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Kommentare: 5 | Lesungen: 2576 | Bewertung: 7.62 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 13.11.2008

Karen und Mike Teil 04: Entfernung verbindet

von

Wie schon am Tag zuvor lagen Karen und Mike an diesem Sonntag bis kurz vor Mittag in den Federn. Im Schlafzimmer war es kühl, die zugezogenen Vorhänge ließen kaum einen Lichtstrahl hindurch und so lag das Zimmer in einem schummrig, diffusen Licht. Ein Fenster war einen Spalt breit geöffnet und die Regentropfen klopften unablässig gegen die Scheiben. An solch einem trüben Sonntag gab es eigentlich keinen Grund, warum die zwei ihr gemütliches Bett verlassen sollten. Doch irgendwann war es für jeden Zeit aufzustehen.

„Guten Morgen mein Schatz“, flüsterte Mike in Karens Ohr, als er ihr einen Guten-Morgen-Kuss auf die Wange gab. „Hast du gut geschlafen?“


„Mmhhh. Eigentlich schlafe ich immer noch“, kam ihre Antwort. Die Augenlider waren so schwer, dass Sie Mike kaum in die Augen schauen konnte. Gerade mal ein Blinzeln gelang ihr, bevor sie ihren Kopf wieder tief in das Kissen fallen ließ und die Augen schloss.


„Na dann werde ich uns erst einmal ein Munter-Macher-Frühstück machen. Nicht dass du denkst, du kannst hier den ganzen Tag faul im Bett liegen bleiben.“

Mike schwang sich aus dem Bett, machte sich im Bad etwas frisch und beeilte sich mit der Morgentoilette, bevor er sich in der Küche an das Frühstück machte. Es gab kaum etwas Schöneres am Morgen als frisch aufgebackene Brötchen und so heizte er den Ofen vor, stellte die Kaffeemaschine an und deckte den Tisch. Gerade als er die Brötchen in den Ofen legen wollte, hörte er, wie Karen in das Bad tapste und dort die Tür zuschlug. Offensichtlich hatte sie es doch ohne seine Hilfe aus dem Bett geschafft. Mike wollte kurz nach ihr sehen, bevor er sich weiter dem Frühstück zuwendete.

Er steckte langsam den Kopf ins Bad und sah seine Karen vor dem Spiegel stehen. Sie war offensichtlich mit ihren Haaren überhaupt nicht einverstanden. „Hi, mein Schatz! Hast dich ja doch noch aus dem Bett getraut. Brauchst du noch lange? Bin gerade beim Früstück machen.“


„Das kann einen Moment dauern. Ich will erst duschen. Meine Haare riechen total nach Rauch von gestern Abend. Aber ich beeile mich. Versprochen!“


„OK, Ich warte auf dich.“ Mike verschwand wieder in der Küche und machte sich über die Sonntagszeitung her, die schon im Briefkasten auf ihn gewartet hatte.

Als Mike hörte, dass die Dusche ausging, legte er die Zeitung beiseite und kümmerte sich um die Brötchen. Schnell wurde noch der Rest an Obst, Marmelade und Schokocreme auf den Tisch geräumt, sodass er rechtzeitig fertig war, als Karen in der Küche erschien. Sie trug ihren Morgenmantel. Der Gürtel schmiegte sich eng an ihre Hüften und betonte so ihre schlanke Figur. Ob Sie unter dem Morgenmantel noch etwas trug, vermochte Mike nicht zu sagen. Er begrüßte seine Prinzessin mit einem zärtlichen Kuss und geleitete sie zu ihrem Stuhl. Karen war begeistert von dem reich gedeckten Frühstückstisch. Der all zu beliebte Kaffeegeruch lag in der Luft und auch der Duft der Brötchen im Ofen kitzelte in der Nase.

Schon wenige Minuten später waren die Brötchen gut und die beiden stürzten sich auf das reichliche Mahl. Nach dem langen Abend gestern und dem Gute-Nacht-Sex vor dem Schlafengehen waren die beiden förmlich ausgehungert. Die Margarine zerfloss beim ersten Kontakt mit den warmen Teig, der Kaffee ließ ihre Gemüter wach werden und das Obst gab genug Vitamine für den Tag. So konnte man das Leben genießen.

Unablässig flirteten die beiden mit ihren Augen und zwinkerten sich zu. Das Essen von Apfel- oder Bananenstücken wurde von obszönen Gesten begleitet. Kräftig alberten sie herum und vielen regelmäßig in ausgiebiges Gelächter. Wie zwei Teenager genossen die beiden diesen Morgen und ließen sich dabei richtig gehen. Es blieb nicht aus, dass sich Mike nach einem Lachanfall kräftig verschluckte und sich dabei mit Marmelade bekleckerte und sich im Gesicht voll schmierte. Bei dem Versuch sich den Mund sauber zu machen, stellte sich Mike ziemlich ungeschickt an und Karen konnte sich das nicht länger ansehen.

Sie ging zu ihrem Schatz, beugte sich ihm entgegen und schleckte ihn mit ihrer feuchten Zunge sauber. Sie glitt dabei über seine Lippen, sein Kinn und wieder über seine Lippen. Dies ließ sich Mike gern gefallen und presste ihren Kopf mit seiner Hand gegen seine Lippen und glitt mit seiner Zunge tief in ihren Mund. Mit den Händen auf Mikes Oberschenkel gestützt und den Oberkörper nach vorn gebeugt, öffnete sich der Morgenmantel und Mike konnte Karens nackte Brüste sehen, als er seine Augen öffnete. „Das sieht aber lecker aus“, kam sein Kommentar.

„So, du findest mein zwei süßen also lecker?“


„Klar. Und das weißt du ganz genau.“

„Na mal seh’n, ob ich sie dir noch schmackhafter machen kann.“ Karen drehte Mike den Rücken zu, öffnete ihren Morgenmantel und griff sich das Nutellaglas. Ihre Nippel verzierte sie mit etwas Schokocreme und drehte sich wieder in Richtung ihres Schatzes. „Lust auf etwas zu naschen?“ Mit einem zuckersüßen Lächeln präsentierte sie ihm die zwei Schokogipfel. Ihren mit Schokolade verschmierten Finger leckte sie genussvoll ab. Die feuchte Zungenspitze umspielte die Fingerspitze bis der Finger in voller Länge zwischen den Lippen hindurch in den Mund verschwand. Mit gespitzten Lippen entließ Karen den Finger wieder und bewegte sich mit anmutigen Bewegungen auf ihren Freund zu.

„Möchtest du die Leckerein mal probieren?“ Karen präsentierte Mike ihre rechte Brust.

„Natürlich. Da kann ich doch nicht widerstehen.“ Kaum hatte Mike die Worte ausgesprochen, saugt er sich auch schon an Karens Brust fest. Den Nippel tief eingesaugt, umspielte seine Zunge das weiche Fleisch. Karen gefiel die harsche Behandlung und genoss es. Augenblicklich stellten sich ihre Brustwarzen auf und auch ihre zweite Brust verlangte ihr Recht. Als Mike den ersten Schokogipfel gesäubert hatte, machte er sich über den zweiten her.

„Mmmhhh, das war lecker.“ Mike leckte sich genüsslich die Lippen ab. „Da hätte ich glatt Lust noch ein wenig mehr von deinen leckeren Brüsten zu naschen.“


„Da ist wohl jemand auf den Geschmack gekommen?“


„Das kannst du aber laut sagen.“ Mike packte Karen an ihren schmalen Hüften, presste seine Lippen auf die ihren und drückte sie mit dem Po gegen den Küchentisch. Ihren Morgenmantel ließ er über ihren Rücken hinabgleiten, sodass sie nur noch mit einem Höschen bekleidet vor ihm stand. Während ihre Zungen miteinander spielten griff sich Mike die Dose mit der gezuckerten Kondensmilch, die auf dem Küchentisch stand. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob die damit auch so lecker schmecken.“

Mit einer ausladenden Geste hielt Mike die Dose über Karens Brüste, die ihm diese erwartungsvoll entgegenstreckte. Obwohl die Milch schon eine ganze Weile auf dem Tisch stand, empfand Karen die Tropfen wie stechende Eiskristalle auf ihrer Haut. Mehrmals zog sie die Luft scharf ein und ihre Nippel stellten sich augenblicklich steif auf. Die Flüssigkeit war so zäh und klebrig, dass sie nur sehr langsam ihren Weg an Karens Körper entlang nahm. Wie frisches Sperma klebten die milchigen Tropfen an Karens Nippeln und bedeckten ihre dunklen Vorhöfe. Zwischen ihren Brüsten bildete sich ein dickflüssiges Rinnsal, dass gemächlich die zarte Haut hinabfloss, bis der Strom im Bauchnabel zum Erliegen kam.

„Mmmhhhh, du siehst einfach lecker aus.“ Mike begann genüsslich Karens Brüste wieder sauber zu lecken. Um ihre harten Nippel kümmerte er sich besonders intensiv. Tief sog er sie ein, spielte mit seiner Zunge an ihnen oder biss auch mal ganz leicht auf sie. Seine Hände waren dabei nicht untätig. Er streichelte ihren Rücken, massierte ihren Po oder spielte mit ihren festen Brüsten. Karen ließ sich gegen den Tisch fallen und stützte sich an ihm ab. So konnte sie Mikes Behandlung besser genießen und musste nicht acht geben, dass sie ihre Beine im Stich ließen.

Als Karens süßen Halbkugeln wieder sauber waren und nur noch vor Feuchtigkeit etwas glänzten, fuhr Mike mit seiner Säuberungsaktion in Richtung Bauchnabel fort. Seine Zunge glitt das Brustbein entlang in Richtung Schoß und leckte dabei die süße und klebrige Flüssigkeit auf. Schließlich schlürfte Mike genüsslich ihren Bauchnabel aus, sodass keine Spuren mehr zu sehen waren. Nur wenn er mit seinen Händen über ihren Körper streichelte, spürte er die klebrigen Stellen, die vor wenigen Augenblicken noch von der süßen Köstlichkeit bedeckt waren.

„Jetzt bin ich aber auch mal dran“, protestierte Karen. Sie schnappte sich Mike, drückte ihn mit dem Po gegen den Tisch und zog ihm seine Sachen aus. Zuerst musste sein Shirt dran glauben, danach zog sie ihm seine Hose samt Slip hinunter. Ihr konnte es nicht schnell genug gehen, ihn endlich nackt vor sich zu haben. Karen griff nach der Flasche mit Honig und dankte insgeheim dem Erfinder dieser Flaschen, die man auf den Kopf stellte und durch drücken kleine Portionen ohne zu kleckern dosieren kann. In Schlangenlinien verteilte sie etwas Honig über ihren Bauch und zwischen ihren Brüsten. Die Flasche stellte sie zurück auf den Tisch und presste sich eng an ihren Geliebten. Während sie ihre Zunge in seinem Mund versank, rieb sie ihren Körper an seinem. Wenn sich ihre Körper für einen Moment lösten klebte ihre Haut aneinander fest. Die kleinen Härchen am Bauch krallten sich an denen ihres Gegenübers fest.

Dieses klebrig, dreckige Gefühl erzeugte einen besonderen Reiz bei den beiden. Mikes Schwanz füllte sich mit Blut und richtete sich allmählich auf. Auch bei Karen begannen sich die Säfte zwischen ihren Schenkeln zu sammeln. Die Berührungen des steifer werdenden Schwanzes taten ihr übriges dazu. Karens Lippen ließen von Mikes Zunge ab. Sie küsste sich ihren Weg den Hals entlang, leckte seine Brustwarzen, um schließlich mit ihrer Zunge der Spur des Honigs in Richtung seines Schoßes zu folgen. Sie leckte ihn sauber so gut es ging und tastete sich anschließend mit ihren Lippen seinem harten Schaft entgegen. Für wenige Stöße ließ sie ihn tief in ihren Mund gleiten und griff nach dem Honig, der hinter Mike auf dem Küchentisch stand.

Ganz langsam und aufreizend verteilte sie einige Tropfen des goldenen Saftes auf seinem Speer und seiner Spitze. Immer wieder sah sie ihm dabei in die Augen um seine Reaktion zu sehen. Doch nachdem Mike wusste, was seine heiße Geliebte mit ihm vorhatte, hatte er die Augen geschlossen und überließ sich ganz ihrem Tun. Karen beschloss, dass sie genug Honig auf seiner Lanze verteilt hatte. Auf seiner Eichel ruhte ein großer Fleck, der jeden Moment herunterzutropfen drohte. Da sie jedoch keinen Tropfen vergeuden wollte, verteilte sie mit ihrer Zungenspitze die klebrige Masse gleichmäßig über seine Eichel. Auch die Unterseite kam dabei nicht zu kurz.

Als Karen fertig war, betrachtete sie ihr Kunstwerk. Mikes Schwanz stand wagerecht in der Luft und die golden schimmernde Eichel zeigte wie eine Pfeilspitze auf sie. Karen feuchtete die Eichel noch etwas an, nahm sie in den Mund, jedoch ohne sie sauber zu lecken. Schließlich versuchte sie ihren Freund zu wichsen. Ein ganz neues Gefühl überkam Mike. Jedes Mal wenn sich die Vorhaut über die Eichel schob oder wieder zurückgezogen wurde, empfand er ein leichtes Ziehen unter der Haut, das seinen Schwengel zusätzlich stimulierte. Schon nach wenigen Minuten begann Mike zu stöhnen und unterstützte mit seinen Beckenbewegungen Karens Bemühungen. Doch Karen wollte noch nicht dass er kam und so stoppte sie die Bewegungen ihrer Hand. Vorsichtig leckte sie Mikes Schwanz wieder sauber, immer darauf bedacht, ihm noch keinen Orgasmus zu bescheren.

Karen stand auf und schlang sich um den Hals ihres Geliebten. Dass sie noch voller Honig war, hatte sie völlig vergessen. „Das war lecker mein Schatz. So möchte ich jetzt immer frühstücken.“


„Sind wir denn schon fertig? Ich könnte noch einen Nachschlag vertragen“, kam Mikes spitze Antwort.


„Na dann nur zu. Ich bin zu allen Schandtaten bereit.“


„Das höre ich gern. Hilfst du mir den Tisch frei räumen?“


„Den Tisch? Wir können doch später aufräumen und uns jetzt wieder ins Bettchen machen?“ Karen setzte ihren verführerischen Blick auf und klapperte gekonnt mit den Augen.


„Keine Sorge, wir werden unseren Spaß haben. Ich will nur nicht das Bett vollsauen.“

Der Tisch war schnell frei geräumt. Das dreckige Geschirr wurde schnell in die Spüle gestellt. Der Rest fand seinen Platz auf der Arbeitsplatte neben dem Herd. Zum Ordnung machen war später noch Zeit. Als der Tisch frei war, bat Mike seine Karen, sich mit dem Rücken darauf zu legen. Als Unterlage für den Kopf dienten Mikes Hose und Shirt und die Beine stellte Karen auf einen Stuhl, so drückte die Tischkante nicht an ihren Schenkeln.

