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Kommentare: 5 | Lesungen: 5239 | Bewertung: 7.83 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 12.10.2007

Karen und Mike Teil 03: Feuchte Apriltage

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Das Wochenende stand vor der Tür. Nicht mehr lange mussten Karen und Mike arbeiten, dann hieß es zwei Tage faulenzen. Nur leider machte das Aprilwetter seinem Ruf alle Ehre und für die nächsten Tage war nass-graues Regenwetter angesagt. Das sollte die beiden aber nicht stören, da sie keine konkreten Pläne für dieses Wochenende geschmiedet hatten. Hauptsache sie waren zusammen, konnten die Seele baumeln lassen und sich von der anstrengenden Woche erholen.

Mike wollte seine Karen von der Arbeit abholen. Zusammen sollte es dann Richtung Innenstadt gehen, den Wochenendeinkauf erledigen und natürlich zu Ulrikes Fotogeschäft, da heute die Fotos vom letzten Wochenende abgeholt werden konnten. Als Mike bei Karens Büro vorfuhr, stand sie schon im Eingangsbereich. Da es leicht regnete, hatte sie sich unter dem Vordach Schutz gesucht. Das graue Wetter schlug Karen ein wenig aufs Gemüt. Doch als sie das Auto vorfahren sah und sie ihren Mike hinter dem Steuer erkannte, ging es ihr gleich viel besser und sie strahlte über das ganze Gesicht.

Kaum im Auto angekommen, überhäufte Karen ihren Schatz mit tausend Küssen, bevor sich ihre Lippen in einem tiefen und innigen Kuss vereinten. Als ob sie sich eine Woche lang nicht gesehen hatten, klebten ihre Lippen aneinander. Mike ließ es sich nicht nehmen, während des Kusses mit einer Hand unter Karens Jäckchen zu fahren und ihre Brüste durch den Stoff ihres Shirts zu massieren. Seine andere Hand wanderte indes zu ihrem Po. Da sie schräg auf ihrem Sitz saß, konnte er mit der Hand bequem in ihre Hose fahren und da ihr String nur wenig Stoff zu bieten hatte, konnte er direkt ihre weiche Haut spüren und kneten. Karen quittierte seine Behandlung mit einem genüsslichen Knurren, ohne dass sich ihre Lippen trennten.

Ihren linken Arm hatte Karen um Mikes Nacken gelegt, mit der rechten Hand presste sie sich seinen Kopf entgegen und zerzauste sein Haar völlig. Ihre Zunge hatte sie tief in seinen Mund geschoben und spielte mit der ihres Gegenübers. Die erhitzten Gemüter und die hohe Luftfeuchtigkeit ließen die Scheiben des Wagens schnell anlaufen. Den beiden konnte dies nur recht sein, waren sie dadurch von gierigen Blicken abgeschirmt. Obwohl sicher jeder schon einmal ein knutschendes Pärchen im Auto gesehen hatte.

Nachdem sich die beiden voneinander losreißen konnten, ging es auf in die Stadt. Zu allererst wollten sie natürlich in den Fotoshop ihre Bilder abholen. Am Mittwoch waren sie bereits bei Ulrike im Laden gewesen und hatten sich ihre Aufnahmen angesehen. Da aber noch nicht alle von Ulrike durchgesehen waren, inwieweit noch etwas nachgebessert werden musste, hatten sie ihre CD mit den Bildern noch nicht mitbekommen. Als Entschädigung wurde ihnen dafür versprochen, bis heute zwei Abzüge in der Größe ihrer Wahl zu entwickeln. Somit freuten sich die zwei doppelt. Konnten sie endlich ihre Fotos mit nach Hause nehmen und zum anderen hatten sie nun zwei schöne Bilder für ihr Schlafzimmer.

Als die zwei im Geschäft standen, waren sie schon ganz unruhig. Sie mussten noch warten, bis ein anderes Pärchen zwei Filme zum Entwickeln abgegeben hatte. Nach einer schier endlosen Ewigkeit kamen sie an die Reihe. Ulrike begrüßte sie mit einem freundlichen Lächeln und versprach ihnen, dass die Bilder prima geworden waren. „Hier ist eure CD. Wenn mal etwas mit ihr passieren sollte, habe ich noch eine Kopie im Archiv“, erklärte sie. „Wollt ihr euch gleich noch die entwickelten Bilder ansehen?“ „Nein, wir lassen uns zu Hause überraschen, wie sie geworden sind“, antwortete Karen. „Wir bräuchten allerdings noch zwei Rahmen zum aufhängen.“ „In welcher Art sollen sie denn sein? Kommt mal hier rüber, da habe ich Bilderrahmen stehen.“ „Wir dachten an solche schlichten randlosen, die würden zu unserem Schlafzimmer passen.“ „Ah, dann weiß ich, was du meinst. So wie hier oben bei den Bildern?“ Ulrike deute auf die Bilder, die sie meinte und war auch schon Richtung Lager verschwunden, um zwei Exemplare in passender Größe zu holen.

Der Preis war den beiden jetzt auch egal. Im Baumarkt gab’s diese einfachen Rahmen mit Sicherheit günstiger. Aber die ganze Geschichte hatte schon so viel gekostet, da kam es darauf auch nicht mehr an. Außerdem war Ulrike sehr nett und sie hatte wirklich schöne Fotos gemacht. Da kann man auch mal etwas mehr bezahlen. Ulrike packte die Sachen ordentlich ein. Die Zwei Bilder wurden in eine Papprolle gepackt, damit sie unterwegs nicht geknickt würden. „Für die Papprolle müsste ich euch leider noch fünf Euro Pfand berechnen“, meinte sie. „Die Dinger sind leider sehr teuer und die Leute vergessen gern, sie wieder vorbeizubringen.“ „Ist kein Problem. Wir bringen sie dir zurück, wenn wir das nächste Mal in der Gegend sind.“ Die Sachen waren schnell ins Auto gepackt und es ging Richtung Supermarkt. Schließlich musste man am Wochenende von irgendetwas leben. Dann ging es endlich nach Hause.

Die Einkäufe waren schnell verstaut und bequeme Sachen angezogen. „Wie sieht’s aus, mein Schatz? Wollen wir uns gleich die Bilder auf der CD ansehen oder uns erst auf die zwei großen stürzen?“, fragte Mike. „Es ist ja noch nicht so spät. Da können wir sie ja gleich an die Wand bringen. Ich will endlich sehen, wie sie geworden sind“, antwortete Karen ganz unruhig. „OK, ich hole das Werkzeug und du kannst die Bilder ja schon einmal in die Rahmen fädeln. Aber ohne zu linsen!! Ich würde sagen, wir verdecken sie mit zwei Handtüchern und wenn sie an der Wand hängen, enthüllen wir sie feierlich“, schlug Mike vor. „Einverstanden!“

Karen packte die Sachen auf das Bett, während Mike Werkzeug, Schrauben und Dübel holte. Es war gar nicht so einfach die Poster rücklings auf das Glas zu legen und die Rückwand zu befestigen, ohne auf die Motive zu sehen. Aber Karen gab sich alle Mühe der Versuchung zu widerstehe und nicht zu kucken. Mike versuchte immer ein Auge auf Karen zu werfen, während er die richtigen Schrauben und Dübel suchte. Aber sie hielt sich tapfer und hatte nicht geschaut. Die Handtücher hatte Karen den Bildern übergeworfen, sodass nur noch vier Löcher in die Wand mussten und die Bilder konnten aufgehängt werden.

Zusammen markierten sie die Stellen, wo die Löcher gebohrt werden sollten. Dies erwies sich als schwieriger als erwartet. Die Bilder hatten eine Größe von 40 cm x 60 cm und da die Handtücher nicht herunterfallen sollten, waren sie für Karen schwer zu halten. Während sie versuchte die Bilder ruhig zu halten, hantierte Mike mit der Wasserwaage und Bleistift. Nach einigem Jonglieren waren die Löcher markiert und schnell gebohrt. Der Moment der Enthüllung nahte. Da jedes Bild an den richtigen Platz sollte, mussten sie doch einen kurzen Blick unter eine Ecke werfen. Als schlussendlich an der Wand alles seine Richtigkeit hatte, postierten sich die zwei. Jeder stand neben einem Bild. Eines hing links und eines rechts neben dem Bett in Augenhöhe. Zusammen zählten sie den Countdown herunter. Drei, zwei, eins – und die Handtücher fielen zu Boden.

Beide strahlten sichtlich zufrieden. Ohne den Blick von den Fotos zu nehmen, gingen sie auf sich zu und bestaunten die Bilder Arm in Arm. Links neben dem Bett auf der Fensterseite hing die Aufnahme von den beiden gemeinsam, als sie auf dem Stuhl saßen und sich tief in die Augen blickten. Der helle Hintergrund des Bildes machte sich auf der Fensterseite prima. So harmonierten die Farben sehr gut mit der Wand und dem einfallenden Licht und der gewollte, strahlende Effekt, den Nadine und Ulrike so gekonnt in Szene gesetzt hatten, kam hier wunderbar zur Geltung. Die Aufnahme rechts neben dem Bett zeigte Karen allein. Sie kniete, die linke Seite zur Kamera gedreht, den Po auf die Fersen gelegt und die linke Hand weit über den Kopf in den Haaren vergraben. Man sah Karens wunderbares Profil. Durch die Pose kamen ihre Rundungen sehr gut zur Geltung und durch die erhobene Hand wurden die Brüste ein wenig angehoben und wirkten ein Stück größer, als sie waren. Den Kopf hatte sie der Kamera zugedreht und mit einem Schmollmund warf sie dem Betrachter einen verführerischen Blick zu. Mike konnte sich nicht von diesen Augen losreißen. Mit den zwei Bildern hatten sie die richtige Wahl getroffen.

„Los! Lass uns endlich die Fotos auf der CD ansehen!“, drängelte Karen. „Gute Idee. Ich hoffe, die sind genauso gut geworden wie die zwei hier.“ Mike nahm Karen an die Hand und sie machten sich Richtung Arbeitszimmer auf. Unterwegs griffen sie sich die CD, die noch in der Tasche auf sie wartete. Im Arbeitszimmer war nicht sehr viel Platz und so setzte sich Karen auf Mikes Schoß. Beide konnten kaum das Warten ertragen, bis endlich der Rechner hochgefahren war. Als nach gefühlten Stunden die typische WINDOWS-Oberfläche zu sehen war, legte Mike die CD ein und startete die Diashow.

Die Fotos schienen in der Reihenfolge gespeichert zu sein, in der sie auch fotografiert wurden. Schon bei den ersten Aufnahmen staunten die zwei nicht schlecht. Karen posierte vor dem Spiegel. Obwohl sie noch ihren Rock und das Oberteil an hatte, wirkten die Bilder sehr erotisch. Karen warf ihrem Spiegelbild verführerische Blicke zu. Auf einigen Bildern streckte sie ihre Brust weit heraus, auf anderen den Po. Für zwei Aufnahmen hatte sich Ulrike so positioniert, dass sie sowohl Karen als auch ihr Spiegelbild einfangen konnte, ohne dass hierbei das Blitzlicht störte. Die Aufnahmen waren umwerfend. So konnte man auf ihnen Karen von vorn und hinten gleichzeitig betrachten.

„Gefalle ich dir denn?“, fragte Karen nach einigen Bildern. „Du sagst ja gar nichts.“ Mike konnte seine Augen nicht mehr vom Bildschirm losreisen. „Mir fehlen einfach die Worte, wie unglaublich sexy du aussiehst. Nur gut, dass ich dich überreden konnte. Bei den Bildern bleibt mir einfach die Spucke weg.“ Mikes Worte schmeichelten Karen und sie sahen sich die nächsten Fotos schweigend an. Mike rutschte auf dem Stuhl hin und her. Nicht dass ihm Karen zu schwer wurde. Vielmehr engte ihn seine Hose zunehmend ein. Karen spürte natürlich auch, wer sich da gegen ihren Po drückte und so reizte sie Mike noch zusätzlich, indem sie ihren Po leicht bewegte. Ihre Hände hatte sie dabei auf seine Schenkel gestützt und streichelte mit ihnen über den rauen Jeansstoff seinem Lustzentrum entgegen.

„Wenn du so weiter machst, mach ich mir noch die Hosen voll“, kommentierte Mike Karens Tun. „Ist ja nicht meine Hose“, gab Karen zurück, drehte sich zu ihrem Schatz um und gab ihm einen Kuss. „Du meine Güte!“, brachte Karen hervor, als sie sich wieder umdrehte und die Fotos sah, auf denen sie auf der Bank mit gespreizten Beinen saß, ohne Höschen unter dem Rock. „Ich hatte echt nicht dran gedacht, dass ich kein Höschen anhatte.“ „Ich finde das macht gar nichts. Ein Slip hätte da nur gestört. AU!“ Für die Bemerkung kassierte Mike einen Hieb mit dem Ellenbogen. “Das war aber nicht nett!“, beschwerte sich Mike. Doch von Karen kam keine Reaktion und beide vertieften sich wieder in die Diashow.

