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Kommentare: 5 | Lesungen: 5227 | Bewertung: 7.83 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 12.10.2007

Karen und Mike Teil 03: Feuchte Apriltage

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Das Wochenende stand vor der Tür. Nicht mehr lange mussten Karen und Mike arbeiten, dann hieß es zwei Tage faulenzen. Nur leider machte das Aprilwetter seinem Ruf alle Ehre und für die nächsten Tage war nass-graues Regenwetter angesagt. Das sollte die beiden aber nicht stören, da sie keine konkreten Pläne für dieses Wochenende geschmiedet hatten. Hauptsache sie waren zusammen, konnten die Seele baumeln lassen und sich von der anstrengenden Woche erholen.

Mike wollte seine Karen von der Arbeit abholen. Zusammen sollte es dann Richtung Innenstadt gehen, den Wochenendeinkauf erledigen und natürlich zu Ulrikes Fotogeschäft, da heute die Fotos vom letzten Wochenende abgeholt werden konnten. Als Mike bei Karens Büro vorfuhr, stand sie schon im Eingangsbereich. Da es leicht regnete, hatte sie sich unter dem Vordach Schutz gesucht. Das graue Wetter schlug Karen ein wenig aufs Gemüt. Doch als sie das Auto vorfahren sah und sie ihren Mike hinter dem Steuer erkannte, ging es ihr gleich viel besser und sie strahlte über das ganze Gesicht.

Kaum im Auto angekommen, überhäufte Karen ihren Schatz mit tausend Küssen, bevor sich ihre Lippen in einem tiefen und innigen Kuss vereinten. Als ob sie sich eine Woche lang nicht gesehen hatten, klebten ihre Lippen aneinander. Mike ließ es sich nicht nehmen, während des Kusses mit einer Hand unter Karens Jäckchen zu fahren und ihre Brüste durch den Stoff ihres Shirts zu massieren. Seine andere Hand wanderte indes zu ihrem Po. Da sie schräg auf ihrem Sitz saß, konnte er mit der Hand bequem in ihre Hose fahren und da ihr String nur wenig Stoff zu bieten hatte, konnte er direkt ihre weiche Haut spüren und kneten. Karen quittierte seine Behandlung mit einem genüsslichen Knurren, ohne dass sich ihre Lippen trennten.

Ihren linken Arm hatte Karen um Mikes Nacken gelegt, mit der rechten Hand presste sie sich seinen Kopf entgegen und zerzauste sein Haar völlig. Ihre Zunge hatte sie tief in seinen Mund geschoben und spielte mit der ihres Gegenübers. Die erhitzten Gemüter und die hohe Luftfeuchtigkeit ließen die Scheiben des Wagens schnell anlaufen. Den beiden konnte dies nur recht sein, waren sie dadurch von gierigen Blicken abgeschirmt. Obwohl sicher jeder schon einmal ein knutschendes Pärchen im Auto gesehen hatte.

Nachdem sich die beiden voneinander losreißen konnten, ging es auf in die Stadt. Zu allererst wollten sie natürlich in den Fotoshop ihre Bilder abholen. Am Mittwoch waren sie bereits bei Ulrike im Laden gewesen und hatten sich ihre Aufnahmen angesehen. Da aber noch nicht alle von Ulrike durchgesehen waren, inwieweit noch etwas nachgebessert werden musste, hatten sie ihre CD mit den Bildern noch nicht mitbekommen. Als Entschädigung wurde ihnen dafür versprochen, bis heute zwei Abzüge in der Größe ihrer Wahl zu entwickeln. Somit freuten sich die zwei doppelt. Konnten sie endlich ihre Fotos mit nach Hause nehmen und zum anderen hatten sie nun zwei schöne Bilder für ihr Schlafzimmer.

Als die zwei im Geschäft standen, waren sie schon ganz unruhig. Sie mussten noch warten, bis ein anderes Pärchen zwei Filme zum Entwickeln abgegeben hatte. Nach einer schier endlosen Ewigkeit kamen sie an die Reihe. Ulrike begrüßte sie mit einem freundlichen Lächeln und versprach ihnen, dass die Bilder prima geworden waren. „Hier ist eure CD. Wenn mal etwas mit ihr passieren sollte, habe ich noch eine Kopie im Archiv“, erklärte sie. „Wollt ihr euch gleich noch die entwickelten Bilder ansehen?“ „Nein, wir lassen uns zu Hause überraschen, wie sie geworden sind“, antwortete Karen. „Wir bräuchten allerdings noch zwei Rahmen zum aufhängen.“ „In welcher Art sollen sie denn sein? Kommt mal hier rüber, da habe ich Bilderrahmen stehen.“ „Wir dachten an solche schlichten randlosen, die würden zu unserem Schlafzimmer passen.“ „Ah, dann weiß ich, was du meinst. So wie hier oben bei den Bildern?“ Ulrike deute auf die Bilder, die sie meinte und war auch schon Richtung Lager verschwunden, um zwei Exemplare in passender Größe zu holen.

Der Preis war den beiden jetzt auch egal. Im Baumarkt gab’s diese einfachen Rahmen mit Sicherheit günstiger. Aber die ganze Geschichte hatte schon so viel gekostet, da kam es darauf auch nicht mehr an. Außerdem war Ulrike sehr nett und sie hatte wirklich schöne Fotos gemacht. Da kann man auch mal etwas mehr bezahlen. Ulrike packte die Sachen ordentlich ein. Die Zwei Bilder wurden in eine Papprolle gepackt, damit sie unterwegs nicht geknickt würden. „Für die Papprolle müsste ich euch leider noch fünf Euro Pfand berechnen“, meinte sie. „Die Dinger sind leider sehr teuer und die Leute vergessen gern, sie wieder vorbeizubringen.“ „Ist kein Problem. Wir bringen sie dir zurück, wenn wir das nächste Mal in der Gegend sind.“ Die Sachen waren schnell ins Auto gepackt und es ging Richtung Supermarkt. Schließlich musste man am Wochenende von irgendetwas leben. Dann ging es endlich nach Hause.