„Was hast du denn mit mir vor?“

„Geht sofort los, mein neugieriges Honigtörtchen.“ Mike nahm den Honig von der Arbeitsplatte und zeichnete ein Gesicht auf Karens Körper. Die Brüste sollten die Augen sein, auf den Bauch zeichnete er die Nase und der Mund entstand oberhalb ihrer Venus. Bei näherem Hinsehen konnte Mike jedoch kein Gesicht erkennen. Aber das war ihm egal. Lange hätte es sowieso nicht überlebt. Vom Obstteller nahm er sich eine Rebe Weintrauben und legte sie zwischen Karens Schenkel, die leicht gespreizt waren. Eine einzelne Traube rollte Mike über Karens Bauch durch die Honigpfützen hindurch. „Na mein Schatz, schon mal mit Honig glasierte Weintrauben gekostet?“

„Noch nicht. Es wäre mir aber ein Vergnügen.“ Erwartungsvoll öffnete Karen ihren Mund.

Mike legte ihr die klebrige Traube auf die Lippen, die Karen sogleich schloss. Noch während des Kauens kam ihr Kommentar: „Mmmhhh lecker. Gar nicht mal so übel.“ Da wollte sich Mike natürlich nicht lumpen lassen und auch eine probieren. Die nächste Traube fand ihren Weg über Karens klebrigen Körper. Mit der Zunge rollte Mike die süße Frucht über den Bauch und zwischen den strammen Hügeln entlang. Auf der linken Brustwarze blieb die Traube im Honigsumpf stecken und so ließ er sie in seinem Mund verschwinden. Wirklich nicht übel dachte er.

Mit einer weiteren Frucht glitt er die Innenseiten ihrer Schenkel entlang zu ihrem ganz privaten Honigtopf. Er streifte mit der Traube über ihre Schamlippen und über ihre Perle. Da Karen schon förmlich auslief, war die süße Frucht schnell mit Lusttropfen benetzt. Mehrmals drückte er die Weintraube gegen ihren Eingang und ließ sie ein Stück darin verschwinden. Dasselbe tat er mit einer zweiten Frucht und so konnten beide die Köstlichkeit aus Karens Schoß genießen.

„Der Honig schmeckt doch bestimmt auch mit Banane. Oder was meinst du?“ Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sich Mike eine Hälfte der auf dem Obstteller bereitliegenden Bananen. Mit der Spitze der Frucht verrieb er den Honig über Karens Brüste und ließ sie anschließend daran lecken. Ihr schien es zu schmecken, denn sie wollte ihm gleich das ganze Stück aus der Hand wegnaschen. Doch Mike konnte gerade noch seine Hand wegziehen. Erst wollte er noch ein bisschen Karens Schoß verwöhnen und den Honig mit ihrem süßen Liebesnektar mischen. Mit der schon etwas glitschigen Frucht streichelte er ihren Unterleib und verrieb den Honig auf Karens Schoß und Liebesperle. Anschließend ließ er sein klebriges Spielzeug über ihre Schamlippen und die Innenseiten ihrer Schenkel gleiten. Jedes mal wenn er über ihre Liebesgrotte glitt, drückte er das Bananenstück ein wenig tiefer in sie hinein. So verwöhnte er Karen einige Augenblicke lang.

Als die Bananenhälfte völlig mit Honig und Karens Säften durchtränkt war, nahm Mike das Stück an einer Seite in den Mund und ließ die andere Seite in Karens Mund gleiten. Sie umspielte das süße Stück mit der Zunge und saugte genüsslich daran. Mike bewegte seinen Kopf und ließ die Frucht immer wieder in Karens Mund hinein und wieder hinaus gleiten, so als fickte er sie. Karen genoss dieses Spielchen. Sie stöhnte und schmatzte, als würde sie seinen Schwanz mit ihren Lippen befriedigen. Doch lange hielt die zarte Frucht dem Spiel nicht Stand und zermatschte nach kurzer Zeit. Karen ließ sich das Stück schmecken, das in ihren Mund gefallen war. Mike hingegen schluckte nur einen kleinen Teil und verrieb den Rest auf ihren Brüsten. Um ihm zu zeigen wie sehr ihr dieses schmutzige Spiel gefiel, streckte sie ihm ihre Brüste entgegen und knurrte vor Wolllust.

Für den Moment sollte es genug sein mit den leckeren Spielchen. Mike wollte endlich seinen Schwanz in Karen spüren und sie ficken. Er stellte sich an das Tischende und sein harter Schwanz zeigte bereits in Richtung ihrer Lusthöhe. Den Stuhl auf dem sie ihre Beine gestellt hatte, schob er ein wenig bei Seite, um mehr Platz zu haben. Ihren rechten Fuß stemmte er gegen seine Brust und ihr linkes Bein ruht weiter auf dem Stuhl. So hatte er ungehinderten Zugang zu ihrem Paradies. „Nun fick mich endlich mit deinem harten Schwanz. Ich halt das nicht mehr aus!“, drängte Karen und Mike kam der Aufforderung gern nach.

Mit seiner Eichelspitze rieb er über ihren Kitzler. Durch den Honig klebte ihre zarte Perle und auch ihre Schamlippen öffneten sich nicht von allein. Doch jede Berührung seines Schwanzes lösten bei ihr wohlige Gefühle aus. Mit seinem feuchten Zeigefinger teilte Mike ihre zarten Schamlippen und sogleich entsprang ein kleines Rinnsaal ihrer Lustgrotte. Er liebte es, wenn sie so nass war, er liebte den Geschmack und den Duft ihres Nektars. „Nun steck endlich deinen verklebten Schwanz in mich rein!“, forderte Karen auf’s Neue. Mike setzte seine Speerspitze an Karens Eingang an und drang langsam aber stetig in sie ein. Als er in seiner vollen Länge in ihr steckte, verharrte er in seinen Bewegungen und hätte sie am liebsten geküsst. Doch mit ihrem Bein gegen seinen Oberkörper gepresst, konnte er sich nicht bis zu ihr hinunter beugen.

Er betrachtete ihren angespannten und pulsierenden Körper. Sie hatte ihre Augen geschlossen und konnte daher nicht sehen, wie seine Blicke ihren Körper entlang glitten und wie er sie förmlich mit seinen Augen verschlang. Mit einer Hand strich er über ihre Haut und spürte die schleimigen Reste ihres Vorspiels. An ihrem Busen angekommen, massierte er die weichen Halbkugeln und spielte mit den Nippeln, die sich ihm entgegenstreckten. Karen bewegte ihr Becken in rhythmischen Bewegungen, soweit es ihr in der Stellung möglich war, um ihren geilen Liebhaber zu animieren, sie endlich richtig zu stoßen. Doch dieser blieb seinem Tempo treu und ließ seinen harten Kolben aufreizend langsam in sie hinein und wieder heraus gleiten.

Ganz allmählich erhöhte Mike das Tempo seiner Stöße. Karens Beine hielt er senkrecht nach oben an seinen Körper gedrückt. So hatte er freien Zugang und konnte seine gesamte Energie in seine Stöße stecken. Bis zum Anschlag trieb er seinen harten Schwanz in ihre nasse Grotte und trieb damit Karen fast in den Wahnsinn. Sie schrie ihre Lust ungezügelt hinaus. Ihren Kopf warf sie vor Extase von einer Seite auf die andere und ihre Finger verkrampften sich an der Tischkante über ihrem Kopf, an der sie sich festhielt, um ihrem feurigen Liebhaber ihr Becken besser entgegenpressen zu können. Beide überrollte ihr Orgasmus fast gleichzeitig. Karens Körper verkrampfte sich kurzzeitig. Ihre Brüste nach oben gestreckte, mit einem Holkreuz wand sie sich auf dem Tisch und für Bruchteile einer Sekunde setzte ihre Atmung aus. Im selben Moment ergoss sich Mike in mehreren Schüben mit einem heftigen Aufschrei in ihr. Er verharrte sein Becken nach vorn gepresst und seinen harten Speer tief in ihr, bis seine letzte Ladung den Weg in die überschwemmte Liebesgrotte fand.

Einige Minuten lang sagte keiner ein Wort. Beide mussten erst wieder zu Atem kommen. Ganz zärtlich streichelte Mike Karens Schenkel und schmiegte dabei seine Wange an ihre Wade. Er beobachtete seinen Schatz, wie sie vor ihm auf dem Tisch lag und sich ihre Atmung langsam normalisierte. Die Augen hielt sie noch immer geschlossen und genoss den Augenblick. Langsam teilte Mike ihre Schenkel und dirigierte sie um seine Hüften, sodass er sich zu ihr hinunterbeugen konnte und ihre Lippen schmecken. Über ihrer Oberlippe hatte sich ein leichter Schweißfilm gebildet, dessen salzigen Geschmack er genoss. Behutsam ließ er seine Zunge über ihre Lippen gleiten und zog ihre Konturen nach, bevor er in ihren Mund eindrang. Ihre Zungen fanden sich und spielten ausgiebig miteinander.

„Das war Wahnsinn, mein geiler Hengst. Ich war total weggetreten, als du mich so heftig durchgefickt hast.“ Karen brachte die Worte kaum in einem Satz heraus, da sie immer noch nach Luft rang und vom Stöhnen ganz heißer war.


„Dich zu poppen, ist ja auch immer ein Vergnügen“, gab Mike mit einem Lächeln zurück. „Und dich heute mit den Leckerein einzusauen hat besonders Spaß gemacht.“


„Ich hätte nicht gedacht, dass das so geil ist. Ich klebe am ganzen Körper.“

„Ich glaube, zum Abschluss könnten wir noch eine kleine Stärkung gebrauchen“, meinte Mike und sah Karens fragenden Blick, auf den er aber nicht weiter einging. Sein Schwanz hatte deutlich an Volumen verloren und drohte aus Karen herauszurutschen. Bevor er jedoch seinen Schwanz herausließ, nahm er sich noch eine geschälte Banane. Gleich nachdem sein erschlafftes Glied aus Karens gut gefüllter Grotte flutschte, hielt er die Banane vor ihre Klit und ließ sein auslaufendes Sperma auf die Frucht tropfen. Er hielt Karen den Vitaminhappen vor den Mund und sie biss ein ordentliches Stück ab und genoss die Sauereien, die Mike mit ihr heute anstellte. Nachdem er sie versorgt hatte, führte er das restliche Stück der Frucht an ihre mit Sperma verschmierte Muschi. Nachdem er dieses ebenfalls in den glibberigen Nektar getränkt hatte, ließ er es sich selber schmecken.

Karen krabbelte vom Tisch und nahm ihren Liebsten fest in den Arm. Eng umschlungen standen sie in der Küche. Ihre Körper klebten förmlich aneinander und ihre Zungen tanzten einen wilden Liebesstango. „Das war echt geil heute. Ich liebe es, wenn wir solche versauten Sachen machen“, hauchte ihm Karen ins Ohr, bevor sie ihm ihre feuchte Zunge wieder in den Mund steckte. „Doch jetzt sollten wir duschen gehen“, meinte sie dann.

Die Küche wurde in dem wüsten Zustand zurückgelassen und beide gingen ins Badezimmer. Unter der Dusche seiften sie sich gegenseitig ein und achteten darauf, dass kein Körperteil vergessen wurde. Brüste, Arme, Rücken, Beine und auch zwischen den Pobacken, alle Regionen wurden ausgiebig gereinigt. Mit dem weichen Strahl der Dusche wusch Mike Karens Lustzentrum, aus dem noch jede Menge Sperma lief. Mit seinen Fingern drang er immer wieder tief in ihre nasse Höhle. Mikes geschickte Finger und der Wasserstrahl führten Karen schnell zu ihrem zweiten Höhepunkt an diesem Morgen. Dieser kam so gewaltig, dass Karens Knie versagten und Mike sie stützen musste, dass sie nicht ihr Gleichgewicht verlor.

Nachdem Karen wieder zu Kräften gekommen war, trockneten sich beide gegenseitig ab. Mike hatte ihr von hinten das Handtuch über die Schultern gelegt und rieb ihre Brüste trocken. Dabei konnte er ihre harten Nippel spüren, die sich unter dem weichen Stoff aufgestellt hatten. „Um noch mal auf meine Frage von Gesternabend zurückzukommen, die du mir noch nicht beantwortet hattest … was würdest du dazu sagen, einen zweiten Mann beim Sex dabei zu haben?“ Mike hoffte, dass sie ihm wenigstens heute eine Antwort auf die Frage gab, da diese ihn schon seit dem Vorabend nicht mehr aus dem Kopf ging.

Karen reagierte einige Augenblicke nicht und schien ernsthaft über die Frage nachzudenken. Mike wurde schon ungeduldig und dachte sie würde ihn ignorieren, als sie ihm dann nach einiger Zeit mit einer Gegenfrage antwortete: „Was würdest du denn denken, wenn du vor mir mit einer anderen Frau herummachen würdest? Sie bläst dir einen, du leckst sie. Würde dir das gefallen?“

Mike überraschte die Gegenfrage. Hatte er doch auf eine klare Antwort gehofft. Bisher hatte er sich immer nur vorgestellt, wie es mit einem weiteren Mann zusammen wäre, wenn dieser Karen lecken oder streicheln würde, während er sie an anderer Stelle verwöhnte. Da er noch nicht weiter über einen Dreier mit einer zweiten Frau nachgedacht hatte, musste er einen Moment überlegen bis er ihr schließlich antwortete: „Ich wüsste nicht, ob ich es genießen könnte, da ich nicht weiß, ob es dir gefallen würde, wenn eine andere Frau dabei ist.“

„Siehst du. Genauso würde es mir ergehen. Woher weiß ich, dass du nicht in Eifersucht versinkst und unsere Beziehung den Bach runter geht. Das wäre mir der Kick nicht Wert.“


„Also hast du nur Angst wegen der Eifersucht? Was wäre, wenn ich es geil fände, dir dabei zuzusehen, wie du jemandem einen bläst? Oder wenn du mal mehr als zwei Hände auf deinem Körper spüren könntest?“


„Sicher klingt es reizvoll, von mehreren Händen gestreichelt zu werden. Aber wer sollte das sein? Man muss ja auch aufpassen, das man sich da nichts wegholt.“

„Ich wollte ja nur wissen, wie du generell darüber denkst. Natürlich kann man da nicht jeden von der Straße nehmen. Aber ich finde schon den Gedanken allein daran sehr erregend. Außerdem siehst du so ungemein geil aus beim Sex und ich kann dir ja nicht in allen Stellungen zusehen.“


„Dann müssen wir es eben vor dem Spiegel treiben oder du lässt die Kamera mitlaufen“, konterte Karen.


„Auch keine schlechte Idee!“

Damit wollte Mike das Thema auf sich beruhen lassen. Offensichtlich schien Karen nicht völlig gegen den Gedanken zu sein. Vielleicht würde sich ja einmal eine Gelegenheit ergeben. Doch Karen hatte Recht. So ein Abenteuer kann auch eine Beziehung gefährden, wenn nicht beide davon überzeugt waren.

Nachdem sich beide etwas übergezogen hatten, kümmerten sie sich um die Küche. Als sie die Sauerei auf und um den Tisch herum sahen, verschlug es ihnen fast die Sprache. Alles klebte und war verschmiert. Bananenstücke lagen auf dem Boden und das dreckige Geschirr stand neben der Spüle. Karen holte den Müllbeutel und kümmerte sich um den groben Dreck, während Mike sich über das dreckige Geschirr hermachte. Es dauerte eine ganze Weile bis die Küche wieder blitzte. Danach brauchten beide eine Verschnaufpause. Karen machte es sich im Wohnzimmer mit einer Zeitschrift auf der Couch bequem und Mike verschwand in seinem Arbeitszimmer.

