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Kommentare: 3 | Lesungen: 6133 | Bewertung: 8.22 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 03.07.2007

Karen und Mike Teil 02: Ins rechte Licht gerückt

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An dieser Stelle möchte ich mich für die zahlreichen Kommentare und Kritiken zur ersten Geschichte bedanken und hoffe, dass auch der zweite Teil so positiv von den Lesern aufgenommen wird.

Diese Geschichte knüpft nahtlos an die Ereignisse der ersten Episode an. Für diejenigen, die den ersten Teil nicht (mehr) kennen, bietet es sich daher an, ihn vorher zu lesen. Auch wenn es nicht zwingend erforderlich ist. Natürlich sind auch alle anderen herzlich eingeladen, sich die vergangenen Ereignisse durch einen Blick in den ersten Teil wieder in Erinnerung zu rufen.

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Schon nach wenigen Minuten, die die beiden unter der Bettdecke gelegen hatten, schlief Karen in den armen ihres erschöpften und glücklichen Freundes ein. Er hing noch eine ganze Weile seinen Gedanken nach. Ihm gingen die Bilder der soeben gesehenen Show nicht aus dem Kopf - der leicht dunkle Teint von Karens Haut, der durch das Öl und den Kerzenschein noch erotischer wirkte, der geile Tanz, während dem er gezwungen war, untätig auf dem Stuhl, ihrem Treiben zu folgen und schlussendlich das erotische Spiel mit den Kerzen. Nicht einmal im Traum hatte er daran gedacht, mit ihr solche heißen Spiele treiben zu können. Doch offensichtlich hatte er sich in ihr getäuscht.

Nachdem sie sich vor gut drei Jahren kennen gelernt hatten, war der Sex wild und leidenschaftlich. Nutzten sie doch jede sich bietende Gelegenheit, übereinander herzufallen. Jeder Zentimeter des anderen wurde erkundet, jede Stellung ausprobiert und durch gegenseitiges Streicheln, Massieren und Verwöhnen wurde erforscht, wie der andere auf die Berührungen reagierte. Doch Mike hegte schon immer Interesse an den ausgefallenen Spielarten der Lust, zu denen auch Wachsspiele gehörten.

So ergab es sich, dass sich trotz der wilden Nächte mit Karen bei ihm das Verlangen nach dem Besonderen einsetzte. Karen darauf anzusprechen, traute er sich nicht. Wieso konnte er nicht sagen. Er liebte sie, wie keine andere zuvor. Vielleicht war gerade das der Grund und die damit verbundene Angst, sie dadurch zu verschrecken oder gar zu verlieren.

Doch in dieser Nacht zeigte sich, dass wohl seine Befürchtungen völlig unbegründet waren. Zeigte Karen ihm doch sehr eindrucksvoll, was für eine heiße und experimentierfreudige Seele in ihr schlummerte. Zudem gab sie ihm vor wenigen Augenblicken unmissverständlich zu verstehen, dass sie zu weit mehr bereit war. Doch zu was genau? Schwirrten ihm doch die unterschiedlichsten Fantasien durch den Kopf. Welche seiner Fantasien sollte der Vater seines Wunsches sein, den er bei Karen frei hatte, nachdem er während ihrer Show so brav ausgehalten hatte?

Wieder keimten in ihm Zweifel auf. Wie weit konnte er mit Karen gehen und wo würden ihre bzw. ihrer beiden Grenzen sein? Er wusste nun, dass Karen zu weit mehr bereit war, als er bisher angenommen hatte. Er wollte jedoch nichts überstürzen und langsam Karens Grenzen ausloten.

Neben sich vernahm Mike das gleichmäßige Atmen seiner kleinen Maus. Er bildete sich ein, dass ein zufriedenes Lächeln ihre Lippen umspielte. Bevor auch er einschlafen konnte, musste er noch die Kerzen löschen. Vorsichtig löste er sich aus Karens Umarmung, stieg aus dem Bett und machte die Kerzen aus. Er deckte Karen noch ordentlich zu, gab ihr einen Gute-Nacht-Kuss auf die Stirn und machte es sich unter seiner Bettdecke bequem. Sie schien von all dem nichts bemerkt zu haben, so tief schlief sie bereits. Schließlich schloss auch er seine Augen und schlief bis zum nächsten Morgen durch.

Mike wachte als erster auf. Ein Sonnenstrahl, der den Weg durch die Vorhänge am Fenster gefunden hatte, legte sich auf seine Augenlider. Zuerst konnte er nichts sehen, da sich seine Augen an das grelle Licht gewöhnen mussten. Allmählich kam er zu sich und bemerkte seine harte Rute, die gegen die Bettdecke drückte. Die Bilder des gestrigen Abends hatten seine Träume der letzten Nacht durchzogen und heute Vormittag war Karens geile Show das erste, an das er dachte.

Langsam drehte er sich zu seiner Karen, die links von ihm immer noch tief und fest schlief. Sie hatte ihm den Rücken zugekehrt und die Bettdecke bis unter das Kinn herangezogen. Ganz vorsichtig hob er ihre Bettdecke an, glitt auf ihre Seite des Bettes und schmiegte sich ganz dicht an Sie. Ihre Wärme fühlte sich fantastisch an. Ganz zart und weich pressten sich ihre Schultern und ihr Rücken gegen seine Brust und seinen Bauch. Sein harter Riemen drückte gegen ihre Pobacken, was nicht zu seiner Beruhigung beitrug.

So eng an seine Freundin geschmiegt, legte er seinen Kopf neben den ihren. Er liebte ihren Duft, den Duft ihrer Haare, ihrer Haut und ihrer Venusmuschel, wenn sie erregt war. Tief sog er ihren betörenden Duft ein, der wie für ihn gemacht schien. Wie süchtig war er danach. Er würde sie nie mehr missen wollen.

Langsam begann er ihre Schultern zu streicheln. Zärtlich berührte er ihre Arme, Hüften und ihren Bauch. Hier konnte er noch die Reste des Kerzenwachses spüren, die noch nicht abgeblättert waren. Auch auf ihren Brüsten und Schenkeln waren Reste zu finden. Das meiste Wachs war jedoch in der Nacht schon abgefallen und lag im ganzen Bett verstreut. Er fragte sich, wie sie da hatte schlafen können. Das musste doch tierisch gejuckt haben. Warum mussten auch die schönsten Dinge immer den meisten Dreck machen?

Seine Berührungen blieben nicht ohne Folgen. Schon bald kam auch Karen wieder zu sich und genoss die Berührungen auf ihrer Haut. So sollte ein Sonntagmorgen immer beginnen. Von seinem Liebsten zärtlich geweckt werden und den Morgen mit einer ordentlichen Portion Sex beginnen. Diese Gedanken kamen nicht von Ungefähr. Drückte da doch sein immer noch harter Speer gegen ihren Po. Sie rückte ein wenig höher, sodass sein Phallus zwischen ihren Schenkeln lag. Dann drehte sie sich noch ein wenig zur Seite, öffnete die Schenkel wenige Zentimeter und gab ihm mit eindeutigen Bewegungen ihres Hinterns zu verstehen, was sie von ihm erwartete.

Er verstand sehr wohl und zögerte keine Sekunde, ihrem Verlangen nachzukommen. Ohne Mühe drang er in ihre feuchte Liebesgrotte ein, die schon sehnlichst auf ihren Lieblingsgast zu warten schien. Mit geschlossenen Augen genoss Karen die Bewegungen in ihr, wie seine Eichel an den Innenseiten ihrer Höhle rieb und wie in gleichmäßigen Abständen sein Becken zart gegen ihren Hintern stieß. Ihre rechte Hand ließ Karen über ihren Bauch zu den Schenkeln gleiten, um dann ihre Finger weiter Richtung ihrer Liebesperle zu führen, die sie selbst mit gekonnten Streicheleinheiten verwöhnte.

Mike überdeckte derweil ihre rechte Schulter mit Küssen, leckte zart über die weiche Haut, nagte an ihrem Ohrläppchen oder biss ihr sanft in den Hals. Karens betörender Duft machte ihn dabei fast wahnsinnig. Da sie noch nicht im Bad war, konnte er ihren ureigensten Geruch ohne Parfum oder Seifenzusätze wahrnehmen. Für Mike war es das reinste Aphrodisiaka, seine Karen so lecken und schmecken zu können.

Da auch Mike die meiste Zeit die Augen geschlossen hielt, sah er nicht, was Karens rechte Hand tat. Erst als er ihre Brüste und ihren Bauch streicheln wollte, fuhr er ihren Arm entlang und kam zwischen ihren Schenkeln auf ihrer Hand zu liegen. Eine Zeit lang folgte er ihren gleichmäßigen Bewegungen bis er registrierte, dass gar nicht er es war, der ihre Perle verwöhnte, sondern sie selber. Erstaunt öffnete er die Augen und sah zu, was sie trieb. Bisher hatte sie noch nie in seinem Beisein selber an sich Hand gelegt. Der Anblick, wie sie sich selber verwöhnte, turnte ihn noch zusätzlich an. Schon immer hatte er in Pornos die Szenen gern gesehen, in denen sich die Girls selber heiß machten und schon oft hatte er sich vorgestellt, wie Karen vor ihm liegen würde und er ihr dabei zusehen durfte.

Die abrupte Bewegung seiner Hand, als er diese zurückzog, um ihr besser zusehen zu können, verunsicherte Karen für einen Moment. Dachte sie zuerst, sie habe ihn verschreckt. Doch als er ihr in das Ohr hauchte, dass sie weiter machen soll, tat sie dies auch sofort und mit etwas mehr Druck als zuvor. „Es ist einfach geil, dir dabei zuzusehen“, vernahm sie seine rauchige Stimme, aus der sie seine Lust deutlich heraushören konnte. „Wenn ich dir so zusehe, kann ich mich nicht mehr lange beherrschen. Du machst mich wahnsinnig, mein Schatz!“ „Dann komm doch, mein geiler Hengst. Ich will deinen Saft in mir spüren. Wenn du etwas doller machst, komm ich auch gleich.“

Mike drehte sich ein klein wenig weiter auf den Rücken, hielt dabei Karens rechtes Bein fest und spreizte es etwas vom Körper ab, sodass ihre Lustgrotte nun gut einsehbar war. So konnte er genau zusehen, wie ihre Finger über ihre Lustperle und durch ihre feucht glänzenden Lippen glitten. Ab und an konnte er ein Schmatzen hören, wenn er seinen Schwanz fast bis ganz hinauszog, bevor er wieder tief in sie eindrang. Die beiden hatten ihren Rhythmus gefunden. Mike konnte, nun leicht nach hinten gebeugt, fester zustoßen, was Karen mit einem heftigen Keuchen und Stöhnen quittierte. Die gleichmäßigen und animalischen Bewegungen bauten in den beiden einen Druck auf, der kurze Zeit später in zwei sich verschmelzenden Orgasmen seine Entladung fand. Mike schoss im selben Moment seinen Samen in Karens Unterleib, als diese den Gipfel der Lust erreichte. Beide bäumten sich synchron unter ihren Orgasmen auf und verschmolzen zu einem sich innig liebenden Knäuel.

Nach diesem heftigen Orgasmus kamen beide nur langsam wieder zur Ruhe. Karen hatte sich ihrem Mike zugewandt. Eng umschlungen lagen die zwei unter der Bettdecke, ihre heißen Körper aneinandergepresst, spielten ihre Zungen miteinander. Schnell wurden ihre Küsse fordernder und leidenschaftlicher. Karen konnte nicht genug von ihrem Freund bekommen. Sie rieb ihre Brüste an den seinen, ihre Hand streifte über seine Schultern zum Hinterkopf und presste voller Verlangen seine Lippen auf ihren Mund.

Karen drückte ihren Schatz auf den Rücken und schwang sich mit einer eleganten Bewegung auf seinen Schoß und ließ sich über seinem erschlafften Glied nieder. Die Hände um sein Gesicht gelegt, küsste sie seine Wangen, leckte über seine Lippen bevor ihre Zunge in seinem Mund verschwand. Mike liebte es, wenn seine Karen so fordernd war und ihn mit Haut und Haaren zu verschlingen drohte. Mal bohrte sie ihre Zunge tief in seinen Mund, dann saugte sie an seiner Zunge oder biss ihm auf die Unterlippe. Mike genoss ihre animalische Art und ließ es mit sich geschehen.