Nach und nach entledigte sich Karen auf den Fotos ihrer Kleider und beide verfolgten das Schauspiel gespannt vor dem Monitor. Mike ließ seine Hand unter Karens Shirt gleiten und streichelte ein wenig ihren Bauch. Mit seiner Hand glitt er weiter nach oben und massierte ihre Brüste. „Wenn du so weiter machst, kann ich mich aber nicht mehr auf die Bilder konzentrieren“, meinte Karen mit leicht bebender Stimme. „Es gibt doch nichts Schöneres als solche heißen Bilder anzusehen und dabei noch das Model zu verführen. Du siehst fantastisch aus, mein Schatz und fühlst dich ebenso fantastisch an.“ „Du alter Charmeur!“

Nach den Fotos mit Karen als alleiniges Model folgten dann die Bilder, auf denen beide zu sehen waren. Auch die Aufnahme, die jetzt das Schlafzimmer schmückte war mit dabei. Besonderes Interesse weckten schließlich die Fotos als beide auf der Steintreppe saßen. Karen präsentierte ihren aufreizenden Körper, als sie sich nach hinten in Mikes Arme fallen ließ. Die ersten Bilder waren noch züchtig, da Karen ihre Schenkel geschlossen hielt und Mike ihre Brüste verdeckte, doch die weiteren Aufnahmen waren eindeutiger. Mike spreizte mit seinen Händen ihre Schenkel und streifte ihre Venus mit den Fingern. Bei einzelnen Nahaufnahmen erkannte man Lusttropfen an Karens Heiligtum. Trotz der eindeutigen Posen wirkten die Bilder keinesfalls billig oder anzüglich. Das perfekte Licht und die Kamera fingen die Momente in einem besonderen Stil ein. Die Körper glänzten leicht unter dem Schweiß und die Gelassenheit, mit der sie sich bewegten, merkte man den Bildern an.

Während des Shootings hatten Karen und Mike gar nicht bemerkt, dass Nadine so viele Fotos geschossen hatte. Doch schließlich verweilte das letzte Foto der CD auf dem Monitor. Mike stand mit gespreizten Beinen über Karen, die ihre Lippen seinem Schwanz entgegenstreckte. „Währe geil gewesen, wenn sie fotografiert hätte, wie ich ihn dir lecke, oder?“, kam Karens Bemerkung. „Ich glaube solche Fotos müssten wir dann schon selber machen. Oder wir müssen uns bei einem Schuddelheftchen-Verlag bewerben“, antwortete Mike. „Nein, dann lieber nehme ich dich als Fotografen oder den Selbstauslöser.“ „Das sollten wir mal im Hinterkopf behalten!“

„Jetzt habe ich aber ganz schön Hunger mein Schatz“, meinte Karen. „Auf was?“, kam Mikes Reaktion. „Was du wieder denkst. Aber es sei dir verziehen, ich nehme das als Kompliment auf. Aber ich habe richtigen Hunger. Ich mache was zum Abendbrot und du räumst das Werkzeug hier weg, OK?“ „Na dann mal ans Werk.“ Der Heimwerkerdreck war schnell beseitigt und das Schlafzimmer strahlte in neuem Glanz. Fast zeitgleich war Karen mit den Essensvorbereitungen fertig, sodass es sich die beiden in Ruhe schmecken ließen. „Was wollen wir heute Abend denn machen?“, fragte Mike. „Ich weiß nicht recht. Zum Ausgehen habe ich keine Lust, aber im Fernsehen wird auch nichts kommen.“ „Wir könnten ja schauen, ob es in der Videothek einen schönen Film gibt, ein paar Chips mitbringen und es uns vor dem Fernseher gemütlich machen.“ „Na gut, da muss ich mich zwar noch einmal was Ordentliches anziehen, aber ist in Ordnung.“

In der Videothek stand man immer vor dem gleichen Problem. Erst fand man keinen Film, der beiden gefiel und wenn man sich einmal geeinigt hatte, war dieser ausgeliehen. Während die beiden in die Filmauswahl vertieft waren, merkte Mike erst nicht, dass sein Kumpel Peter neben ihm stand. Erst als er von einem Cover hoch sah, erkannten sie sich. „Hi! Mensch, was machst du denn hier? Ich dachte du bist nach Stuttgart ausgewandert“, begrüßte Mike seinen Freund. „Servus. Ja, war ich auch. Bin aber seit ein paar Wochen wieder hier. Da siehst du mal, wie lange wir uns nicht gesehen haben.“ „Ja leider. Das lassen wir aber gar nicht erst wieder einreißen. Wenn du jetzt wieder in der Gegend bist, müssen wir uns mal auf ein Bierchen treffen. Oh, das hier ist übrigens Karen, meine bessere Hälfte und das ist Peter“, stellte Mike die beiden vor. „Hi“, meinte Karen und die beiden gaben sich die Hand. „Hi, ich bin Peter. Schon verblüffend, wo man sich alles wieder trifft. Meine Frau Anja ist irgendwo da hinten bei den Trickfilmen, sie liebt diesen Kram.“

Peter wand sich wieder Mike zu: „Ich gebe dir gleich mal meine Handynummer.“ „Ich habe zwar eine von dir, aber ich weiß nicht, ob die noch aktuell ist. Freut mich echt, dich mal wieder zu sehen. Und dass du geheiratet hast, wusste ich auch noch nicht. Ich sehe schon, es gibt ne Menge zu erzählen“, meinte Mike. „Wir wollen Morgenabend ins MAXIM gehen. Wenn ihr Lust habt, kommt doch mit. Da könnt ihr Anja kennen lernen und wir über alte Zeiten quatschen“, lud Peter sie ein. „Gute Idee. Wir hatten für morgen noch nichts geplant.“ „Dann ruf doch nachmittags einfach mal an und wir sehen weiter.“ „Alles klar, dann bis morgen und euch noch einen schönen Abend!“ „Euch auch. Und übrigens, die interessanten Filme stehen dort hinten, hinter der Tür.“ Mit einem Grinsen verabschiedete sich Peter und ging in Richtung seiner Anja.

Nachdem sie von Peter allein gelassen wurden, irrten sie weiter durch die Regale auf der Suche nach dem passenden Film für diesen Abend. „Was hältst du von ICE AGE II? Den haben wir im Kino verpasst“, schlug Karen vor. „Finde ich zwar weniger aufregend, aber können wir gern mitnehmen.“ „Soso, du willst also was aufregendes?“, stichelte Karen. „Da sollten wir allerdings schauen, dass wir etwas dort hinten finden“, und sie deutete in Richtung der Achtzehnerabteilung. „Du meinst also, wir sollten noch ein Filmchen für heute Abend mitnehmen, bevor wir schlafen gehen? Hatten wir lange nicht, aber können wir gern machen“, grinste Mike. „Aber dieses Mal suche ich den Film aus. Nicht dass du wieder so einen Schmuddelfilm anschleppst.“ „Klar, mach nur. Hauptsache es ist keiner, in dem nur Männer mitspielen.“ „Da hast du mich aber auf eine Idee gebracht.“ „Nee, vergiss es!“

Der schwerste Akt des Tags war vollbracht: zwei Filme waren gefunden, mit denen beide zufrieden waren. An der Kasse wurden noch je eine Packung Chips und Salzstangen eingepackt und dann ging es nach Hause. Bevor der Kinoabend starten konnte, schlüpften beide noch in bequeme Klamotten. „Wollen wir im Schlafzimmer gucken?“, schlug Karen vor. „Ja, machen wir. Ich rolle gleich den Fernseher rüber.“ Die Fernseh- und Videoanlage auf einem fahrbaren Schränkchen hatte so seine Vorteile. Nur mit dem Surround-Sound wird es im Schlafzimmer nichts. Die Technik war bereit, ausreichend Getränke bereitgestellt und das Knabberzeug lag auch griffbereit. Dem gemütlichen Videoabend stand nichts mehr im Wege.

Den ersten Film sahen sie sich eng umschlungen an. Karen lag links neben Mike und hatte ihren Kopf auf seine linke Schulter gelegt. Ihre linke Hand ruhte auf seinem Bauch, mit der sie ab und an seine Seite und den Bauch streichelte. Mike seinerseits kraulte ihr unentwegt den Nacken, streichelte ihre Schultern und drückte ihr regelmäßig einen Kuss auf die Stirn. Mehrmals konnte er ein genüssliches Knurren vernehmen, wenn sich unter seinen Berührungen eine Gänsehaut im Nacken seiner Geliebten bildete und wenn sich daraufhin ihre feinen und zarten Härchen aufrichteten. Die beiden genossen den Abend zu zweit, in Ruhe die Nähe des anderen zu spüren und sich gegenseitig Zärtlichkeiten zu schenken.

Neben der Schmuserei kam natürlich die Knabberei nicht zu kurz. Sie fütterten sich gegenseitig mit Chips und manche Salzstange wurde von beiden gleichzeitig vernascht. Dabei knabberten sich ihre Münder die Salzstange entlang entgegen. Dass hierbei allerlei Krümel daneben gingen, blieb nicht aus. Doch darum würden sie sich spätern kümmern. Solange sie sich nicht zu sehr im Bett wälzten, fingen die Krümel auch nicht an zu jucken. Der Film war schnell zu Ende. Beide hatten sie gut gelacht und wie es bei einem guten Film war, merkte man nicht, wie die Zeit verging. „Und mein Knurrhahn, war es nun so schlimm, mit mir einen Trickfilm zu kucken?“, griff Karen das alte Thema noch einmal auf. „Nee, war doch schön lustig. Es muss ja nicht immer das Action-Gekloppe sein. Aber der interessantere Film kommt ja noch.“ „Du alter Lustmolch“, erwiderte Karen. „Du willst doch nicht sagen, dass du nicht auch scharf drauf bist“, wusste sich Mike zu verteidigen. „OK, eins zu null für dich. Aber vorher machen wir hier noch kurz die Krümelei weg und ich verschwinde noch einmal kurz im Bad.“

In Windeseile hatte Mike das Bett halbwegs wieder hergerichtet und die DVD gewechselt. Wenig später kam sein Schatz zurück und hatte gleich noch frische Getränke mitgebracht. „Ah, wie ich sehe, hast du den anderen Film schon drin“, bemerkte Karen. „Ja, aber ich habe mir natürlich nicht getraut, ohne dich anzufangen.“ „Sehr brav mein Lieber.“ Während der Vorspann lief, versanken die zwei in einen tiefen und leidenschaftlichen Kuss. Karen lag auf dem Rücken und presste ihren Schatz ganz fest an sich. Ihre Hände zerwühlten sein Haar und ihre Beine umwickelten seine Schenkel. Sie konnte nicht genug von ihm bekommen. Hatten sie die Gedanken an den Film und an das, was sicher noch passieren würde, sie dermaßen erregt, dass sie vor wenigen Minuten auf Toilette bereits richtig feucht gewesen war. Doch zu schnell sollten sie jetzt nicht übereinander herfallen, denn dann würden sie von dem Film ja nichts mitbekommen und die Vorfreude auf das Kommende würde ihre Erregung noch steigern, sodass sie sich beide über hemmungslosen Sex freuen konnten.

Zur Einstimmung auf den nicht jugendfreien Teil des Abends hatten sich die zwei für die erotischen Erlebnisse der Cleopatra entschieden. Nach dem Vorspann des Films, in dem, wie in diesem Genre üblich, die Hauptdarstellerinnen mit Hilfe kurzer Einblendungen aus dem Film in eindeutigen Szenen vorgestellt wurden, wurde der Zuschauer in die Zeit vor gut zweitausend Jahren zurückversetzt. Zu sehen war ein riesiger Raum, in stilvoller Säulenarchitektur, der durch Fackeln und kleine Feuerstellen erleuchtet wurde. An den Wänden prangten Mosaike und standen kunstvolle Statuen. In der Mitte des Raums befand sich ein Pool, die Badestätte Cleopatras.

Auf einem Absatz auf der linken Seite des Pools saß die betörend schöne Königin und genoss ihr legendäres Bad in Eselsmilch. Ihre Erscheinung war einfach atemberaubend. Ihr bildschönes Gesicht war umrahmt von schwarzen, kinnlangen Haaren. Ein dezentes Makeup betonte ihre verführerischen Gesichtszüge und stellte ihre strahlenden Augen in den Vordergrund. Im Haar trug sie einen goldenen Haarreifen, der sich mit zahlreichen Edelsteinen besetzt, einer Königin würdig erwies. Ihren sinnlichen Körper mit der makellosen Haut räkelte sie in dem weißen Nass, wobei der dunkle Teint ihrer Haut einen stimmungsvollen Kontrast bildete und den Kopf eines jeden Mannes verdrehte.