Mike verbrachte den gesamten Nachmittag in seinem Zimmer. Dies erinnerte Karen an die Sachen, die sie auf der Festplatte seines Computers gefunden hatte. Sie dachte an die Geschichten, die sie sich heimlich ausgedruckt und gelesen hatte, wie geil sie dabei wurde und wie sie schließlich die Anregungen einer Story in die Tat umgesetzt und ihren Mike damit überrascht hatte. Seit dem war der Sex wieder so erfüllt wie am Anfang ihrer Beziehung. Über die Erlebnisse und den geilen Sex der letzten Wochen hatte Karen die Sache völlig verdrängt, obwohl sie sich vorgenommen hatte, ihren Mike darauf anzusprechen.

Dann schossen ihr die Bilder in den Kopf, die er auf seinem Rechner gespeichert hatte. Sie fragte sich, ob er sich gerade Bilder von jungen Frauen ansah, die er sich aus dem Internet geladen hatte. Oder schmachtete er gerade beim Anblick der Fotos, die sie vor wenigen Wochen selber machen ließen? Aber dann hätte er sie sicher mit dazugeholt. Für einen Augenblick war sie versucht einfach in sein Arbeitszimmer zu platzen und zu sehen, was er gerade machte. Aber das würde er sicher als Spionieren auffassen und das wollte sie dann doch nicht riskieren. Nein, sie würde eine passende Gelegenheit abwarten und ihn darauf ansprechen. Doch zuvor wollte sie sich bei Gelegenheit noch einmal ansehen, was er noch auf seinem PC gespeichert hatte.

Der Sonntag war alsbald vorbei und der Arbeitsalltag setzte wie jeden Montagmorgen ein. Bei Karen war es zu der Jahreszeit im Büro meist etwas ruhiger. Da sie in der Finanzbuchhaltung saß, war der Stress wegen des Jahresabschlusses vorbei, sodass sie im Moment nur dem normalen Tagesgeschäft nachging. Sobald sich neue Projekte auftäten, würde es auch bei ihr wieder hektischer werden. Daher genoss sie die ruhige Zeit und gönnte sich einen pünktlichen Feierabend.

Mike hatte nicht so viel Glück und musste länger im Büro bleiben. Am Nachmittag hatte er Karen bereits angerufen, um ihr bescheid zu geben, dass es später werden würde, da kurzfristig eine Sitzung angesetzt wurde. Als er gegen neun Uhr am Abend zu Hause war, sah er gar nicht glücklich aus. Zum einen war er von dem langen Tag geschafft und zum anderen musste er mit Karen reden. Aber zuerst wurde er von seinem Schatz begrüßt und sie aßen zusammen, da sie beide am Verhungern waren.

Nach dem Essen sprach Mike schließlich das Thema an: „Du Schatz, ich habe eine gut und eine schlechte Nachricht.“ Er wollte es nicht zu dramatisch machen, daher sprach er gleich weiter. „Die gute Nachricht ist: ich werde die Karriereleiter ein Stück nach oben klettern. Und die schlechte Nachricht ist, dass ich für die nächsten Wochen öfter auf Seminaren und in unserem anderen Werk in Duisburg sein werde. Wir werden uns also öfter für mehrere Tage nicht sehen können.“ Er hoffte, dass auch bei Karen die Freude über die Beförderung überwiegen würde. Schließlich konnten sie das Geld gut gebrauchen und die Zeit, die sie sich nicht sehen würden, wäre begrenzt.

Nach anfänglichem Zögern breitete sich ein Lächeln auf Karens Gesicht aus. Sie ging zu ihrem Schatz und nahm ihn in den Arm. „Aber das ist doch schön. Ich meine deine Beförderung. Ich hoffe nur, die zahlen ordentlich dafür, dass wir uns nicht sehen“, war ihr Kommentar.

„Die werden tief in die Tasche greifen müssen“, antwortete Mike. „Schön, dass du das verstehst. Vielleicht wird es gar nicht so schlimm und es werden nur ein paar Tage, die ich weg bin.“


„Komm, wir sollten auf deinen Aufstieg trinken. Haben wir noch Sekt im Haus?“ Karen lockerte die kurzzeitig angespannte Stimmung. Schließlich war es ja kein Grund zum Trübsal blasen. „Ich will endlich mit meinem Chefingenieur anstoßen.“


„Stoßen klingt gut“, kam Mikes Kommentar mit einem schelmischen Grinsen auf dem Gesicht und er verschwand, um eine Flasche Sekt zu holen.

Die ersten Male war Mike nur für maximal zwei Tage zum Seminar, sodass es für die beiden immer nur eine Nacht allein im Bett zu überwinden galt. Doch schon bald sollte er mehrmals für je eine Woche ins Stammwerk nach Duisburg, um sich hier mit der Technik der neuen Maschinen vertraut zu machen. „Wie soll ich es nur eine ganze Woche ohne dich aushalten?“, knurrte Karen an diesem Sonntagnachmittag. Mike wollte schon an diesem Abend losfahren, da er am nächsten Morgen eine Besprechung in Duisburg hatte. Da es einige hundert Kilometer zu fahren waren, wollte er sich nicht dem Stress des morgendlichen Pendlerverkehrs aussetzen. Gegen acht Uhr abends hieß es Abschied nehmen. Beide hatten ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Seid sie vor gut zwei Jahren zusammengezogen waren, waren sie nicht so lange voneinander getrennt gewesen. Lange hielten sie sich eng umschlungen.

Karen hatte einen dicken Kloß im Hals und brachte kaum ein Wort heraus. „Rufst du mich an, wenn du angekommen bist?“ Ein paar Tränen kullerten ihre Wangen hinab, die Mike wegwischte.


„Na klar mach ich das, mein Schatz. Ich werde dich jeden Tag anrufen. Die Woche wird schneller vorbei sein, als du denkst.“ Mikes Worte klangen nicht so überzeugend, wie er gehofft hatte.


„Ich werde dich vermissen!“ Die Worte waren kaum verständlich, denn Karen versuchte nicht mehr, ihre Tränen zurückzuhalten. Schnell füllten sich ihre Augen und die salzigen Tropfen flossen über ihr Gesicht.

Beim Anblick seines geliebten Schatzes färbten sich auch Mikes Augen rot und einige Tränen konnte man in seinen Augenwinkeln erkennen. „Ich werde dich auch vermissen!“ Beide drückten sich noch einmal und gaben sich einen innigen Kuss. Karen wollte ihn am liebsten gar nicht mehr loslassen, doch sie wusste, dass er gehen musste. Es würde ja nur für eine Woche sein.

Solange sie sein Auto sehen konnte, winkte Karen ihm hinterher. Erst dann schloss sie das Fenster und setzte sich im Wohnzimmer auf die Couch. Die Knie hatte sie eng an den Körper gezogen und fest mit ihren Armen umschlungen. Sie blickte durch das leere Wohnzimmer bis sie ein Foto von beiden im Schrank stehen sah. Beim Anblick des Fotos spürte sie eine ungewohnte Leere in ihrem Magen und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als ihren Mike in die Arme nehmen zu können. Sie dachte an die nächsten Tage. Vor allem an den Abenden würde es schwer werden, so ganz allein zu Haus mit den Gedanken immer bei ihrem Geliebten.

So schwer es auch die nächsten Tage sein würde ohne Mike, wollte sie doch nicht die ganze Zeit Trübsal blasen. An den Abenden würden sie lange miteinander telefonieren, soweit es Mikes Terminkalender zulassen würde. Die Abwesenheit von Mike gab ihr aber auch die Gelegenheit, alte Freundschaften zu beleben. Karen nahm sich vor, Julia anzurufen. Julia kannte sie schon seit der ersten Klasse in der Schule. Zusammen hatten sie sich bis durch das Abitur gekämpft. Nachdem Julia ihr Studium begonnen hatte und ein Auslandssemester eingelegt hatte, war der Kontakt leider allmählich eingeschlafen. Nur gelegentlich hatten sie miteinander telefoniert oder sich Karten zum Geburtstag und zu Weihnachten geschickt. Der Gedanke an alte Zeiten machte Karen neugierig, wie es ihr ging. Vielleicht könnten sie sich mal wieder treffen und über alte Zeiten plaudern.

Es war schon spät und Karen hatte sich gerade fertig für das Bett gemacht, als das Telefon klingelte. Es war Mike, um ihr bescheid zu geben, dass er gut angekommen war. Er hatte dieses Mal ein anderes Hotel als die letzten Male und so konnte er zu Fuß in die Firma gehen. Das Zimmer war bequem eingerichtet aber kein Vergleich zum eigenen Heim. Eine Weile turtelten die zwei bis es Zeit war, ins Bett zu gehen. Mike versprach am nächsten Abend wieder anzurufen, wenn es später werden sollte, würde er ihr eine SMS schicken. Als beide in Ihren Betten lagen, konnten sie beide lange Zeit nicht einschlafen, da ihre Gedanken ihrer großen Liebe galten. Doch schließlich forderte die Müdigkeit ihren Tribut und sie schliefen mit den Gedanken an den anderen ein.

Am Montagabend wartete Karen schon sehnsüchtig auf den Anruf von Mike, doch anstelle des Telefons meldete sich ihr Handy mit einer SMS von ihm, dass es später werden würde. Das gefiel Karen gar nicht. Um sich abzulenken, suchte sie nach der Nummer von Julia, die zum Glück zu Hause war. Julia freute sich ihre Freundin mal wieder zu hören. Beide erzählten sich, wie es ihnen ging. Dabei sagte Karen auch, das sie die nächste Zeit öfter allein sein würde, da Mike beruflich unterwegs war. Julia bot ihr gleich an, sie öfter anzurufen oder sich auf einen Kaffee zu treffen, damit Karen etwas Ablenkung hatte. Die Zeit verging wie im Fluge und die zwei erzählten über eine Stunde lang.

Als Karen schließlich auflegte, klingelte das Telefon gleich wieder und ihr Mike war dran. Er fragte, wieso so lange besetzt gewesen war und Karen erzählte ihm von ihrem Gespräch mit Julia und dass sie ihr helfen wolle, die einsame Zeit zu überstehen. Mike berichtete ihr von seinem Tag, dass die Begrüßungsveranstaltung länger dauerte und er deshalb erst so spät anrufen konnte. Morgen würde er eher im Hotel sein. Er gab ihr noch seine Nummer, sodass Karen anrufen konnte, da es billiger war. Karen versprach gegen neunzehn Uhr anzurufen und beide verabschiedeten sich und gingen allein aber glücklich zu Bett.

Mike hätte die Uhr danach stellen können, denn Punkt neunzehn Uhr am nächsten Abend klingelte das Telefon in seinem Hotelzimmer. Er freute sich, seine Karen zu hören. Er sagte ihr, wie sehr er sie vermisste und dass er den ganzen Tag an sie denken musste. Nach den üblichen Themen wie denn der Tag verlaufen war, wollte Mike sehen, ob er seine Karen auch am Telefon verführen konnte.

„Ich würde dich jetzt gern in meine Arme nehmen und deinen geilen Körper spüren“, begann Mike langsam das Gespräch in die Richtung zu lenken.


„Währe schön, wenn du hier bei mir wärst. Die Wohnung ist so leer ohne dich.“


„Ich wäre gern bei dir. Würde gern deinen Körper streicheln, deine Brüste kneten und deinen süßen Mund küssen.“


„Meine kleinen Titties sehnen sich auch schon nach dir. Sie brauchen mal wieder etwas Zärtlichkeit.“


Das war für Mike das Stichwort, sich etwas weiter vorzuwagen. „Wenn ich mich nicht um deine kleinen Freunde kümmern kann, dann kannst du sie doch ein wenig verwöhnen!“

„Du meinst, ich soll es mir selbst machen?“ Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, machte sich ein Kribbeln und Ziehen in ihrem Schoß und ihren Brustwarzen breit. Ihre Nippel schienen sich augenblicklich gegen den dünnen Stoff ihres Shirts zu pressen. Nur selten machte es sich Karen selbst. Seit sie mit Mike zusammen war, tat sie es nur, wenn er ihr dabei zusah und sie ihn damit anheizen wollte.

„Naja, jetzt wo du es sagst“, Karen konnte deutlich das Grinsen aus seiner Stimmer heraushören. „Ich würde dir gern dabei zuhören, wie du dich verwöhnst. Ich finde es geil, wenn du stöhnst.“

„Ich wusste gar nicht, dass es dich so anmacht, wenn ich stöhne.“

„Du glaubst gar nicht, wie mich das heiß macht. Von mir aus könntest du manchmal etwas lauter sein. Manchmal klang es, als ob du dich nicht traust.“ Das Geständnis kam jetzt sogar für Mike überraschend, aber am Telefon, wenn man dem Gegenüber nicht in die Augen sah, erschien einiges einfacher.

„Na wenn dich das so anmacht, kann ich dir gern was vorstöhnen.“


„Aber nur, wenn du dich dabei auch verwöhnst.“


„Du meinst es also ernst?“


„Ja sicher“, beharrte Mike.


„Ich weiß nicht recht“, zierte sich Karen.


„Ach komm schon. Stell dir einfach vor, ich streichle deine zarten Brüste und es sind meine Hände, die dich verwöhnen. Du weißt doch genau, wie geil mich der Gedanke macht, wenn du es dir selber machst.“


„Ja schon, aber sonst sitzt du mir gegenüber und ich kann sehen, wie heiß du wirst.“


„Heute sitze ich eben am anderen Ende vom Telefon und höre dir zu. Der Gedanke daran lässt meine Hose eng werden.“

Karen druckste noch ein wenig herum, bis ihre Lust schließlich gewann. „Na ok, wenn es dich so geil macht. Und irgendwie macht es mich auch ganz kribbelig. Willst du mir sagen, was ich machen soll, oder wie hast du dir das gedacht?“


„Lehn dich zurück und lass dich von mir führen. Wo bist du denn gerade im Wohnzimmer oder schon im Bett?“


„Ich sitze auf der Couch im Wohnzimmer.“


„Leg dich entspannt zurück und lass deine Hand unter dein Shirt gleiten. Wie ich dich kenne, hast du keinen BH an?“


„Nein, habe ich doch zu Hause nie.“


„Wusste ich es doch“, und wieder war ein schelmisches Grinsen zu hören. „Wie fühlen sich denn meine zwei Lieblinge an?“


„Wunderbar weich und warm. Sie sehnen sich nach Zärtlichkeiten.“

Karen schien das Spiel nun mitspielen zu wollen. Mike machte der Gedanke an, dass sich seine Freundin zu Hause auf der Couch lümmelte und sich nach seinen Wünschen verwöhnte. Seine Hose spannte sich immer weiter, bei den Bildern, die sich vor seinem inneren Auge abspielten und bei der warmen Stimme in seinem Ohr.

„Es fühlt sich nicht so schön an, als wenn du es machst, aber auch geil. Und der Gedanke, dass du mir zuhörst, macht mich zusätzlich scharf“, berichtete Karen weiter.