Mikes Freudenspender entging natürlich nicht, wer sich da voller Wolllust die ganze Zeit an ihm rieb. Da Karen ihr Becken nicht still halten konnte, sondern mit ihrer Perle und nassen Lustgrotte Mikes Liebesspender verwöhnte, wurde dieser allmählich wieder zum Leben erweckt. Zusätzlich spürte Mike seinen Samen über seinen Schwanz, Hoden und Pospalte laufen, der aus Karens heißer Spalte tropfte. Beide Empfindungen steigerten Mikes Erregung und ließen sein Glied allmählich wieder anschwellen, was Karen wiederum nicht entging.

„Hhmmm, dein geiler Ständer scheint wieder zu Kräften zu kommen“, raunte Karen zwischen zwei Zungenschlägen. „Na so wie du ihn einsaust, ist es ja kein Wunder.“ „Ich kann ja gern mal sehen, ob ich ihn wieder sauber kriege.“ Mit diesen Worten und einem aufreizendem Lächeln auf den Lippen ließ Karen einen Moment von ihrem Mike ab und rutschte etwas tiefer, bis sie seinen halbsteifen Schwanz vor der Nase hatte.

Es hatte sich ein richtiges kleines Rinnsal gebildet, welches seinen Weg links und rechts an den Hoden vorbei über das Poloch zur Bettdecke gefunden hatte. Sein ganzer Schwanz und Hodensack waren ebenfalls völlig von Sperma durchtränkt. Karen zögerte keine Sekunde und der nasse Schwanz verschwand in ihrem Mund. Erst nur die Eichel bis diese sauber war und schließlich sog sie sein Glied soweit ein, wie es ihr Rachen hergab. Mike schloss die Augen und genoss die Behandlung sichtlich und sein Prügel wuchs in Karens Mund wieder zu voller Größe an.

Als Mikes Eichel an ihren Rachen klopfte, ließ sie von seinem harten Speer ab und legte sich für einen kurzen Moment auf ihren Schatz. „Na, deinem geilen Freund scheint die Behandlung ja zu gefallen.“ „Nur schade, dass er schon wieder sauber ist“, gab Mike zurück. „Na das muss ja nicht so bleiben“, und Karen erhob sich wieder und Mikes Liebesschwert versank in ihrer nassen Grotte. Karen ritt ihn für einige Augenblicke aufs Heftigste, wollte ihn aber noch nicht gleich wieder kommen lassen. Dabei musste sie aufpassen, dass sie nicht von ihren eigenen Gefühlen übermannt wurde und sich selber zum Orgasmus ritt. Als sie merkte, dass Mike kurz vor seiner Explosion stand, hob sie kurz ihr Becken soweit an, dass der harte Pfahl mit einem schmatzenden Geräusch auf seinen Bauch viel.

„Nun sieht er doch schon wieder ganz lecker aus.“ Der Schwanz lag noch immer in voller Länge ausgestreckt auf seinem Bauch, sodass Karen einen direkten Blick auf den mit Sperma verschmierten Sack hatte. Genüsslich fing sie an, in vollen Zügen über den Hodensack hinweg, zwischen den Hoden hindurch, aufwärts die Harnröhre entlang, bis zur Schwanzspitze zu lecken. Dabei sammelte sich sein Sperma auf ihrer Zunge, welches sie über ihren Lippen verschmierte, während sich beide tief in die Augen blickten.

„Du siehst so geil aus. Ich komme fast vom bloßen zusehen!“, war Mikes Kommentar und ließ seinen Schwanz zur Bestätigung über seinem Bauch wippen. „Damit warte mal noch einen Moment, ich habe dich ja noch nicht ganz sauber!“ „Ja, da fehlen wohl noch ein paar Flecken.“ „Meinst du diese?“, und Karen leckte links an seinem Sack entlang und befreite alles fein säuberlich von der klebrigen Masse. „Auf der anderen Seite ist auch noch was und etwas tiefer auch. Du machst mich wahnsinnig, wie du mich leckst!“ „So so, du willst also, dass ich dir deinen Po sauberlecke?“ Karens Frage war wohl eher rhetorischer Natur, denn daran, dass es Mike gefallen würde, hatte sie keinen Zweifel.

So machte sich Karen über die Seite rechts von seinen Hoden her und ließ auch hier keinen Klecks Sperma zurück. Als diese Seite ebenfalls blitz blank war, drückte sie seine Hoden nach oben und begann auch die Unterseite zu säubern. „Nun lass mich aber auch dort ran, wo du es gern hättest“, raunte sie, als Mike seinen Po ohne ihr etwas entgegenzukommen auf dem Bett liegen ließ. Ihr Murren holte Mike in die reale Welt zurück und er brauchte noch einige Sekunden, bis er verstand, was Karen meinte. Doch als er begriff, winkelte er nur all zu gern seine Beine weiter an und spreizte sie so weit es ging und hob dabei noch ein wenig sein Becken an, um Karen einen möglichst einfachen Zugang zu seinem Po zu ermöglich.

Kaum hatte Karen freien Zugang, hatte sie auch schon seinen halben Po sauber geleckt. Vorsichtig tastete sie sich mit ihrer feuchten Zungenspitze zu seinem Hintertürchen vor. Noch nie zuvor hatte sie ihn dort geleckt. Doch es sah zu verführerisch aus, wie sich das Sperma seinen Weg zwischen den knackigen Backen hindurch über das runzlige Loch hinweg gefunden hatte. Während sie sein Poloch mit der Zunge verwöhnte, legte sie ihre flache Hand auf seine Eichel. Mit etwas Druck ließ sie ihre Hand über dieser kreisen, was einen wohligen Schauer in Mikes Lendengegend auslöste. Die Reizungen an seinem Po und seiner Eichel brachten Mike in wenigen Augenblicken in Ekstase. Augenblicklich vernahm Karen ein ihr vertrautes, tiefes und erregendes Stöhnen, das ihr verriet, dass Mike bei dieser Behandlung nicht mehr lange bis zum Abspritzen brauchte. Auch die rhythmischen Bewegungen deuteten auf seinen baldigen Orgasmus hin.

Für einen kuren Moment unterbrach Karen ihr Liebesspiel, „Na, mein geiler Hengst, willst du jetzt kommen?“ „Ja! Hör nicht auf! Hhmmm“, kam ihr ein Keuchen entgegen. „Wo willst du denn hinspritzen?“ „Nimm ihn noch mal in den Mund, du bläst so geil!“ Karen wollte ihm natürlich die Freude machen und stülpte ihre Lippen über seine feucht glänzende Eichel. Seine Hoden massierte sie ein wenig mit den Händen, während sie seinen Schaft immer weiter in ihrem Mund aufnahm.

Viel brauchte es nicht mehr und Mike ergoss sich in ihr. Da er kurz zuvor schon einmal gekommen war, war diese Ladung weniger reichhaltig, sodass Karen den gesamten Saft ohne Probleme im Mund behalten konnte, ohne dass sie schlucken musste oder ihr etwas herauslief. Nachdem sich Mike in ihr ergossen hatte, behielt sie seinen Schwanz im Mund und konnte so spüren, wie sein Zauberstab an Volumen und Festigkeit verlor. Erst als er völlig erschlafft war, entließ sie ihn und rückte wieder zu ihm nach oben. Mike sah seine verschwitzte und völlig aufgewühlte Freundin auf sich zukommen und freute sich schon, ihre feuchten Lippen zu spüren. Doch wie feucht dieser Kuss werden sollte ahnte er nicht.

Ganz vorsichtig tastete sie sich an seinen Mund heran. Als sich ihre Lippen berührten, merkte sie, dass er sie schon mit leicht geöffnetem Mund erwartete. Für Mike völlig überraschend, presste sie ihren Mund auf den seinen und öffnete ihre Schleusen, sodass er seine ganze Ladung Sperma schmecken konnte. Im ersten Moment völlig überrascht, übermannte Mike schnell wieder die Geilheit und er ließ es sich gefallen. Das Sperma wechselte noch mehrere Male den Besitzer, bevor jeder seinen Teil zu schlucken bekam. Schließlich lagen sich beide wild küssend in den armen und brachten das Bettzeug noch mächtig durcheinander.

„Du bist ein ganz schön versautes Luder“, meinte Mike, als beide nebeneinander lagen und allmählich wieder zu Atem kamen. „Na wenn du so ein geiler Hengst bist und mich verrückt machst. Ist doch kein Wunder, wenn du mich damit auf solche Gedanken bringst.“ „Meinst du denn, ich kann dich noch auf andere Gedanken bringen?“ „Wieso? Was geht dir denn im Kopf rum?“ „Ach nur so.“ Mit einem breiten Grinsen gab er ihr einen leichten Klaps auf den Oberschenkel und war dabei, sich aus dem Bett zu pellen, „Ich werde uns mal was leckeres zum Frühstück zaubern. Wir müssen ja wieder zu Kräften kommen.“

Mike verschwand in der Küche. Er trällerte ein Liedchen, setzte die Kaffeemaschine in Gang, steckte die Brötchen in den Ofen und deckte den Tisch. Etwas frisches Obst sollte auf einem Sonntagmorgen-Frühstückstisch natürlich auch nicht fehlen. Der Orangensaft stand auch bereit und schließlich wurden das Geschirr und eine Kerze aufgetischt. Während Mike sich in der Küche zu schaffen machte, ging Karen ins Bad, um kurz zu duschen und sich frisch zu machen. In all zu viel Stoff wollte sie sich noch nicht hüllen, also beließ sie es bei einem knappen Slip und ihrem Morgenmantel. Gerade als sie zur Küchentür hereinkam, war Mike mit seinen Vorbereitungen fertig und er erwartete seinen Schatz mit offenen Armen.

Nach einem ausgiebigen Guten-Morgen-Kuss nahmen beide am Tisch Platz und machten sich über die Leckerein her. „Wird Zeit, dass ich was zu essen bekomme, du hast mich ganz schön ausgelaugt“, meinte Mike, als er sich über sein erstes Brötchen hermachte. „Ich kann eben nicht genug von dir bekommen“, erwiderte Karen und spielte mit ihrem Fuß an seiner Wade. „Was hast du denn heute noch Schönes vor? Bei dem Wetter wollen wir doch bestimmt nicht den ganzen Tag im Bett verbringen, oder?“ „Jetzt wollte ich erst mal unsere Wohnung in Schuss bringen und das Schlafzimmer wieder herrichten. Aber nach dem Mittag können wir ja eine Runde an der frischen Luft drehen. Vielleicht mal in die Innenstadt kucken, Kaffeechen trinken und an den Geschäften vorbeischlendern? Wir haben ja lange kein Window-Shopping mehr gemacht.“ „Zum Glück ist heute Sonntag, da wird es auch beim Window-Shopping bleiben.“

Nach dem Frühstück belegte Mike das Bad. Als er nackt unter der Dusche stand, kam er sich ziemlich ausgesaugt vor. Bei dem Gedanken an den heutigen Vormittag und wie geil ihn seine Karen geleckt hatte, füllte sich sein erschlaffter Freund schon wieder mit Blut, auch wenn er es nicht bis zur vollen Größe schaffte. Aber das musste er auch nicht. Schließlich sollte er sich ausruhen. Wer weiß, was die beiden heute Abend miteinander vorhatten.

So verbrachten sie den restlichen Vormittag in trauter Zweisamkeit. Karen kümmerte sich um den Haushalt und Mike half ihr dabei, wo er konnte. Zwischenzeitlich zog er sich für kurze Zeit in sein Zimmer zurück und setzte sich an seinen Rechner. Doch mehr als seine E-Mails checken wollte er nicht. Auf seine virtuellen Lustgewinne hatte er zurzeit überhaupt keinen Appetit, schien seine Karen ihm doch momentan jeden sexuellen Wunsch von den Lippen abzulesen.

Seit dem Vorabend hatte er zudem noch einen Wunsch frei, den sie ihm erfüllen würde. Er hatte noch einige Vorlieben und Fantasien, von denen er ihr noch nie etwas erzählt hatte. Sollte er jetzt die Gelegenheit nutzen, sie darauf anzusprechen? Er wollte sie schließlich nicht vor den Kopf stoßen bzw. verunsichern. War er doch glücklich im Moment, so wie es gerade zwischen den beiden lief. Auf keinen Fall wollte er sie mit seinen Vorstellungen überfordern und so entschloss er sich, noch eine Weile abzuwarten, wie sich die Dinge zwischen ihnen entwickeln würden.

