ Ja daran hatte Karen gar nicht mehr gedacht. „Du kleiner Nimmersatt. Da ich mir noch nichts ausgedacht habe, mache ich es mir mal ganz einfach. Ich sage einfach mal, du hast einen Wunsch frei, den ich dir erfüllen muss. Ist das Belohnung genug?“ „OK!, Das ist ein Deal.“

to be continued ... ?


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Das Schreiben der Geschichte hatte nun doch länger gedauert, als erwartet. Für Kritik und Kommentare wäre ich euch sehr dankbar und es würde helfen, die nächsten Abenteuer von Karen und Mike etwas schneller im Rechner zu bannen. Einige weitere Episoden habe ich bereits im Kopf. Weitere Anregungen sind trotzdem immer willkommen.

Kommentare


fwuuper
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 38
schrieb am 25.02.2007:
»Eine klasse geschriebene Story ! Schön "soft" verpackt und an den richtigen Stellen den gewissen Esprit an "härte" einspielen lassen.
Die Geschichte hat uns sehr inspiriert und wir sind schon sehr gespannt darauf wie es weiter geht.
Danke dafür.«

zaja1
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 85
schrieb am 25.02.2007:
»Super Geschichte. Freue mich auf eine Fortsetzung«

Koch-Olli
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 25.02.2007:
»Also ich freue mich auch schon auf die Fortsetzungen!!«

maulwurf83
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 7
schrieb am 25.02.2007:
»einfach der wahnsinn. macht wirklich neugierig auf spiele mit wachs«

Atlas
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 22
schrieb am 25.02.2007:
»Eine Geschicht die unter die Haut geht. Selten eine solche tolle Geschichte gelesen.«

Ramgad
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 9
schrieb am 28.02.2007:
»Einfach Klasse, bitte weiter so.«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 01.03.2007:
»Die Geschichte sollte ich glaube ich mal meiner Freundin zu lesen geben ;)
Hat mir sehr gut gefallen. Am meisten würde mich die Umsetzung von Mikes Idee reizen, in einem vergleichbaren Outfit aus zu gehen.«

catsoul
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 105
catsoul
schrieb am 03.03.2007:
»Hi,

die Geschichte hat mir gut gefallen. Ich bin gespannt wie es weitergeht ...

liebe Grüße

cat

P.S.: Ein paar Fehler sind noch drin. ;-)«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 04.03.2007:
»Eine lesenswerte Geschichte, die vor allem durch ihre Handlung besticht, während im Stilistischen und in der Sprachbeherrschung noch Schwächen zu finden sind. So ist es z. B. unnötig, ja sogar störend, im Erzähltext eine Handlung vowegzunehmen, wenn diese in der unmittelbar darauf folgenden wörtlichen Rede vorkommt.

Im Erzähltext steht z. B.: Sie ließ ihn sich seine Socken ausziehen. "Zieh dir deine Socken aus", wies sie ihn an.

Die Doppellung der Handlung stört.

In nicht wenigen Sätzen finden sich Fehler in der Zeit, vor allem, wenn in der eh schon in der Vergangenheit geschriebenen Geschichte vergangenes beschrieben wird. Ab und zu taucht bei Verben auch die Gegenwartsform fälschlich auf.

Bitte nicht falsch verstehen. Es sind nur Hinweise, auf was bei weiteren Geschichten geachtet werden sollte.

Gruß
astweg«

Bodo1
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 21
schrieb am 08.03.2007:
»Wirklich geile Geschichte. Das Problem haben sicher viele Paare, aber wo gibt es solche Frauen? Bin gespannt, wie es weitergeht. Geht sie mit ihm noch im Mini aus?«


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