„Zwirble ein bisschen deine Nippel bis sie richtig hart sind! Dein Shirt kannst du ausziehen, wenn es dir bequemer ist.“


Mike hörte ein kurzes Rascheln bis er Karens Stimme wieder vernahm: „So mein Lieber, jetzt liege ich oben ohne auf der Couch. Würdest du dich nicht gern dazulegen?“


„Sehr gern mein Schatz. Würde gern an deinen Nippeln saugen, deinen Bauchnabel küssen, einfach deinen geilen Körper spüren.“

Mike lauschte eine Weile dem Treiben seiner Freundin und öffnete dabei seine Hose um seinem prallen Schwanz Platz zu verschaffen. „Willst du dein Kätzchen auch ein wenig verwöhnen?“


„Du meinst, ich soll mein haarloses Kätzchen verwöhnen? Es für dich streicheln, einen Finger hineinstecken und sehen wie nass es schon ist?“


„Genau mein Spatz. Ich will, dass du deine Finger tief in deine Muschi steckst und deinen geilen Saft auf deinen Brüsten verreibst. Es ist so geil, wenn deine Haut von deinem Saft glänzt.“


„Dir gefällt es also, wenn ich mich für dich einsaue?“


„Klar und wie. Nur leider kann ich dich nicht sauberlecken.“

„Dann muss ich mein Kätzchen wohl mal ans Freie lassen. Sonst komm ich ja nicht ran.“ Karens Erregung hörte man jetzt deutlich ihrer Stimme an. Ihr Atem ging hörbar schneller und ihre Wortwahl war wesentlich freizügiger. „Und was ist mit deinem geilen Schwanz? Machst du’s dir auch oder lässt dich unser Gespräch kalt?“


„Wenn du hier wärst, könntest du sehen, wie heiß du mich machst. Ich habe meinen Ständer schon ne ganze Weile in der Hand und muss aufpassen, dass er nicht gleich explodiert.“


„Oh, und da sagst du nichts, du Schuft? Aber ich will heute mal nicht so sein und mache mich auch frei.“

Wenige Augenblicke später lag Karen völlig nackt auf der Couch und machte sich über ihre schon nasse Muschi her. Mit zwei Fingern drang sie ohne Probleme ein und nahm gleich noch einen dritten zu Hilfe. Dabei versäumte sie es natürlich nicht, Mike ihr Tun in ausschweifenden Worten zu erzählen. Sie steigerte sich soweit, dass sie nicht mehr von sich lassen konnte und ihm ihren Höhepunkt ins Ohr stöhnte, woraufhin Mikes harter Schwanz ebenfalls explodierte. Beide brachten für einige Augenblicke kein Wort heraus und lauschten dem starken Atem des anderen. Mike war der erste, der die Stille brach: „Ich glaube ich brauche erst einmal ein Päckchen Taschentücher, um mich wieder sauber zu kriegen.“


„Sorry Schatz, dass ich nicht bei dir bin, um dich sauber zu lecken“, kam Karens Antwort.

Langsam verabschiedeten sie sich voneinander. Mike sagte ihr noch, dass er am nächsten Abend mit seinen Kollegen unterwegs sein würde, da ein großes Abendprogramm für die Gäste geplant war und er daher wahrscheinlich nicht anrufen könne. Wenn es zu spät werden würde, würde er ihr wieder eine SMS schicken und er versprach ihr, dass er am Donnerstagabend ganz ihr gehören würde. Damit ließ sich Karen besänftigen und sie wünschten sich eine gute Nacht.

Die Zeit verging für Karen nur langsam. Zu wissen, dass am Abend niemand zu Hause sein würde, trübte die Stimmung auf den Feierabend. Deshalb hatte Karen tagsüber versucht, Julia zu erreichen und sie wollten am Abend zusammen einen Kaffee trinken gehen. Als beide herumalberten und sich über die anderen Gäste im Lokal amüsierten, war es wie in den alten Zeiten. Beim Abschied versprachen sie sich, den Kontakt nicht wieder abbrechen zu lassen und Julia wurde eingeladen am Wochenende mal vorbeizukommen und Karen und Mike zu besuchen.

Da am Donnerstagabend keine SMS von Mike kam, rief Karen pünktlich bei ihm an. Sie erzählte ihm vom Abend davor, dass sie Julia eingeladen hatte, damit Mike sie auch einmal kennen lernen konnte. Nachdem Mike von seinen zwei Tagen berichtet hatte, kam er schnell auf sein Lieblingsthema zu sprechen. „Haben denn deine zwei süßen Brüste und deine Musch wieder Lust verwöhnt zu werden?“


„Du alter Lustmolch!“, kam Karens gespielter Protest.


„Wieso? Ich dachte dir hatte es auch gefallen“, ließ Mike nicht locker.


„Hat es ja auch. Aber heute möchte ich, dass du mir auch ein bisschen erzählst, wie du meinen Lieblingsschwanz verwöhnst.“

Es überraschte Mike, dass Karen so schnell drauf angesprungen war. Aber es störte ihn keineswegs. Gegenseitig stachelten sie sich an. Karen erzählte ihm, wie sie ihre Brüste massierte und mit ihrem Liebessaft einrieb. Immer wieder schmatzte sie ihm was vor, wenn sie ihre mit Schleim benetzte Finger sauber leckte. Das machte Mike so heiß, dass sein Schwengel nicht lange brauchte und in voller Größe in seiner Hand lag. Karen bekam ausführlich zu hören, wie Mike seine Lusttropfen auf der Eichel verrieb und sich beim wichsen die Eier massierte.

„Ich würde dir jetzt so gern zusehen, wie deine Finger in deiner nassen Muschi versinken und wie du dir danach, deine Finger ableckst“, sagte Mike mit erregt kratziger Stimme.


„Deinen harten Schwanz zu sehen, würde mich jetzt auch total geil machen, mein Schatz! Zum Glück bist du ja morgen wieder da, da kann ich ihn endlich wieder sehen und schmecken.“


„Ich kann es kaum erwarten.“

Gegenseitig brachten sie sich verbal zum Höhepunkt. Karen war an diesem Tag viel wilder als beim ersten Mal. Mike war glücklich, dass Karen für solch geile Spielchen zu haben war und Gefallen daran fand. Er hätte nicht gedacht, dass Telefonsex so geil sein würde, doch dass sich beide dabei nicht sahen, störte ihn schon. Aber dagegen konnte man ja Abhilfe schaffen und darum würde er sich morgen kümmern.

Für Mike war am Freitag schon gegen Mittag Feierabend und er kam pünktlich auf die Autobahn, bevor die Rushhour begann. Er fuhr nicht direkt nach Hause, sondern machte einen Zwischenstopp beim Mediamarkt. Da er in der nächsten Woche wieder in Duisburg sein würde, wollte er Karen noch ein Präsent mitbringen, das beiden gefallen würde. Als er alles zusammen hatte, fuhr er nach Hause, wo er auf Karen wartete, die auch jeden Moment aus dem Büro kommen müsste.

Kurz nachdem der Kaffee und Kuchen aufgetischt waren, kam Karen nach Hause. Nach einer heftigen Begrüßung gingen beide ins Wohnzimmer, um die Leckerein zu genießen. Immer wieder versanken sie in tiefe Küsse, streichelten und neckten sich. Karen presste beim Küssen ihre Brüste fest gegen Mikes Oberkörper und er verstand es als Aufforderung, sie dort weiter zu verwöhnen. Mit seinen vom Kuchen klebrigen Fingern tastete er sich unter ihrem Shirt an die schon harten Nippel heran und zwirbelte sie kräftig. Karen gefiel das Spiel. Sie schloss ihre Augen und gab sich ganz seinen Berührungen hin. Immer wenn seine Finger kurz von ihr abließen, spürte sie die klebrige Süße an seinen Fingerspitzen. Dies schaffte einen zusätzlichen Reiz und sie schmolz förmlich unter seinen Liebkosungen dahin.

Mike schob ihr das Shirt über die Brüste und saugte genüsslich an ihnen. „Die schmecken heute aber besonders lecker, schön süß.“


„Das klebrige Zeug macht mich total wahnsinnig“, keuchte Karen.


„Und ich dachte, du bist wegen mir so erregt.“


„Bin ich ja auch und wegen deiner klebrigen Finger.“


„Die klebrigen Finger können dich noch wo ganz anderes verwöhnen.“


„Ja hoffentlich, schließlich werden meine süßen Titties gerade geil geleckt, da hast du ja die Hände frei.“

Nach diesen Worten steckte Mike seine Zunge tief in Karens Mund. Mit der freien Hand öffnete er ihre Hose und streifte sie samt Slip über den Po, sodass er an ihren blanken Venushügel herankam, ohne dass sich ihre Lippen trennten. Karen entfuhr ein genüsslicher Seufzer, als seine feucht klebrige Fingerspitze ihre zarte Perle berührte. Immer wieder tippte er nur ganz leicht an ihre empfindliche Stelle, um sie zu reizen. Ihr Keuchen wurde immer wilder und sie schob ihm verlangend ihr Becken entgegen. „Du machst mich völlig wahnsinnig. Komm, massier mir mein geiles Kätzchen. Wenn du so weiter machst, komme ich gleich.“


„Na dann lass dich gehen. Ich find’s geil, wenn du kommst und ich dir dabei zusehen kann.“

Kurz ließ Mike von ihrer Perle ab und befeuchtete zwei seiner Finger in ihrer nassen Grotte. Dann fuhr er mit den Fingern zwischen ihren Schamlippen entlang zu ihrer Lustperle und wieder zum Höhleneingang zurück. Dies wiederholte er mehrmals, bis Karen seine Hand packte und sie gegen ihre Muschi drückte und sich wild mit seiner Hand zum Orgasmus rieb. Ihr Becken schwebte förmlich über dem Sofa, als sie von ihrem Orgasmus übermannt wurde und laut schreiend ihren Kopf auf der Couchlehne hin und her warf. Als sie sich wieder beruhigt hatte, ließ sie ihre und Mikes Hand auf ihrem Venushügel liegen und küsste ihn leidenschaftlich. Mit ihrer freien Hand drückte sie sich seinen Kopf entgegen, sodass es kein entrinnen für Mike gab. Doch das wollte er gar nicht.

Am Sonntagabend hieß es für Mike wieder Richtung Duisburg aufzubrechen. Doch vorher wollte er Karen seine Mitbringsel vom Freitag noch vorführen und sehen, ob sie genauso begeistert war wie er. Nach dem Abendessen als Karen noch in der Küche hantierte, nahm er sich eines der zwei Pakete, die er gekauft hatte und ihren Laptop. Dann packte er eine Webcam aus und installierte schnell die nötigen Treiber. Er beeilte sich, denn er wollte die Cam zum Laufen bringen, bevor Karen fertig war. Nach wenigen Minuten hatte er es geschafft und er konnte am Bildschirm des Laptops das Wohnzimmer betrachten. Er postierte den Laptop so, dass man den Bildschirm von der Tür aus sehen konnte und die Cam versteckte er auf dem Tisch zwischen Blumenvase und Obstschale. So konnte man sie nicht gleich sehen.

Als Karen ins Wohnzimmer kam, blieb sie erst einmal vor Schreck stehen. „Was ist denn hier los? Hast du ne Kamera gekauft?“ Sie winkte in Richtung des Tisches, auf dem sie die Kamera vermutete, konnte sie aber nicht sehen. „Cool! Wo ist denn das Ding?“ Karen stürmte zum Tisch und grinste, als wenn es Weihnachten wäre und sie ihre Geschenke auspacken könnte.

„Und gefällt dir mein Mitbringsel?“, wollte Mike wissen.


„Na kommt drauf an, was du damit vorhast. Wenn du mich damit überwachen willst, eher nicht“, gab Karen provokant zurück.


„Nein, das natürlich nicht. Ich wollte dir nur gern zusehen, wenn wir das nächste Mal telefonieren.“


„Na du bist mir einer. Da hoffe ich doch, du nimmst dir auch ne Kamera mit. Ich will schließlich auch meinen Spaß haben.“

Karen hatte die Kamera gefunden und vor sich auf den Tisch gestellt. Wie ein kleines Kind, winkte sie sich im Bildschirm zu und zog die komischsten Grimassen. „Wollen wir mal ausprobieren, ob sie so funktioniert, wie es mir vorgestellt habe?“, fragte Mike mit einem breiten Grinsen.


„Aber das siehst du doch, dass sie funktioniert.“


„Ich wollte mal sehen, ob sie auch die Bilder überträgt, die ich gern sehen würde. Nicht dass sie schlapp macht, wenn du dich in geilen Posen vor ihr präsentierst.“


„Du bist mir ein Schlingel. Mach ich dich denn so geil?“ Lüsternes Lächeln umspielt Karens Lippen. „Vielleicht sollte ich dich noch ein bisschen schmoren lassen, wenn du immer nur an das Eine denken kannst.“


Mike zog einen Schmollmund. „Ich kann doch nichts dafür, dass ich so eine geile Freundin habe.“


„Na ein bisschen kannst du schon dafür“, gab sie zurück.

Karen genoss es, ihren Mike auf diese Weise aufzuziehen. Obwohl er ihr ein bisschen leid tat. Hatte er ihnen doch die Kamera besorgt, die noch eine Menge Spaß versprach. Doch es war schon spät geworden. Langsam musste ihr Schatz aufbrechen, wenn er nicht zu spät im Hotel sein wollte. Beide mussten schließlich am nächsten Morgen früh aufstehen. Mikes Tasche war schon gepackt und erwartungsvoll sah sie das Päckchen, das Mike noch schnell verstaute. Hatte er also doch eine zweite Cam gekauft.

Wie in der vergangenen Woche fiel es den beiden nicht leicht, sich zu verabschieden. Einige Minuten lang lagen sie sich in den Armen und küssten sich voller Verlangen und Leidenschaft. Mike sagte ihr, wie sehr er sich schon auf das nächste Telefonat freute. Da sagte ihm Karen, dass sie gar nicht weiß, wie man die Cam anmachte. Er wollte es ihr am Telefon erklären. Doch da viel ihm ein, sie hatten noch gar kein Messenger-Account für sie eingerichtet. Aber das sollte auch kein Problem sein. So etwas war in wenigen Minuten erledigt. Nach einem weiteren langen und feuchten Kuss trennten sie sich schließlich und Mike machte sich auf in Richtung Autobahn.

Nun lag wieder eine einsame Woche vor den beiden. Der Gedanke daran ließ in Karen schon jetzt die Sehnsucht nach Mike aufkeimen. Doch mit ihrem neuen Spielzeug würden sie sich zumindest am Abend sehen können, wenn auch nicht live und ohne ihn anfassen und schmecken zu können. Die Neugier auf die neue Cam führte Karen ins Wohnzimmer, wo ihr Laptop noch immer auf dem Tisch lag. Mike hatte ihr zwar nicht gezeigt, wie das Gerät zu bedienen war, doch so schwer sollte es nicht sein. Sie startete den Rechner und experimentierte etwas herum. Nach einigen erfolglosen Versuchen fand sie im Startmenü den Ordner zur Cam und startete ein Programm. Das sah doch schon viel versprechend aus, dachte sie sich. Nach ein paar weiteren Mausklicks öffnete sich ein neues Fenster und sie sah sich im Bildschirm.

Wie Mike mich wohl sehen würde, überlegte sie sich. Es gab wohl nur einen Weg dies herauszufinden. Sie stellte sich den Laptop so, dass sie bequem von der Couch den Bildschirm sehen konnte und die Cam positionierte sie so, dass diese die Couch zeigte. Anfangs noch etwas verunsichert alberte sie wie am Nachmittag herum. Doch mit der Zeit gefiel ihr der Gedanke, ihr könnte jemand zusehen und auf der anderen Seite säße ihr Mike. Sie lehnte sich bequem zurück. Auf dem Bildschirm konnte sie sich in die Augen sehen und ihre Hände beobachten, die in kreisenden Bewegungen über ihre Brüste glitten.