Nach dem Mittagessen brachten beide zusammen die Küche wieder in Ordnung, bevor sie es sich beide im Wohnzimmer auf der Couch gemütlich machten und eng umschlungen ein kleines Nickerchen hielten. Beide liebten es, einfach in den Armen des anderen zur Ruhe zu kommen und die Zeit zusammen zu genießen. Karen fühlte sich in seinen Armen geborgen, gab er ihr doch so deutlich zu verstehen, wie sehr er sie liebte. Keine Geschenke oder Liebesbriefe konnten ihr seine Liebe so sehr zeigen, wie diese Momente, in denen beide einfach die Nähe des anderen genossen.

Als Mike ausgedöst hatte, begann er Karen Nacken zu kraulen. Er liebte sie abgöttisch. Wie sie so neben ihm lag, ihm den Rücken zugedreht. Leise und gleichmäßig vernahm er ihren Atem. Er konnte sich nicht vorstellen, jemals wieder ohne sie zu sein. Ihre weichen Nackenhaare stellten sich unter seinen Berührungen auf. Deutlich konnte er sehen, wie sich eine Gänsehaut in ihrem Nacken bildete. Offensichtlich gefielen ihr die Streicheleinheiten, denn nun konnte er auch ein zufriedenes Knurren vernehmen.

Er vergrößerte den Bereich, den er mit Zärtlichkeiten überhäufte. Vom Nacken abwärts streichelte er ihre Schultern. Anschließend glitten seine Hände über die Schulterblätter hinweg, die rechte Seite ihres Oberkörpers entlang zu ihren Brustansätzen und schließlich weiter hinab zu ihren Hüften. Über den Poansatz hinweg und die Wirbelsäule entlang glitt seine Hand schließlich wieder zum Nacken hinauf. Dieses Spiel wiederholte er mehrere Minuten lang, mal verstärkte er den Druck seiner Finger oder er ließ seine Hand in engen Kreisen über ihre zarte Haut gleiten. Karen schmolz förmlich unter seinen Berührungen dahin, räkelte sich vor ihm verführerisch und ließ mehrmals ein genießerisches Knurren hören.

„Das fühlt sich wunderbar an.“ Karen drehte sich zu ihrem Schatz um und bedankte sich mit einem zärtlichen und innigen Kuss bei ihm. Mike konnte seine Hände gar nicht von ihr lassen und massierte dabei ihren Po weiter. Das weiche, warme Fleisch fühlte sich einfach fantastisch an. Wenn es nach ihm ginge könnten sie den ganzen Nachmittag hier auf der Couch verbringen. Doch wie es schien, war Karen schon in Aufbruchsstimmung. Langsam rappelte sie sich auf, aber nicht ohne ihren Mike ständig mit Küssen zu überhäufen. „Na komm schon! Wir wollten doch ein wenig an die frische Luft.“ Nur widerwillig gab Mike dem Drängeln nach und beide machten sich fertig, um noch ein wenig in der Stadt bummeln zu gehen.

Das Wetter war einfach traumhaft. Der Frühling hatte Einzug gehalten. Die Sonnenstrahlen am Nachmittag wurden langsam wärmer. Aber dennoch reichte es nicht aus, um kurzärmelig zu gehen. Beide hatten sich den Temperaturen angemessen gekleidet und stiefelten schließlich los, die Innenstadt zu erkunden.

Da die zwei zentrumsnah wohnten, hatten sie es nicht weit bis zur Innenstadt. Sie schlenderten bewusst die entlegenen Gassen entlang, da es hier ruhiger war und weniger Verkehr störte. Karen fand natürlich hin und wieder Geschäfte vor denen sie sich länger aufhielten. Mal war es ein Schuhgeschäft, das sie noch nicht kannte oder ein Schmuckladen. In einem Kleidungsgeschäft wurde gerade die neue Kollektion aufgebaut, sodass Mike auch hier seiner Karen ein paar Minuten Zeit gönnen musste. Aber er tat es gern. Gefiel es ihm doch immer wieder, wenn sie ihn mit einem neuen, manchmal auch sexy, Outfit überraschte.

Nach einer Stunde gemütlichen Schlenderns suchten Sie sich ein gemütliches Cafe, das nicht zu verraucht war und gönnten sich beide einen schönen Eisbecher und heiße Schokolade. Gegenseitig naschten sie von ihren Eisbechern oder fütterten sich mit den Früchten. Es wurde Sahne von den Fingern oder der Nasenspitze des anderen geschleckt oder einfach Fruchtstücke über einen heißen Kuss ausgetauscht. Als die beiden riesigen Eisbecher geschafft waren, saßen sie noch eine Weile Arm in Arm auf der Bank und beobachteten die Leute. „So riesig wie der Eisbecher war, müssen wir jetzt aber noch ne ganze Ecke laufen. Sonst setzt die Kalorienbombe noch an“, sprach Karen und tätschelte ihren Bauch. „Na das wollen wir natürlich nicht. Mal sehen, wie lange sich die Kellnerin bitten lässt.“

Nachdem sie bezahlt hatten, machten sie sich auf den Heimweg. „Komm lass uns mal hier lang gehen. Ich will nicht wieder den gleichen Weg zurück.“ Beide gingen in Richtung einer kleinen, eher unscheinbaren Gasse, die sie beide vorher noch nie langgegangen sind. Diese Gegend zeigte sich idyllischer als vorher angenommen. Da die Häuser hier nicht ganz so hoch waren, war es trotz der enge nicht zu dunkel. Die Häuser sahen sehr gepflegt aus, teilweise noch im Fachwerkstil, andere normal verputzt, aber keines schien heruntergekommen zu sein. Es schien ein reines Wohnviertel zu sein, denn Geschäfte gab es nur sehr wenige, ein Antiquitätenhändler, eine Buchhandlung für Liebhaber und einen Fotografen.

Während die Schaufenster des Antiquitätengeschäftes und der Buchhandlung nur von Karen ausgiebig in Augenschein genommen wurden, trat bei dem Fotografen auch Mike näher heran. Das Geschäft hatte zwei Schaufenster. In dem ersten konnte man Hochzeitsfotos und Babys betrachten, was Mike nicht besonders interessierte, weswegen er schnell zum nächsten Fenster weiterging. Dieses fand er schon wesentlich interessanter. Zum einen waren hier Passfotos und Porträts ausgestellt, zum anderen konnte man einige Erotikaufnahmen betrachten, die wirklich gut gelungen waren. Diese Fotos brauchten sich vor keinem Hochglanzjournal verstecken. Mit Sicherheit waren die Modelle keine professionellen Models. Aber wie diese ins Licht gerückt wurden, die stilvollen Posen und die verwendeten Accessoires machten die Bilder zu etwas Besonderem.

„Aha! Das war ja klar“, reizte Karen ihren Mike. „Wenn es nackte Haut zu sehen gibt, klebt auch deine Nase am Schaufenster.“ „Bei den Fotos kann man doch gar nicht wegsehen.“ Jetzt trat auch Karen näher heran und betrachtete sich die Fotos etwas genauer. Sofort vielen ihr die Bilder wieder ein, die sie auf Mikes Rechner gesehen hatte und sie musste feststellen, dass diese hier wirklich gut gelungen waren. Mike trat hinter seine Freundin und nahm sie in den Arm. „Ich könnte mir gut vorstellen, von dir mal solche Bilder ins Album zu kleben.“ „Und wer soll die machen.“ „Na offensichtlich gibt es doch hier einen Experten.“ „Denkst du, ich würde mich für jemand fremden nackt vor die Kamera stellen? Ne, das kannst du vergessen!“ „Nicht für jemand fremden. Die Fotos sind ja für mich … und natürlich für dich“, versuchte Mike sie weiter zu ermutigen und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Ich gebe ja zu, dass die Fotos wirklich toll aussehen, aber jetzt lass uns weiter gehen“, Karen wollte nicht länger die Diskussion führen, obwohl sie der Gedanke an solche Fotos von ihr ja schon reizte. Ihren Körper brauchte sie nicht verstecken und der richtige Fotograf mit dem richtigen Equipment sollte da etwas Ordentliches zustande kriegen. Aber wahrscheinlich würde sie sich in Grund und Boden schämen vor einem Fremden. Wer weiß, vielleicht ist das ja nur ein notgeiler alter Bock, der damit seine Opfer anlockt. „Schatzi…?“, begann Mike, „habe ich denn nicht noch einen Wunsch bei dir frei, oder wie war das.“ Und plötzlich war Karen von der weißen Wand nicht mehr zu unterscheiden. Kaum hatte Mike den Satz ausgesprochen, war sämtliche Farbe aus ihrem Gesicht verschwunden.

„Was ist los? Sprachlos geworden?“, neckte Mike noch ein bisschen. „Das ist doch aber nicht dein ernst oder? Du willst, dass ich mich vor einem fremden, geilen Bock ausziehe und mich noch schön in Pose stelle?“ „Ja, genau das.“ „Dir scheint der Gedanke daran auch noch zu gefallen.“ Nun wusste Mike nicht, ob der Protest nur gespielt oder ernst war. Karen schien zumindest ziemlich aufgebracht, vielleicht sollte er die Sache doch auf sich beruhen lassen.

Gerade als sich beide umdrehen wollten, um zu gehen, hörten sie eine Stimme hinter sich, „Gefallen ihnen die Fotos?“ Eine Frau mit einer kompletten Fotoausrüstung stand im Treppenaufgang und hatte wohl Probleme mit dem ganzen Gepäck die Tür aufzuschließen. „Wenn sie möchten, kann ich auch sie gern einmal fotografieren. Nur keine Scheu!“, setzte sie gleich nach. „Sie haben die Fotos gemacht?“, wollte Karen wissen. „Ja, wieso nicht?“, lächelte die Frau. „Ich fotografiere seit über fünfzehn Jahren. Seit ungefähr vier Jahren biete ich auch Akt und Erotikaufnahmen an. Ist gar nicht so einfach, in so einem prüden Eckchen der Stadt diese Fotos auszustellen.“

Etwas erstaunt schauten die beiden der Frau hinterher, die soeben in der Tür verschwunden war, aber wenige Augenblicke später ohne ihr Equipment wieder zu ihnen herauskam. „Sie sehen mich an, als hätten sie hinter den Fotos einen Fotografen und keine Fotografin erwartet.“ „Nein, so ist es nicht“, meinte Karen. „Na ja, oder doch, ein bisschen verwundert bin ich schon.“ „Ist ja kein Problem. Und haben sie schon mal darüber nachgedacht, ein paar hübsche Fotos von sich machen zu lassen?“ Mike stand noch immer hinter seiner Karen und freute sich insgeheim. Vielleicht würde es ja doch noch klappen mit den Fotos. Nur zu gut kann er sich Karen in solchen Posen vorstellen.

„Also ehrlich gesagt, ist mir nicht wohl bei dem Gedanken“, gab Karen ihre Bedenken weiter. „Das ist ganz normal. Am Anfang sind die Mädchen oder Frauen immer zurückhaltend. Aber wenn ich sie einmal vor meinem Objektiv habe, werden sie recht schnell locker und man kann die tollsten Schnappschüsse mit ihnen machen. Einige der Ergebnisse haben sie sich ja schon angesehen. Und ich möchte dazu sagen, dass nur Fotos frei zugänglich sind, bei denen mir eine Einwilligung vorliegt. Natürlich bestimmen nur sie, wer die Bilder zu sehen bekommt. Wenn ich sie mir so betrachte, wäre es jammerschade, wenn wir es bei ihrer Figur und dem hübschen Gesicht nicht einmal versuchen würden. Was sagt denn ihr Freund dazu?“ „Wenn es nach ihm ginge, könnten wir gleich anfangen.“

„Ich möchte sie natürlich zu nichts überreden, dass sie nicht wollen. Aber wenn sie noch einen Moment Zeit haben, können wir uns gern drinnen weiter unterhalten. Ich müsste nur meine Ausrüstung kurz wegschließen. In der Zeit könnten sie sich gern noch weitere Arbeiten von mir ansehen, um einen Überblick zu bekommen, was alles möglich ist.“ Karen schaute kurz zu Mike, der strahlte über das ganze Gesicht und war praktisch schon auf dem Weg ins Haus. Also ließ sich Karen breit schlagen und folgte den anderen hinein.