Cleopatra saß am Rand ihres Pooles, mit dem Rück schräg nach hinten angelehnt, glitten ihre Arme durch die milchige Flüssigkeit. Mit ihren Händen verteilte sie die Milch über ihren Brüsten und Schultern. Teilweise lehnte sie sich so weit zurück, dass nur ihre erregten Brustwarzen zu sehen waren. In verschiedenen Nahaufnahmen konnte man Tropfen beobachten, die sich an den Nippeln und den dunklen Vorhöfen festhielten. Völlig in Gedanken versunken, genoss die Schönheit ihr Bad, sie streichelte ihren verführerischen Körper und zuweilen massierte sie ihre Brüste und Schenkel.

Schließlich drehte sich die schöne Königin um und kniete auf dem Sims, sodass ihr Körper fast vollständig im Nass versank. Nur ihr Rücken und die prallen Pobacken waren noch zu sehen. Wenn sie sich nach vorn beugte versank ihr Hintern völlig in der trüben Flüssigkeit und wenn sie mit einem Hohlkreuz den Hintern herausstreckte, konnte man das weiße Nass zwischen ihren Backen hindurchfließen sehen. In der nächsten Einstellung wurde dies in einer Nahaufnahme gezeigt. Immer wieder ließ sie ihren Po in der Milch verschwinden, um ihn dann ganz langsam wieder an die Oberfläche zu drücken.

Schon lange hatte sich Mikes Schwanz zu voller Größe aufgerichtet und presste sich gegen seine Shorts. Zu geil waren die Bilder, die sich vor ihm abspielten. Mit seiner Königin im Arm, die nur leicht bekleidet neben ihm lag, konnte er sich nur schwer beherrschen, nicht gleich über sie herzufallen. Doch ganz konnte er die Finger nicht von ihr lassen. Er drehte sich zu seinem Schatz und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. Mit seiner Hand begann er ganz langsam und zärtlich, ihre Brüste zu streicheln. Er wollte ihre Haut spüren und so ließ er seine Hand unter ihr Shirt gleiten. „Magst du das nicht ausziehen?“, fragte er mit lüsternem Blick und rauchiger Stimme. „Bei dem Kinoprogramm frage ich mich sowieso, warum wir noch was anhaben“, kam die Antwort.

Mike zögerte keine Sekunde und streifte ihr das Shirt ab. Dabei rutschte die Bettdecke nach unten und Karen konnte einen Blick auf seine Beule in der Hose erhaschen. Mit festem Griff fasste sie ihm in den Schritt. „Dir scheint der Film ja zu gefallen, den ich für uns ausgesucht habe“, war ihr Kommentar und küsste ihn lange und leidenschaftlich. Während sich ihre Lippen aneinander rieben und ihre Zungen miteinander spielten, befreite sie ihren Geliebten von seinen Sachen und auch ihr eigenes Höschen war ebenfalls bald Geschichte. Nach ihrem feuchten Geknutsche lagen beide nackt im Bett und Cleopatra hatte ihr Bad beendet.

Als sich beide wieder dem Bildschirm zuwandten, schritt gerade Cleopatra erhobenen Hauptes aus ihrem Pool. Am Ende der Stufen wurde sie von einer ihrer Dienerinnen erwartet, die mit ausgebreiteten Armen ein Handtuch für ihre Herrscherin bereithielt. In das weiche Tuch gehüllt wurde die Königin an das Ende des Raumes geführt, wo ein hüfthoher, mit Marmor verkleideter Tisch stand. Dieser sah nicht aus, wie ein gewöhnlicher Tisch. Man konnte es auch für eine Liege halten. Sowohl die Liegefläche als auch die Seiten waren mit geschmackvollem Marmor verkleidet und offensichtlich wurde die Liegefläche von unten beheizt. Mit einer eleganten Bewegung streifte die schöne Königin das Tuch ab und legte sich nackt auf die warmen Steine.

Die Dienerin wusste, was man von ihr verlangte. Ohne weitere Worte nahm sie ein Kännchen mit Öl zur Hand und beträufelte den Rücken der vor ihr liegenden Schönheit. Schon wenig später glänzte der ganze Körper im Schein der Kerzen und Fackeln an der Wand. Durch die Nässe wirkte die Haut noch dunkler und versprühte einen erotisch, sinnliches Flair. Mit gleichmäßigen Bewegungen massierte die Dienerin den Körper. Die Haut war so sehr in Öl getränkt, dass man deutlich die Spuren verfolgen konnte, die die geschickten Hände bzw. Finger beim Massieren zurückließen.

Nachdem die Schultern, der Rücken und die Lenden ausgiebig durchgeknetet waren, glitten die Hände der schönen Masseuse etwas tiefer den Körper hinab. Es war ein Genuss zuzusehen, wie die zarten Hände den Po massierten und die strammen Backen dabei immer wieder leicht auseinander drückten, sodass man für kurze Momente einen Blick auf das kleine Löchlein der bezaubernden Königin erhaschen konnte. Dieser schien die Behandlung zu gefallen, denn es dauerte nicht lange und sie ließ ihre Schenkel ein wenig auseinander gleiten. Für einige Augenblicke ließ die Masseuse vom Po ihrer Herrscherin ab und widmete sich den Schenkeln zu. Den beiden Zuschauern vor dem Fernseher bot sich ein sinnliches Bild, als die dunkle und glänzende Haut unter dem Druck der massierenden Hände nachgab und sich für wenige Augenblicke Spuren bildeten, nachdem die Finger ihre Bahnen über die weiche Haut gezogen hatten.

Mike sah begeistert dem Schauspiel zu. Doch für Karen blieb der Reiz aus, denn sie hoffte bald einen harten Schwanz sehen zu können. Als die Dienerin schließlich ihre Hüllen fallen ließ und sich nur noch mit einem Goldkettchen um die Hüften bekleidet, um ihre Gebieterin kümmerte, war Karen schnell klar, dass sich die beiden Frauen noch eine Weile mit sich vergnügen würden und ein kräftiger, gut gebauter Mann nicht so bald erscheinen würde. Da Karen für lesbische Szenen nie viel übrig hatte, beschloss sie, anderweitig ihren Appetit zu stillen und sich ein wenig um Mikes schon harten Schwanz zu kümmern.

„Schau nur genau hin, wie man eine Frau verwöhnt! Ich hätte auch mal wieder Lust, mich schön von dir massieren zu lassen. Aber vorher will ich mich ein wenig um deinen strammen Bengel kümmern und du darfst noch ein bisschen das Liebesspiel der beiden Schönen genießen.“ Karen hauchte Mike die Worte ins Ohr, während sie sich seitlich zu ihm legte, sodass sie bequem ihren Kopf auf seinem Bauch betten konnte und seinen pulsierenden Schwanz direkt vor ihren Lippen hatte. Zunächst ignorierte sie allerdings seinen Liebesspeer und streichelte langsam und gefühlvoll seine Schenkel. Immer wenn sie die Innenseiten entlangfuhr und seinem Schoß zu nah kam, konnte sie sehen, wie sein harter Schwanz zu wippen begann und ihr offensichtlich ins Gesicht springen wollte.

Zwischenzeitlich hatte Mike seine Schenkel weit gespreizt und nach einigen Andeutungen seinen Schwanz verwöhnen zu wollen, fing sie nun an, seine Hoden in ihr Liebesspiel mit einzubeziehen. Ganz zärtlich massierte sie seine wertvollen Teile und als sie anfing, seinen Damm zum Po zu massieren, konnte sie ein zufriedenes Knurren hinter sich hören. Ihre Hand hatte sie flach über seine Hoden gelegt und massierte diese, während die Spitze ihres Mittelfingers seinen Anus streichelte. Deutlich konnte sie spüren, wie er bei dieser Berührung sein Becken anhob, um ihr den Zugang zu erleichtern. Erst vor kurzem, als sie eher durch Zufall sein Poloch leckte, um sein Sperma aufzulecken, dass aus ihrer Spalte über seinen Schaft getropft war, hatte sie entdeckt, dass es ihm gefiel, wenn sie ihm an seinem Po verwöhnte. Sie hatte sich vorgenommen, diese Region demnächst stärker in ihr Liebesspiel mit einzubeziehen. Doch wie, dass wollte sie sich noch überlegen.

Mit Küssen tastete sie sich seinem Schoße entgegen ohne seinen wippenden Schwanz zu berühren. Sie leckte ihn ausgiebig zwischen Schenkel und Schaftansatz, nahm einen seiner Hoden in den Mund und massierte diesen mit der Zunge. Das gleiche wiederholte sie mit dem anderen und an der Reaktion seines Schwanzes erkannte sie, dass es ihm gefiel, was sie machte. Sie selber machte das Spiel auch wahnsinnig an. Vernahm sie so wieder seinen animalischen Geruch, den Geruch seines Körpers, seines Geschlechtes. Noch nie konnte sie ihm widerstehen.

Mit einem Blick zum Fernseher, verfolgte sie kurz, was ihr Schatz zu sehen bekam. Die betörende Königin hatte sich auf den Rücken gedreht. Ihre Dienerin begoss sie von oben bis unten mit Öl, sodass ihr Körper schon darin schwamm. Nachdem das Kännchen mit Öl entleert war, kniete sich die Masseuse über Cleopatra und massierte ihre Brüste mit den ihren. Mike schien die Szene zu gefallen, denn in diesem Moment spürte sie, wie ihr sein frecher Schwanz gegen ihre Brüste klopfte. Dies verstand sie als Aufforderung mit ihrem Spiel weiterzumachen.

Mit einem langen Zug leckte ihre Zunge seinen Schaft entlang. Von der Eichelspitze an über die gesamte Länge von knapp zwanzig Zentimetern zu seinem Sack, wo ihre Zunge zwischen den Hoden entlang bis zum Damm glitt. Dies wiederholte sie einige Male und legte dabei ihre Hand unter seinen Schwanz. So konnte sie ihn stärker gegen ihre Zunge pressen, wenn diese über ihn glitt. Sein bestes Stück glänzte nun fast wie die Haut der beiden Frauen im Film, den Mike jetzt nur noch stückweise verfolgte, da er immer wieder seine Augen schloss, um die Behandlung seiner Geliebten zu genießen.

Karen wollte seinen Schoß nun ganz unter Wasser legen. Über seinen Unterleib gebeugt, ließ sie einen Schwall ihrer Spucke auf seinen Sack niederregnen, sodass sich eine kleine Pfütze zwischen seinen zwei Eiern bildete. Dies wiederholte sie noch ein zweites Mal, bis sie begann, seinen Sack mit der Hand zu massieren. Dabei glitt ihre Hand sanft und wie eingeölt über seine nasse Haut. Sein ganzer Unterleib triefte vor Nässe und immer wieder vernahm sie das Keuchen und Stöhnen ihres Liebsten, vor allem, wenn sie seinen harten Prügel mit einbezog. Einige Male massierte sie mit ihren nassen Fingern seinen harten Schwanz. Doch dabei achtete sie darauf, dass sie ihn nicht zu sehr reizte, sodass er noch nicht kommen würde. Als sie sicher war, dass er kurz vor seinem Höhepunkt stand, ließ sie von ihm ab, sah ihm tief in die Augen und verrieb die Feuchtigkeit an ihren Händen über seinen Bauch.

Erst als sie sich wieder neben ihn legte und sich dicht an ihn kuschelte, öffnete Mike langsam wieder seine Augen. Von dem Schauspiel im Fernsehen hatte er die letzten Minuten nichts mehr wahrgenommen, denn seine ganze Aufmerksamkeit gehörte dem Treiben seines geliebten Schatzes. „Wenn du dir den Film nicht ansiehst, hätten wir ihn gar nicht ausleihen brauchen“, war Karens Kommentar, nachdem Mike seine Augen wieder aufgeschlagen hatte. „Bei der geilen Behandlung, hätte ich mich sowieso nicht auf den Film konzentrieren können“, rechtfertigte er sich. Mit einem Blick zum Bildschirm meinte Karen: „Jetzt wo die harten Schwänze ins Spiel kommen, will ich auch was von dem Film sehen und du kannst dich ja ein wenig um mich kümmern.“ „So, du willst also anderen Schwänzen beim Ficken zusehen. Meiner hat dir wohl nicht gereicht?“, spielte Mike ihr seine Eifersucht vor. „Klar reicht mir deiner. Es macht mich sogar ausgesprochen geil, wenn du mich mit ihm durchfickst. Aber den Prachtkerlen im Film zuzusehen, macht mich eben auch an.“ „Es scheint, als habe ich mir eine kleine Voyeurin geangelt.“

Karen legte sich auf den Bauch mit dem Kopf zum Bildschirm. Die Hände hatte sie vor sich verschränkt und ihr Kinn darauf gestützt. Mike legte sich derweil etwas hinter seine Karen. Den Kopf auf ihren Oberschenkeln gebettet, hatte er eine eindrucksvolle Aussicht auf ihre knackigen Pobacken und ihre beiden Eingänge. Zudem konnte er über sie hinwegsehen und noch einen Teil des Bildschirms sehen und dem erotischen Treiben unserer ägyptischen Vorfahren folgen. Nachdem Mike einige Augenblicke dem Geschehen im Film zugesehen hatte, war ihm klar, warum Karen der Film gefiel.