Die Einkäufe waren schnell verstaut und bequeme Sachen angezogen. „Wie sieht’s aus, mein Schatz? Wollen wir uns gleich die Bilder auf der CD ansehen oder uns erst auf die zwei großen stürzen?“, fragte Mike. „Es ist ja noch nicht so spät. Da können wir sie ja gleich an die Wand bringen. Ich will endlich sehen, wie sie geworden sind“, antwortete Karen ganz unruhig. „OK, ich hole das Werkzeug und du kannst die Bilder ja schon einmal in die Rahmen fädeln. Aber ohne zu linsen!! Ich würde sagen, wir verdecken sie mit zwei Handtüchern und wenn sie an der Wand hängen, enthüllen wir sie feierlich“, schlug Mike vor. „Einverstanden!“

Karen packte die Sachen auf das Bett, während Mike Werkzeug, Schrauben und Dübel holte. Es war gar nicht so einfach die Poster rücklings auf das Glas zu legen und die Rückwand zu befestigen, ohne auf die Motive zu sehen. Aber Karen gab sich alle Mühe der Versuchung zu widerstehe und nicht zu kucken. Mike versuchte immer ein Auge auf Karen zu werfen, während er die richtigen Schrauben und Dübel suchte. Aber sie hielt sich tapfer und hatte nicht geschaut. Die Handtücher hatte Karen den Bildern übergeworfen, sodass nur noch vier Löcher in die Wand mussten und die Bilder konnten aufgehängt werden.

Zusammen markierten sie die Stellen, wo die Löcher gebohrt werden sollten. Dies erwies sich als schwieriger als erwartet. Die Bilder hatten eine Größe von 40 cm x 60 cm und da die Handtücher nicht herunterfallen sollten, waren sie für Karen schwer zu halten. Während sie versuchte die Bilder ruhig zu halten, hantierte Mike mit der Wasserwaage und Bleistift. Nach einigem Jonglieren waren die Löcher markiert und schnell gebohrt. Der Moment der Enthüllung nahte. Da jedes Bild an den richtigen Platz sollte, mussten sie doch einen kurzen Blick unter eine Ecke werfen. Als schlussendlich an der Wand alles seine Richtigkeit hatte, postierten sich die zwei. Jeder stand neben einem Bild. Eines hing links und eines rechts neben dem Bett in Augenhöhe. Zusammen zählten sie den Countdown herunter. Drei, zwei, eins – und die Handtücher fielen zu Boden.

Beide strahlten sichtlich zufrieden. Ohne den Blick von den Fotos zu nehmen, gingen sie auf sich zu und bestaunten die Bilder Arm in Arm. Links neben dem Bett auf der Fensterseite hing die Aufnahme von den beiden gemeinsam, als sie auf dem Stuhl saßen und sich tief in die Augen blickten. Der helle Hintergrund des Bildes machte sich auf der Fensterseite prima. So harmonierten die Farben sehr gut mit der Wand und dem einfallenden Licht und der gewollte, strahlende Effekt, den Nadine und Ulrike so gekonnt in Szene gesetzt hatten, kam hier wunderbar zur Geltung. Die Aufnahme rechts neben dem Bett zeigte Karen allein. Sie kniete, die linke Seite zur Kamera gedreht, den Po auf die Fersen gelegt und die linke Hand weit über den Kopf in den Haaren vergraben. Man sah Karens wunderbares Profil. Durch die Pose kamen ihre Rundungen sehr gut zur Geltung und durch die erhobene Hand wurden die Brüste ein wenig angehoben und wirkten ein Stück größer, als sie waren. Den Kopf hatte sie der Kamera zugedreht und mit einem Schmollmund warf sie dem Betrachter einen verführerischen Blick zu. Mike konnte sich nicht von diesen Augen losreißen. Mit den zwei Bildern hatten sie die richtige Wahl getroffen.

„Los! Lass uns endlich die Fotos auf der CD ansehen!“, drängelte Karen. „Gute Idee. Ich hoffe, die sind genauso gut geworden wie die zwei hier.“ Mike nahm Karen an die Hand und sie machten sich Richtung Arbeitszimmer auf. Unterwegs griffen sie sich die CD, die noch in der Tasche auf sie wartete. Im Arbeitszimmer war nicht sehr viel Platz und so setzte sich Karen auf Mikes Schoß. Beide konnten kaum das Warten ertragen, bis endlich der Rechner hochgefahren war. Als nach gefühlten Stunden die typische WINDOWS-Oberfläche zu sehen war, legte Mike die CD ein und startete die Diashow.

Die Fotos schienen in der Reihenfolge gespeichert zu sein, in der sie auch fotografiert wurden. Schon bei den ersten Aufnahmen staunten die zwei nicht schlecht. Karen posierte vor dem Spiegel. Obwohl sie noch ihren Rock und das Oberteil an hatte, wirkten die Bilder sehr erotisch. Karen warf ihrem Spiegelbild verführerische Blicke zu. Auf einigen Bildern streckte sie ihre Brust weit heraus, auf anderen den Po. Für zwei Aufnahmen hatte sich Ulrike so positioniert, dass sie sowohl Karen als auch ihr Spiegelbild einfangen konnte, ohne dass hierbei das Blitzlicht störte. Die Aufnahmen waren umwerfend. So konnte man auf ihnen Karen von vorn und hinten gleichzeitig betrachten.

„Gefalle ich dir denn?“, fragte Karen nach einigen Bildern. „Du sagst ja gar nichts.“ Mike konnte seine Augen nicht mehr vom Bildschirm losreisen. „Mir fehlen einfach die Worte, wie unglaublich sexy du aussiehst. Nur gut, dass ich dich überreden konnte. Bei den Bildern bleibt mir einfach die Spucke weg.“ Mikes Worte schmeichelten Karen und sie sahen sich die nächsten Fotos schweigend an. Mike rutschte auf dem Stuhl hin und her. Nicht dass ihm Karen zu schwer wurde. Vielmehr engte ihn seine Hose zunehmend ein. Karen spürte natürlich auch, wer sich da gegen ihren Po drückte und so reizte sie Mike noch zusätzlich, indem sie ihren Po leicht bewegte. Ihre Hände hatte sie dabei auf seine Schenkel gestützt und streichelte mit ihnen über den rauen Jeansstoff seinem Lustzentrum entgegen.