Es machte sie ungemein geil, zu sehen, wie ihre zarten Brüste durch ihre Hände massiert wurden. Zu sehen, wie sich ihre Geilheit in ihren Augen widerspiegelte, ließ eine angenehme Wärme in ihren Kopf, ihren Bauch und in ihre Scham fließen. Nach wenigen Minuten streifte sie ihr Oberteil ab und spürte ihre weiche Haut unter den Fingerspitzen. Es dauerte nicht lange und es reichte ihr nicht mehr, nur ihren Oberkörper zu verwöhnen. Schnell hatte sie ihre Hose samt Slip auf den Boden geworfen. Ihre Beine stellte sie links und rechts neben der Cam auf den Tisch. Den Po etwas nach vorn geschoben hatte sie einen aufregenden Blick auf ihre schon feuchte Muschi. Über den Venushügel hinweg sah sie ihren flachen Bauch und ihre aufgestellten Brustwarzen. Mit leicht geöffnetem Mund sah sie sich dabei zu, wie eine Hand ihre Klit massierte und die andere sich um ihre harten Nippel kümmerte. Nie hätte sie gedacht, dass sie ihr eigener Anblick so geil machen würde.

Natürlich hatte sie sich ihre Spalte schon öfter angesehen. Vor allem nachdem sie von Mike eine Laser-Haarentfernung geschenkt bekommen hatte und ihre Muschi danach so glatt war, wie noch nie. Sie konnte es erst nicht glauben, nie wieder den Rasierer ansetzen und trotzdem immer schön glatt zu sein. So hatte sie sich anfangs täglich, ihre Lustspalte sehr genau vor dem Spiegel angesehen. Doch so vor der Cam zu sitzen, war etwas völlig anderes. Sie hatte beide Hände frei und konnte ihr Treiben übergroß im Bildschirm verfolgen.

Mit den Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander, um besser in ihre nasse Grotte sehen zu können. Immer wieder rutschten Karens Finger bei dem Versuch ab, da ihre Schamlippen nicht sehr lang waren. Nur wenige Millimeter ragten diese hervor. Ihr glitschiger Liebessaft erschwerte ihr das Unterfangen zusätzlich. Nach einigen Versuchen schaffte sie es, mit zwei Fingern so tief einzudringen, dass sie ihre Spalte öffnen konnte. Sie genoss den Blick tief in ihre Höhle. Ihre Perle lugte verschmitzt hervor und auch ihr kleines Pisslöchlein konnte sie ausgiebig begutachten.

Ihr Lustsaft floss in Strömen aus ihrer Spalte. Mit den Fingern verrieb sie ihn über ihrer süßen Perle, zwischen den Lippen entlang und sogar über den Po und ihr Poloch. Karen war so erregt, dass sie nur noch ihre Berührungen genoss und immer öfter die Augen schloss. Zwei Finger der rechten Hand hatte sie tief in ihrer Liebeshöhle vergraben, während sie mit der anderen Hand ihr Poloch verwöhnte. Immer schneller und tiefer glitten ihre zwei Finger in sie hinein und bald schon wurden es drei. Als sie ihre Augen öffnete und sie sich in dieser geilen Position beobachtete, zog sich ihr Unterleib zusammen und binnen weniger Augenblicke überrollte sie ein heftiger Orgasmus. Die Lustwellen übermannten sie so plötzlich, dass sie ihre Bewegungen kaum noch koordinieren konnte. Ihre Beine zog sie so schnell heran, dass sie beinahe den Laptop vom Tisch geworfen hätte. Im letzten Augenblick konnte sie ihn mit einem Fuß zurück auf den Tisch stoßen.

Völlig benommen ließ sie sich auf die Couch zurückfallen. Ihr Puls raste noch immer wie wild und ihr Herz schlug so laut, dass jeder Schlag in ihrem Kopf widerhallte. Noch nie hatte sie einen solchen Orgasmus erlebt, wenn sie es sich selbst gemacht hatte. Wie würde es erst werden, wenn ihr Mike von seinem Hotelzimmer aus zusehen würde? Bei dem Gedanken schloss Karen ihre Augen und begann zu träumen.

Ein grelles Fiepen riss Karen aus ihren Träumen. War sie eingeschlafen? Völlig schlaftrunken sah sie sich im Zimmer um und sah wie das Licht in ihrem Handydisplay erlosch. Eine SMS hatte sie also beim Träumen gestört. Etwas widerwillig angelte Karen ihr Handy vom Tisch. Mike hatte ihr geschrieben. Er saß im Stau fest und kam nur sehr langsam voran. Er glaubte nicht, dass er sie heute noch einmal anrufen würde und wünschte ihr eine gute Nacht. Schade, dachte sich Karen, dann musste sie ihm morgen von ihrem Erlebnis mit der Cam berichten. Sie schrieb ihm zurück und machte sich anschließend fertig fürs Bett. So erschöpft wie sie war, schlief sie sofort ein.

Am nächsten Abend wartete Karen sehnsüchtig auf den Anruf. Voller Vorfreude hatte sie bereits den Laptop und die Cam auf dem Wohnzimmertisch aufgebaut, sodass es sofort losgehen konnte. Sie war so heiß, dass sie ohne Höschen, nur mit einem Shirt bekleidet auf der Couch saß und abwechselnd auf ihren Monitor und das Telefon schaute. Wenn Mike solange auf sich warten ließ, konnte sie noch schnell ihre Mails lesen und danach sich mit dem Messenger vertraut machen. Sie hatte sich gerade ein Account eingerichtet, als das Telefon klingelte.

Karen war fast ein wenig böse, weil sie so lange warten musste. Doch als sie die zuckersüße Stimme ihres Freundes hörte, der sich tausend Mal bei ihr entschuldigte, war aller Ärger verflogen. Mike berichtete ihr kurz von seinem Tag, von seiner Sitzung und der Werksführung an einem benachbarten Standort, von der er erst jetzt zurückgekommen war.

Danach erzählte Karen ihm in aller Ausführlichkeit von ihrem Abend vor der Cam, wie geil sie der Anblick machte, wenn sie sich selber beim Streicheln zusah, wie sich ihre Finger in ihrer nassen Muschi angefühlt hatten und wie sie sich schließlich bis zum Höhepunkt gefingert hatte. Mike erfuhr auch, dass sie nach ihrem Orgasmus dermaßen erschöpft war, dass sie sofort auf der Couch eingeschlafen war, bis sie von seiner SMS geweckt wurde. Sie ließ beim Erzählen kein Detail aus. Mike hörte ihr gespannt und mit zunehmender Erregung zu. Wie in Trance griff er sich in die Hose und massierte seinen prallen Schwanz. Die geilen Bilder vor seinem geistigen Auge brachten seine Säfte so in Wallung, dass er aufpassen musste, dass er nicht gleich in seine Shorts spritzte.

„Und was sagst du dazu?“


„Hallo! Bist du noch da?“ Erst nach dem dritten Hallo gab Mike wieder einen Laut von sich.


„Sorry, ich war gerade total in deine Geschichte vertieft. Du hast meinen großen Freund fast zum Platzen gebracht. Mit deinem Talent solltest du bei einer dieser teuren Telefonhotlines anfangen. Da würdest du reich werden.“


„Keine schlechte Idee, da ich ja als grüne Witwe an den Abenden genug Zeit dafür hätte“, scherzte Karen zurück. „Du hast es dir also nebenbei schon ordentlich gemacht?“


„Naja, das ließ sich nicht vermeiden. Ich bin ja schließlich nur ein Mann“, versuchte Mike sich zu verteidigen.


„Wann kann ich dir denn endlich dabei zusehen. Nicht dass ich noch das Beste verpasse!“


„Da haben wir ein kleines Problem, Schatz. Ich habe hier nur einen Firmenrechner. Da ist kein Messenger drauf und ich kann auch nichts selber installieren.“


„Was ist denn das für ein Scheiß“, ärgerte sich Karen.


„Mir gefällt’s ja auch nicht. Aber da können wir nichts machen.“


„Na toll! Ich hatte mich schon so drauf gefreut. Da werde ich dich wohl nie per Cam beobachten können.“


„Zumindest diese Woche nicht.“


„Und danach? Willst du dir einen anderen Laptop geben lassen?“


„Nein. Aber ich könnte deinen mitnehmen und du setzt dich an meinen PC. Was meinst du?“


„Das klingt gut. Aber was machen wir bis dahin? Ich wollte doch so gern mal mit dir chatten. Ich habe noch nie gechattet.“ Mike konnte deutlich die Enttäuschung in Karens Stimme hören.

Beide unterhielten sich noch eine Weile. Auf Sex am Telefon hatten sie an diesem Abend keine Lust mehr. Als Mike dann noch erzählte, dass er sie am nächsten Abend nicht anrufen könne, hatte er es schwer, tröstende Worte für seine Liebste zu finden. Er versprach ihr daraufhin, am Mittwoch etwas eher anzurufen, sodass sie den ganzen Abend für sich hatten. Der Abschied am Telefon zog sich über mehrere Minuten hin. Keiner wollte als erster auflegen und Mike wollte sicher gehen, dass es seiner Karen wirklich gut ging. Erst als sie ihm dreimal versicherte, dass alles OK sei, gab sich Mike zufrieden.

Damit der Abend nicht zu lang wurde, blieb Karen am nächsten Tag etwas länger im Büro. So konnte sie sich zum einen etwas von ihren Gedanken an Mike ablenken und zum anderen ein paar Überstunden sammeln, die sie vielleicht später mit ihrem Schatz zusammen abbummeln konnte. Spät am Abend als Karen allein im Wohnzimmer auf der Couch lag und sich nur schwer auf ihr Buch konzentrieren konnte, erschrak sie, als das Telefon klingelte. Voller Freude, ihren Mike zu hören, sprang sie in Richtung Mobilteil und drückte die grüne Taste. Im ersten Moment etwas enttäuscht, dass nicht ihr Mike am anderen Ende zu hören war, freute sie sich umso mehr, als sich Julia meldete. So sollte es sein unter Freundinnen. Wenn man sie am dringendsten brauchte, sind sie für einen da.

Karen berichtete sogleich von ihrem Kummer und von der Sehnsucht nach Mike und sie sagte ihrer Freundin auch, wie sehr sie sich freute, dass sie angerufen hatte. Julia war eine gute Zuhörerin und wusste Trost zu spenden, schließlich hatte sie zwei Jahre eine Fernbeziehung geführt. Daher wusste sie, wie schwer es gerade am Anfang war, wenn man die ersten Tage oder Wochen allein zu Hause verbrachte. Da in dieser Woche die Zeit knapp bemessen war, versprach Julia vorbeizukommen, wenn Karen das nächste Mal Abwechslung bräuchte. Karen bedankte sich für das Angebot und versprach ihr, es auf jeden Fall in Anspruch zu nehmen.

Karen saß über beide Wangen strahlend vor ihrem PC im Büro. Seit der SMS von Mike am Mittag konnte sie sich kaum noch auf die Arbeit konzentrieren. Sie hatte förmlich Hummeln unter dem Hintern. Ständig schaute sie auf die Uhr, da sie es nicht abwarten konnte, endlich nach Hause zu kommen. Mike hatte ihr geschrieben, dass er heute zeitiger im Hotel sein würde und sie gegen sechs Uhr anrufen würde.

Kaum war Karen zu Hause und hatte sich bequeme Sachen angezogen, klingelte auch schon das Telefon. Karen kam kaum zu Wort, denn Mike sagte ihr, wie sehr er sie liebte und vermisste und wie gern er in diesem Augenblick bei ihr wäre. Er konnte es kaum erwarten wieder bei ihr zu sein und sie zu fühlen, zu schmecken und zu vögeln. Karen erwiderte schließlich nur, dass er dies alles haben könne. Er brauchte nur vorbeizukommen. Vorbeikommen ginge schlecht, doch sie könnten ja miteinander chatten, wenn sie noch Lust darauf hätte, erwiderte Mike.


„Ich denke du kannst mit deinem Laptop nicht chatten“, meinte Karen daraufhin ungläubig.


„Nicht mit dem Messenger. Aber über einen öffentlichen Chat kann ich schon. Ich habe es gerade getestet“, erklärte ihr Mike.


„Getestet? Mit wem hast du denn gechattet?“, wollte Karen nun wissen.


„Mit niemandem. Ich habe mich einfach mal kurz eingeloggt, um zu sehen, ob es funktioniert. Und es hat auf Anhieb geklappt.“


„Cool! Was muss ich tun? Ich hol mal kurz den Laptop.“

Als Karens Laptop startbereit war, gab Mike ihr die Webadresse und erklärte ihr, wie sie sich registrieren musste. Karen gefiel der Nickname SEHNSUCHT, mit dem sie sich auch gleich anmeldete. Kurz darauf lud sie Mike als ROTER BARON in sein Separee ein.


SEHNSUCHT: Hallo mein Schatz da bin ich!


ROTER BARON: Freut mich, dass es geklappt hat. Dann werde ich das Telefon jetzt mal weglegen.


SEHNSUCHT: OK, ich lege auch auf.


ROTER BARON: Hast du mir denn wieder so was Geiles wie am Montag zu erzählen?


SEHNSUCHT: Nein, dieses Mal nicht mein Süßer.


NICE GENTLEMEN flüstert zu SEHNSUCHT: Hallo, wie geht’s dir? Ich hoffe, ich störe dich nicht.


ROTER BARON: Was hast du denn gestern noch schönes gemacht?


SEHNSUCHT: Ich war etwas länger im Büro. Am Abend hatte Julia angerufen. Da haben wir ne ganze Weile gequatscht.


NICE GENTLEMAN flüstert zu SEHNSUCHT: Keine Antwort?


SEHNSUCHT: Mich quatscht hier dauernd einer an. Da kann ich mich gar nicht in Ruhe mit dir unterhalten.


ROTER BARON: Dann schreib ihm doch zurück, dass er dich in Ruhe lassen soll.


SEHNSUCHT: Wie kann ich ihm denn zurückschreiben?


ROTER BARON: Du kannst ihm flüstern indem du /fNICKNAME schreibst und dann deinen Text.


NICE GENTLEMAN flüstert zu SEHNSUCHT: Ich scheine dich doch zu stören oder redest du nicht mit jedem? Schade, mich hätte interessiert, nach was du dich sehnst.


SEHNSUCHT flüstert zu NICE GENTLEMAN: Hallo! Sorry, aber ich chatte gerade mit meinem Freund.


ROTER BARON: Und lässt er dich in Ruhe?


SEHNSUCHT: Mal sehen. Ich habe ihm geschrieben, dass ich mit meinem Freund chatte, das sollte doch genügen.


ROTER BARON: Na wenn nicht, sagst du mir bescheid, dann rede ich mit ihm ein paar Worte.


NICE GENTLEMAN flüstert zu SEHNSUCHT: Na dann will ich euch nicht länger stören. Schönen Abend noch euch zweien!


SEHNSUCHT flüstert zu NICE GENTLEMAN: Danke, den wünsche ich dir auch.


SEHNSUCHT: Ich denke er hat aufgegeben.