Zu sehen waren zwei Soldaten der Wache, die ihre Waffen und Schilde beiseite gelegt hatten. Das einzige, das sie am Leib trugen, waren goldene Brustpanzer. Vom Bauch abwärts waren sie völlig nackt und eine Sklavin kümmerte sich gleichzeitig um ihre beiden Speere. Die junge Sklavin hockte zwischen den beiden schwarzhäutigen Hünen und massierte deren mächtige Gehänge. Beide waren sie übermäßig gut bestückt. Ihre schwarzen Kolben hatten vermutlich eine Länge von gut fünfundzwanzig Zentimetern und waren entsprechend dick. Karen hatte ihm schon einige Male gesagt, dass Mike seiner in mancher Stellung schon fast zu groß wäre, wie würden sich erst diese Riesen anfühlen?

Mike entschloss sich, nicht weiter darüber nachzudenken und sich lieber ein wenig um seine verführerische Freundin zu kümmern. Mit der linken Hand begann er, ganz langsam und zärtlich ihren Rücken zu streicheln. So gut es ging, versuchte er, ihre Schultern mit der einen Hand zu kneten. Dann kraulte er ihr den Nacken, um sie zwischendurch immer wieder mit ausladenden Bewegungen über ihren Rücken, die Wirbelsäule oder ihren Außenseiten entlang zu streicheln. Immer wieder bezog er beim Streicheln ihres Körpers ihren Po mit ein. Ihre strammen Backen fühlten sich verführerisch weich an, wenn er mit seiner Hand über sie glitt.

Auf dem Bildschirm vor sich sah Karen, wie die Sklavin über dem einen Soldaten kniete und ihn mit ihren Lippen verwöhnte. Der zweite Soldat kniete hinter dem Mädchen und leckte ihre nasse Spalte aus, während er ihren Po mit beiden Händen massierte und die jungen Backen immer wieder weit auseinander drückte. Immer öfter glitt auch seine Zunge zwischen den Backen entlang und über ihre zierliche Rosette hinweg. Noch während Karen daran dachte, dass sie lange nicht mehr ausgiebig an ihrem Po verwöhnt wurde, spürte sie auch schon Mikes Finger an ihrem Hinterteil durch das enge Tal zwischen ihren Backen fahren. Mit einem genüsslichen Schnurren, zeigte sie ihm, dass es genau das war, was ihr jetzt gefallen würde.

Mike entging Karens Reaktion natürlich nicht und er freute sich, dass er freies Spiel mit ihrem verführerischen Po hatte. Auch er hatte gerade daran gedacht, dass er sie schon lange nicht mehr anal verwöhnt hatte. Wenn er genau darüber nachdachte, waren es nur zwei oder drei Mal, die er sie in den Hintern ficken durfte. Schon lange wollte er sie mal wieder an ihrem Hintertürchen verwöhnen. Er träumte schon oft davon, sie mit heißen Fingerspielchen auf Touren zu bringen oder sie einmal ausgiebig zu lecken. Doch er traute sich nie zu fragen, ob es ihr gefallen würde. Nach ihrer jetzigen Reaktion allerdings, waren seine Bedenken unbegründet und er wurde bestärkt darin, es heute auszuprobieren.

Mike setzte sich kurz auf, spreizte ihre Schenkel so weit, dass er genug Platz hatte, sich dazwischen zu hocken. Durch die leicht geöffneten Schenkel, teilten sich ihre Pobacken etwas und Mike hatte freie Sicht auf ihre beiden Eingänge. Er hatte sich vorgenommen, sich nur um ihren Po zu kümmern. So wollte er austesten, wie sie reagierte und inwieweit er sie durch diese Spielart feucht machen konnte. Bevor er sich jedoch direkt ihrem kleinen Löchlein zuwendete, streichelte und küsste er noch eine Weile ihre Schenkel und Pobacken.

Karen wurde ganz verrückt durch das, was Mike mit ihr anstellte. Immer wieder glitten seine Finger knapp an ihrer Venus oder ihrem Hintertürchen vorbei. Mehrmals hob sie ihr Becken an und gab durch eindeutige Bewegungen und Kommentare zu verstehen, dass er sie nun endlich da verwöhnen sollte, wo sie es jetzt brauchte. Doch Mike wich ihr jedes Mal aus und gab ihr zu verstehen, dass sie sich gedulden solle. Sie könne sich ja so lange noch mit den Schwänzen im Film ablenken. Irgendwann konnte sich jedoch auch Mike nicht mehr beherrschen und er wollte seine Karen tiefer spüren.

Er benetzte die Spitze seines Zeigefingers mit Spucke und ließ ihn anschließend über Karens kleines Polöchlein gleiten. Dabei übte er nur so wenig Druck aus, dass die Schließmuskeln ein wenig nachgaben, jedoch ohne dass er in sie eindrang. Bei dieser Berührung vernahm er von seinem Schatz ein eindeutiges Stöhnen, dass ihm zeigte, wie viel Lust er ihr damit bereitete und das er gleichzeitig als Aufforderung verstehen sollte, sie doch endlich richtig zu verwöhnen. Aber so einfach wollte er es ihr nicht machen. Nachdem er sie mit seinem Zeigefinger etwas geneckt hatte, wiederholte er das ganze Spiel mit dem Daumen. Bei jeder Berührung ihres Polochs konnte er spüren, wie weich ihre Haut an dieser Stelle war. Ihm fiel auf, dass bei ihr die Haut weniger runzlig war, als er es von Fotos oder Pornofilmen bei anderen Frauen her kannte. Zudem war er immer der Meinung, dass die Haut an der Stelle meist etwas dunkler gefärbt war. Bei Karen leuchtete ihm ihr Hintereingang leicht rosafarben entgegen.

Mike wollte Karen und natürlich auch sich nicht länger hinhalten. Er feuchtete noch einmal seinen Finger an und drang ganz langsam in sie ein. Die Fingerkuppe verschwand ohne Probleme in ihrem Po, danach gab ihr Muskel nur sehr widerwillig nach. Er wollte ihr nicht wehtun und so brach er den Versuch ab und versuchte sie ein wenig mehr zu entspannen und ein wenig mehr Feuchtigkeit ins Spiel zu bringen. So legte er sich flach hinter seinen Schatz und ließ seine Zunge zwischen die knackigen Pobacken gleiten. Waren die Berührungen seiner Zunge anfangs noch zart und zurückhaltend, ließ er sie schon bald in langen ausladenden Bewegungen über die weiche Haut gleiten. Zwischendurch küsste er immer wieder ihre Pobacken und verwöhnte derweil ihren Anus mit den Fingern. Ganz vorsichtig massierte er dabei ihre Rosette und versuchte immer ein Stück weiter in sie einzudringen, ohne ihr wehzutun. Immer wenn er mit seinem Finger an die Grenzen stieß, nahm er diesen zurück und setzte seine analen Zungenspiele fort, bei denen er auch immer wieder versuchte, mit der Zunge ein Stück in Karens Hintern einzudringen.

Karen genoss die Behandlung ihres Liebhabers. Sie wusste, dass sie ihm vertrauen konnte und dass er ihr nicht wehtun würde. Sie hatten zwar schon vor längerer Zeit zusammen Analsex genossen, doch damals beschränkten sie sich auf reines Ficken, unterstützt durch ausreichend Gleitgel, sodass er ohne Mühe in sie eindringen konnte. Eine so ausgedehnte anale Behandlung wie an diesem Tage, hatte sie noch nie genießen können. Obwohl auch ihre früheren Liebhaber immer beteuerten, dass sie auf Analsex standen, meinten sie jedoch immer nur das übliche Rein-Raus-Spiel, dass ihr zwar nicht unangenehm war, aber ihr bei weitem nicht so viel Lust verschaffte, wie es heute Mike tat.

Nach einiger Zeit war es Mike problemlos möglich, seinen gesamten Zeigefinger in Karens Hintern verschwinden zu lassen. Durch ihr heftiges Stöhnen und den rhythmischen Bewegungen ihres Hinterteils erkannte er, dass es ihr gefiel, was er tat und dass sie offensichtlich in diese Öffnung gefickt werden wollte. Doch bevor Mike mit seinem zum Bersten geschwollenen Schwanz in sie eindringen wollte, wollte er sie noch etwas mehr weiten, um es ihr beim Eindringen angenehmer zu machen. Dazu leckte er noch einmal in langen Zügen über ihre Pobacken und die Kerbe zwischen ihnen und versuchte dann mit zwei seiner Finger in sie einzudringen. Dies gelang ihm auch recht schnell. Langsam und mit leichtem Druck glitten seine Finger in den engen Kanal.

Keiner von beiden bekam zu diesem Zeitpunkt noch etwas von dem Film mit. Während sich hier die willige Dienerin um den mächtigen Schaft des einen Soldaten kümmerte wurde auch ihr Hintern mit der Zunge und den Fingern des zweiten Mannes bearbeitet. Doch dies sah nicht annähernd so gefühlvoll aus, wie Mikes Berührungen bei Karen. Diese hielt ihre Augen geschlossen und genoss Mikes Finger und Zunge in ihr. Sehnsüchtig wartete sie, dass endlich sein Speer sie aufspießen würde.

Mike kniete sich nun leicht über den sinnlichen Körper seiner Freundin. Seinen harten Schwanz legte er auf ihren Po und rieb ihn zwischen den beiden strammen Backen. Mit etwas Spucke feuchtete er seinen Harten an und er glitt mühelos über Karens zarte Haut. Immer wieder stieß seine Eichel bei seinen Bewegungen an Karens Löchlein, bei dem sie jedes Mal die Luft scharf einzog und ihm ihre Lust entgegenstöhnte. Mike fühlte, wie Karen darauf brannte, ihn endlich in sich zu wissen. Und auch er wollte sie endlich ganz spüren. Er setzte mit seiner Eichel an ihrem Löchlein an und drückte sich ganz vorsichtig nach vorn. Dabei ließ er sich viel Zeit und gab Karens Hintern die Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Stück für Stück mit stetem Druck verschwand sein harter Kolben in ihr. Als er fast vollständig in ihr war und reglos über ihr verharrte, merkte er, wie sich in Karens Körper die Anspannung ein wenig legte. Sie atmete tief aus. Ließ ihren Körper fallen und genoss die Fülle in ihr.

Nach wenigen Augenblicken, als sich Mike sicher war, dass er Karen nicht wehtat, ließ er seinen Oberkörper auf ihr nieder. Seine Brust kam auf ihren Schulterblättern zu liegen, sein Becken presste sich gegen ihren Hintern. Seinen Kopf neben den ihren gelegt, hauchte er ihr ins Ohr: „Du fühlst dich wunderbar an, mein Schatz. Ich hoffe, ich komme nicht zu schnell, so geil wie sich das anfühlt.“ „Du fühlst dich auch wunderbar an. Aber bitte komm noch nicht. Ich könnte noch Stunden so mit dir daliegen.“ Auch Mike gefiel es, so auf ihr zu liegen, sodass er gern ihrem Wunsch nachkam. Ganz sanft, fast unmerklich ließ er seinen Oberkörper über Karens Rücken gleiten und auch sein Becken bewegte er nur leicht, um sich durch die Reizungen nicht zum Orgasmus zu treiben.

Karen presste Mike ihren Hintern entgegen. Ein stetes Stöhnen war von ihr zu hören, während sie die Fülle in ihrem Po genoss. Einige Male spannte sie ihren Schließmuskel an und ließ ihn wieder locker. Auf diese Weise reizte sie Mikes Prügel noch zusätzlich. Doch sie musste aufpassen, es nicht zu übertreiben, denn noch wollte sie nicht, dass er kommt. Noch eine ganze Weile verharrten die beiden in dieser Stellung. Die Körper eng aneinandergepresst, Mikes Speer tief in Karens Po. Mit seinen Lippen saugte Mike an ihren Ohrläppchen oder überhäufte ihren Nacken mit Küssen. Doch langsam wurde Karen der harte Prügel in ihr zu viel.