„Wenn du so weiter machst, mach ich mir noch die Hosen voll“, kommentierte Mike Karens Tun. „Ist ja nicht meine Hose“, gab Karen zurück, drehte sich zu ihrem Schatz um und gab ihm einen Kuss. „Du meine Güte!“, brachte Karen hervor, als sie sich wieder umdrehte und die Fotos sah, auf denen sie auf der Bank mit gespreizten Beinen saß, ohne Höschen unter dem Rock. „Ich hatte echt nicht dran gedacht, dass ich kein Höschen anhatte.“ „Ich finde das macht gar nichts. Ein Slip hätte da nur gestört. AU!“ Für die Bemerkung kassierte Mike einen Hieb mit dem Ellenbogen. “Das war aber nicht nett!“, beschwerte sich Mike. Doch von Karen kam keine Reaktion und beide vertieften sich wieder in die Diashow.

Nach und nach entledigte sich Karen auf den Fotos ihrer Kleider und beide verfolgten das Schauspiel gespannt vor dem Monitor. Mike ließ seine Hand unter Karens Shirt gleiten und streichelte ein wenig ihren Bauch. Mit seiner Hand glitt er weiter nach oben und massierte ihre Brüste. „Wenn du so weiter machst, kann ich mich aber nicht mehr auf die Bilder konzentrieren“, meinte Karen mit leicht bebender Stimme. „Es gibt doch nichts Schöneres als solche heißen Bilder anzusehen und dabei noch das Model zu verführen. Du siehst fantastisch aus, mein Schatz und fühlst dich ebenso fantastisch an.“ „Du alter Charmeur!“

Nach den Fotos mit Karen als alleiniges Model folgten dann die Bilder, auf denen beide zu sehen waren. Auch die Aufnahme, die jetzt das Schlafzimmer schmückte war mit dabei. Besonderes Interesse weckten schließlich die Fotos als beide auf der Steintreppe saßen. Karen präsentierte ihren aufreizenden Körper, als sie sich nach hinten in Mikes Arme fallen ließ. Die ersten Bilder waren noch züchtig, da Karen ihre Schenkel geschlossen hielt und Mike ihre Brüste verdeckte, doch die weiteren Aufnahmen waren eindeutiger. Mike spreizte mit seinen Händen ihre Schenkel und streifte ihre Venus mit den Fingern. Bei einzelnen Nahaufnahmen erkannte man Lusttropfen an Karens Heiligtum. Trotz der eindeutigen Posen wirkten die Bilder keinesfalls billig oder anzüglich. Das perfekte Licht und die Kamera fingen die Momente in einem besonderen Stil ein. Die Körper glänzten leicht unter dem Schweiß und die Gelassenheit, mit der sie sich bewegten, merkte man den Bildern an.

Während des Shootings hatten Karen und Mike gar nicht bemerkt, dass Nadine so viele Fotos geschossen hatte. Doch schließlich verweilte das letzte Foto der CD auf dem Monitor. Mike stand mit gespreizten Beinen über Karen, die ihre Lippen seinem Schwanz entgegenstreckte. „Währe geil gewesen, wenn sie fotografiert hätte, wie ich ihn dir lecke, oder?“, kam Karens Bemerkung. „Ich glaube solche Fotos müssten wir dann schon selber machen. Oder wir müssen uns bei einem Schuddelheftchen-Verlag bewerben“, antwortete Mike. „Nein, dann lieber nehme ich dich als Fotografen oder den Selbstauslöser.“ „Das sollten wir mal im Hinterkopf behalten!“

„Jetzt habe ich aber ganz schön Hunger mein Schatz“, meinte Karen. „Auf was?“, kam Mikes Reaktion. „Was du wieder denkst. Aber es sei dir verziehen, ich nehme das als Kompliment auf. Aber ich habe richtigen Hunger. Ich mache was zum Abendbrot und du räumst das Werkzeug hier weg, OK?“ „Na dann mal ans Werk.“ Der Heimwerkerdreck war schnell beseitigt und das Schlafzimmer strahlte in neuem Glanz. Fast zeitgleich war Karen mit den Essensvorbereitungen fertig, sodass es sich die beiden in Ruhe schmecken ließen. „Was wollen wir heute Abend denn machen?“, fragte Mike. „Ich weiß nicht recht. Zum Ausgehen habe ich keine Lust, aber im Fernsehen wird auch nichts kommen.“ „Wir könnten ja schauen, ob es in der Videothek einen schönen Film gibt, ein paar Chips mitbringen und es uns vor dem Fernseher gemütlich machen.“ „Na gut, da muss ich mich zwar noch einmal was Ordentliches anziehen, aber ist in Ordnung.“

In der Videothek stand man immer vor dem gleichen Problem. Erst fand man keinen Film, der beiden gefiel und wenn man sich einmal geeinigt hatte, war dieser ausgeliehen. Während die beiden in die Filmauswahl vertieft waren, merkte Mike erst nicht, dass sein Kumpel Peter neben ihm stand. Erst als er von einem Cover hoch sah, erkannten sie sich. „Hi! Mensch, was machst du denn hier? Ich dachte du bist nach Stuttgart ausgewandert“, begrüßte Mike seinen Freund. „Servus. Ja, war ich auch. Bin aber seit ein paar Wochen wieder hier. Da siehst du mal, wie lange wir uns nicht gesehen haben.“ „Ja leider. Das lassen wir aber gar nicht erst wieder einreißen. Wenn du jetzt wieder in der Gegend bist, müssen wir uns mal auf ein Bierchen treffen. Oh, das hier ist übrigens Karen, meine bessere Hälfte und das ist Peter“, stellte Mike die beiden vor. „Hi“, meinte Karen und die beiden gaben sich die Hand. „Hi, ich bin Peter. Schon verblüffend, wo man sich alles wieder trifft. Meine Frau Anja ist irgendwo da hinten bei den Trickfilmen, sie liebt diesen Kram.“

Peter wand sich wieder Mike zu: „Ich gebe dir gleich mal meine Handynummer.“ „Ich habe zwar eine von dir, aber ich weiß nicht, ob die noch aktuell ist. Freut mich echt, dich mal wieder zu sehen. Und dass du geheiratet hast, wusste ich auch noch nicht. Ich sehe schon, es gibt ne Menge zu erzählen“, meinte Mike. „Wir wollen Morgenabend ins MAXIM gehen. Wenn ihr Lust habt, kommt doch mit. Da könnt ihr Anja kennen lernen und wir über alte Zeiten quatschen“, lud Peter sie ein. „Gute Idee. Wir hatten für morgen noch nichts geplant.“ „Dann ruf doch nachmittags einfach mal an und wir sehen weiter.“ „Alles klar, dann bis morgen und euch noch einen schönen Abend!“ „Euch auch. Und übrigens, die interessanten Filme stehen dort hinten, hinter der Tür.“ Mit einem Grinsen verabschiedete sich Peter und ging in Richtung seiner Anja.