ROTER BARON: Sehr vernünftig von ihm

Karen und Mike unterhielten sich noch eine ganze Weile über Gott und die Welt. Mike erklärte ihr einige Funktionen im Chat. Da man immer warten musste, bis der andere seine Antwort getippt hatte, ging die Zeit wesentlich schneller vorbei, als beim Telefonieren obwohl man weniger gesagt hatte. Als die beiden sich für diesen Abend verabschiedeten, war sich Karen nicht sicher, ob sie nicht doch wieder zum Telefon greifen sollten, da konnte sie wenigstens Mikes Stimme hören, wenn sie ihn schon nicht sehen konnte. Auf der anderen Seite hatte ihr der Chat aber auch Spaß gemacht und es war einmal etwas anderes. So verabredeten sich die beiden für den nächsten Tag im Chat. Mike wollte versuchen wieder pünktlich zu sein.

Wie es allerdings mit Versprechen ist, werden sie oftmals nicht eingehalten und Karen musste auf ihren Schatz warten. Schon einige Minuten klickte sie sich durch den Chat und schaute, was man noch alles tun konnte. Schließlich klickte sie sich durch die verschiedenen Räume die es gab. Sie fand Räume zu verschiedenen Städten wie Berlin, München, Stuttgart aber auch zu bestimmten Themen gab es spezielle Chaträume. Hier konnte man sich über die neuesten Computerspiele austauschen, über Microsoft meckern oder sich mit gleichgesinnten Modellbauern unterhalten. An diesem Abend wurde Karen kaum von anderen Chattern belästigt. Dies änderte sich allerdings schnell, als sie den Raum Erotik betrat. Schon nach wenigen Augenblicken wurde sie von den ominösesten Angeboten überschüttet. Ihr Nickname trug nicht unwesentlich dazu bei, da so mancher geile Kerl ihre Sehnsucht entsprechend interpretierte.

Nach einiger Zeit fand sie ein Bekannter wieder.


NICE GENTLEMAN flüstert zu SEHNSUCHT: Hallo, einen schönen Abend wünsche ich dir. Bist du wieder mit deinem Freund hier?


Na toll, dachte Karen. Hoffentlich lässt sich der Kerl wieder so leicht abschütteln. Aber sie wollte nicht unhöflich sein.


SEHNSUCHT flüstert zu NICE GENTLEMAN: Nein, er ist noch nicht da, wird aber sicher jeden Moment hier sein.


NICE GENTLEMAN flüstert zu SEHNSUCHT: Vielleicht kann ich dir ja die Wartezeit verkürzen.


SEHNSUCHT flüstert zu NICE GENTLEMAN: Du kannst es ja versuchen.


NICE GENTLEMAN flüstert zu SEHNSUCHT: Wieso telefoniert ihr nicht oder chattet bei MSN?


SEHNSUCHT flüstert zu NICE GENTLEMAN: Ich wollte mal chatten, hatte das vorher noch nie gemacht. Mein Freund hat allerdings nur einen Laptop von der Firma und kein MSN.


NICE GENTLEMAN flüstert zu SEHNSUCHT: Dann chattet ihr also immer hier?


SEHNSUCHT flüstert zu NICE GENTLEMAN: Nein, wenn er das nächste Mal fährt, nimmt er unseren Laptop mit, dann haben wir beide MSN.


NICE GENTLEMAN flüstert zu SEHNSUCHT: Ihr seht euch wohl nur an den Wochenenden?


SEHNSUCHT flüstert zu NICE GENTLEMAN: Er ist ab und zu für einige Tage geschäftlich unterwegs. Aber hoffentlich nicht mehr lange.

Schnell entwickelte sich ein angenehmes Gespräch zwischen den beiden und Karen war überrascht wie nett der NICE GENTLEMAN doch war. Sein Name war Peter und wie er ihr verraten hatte, war er in einer ähnlichen Situation wie sie. Auch Peters Freundin Kerstin hatte ihn für eine Weile allein gelassen. Für drei Monate war sie in den USA ein Praktikum absolvieren und würde erst in vier Wochen wieder nach Deutschland kommen. Meist schrieben sie sich Mails, aber von Zeit zu Zeit chatteten oder telefonierten sie auch. Wenn Kerstin keine Zeit für ihn hatte, chattete Peter auch mal mit anderen netten Frauen, wobei seine Freundin nichts dagegen hatte.

Nun war auch Mike wieder im Chat und lud Karen sogleich in sein Separee ein. Diese war schnell bei ihm und löcherte ihn, wieso er sie so lange warten ließ. Tausend Mal entschuldigte sich Mike. Leider lief es nicht immer nach seinen Wünschen. Karen zeigte Verständnis und verriet ihm, wer ihr die Wartezeit verkürzt hatte. Mike wollte natürlich alles ganz genau wissen, schien aber nicht eifersüchtig zu sein.

NICE GENTLEMAN flüstert zu SEHNSUCHT: Keine Antwort mehr? Bist du eingeschlafen?


SEHNSUCHT flüstert zu NICE GENTLEMAN: Nein, ich bin nicht eingeschlafen. Mein Freund ist da. Ich habe mich mit ihm unterhalten.


NICE GENTLEMAN flüstert zu SEHNSUCHT: Oh, na dann schöne Grüße an ihn. Werden wir uns denn wieder einmal hier treffen?


SEHNSUCHT flüstert zu NICE GENTLEMAN: Ich denke nicht. Morgen kommt er ja zum Glück nach Hause und beim nächsten Mal chatten wir bei MSN.


NICE GENTLEMAN flüstert zu SEHNSUCHT: Na gut, also werden wir uns wohl nicht noch einmal treffen, oder gibst du mir deine MSN Addy?

Peter war ihr in den letzten Minuten so vertraut geworden, dass sie ihm ihre Addy gab, ohne darüber nachzudenken, dass er ja eigentlich ein völlig Fremder war. Sie verabschiedeten sich und hofften, bald mal wieder nett miteinander plaudern zu können. Schließlich widmete sich Karen voll und ganz ihrem Mike, dem sie den Rest von ihrem Gespräch mit Peter erzählte. Sie sagte ihm auch, dass sie ihm ihre Addy von MSN gegeben hatte. Nun zeigte Mike doch etwas Eifersucht. Er wollte wissen wo Peter wohnte, wie alt er war und noch einiges mehr. Karen beantwortete ihm seine Fragen und beteuerte ihm, dass er sich keine Sorgen machen musste. Da es schon spät geworden war, blieb ihnen nicht viel Zeit. Aber das schien halb so schlimm, denn am nächsten Tag würde Mike wieder zu Hause sein.

An diesem Wochenende erwies sich die Cam als hilfreiches Spielzeug. Mit dem Laptop zusammen neben dem Bett aufgebaut, entging dem elektronischen Auge nichts. Karen konnte sehen, wie Mikes harter Prügel zwischen ihren Lippen verschwand und der nass glänzende Stab immer wieder zum Vorschein kam. Es geilte sie ungemein auf, zu sehen, wie ihre Zunge mit seiner Eichel und seinen prallen Hoden spielte. Schließlich präsentierte Karen ihre nasse Muschi mit weit gespreizten Beinen der Cam. Man konnte ihre Säfte fließen sehen, als Mike ihre Schamlippen weit auseinander zog und so den Blick tief in ihr Innerstes freigab.

Mike kam schließlich auf die Idee, die geilen Bilder der Cam auf Festplatte zu bannen. Die ersten Minuten der Aufnahme zeigten Karens weit offene Muschi aus der ihr Nektar wie ein Rinnsaal durch die Pospalte auf das Laken floss. Ohne Probleme konnte Mike mit zwei seiner Finger in seine Liebste eindringen und sie von innen massieren. Karen räkelte sich bei dieser Behandlung wollüstig stöhnend im Bett und massierte dabei ihre Brüste. Mit festem Griff knetete sie ihre Halbkugeln, während sich Mike um ihr Allerheiligstes kümmerte. Nachdem er bereits drei Finger in ihr versenkt hatte, stimulierte er Karens Perle zusätzlich mit seiner Zunge. Diese war zuviel für Karen und sie schrie ihren ersten Orgasmus heraus. Heftig zuckend riss sie ihr Becken in die Höhe, sodass Mikes Finger aus ihrer Spalte flutschten und ihre nasse Scham mehrmals quer über Mikes Gesicht glitt. Völlig verschmiert, ließ sich Mike neben seiner Freundin nieder. Während ihr Orgasmus abklang, wollte er sie erst einmal zur Ruhe kommen lassen wollte.

Eng aneinander geschlungen genossen sie die gegenseitige Nähe. Sein harter Schwanz presste sich gegen ihren Schenkel und Karen genoss das Gefühl, begehrt zu werden. Sie wusste genau, dass er sie noch richtig durchficken wollte und auch sie sehnte sich danach, seinen prallen Schwanz in sich zu spüren. Sie küsste ihn leidenschaftlich mit wilden Zungenschlägen und mit festem Griff massierte sie seinen Liebesspeer, um ihn in Form zu halten. Mike ließ sich für einen Moment fallen, schloss die Augen und genoss die Behandlung seiner Liebsten. Nur all zu willig ließ er ihre feuchte und warme Zunge in seinen Mund gleiten. Mal saugte er an ihrer Zunge, im nächsten Moment leckte sie ihm über seine Lippen oder biss sich an diesen fest. Einen wilden Tanz vollführten ihre Zungen bis sich Karen von ihrem Schatz losriss und sich mit weit herausgestrecktem Po neben ihren Freund kniete. Dieser verstand sofort, auf was Karen wartete.

Ihren Po seitlich zur Cam gedreht, konnte Karen genau verfolgen, wie Mike mit seinem zum bersten geschwollenen Organ in ihre nasse Höhle eindrang. Nach seinem ersten vorsichtigen Eindringen folgten schnelle, energische Stöße, die seine Hoden gegen ihren Kitzler klatschen ließen. Beide schrieen ihre Lust frei heraus. Karen war nicht mehr in der Lage, sich mit den Händen abzustützen, sodass ihr Oberkörper flach auf dem Bett lag und mit jeder Fickbewegung ihre Brüste über das Lagen rieben. Karen war so auf seine harten Stöße fixiert, dass sie im ersten Moment gar nicht merkte, wie Mikes Daumen in ihren Po eindrang. Erst als dieser gegen seinen Schwanz rieb, überrollte sie der nächste Orgasmus, der sie ihre ganze Lust ins Kopfkissen schreien ließ. Auch Mike konnte sich nicht mehr zurückhalten und schoss die gesamte Ladung seines Saftes tief in Karens Höhle. Völlig erschöpft kam Mike auf Karen zu liegen und spürte die schweißnasse Haut unter ihm.

Es dauerte eine Weile, bis beide wieder zu Atem kamen und Mikes Schwellung zurückging. Langsam zog sich sein Schwanz aus Karens Liebesgrotte zurück und hinterließ einen weißen, klebrigen Fleck auf dem Laken. Die Cam lief immer noch und als Mike von Karen herunterglitt, war diese auf Karens süßen Hintern gerichtet. Als sich Karen im Display sah, bewegte sie lasziv ihr Hinterteil. Obwohl sie gerade zweimal gekommen war, wurde sie bei den Bildern schon wieder geil. Ihre Pobacken glänzten vor Schweiß und ihre Pflaume war sichtlich von ihrem und Mikes Liebessaft durchtränkt. Als sie ihren Hintern frontal zur Cam drehte und sich aufbäumte, sah man deutlich, wie Mikes Samen in zähen Fäden seinen Weg in die Freiheit fand und eine kleine Pfütze auf dem Bett bildete.

An diesem Wochenende schauten sich die beiden noch mehrmals ihr Video an. Leider war die Qualität der Aufnahmen nicht besonders gut. Aber was konnte man schon von einer Webcam verlangen? Für geile Chatabende, an denen Mike wieder unterwegs war, würden die Cams sicher ihren Dienst tun. Es war für beide nicht schön, wenn Mike nicht zu Hause war, doch der Gedanke an die geilen Spiele vor der Cam ließen die Einsamkeit erträglicher erscheinen.

Zwei Wochen später war es dann schon wieder soweit und Mike musste für eine weitere Woche nach Duisburg. Bei der Verabschiedung am Sonntag verabredeten sich die beiden für den nächsten Abend im Chat über MSN. Da Mike den eigenen Laptop dabei hatte sollte es dieses Mal also keine Schwierigkeiten geben. Dass die Cam an dem Laptop funktionierte, hatten die letzten Wochen bereits bewiesen. Mehrmals hatten sie die Cam mitlaufen lassen und schon einige kleine Filmchen aufgezeichnet.

Am Montagabend hatte Karen Mühe pünktlich nach Hause zu kommen. Ihre Kolleginnen wollten noch etwas trinken gehen und Karen sollte mit dabei sein. Mit einer Ausrede konnte sie sich dem gemeinsamen Abend entziehen, obwohl sie doch in der Zeit, in der Mike nicht da war, ihre Kontakte auffrischen und vertiefen wollte. Für das nächste Mal hatte sie den anderen ihre feste Zusage gegeben.

Zu Hause angekommen zog sich Karen etwas Bequemes an und ging geradewegs an Mikes PC. Kaum hatte sie MSN gestartet, erhielt sie Mikes Begrüßung.


MIKE: Hi, mein Schatz. Wie geht’s dir? Ich hoffe, du langweilst dich nicht allein ohne mich!


KAREN: Hallo, mein Süßer. Nein ich langweile mich nicht. Aber ich habe wahnsinnige Sehnsucht nach dir.


MIKE: Ich wäre auch lieber bei dir, als einsam hier im Hotelzimmer zu hocken.


KAREN: Na zumindest können wir uns ja jetzt sehen. Und vielleicht kann ich dir ja deine Einsamkeit etwas versüßen.


MIKE: Klingt gut. Wie willst du das denn machen?


KAREN: Da fällt uns bestimmt was ein. Vielleicht hast du ja auf etwas Bestimmtes Lust.


MIKE: Na als ich das letzte Mal hier saß, hattest du mir am Telefon ne heiße Story erzählt, wie du es dir vor der Cam gemacht hattest. Vielleicht hast du ja heute wieder Lust drauf und ich darf dir dabei zusehen.


KAREN: Na so was. Ich habe also einen Voyeur als Freund!


MIKE: Wenn ich DIR zusehen darf, immer!


KAREN: Na DU darfst immer!

Beide schalteten ihre Cam an und winkten sich erst einmal zu. Karen wollte wissen, wie Mike untergebracht war und er schwenkte mit seiner Cam durch den Raum und zeigte Karen alles. Als diese mit der Sightseeingtour zufrieden war, gab sie Mike etwas zusehen. Karen lehnte sich auf dem Chefsessel zurück und begann mit ihrer Show. Zuerst verwöhnte sie ihre Brüste nur über den Stoff und zog die Konturen nach. Mit eindeutigen Kommentaren wollte Mike sie zu mehr ermutigen und Karen ließ ihn auch nicht lange warten. Schnell hatte sie sich von ihrem Oberteil getrennt und präsentierte stolz ihre perfekt geformten Brüste. Sie zwirbelte ihre Brustwarzen bis diese steil nach oben standen. Mit angefeuchteten Fingern glitt sie über ihre Nippel bis diese im Licht glänzten.