Sie drehte sich zu Mike und fand seine Lippen. Nach einem kurzen Kuss hauchte sie ihm entgegen: „Komm, lass uns kurz verschnaufen. Ich will noch ein bisschen mit dir kuscheln.“ Damit entließ Mike seinen Speer aus Karens engem Kanal und beide legten sich eng umschlungen nebeneinander und folgten dem Geschehen im Film. Hier ließ sich gerade Cleopatra ihr königliches Kätzchen lecken, während sich eine weitere Sklavin um die Standhaftigkeit des Liebesdieners kümmerte. Karen und Mike beobachteten die drei Protagonisten bei ihrem Liebesspiel, während sie sich selber gegenseitig mit den Händen verwöhnten.

Karen hatte sich genüsslich hingelegt. Den linken Arm hatte sie unter ihren Kopf gelegt und den rechten so unter Mikes Kopf hindurch geschoben, dass sie bequem seinen Nacken streicheln konnte. Mike hingegen hatte sich seitlich neben sie gelegt und hatte so seine rechte Hand frei, ihren Körper zu erkunden. Ausgiebig massierte und streichelte er ihre festen Brüste und zwirbelte ihre harten Warzen. Immer wieder fanden seine Finger ihren Weg an den Seiten entlang zu Karens Schenkeln und Schoß. Vorsichtig tastete er sich zu ihrer Venus, um zu sehen, wie sich sein Spielchen an und in ihrem Po bemerkbar machte. Was er da erfühlte, ließ seinen Schwanz sogleich hart an ihre Schenkel drücken. Sie schien förmlich auszulaufen. Ein kleines Rinnsal entsprang ihrer Höhle und floss den kurzen Weg zu ihren Pobacken hinab. Mike ließ es sich nicht nehmen ihr Paradies etwas tiefer zu erkunden und ließ sogleich zwei Finger in der Höhle verschwinden. Die durchnässten Finger ließ er anschließend über ihren Venushügel gleiten und verrieb den Liebesnektar über ihrer zarten Perle und ihrem Schoß.

Karen ließ sich die Behandlung gern gefallen und schnurrte wie ein Kätzchen. „Dir scheint es zu gefallen, mein Schatz“, raunte ihr Mike ins Ohr. „Du bist so nass, das macht mich völlig wahnsinnig.“ „Deine Hände machen mich total an. Ich bin verrückt nach dir!“ „Ich könnt’ dich jetzt vernaschen!“ Mit diesen Worten legte er seine Lippen auf die ihren und seine Zunge fand den Weg zwischen diesen hindurch. Wild kämpfend umkreisten sich die nassen Zungen. Sie saugte seine Zunge tief in ihren Mund, danach knabberte er an ihrer Unterlippe oder saugte ausgiebig an dieser. Mit seiner Zunge zog er die Konturen ihrer Lippen nach und ließ dann zärtlich die seinen über sie gleiten. Seine Finger verwöhnten dabei ihren Schoß, der durch die Bewegungen seiner Hand schon völlig verschmiert war. Auch ihre Brüste glänzten bereits unter der Nässe ihres Nektars.

Als Mike seine Finger wieder tief in ihre Grotte gleiten ließ, bäumte sich Karen auf und entließ einen tiefen Seufzer ihrer Kehle. „Wenn du so weiter machst, komme ich gleich“, brachte sie mit heißer Stimme hervor. „Ich mag es, wenn du kommst und ich dir dabei zusehen kann“, und Mike erhöhte kurz den Druck auf ihre Liebesperle, um seinem Kommentar noch etwas Nachdruck zu verleihen. Neben gekonnten Fingerbewegungen wollte Mike sein Schatz noch zusätzlich mit Worten anheizen, was ihm auch gelang: „Soll ich noch ein bisschen weiter machen und deine Perle massieren bis du ausläufst?“ „Ahhh das fühlt sich geil an. Steht denn dein Angebot von vorhin noch?“ Karen konnte den Satz kaum in einem Stück sagen, sosehr war sie erregt und sie musste immer wieder nach Luft schnappen. „Welches Angebot? Alles, was du willst!“ „Du sagtest …. Du könntest mich vernaschen. Ich würde gern den geilen Schwänzen im Fernsehen zuschauen, während du mich zu Höhepunkt leckst.“ „Nichts lieber als das!“

Karen wies Mike an, sich mit dem Kopf Richtung Fernseher auf den Rücken zu legen. Sie selber kniete sich über seinen Oberkörper, kam dabei mit ihrem Po auf seiner Brust zu liegen und reckte ihm lasziv ihre blanke Muschi entgegen. Augenblicklich konnte Mike diesen ursprünglichen, animalischen Geruch nach Sex und ihrer Muschi in der Nase spüren. Leicht herb aber keinesfalls unangenehm war ihr Geruch und ging Mike direkt ins Blut. Nicht lange ließ er sich bitten und er machte sich ans Werk. Mit seiner Zunge teilte er ihre Schamlippen und leckte genüsslich durch die feuchte Schlucht. Seine Zungenspitze kitzelte ihre Perle bis er sie liebevoll zwischen seine Lippen nahm und an ihr saugte. Die Reizungen an Karens empfindlichster Stelle trieben sie fast in den Wahnsinn und erregten sie ungemein. Ihre Liebeshöhle begann von neuem auszulaufen und ihren Liebsten unter sich zu ertränken. Er fühlte wie einzelne Tropfen sein Kinn erreichten und ihm über den Hals liefen.

Karen wollte eigentlich die optische Reizung durch den heißen Film als auch die Reizung durch Mikes Zunge an ihrem Allerheiligsten genießen. Doch dies gelang ihr nur schwerlich. Mikes Berührungen unter ihr ließen unzählige Schauer durch ihren Unterleib jagen, sodass sie automatisch die Augen schloss, um sich ganz ihren Gefühlen hingeben zu können. Nur schwer konnte sie sich auf den Knien halten. Unter der Flut ihrer Gefühle gaben ihre Knie und Schenkel mehrmals nach, sodass sie mit ihrem Unterleib auf Mikes Gesicht zu sitzen kam. Dieser empfand es als äußerst erregend, seine Geliebte direkt schmecken zu können, ihren Saft direkt aus der Quelle trinken zu können und zu wissen, dass er es war, der sie in den siebenten Himmel leckte.

Als Mike ihren Po packte und Karen förmlich auf seinen Mund presste, hielt sie nichts mehr. Hemmungslos ließ sie ihr Becken kreisen, presste ihre Muschi auf seinen Mund und rieb ihre nassen Schamlippen an ihm. Ihre Hände vergrub sie unter seinem Kopf und drückte ihn zusätzlich ihrem Schoß entgegen. Ihre Säfte flossen jetzt in Strömen und Mike musste aufpassen, dass er zwischen ihren Schenkeln ausreichend Luft bekam. Doch dies war ihm im Moment egal. Er genoss die animalische Art, wie Karen sich über ihm bewegte und ihren Gefühlen freien Lauf ließ. Er streckte seine Zunge etwas hinaus und Karen nutzte diese, ihre Muschi zu reiben. Sie ritt förmlich auf ihm. Mit immer schneller werdenden Bewegungen schwang sie ihr Becken vor und zurück. Ihr Atem wurde immer schwerer und ihr Stöhnen immer lauter. Sie vergaß völlig, dass es seine Zunge war, auf der sie ritt und nicht sein Schwanz. Dass er Luft zum Atmen brauchte, interessierte sie in diesem Moment nicht. Der einzige Gedanke, den sie jetzt hatte, war ihr herannahender Orgasmus. Und dieser ließ nicht lange auf sich warten.

Als erstes fühlte sie das bekannte Kribbeln in ihrer Perle. Kurz danach setzten leichte Zuckungen in ihrem Unterleib und den Lenden ein, die schnell zu Orkanen heranwuchsen und ihren ganzen Unterleib zum Beben brachten. Ihr Keuchen wich einem gleichmäßigem Stöhnen, dessen Lautstärke mit der Stärke ihrer Orgasmuswellen zunahm. Ihr Stöhnen wich immer öfter einem Schreien, um ihren überwältigenden Gefühlen Luft zu machen. Schließlich überkam sie die ultimative Welle der Lust und sie schrie ihre Gefühle frei heraus. Ihre Hände vergruben sich in Mikes Kopf, der Angst hatte, sie würde ihm die Haare herausreisen. Seinen Schmerzen nach zu urteilen, sollte sie schon ganze Haarbüschel in der Hand halten.

Plötzlich verharrte Karen in ihren Bewegungen. Weitere Reize konnte sie nicht vertragen sodass sie ihren Po anhob, um Mikes gieriger Zunge zu entkommen. Als dieser seine Augen öffnete, schien Karens Muschi über ihm noch zu pulsieren. Er wusste nicht, ob er sich das einbildete, es durch ihren heftigen Atem kam oder ob ihre Muschi wirklich noch zuckte. Jedenfalls genoss er den seichten regen, der über ihn hereinprasselte. Karen war so nass, dass ihre Säfte noch immer den Weg ins Freie suchten und sich über Mikes Kinn und Hals ergossen. Als sich Karen zurücklehnte und auf seiner Brust zum Sitzen kam, war diese ebenfalls schnell durchtränkt. Es dauerte einige Zeit, bis sie wieder zu sich kam und sich zur Seite fallen ließ. An ihren Mike gekuschelt musste sie erst einmal wieder zu Atem und zu neuen Kräften kommen.

So lagen sie einige Minuten nebeneinander. Mike wusste, dass er seinen Schatz vorerst nicht mehr reizen sollte, da es ihr unangenehm werden würde, wenn er ihre Perle überreizte. Während Mike seine Geliebte so in den Armen hielt, ihr Herz gegen seine Brust schlug und er immer noch ihren Nektar riechen konnte, der sich auf seiner Oberlippe gesammelt hatte, schaute er über seinen harten Schwanz hinweg zum Bildschirm. Den größten Teil des Films hatten sie wohl verpasst. Er vermutete, dass es sich gerade um die obligatorische Schlussszene handelte, bei der in einer wilden Orgie alle durcheinander fickten. Es sah so aus, als hätte die Königin zu einem Dinner in ihrem Tempel geladen und die vorwiegend männlichen Gäste waren reichlich erschienen. Dies trug der Handlung natürlich keinen Abbruch, denn es gab genug Dienerinnen, die sich um die wohlhabenden Gäste kümmerten.

Karen kam langsam wieder zu sich. Sie nahm Mikes Kinn behutsam in ihre Hände und gab ihm einen innigen und dankbaren Kuss. Mit verliebten Augen strahlte sie ihn an, streifte mit ihrer Hand über seine Brust und bedankte sich mit verführerischer Stimme für den tollen Orgasmus, den er ihr bereitet hatte. Ihre Hand ließ sie weiter abwärts fahren und griff nach seinem harten Prügel. Mit dem Daumen streifte sie über seine Eichel und verrieb die Lusttropfen, die sich schon reichlich gesammelt hatten. „Ich glaube mit einem Fick wird es heute nichts mehr. Meine Musch muss sich erst einmal erholen. Aber vielleicht kann ich dich ja anderweitig entschädigen?“ Ein freches Grinsen glitt ihr über die Lippen. „Ich bin mir sicher, dass dir da was einfällt“, gab Mike erwartungsvoll zurück. „Wie wäre es, wenn ich Gleiches mit Gleichem vergelte? Du hast mich geil geleckt und da könnte ich es dir doch gleich tun!“ Mikes Augen strahlten. „Da sag ich nicht nein.“

Mit einem Blick zum Bildschirm meinte Karen: „Wie wäre es, wenn du dich auf die Bettkante setzt und du Cleopatra dabei zusehen kannst, wie sie in den Arsch gefickt wird und ich knie mich vor dich hin und kümmere mich um deinen Großen hier?“ Das ließ sich Mike natürlich nicht lange bitten und rutschte vor auf die Bettkante. Karen kniete sich derweil vor ihm hin und schnappte sich gleich sein bestes Stück. Seine Eichel war durch die Tropfen der Vorfreude schon völlig nass und Karen leckte diese genüsslich ab. Mit der linken Hand hielt sie seinen Schaft und die rechte massierte seine Hoden. Sie fühlte, dass er nicht mehr lange brauchen würde. So hart und zum Bersten gespannt hatte sie ihn lange nicht mehr erlebt.

Als Karens Lippen über seinen Schaft glitten, ließ Mike sich nach hinten fallen und stützte sich auf den Ellenbogen ab. Er wusste nicht so recht, wo er zuerst hinsehen sollte. Vor ihm kniete sein geliebter Schatz, der ihm wieder einmal seinen Schwengel nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Auf dem Bildschirm konnte er die schönste Königin aller Zeiten beobachten, wie sie von einem Hünen in den Arsch gefickt wurde, während sie einem zweiten Mann den Schwanz mit ihren sinnlichen Lippen verwöhnte. Schließlich schloss er die Augen und genoss die warmen und feuchten Berührungen an seinem Schwanz, der kurz vor der Explosion stand.