Nachdem sie von Peter allein gelassen wurden, irrten sie weiter durch die Regale auf der Suche nach dem passenden Film für diesen Abend. „Was hältst du von ICE AGE II? Den haben wir im Kino verpasst“, schlug Karen vor. „Finde ich zwar weniger aufregend, aber können wir gern mitnehmen.“ „Soso, du willst also was aufregendes?“, stichelte Karen. „Da sollten wir allerdings schauen, dass wir etwas dort hinten finden“, und sie deutete in Richtung der Achtzehnerabteilung. „Du meinst also, wir sollten noch ein Filmchen für heute Abend mitnehmen, bevor wir schlafen gehen? Hatten wir lange nicht, aber können wir gern machen“, grinste Mike. „Aber dieses Mal suche ich den Film aus. Nicht dass du wieder so einen Schmuddelfilm anschleppst.“ „Klar, mach nur. Hauptsache es ist keiner, in dem nur Männer mitspielen.“ „Da hast du mich aber auf eine Idee gebracht.“ „Nee, vergiss es!“

Der schwerste Akt des Tags war vollbracht: zwei Filme waren gefunden, mit denen beide zufrieden waren. An der Kasse wurden noch je eine Packung Chips und Salzstangen eingepackt und dann ging es nach Hause. Bevor der Kinoabend starten konnte, schlüpften beide noch in bequeme Klamotten. „Wollen wir im Schlafzimmer gucken?“, schlug Karen vor. „Ja, machen wir. Ich rolle gleich den Fernseher rüber.“ Die Fernseh- und Videoanlage auf einem fahrbaren Schränkchen hatte so seine Vorteile. Nur mit dem Surround-Sound wird es im Schlafzimmer nichts. Die Technik war bereit, ausreichend Getränke bereitgestellt und das Knabberzeug lag auch griffbereit. Dem gemütlichen Videoabend stand nichts mehr im Wege.

Den ersten Film sahen sie sich eng umschlungen an. Karen lag links neben Mike und hatte ihren Kopf auf seine linke Schulter gelegt. Ihre linke Hand ruhte auf seinem Bauch, mit der sie ab und an seine Seite und den Bauch streichelte. Mike seinerseits kraulte ihr unentwegt den Nacken, streichelte ihre Schultern und drückte ihr regelmäßig einen Kuss auf die Stirn. Mehrmals konnte er ein genüssliches Knurren vernehmen, wenn sich unter seinen Berührungen eine Gänsehaut im Nacken seiner Geliebten bildete und wenn sich daraufhin ihre feinen und zarten Härchen aufrichteten. Die beiden genossen den Abend zu zweit, in Ruhe die Nähe des anderen zu spüren und sich gegenseitig Zärtlichkeiten zu schenken.

Neben der Schmuserei kam natürlich die Knabberei nicht zu kurz. Sie fütterten sich gegenseitig mit Chips und manche Salzstange wurde von beiden gleichzeitig vernascht. Dabei knabberten sich ihre Münder die Salzstange entlang entgegen. Dass hierbei allerlei Krümel daneben gingen, blieb nicht aus. Doch darum würden sie sich spätern kümmern. Solange sie sich nicht zu sehr im Bett wälzten, fingen die Krümel auch nicht an zu jucken. Der Film war schnell zu Ende. Beide hatten sie gut gelacht und wie es bei einem guten Film war, merkte man nicht, wie die Zeit verging. „Und mein Knurrhahn, war es nun so schlimm, mit mir einen Trickfilm zu kucken?“, griff Karen das alte Thema noch einmal auf. „Nee, war doch schön lustig. Es muss ja nicht immer das Action-Gekloppe sein. Aber der interessantere Film kommt ja noch.“ „Du alter Lustmolch“, erwiderte Karen. „Du willst doch nicht sagen, dass du nicht auch scharf drauf bist“, wusste sich Mike zu verteidigen. „OK, eins zu null für dich. Aber vorher machen wir hier noch kurz die Krümelei weg und ich verschwinde noch einmal kurz im Bad.“

In Windeseile hatte Mike das Bett halbwegs wieder hergerichtet und die DVD gewechselt. Wenig später kam sein Schatz zurück und hatte gleich noch frische Getränke mitgebracht. „Ah, wie ich sehe, hast du den anderen Film schon drin“, bemerkte Karen. „Ja, aber ich habe mir natürlich nicht getraut, ohne dich anzufangen.“ „Sehr brav mein Lieber.“ Während der Vorspann lief, versanken die zwei in einen tiefen und leidenschaftlichen Kuss. Karen lag auf dem Rücken und presste ihren Schatz ganz fest an sich. Ihre Hände zerwühlten sein Haar und ihre Beine umwickelten seine Schenkel. Sie konnte nicht genug von ihm bekommen. Hatten sie die Gedanken an den Film und an das, was sicher noch passieren würde, sie dermaßen erregt, dass sie vor wenigen Minuten auf Toilette bereits richtig feucht gewesen war. Doch zu schnell sollten sie jetzt nicht übereinander herfallen, denn dann würden sie von dem Film ja nichts mitbekommen und die Vorfreude auf das Kommende würde ihre Erregung noch steigern, sodass sie sich beide über hemmungslosen Sex freuen konnten.

Zur Einstimmung auf den nicht jugendfreien Teil des Abends hatten sich die zwei für die erotischen Erlebnisse der Cleopatra entschieden. Nach dem Vorspann des Films, in dem, wie in diesem Genre üblich, die Hauptdarstellerinnen mit Hilfe kurzer Einblendungen aus dem Film in eindeutigen Szenen vorgestellt wurden, wurde der Zuschauer in die Zeit vor gut zweitausend Jahren zurückversetzt. Zu sehen war ein riesiger Raum, in stilvoller Säulenarchitektur, der durch Fackeln und kleine Feuerstellen erleuchtet wurde. An den Wänden prangten Mosaike und standen kunstvolle Statuen. In der Mitte des Raums befand sich ein Pool, die Badestätte Cleopatras.