Beide wurden an dem Verkaufsraum vorbei in ein kleines Nebenzimmer geführt. Von sämtlichen Wänden schauten ihnen lachende Kinder, Familien, der Haushund und Katzen entgegen. Kaum ein Fleck an den Wänden war nicht mit Fotos behangen. Schließlich nahmen sie auf einem kleinen Sofa Platz, davor stand ein kleiner Tisch, auf dem schon einige Fotoalben lagen. Nachdem sie die Bilder an den Wänden ausgiebig betrachtet hatten, schnappte sich jeder ein Album. „Ihr könnt euch ruhig bedienen. Die Fotos in den Alben wurden auch alle hier in meinem Studio geschossen. Die für euch interessanten Alben bringe ich gleich mit. Kann ich euch einen Tee oder Kaffee anbieten?“ „Nein danke, wir kamen gerade aus einem Cafe.“ „OK, bis gleich, ich beeile mich.“

Die beiden wurden für einige Minuten allein gelassen. Mit großem Interesse sahen sie sich die Bilder an. Die Frau schien wirklich ein Händchen für schöne Motive, Hintergründe und Lichteinstellungen zu haben, denn jedes Foto war auf seine Weise interessant, keines wirkte langweilig oder halbherzig geschossen. Nach einer Weile griff Karen die alte Diskussion wieder auf, „Und du bist dir sicher, dass ich mich so nackt präsentieren soll?“ „Was soll denn schon passieren. Sieh dir die Fotos draußen an oder die hier in den Alben, die Frau hat wirklich Talent und dein Verdacht mit dem notgeilen, alten Sack hat sich ja wirklich nicht bestätigt.“

„Ich heiße übrigens Ulrike.“ Den beiden blieb förmlich das Herz stehen, so hatten sie sich erschrocken, als Ulrike plötzlich wieder im Zimmer stand. Hatte sie das mit dem alten Sack gehört? Zumindest ließ sie sich nichts anmerken. „Ich bin Mike und das ist meine Freundin Karen. Sie ist sich immer noch nicht ganz sicher, ob sie die Fotos machen lassen möchte.“ „Wir müssen ja auch nichts überstürzen. Hier habe ich noch zwei Alben mitgebracht, die ihr euch ansehen könnt.“ Ulrike reichte die Alben rüber und beide sahen sie sich gemeinsam an. Bei manchen Fotos verschlug es den beiden förmlich den Atem. Auf einigen Bildern konnte man lediglich die Silhouette erkennen, andere wurden frontal aufgenommen, jedoch war meist der Körper geheimnisvoll in Tücher gehüllt, auf wieder anderen waren die Modelle völlig nackt und man konnte ihr Intimstes sehen.

„Na ich weiß nicht“, brachte Karen wieder ihre Bedenken hervor. „Die Bilder sehen alle wirklich großartig aus, aber ich glaube nicht, dass ich mich das trauen würde.“ „Wieso denn nicht? Mit deinem Body kannst du es doch allemal mit den Mädels hier aufnehmen“, beharrte Mike. „Na du hast gut reden. Du musst dich ja nicht nackt präsentieren.“ „Wieso eigentlich nicht?“, griff jetzt Ulrike ein. „Mike ist doch von der Idee mit den Bildern begeistert, also kann er dich doch auch ein wenig dabei unterstützen und ich fotografiere euch zusammen.“ „Moment, moment ….“ Noch bevor Mike einen Einwand ausformulieren konnte viel ihm Karen auch schon ins Wort, „Entweder beide oder gar nicht.“ Karen baute sich vor Mike auf und schaute ihm entschlossen in die Augen.

„Das müssen wir noch mal ausdiskutieren“, versuchte sich Mike zu wehren. „Beide oder gar nicht“, beharrte Karen. Mike überlegte sichtlich, wollte aber nicht so schnell klein bei geben. Also versuchte er die Diskussion noch einmal zu verschieben, „Wie würde denn so ein Shooting ablaufen?“ „Das kann sich ganz unterschiedlich entwickeln, es kommt immer auf die einzelnen Personen an. Wie schnell sie locker werden, wie weit sie gehen wollen. Es ist auch abhängig, was für Fotos überhaupt gewünscht sind. Zum Aufwärmen kann man mit Dessous anfangen, dann in Tücher gerollt und später ganz nackt, das liegt dann ganz bei euch. Manchmal verändere ich zwischendurch noch die Dekoration, d.h. ein paar Fotos vor der schwarzen Wand zum Beispiel oder im Sand, da kann man vieles machen.“

Karen war nun doch neugierig geworden. „Die Fotos machen dann sie?“ „Ja, das hier ist mein Geschäft und ich bin die Fotografin.“ „Wäre sonst noch etwas zu beachten? Müssen wir etwas mitbringen, Bademantel oder so?“, fragte Mike. „Wenn ihr euch wohler fühlt, könnt ihr gern selber etwas zum umhängen mitbringen. Ich habe auch Tücher da, die vorher immer gereinigt werden. Wichtig ist auch, vor dem Termin keine engen Sachen anzuziehen, wie z.B. einen BH oder engen Slip, da diese zu Striemen auf der Haut führen könnten und diese auf den Bildern stören würden. Solltet ihr euch für Fotos entscheiden, ist es wichtig, dass ihr vorher noch einmal bei mir vorbeischaut. Wir können dann einen Termin machen, denn das Shooting an sich wird mindestens eine Stunde wahrscheinlich sogar länger dauern und zweitens müssen wir kurz besprechen, was ihr für Fotos haben möchtet, sodass ich eventuell schon vorher etwas aufbauen kann.“

Nachdem sie die beiden Alben durchgesehen hatten, verabschiedeten sie sich und versprachen, in den nächsten Tagen bescheid zu geben, wie sie sich entschieden hatten. Die Atmosphäre bei dem Gespräch hatte ihnen gut gefallen. Sie hatten sich beide wohl gefühlt, sodass Mike nun vielleicht doch noch zu den gewünschten Bildern von Karen kommen würde. Nur einen kleinen Nebengeschmack hatte die Sache. Dass er mit vor die Kamera sollte, gefiel ihm überhaupt nicht.

Fast die ganze Strecke nach Hause waren beide stumm und in ihren Gedanken vertieft. Den Gedanken an erotische Fotos fand Karen schon sehr reizvoll, auch die Tatsache, dass es sich um eine Fotografin handelte, kam Karen entgegen, aber ein mulmiges Gefühl blieb doch noch in ihrer Magengegend bestehen. Als sie vor ein paar Tagen vor Mikes Rechner saß, ging es ihr schon einmal durch den Kopf, solche Fotos machen zu lassen, aber darüber nachzudenken und es schließlich zu tun, sind doch zwei verschiedene Paar Schuhe.

Zu Hause angekommen, sprach keiner ein Wort über den Besuch im Fotoladen. Am Abendbrottisch unterhielten sie sich über die verschiedensten Sachen, wie es bei ihnen in der nächsten Woche im Büro aussehen würde und über Belanglosigkeiten. Als beide am späten Abend im Bett lagen, griff Mike dann doch noch einmal das Thema mit den Fotos auf. Mike lag auf der Seite seiner Karen zugewandt. Ganz sanft streichelte er ihren Bauch durch das seidene Nachthemd hindurch und küsste ihren Hals, die Wange und die Stirn.

„Was denkst du über den Besuch bei Ulrike heute? Würdest du die Fotos machen lassen?“, begann Mike. „So wie ich es gesagt habe. Wenn wir zu zweit vor der Kamera stehen, dann bin ich dabei.“ Karen war gespannt auf Mikes Reaktion. Sie glaubte nicht daran, dass er da mitmachen würde. Oder hoffte sie, dass er einen Rückzieher machen würde? „Ich hätte aber gern ein paar Fotos nur mit dir. So geil in Pose und ins Licht gerückt. „Allein komm ich mir aber sicher blöd vor, wenn dann beide!“, beharrte Karen.

„OK, einen Vorschlag. Ich habe ja meinen Wunsch bei dir noch frei.“ Was würde jetzt wohl kommen, dachte Karen. „Bei den ersten Fotos stehst du allein vor der Kamera. Danach komme ich mit dazu und wir machen zusammen welche. Natürlich bin ich aber auch beim ersten Teil schon mit im Raum und passe auf dich auf.“ Was sollte Karen da noch erwidern? Offensichtlich ließ sich Mike nicht mehr von der Idee abbringen und wenn sie ehrlich war, fand sie ja auch gefallen daran.

Es war offensichtlich, dass Mike der Gedanke gefiel, denn sein harter Schwanz drückte gegen Karens Schenkel. Mit der linken Hand packte sie den harten Prügel und massierte ihn ein wenig. „Da dich der Gedanke daran so geil macht, kann ich dir den Wunsch natürlich nicht abschlagen. Bin nur gespannt, wie du dann Ulrike gegenüber auftrittst, wenn dein großer Kumpel hier, sich in seiner vollen Pracht zeigt. Ich hoffe doch, dass dich meine Bilder dann auch geil machen.“ Daran hatte Mike noch gar nicht gedacht. Was wenn er so geil wird wie jetzt und er mit einem Harten vor der Kamera stand? „Jetzt ist es zu spät. Der Deal ist besiegelt und es gibt kein zurück mehr.“ Karen schien seine Gedanken lesen zu können.

„Aber jetzt zeig mir endlich, wie ich dir gefalle und fick mich mit deinem harten Prügel.“ Das ließ sich Mike natürlich nicht zweimal sagen und streifte sich seine Shorts ab und lag sofort über Karen. Das Nachthemd nach oben geschoben, fand sein geiler Speer ohne Probleme den Eingang zum Paradies und ohne Widerstand war er bis zum Anschlag darin versunken. Karen hatte das Gerede wohl auch geil gemacht, denn ihre Venus lief förmlich über. „Wenn du vor der Kamera auch so geil bist, würde Ulrike wohl auch einen Wasserfall fotografieren können.“ „Würde dich das denn anmachen?“, hakte sie nach. „Du machst mich immer an, mein Schatz. Ich liebe dich!“

Nach einem stürmischen Liebesakt, kamen sie beide wieder zur Ruhe. Völlig erschöpft lagen sie sich in den Armen. Es dauerte nicht lange und sie schliefen ein. Zum Glück war der Wecker schon gestellt, denn sie schliefen bis zum nächsten Morgen durch. Zwischen Karens Schenkeln klebte das angetrocknete Sperma. Auch das Laken zeigte eindeutige Flecken. Aber was soll’s. So ein schönes und geiles Wochenende wie dieses, hatte Karen lange nicht mehr.

Der Montag und der Dienstag gingen schnell ins Land. Beide kamen erst abends nach Hause, sodass sie sich immer nur für zwei drei Stunden sahen und schon früh am Abend erschöpft ins Bett fielen. Für Mittwochabend hatten sie bei Ulrike einen Termin gemacht, um das Vorgehen für den Samstagnachmittag zu besprechen. Der Termin fand im Geschäft bei Ulrike nach Ladenschluss statt, sodass sie sich ungestört beraten konnten. „Kommt ruhig herein“, empfang Ulrike die beiden. „Schön, dass ihr euch für die Fotos entschieden habt. Ich verspreche euch, ihr werdet es nicht bereuen. Soll ich euch erst das Studio mal kurz zeigen oder wollen wir uns erst abstimmen, wie wir am Samstag vorgehen wollen?“ „Ich würde gerne erst das Studio sehen“, bat Karen.

Ulrike schritt voran. Eine schmale Treppe führte in die nächste Etage. Natürlich waren auch hier die Wände mit den verschiedensten Fotos behangen. Kurz darauf standen sie vor einer Flügeltür aus Milchglas. Auf der rechten Seite ging es noch in einen kleinen Nebenraum. Ulrike öffnet die große Tür und alle drei schritten in das Studio. Erst als Ulrike das Licht einschaltete, konnten die beiden Gäste das Ausmaß des riesigen Raumes erfassen.

An der vorderen rechten Wand standen ein Kleiderständer mit Tüchern und Umhängen und direkt daneben eine kleine Kommode mit einem Spiegel darauf und verschiedenen Schminkutensilien. Weiter standen an der Wand diverse Stühle, Tische und Bänke aufgereiht. An der Stirnseite des Saals war eine riesige schwarze Wand aufgebaut, deren Vorhang bis weit auf den Fußoden reichte. Seitlich davon hingen ähnliche Vorhänge in verschiedenen Farben. An der linken Wand konnte man einen Sandkasten sehen und diverses Equipment, wie Berge oder Bäume aus Pappe. Natürlich standen auch im ganzen Raum verstreut die verschiedensten Lampen und Leuchtmittel.