Die Lippen über die pralle Eichel gestülpt, spielte ihre Zunge mit dem Bändchen zwischen Eichel und Vorhaut. Langsam hatte sie sich an den Geschmack gewöhnt. Schon nach der ersten Berührung ihrer Zunge mit der Speerspitze ihres Geliebten, war ihr der etwas andere Geruch und Geschmack aufgefallen. Noch nie zuvor hatte sie einen Schwanz mit dem Mund verwöhnt, nachdem er sie anal genommen hatte. Doch heute hatte es sich irgendwie ergeben. Die Bedenken, die sie früher hatte, der Schwanz wäre schmutzig oder würde übel riechen, hatten sich nicht bestätigt. Sicher schmeckte er heute anders, etwas bitter und herb, aber keinesfalls unangenehm.

Nachdem sie ihn eine ganze Weile auf die Art angeheizt hatte, konnte sie an seinen Reaktionen spüren, dass er nicht mehr lange brauchen würde. „Na, mein Geiler. Wo willst du mir deine Sahne hinspritzen?“ Mit seiner Eichel noch halb im Mund, kamen ihr die Worte recht unverständlich über die Lippen. Doch das machte Mike nur noch mehr an. „Lass mich in deinem Mund kommen! Ich will dich voll spritzen, wie die hier im Film. Ich will sehen, wie dir das Zeug wieder herausläuft und du es dir auf deinen geilen Brüsten verreibst.“ „Na dann komm, mein geiler Hengst. Ich will endlich deine Sahne schmecken!“

Ihre Hände auf Mikes Schenkel gelegt, massierte sie seinen harten Schaft mit ihren Lippen über die volle Länge. Immer wenn seine Eichelspitze ihren Gaumen berührte und ein wenig in ihren Rachen fuhr, hatte Mike das Gefühl er müsste abspritzen. Doch die langsamen Bewegungen ließen ihn nicht kommen. So nahm er seine Hand zur Hilfe, um sich mit schnellen kräftigen Bewegungen zum Höhepunkt zu bringen. Genau wie Karen es geplant hatte, saß ihr Geliebter vor ihr und wichste sich seinen Schwanz, während die Eichel zwischen ihren Lippen steckte. Die Situation machte sie so heiß, dass sie selber wieder vor Geilheit auslief. Nur noch wenige Augenblicke schienen ihren Mike von seinem erlösenden Orgasmus zu trennen. Sie öffnete ihren Mund und streckte ihre Zunge weiter heraus, sodass seine Eichel auf ihr zu liegen kam.

Unter heftigem Stöhnen und mit zittrigen Beinen überkam Mike sein Orgasmus. Seine dicken, schweren Spermaladungen schossen direkt in Karens Kehle, die sich nach der zweiten Ladung verschluckte und ungewollt ihre Lippen schloss. Sein klebriger Liebessaft landete auf ihren Wangen, der Nase, ihrer Stirn und auch im Haar. Nachdem Mikes harter Riemen leer gepumpt war, schnappte ihn sich Karen und leckte ihn schön sauber. Doch Mike wollte sich nicht so zufrieden geben. Schließlich bot ihm sein Schatz ein zu geiles Bild, als dass er schon genug davon haben könnte. Immer wenn sein Schwanz sauber geleckt war, rieb er ihn durch die Spermaspritzer in Karens Gesicht und ließ ihn sich erneut reinigen. Karen ließ es sich einige Male gefallen, schließlich machte es sie genauso geil wie ihn. Doch als sie genug hatte, biss sie ihm leicht in die Eichel, gab ihrem Schatz einen Klaps auf den Schenkel und schmiss sich neben ihn aufs Bett.

Karen lag auf dem Rücken und winkte Mike zu sich. Schließlich wollte sie nach einer so geilen Nummer noch ein wenig mit ihrem Liebsten kuscheln. Dieser war sofort einverstanden und legte sich neben sie. Die Bettdecke wurde zurecht gerückt, bevor er sich über sie her machte und ihren zarten Körper mit Streicheleinheiten verwöhnte. Das angetrocknete Sperma in Karens Gesicht erinnerte ihn ständig daran, wie geil und verdorben seine kleine Maus doch sein kann und ließ seinen Lustspender keine Chance sich völlig zurückzuziehen. „Er kann wohl gar nicht genug bekommen“, nestelte Karen mit einem schelmischen Blick bevor sie ihre Zunge in seinem Mund vergrub und seinen Liebesspeer mit sanften Bewegungen streichelte.

Als beide ihre Augen wieder öffneten und einen Blick zum Fernseher warfen, lief gerade der Abspann und es kam Werbung für weitere Filme, die demnächst die Videotheken erreichen würden. Mike schnappte sich die Fernbedienung und schaltete die Geräte aus. In der Dunkelheit erkundeten ihre Finger, Lippen und Zungen noch ein wenig den Körper des anderen, bevor sie sich ins Badezimmer aufmachten, um sich zum Schlafen fertig zu machen. Beim Gute-Nacht-Sagen erzählte Karen noch einmal, wie geil sie den Abend fand und wie glücklich sie mit ihrem Mike war. Auch Mike bedankte sich für den geilen Abend und versprach ihr noch weitere heiße Nächte. Nach einem gefühlvollen Gute-Nacht-Kuss schliefen beide eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen wachte Karen als erste auf. Für einen Samstagmorgen war es noch viel zu früh, um schon aufzustehen, doch ihre Blase drückte und die Natur verlangte ihr Recht. Also tapste sie wohl oder übel ins Bad und verschaffte sich Erleichterung. So schnell wie möglich wollte sie zurück in ihr Bett und zurück zu ihrem Schatz. Er schien von ihrer Aktion nichts mitbekommen zu haben und schlief immer noch wie ein Baby. Also krabbelte sie zu ihm zurück unter die Bettdecke und kuschelte sich an seinen warmen, weichen Körper. Mit dem Kopf an seine Schultern geschmiegt, schlummerte sie bald wieder ein.

Kurz vor Mittag war es wieder Karen, die als erste aufwachte. Wie kann man nur so lange schlafen, dachte sie. Der gestrige Abend hatte ihn wohl doch ganz schön mitgenommen. Als sie jedoch nach seinem Schwanz griff, konnte sie erkennen, dass dieser für neue Liebkosungen bereit war. Also dachte sie sich, soll ihr Mike doch einen ganz besonderen Weckservice bekommen. Sie schlug die Decke zurück und verschlang Mikes harten Speer. So eine Morgenlatte ist schon was Feines, dachte sie. Mal sehen, ob er auch im Schlaf abspritzen kann, oder ob er vorher aufwachen würde. Doch lange dauerte es nicht und sie konnte ein wohliges Stöhnen hören. Schon wenig später verfiel Mikes Becken in rhythmische Bewegungen und er ergoss sich in ihrem Mund. Für Karen kam ihr Mike überraschend schnell. Wovon er wohl geträumt hatte? Eine Frau muss ja aber nicht alles wissen, also gab sie ihrem Schatz erst einmal einen Kuss zum munter werden und langsam sollten sie auch endlich mal aufstehen.

An diesem Wochenende schien das Wetter seine ganze schlechte Laune auszuspielen, sodass sich bei dem Nieselregen und dem kühlen Wind kaum jemand aus dem Haus traute. So blieben auch Karen und Mike den Tag über zu Hause. Das Frühstück hatten sie übersprungen und sich gleich dem Mittagessen zugewandt. Ein paar Arbeiten im Haushalt mussten natürlich auch erledigt werden und den Rest des Tages verbrachten sie mit lesen, kuscheln und faulenzen. Im Laufe des Nachmittags hatte Mike Peter angerufen und sie hatten besprochen, wie der Abend ablaufen sollte. Gegen zehn wollten sie sich in einer Cocktailbar treffen, um den Abend gemütlich zu starten und später wollten sie dann ins MAXIM, die Disco, in der sie vor Jahren öfter die Nächte durchgetanzt hatten.

Mike sah schon mit Schrecken dem Abend entgegen. Wenn seine Karen vor dem Kleiderschrank stand und nicht wusste, was sie anziehen sollte. Doch zu seiner Überraschung blieb Karen an diesem Abend recht ruhig. Hoffentlich würde sie nicht erst zehn Minuten vor Abfahrt anfangen ihr Outfit auszusuchen. Seit einer halben Stunde hatte er sie nun nicht mehr gesehen. Er hörte sie nur mehrmals zwischen Badezimmer und Schlafzimmer hin und herlaufen. Zwischenzeitlich lief die Dusche und der Föhn war zu hören. Offensichtlich war sie grade im Schlafzimmer, denn er hörte immer wieder Kleiderbügel gegeneinander schlagen. Plötzlich vernahm er ihre Stimme: „Schatz! Soll ich lieber eine weiße oder eine dunkle Hose anziehen?“ Für Mike war die Sache sonnenklar. Er liebte es, wenn sie helle, ganz besonders weiße Hosen trug. Nur leider tat sie das so selten, da man auf ihnen jeden Fleck sah. „Na wenn du mich so fragst, dann die weiße Hose.“ „OK!“

Offensichtlich verlief an diesem Abend die Wahl des richtigen Outfits doch einfacher als erwartet. Wenige Augenblicke später hörte Mike wieder die Badzimmertür zuschlagen. Wie es schien, war die Zeit des Makeups gekommen. So lange konnte er sich im Schlafzimmer umziehen. Als Mike mit Umziehen fertig war, stand Karen noch immer im Bad. Also machte er es sich für den Moment vor dem Fernseher bequem und sah einen Film, den er schon kannte. Es würde ja hoffentlich nicht mehr lange dauern. Und als Karen wenige Minuten später in der Tür stand und sich ihm präsentierte, wusste er, dass sich jede Minute des Wartens gelohnt hatte.

Vor ihm stand ein Engel. Ihre langen, blonden Haare trug sie offen, mit einem Volumen, dass jede Shampoowerbung verblassen ließ. Die Hose saß hauteng auf den Hüften und war dabei so tief geschnitten, dass man dachte, man müsste ihren Haaransatz oder zumindest einen Slip sehen. Als sie ihm ihren Hintern zudrehte, konnte er deutlich erkennen, dass die Pobacken unter dem weißen Stoff blank waren. Entweder ihr String war so knapp geschnitten, dass er unter der Naht der Hose verschwand oder sie hatte auf Unterwäsche ganz verzichtet. Und das bauchfreie Top ließ keinen Zweifel zu. Da es den Rücken nur mit zwei Bändern verdeckte, konnte es keinen BH verbergen. „Na mein Süßer! Nimmst du mich so mit?“ Mit seitlich ausgestreckten Armen und einem Blick, der Eisberge schmelzen ließ, zwinkerte sie ihm lüstern zu.

Mit offenem Mund erhob sich Mike von seinem Sessel. Ohne den Blick von seiner heißen Verführung zu nehmen, ging er auf sie zu. „Wenn ich dich so mitnehme, muss ich mir noch nen Revolver einstecken, damit nicht alle Kerle über dich herfallen.“ „Glaub mir, ich weiß mich zu wehren“, bekam er ihre Antwort mit lasziver Stimme zu hören. „Heißt das denn, ich gefalle dir so?“ „Gefallen? Hätte ich geahnt, was du heute anziehst, hätte ich nicht so ne enge Jeans angezogen.“ „Ich nehme das mal als Kompliment. Von mir aus, können wir dann los.“ Aber eine Frage beschäftigte Mike noch: „Bevor wir losgehen, musst du mir aber noch verraten, ob du hier noch was drunter hast!“ Und damit gab er ihr einen Klaps auf den Po. „Na, na, na! Wer wird denn hier so neugierig sein.“ Mit diesen Worten gab Karen ihm noch einen Schmatzer auf den Mund und ging in Richtung Wohnungstür.

Das Taxi, das Mike vor wenigen Minuten bestellt hatte, stand bereits vor der Tür. Da sie sich nicht einigen konnten, wer sich an diesem Abend ausschließlich von alkoholfreien Getränken ernähren sollte, hatten sie beschlossen das Taxi zu nehmen. Dem Fahrer vielen fast die Augen raus, als er Karen auf seinen Wagen zugehen sah. Er hatte ihr die Tür aufgehalten und selbst als die beiden bereits im Wagen saßen, stand er noch immer, die Tür in der Hand, neben dem Fahrzeug. Während der gesamten Fahrt konnte sich der Fahrer nur schwer auf den Verkehr konzentrieren. Seine Augen glitten regelmäßig in den Rückspiegel, wo er versuchte, einen Blick auf Karen zu erhaschen. Mike blieb dies nicht ganz verborgen. Zum einen schmeichelte es ihn, wenn er so eine attraktive Frau seine Freundin nennen konnte, zum anderen machte er sich aber auch Gedanken, wie wohl andere Kerle auf so eine heiße Erscheinung in der Disco reagieren könnten. Er beschloss also, sie heute Abend nicht aus den Augen zu lassen.