Auf einem Absatz auf der linken Seite des Pools saß die betörend schöne Königin und genoss ihr legendäres Bad in Eselsmilch. Ihre Erscheinung war einfach atemberaubend. Ihr bildschönes Gesicht war umrahmt von schwarzen, kinnlangen Haaren. Ein dezentes Makeup betonte ihre verführerischen Gesichtszüge und stellte ihre strahlenden Augen in den Vordergrund. Im Haar trug sie einen goldenen Haarreifen, der sich mit zahlreichen Edelsteinen besetzt, einer Königin würdig erwies. Ihren sinnlichen Körper mit der makellosen Haut räkelte sie in dem weißen Nass, wobei der dunkle Teint ihrer Haut einen stimmungsvollen Kontrast bildete und den Kopf eines jeden Mannes verdrehte.

Cleopatra saß am Rand ihres Pooles, mit dem Rück schräg nach hinten angelehnt, glitten ihre Arme durch die milchige Flüssigkeit. Mit ihren Händen verteilte sie die Milch über ihren Brüsten und Schultern. Teilweise lehnte sie sich so weit zurück, dass nur ihre erregten Brustwarzen zu sehen waren. In verschiedenen Nahaufnahmen konnte man Tropfen beobachten, die sich an den Nippeln und den dunklen Vorhöfen festhielten. Völlig in Gedanken versunken, genoss die Schönheit ihr Bad, sie streichelte ihren verführerischen Körper und zuweilen massierte sie ihre Brüste und Schenkel.

Schließlich drehte sich die schöne Königin um und kniete auf dem Sims, sodass ihr Körper fast vollständig im Nass versank. Nur ihr Rücken und die prallen Pobacken waren noch zu sehen. Wenn sie sich nach vorn beugte versank ihr Hintern völlig in der trüben Flüssigkeit und wenn sie mit einem Hohlkreuz den Hintern herausstreckte, konnte man das weiße Nass zwischen ihren Backen hindurchfließen sehen. In der nächsten Einstellung wurde dies in einer Nahaufnahme gezeigt. Immer wieder ließ sie ihren Po in der Milch verschwinden, um ihn dann ganz langsam wieder an die Oberfläche zu drücken.

Schon lange hatte sich Mikes Schwanz zu voller Größe aufgerichtet und presste sich gegen seine Shorts. Zu geil waren die Bilder, die sich vor ihm abspielten. Mit seiner Königin im Arm, die nur leicht bekleidet neben ihm lag, konnte er sich nur schwer beherrschen, nicht gleich über sie herzufallen. Doch ganz konnte er die Finger nicht von ihr lassen. Er drehte sich zu seinem Schatz und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. Mit seiner Hand begann er ganz langsam und zärtlich, ihre Brüste zu streicheln. Er wollte ihre Haut spüren und so ließ er seine Hand unter ihr Shirt gleiten. „Magst du das nicht ausziehen?“, fragte er mit lüsternem Blick und rauchiger Stimme. „Bei dem Kinoprogramm frage ich mich sowieso, warum wir noch was anhaben“, kam die Antwort.

Mike zögerte keine Sekunde und streifte ihr das Shirt ab. Dabei rutschte die Bettdecke nach unten und Karen konnte einen Blick auf seine Beule in der Hose erhaschen. Mit festem Griff fasste sie ihm in den Schritt. „Dir scheint der Film ja zu gefallen, den ich für uns ausgesucht habe“, war ihr Kommentar und küsste ihn lange und leidenschaftlich. Während sich ihre Lippen aneinander rieben und ihre Zungen miteinander spielten, befreite sie ihren Geliebten von seinen Sachen und auch ihr eigenes Höschen war ebenfalls bald Geschichte. Nach ihrem feuchten Geknutsche lagen beide nackt im Bett und Cleopatra hatte ihr Bad beendet.

Als sich beide wieder dem Bildschirm zuwandten, schritt gerade Cleopatra erhobenen Hauptes aus ihrem Pool. Am Ende der Stufen wurde sie von einer ihrer Dienerinnen erwartet, die mit ausgebreiteten Armen ein Handtuch für ihre Herrscherin bereithielt. In das weiche Tuch gehüllt wurde die Königin an das Ende des Raumes geführt, wo ein hüfthoher, mit Marmor verkleideter Tisch stand. Dieser sah nicht aus, wie ein gewöhnlicher Tisch. Man konnte es auch für eine Liege halten. Sowohl die Liegefläche als auch die Seiten waren mit geschmackvollem Marmor verkleidet und offensichtlich wurde die Liegefläche von unten beheizt. Mit einer eleganten Bewegung streifte die schöne Königin das Tuch ab und legte sich nackt auf die warmen Steine.

Die Dienerin wusste, was man von ihr verlangte. Ohne weitere Worte nahm sie ein Kännchen mit Öl zur Hand und beträufelte den Rücken der vor ihr liegenden Schönheit. Schon wenig später glänzte der ganze Körper im Schein der Kerzen und Fackeln an der Wand. Durch die Nässe wirkte die Haut noch dunkler und versprühte einen erotisch, sinnliches Flair. Mit gleichmäßigen Bewegungen massierte die Dienerin den Körper. Die Haut war so sehr in Öl getränkt, dass man deutlich die Spuren verfolgen konnte, die die geschickten Hände bzw. Finger beim Massieren zurückließen.

Nachdem die Schultern, der Rücken und die Lenden ausgiebig durchgeknetet waren, glitten die Hände der schönen Masseuse etwas tiefer den Körper hinab. Es war ein Genuss zuzusehen, wie die zarten Hände den Po massierten und die strammen Backen dabei immer wieder leicht auseinander drückten, sodass man für kurze Momente einen Blick auf das kleine Löchlein der bezaubernden Königin erhaschen konnte. Dieser schien die Behandlung zu gefallen, denn es dauerte nicht lange und sie ließ ihre Schenkel ein wenig auseinander gleiten. Für einige Augenblicke ließ die Masseuse vom Po ihrer Herrscherin ab und widmete sich den Schenkeln zu. Den beiden Zuschauern vor dem Fernseher bot sich ein sinnliches Bild, als die dunkle und glänzende Haut unter dem Druck der massierenden Hände nachgab und sich für wenige Augenblicke Spuren bildeten, nachdem die Finger ihre Bahnen über die weiche Haut gezogen hatten.