Karen und Mike waren beeindruckt von der Ausstattung, die dieses Studio bot. Ulrike erzählte zu dem ein oder anderen Stück ein paar Details, zum Beispiel wie man die verschiedenen Hintergründe nutzte und so die tollsten Effekte erzielen konnte. Ein paar Worte sagte sie noch über ihre Kamera. Sie hatte zwei Spiegelreflex Digitalkameras, die per Funk die Bilder gleich auf den Rechner links in der Ecke übertrugen, sodass man sich gleich die Resultate ansehen konnte, um eventuell an der Beleuchtung oder dem Make-up nachzujustieren. Nach der Besichtigung des Fotostudios zeigte Ulrike noch den kleinen Umkleideraum direkt daneben und anschließend gingen sie wieder hinunter, den Rest zu besprechen.

Sie erzählten Ulrike, wie sie sich geeinigt hatten. Dass sie zuerst ein paar Fotos von Karen allein machen sollte und anschließend Aufnahmen von beiden zusammen. Ulrike erkundigte sich noch, ob es Aufnahmen in Dessous oder nackt werden sollten oder ob sie noch andere Vorstellungen hatten. Nach einem kurzen Zögern war es Karen, die antwortete: „Wir möchten auch Nacktfotos in dem Stil, wie wir sie in den Alben gesehen hatten.“ „Ich glaube, ich weiß, welche du meinst. Ja solche Körperlandschaften sind sehr schön und erotisch, da können wir eine ganze Menge machen“, bestätigte Ulrike. Sie unterhielten sich noch über einige Details und einigten sich auf den Termin Samstagabend.

Der Samstag war schnell herangerückt. Am Morgen hatten sie extra lange geschlafen, sie wollten ja schließlich am Abend keine Augenringe haben. Den halben Tag sprang Karen vor ihrem Schrank herum und suchte ein passendes Outfit. Mike konnte sich das nicht mit antun und verschwand im Wohnzimmer oder an seinem Computer. Am Nachmittag fragte er doch einmal nach, ob sie denn schon etwas gefunden hatte. „Das Richtige noch nicht“, bekam er zur Antwort. Also ließ er sich doch breit schlagen und ging mit ihr zum Kleiderschrank.

„Wie wäre es mit der silbernen Kombination, die ich dir mal geschenkt hatte, die du aber noch nie angezogen hast?“, schlug Mike vor. „Damit kann man sich ja auch nicht auf die Straße trauen“, protestierte Karen. „Aber für diesen Anlass wäre es perfekt. Und vielleicht gefällt es dir ja auch und du trägst es diesen Sommer mal.“ Karen kramte die Kombination aus ihrem Schrank. Sie bestand aus einem Top und einem Minirock, beides aus silbern glänzendem Stoff.

Karen zog sich das Oberteil an. Es bestand aus etwas derberen, festen Stoff und bedeckte gerade ihre Brüst. Hob sie die Arme über den Kopf, konnte man ihre Brustansätze sehen. Das Top verlief mit breiten Trägern hinter ihrem Nacken und auf dem Rücken zusammen. Vorn wurden die zwei Hälften durch einen großen Ring zusammengehalten. Das Top schmiegte sich sehr gut an Karens Körper an und stand ihr ausgezeichnet. Der Rock war zirka zwanzig Zentimeter breit, saß ihr perfekt auf den Hüften und bedeckte auch nur das Nötigste. Am oberen Ende wurde er durch breite Gürtelschlaufen geziert und durch eine Druckknopfleiste vorn, konnte man ihn öffnen. „Einfach perfekt! Du siehst so was von sexy aus. Ich könnte dich glatt vernaschen“, lobte Mike und zog Karen zu sich heran.

Beide mussten sich wirklich bremsen, um nicht übereinander herzufallen. Mikes Reaktion gab Karen Mut und sie packte die beiden Teile ein. „Soll ich da noch was drunter ziehen oder blanko gehen?“ „Du kannst ja noch einen knappen String mitnehmen, nicht dass es dann irgendwie billig aussieht. Ausziehen kannst du ihn dann immer noch.“ Gesagt getan, Karen packte noch einen pinkfarbenen String ein, der ihrer Meinung nach gut zu silber passte.

Der Moment rückte immer näher, an dem sie sich nackt präsentieren würde. Karen konnte an nichts anderes mehr denken. Auf dem Weg zum Fotogeschäft kamen ihr immer wieder Zweifel, ob sie das durchziehen würde. Mike schien da lockerer zu sein, oder er ließ sich seine Nervosität nicht anmerken. Darauf ansprechen wollte sie ihn nicht, schließlich wollte sie nicht den Eindruck erwecken, dass sie jetzt noch einen Rückzieher machen wollte. Vor dem Geschäft angekommen, atmete sie noch einmal tief durch und klingelte. Jetzt war es zu spät, nun gab es kein Zurück mehr.

Mit einem herzlichen Willkommen wurden sie begrüßt und auch gleich nach oben geführt. Karen ging gleich mit Mike in den Umkleideraum. Sie zog sich ihren silberfarbenen Dress an, aber erst einmal ohne den String, da sie nicht wusste, ob er Streifen auf der Haut verursachte. Mike zog sich gleich ganz aus und dann den mitgebrachten Morgenmantel drüber. Auch Karen zog sich noch etwas über und beide gingen dann in das Studio nebenan.

Als sie das Studio betraten, stockte ihnen kurz der Atem. Neben Ulrike machte sich am Set noch eine junge Frau zu schaffen. „Da seid ihr ja. Das hier ist meine Tochter Nadine. Sie macht bei mir eine Lehre zur Fotografin und wird mich heute mit den Kulissen und dem Licht ein wenig unterstützen. Ich hoffe das geht in Ordnung.“ „Tochter?“, entfuhr es Karen. „Ja meine Tochter. Wieso erstaunt es dich so?“ „Du bist doch nicht wesentlich älter als sie.“ „Danke für das Kompliment, aber ich bin 45 und Nadine ist 22.“ Nun blieb beiden gänzlich die Spucke weg und standen ganz verlegen an der Tür.

Ulrike ergriff die Initiative. „Also gut Leute, dann wollen wir mal anfangen. Karen, mit dir geht’s ja los. Du kannst deinen Mantel schon einmal ablegen und dich hinten vor die dunkle Wand stellen. Nadine prüft das Licht und Make-up, damit du nicht so glänzt. Ich rücke schon einmal die Kameras zurecht.“ Mike setzte sich auf ein Sofa nahe der Tür und beobachtete das Treiben. Karen schien ihm noch ein wenig schüchtern. Kein Wunder dachte er, heute das erste Mal vor einer professionellen Kamera und dann noch Nadine mit dabei. Mit ihr hatte ja keiner gerechnet.

Zwei Strahler erhellten die dunkle Wand, vor der sich Karen nun hingestellt hatte. Nadine sprang vor ihr mit einem Lichtmesser herum und rief Ulrike Zahlen zu, mit denen Mike nichts anfangen konnte. Die beiden Frauen schienen nun soweit zu sein. Nadine ging hinter einem Strahler in Position, Ulrike stand hinter der Kamera und gab Karen die ersten Anweisungen. Die ersten Bilder wurden gemacht, doch Karen konnte sich nicht so recht entspannen und bewegte sich ziemlich steif. Ulrike beruhigte sie immer wieder, dass alles kein Problem wäre, sie würde das schon schaffen. Doch als das alles nichts half, versuchte sie es auf eine andere Art.

„Nadine, roll doch bitte mal den Spiegel hierher. Und du Karen stellst dich jetzt einmal seitlich zur Kamera direkt vor den Spiegel. Tu einfach so, als ob du dir zu Hause die Haare zurecht machst, als ob du dein Abendoutfit im Spiegel betrachtest. Dreh dich ein wenig, lächle dir zu und vergiss einfach mal die Kamera und mich.“ Es schien zu helfen, nach wenigen Augenblicken brachte sich Karen traumhaft in Pose, schüttelte ihr Haar, machte einen Schmollmund und warf sich ab und an einen lüsternen Blick zu.

„Prima, genau das will ich von dir sehen. Ja, mach einfach weiter so. Beweg dich für die Kamera und zeig uns deine Kurven!“ Karen schien nun wirklich aufzutauen. Den Spiegel brauchte sie nach einer Weile nicht mehr und posierte direkt vor der Kamera. Nadine kam derweil zu Mike und bat ihn, beim Tragen der Bank zu helfen. Die beiden stellten eine kleine Holzbank vor eine weiß graue Wand. Ulrike bat Karen, es sich auf der Bank bequem zu machen und ging für einen Moment zum Computer, um zu sehen, wie das Licht auf den Fotos wirkte. Auch Mike ließ es sich nicht nehmen, gleich einen Blick mit auf die Fotos zu werfen. Er war begeistert. Die ersten Fotos waren weniger gut gelungen, man konnte deutlich erkennen, dass sich Karen nicht wohl fühlte. Aber die letzten Bilder waren einfach spitze.

Karen saß auf der Bank und war bereit für die nächste Runde. Ulrike war auf dem Weg zurück zu ihr. „Wenn du willst, kannst du auch langsam deine Hüllen fallen lassen, Karen. Tu einfach das, worauf du Lust hast. Bist du so weit?“ „Ja, kann weiter gehen.“ Nachdem Nadine mit dem Lichtmesser fertig war, ging sie wieder zur Seite und in regelmäßigen Abständen flammte das Blitzlicht auf.

Karen war nun wesentlich lockerer. Sie schaute lasziv in die Kamera und zeigte sich in eindeutigen Posen. Sie setzte sich auf die vordere Kante, den Oberkörper nach hinten gelehnt und die Brüste dabei nach vorn gestreckt. Die Arme legte sie links und rechts ausgestreckt auf die Rückenlehne und für ein zwei Aufnahmen legte sie den Kopf so weit in den Nacken, dass man unter dem Top hindurch ihre Brüste sehen konnte. Mike staunte nicht schlecht, wie sich seine Karen darbot. Doch als sie dazu noch die Beine spreizte, fielen ihm fast die Augen raus. Hatte sie doch vergessen den Slip anzuziehen und präsentierte nun ihre blanke Muschi.

Selbst Ulrike konnte sich ein Pfeifen nicht unterdrücken. „Wow, weiter so Karen, das sind die Fotos, die Mike gefallen werden“, spornte sie Karen an. „Wieso“, wunderte sich Karen. „Ich habe doch gar nicht gemacht.“ „Nein, aber dein Höschen vergessen“, rief ihr Mike zu. „Oh, schei…“ Karen bekam einen roten Kopf und wollte für einen Moment die Beine wieder zusammen machen. „Nein das sah gut aus, mach weiter so“, hörte sie Ulrike sagen. „Ja mein Schatz, du bist einfach super“, feuerte sie auch Mike an.

So viel Bestätigung stärkte Karens Selbstvertrauen. Sie setzte sich aufrecht hin, die Brust wieder ausgestreckt. Die Hände auf die Innenseiten der Schenkel gelegt und diese weiter auseinandergedrückt, sodass der Rock nach oben rutschte und noch das Letzte frei gab. Mit den Armen presste sie ihre Brüste zusammen, sodass diese noch deutlicher hervortraten. Super sexy Bilder entstanden und Mike musste sich diese gleich auf dem Computer ansehen. Karen wurde immer mutiger. Mal drehte sie sich etwas seitwärts, mal etwas nach vorn. Manchmal nahm sie ihre Brüste in die Hand oder fuhr sich aufreizend durchs Haar.

Mit einer eleganten Bewegung streifte sie ihr Top ab. Posierte für einige Aufnahmen oben ohne und legte sich dann auf die Bank. Ein Bein auf den Boden gestellt, das andere angewickelt und auf die Sitzfläche gestellt, räkelte sie sich lasziv vor dem Objektiv. Ulrike positionierte sich schließlich am Fußende der Bank. Zwischen den Schenkeln hindurch über die feucht glänzende Scham hinweg konnte man auf den folgenden Aufnahmen die Brustwarzen am oberen Bildschirmrand erkennen. Von diesen Aufnahmen wollte Ulrike noch mehr machen. Sie bat Karen sich nun ganz auszuziehen und sich auf die schwarze Decke vor dem schwarzen Hintergrund zu legen, sodass sie noch ein paar Körperlandschaften aufnehmen konnten.