Karen war völlig hin und her gerissen. Zum einen wollte sie einfach die Augen schließen und sich ihren Berührungen und Gefühlen hingeben, so wie den einen Tag, als sie es sich allein vor der Cam gemacht hatte. Zum anderen wollte sie aber auch Mikes Reaktionen sehen. Denn ihm schien ihre Show so gut zu gefallen, da er bereits seine Hose geöffnet hatte und wie wild seinen Schwanz bearbeitete. Karen gefiel, was sie sah. Sie liebte Mikes geilen Schwanz. Mit seinen zwanzig Zentimetern hatte er genau die richtige Größe. Er war groß genug, dass man ihn gut spüren und genießen konnte aber nicht so groß, dass man Angst vor ihm haben müsste.

Mike fiel es schwer seinen Schwanz zu wichsen und nebenher heiße Worte einzutippen. Immer wenn er von seinem harten Prügel abließ, wippte dieser wild der Kamera entgegen. Karen hatte es sich noch nicht sehr oft vor ihm selbst gemacht, aber es machte ihn immer geil und die Cam gab der ganzen Show einen zusätzlichen Kick. Übers Internet hatte sich Mike schon zig Filme herunter geladen, bei denen es sich die Girls selbst gemacht hatten. Doch kein Film hatte ihn dermaßen angemacht, wie die heißen Bilder, die er jetzt auf seinem Bildschirm sah.

Karen hatte sich bereits völlig ausgezogen und räkelte sich vor der Cam. Zwei Finger tief in ihrer nassen Grotte vergraben fingerte sie sich in einem wilden Tempo. Mit weit gespreizten Schenkeln gab sie der Kamera ihr Intimstes preis. Ihr Saft floss in Strömen und suchte sich seinen Weg entlang ihrer süßen Rosette. Ihr ganzer Unterleib glänzte vor Nässe, da sie zwischendurch immer wieder ihre Perle massierte und in weit kreisenden Bewegungen ihren Liebessaft über den ganzen Körper verschmierte. In wild zuckenden Bewegungen hob Karen immer wieder ihr Becken in die Höhe der Cam entgegen und Mike wusste sofort, dass ihr Orgasmus kurz bevor stand. Doch auch Mike konnte seinen Höhepunkt nicht länger hinauszögern und sein Samen spritze ihm in dem Augenblick auf den Bauch und die Brust als Karen ihr Höhepunkt überkam.

Nachdem die beiden wieder zu sich kamen, wollte Mike nach einem Taschentuch greifen und sich sauber machen, als ihn Karen daran hinderte.


KAREN: Nein! Nicht weg wischen!


KAREN: Sonst saust du mich immer ein. Heute will ich dich voll gespritzt sehen.


MIKE: Ich hätte aber lieber dich voll gespritzt.


KAREN: Und ich würde dich jetzt gern sauber lecken.


MIKE: Wie wäre es, wenn ich dir meinen Saft mal wieder aus deiner süßen Muschi lecke?


KAREN: Hhmmm, das klingt verlockend!


KAREN: Meinst du die Muschi??

Karen spreizte ihre Beine so weit es ging und zog mit den Fingern ihre nassen Schamlippen weit auseinander. Bei dem Anblick rührte sich Mikes Schwanz und schwoll wieder merklich an. Karen sah dies natürlich und heizte ihn mit ihrer Show noch mehr an.

MIKE: Du kannst wohl gar nicht genug kriegen?


KAREN: Von dir niemals. Es macht mich einfach an, wenn ich dich geil machen kann.


MIKE: Und wie du mich geil machst.


KAREN: Das sehe ich


MIKE: Du willst wohl, dass ich gleich noch einmal abspritze.


KAREN: Geil ist es schon, dir dabei zuzusehen. Du kannst dir aber auch noch was für morgen aufheben. Schließlich will ich dich und deinen geilen Schwanz morgen wieder sehen.


MIKE: Jederzeit gern. Ich hoffe, ich kriege auch was zu sehen.


KAREN: alles was du willst.


MIKE: Ich nehme dich beim Wort.

Als Karen am Abend im Bett lag, war sie noch immer erregt. Die Idee mit den Cams war eine der besten, die Mike bisher hatte. Ihm zuzusehen, wie er sich einen runterholte, machte sie ungemein geil. Auch jetzt noch im Bett kribbelte es bei den Gedanken daran zwischen ihren Schenkeln. Mit ganz sanften Berührungen liebkoste Karen ihren Körper und streichelte sich damit in den Schlaf.

Auch Mike war noch erregt, als er im Bett lag und an seine Karen dachte. Ihre offene und hemmungslose Art in der letzten Zeit machten ihn ungemein an. Er liebte Frauen, die sich richtig gehen lassen beim Sex und obwohl sie beide bisher viel und wilden Sex hatten, wusste er nicht, wie weit er beim Experimentieren gehen konnte. Er dachte an die letzten Wochen und Monate, als sie ihn mit heißen Wachsspielen überraschte oder als sie ihn mit einem Deepthroat verwöhnte. Als er sich daran erinnerte, wie sie ihm nach dem Analsex einen geblasen hatte, stand sein Schwanz schon wieder wie eine Eins und er konnte nicht anders, als es sich an diesem Abend noch einmal zu besorgen. Vielleicht würde er sie doch eines Tages dazu überreden können, einen Dreier zu wagen. Bisher hatte sie nie eindeutig nein gesagt und war ihm immer ausgewichen. Zu gern würde er sie dabei beobachten, wie sie einen fremden Schwanz leckte, während er sie dabei fickte. Mit diesen Fantasien und einem erschöpften Schwanz schlief auch Mike bald ein und träumte von den wildesten Sachen.

Seine heißen Träume ließen Mike am Morgen mit einem steinharten Schwanz aufwachen und auch tagsüber ließ seine Erregung kaum nach. Wegen der langweiligen Themen im Meeting fand er kaum Ablenkung und seine Gedanken waren fast ausschließlich bei Karen. Als am späteren Nachmittag eine Videokonferenz einberufen wurde, sah er auf der Leinwand nicht seine Kollegen sondern seine Karen, die sich wollüstig vor der Kamera räkelte. In seiner Fantasie saß er allein vor der Leinwand, doch im Bild hinter Karen saßen einige seiner Kollegen. Den Po Richtung Kamera krabbelte Karen auf allen Vieren zu einem der Männer, befreite dessen Schwanz aus seiner Enge und blies ihn, bis er schließlich in ihrem Mund kam und sie den warmen Saft aus dem Mund auf ihre Brüste laufen ließ.

Mike hatte die Augen geschlossen und genoss die heißen Szenen in seinem Kopf. Doch sehr unsanft wurde er aus seinen Träumen gerissen, als ihn sein Nachbar anstieß, da die Sitzung für eine kleine Pause unterbrochen wurde. Mike musste sich erst einmal sammeln, bis er wieder einen klaren Kopf bekam und wusste, wo er war. Mit dicker Beule in der Hose folgte er den anderen in den Pausenraum und freute sich schon auf den Abend vor dem Laptop im Hotel.

Auch Karen freute sich schon den ganzen Tag auf den Abend mit Mike. Nach Feierabend beeilte sie sich, nach Hause zu kommen und machte sich schnell fertig für den Abend. Sie wollte sich ihrem Mike an diesem Tag nicht im plumpen T-Shirt präsentieren und hüllte sich in aufregende Dessous. Aus ihrem Schrank holte sie weiße Hotpants, die sehr knapp geschnitten waren und über ihrem Venushügel und über der Pofalte eingeschnitten waren, sodass die Aufmerksamkeit des Betrachters direkt auf die heißesten Stellen gelenkt wurde. Dazu streifte sie sich ein weißes, halterloses Netztop über ihre blanken Brüste, das bei genauerem Hinsehen die Vorhöfe und Brustwarzen freigab.

Zufrieden mit ihrem Look setzte sich Karen vor den PC und wartete, dass sich Mike am anderen Ende der Leitung einloggte. Während sie wartete, erinnerte sie sich an die erotischen Geschichten, die sie auf Mikes Rechner gefunden hatte. Dieser Gedanke entfachte ihre Neugier aufs Neue und sie suchte den Ordner mit den Dateien. Schnell fand sie die Geschichten wieder, die sie bereits gelesen hatte. Andere Geschichten wollte sie jetzt nicht anfangen zu lesen, da sie davon ausging, dass Mike gleich online sein würde. Deshalb schaute sie sich im Dateiordner mit den Videos um. Wie bei den Geschichten waren auch die Videos thematisch geordnet. Als erstes viel ihr der Ordner Privat und Cam auf. Dachte sie doch sofort an die Erlebnisse der letzten Wochen, als sie und Mike ihre ersten Filmchen aufgenommen hatten.

Hunderte Dateien fand sie vor sich und so begann sie, sich eine nach der anderen anzusehen. Manche Filmchen gingen nur wenige Sekunden andere wiederum mehrere Minuten lang. Aber immer waren es Aufzeichnungen von jungen Girls vor der Cam oder von Paaren, die sich beim Sex gefilmt hatten. Die Qualität der Filme war recht unterschiedlich. Manche waren gestochen scharf und mit Ton, andere wiederum total verwackelt, dunkel und ohne Ton. Doch auf die ein oder andere Art hatten alle Filme etwas Anregendes. Es kam Karen so vor, als würde sie durch ein Fenster in andere Schlafzimmer schauen. War das Fenster geschlossen, konnte sie auch nichts hören, war es geöffnet, hörte sie das Stöhnen der Paare und das Aufeinanderklatschen der Schenkel beim Ficken. Am geilsten fand sie die Höhepunkte, wenn die Männer ihre Freundinnen voll spritzten oder den geilen Saft über ihre Körper verrieben. Auch Karen mochte diese Spiele und genoss es jedes Mal, wenn Mike ihr eine volle Ladung seines Saftes spendierte.

Nachdem sich Karen einige Videos angesehen hatte, poppte ein Fenster des Messengers auf und sie wurde gefragt, ob Sie Peter zu ihrer Kontaktliste hinzufügen wolle. Sie hatte Peter schon ganz vergessen, doch da ihr gemeinsames Gespräch damals so nett gewesen war, bejahte sie die Anfrage und erhielt sogleich die erste Nachricht.

PETER: Hallo Karen, wie geht’s dir? Lange nichts von dir gehört.


KAREN: Danke, mir geht’s gut. Dir auch?


PETER: Ja, danke der Nachfrage. Chattest du gerade mit deinem Freund?


KAREN: Nein, noch nicht. Aber ich hoffe, er kommt bald. Mir war schon langweilig.


PETER: Also kann ich dir mal wieder die Langeweile vertreiben.


KAREN: Klar, gerne.

Beide unterhielten sich über belanglose Dinge und Peter erzählte Karen etwas von seiner Freundin, dass sie beide gerade miteinander gechattet hatten und dass sie jetzt mit Ihren Freundinnen einen Ausflug machen wollte. Durch die Zeitverschiebung war es bei ihr gerade Nachmittag. Meist chatteten sie mit Webcam und Peter schwärmte davon, wie gut er es fand, seine Freundin zu sehen, obwohl sie tausende Kilometer entfernt war. Karen stimmte ihm da vollkommen zu. Peter wurde neugierig wieso Karen nach dem Satz ein verschmitztes Smiley hinzufügte.

KAREN: Ach, nur so.


PETER: Nur so gibt es nicht!


Scheiße, dachte Karen. Was sollte sie ihm jetzt erzählen. Aber er kannte sie ja nicht, also konnte sie ihm auch die Wahrheit sagen.


KAREN: Na, man kann sich ja entsprechend gewagt zeigen und zusehen, wie der andere geil wird.


PETER: Verstehe Und wolltet ihr heute wieder?


KAREN: Wenn er denn endlich mal kommt.


PETER: Das liegt ja ganz bei dir!


KAREN: Kann sein, aber dazu muss er erst einmal hier erscheinen!!


PETER: Da hast du Recht. Macht ihr es denn öfter?


KAREN: Nein, gestern war unser erstes Mal.


PETER: Oh, das erste Mal. Hat es wehgetan?


KAREN: Nein, überhaupt nicht. Es gab ein langes Vorspiel und ich war gut geschmiert.

Karen war erstaunt, wie offen sie mit einem Fremden über solch intime Dinge sprach. Vielleicht machte aber genau das den Reiz aus. Nicht zu wissen, wer auf der anderen Seite saß. Es könnte ja ein Nachbar oder ein Arbeitskollege sein. Peter ließ nun aber nicht mehr locker und löcherte Karen mit den nächsten Fragen. Er wollte ganz genau wissen, was Karen alles gemacht hatte, um Mike anzuturnen. Sie erzählte es ihm mit allen Details und gab ihm auf alle Fragen bereitwillig eine Antwort. Auch Peter erzählte dann Episoden aus seinem Sexleben mit Kerstin, wie sie sich manchmal gegenseitig vor der Cam heiß machten und das sie auch schon mal die Kamera beim Sex mitlaufen ließen. Karen war erstaunt, wie viele Leute daran Spaß fanden, sich beim Sex zu filmen. Aber mit ihrem Mike zusammen, war sie jetzt auch auf den Geschmack gekommen.

Während der anregenden Unterhaltung über Sex vergaß Karen völlig, dass sie eigentlich auf Mike wartete. Stattdessen machte sie das Gerede über heiße Cam-Shows total an. Ihre harten Nippel pressten sich gegen ihr Oberteil und auch in ihrem Schoß machte sich ein Kribbeln breit. Ohne sich bisher berührt zu haben, war Karen schon so heiß, dass die ersten Lusttröpfchen in ihr knappes Höschen flossen. Peter und sie schienen auf derselben Wellenlänge zu liegen, denn ohne um den heißen Brei herumzureden, sprachen sie über ihre Fantasien und das bisher Erlebte. Ihre Wortwahl war dabei sehr direkt und aufreizend, ohne dabei vulgär oder primitiv zu werden. Plötzlich kam Peter mit einer Frage die Karen irritierte:

PETER: Was hältst du davon, wenn wir unsere Cams anmachen?

Karen musste erst einmal schlucken. Wollte er, dass sie sich vor ihm in der Art präsentierte, wie sie sich die ganze Zeit erzählt hatten? Sich mit einem Fremden über Sex zu unterhalten war ja eine Sache, aber sich vor ihm auszuziehen, kam Karen einem Betrug an Mike sehr nahe und das wollte sie auf keinen Fall.

KAREN: Sorry, aber ich werde nicht vor dir die Beine breit machen.


PETER: So hatte ich das nicht gemeint, tut mir leid, wenn es bei dir so ankam. Ich wollte eigentlich nur sehen, wer mir gegenüber sitzt, ohne Hintergedanken.


KAREN: Ach so. Wir haben wohl zu viel über Camsex etc. gesprochen, dass ich gleich daran dachte.


PETER: Wenn du nicht möchtest, kann ich es verstehen.


KAREN: Nein kein Problem, können wir gern machen.

Fast zeitgleich schalteten beide ihre Cam an und Peter war sehr überrascht, was er vor sich am Monitor sah.

PETER: Wow, bei dem Anblick ist es kein Wunder, dass dein Freund auf die wildesten Gedanken kommt.