Mike sah begeistert dem Schauspiel zu. Doch für Karen blieb der Reiz aus, denn sie hoffte bald einen harten Schwanz sehen zu können. Als die Dienerin schließlich ihre Hüllen fallen ließ und sich nur noch mit einem Goldkettchen um die Hüften bekleidet, um ihre Gebieterin kümmerte, war Karen schnell klar, dass sich die beiden Frauen noch eine Weile mit sich vergnügen würden und ein kräftiger, gut gebauter Mann nicht so bald erscheinen würde. Da Karen für lesbische Szenen nie viel übrig hatte, beschloss sie, anderweitig ihren Appetit zu stillen und sich ein wenig um Mikes schon harten Schwanz zu kümmern.

„Schau nur genau hin, wie man eine Frau verwöhnt! Ich hätte auch mal wieder Lust, mich schön von dir massieren zu lassen. Aber vorher will ich mich ein wenig um deinen strammen Bengel kümmern und du darfst noch ein bisschen das Liebesspiel der beiden Schönen genießen.“ Karen hauchte Mike die Worte ins Ohr, während sie sich seitlich zu ihm legte, sodass sie bequem ihren Kopf auf seinem Bauch betten konnte und seinen pulsierenden Schwanz direkt vor ihren Lippen hatte. Zunächst ignorierte sie allerdings seinen Liebesspeer und streichelte langsam und gefühlvoll seine Schenkel. Immer wenn sie die Innenseiten entlangfuhr und seinem Schoß zu nah kam, konnte sie sehen, wie sein harter Schwanz zu wippen begann und ihr offensichtlich ins Gesicht springen wollte.

Zwischenzeitlich hatte Mike seine Schenkel weit gespreizt und nach einigen Andeutungen seinen Schwanz verwöhnen zu wollen, fing sie nun an, seine Hoden in ihr Liebesspiel mit einzubeziehen. Ganz zärtlich massierte sie seine wertvollen Teile und als sie anfing, seinen Damm zum Po zu massieren, konnte sie ein zufriedenes Knurren hinter sich hören. Ihre Hand hatte sie flach über seine Hoden gelegt und massierte diese, während die Spitze ihres Mittelfingers seinen Anus streichelte. Deutlich konnte sie spüren, wie er bei dieser Berührung sein Becken anhob, um ihr den Zugang zu erleichtern. Erst vor kurzem, als sie eher durch Zufall sein Poloch leckte, um sein Sperma aufzulecken, dass aus ihrer Spalte über seinen Schaft getropft war, hatte sie entdeckt, dass es ihm gefiel, wenn sie ihm an seinem Po verwöhnte. Sie hatte sich vorgenommen, diese Region demnächst stärker in ihr Liebesspiel mit einzubeziehen. Doch wie, dass wollte sie sich noch überlegen.

Mit Küssen tastete sie sich seinem Schoße entgegen ohne seinen wippenden Schwanz zu berühren. Sie leckte ihn ausgiebig zwischen Schenkel und Schaftansatz, nahm einen seiner Hoden in den Mund und massierte diesen mit der Zunge. Das gleiche wiederholte sie mit dem anderen und an der Reaktion seines Schwanzes erkannte sie, dass es ihm gefiel, was sie machte. Sie selber machte das Spiel auch wahnsinnig an. Vernahm sie so wieder seinen animalischen Geruch, den Geruch seines Körpers, seines Geschlechtes. Noch nie konnte sie ihm widerstehen.

Mit einem Blick zum Fernseher, verfolgte sie kurz, was ihr Schatz zu sehen bekam. Die betörende Königin hatte sich auf den Rücken gedreht. Ihre Dienerin begoss sie von oben bis unten mit Öl, sodass ihr Körper schon darin schwamm. Nachdem das Kännchen mit Öl entleert war, kniete sich die Masseuse über Cleopatra und massierte ihre Brüste mit den ihren. Mike schien die Szene zu gefallen, denn in diesem Moment spürte sie, wie ihr sein frecher Schwanz gegen ihre Brüste klopfte. Dies verstand sie als Aufforderung mit ihrem Spiel weiterzumachen.

Mit einem langen Zug leckte ihre Zunge seinen Schaft entlang. Von der Eichelspitze an über die gesamte Länge von knapp zwanzig Zentimetern zu seinem Sack, wo ihre Zunge zwischen den Hoden entlang bis zum Damm glitt. Dies wiederholte sie einige Male und legte dabei ihre Hand unter seinen Schwanz. So konnte sie ihn stärker gegen ihre Zunge pressen, wenn diese über ihn glitt. Sein bestes Stück glänzte nun fast wie die Haut der beiden Frauen im Film, den Mike jetzt nur noch stückweise verfolgte, da er immer wieder seine Augen schloss, um die Behandlung seiner Geliebten zu genießen.

Karen wollte seinen Schoß nun ganz unter Wasser legen. Über seinen Unterleib gebeugt, ließ sie einen Schwall ihrer Spucke auf seinen Sack niederregnen, sodass sich eine kleine Pfütze zwischen seinen zwei Eiern bildete. Dies wiederholte sie noch ein zweites Mal, bis sie begann, seinen Sack mit der Hand zu massieren. Dabei glitt ihre Hand sanft und wie eingeölt über seine nasse Haut. Sein ganzer Unterleib triefte vor Nässe und immer wieder vernahm sie das Keuchen und Stöhnen ihres Liebsten, vor allem, wenn sie seinen harten Prügel mit einbezog. Einige Male massierte sie mit ihren nassen Fingern seinen harten Schwanz. Doch dabei achtete sie darauf, dass sie ihn nicht zu sehr reizte, sodass er noch nicht kommen würde. Als sie sicher war, dass er kurz vor seinem Höhepunkt stand, ließ sie von ihm ab, sah ihm tief in die Augen und verrieb die Feuchtigkeit an ihren Händen über seinen Bauch.