Wenige Minuten später trafen Karen und Mike in der Cocktailbar ein, in der sie sich mit Peter und Anja verabredet hatten. Wieso war Mike über die Reaktion von Peter nicht überrascht, als beide das Lokal betraten? Peter schienen fast die Augen herauszufallen, als er Karen die Hand gab und sie ihn mit einem süßen Lächeln begrüßte. Seiner Frau erschien das Verhalten von Peter auch recht merkwürdig, doch sie hielt sich dezent zurück und begrüßte derweil Mike, der sich und Karen auch gleich vorstellte. Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln nahmen die vier am Tisch Platz. Mike saß neben seiner Karen auf der Couch, wobei er Mike gegenüber saß und Karen gegenüber von Anja. So konnten sich die beiden Männer über vergangene Zeiten und die letzten Jahre unterhalten, in denen sie sich nicht gesehen hatten. Die beiden Frauen hatten sich schnell angefreundet und schienen in vielen Dingen auf einer Wellenlänge zu liegen.

Nachdem sie ihre Cocktailgläser das zweite Mal geleert hatten, beschlossen sie, dass es Zeit war, wieder aufzubrechen um das Tanzbein zu schwingen. Mike wunderte sich, dass sie zielstrebig auf den Parkplatz zusteuerten, doch Peter erzählte ihm, dass sie mit dem Auto hier wären und Anja nur alkoholfreie Cocktails getrunken hätte. Sie war meist die Fahrerin, wenn sie abends unterwegs waren, da sie sowieso selten Alkohol trank. Da die beiden Frauen ein paar Schritte vor den Männern gingen, konnten sich diese ungestört unterhalten. Peter konnte sich eine Bemerkungen über Karen einfach nicht verkneifen: „Da hast du ein ganz schön heißen Fang gemacht mit deiner Karen. In dem Outfit würde ich sie heute Abend nicht aus den Augen lassen.“ „Genau das hatte ich mir auch schon gedacht. Aber deine Anja ist auch nicht zu verachten.“ „Grundsätzlich nicht, aber ich würde sie wahrscheinlich nie in so einem Outfit auf die Straße kriegen.“ „Wenn der Rest passt, ist es doch auch OK. Es macht mich zwar total an, hinter ihr herzulaufen, wenn sie in dieser Hose steckt, doch in einer normalen Jeans würde sie mir genauso gut gefallen. Und ich müsste mir keine Gedanken, um irgendwelche Kerle zu machen, denen die Augen herausfallen.“ „Du tust ja so, als ob gleich alle Männer über sie herfallen würden, wenn sie in diesem Outfit auf die Straße geht.“ „Na wenn ich dich so ansehe, könnte ich es schon glauben.“ „OK, erwischt. Deine Karen ist schon ein geiler Blickfang.“ „Mehr als kucken ist auch nicht drin.“ Mit diesem Satz und einem Hieb mit dem Ellenbogen in Peters Seite war die Diskussion beendet. Da sie bereits am Auto angelangt waren und somit in Hörweite der Frauen, mussten sie sowieso das Thema wechseln.

Die Fahrt zum MAXIM dauerte noch eine Weile. Als sie ankamen hatten sie auch schon wieder Durst und nach einem ersten Rundgang durch die Discotheke gesellten sie sich an eine Theke, an der noch vier Plätze frei waren. Mike hielt seine Karen eng umschlungen. Jeder sollte sehen, dass sie zu ihm gehörte. Da hier die Lautstärke recht angenehm war, konnten sich die vier noch gut unterhalten und sich über das junge Volk um sie herum lustig machen. Wie manche der Mädchen angezogen waren, ging auf keine Kuhhaut, bei den meisten fragte man sich, ob sie überhaupt schon älter als sechzehn waren. Bald hatten sie aber keine Lust mehr nur herumzustehen, also machten sie sich auf in Richtung Tanzfläche.

In der größten von drei Discotheken wurde Hip-Hop und R&B gespielt, was den zwei Frauen sehr entgegenkam. Konnte man doch dazu gut die Hüften schwingen. Zum Tanzen war es für Mike nun überhaupt nicht die richtige Musik, aber um den Mädels zuzusehen genau das Richtige. Am hinteren Rand der Tanzfläche fanden die vier genug Platz. Die zwei Frauen waren schnell dabei, ihr Hüften und Hintern zu schwingen. Mike und Peter hielten sich im Hintergrund und stiegen eher von einem Bein aufs andere, als dass man es Tanzen nennen konnte. Mike sah sich ein wenig um und stellte schnell fest, dass die Tanzfläche von Frauen überbevölkert war. Männer konnte er kaum ausmachen, die meisten standen am Rand und folgten den Bewegungen der jungen Tänzerinnen. Schon bald hatte Mike aber nur noch Augen für seine Karen. Sie verschmolz förmlich mit der Musik, riss ihre Arme über den Kopf, ließ ihre Hüften kreisen, ging beim Tanzen in die Knie, um sich lasziv wieder aufzurichten. Auch Anja stand beim Tanzen Karen in nichts nach. Die beiden erinnerten an ein Musikvideo, nur dass die beiden hier keine Bikinis trugen.

Schon wenig später verspürten Peter und Mike keine Lust mehr sich den Klängen hinzugeben und stellten sich an den Rand, um ihren beiden Schönheiten zuzusehen. Die beiden vielen deutlich in der Masse auf. Nicht nur, dass sie für Mike und Peter die hübschesten waren, sie schienen auch den Altersdurchschnitt nach oben zu jubeln. Karen winkte oder zwinkerte Mike immer mal zu, wenn sie für wenige Sekunden aus ihrem Tanzrausch erwachte. Schließlich gab Peter den Frauen ein Zeichen, dass sie wieder zur Bar gingen. Er nahm Mike am Arm und die beiden machten sich auf, etwas zu trinken. Sie fanden schließlich eine Bar in der oberen Ebene, von der aus sie auf ihre Frauen hinunterblicken konnten. Da der Bereich durch eine Glasscheibe abgetrennt war, konnte man sich ungestört unterhalten.

„Da kann man sich gar nicht satt sehen, wie sich deine Karen zu der Musik bewegt“, griff Peter das Thema des frühen Abends wieder auf. „Sie scheint es dir ja ganz schön angetan zu haben“, kam Mikes Antwort ziemlich forsch. Der raue Ton war Peter nicht entgangen und so versuchte er Mike wieder zu beschwichtigen. „Sorry, so war das nicht gemeint. Es war vielmehr als Kompliment gedacht. Schließlich bin ich verheiratet, vergiss das nicht!“ Schon gut“, lenkte Mike ein. „Ich wollte dich nicht so anfahren. Ich hatte nur gerade an deine Frauengeschichten von früher gedacht.“ „Na komm schon, du warst aber auch kein Kind von Traurigkeit. So manches Girl hatten wir zu zweit klar gemacht. Und sag jetzt nicht, unsere Sessions zu dritt hätten dir keinen Spaß gemacht.“ „Klar war das ne geile Zeit. Nur ich liebe Karen. Und ich will sie nicht verlieren!“ Diese Worte aus Mikes Mund kamen für Peter völlig überraschend. Hatte er doch noch einen anderen Mike in Erinnerung. Aber so ändern sich die Zeiten und Menschen. „Ich hab’s verstanden Mike. Ich freue mich für dich, dass du deine Frau fürs Leben gefunden hast, so wie ich ja meine Anja auch. Also lassen wir die alten Zeiten ruhen und genießen unser Bier.“ Die beiden stießen mit ihren Flaschen an und beobachteten ihre Frauen noch eine Weile.

Nach dem Gespräch mit seinem Freund schwirrten Mike die verschiedensten Gedanken durch den Kopf. Früher hatten sie mehrmals Sex zu dritt mit einer Frau. Einmal machten sie es zu viert, als beide eine Freundin hatten. Aber zu der Zeit hatte sich Mike nie Gedanken über Eifersucht gemacht. Wie er Karen so auf der Tanzfläche beobachtete, wurde ihm mal wieder all zu deutlich, wie sehr er sie liebte. Würde er sie mit einem anderen Mann teilen wollen? In diesem Moment konnte er sich das nicht vorstellen. Würde sie einen anderen Mann neben ihm haben wollen? Er wusste es nicht. Er hoffte, die Antwort auf diese Frage wäre nein. Doch mit Sicherheit konnte er es nicht sagen.

Die Sexabenteuer mit Peter zusammen hatte er immer genossen. Es gab nie Streitereien zwischen ihnen und nie hatte der eine versucht, dem anderen die Freundin auszuspannen oder nach dem gemeinsamen Dreier oder Vierer sie für sich allein ins Bett zu bekommen. Wenn er einem anderen Mann völlig vertrauen könnte oder wenn der andere für Karen völlig fremd wäre und sie ihn nach dem Abenteuer nie wieder sehen würde, könnte er dann vielleicht ein Abenteuer zu dritt mit ihr genießen? Diese Gedanken spukten ihm unablässig im Kopf herum. Zum einen wurde seine Fantasie und Erregung bei dem Gedanken an Sex zu dritt angestachelt, zum anderen loderte eine Eifersucht in ihm, die er bisher nicht kannte. Zu gern würde er wissen, wie Karen über dieses Thema dachte.

„Komm, ich glaube die Mädels suchen uns“, Peter gab ihm einen Klaps auf die Schulter, der ihn plötzlich aus seinen Gedanken riss. Mike sah hinunter auf die Tanzfläche und sah die beiden Frauen, die am Rand entlang gingen und offensichtlich ihre zwei Männer suchten. Die zwei halbvollen Flaschen gepackt, gingen Mike und Peter ihren Geliebten entgegen. „Wo habt ihr euch denn versteckt?“, wurden sie von Anja begrüßt. „Oh lecker, ein Desperados.“ So schnell konnte Mike gar nicht kucken und er war seine Flasche los. Mit einem Zug schlang Karen das kühle Bier hinunter, schien aber noch nicht genug zu haben: „Das tat gut. Gibt’s hier irgendwo Nachschub?“ Die Worte kamen Karen nicht mehr so leicht über die Lippen. Offensichtlich forderten die Cocktails und nun noch das Bier ihren Tribut. Trotzdem bestellte sie sich und den beiden Männern noch ein Bier, während Anja eine eiskalte Cola genoss.

Die vier schlenderten durch die verschiedenen Räume der Disco. Sie blieben immer mal für wenige Augenblicke stehen, um die Leute zu beobachten und sich über den ein oder anderen lustig zu machen. Schließlich fanden sie eine abgelegene Bar, die noch drei leere Strandkörbe zu bieten hatte. Mike und Karen wollten sich einen teilen, also war genug Platz für alle da. Hier konnte man es aushalten. Im Strandkorb sitzen, einen kühlen Drink in der Hand, eine bildhübsche Frau auf dem Schoß und halbwegs nette Musik im Hintergrund, das gefiel Mike. Er zog seine Karen noch näher an sich heran und genoss ihre Nähe. Sie fühlte sich fantastisch an. Seine Hände auf ihrem Bauch und ihren Schenkel liegend, streichelte er sie an den Stellen, an die er aus dieser Position heraus herankam.

Die Zeit verging wie im Flug. Sie redeten über dies und jenes. Karen merkte man den Alkohol schon deutlich an. Aber auch bei den anderen drei machte sich langsam Müdigkeit breit. Nachdem alle ausgetrunken hatten, einigten sie sich, dass es Zeit wäre aufzubrechen. Auf dem Weg zur Garderobe musste Mike seine Karen öfter mal stützen, damit sie nicht vom rechten Weg abkam. Als sie schließlich an die frische Luft kamen und Karen richtig durchatmen konnte, ging es ihr etwas besser. Anja bot den beiden an, sie nach Hause zu fahren, so mussten sie nicht auf ein Taxi warten. Sie nahmen das Angebot gern an. Mike und Karen machten es sich auf den hinteren Plätzen bequem und es dauerte nicht lange und Karen schlief ein. Die Gespräche der anderen drei hielten sich in Grenzen, da auch sie müde waren. Vor der Haustür angekommen, bedankten sich Karen und Mike noch einmal bei den beiden für die Heimfahrt und sie luden sie ein, bei Gelegenheit mal vorbeizuschauen. Wo sie wohnten, wüssten sie ja nun.

Der Smalltalk vor der Haustür und die kühle Luft taten Karen gut und sie erholte sich ein wenig. Sie stand wieder fester auf den Beinen und der Kopf brummte nicht mehr. Die vier verabschiedeten sich. Die Männer gaben sich die Hand, die Frauen drücken sich und die Männer. Als Karen und Mike im Haus verschwunden waren, machten sich Peter und Anja wieder auf den Weg. Zu Hause angekommen ging Karen sofort ins Bad, sich für das Bett zurechtzumachen. Mike ging noch einen Schluck trinken, bevor er Karen ins Bad folgte. Nur wenige Minuten brauchten beide und sie waren bereit für die Nacht.