Verflucht, dachte Karen, als sie ihr Ebenbild am Bildschirm sah. Sie hatte völlig vergessen, dass sie in dem halbdurchsichtigen Top vor der Cam saß und Peter sie in diesem Aufzug nun sehen konnte. Sie wollt gerade die Cam etwas höher stellen, als Peter sogleich protestierte. Doch Karen hielt die Cam erst einmal auf ihr Gesicht gerichtet. Ihr gegenüber versuchte noch einmal, sie umzustimmen, doch Karen blieb standhaft. So unterhielten sie sich weiter und Peter machte Karen zahlreiche Komplimente über ihr Aussehen. Auch Peter sah nicht schlecht aus. Mit seinen dunklen, kurzen Haaren, seinen wachen Augen und dem verschmitzten Lächeln fand ihn Karen ausgesprochen attraktiv. Zudem konnte man sich mit ihm gut unterhalten und er wirkte nicht aufdringlich.

Endlich war auch Mike da und er entschuldigte sich gleich bei Karen, dass es so spät geworden war. Karen versprach ihm, dass sie nicht böse sei, denn sie hatte nette Abwechslung und eine anregende Unterhaltung. Absichtlich stichelte sie Mike etwas an, denn ein bisschen Strafe musste schließlich sein. Mike sprang auch gleich auf ihren Kommentar an und wollte wissen, was sie in der Zeit getrieben hatte. Karen erzählte ihm alles, worüber sie sich unterhalten hatten. Sie erzählte ihm, dass auch Peter und Kerstin sich beim Sex filmten, dass sie es sich gestern vor ihm selbst gemacht hatte und wie Mike vor der Cam kräftig abgespritzt hatte. Nur dass sie bereits die Cams anhatten und in welchem Outfit sie vor der Cam saß, behielt sie für sich. Im ersten Moment gefiel es Mike überhaupt nicht, dass sie über ihn und ihren Sex mit anderen sprach, doch dann überlegte er, was schon dabei sein sollte. Schließlich hatte er auch schon oft mit fremden Frauen über Sex und Fantasien gechattet und außer dass es ihn unheimlich geil gemacht hatte war nichts passiert. Nun hoffte er, dass auch Karen ihre Unterhaltung mit Peter erregt hatte und er an diesem Abend wieder zu einer geilen Camshow kam.

MIKE: Ist denn Peter auch noch online?


KAREN: Ja, ist er.


MIKE: Hast du denn da heute Lust auf unsere Cams, oder bist du zu sehr abgelenkt?


KAREN: Klar hab ich Lust. Was denkst du denn, worauf ich den ganzen Abend gewartet habe?

Genau die Antwort, die Mike hören wollte. Für Peter würde der Chat dann wohl beendet sein, denn wenn es sich Karen vor der Cam für Mike selber machte, würde sie keine Zeit mehr haben, ihm zu schreiben. Schade für Peter, dachte sich Mike etwas selbstherrlich.

Peter hatte schon eine ganze Weile keine Antwort mehr von Karen bekommen, deshalb fragte er nach, was los sei. Karen entschuldigte sich, dass sie nichts mehr geschrieben hatte und berichtete ihm, dass Mike da wäre und dass sie ihm erst einmal von dem Abend erzählt hatte. Peter wollte sogleich wissen, ob er die beiden allein lassen solle, doch Karen meinte, dass er ruhig noch bleiben könne. Mike hatte nicht direkt gesagt, dass es ihn störe, wenn sie mit jemand anderem chattete.

MIKE: Wollen wir unsere Cams anmachen?


KAREN: Ja klar, machen wir.

Schon wenige Sekunden später erschien Karens süßes Lächeln auf Mikes Bildschirm und auch Karen sah bald ihren geliebten Schatz vor sich. Mike saß nur noch in Shorts bekleidet vor dem Rechner und die riesige Beule seiner Hose verriet, wie sehr er sich auf den Abend freute. Er konnte es kaum erwarten, seine Geliebte bei ihren Streicheleinheiten zu beobachten.

MIKE: Willst du deine Cam nicht so stellen, dass ich etwas mehr von dir sehe? Ich würde gern deinen geilen Körper sehen.


KAREN: Soll ich?


MIKE: Ja sicher! Wieso fragst du da noch?


KAREN: Weil Peter auch zusieht.

Karen war gespannt, was Mike nun antworten würde. Sicher würde er jetzt wollen, dass sie zu Peter tschüss sagen würde, damit sich beide ihren geilen Spielchen hingeben konnten. Mike ließ sich auch auffallend viel Zeit mit seiner Antwort.

MIKE: Na und. Er wird ja wissen wie eine Frau aussieht.


MIKE: Und außerdem wirst du ja nicht nackt vor dem Bildschirm si...

Noch bevor Mike seine Nachricht zu ende tippen konnte, stellte Karen die Cam so, dass man ihr Gesicht und den Oberkörper bis zum Bauchnabel sehen konnte. Und natürlich blickten sogleich beide Männer auf ihr aufreizendes Top, dass die wohlgeformten Brüste nur im Ansatz verdecken konnte. Von Peter kam gleich ein Kommentar über den geilen Anblick, den ihm Karen wieder bot. Mike hingegen war völlig überrascht. Mit solch einem Auftritt hatte er wahrlich nicht gerechnet. Doch was er sah, machte ihn tierisch an und neugierig darauf, was Karen noch zeigen würde.

MIKE: WOW, da bleibt mir ja die Sprache weg. Und Peter kuckt auch zu?


KAREN: Ja. Ich hatte dich ja gewarnt.


MIKE: Ich wusste ja nicht, dass du dich so sexy zurecht gemacht hast.


KAREN: Nur für dich, mein Schatz. Wollte dir heute Abend etwas Abwechslung in dein kleines, einsames Hotelzimmer bringen.


MIKE: Das ist dir gelungen. Ich könnte mir denken, du hast auch ein sexy Höschen an?


KAREN: Willst du es denn sehen?


MIKE: Ja, klaro! Aber bei dem was ich bisher sehe, könnte ich auch denken, du hast nicht viel drunter.


KAREN: Das würde dir gefallen, wie?


MIKE: Na, du kennst mich doch.


KAREN: OK, ich verabschiede mich kurz von Peter, dann bin ich nur noch für dich da.


MIKE: Nein, du musst Peter nicht wegschicken. Soll ihm doch die Hose platzen!

Von Mikes Antwort überrascht, wusste Karen erst nicht was sie tun sollte. Wollte sie doch eigentlich Mike ein bisschen dafür ärgern, dass er sie hier so lange warten ließ. Aber nun schien Mike aber Gefallen daran gefunden zu haben, dass sie sich vor der Cam einem Fremden präsentierte. Andererseits schmeichelte es ihr, dass sie zwei Männer geil machen konnte. Und was sollte schon passieren? Noch einmal tief durchgeatmet stellte Karen die Cam so, dass man ihren schlanken Körper in voller Pracht bewundern konnte. Den Stuhl noch so zurecht gerückt, dass sie auch weiterhin an die Tastatur herankam, lehnte sie sich schließlich zurück und wartete auf die Reaktionen ihrer Gegenüber, die natürlich prompt auf ihrem Bildschirm erschienen.

PETER: Da haut’s mich ja vom Sessel. Weiß dein Freund, dass ich zusehe?


KAREN: Ja weiß er. Offensichtlich findet er es geil, wenn du auch zusiehst.


PETER: Nicht nur er findet es geil.


MIKE: Und wie gefällt es deinem fremden Zuschauer?


KAREN: Offensichtlich ganz gut. Du kannst mir ja mal zeigen, wie gut ich dir gefalle und mir deinen geilen Ständer zeigen.


MIKE: Mach ich doch gern. Aber nur wenn du auch noch ein bisschen mehr zeigst.


KAREN: Was willst du denn sehen?


MIKE: Ich hätte jetzt Lust auf deinen knackigen Arsch.


KAREN: Wie hättest du ihn denn gern?


MIKE: Kannst ja vor der Cam tanzen und dich danach auf den Stuhl knien und deinen geilen Hintern präsentieren.


KAREN: OK, aber danach will ich deinen geilen Schwanz sehen und wehe er steht nicht wie ne Eins!

Den Stuhl ein wenig zurückgestellt hatte Karen genug Platz, sich aufreizend vor der Cam zu bewegen. Anfangs gab sich Karen noch etwas unbeholfen. Zum einen hatte sie immer einen Blick auf den Bildschirm gerichtet, da sie sich nicht sicher war, wie weit sie sich bewegen konnte, ohne aus dem Blick der Cam zu geraten. Zum anderen kam sie nur langsam in Fahrt. Da sie keine Musik an hatte, wusste sie sich nicht recht zu bewegen. Doch da von beiden Zuschauern aufmunternde Kommentare kamen, wurde sie schnell mutiger. Mit lasziven Bewegungen präsentierte sie ihren Körper, streichelte sich und vergaß zwischenzeitlich, dass außer Mike auch Peter zusah. Als sie sich mit gespreizten Beinen auf den Stuhl kniete, streichelte sie sich an den Schenkel zu Po entlang, gab sich mehrmals einen Klaps auf die strammen Rundungen und lächelte den beiden Zuschauern über die Schulter hinweg entgegen.

PETER: Du bist einfach der Wahnsinn. Meinst du dein Freund hätte was dagegen, wenn du das Höschen noch ausziehst?


KAREN: Wenn er gerade so geil ist, wie ich denke, dann sicher nicht.


MIKE: Was schreibt ihr euch denn schönes?


KAREN: Peter hat gefragt, ob ich mein Höschen ausziehen möchte.


MIKE: Das wollte ich dich auch schon fragen.


KAREN: Du willst also, dass ich mich vor einem Fremden ausziehe?


MIKE: Vor allem will ich, dass du dich für mich ausziehst.


KAREN: Na, wenn du es so willst.

Damit dreht sich Karen mit dem Rücken zur Cam und ließ sehr langsam und aufreizend das Stück Stoff zu Boden gleiten. Aufgegeilt wie sie jetzt war, stellte sie sich mit weit gespreizten Beinen und leicht nach vorn gebeugt ins Bild. Mit ihren Händen spreizte sie ihre Pobacken, sodass beide Männer einen ungehinderten Blick auf ihren Hintereingang hatten. Ihre Zuschauer hatte sie damit in Ihren Bann gezogen. Mike bearbeitet wie wild seinen steil aufstehenden Prügel und auch ein Blick zu Peters Cam verriet Karen, dass sich dieser an seinem Schwanz zu schaffen machte, auch wenn sie es nicht direkt sehen konnte.

In Karens kleinem Zimmer staute sich die Hitze. Sie war völlig erregt und geil. Ihr Schweiß zauberte einen sinnlichen Glanz auf Ihre Haut und die Luft war durchtränkt vom Geruch ihres Liebesnektars. Zu gern würde sie jetzt den Schwanz ihres Geliebten schmecken. Seine weichen Lippen auf den ihren spüren. Doch die nächste Nachricht von Mike riss sie aus ihren Gedanken.

MIKE: Zeig uns deine heiße Pussy! Spiel mit ihr. Ich will sehen, wie du kommst.


KAREN: Ich will dich auch spritzen sehen.

Mit den Füßen auf den Tisch abgestützt, saß Karen auf der Stuhlkante und gab den Blick auf ihre nasse Spalte frei. Deutlich schimmerte die Nässe in ihrem Schoß. Ohne weiteres Vorspiel verschwanden zwei Finger tief in Ihrer Liebesgrotte und nach wenigen Stößen folgten zwei weitere. Schon nach kurzer Zeit stand Karen vor ihrem Orgasmus. Sie fingerte sich so wild, dass sie sich mit einer Hand am Stuhl festhalten musste, um nicht runterzurutschen. Hätte Karen ein Mikrofon gehabt, könnten ihre Zuschauer die Lustschreie hören. Doch die Bilder allein reichten aus, um zu sehen, wie geil sie gerade war. Als Karen sah, wie sich der zähe, weiße Saft über Mikes Bauch ergoss, kam auch sie zu ihrem erlösenden Höhepunkt. Ihr Unterkörper bäumte sich auf und ein Bein rutschte von der Tischkannte. In ihrem Rausch konnte sie sich gerade so fangen, ohne vom Stuhl zu stürzen. Als sie ihren Blick wieder zum Bildschirm gleiten ließ, sah sie Mike, wie er seinen Saft über den Bauch verrieb und auch Peter schien seinen Spaß gehabt zu haben, denn er hantierte mit Taschentüchern in seinem Schoß. Schade, dass die Cam nicht tiefer blicken ließ.

Als sich Peter gereinigt hatte, schaute er erst einmal ziemlich verlegen in die Cam und wusste offensichtlich nicht was er sagen sollte. Bequem auf den Stuhl gesetzt, brach Karen das Schweigen.

KAREN: Ich hoffe es hat dir gefallen.


PETER: Ja sicher, ich bin gerade tierisch gekommen.


KAREN: Schade, dass ich nichts sehen durfte.


PETER: Oh sorry, das nächste Mal. Versprochen!


KAREN: Na dann bin ich das nächste Mal auf dich und deinen Strammen gespannt.


PETER: Gern, wenn du mir dann auch noch deine süßen Titties zeigst.


KAREN: Sicher! Ich muss dir ja was lassen, auf das du dich das nächste Mal freuen kannst.


PETER: Du bist mir Freude genug.


KAREN: Oh, danke!


PETER: Ich werde mich jetzt mal zurückziehen.


KAREN: Tu das, bis zum nächsten Mal.


PETER: Würde mich freuen, bis dann.

MIKE: Na, habt ihr genug geturtelt?


KAREN: Wir haben nicht GETURTELT! Habe nur nachgefragt, ob er er seinen Spaß hatte. Bei dir habe ich es ja gesehen.


MIKE: Und wie fand er dich?


KAREN: Er ist Zitat: „tierisch gekommen.“


MIKE: Na bei der geilen Show ist es ja kein Wunder.


KAREN: Vielen Dank. Es war geil dich spritzen zu sehen. Freu mich schon, es mal wieder live zu erleben.


MIKE: Ich auch!


KAREN: Wann sehen wir uns hier wieder? Morgen?


MIKE: Wäre schön, aber am Abend gibt’s ein Wirtschaftsforum im Hotel, zu dem wir eingeladen sind. Es wird dann sicher zu spät sein.


KAREN: Schade, dann werde ich morgen mal sehen, ob Julia für mich Zeit hat.


MIKE: Dann grüß sie schön von mir!


KAREN: Mache ich.


MIKE: Schlaf gut und träum von mir!


KAREN: Das tu ich bestimmt. Schlaf du auch gut! Ich liebe dich!


MIKE: Ich liebe dich auch!

To be continued …?

Kommentare


Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 18.11.2008:
»Hoffe eine Fortsetzung läßt nicht lange auf sich warten, prima Story«

swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 79
schrieb am 19.11.2008:
»Hallo, Ihr beiden,

das ist ja wirklich eine schöne, sehr erotische Geschichte - vor allem hört es sich sehr echt und selbst erlebt an!????
Darf man auf Mehr hoffen?

Gruss
Swaggart (der solche Sachen leider nur aus Phantasien kennt)«

Ryder
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 14
schrieb am 20.05.2009:
»alle 4 Teile super.....
einfühlsam, prickelnd und spannend.....man kann sich richtig in die Personen einfühlen.......was will man mehr???
hoffentlich gibt es noch mehr von den Beiden.......«

jowa
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 7
schrieb am 16.02.2010:
»Geniale Geschichten (alle vier Teile)! Bitte Fortsetzung schreiben.«

Irish
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 65
schrieb am 22.05.2012:
»Schöne Geschichte, schade das sie so offen stehen bleibt und seit 2008 keine Fortsetzung oder ein Ende gefunden hat.«


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