Erst als sie sich wieder neben ihn legte und sich dicht an ihn kuschelte, öffnete Mike langsam wieder seine Augen. Von dem Schauspiel im Fernsehen hatte er die letzten Minuten nichts mehr wahrgenommen, denn seine ganze Aufmerksamkeit gehörte dem Treiben seines geliebten Schatzes. „Wenn du dir den Film nicht ansiehst, hätten wir ihn gar nicht ausleihen brauchen“, war Karens Kommentar, nachdem Mike seine Augen wieder aufgeschlagen hatte. „Bei der geilen Behandlung, hätte ich mich sowieso nicht auf den Film konzentrieren können“, rechtfertigte er sich. Mit einem Blick zum Bildschirm meinte Karen: „Jetzt wo die harten Schwänze ins Spiel kommen, will ich auch was von dem Film sehen und du kannst dich ja ein wenig um mich kümmern.“ „So, du willst also anderen Schwänzen beim Ficken zusehen. Meiner hat dir wohl nicht gereicht?“, spielte Mike ihr seine Eifersucht vor. „Klar reicht mir deiner. Es macht mich sogar ausgesprochen geil, wenn du mich mit ihm durchfickst. Aber den Prachtkerlen im Film zuzusehen, macht mich eben auch an.“ „Es scheint, als habe ich mir eine kleine Voyeurin geangelt.“

Karen legte sich auf den Bauch mit dem Kopf zum Bildschirm. Die Hände hatte sie vor sich verschränkt und ihr Kinn darauf gestützt. Mike legte sich derweil etwas hinter seine Karen. Den Kopf auf ihren Oberschenkeln gebettet, hatte er eine eindrucksvolle Aussicht auf ihre knackigen Pobacken und ihre beiden Eingänge. Zudem konnte er über sie hinwegsehen und noch einen Teil des Bildschirms sehen und dem erotischen Treiben unserer ägyptischen Vorfahren folgen. Nachdem Mike einige Augenblicke dem Geschehen im Film zugesehen hatte, war ihm klar, warum Karen der Film gefiel.

Zu sehen waren zwei Soldaten der Wache, die ihre Waffen und Schilde beiseite gelegt hatten. Das einzige, das sie am Leib trugen, waren goldene Brustpanzer. Vom Bauch abwärts waren sie völlig nackt und eine Sklavin kümmerte sich gleichzeitig um ihre beiden Speere. Die junge Sklavin hockte zwischen den beiden schwarzhäutigen Hünen und massierte deren mächtige Gehänge. Beide waren sie übermäßig gut bestückt. Ihre schwarzen Kolben hatten vermutlich eine Länge von gut fünfundzwanzig Zentimetern und waren entsprechend dick. Karen hatte ihm schon einige Male gesagt, dass Mike seiner in mancher Stellung schon fast zu groß wäre, wie würden sich erst diese Riesen anfühlen?

Mike entschloss sich, nicht weiter darüber nachzudenken und sich lieber ein wenig um seine verführerische Freundin zu kümmern. Mit der linken Hand begann er, ganz langsam und zärtlich ihren Rücken zu streicheln. So gut es ging, versuchte er, ihre Schultern mit der einen Hand zu kneten. Dann kraulte er ihr den Nacken, um sie zwischendurch immer wieder mit ausladenden Bewegungen über ihren Rücken, die Wirbelsäule oder ihren Außenseiten entlang zu streicheln. Immer wieder bezog er beim Streicheln ihres Körpers ihren Po mit ein. Ihre strammen Backen fühlten sich verführerisch weich an, wenn er mit seiner Hand über sie glitt.

Auf dem Bildschirm vor sich sah Karen, wie die Sklavin über dem einen Soldaten kniete und ihn mit ihren Lippen verwöhnte. Der zweite Soldat kniete hinter dem Mädchen und leckte ihre nasse Spalte aus, während er ihren Po mit beiden Händen massierte und die jungen Backen immer wieder weit auseinander drückte. Immer öfter glitt auch seine Zunge zwischen den Backen entlang und über ihre zierliche Rosette hinweg. Noch während Karen daran dachte, dass sie lange nicht mehr ausgiebig an ihrem Po verwöhnt wurde, spürte sie auch schon Mikes Finger an ihrem Hinterteil durch das enge Tal zwischen ihren Backen fahren. Mit einem genüsslichen Schnurren, zeigte sie ihm, dass es genau das war, was ihr jetzt gefallen würde.

Mike entging Karens Reaktion natürlich nicht und er freute sich, dass er freies Spiel mit ihrem verführerischen Po hatte. Auch er hatte gerade daran gedacht, dass er sie schon lange nicht mehr anal verwöhnt hatte. Wenn er genau darüber nachdachte, waren es nur zwei oder drei Mal, die er sie in den Hintern ficken durfte. Schon lange wollte er sie mal wieder an ihrem Hintertürchen verwöhnen. Er träumte schon oft davon, sie mit heißen Fingerspielchen auf Touren zu bringen oder sie einmal ausgiebig zu lecken. Doch er traute sich nie zu fragen, ob es ihr gefallen würde. Nach ihrer jetzigen Reaktion allerdings, waren seine Bedenken unbegründet und er wurde bestärkt darin, es heute auszuprobieren.

Mike setzte sich kurz auf, spreizte ihre Schenkel so weit, dass er genug Platz hatte, sich dazwischen zu hocken. Durch die leicht geöffneten Schenkel, teilten sich ihre Pobacken etwas und Mike hatte freie Sicht auf ihre beiden Eingänge. Er hatte sich vorgenommen, sich nur um ihren Po zu kümmern. So wollte er austesten, wie sie reagierte und inwieweit er sie durch diese Spielart feucht machen konnte. Bevor er sich jedoch direkt ihrem kleinen Löchlein zuwendete, streichelte und küsste er noch eine Weile ihre Schenkel und Pobacken.

Karen wurde ganz verrückt durch das, was Mike mit ihr anstellte. Immer wieder glitten seine Finger knapp an ihrer Venus oder ihrem Hintertürchen vorbei. Mehrmals hob sie ihr Becken an und gab durch eindeutige Bewegungen und Kommentare zu verstehen, dass er sie nun endlich da verwöhnen sollte, wo sie es jetzt brauchte. Doch Mike wich ihr jedes Mal aus und gab ihr zu verstehen, dass sie sich gedulden solle. Sie könne sich ja so lange noch mit den Schwänzen im Film ablenken. Irgendwann konnte sich jedoch auch Mike nicht mehr beherrschen und er wollte seine Karen tiefer spüren.