Mike konnte nicht sofort einschlafen. Von der lauten Musik dröhnte es noch in seinen Ohren und das Gespräch mit Peter ging ihm im Kopf herum. Die Gedanken an ihre gemeinsamen Sexabenteuer, wie sie nach Partys zusammen die Mädels verführt hatten, ließ ihn ziemlich geil werden. Mit der Erinnerung an alte Zeiten bohrte sich auch der Gedanke, mit Karen einen Dreier zu erleben, in den Kopf. Er war von seinen Gefühlen hin und her gerissen. Zum einen stieg in ihm die Geilheit hoch, Karen dabei zu beobachten, wie sie einen anderen Schwanz lecken würde, während er sie verwöhnte. Zum anderen wusste er nicht, wie sich dies auf ihre Beziehung auswirken könnte. Würde ihn die Eifersucht umbringen? Oder würde die Geilheit siegen und ihm wäre das egal? Wie würde Karen darüber denken? Wäre sie dazu überhaupt bereit? Nach seinem Schwanz zu urteilen, der sich mit voller Kraft gegen die Bettdecke drückte, wäre zumindest er das.

Die Gedanken ließen ihn nicht mehr los. Mike wollte Karens Wärme spüren, ihr ganz nah sein. Vorsichtig kroch er unter ihre Bettdecke und schmiegte sich an ihren Körper, der unter der warmen Decke zu glühen schien. Sie lag mit dem Rücken zu ihm gewand auf der Seite, sodass er seine Brust an ihren Rücken schmiegen konnte und einen Arm um ihren Oberkörper gelegt, sie ganz nah an sich herandrücken konnte. „Mmmhhh, das fühlt sich gut an“, gab sie ihm zu verstehen, dass sie noch nicht schlief. „Da scheint ja jemand noch ziemlich munter zu sein“, spielte sie auf seinen harten Schwanz an, der sich gegen ihren weichen Hintern presste. „Er kann eben nie genug von dir bekommen.“ „Das trifft sich gut. Ich nämlich auch nicht von ihm.“

Karen rückte ein wenig nach vorn, sodass sein Schwanz etwas frei kam und langte mit der Hand nach ihm. Mit sanften Bewegungen massierte sie seinen Prachtlümmel und wurde mit zärtlichen Knabbereien am Ohrläppchen und sinnlichen Küssen an Nacken und Hals belohnt. Mikes harten Schwanz in der Hand und seine zärtlichen Berührungen machten Karen unheimlich heiß. Als Mike schließlich begann ihre Brüste zu massieren, war es vollends um sie geschehen. Sie drehte sich um, drückte Mike auf den Rücken und schwang sich über seinen harten Speer, der ohne Widerstand tief in sie eindrang. Wie eine wilde Furie ritt sie auf ihm. Ihre Brüste schwangen auf und nieder, dass es ihr schon fast wehtat, doch der Schmerz machte sie nur noch geiler. Mikes Hände hatte sie über seinem Kopf fixiert, sodass er keine Chance hatte, in irgendeiner Weise das Tempo mitzubestimmen. Ihm schien es so, als ob Karen diesen wilden Ritt noch ewig durchhalten würde. Aber er wusste nicht, wie lange er dem noch standhalten konnte. Erst als Karen sich zu weit aufbäumte und sein Schwanz aus ihrer nassen Spalte glitt, hatte Mike seine Chance einzugreifen.

Als Karen seine Hände losließ, um seinen harten Prügel wieder einzuführen, warf er sie auf das Bett und glitt über sie. Mit einer geschickten Bewegung legte er seinen Speer an ihren Eingang und drang in sie ein. Karen quittierte dies mit einem lauten Stöhnen und wilden Bewegungen ihres Beckens. Mike hingegen versuchte ein wenig das Tempo herauszunehmen und presste seinen Körper auf ihren. Sein langer, harter Speer drang dabei noch ein Stück tiefer in Karens Höhle ein und ihr entglitt ein Aufschrei der Lust. Ihre Lippen fanden sich zu einem nassen und wilden Kuss. Die Zungen umgarnten sich und stießen tief in den Mund des anderen. Karens Hände vergruben sich in den Pobacken ihres Geliebten und presste seinen Unterleib fest gegen ihr Becken. Sein harter Schwanz in ihr fühlte sich einfach herrlich an. Sie liebte diesen wilden, animalischen Sex mit ihm, bei dem sie sich einfach gehen lassen konnte.

Seine Stimme riss sie schließlich aus den Gedanken. „Weißt du eigentlich, dass du mit deinem heißen Outfit heute ganz schön Eindruck bei Peter gemacht hast?“ „Ich hoffe doch, nicht nur bei ihm“, wich Karen der Frage aus. „Gefällt es dir denn, wenn du andere Kerle heiß machst?“ Karen hielt in ihren Bewegungen inne. „Was soll die Frage? Ich freue mich, wenn ich dich heiß mache. Andere Kerle interessieren mich überhaupt nicht, oder willst du mir irgendwas unterstellen?“ Der leicht gereizte Ton entging Mike nicht. Entwickelte sich das Gespräch doch ganz anders, als er geplant hatte. Im Grunde wollte er doch nur wissen, wie Karen über Sex zu dritt dachte. Vielleicht sollte er sie direkt darauf ansprechen, bevor er noch den Abend verdarb. Hoffentlich war Karen jetzt nicht die Lust vergangen. Dass sie nur noch ruhig unter ihm lag und auch sein Schwanz langsam den Rückzug antrat war ihm nicht entgangen. Wahrscheinlich war der direkte Weg im Moment auch der beste. Die Stimmung schien für den Augenblick sowieso dahin, also konnte er einen Versuch wagen.

„Ich möchte dir gar nichts unterstellen und so war die Frage auch nicht gemeint“, versuchte er Karen erst einmal zu besänftigen. „So, wie war sie dann gemeint?“, kam es noch etwas schnippisch zurück. Nur zögerlich und stotternd brachte Mike schließlich seine Frage hervor. „Ich weiß, dass du mich liebst und ich liebe nur dich. Und bitte verstehe meine Frage jetzt nicht falsch.“ „Jetzt mach’s nicht so spannend!“ Karen schien etwas ungeduldig. „Eigentlich wollte ich dich nur fragen, na ja, also … Ich würde gern wissen, ob es dir gefallen würde, wenn du neben mir noch von einem anderen Kerl verwöhnt werden würdest.“ Nun war es raus und Mike schlug sein Herz bis zum Hals. Das Blut hatte sich ja bereits aus seinem Schwanz zurückgezogen und schien jetzt geballt in seinen Kopf zu schießen. Zum Glück war es dunkel und so konnte es Karen nicht sehen. Für einige Sekunden lag eine Totenstille über ihnen und Mike vermochte Karens Reaktion, die keine war, nicht einzuordnen.

Schließlich konnte er ihre Stimme hören, weder aufgebracht, noch wütend oder schnippisch. „Du möchtest also, dass ich mit anderen poppe?“ „Nein, eigentlich nicht“, Mike war froh, dass Karen so ruhig reagiert hatte und nicht ausgerastet war, doch ihre Gegenfrage und auch die Coolness verwirrten ihn schon. „Was willst du dann? Ich dachte Männer sind immer scharf auf Dreier mit einer zweiten Frau.“ Die offene Art wie Karen über das Thema sprach verwirrte Mike nun vollends. Aber er war auch froh. War es doch eine ihrer Eigenschaften, die er an ihr liebte. Man konnte über alles mit ihr reden. Und da das Thema nun einmal angesprochen war, wollte er seinen Gefühlen und Gedanken, die er schon lange hatte, freien Lauf lassen.

„Ein Dreier mit einer zweiten Frau ist sicher auch reizvoll, doch ich weiß nicht, ob du das möchtest. Ich will ja, dass du verwöhnt wirst.“ „Aber dafür habe ich dich doch und bisher kann ich mich nicht beklagen. Ich finde, du verwöhnst mich, wie kein anderer. Ich brauche keinen anderen Mann.“ „Aber manchmal denke ich mir eben, wenn ich dich zum Beispiel lecke oder in bestimmten Positionen ficke, dass es für dich sicher schön wäre, wenn zusätzlich deine Brüste verwöhnt würden oder du am Po oder Muschi gestreichelt werden würdest. Außerdem sehe ich dir gern zu, wenn du meinen Schwanz bläst, aber das geht natürlich nicht, wenn ich dich gerade ficke.“ Für Karen war dies ein verblüffendes Geständnis. „Du willst mir also zusehen, wie ich einen anderen Schwanz lecke, während du mich fickst? Oder wie mir ein anderer seine Zunge in den Mund steckt, während du mich leckst?“ Die Worte aus Karens Mund riefen die wildesten Fantasien in Mike hervor und sein Blut fand den Weg zurück in seinen Schwanz, der noch immer in Karens Liebesgrotte steckte. Karen entging Mikes Reaktion natürlich nicht, denn auch sie spürte, wie sich sein Schwanz in ihr regte. Ihm schien der Gedanke, dass ein anderer Mann dabei war, wirklich anzuturnen.

„Wer soll denn dabei sein?“, Karen wollte Mike nun wieder richtig geil machen. „Willst du etwa, dass mir Peter in den Mund spritzt, während du in mir kommst? Los komm schon, fick mich endlich wieder. Ich will endlich deinen Saft in mir spüren!“ Nun war es Mike, der sich kaum beherrschen konnte. Das Gespräch hatte ihn so angeheizt, dass er nicht mehr lange brauchen würde bis er kam. Schon nach wenigen Stößen, schrieen sich beide gegenseitig zum Orgasmus, denn auch Karen war kurz davor zu kommen. Nachdem Mike seine ganze Fruchtbarkeit in Karen gepumpt hatte, blieb er noch auf ihr liegen und beide versuchten wieder zu Atem zu kommen. Als sie sich erholt hatten, musste Mike noch einmal bei ihr nachhaken: „Du hattest mir noch nicht auf meine Frage geantwortet, mein Schatz.“ „Wie war die Frage noch gleich?“, gab Karen mit einem schelmischen Grinsen zurück. „Du hast mir gerade das Gehirn rausgevögelt und da weiß ich nicht mehr, worüber wir gesprochen hatten.“ „Du weißt ganz genau was ich meine. Was du über Sex mit einem weiteren Mann denkst.“ „Wie wär’s, wenn wir ein anderes Mal darüber reden. Wir sollten jetzt schlafen!“ Mike dachte, einen belustigenden Unterton in ihrer Stimme zu erkennen. Nun lag er neben seinem geliebten Schatz und da seine Frage noch immer unbeantwortet blieb, lag er noch eine ganze Weile schlaflos im Bett.

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An dieser Stelle vielen Dank für die bisherigen Kommentare und Kritiken. Bei Interesse werden Karen und Mike noch weitere sinnliche Momente erleben.

Kommentare


zonque
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 2
schrieb am 16.10.2007:
»Hallöle,

alle 3 Teile sind wirklich klasse. Die Sexszenen sind nicht zu derbe beschrieben. Es macht einfach Spaß die Geschichten zu lesen.
Ich hab mich beinahe weggeschmissen vor lachen, als die Protagonisten vorhaben ins MAXIM zu gehen. Zumindest gehe ich mal davon aus, dass es sich um die legendäre Teenydisco in Stuttgart handelt, die es schon seit Jahren nicht mehr gibt. Da hat man die Wochenenden seiner Jugend verbracht... (in Erinnerungen schwelg :-)

Ich bin gespannt auf die Fortsetzung(en)...

Grüßle«

akire
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 134
schrieb am 17.10.2007:
»klar wollen wir noch weitere Erlebnisse hören«

JPetereit
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 1
schrieb am 21.10.2007:
»Wunderbare GEschichte, die nie langweilig wird. Freue mich schon jetzt auf die nächste Folge«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 22.10.2007:
»Schöne Geschichte, die ja zwingend nach einer Fortsetzung schreit...«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 13.05.2008:
»Ein wunderbarer, sehr gefühlvoller Dreiteiler, bei dem aber in den Wellen der Gefühle die sexuellen Höhepunkte nicht untergehen. Solche Geschichten mag ich. Auch die Zweifel, ob man den nächsten Schritt gehen sollte, sind immer sehr ausführlich und authentisch geschrieben - das Schöne dabei ist, dass am Ende doch regelmäßig die Lust über die Scham siegt - und das ist für mich das beste Happy End einer Story. Besonderes Lob verdient auch der facettenreiche und höchst angenehme Schreibstil.«


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