Für die ersten Bilder lag Karen auf dem Bauch. Den Po leicht in die Höhe gestreckt gab es ein traumhaftes Bild für den Betrachter. Das warme Licht ließ die leicht gebräunte Haut vor dem dunklen Hintergrund als samtenes Vlies erscheinen. Bei den Nahaufnahmen konnte man die kleinen Härchen sehen, die wie Daunen auf der zarten Haut zu liegen schienen. Nadine vollführte förmlich einen Tanz mit den Strahlern und Lichtaccessoires. Ulrike verstand es prächtig beiden, Nadine und Karen, Kommandos zu geben. Aber die Mühe lohnte sich durchaus, wie Mike voller Begeisterung feststellen konnte.

Karen agierte nun völlig ungezwungen vor der Kamera. Ihre anfängliche Scheu hatte sie abgelegt. Angestachelt von Mikes Reaktion auf die Bilder provozierte sie immer gewagtere Posen. Ulrike hatte zwischenzeitlich aufgehört, Anweisungen zu geben. Sie ließ sich ihr Model frei bewegen und war nur darauf bedacht, im richtigen Moment den Auslöser zu drücken. Karen waren Mikes gierige Blicke nicht entgangen und auch die Beule, die sich in seinem Schritt abzeichnete, nahm sie mit Wohlgefallen war. Es erregte sie, ihren Freund auf diese Weiße geil zu machen und sie war gespannt, wie weit sie das Spiel noch treiben konnte.

Karen kniete aufrecht mit dem Rücken zur Kamera. Ihr Po ruhte auf ihren Fersen. Die Rundungen kamen so wunderbar zur Geltung. In dieser Haltung posierte sie wie ein professionelles Aktmodel. Mal reckte sie die Arme nach oben und spielte verführerisch mit ihren Haaren. Ein anderes Mal sah sie lasziv über ihre Schulter und ihr Blick verriet dem Betrachter nur all zu deutlich, wofür sie in diesem Moment bereit wäre. Als sich Mike wenige Sekunden später die Bilder am Monitor ansah, richtete sich sein Schwanz zu voller Größe auf. Sein Blick versank förmlich in den Augen seiner Karen. Wenn das so weiter ginge, könnten sie heute keine jugendfreien Fotos von ihm machen, aber vielleicht wollte dies Karen auch gar nicht.

Nun wollte es Karen darauf ankommen lassen. Sie spreizte die Schenkel, die Füße legte sie weit auseinander und den Oberkörper beugte sie nach vorn, sodass sie sich auf den Händen abstützen konnte. Noch einen viel sagenden Blick über die linke Schulter Richtung Kamera geschickt und Karen legte sich mit dem Oberkörper flach auf den Boden. Ihr Po streckte sie dabei weit in die Höhe, sodass er die nächsten Bilder dominierte. Als sie den Rücken weiter zu einem Hohlkreuz durchdrückte, gingen die festen Pobacken weit auseinander und gaben den Blick auf ihr kleines Hintertürchen frei. Ihre Scham hatte sich schon einige Zeit vorher einer Blume gleich geöffnet. Jeder Betrachter hatte bei dieser Position freie Sicht auf ihren intimsten Bereich, den sie provokant darbot.

Die Situation erregte Karen dermaßen, dass sie zeitweise vergaß, wo sie eigentlich war und wer alles mit im Raum war. Ihre Gedanken kreisten nur noch darum, wie sie ihren Mike möglichst geil machen konnte. Erst als das Blitzlichtgewitter ausblieb, welches sie schon gar nicht mehr richtig wahrnahm, glitten ihre Gedanken wieder langsam zurück in die Realität. Ulrike senkte die Kamera und war sichtlich überrascht. Hatte sie doch schon einige Frauen fotografiert, aber Karen überbot alles. Ein wahres erotisches Feuerwerk hatte sie fotografieren dürfen. Auch Nadine und Mike bekamen ihre Münder nicht mehr zu. Keiner sagte auch nur ein Wort. Eine Stille breitete sich aus, die nur durch das leise Vogelgezwitscher unterbrochen wurde, welches durch die Fenster hereindrang.

„Ich würde vorschlagen, wir machen eine kurze Pause. Nadine, kochst du uns bitte einen Kaffee? Und Karen kann sich in der Zeit ein wenig frisch machen“, unterbrach Ulrike das Schweigen. Mike brachte seiner Karen etwas zum Umhängen. „Wow, du glaubst gar nicht, wie geil die Bilder geworden sind“, lobte er sie. „Ich hoffe doch, dass du nun zufrieden bist. Wobei ich sagen muss, dass ich nicht gedacht hätte, dass es so viel Spaß macht“, erwiderte Karen. „Dass es dir Spaß gemacht hat, haben wir deutlich gesehen und auf den Bildern kommt das auch wunderbar rüber.“ Ulrike trat zu den beiden und lobte Karen für ihre offene Art und erzählte ihr, dass es mit Abstand das aufregendste Fotoshooting war. Karen war sichtlich verlegen und wurde etwas rot. Doch Ulrike beruhigte sie und führte die beiden zu ihrem PC, damit auch Karen die Bilder sehen konnte.

Ulrike vergewisserte sich, dass alle Fotos von der Kamera auf den PC übertragen waren und ging die einzelnen Bilder von vorne durch. „Ich denke die ersten Aufnahmen können wir wieder löschen. Hier sieht man deutlich, dass du am Anfang noch sehr verkrampft warst“, kommentierte sie. „Am Anfang schon, gegen Ende ging sie ab wie eine Rakete.“ Für den Spruch erntete Mike einen Seitenhieb von Karens Ellenbogen.

Zu dritt schauten sie sich die Bilder an. Mit jedem neuen Foto stieg der sexuelle Reiz. Verströmten die ersten Aufnahmen noch eine schüchterne Zurückhaltung Karens, konnte man die letzten Bilder schon fast pornografisch nennen. Mike versank völlig in seinen Gedanken und die Bilder erinnerten ihn an die Bilder, die er sich so gern im Internet ansah, von jungen hübschen Frauen, sexy in Pose gesetzt. Und diese Fotos hier, konnten es mit denen im Netz durchaus aufnehmen, Mike machten sie sogar wesentlich mehr an, da es ja seine Karen war, die hier abgelichtet war.

Plötzlich ging es ihm durch den Kopf, ob sich Karen auch so fotografieren ließe, wenn der Fotograf ein Mann gewesen wäre oder wenn außer ihm noch andere Männer zugesehen hätten? Oder was würde Karen denken, wenn diese Fotos jemand anderes zu sehen bekommen würde? Was würde er selber davon halten, wenn andere Männer seine Freundin in derartigen Posen sehen würden? Mike war mächtig stolz, eine so sexy Freundin zu haben, mit ihr musste er sich wahrlich nicht verstecken. Aber in solch provokanten Posen kommt zwangsläufig jeder Mann auf eindeutige Gedanken. Der Gedanke, andere Männer könnten Karen so sehen, erregte Mike schon und dies konnte man auch der Reaktion in seinem Schritt entnehmen. Karen konnte natürlich nicht ahnen, was ihm durch den Kopf ging, dachte sie doch, ihre Bilder würden ihn so erregen. Und damit hatte sie ja nicht ganz Unrecht.

Alle vier saßen noch eine Weile auf einen Smalltalk und Kaffee zusammen. Ulrike kommentierte noch das ein oder andere Foto. Unentwegt hagelte es Komplimente für Karen und auch die Fotografin wurde reichlich gelobt. Offensichtlich waren alle sehr zufrieden mit den Resultaten des ersten Durchganges. Nachdem alle genug Kaffee getrunken hatten, war es Zeit für die Partnerfotos. Mike hatte schon gar nicht mehr daran gedacht, dass er auch noch vor die Kamera musste. Karen hatte jetzt einen erheblichen Erfahrungsvorsprung beim Posing. Aber das störte ihn weit weniger, als der Gedanke sich nun vor den zwei fremden Frauen nackt zu präsentieren. Aber da musste er nun durch, versprochen war versprochen.

So schnell konnte Mike gar nicht kucken, da hatte Karen ihren Umhang abgeworfen und stand nackt vor der schwarzen Wand. Na ok, soll es so sein. Noch einmal tief durchgeatmet und auch er warf seine Hüllen über den Stuhl und ging zu seinem Schatz hinüber. Die beiden anderen Frauen schien es völlig kalt zu lassen, dass er nun nackt vor ihnen stand. Zu beschäftigt waren die beiden. Ulrike hantierte an ihrer Kamera herum und Nadine kümmerte sich um das richtige Licht. Die Tatsache, dass seiner Nacktheit keine Beachtung geschenkt wurde, ließ ihn schnell etwas ruhiger werden. Als nach wenigen Momenten alles zur Zufriedenheit der beiden Frauen hergerichtet war, ging es auch schon mit den ersten Bildern los.

Zuerst wollte Ulrike ein paar Fotos im stehen machen. Die beiden standen eng umschlungen vor der schwarzen Wand. Ein warmes Licht erhellte gekonnt ihre Körper. Ein dezenter dunkelroter Vorhang im Hintergrund lockerte die Fotos noch ein wenig auf. Anfänglich lagen sich beide nur in den Armen, sie schmiegte ihren Kopf an seine Brust, rieb ihre Schenkel an den seinen und sie strichen sich gegenseitig durch das Haar. Für Ulrike schien dies etwas zu wenig zu sein, denn schnell kam ihr Kommentar: „Ihr beide seid doch ein Paar und keine Schausteller. Nun presst doch mal eure Lippen aufeinander. Kann doch ruhig jeder sehen, dass ihr euch liebt!“ Beide schauten sich noch einmal tief in die Augen. Ulrike sollte später stolz auf sich sein, diesen Moment in der richtigen Sekunde eingefangen zu haben. Einen Wimpernschlag später küssten sich die beiden auch schon. Anfangs noch zart, vergruben sie schon bald ihre Zungen in den Rachen des anderen. Von beiden unbemerkt, eher als Reaktion auf die gegenseitigen Berührungen, fingen sie an, ihre Körper aneinander zu reiben. Mikes Hände wanderten zu ihrem Po, massierten ihre Rundungen und vergruben sich in dem warmen, weichen Fleisch.

Ulrike ging ein Grinsen über die Lippen. Waren es doch genau die Fotos, die ihr vorschwebten, als sie die beiden eingeladen hatte. Leider hatte es sich nie ergeben, einmal ein Pärchen fotografieren zu dürfen. Meist scheuten sich die Männer, die Hüllen fallen zu lassen, aber an den Nacktfotos ihrer Frauen konnten sie sich nicht satt sehen. „Sehr gut ihr beiden! Das war für den Anfang schon spitze. Jetzt möchte ich noch ein Paar Bilder im Liegen von euch machen.“ Ulrike geleitete die beiden zur Couch, die Nadine schon ausgezogen hatte, sodass sich die beiden bequem darauf räkeln konnten. Bevor sich die beiden hinlegten, wurde über die Liegefläche noch ein beigefarbenes Tuch gelegt. Wenn das Tuch bei den Arbeiten durchwühlt wird, würden die Schatten des Tuches dem Bild noch eine zusätzliche Würze verleihen. Nadine war auch schon dabei, die Lichtquellen entsprechend zu positionieren.

Für die ersten Bilder lagen Mike und Karen eng umschlungen auf der Couch, wussten aber nicht recht, wie sie richtig liegen sollten. Der Positionswechsel hatte sie etwas aus dem Tritt gebracht. Sofort versuchte Ulrike den beiden zu helfen: „Wartet nicht auf meine Anweisungen. Tut so, als sei ich gar nicht hier. Streichelt euch ein bisschen, schaut verliebt und sexy, vergesst einfach die Kamera.“ Doch so richtig wollte dies nicht klappen. Zu verkrampft lagen die beiden da. So richtig wollte sich die richtige Stimmung nicht einstellen. Dies entging Ulrike natürlich nicht und so versuchten sie etwas anderes.

„Ok, im Moment ist es wohl besser, wir machen wieder bestimmte Posings für die Kamera und wir schauen dann, wie es sich entwickelt.“ Ulrike delegierte die zwei zu einem Stuhl. Mike setzte sich und Karen mit dem Gesicht zu ihrem Schatz auf ihn. „Mike, versuch nicht ganz so steif zu sitzen, rück etwas nach vorn und öffne deine Schenkel ein wenig, aber nicht zu viel“, kommentierte Ulrike. Karen sollte sich schön eng an ihn herankuscheln. „Nun seht euch tief in die Augen. Ich will euer Verlangen sehen, ich will Funken sprühen sehen! Die Kamera ist schon ganz heiß auf euch.“ Die Bilder sollten die beiden im Profil zeigen. Mike hatte den Kopf leicht nach hinten über die Lehne gebeugt, so konnte sich Karen leicht von oben über ihn beugen und ihm tief in die Augen sehen. Ihre Arme hatte sie dabei um seinen Hals geschlungen.

Nadine hatte das Licht exzellent austariert. Im Hintergrund stand eine helle, bläuliche Wand aus Papier, die von hinten beleuchtet wurde, sodass Ulrike gegen das Licht fotografieren musste. Somit verschwammen ganz leicht die Konturen ihrer Protagonisten und auf dem fertigen Bild würde es aussehen, als liebten sich die beiden vor dem Himmelstor. „Nun kommt euch etwas näher, aber eure Lippen sollen sich noch nicht berühren!“ Karen senkte daraufhin ihren Kopf. Nur wenige Millimeter trennten ihre Lippen von denen ihres Geliebten. Sie konnte seine Haut riechen und ein Verlangen stellte sich ein, seine Zunge zu verschlingen. Nur mit größter Anstrengung konnte sie sich beherrschen nicht gleich über Mike herzufallen.

Zwei oder drei Mal flammte das Blitzlicht auf und Karen wollte schon ihre Zunge in Mikes Mund versenken als sie die Stimme von Ulrike vernahm. „Nicht so schnell Karen! Bleibt noch ein wenig in der Pose, das sieht prima aus. Öffnet beide eure Lippen ohne euch zu berühren und lasst dann langsam eure Zungen sehen. Ok, los geht’s. Und nicht vergessen, die Lippen nicht berühren!“ Karen und Mike taten wie es ihnen Ulrike gesagt hatte. Beide konnten sich nur schwer beherrschen, aber sie vertrauten Ulrike und ihren Blick für das Sinnliche.

Mike spürte Karens Atem über seinem Gesicht und er war sich sicher, dass dieser vor Erregung etwas schwerer ging. Auch ihn machte die Situation unheimlich an. Er wollte sie schmecken an ihrer Zunge saugen, ihre Lippen spüren. Doch er durfte nicht, noch nicht. Ganz langsam reckte er seine Zunge heraus, so wie es Ulrike gesagt hatte. Jeden Moment hoffte er, würde er auf Karens Zunge stoßen. Im Selben Tempo wie er seine Zunge bewegte, wuchs auch sein Schwanz zu voller Größe heran. Seine Hände vergruben sich in ihrem Po, für Karen musste es schon schmerzhaft sein, so kräftig packte er zu. Mit jedem Augenblick wurde sein Atem schwerer. Leicht fing er an zu keuchen. Am liebsten würde er sie gleich hier nehmen, vor den Augen der anderen ficken. Im Moment wäre ihm alles egal.

Karen war natürlich nicht entgangen, wie erregt ihr Mike gerade war. Sie befand sich schließlich im gleichen Zustand völliger Erregung. Als sie spürte, wie sich ihr sein Lustspender zwischen den Schenkeln entgegenpresste, war es um sie geschehen. Sie wollte ihr Stöhnen zurückhalten, doch das konnte Sie nicht. Alle im Raum mussten ihren kurzen Aufschrei gehört haben. Karen dachte, sie läuft aus vor Geilheit. Deutlich spürte sie, wie sich die Lusttropfen ihrer Venus den Weg ins Freie suchten. Hätte Ulrike gewollt, dass sie es hier vor der Kamera trieben, sie hätte es ohne zu zögern gemacht. Doch was würde Mike dazu sagen?

Noch als ihr diese Gedanken durch den Kopf schossen, spürte sie Mikes feuchte Zunge an ihrer. Nun konnte sie nicht anders, als sie zu verschlingen. Gierig sog sie seine Zunge in ihren Mund und umspielte sie mit ihrer. Reichlich tauschten sie ihre Säfte aus. Nicht nur im Mund. Mikes Schwanz reckte sich völlig durchnässt Karens warmem Unterleib entgegen. Fast automatisch wollte er Karen kurz anheben und seinen Schwengel in ihr versenken. Doch vor den beiden Zuschauerinnen war dies wohl nicht möglich. Wie weit sollte das noch gehen. Ulrike musste doch ahnen, dass er mit seinem harten Speer für keine Fotos mehr taugte.

„Prima!! Das werden wunderbar geile Fotos. Ihr seid echt spitze.“ Durch Ulrikes Stimme wurden Karen und Mike vom Himmelstor wieder in das Fotostudio zurückgeholt. Etwas verlegen schauten beide zu Ulrike, die jedoch nicht weiter auf die Situation einging, obwohl sie genau wusste, wie es zwischen den beiden gefunkt hatte. „Ich schlage vor, wir machen hier drüben noch ein paar Aufnahmen und dann soll es für heute gewesen sein. Wir haben dann mehr als genug Bilder im Kasten.“

Ulrike ging zu einem Imitat von einer Steintreppe. Eine perfekte Illusion von einer Altstadtfassade. Dort wartete sie auf ihre zwei Fotomodelle, die jedoch wie festgewachsen auf dem Stuhl saßen. „Keine Sorge Mike wenn du einen Steifen hast. Das macht die Fotos authentischer. Vor mir brauchst du dich nicht zu fürchten. Ich weiß, wie Männer aussehen.“ So ganz wohl war Mike allerdings nicht, hier mit hoch erhobenem Geschütz herumzulaufen. Fragend blickte er Karen an. „Na komm schon Großer. Machen wir noch ein paar Bilder in seiner vollen Pracht.“ Karens Antwort verwunderte ihn überhaupt nicht, nachdem was er heute hier gesehen hatte. Und erst das Grinsen auf ihren Lippen. Sie musste es ja wissen. Als sie bei Ulrike ankamen, glaubte Mike ein Schmunzeln auch bei ihr gesehen zu haben. Nun ja, jetzt war es auch egal.

„Mike, du setzt dich bitte auf die oberste Stufe. Karen, du nimmst die eine tiefer“, kamen sofort die Anweisungen. „Machen wir zuerst ein paar züchtige Fotos, die ihr auch gern an die Wand hängen könntet. Beug dich zu deinem Schatz nach hinten Karen. Leg deinen Kopf auf seine Schultern. Deine Arme kannst du hinter seinem Kopf verschränken. Und du Mike, beug dich leicht nach vorn, küss sie auf die Schläfen und mit deinen Händen hältst du ihre Brüste. Ja wunderbar. Genauso hab ich mir das vorgestellt. Die Beine kannst du lang machen oder anwinkeln, wie du willst Karen.“ Als Ulrike durch den Sucher sah, konnte man wirklich glauben, die beiden sitzen nackt in einer Gasse einer kleinen Altstadt. Die Kulisse war wirklich perfekt.

Schon bald reichte es Mike nicht mehr, Karens Brüste nur festzuhalten und vor den Blicken des Zuschauers zu schützen. Ganz langsam und für den Betrachter unmerklich fing er an sie zu massieren. Erst drückte er nur leicht mit den Handballen dagegen und variierte die Druckposition und Stärke, dann nahm er auch seine Finger zu Hilfe und rieb sie leicht an den nun harten Nippeln. „Du machst mich ja schon wieder total geil“, hörte er Karen in sein Ohr flüstern. „Das bist du doch schon die ganze Zeit“, gab er nur zurück.

„Ihr macht das prima. Sehr gut. Wenn ihr wollt, können wir in der Pose noch ein paar gewagtere Fotos ma…“ Den Satz brauchte Ulrike gar nicht auszusprechen. Offensichtlich hatten die beiden vor, es heute drauf ankommen zu lassen. Vor Ulrikes Linse wurde hemmungslos rumgeknutscht und sie schien völlig in Vergessenheit geraten zu sein. Zwei Liebende soll man nicht stören! Also gönnte sie den beiden den Spaß und konzentrierte sich auf das Fotografieren.

Mike ließ es jetzt nicht mehr nur bei kleinen Reizen der zarten, weichen Brüste in seiner Hand. Er massierte sie, presste sie gegeneinander und zwirbelte die Brustwarzen. Alles was seiner besseren Hälfte gefiel. Karen ließ sich dabei einfach nach hinten fallen und genoss die Zärtlichkeiten. Raum und Zeit schienen völlig vergessen. Egal wer ihr gerade zusah, sie wollte einfach Mikes Berührungen genießen. Und diese waren wirklich zum genießen. Er spielte förmlich mit ihren Brüsten und Brustwarzen und genau so, wie sie es liebte, nicht zu lasch aber auch nicht zu fest.

Mike spürte, wie sich Karen fallen ließ und nahm dies als Aufforderung genau so weiterzumachen. Neben den Brüsten streichelte er auch ihren Bauch und die Schenkel. Ihren Nacken, den Hals und ihre Wangen übersäte er mit Küssen oder leckte sie zärtlich. Die Ohrläppchen ließ er natürlich auch nicht aus und knabberte von Zeit zu Zeit an ihnen. Das Blitzlichtgewitter nahm er nur noch ganz entfernt war. Seine Konzentration galt voll und ganz seiner Karen.

Seine Hände fanden immer öfter den Weg zu ihren Schenkeln, die sie vor sich angewinkelt hatte. Als seine Fingerkuppen den Ansatz ihres Lustdreiecks berührten, zog sie scharf die Luft ein und presste ihren Unterleib leicht den Fingern entgegen. Mikes harten Schwanz im Rücken und seinen Berührungen ausgeliefert, wurde Karen nass wie bereits vor einigen Minuten auf dem Stuhl. Die Säfte begannen wieder zwischen ihren Schenkeln zu fließen. Wage dachte sie daran, dass sie nebenbei fotografiert wurden und wusste nicht, ob sie ihre nasse Muschi der Kamera zeigen wollte. Doch noch ehe sie den Gedanken zu Ende gebracht hatte, hatten Mikes Hände den Weg zwischen ihre Schenkel gefunden und drückten sie zärtlich aber bestimmt auseinander. Bereitwillig und ihrem Freund vertrauend ließ sie es geschehen.

Mike spreizte ihre Beine so weit es ging. Als seine Finger ihre Venus streichelten spürte er die Nässe in ihr. Er konnte sich gut vorstellen, wie verführerisch saftig ihre Schamlippen auf den Fotos glänzten, doch er wollte mehr. Auch ihre Perle wollte er glänzen sehen. Mit zwei Fingern der rechten Hand drang er ein kleines Stück in Karen ein, worauf sie ihm ins Ohr stöhnte und ihren Körper anspannte, sodass sie ihr Becken ein Stück der Kamera entgegenstreckte. Mit den nassen Fingern massierte er Karens Lustperle und verteilte den Schleim auf ihrem Geschlecht. Karen fing immer lauter an zu stöhnen und zu winseln. Ihr Orgasmus schien nicht mehr weit zu sein.

„Wunderbar ihr beiden. Bis hierhin sah es klasse aus, doch den Rest macht ihr wohl doch lieber allein zu Hause.“ Ulrikes Worte hatten sie nun völlig überrascht. Hatten doch beide für einen Moment völlig vergessen, wo sie waren. Sie sahen verlegen zu Ulrike hinüber, die ihnen aber nur entgegenlächelte und offensichtlich nicht verärgert war. Mike konnte nur mit Widerwillen von Karens Muschi ablassen, doch was sein musste, musste eben sein. Irgendwie war unter ihr sein rechter Fuß eingeschlafen, sodass er sich als erster losriss und versuchte aufzustehen. Karen lag noch immer nach hinten auf die Stufen gelehnt, während Mike mit einem beachtlichen halbsteifen Schwanz über ihr stand.

„Stopp!“ Karen und Mike erstarrten. „Das ist ne geile Pose. Die will ich euch noch auf Film bannen“, kam Ulrikes Kommentar. Mike sollte sich breitbeinig eine Stufe nach unten stellen Karen lag zwischen seinen Beinen. Ihre Beine sollte sie weiter gespreizt lassen und den Oberkörper und den Kopf soweit anheben, dass Mikes halbsteifer Schwanz über ihrem Mund baumelt. Auf dem Foto war anschließend eine nasse, auslaufende Liebeshöhle zu sehen, zwei Brüste, die sich der Kamera entgegenstreckten und ein gieriger Mund, der einen geilen Schwanz verschlucken wollte. Von Mike war nur das wichtigste zu sehen. Oberhalb seines Bauchnabels war das Bild zu Ende. Wüsste man nicht wo, wann und mit wem das Bild entstanden war, würde man denken, es stamme aus einem Pornomagazin.

„So, das war’s. Ich bin sehr zufrieden mit euch. Ich hoffe, ihr mit meinen Bildern auch.“ „Da habe ich keine Zweifel“, gab Mike zurück. „Die Bilder von Karen vorhin, waren der absolute Hammer. Das war die Sache doch schon alleine wert.“ „Dann zieht euch mal an. Nadine und ich räumen hier fix auf, dann sehen wir uns gleich wieder.“ Im Nebenzimmer konnten die zwei Verliebten kaum voneinander lassen. Zu erregt sind ihre Gemüter und Mikes Halbsteifer, der gar nicht mehr abschwellen wollte, trug nicht gerade zur Entspannung der Lage bei. Mit einiger Überwindung hatten sie es doch geschafft, sich anzuziehen, ohne übereinander herzufallen. Als sie mit Anziehen fertig waren, wartete Ulrike bereits auf sie.

Ulrike erklärte noch das weitere Vorgehen. Dass sie die Fotos erst durchsieht und evtl. noch aufbereiten würde, wenn bei dem einen oder anderen Bild das Licht nicht stimmen sollte oder sich irgendwo ein ungewollter Schatten eingeschlichen hatte. Danach würde sie die Bilder auf einer CD bannen und wenn gewünscht, natürlich auch in jeder beliebigen Größe entwickeln. Für das Aufbereiten bräuchte Ulrike einige Tage, sodass Karen und Mike am folgenden Mittwoch während der Geschäftszeiten wieder vorbeikommen wollten. Welche Bilder sie entwickeln lassen wollten, würden sie auch am Mittwoch entscheiden, wenn sie die Fotos am Bildschirm zusammen durchgehen. Auch das Finanzielle würde man dann klären. Für heute verabschiedeten sie sich voneinander. Karen und Mike bedankten sich noch einmal ganz herzlich für das aufregende Shooting und machten sich alsbald auf den Weg nach Hause.

„Nun lass uns aber mal einen Zahn zulegen, dass wir nach Hause kommen. Ich will endlich deinen geilen Schwanz in mir spüren.“ „Na, na! Du bist aber heute ganz schön gierig.“ „Tja, offensichtlich hast du eine sexhungrige Freundin, mein Schatz.“ „Ist mir nur recht. Ich hab’s gern, wenn sich jemand intensiv um meinen harten Kumpel kümmert.“ „Das kann ich mir denken. Nun komm aber los. Ich bin immer noch am auslaufen.“

Der Weg nach Hause zog sich für die beiden ins Unermessliche. Zwischendurch mussten sie mehrmals anhalten und heftig miteinander knutschen. Dabei massierte Mike Karens Arsch durch die Hose, während sie ihre Schenkel an seinem Schritt rieb. Zwei Mal musste Mike aufpassen, dass er nicht sofort hier auf der Straße kam und sich sein wertvoller Samen im Slip ergoss.

Zu Hause angekommen, schaffte es Mike gerade noch die Tür zu schließen, da war er auch schon oben rum nackt. Karen hatte in der Beziehung wirklich geschickte Finger und ehe er an ihr nur einen Finger anlegen konnte, machte sie sich auch schon an seiner Hose zu schaffen. Noch ehe Mike „Fick mich“ sagen konnte, stand er nackt vor seiner Freundin, die immer noch vor ihm kniete und seinen Harten Speer verschluckte. Nur wenige Sekunde brauchte Karen und sie genoss seinen Samen auf ihren Lippen. „Damit du mir nachher nicht zu schnell schlapp machst.“ Dass war das einzige Kommentar bevor sie ihn bei der Hand nahm und ihn in das Schlafzimmer führte.

Im Schlafzimmer bettete sie ihn auf dem Bett und positionierte sich vor ihm. Auch wenn sie darauf brannte, über ihn herzufallen, musste sie ihn ja doch wieder ein Stück stimulieren, da sie ihn soeben ausgesaugt hatte. Also entschied sie sich für einen kurzen Strip. Mit eleganten Bewegungen entledigte sie sich ihrer Kleider. Sie vergaß dabei natürlich nicht, sich für jedes Teil in die entsprechende Pose zu stellen. So präsentierte sie ihm ihren knackigen Po, erst aufrecht und danach in gebückter Haltung. Ihre Brüste vergaß sie natürlich auch nicht zu stimulieren. Dazu ließ sie ein paar Tropfen Spucke auf jede ihrer Brüste fallen und massierte diese über ihren Warzen bis diese hart hervorlugten.

Anschließend kroch sie zu ihm aufs Bett, kniete sich über seinen Schoß und präsentierte ihm ihre feucht glänzenden Brüste. „Gefallen dir meine feuchten Titties?“, hauchte sie ihm mit heißerer Stimme entgegen. „Klar, du machst mich rattenscharf!“ Er wollte gerade seine Hände erheben und nach ihnen greifen, da stoppte ihn Karen und legte die Hände über seinen Kopf. „Nein, noch nicht mein Lieber. Erst will ich dich noch ein wenig verrückt machen.“ Ein schelmisches Lächeln umspielte ihre Lippen. Ein weiteres Mal verteilte sie ihre Spucke auf den Warzenhöfen. Sie spielte mit dem Nass und zog kurze Fäden mit den Fingern. „Du bist ein ganz schön geiles Luder.“ „So wie dein Schwanz gegen meine Muschi pocht scheinen dir ja diese nassen Spielchen zu gefallen.“ „Das kann ich nicht abstreiten“, bekräftigte Mike.

Daraufhin ließ Karen noch einmal einen größeren Schwall ihres Saftes über ihre Rundungen laufen. Ein zäher Strom floss wenige Zentimeter lang die Hügel hinab zu den Warzen. Als der Strom an den Nippeln zum erliegen kam, beugte sie sich weiter hinunter und hielt Mike ihre Nippel hin. Dieser verschlang sogleich einen nach dem anderen und saugte noch kräftig an ihnen. Während Karen sich zurückfallen ließ, führte sie geschickt seinen Speer ein und blieb, ihn tief in sich spürend, sitzen. „Du bist ganz schön verdorben, weißt du das?“, kam Mikes Kommentar. „Was meinst du? Ist doch nicht das erste Mal, dass ich auf dir reite“, stellte sich Karen dumm. „Du weißt genau, was ich meine.“ „Hat es dir nicht geschmeckt?“, konterte sie. „Du schmeckst mir immer.“ „Dass will ich doch hoffen.“

Nun konnte sich Karen allerdings nicht mehr beherrschen. Mikes Schwanz tief in sich fing sie an, ihr Becken zu bewegen. Schon nach wenigen Stößen ritt sie in völliger Extase ihrem Höhepunkt entgegen. Nach hinten gebeugt und sich auf seinen Beinen festhaltend ritt sie einen unbändigen Galopp. Auch Mike konnte dem Tempo nicht lange standhalten und kam ein zweites Mal an diesem Abend nur wenige Augenblicke, bevor auch Karen ihren Höhepunkt erreichte. In mehreren Schüben durchliefen die Wellen des Orgasmus ihren Körper. Ihr schien, dieses Gefühl wollte nicht mehr abebben und wollte sie zerreißen. Immer wenn sie dachte, sie käme zur Ruhe durchfuhr sie eine weitere noch stärkere Flut der Gefühle. Ihre Fingernägel bohrten sich in seine Schenkel. Zwei Mal schrie Mike vor Schmerzen auf, doch Karen registrierte es nur als einen Höhepunkt seinerseits.

Nach unendlich langen Sekunden oder waren es Minuten ebbte das Gewitter in ihrem Körper ab. Langsam ließ sie sich auf ihrem Geliebten nieder, der sie mit Schmerz verzerrtem Gesicht ansah. Karen registrierte davon nichts und schmiegte ihren Kopf an seine Brust. Beide Herzen hämmerten einen wilden und intensiven Takt und nur langsam kamen beide wieder zu Atem. Keiner wusste, wie lange sie so lagen. Nach einer Phase der Ruhe rührte sich Karen und ließ sich neben Mike ins Bett fallen, jedoch ohne ihn loszulassen. Zu sehr genoss sie in diesem Moment seine Nähe, seine Wärme, seine Liebe.

„Alles klar bei dir, mein Schatz?“, flüsterte Mike. „Ja, ich bin total fertig.“ „Du hast ja auch einen wilden Galopp hingelegt. Zum Glück ist jetzt kein Wetter für kurze Hosen, sonst müsste ich mich nur dummen Fragen stellen.“ „Wie kommst du jetzt darauf?“ „Ich merk schon, du hast es in vollen Zügen genossen. Ruh dich aus, meine Verletzungen können wir auch nachher noch verbinden“, meinte er spitz.

„Du meine Güte. Das war wirklich ich?“, meinte Karen, als sie wenig später wieder zu sich kam. In Mikes Schenkeln konnte man deutlich zehn Abdrücke erkennen, die jetzt anfingen dunkelrot anzulaufen. Man könnte denken, er wurde von einem Vampir mit Zahnprothese gebissen. „Halb so schlimm. Bis wir heiraten, ist es hoffentlich wieder verheilt.“ „Na hoffentlich!“

„Hat dir das Fotoshooting gefallen?“, fragte Mike. „Ja! Sehr sogar. Auch wenn ich am Anfang etwas skeptisch war, fand ich es eine tolle Idee.“ „Ja ich auch.“ Beide dachten nun wieder an das Shooting. Mike ergriff zuerst das Wort. „Als ich dich gegen Ende vor der Kamera gestreichelt hatte, hättest du es dir bis zum Schluss machen lassen?“ „Mmmhh, gute Frage. Ich hatte mich dir in dem Moment völlig hingegeben. Wahrscheinlich ja. Ich hatte überhaupt nicht mehr nachgedacht, wo wir eigentlich waren.“

Für eine Weile lagen beide Arm in Arm und gingen das Erlebte noch einmal durch. Dieses Mal war es Karen die als erste das Schweigen brach. „Ziemlich heftig fand ich es auch, als wir auf dem Stuhl saßen. Ich hatte sogar darüber nachgedacht, mich einfach auf deinen Schwanz zu setzen und dich zu reiten. Nur wusste ich nicht was du und die anderen dazu gesagt hättet.“ „Ehrlich gesagt, hatte ich das Gleiche gedacht. Am liebsten hätte ich dich einfach gepackt und gefickt, so geil war ich da. Ich wusste allerdings nicht, wie du reagieren würdest.“ „Und die anderen beiden wären dir egal gewesen?“ „Ulrike hat uns doch so hingesetzt. Dann hätte sie auch mit den Konsequenzen leben müssen.“

„Na toll. Da haben wir beide an das Gleiche gedacht und uns mit aller Kraft gewehrt, etwas Spaß zu haben. Tolle Wurst“, gab Karen ihren Unmut zum Ausdruck. „Wir können ja das nächste Mal einfach das tun, wonach uns der Sinn steht. Der andere sagt dann einfach wenn ihm etwas nicht gefällt.“ „OK, mit dem Vorschlag kann ich leben.“

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Für Kritik und Kommentare bin ich wie immer sehr dankbar. Die nächsten Episoden habe ich bereits im Kopf und bei entsprechendem Interesse, werde ich sie auch weiterhin niederschreiben. Weitere Anregungen sind natürlich immer willkommen.

Kommentare


salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 05.07.2007:
»tolle geschichte. wahrscheinlich von einem profi in jeder hinsicht geschrieben. weiter so. salamander69«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 06.07.2007:
»Gigantisch! Ich habe selten in letzter Zeit eine so anregende Story gelesen.
Man wäre am liebsten mit dabei gewesen.
Bei diesem gekonnten Schreibstil, der feinen Beobachtungsgabe und Einfühlungsvermögen kann ich nur
sagen: Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung!«

Taros
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 53
schrieb am 19.04.2012:
»spannend zu lesen«


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