Er benetzte die Spitze seines Zeigefingers mit Spucke und ließ ihn anschließend über Karens kleines Polöchlein gleiten. Dabei übte er nur so wenig Druck aus, dass die Schließmuskeln ein wenig nachgaben, jedoch ohne dass er in sie eindrang. Bei dieser Berührung vernahm er von seinem Schatz ein eindeutiges Stöhnen, dass ihm zeigte, wie viel Lust er ihr damit bereitete und das er gleichzeitig als Aufforderung verstehen sollte, sie doch endlich richtig zu verwöhnen. Aber so einfach wollte er es ihr nicht machen. Nachdem er sie mit seinem Zeigefinger etwas geneckt hatte, wiederholte er das ganze Spiel mit dem Daumen. Bei jeder Berührung ihres Polochs konnte er spüren, wie weich ihre Haut an dieser Stelle war. Ihm fiel auf, dass bei ihr die Haut weniger runzlig war, als er es von Fotos oder Pornofilmen bei anderen Frauen her kannte. Zudem war er immer der Meinung, dass die Haut an der Stelle meist etwas dunkler gefärbt war. Bei Karen leuchtete ihm ihr Hintereingang leicht rosafarben entgegen.

Mike wollte Karen und natürlich auch sich nicht länger hinhalten. Er feuchtete noch einmal seinen Finger an und drang ganz langsam in sie ein. Die Fingerkuppe verschwand ohne Probleme in ihrem Po, danach gab ihr Muskel nur sehr widerwillig nach. Er wollte ihr nicht wehtun und so brach er den Versuch ab und versuchte sie ein wenig mehr zu entspannen und ein wenig mehr Feuchtigkeit ins Spiel zu bringen. So legte er sich flach hinter seinen Schatz und ließ seine Zunge zwischen die knackigen Pobacken gleiten. Waren die Berührungen seiner Zunge anfangs noch zart und zurückhaltend, ließ er sie schon bald in langen ausladenden Bewegungen über die weiche Haut gleiten. Zwischendurch küsste er immer wieder ihre Pobacken und verwöhnte derweil ihren Anus mit den Fingern. Ganz vorsichtig massierte er dabei ihre Rosette und versuchte immer ein Stück weiter in sie einzudringen, ohne ihr wehzutun. Immer wenn er mit seinem Finger an die Grenzen stieß, nahm er diesen zurück und setzte seine analen Zungenspiele fort, bei denen er auch immer wieder versuchte, mit der Zunge ein Stück in Karens Hintern einzudringen.

Karen genoss die Behandlung ihres Liebhabers. Sie wusste, dass sie ihm vertrauen konnte und dass er ihr nicht wehtun würde. Sie hatten zwar schon vor längerer Zeit zusammen Analsex genossen, doch damals beschränkten sie sich auf reines Ficken, unterstützt durch ausreichend Gleitgel, sodass er ohne Mühe in sie eindringen konnte. Eine so ausgedehnte anale Behandlung wie an diesem Tage, hatte sie noch nie genießen können. Obwohl auch ihre früheren Liebhaber immer beteuerten, dass sie auf Analsex standen, meinten sie jedoch immer nur das übliche Rein-Raus-Spiel, dass ihr zwar nicht unangenehm war, aber ihr bei weitem nicht so viel Lust verschaffte, wie es heute Mike tat.

Nach einiger Zeit war es Mike problemlos möglich, seinen gesamten Zeigefinger in Karens Hintern verschwinden zu lassen. Durch ihr heftiges Stöhnen und den rhythmischen Bewegungen ihres Hinterteils erkannte er, dass es ihr gefiel, was er tat und dass sie offensichtlich in diese Öffnung gefickt werden wollte. Doch bevor Mike mit seinem zum Bersten geschwollenen Schwanz in sie eindringen wollte, wollte er sie noch etwas mehr weiten, um es ihr beim Eindringen angenehmer zu machen. Dazu leckte er noch einmal in langen Zügen über ihre Pobacken und die Kerbe zwischen ihnen und versuchte dann mit zwei seiner Finger in sie einzudringen. Dies gelang ihm auch recht schnell. Langsam und mit leichtem Druck glitten seine Finger in den engen Kanal.

Keiner von beiden bekam zu diesem Zeitpunkt noch etwas von dem Film mit. Während sich hier die willige Dienerin um den mächtigen Schaft des einen Soldaten kümmerte wurde auch ihr Hintern mit der Zunge und den Fingern des zweiten Mannes bearbeitet. Doch dies sah nicht annähernd so gefühlvoll aus, wie Mikes Berührungen bei Karen. Diese hielt ihre Augen geschlossen und genoss Mikes Finger und Zunge in ihr. Sehnsüchtig wartete sie, dass endlich sein Speer sie aufspießen würde.

Mike kniete sich nun leicht über den sinnlichen Körper seiner Freundin. Seinen harten Schwanz legte er auf ihren Po und rieb ihn zwischen den beiden strammen Backen. Mit etwas Spucke feuchtete er seinen Harten an und er glitt mühelos über Karens zarte Haut. Immer wieder stieß seine Eichel bei seinen Bewegungen an Karens Löchlein, bei dem sie jedes Mal die Luft scharf einzog und ihm ihre Lust entgegenstöhnte. Mike fühlte, wie Karen darauf brannte, ihn endlich in sich zu wissen. Und auch er wollte sie endlich ganz spüren. Er setzte mit seiner Eichel an ihrem Löchlein an und drückte sich ganz vorsichtig nach vorn. Dabei ließ er sich viel Zeit und gab Karens Hintern die Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Stück für Stück mit stetem Druck verschwand sein harter Kolben in ihr. Als er fast vollständig in ihr war und reglos über ihr verharrte, merkte er, wie sich in Karens Körper d

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Kommentare


zonque
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 2
schrieb am 16.10.2007:
»Hallöle,

alle 3 Teile sind wirklich klasse. Die Sexszenen sind nicht zu derbe beschrieben. Es macht einfach Spaß die Geschichten zu lesen.
Ich hab mich beinahe weggeschmissen vor lachen, als die Protagonisten vorhaben ins MAXIM zu gehen. Zumindest gehe ich mal davon aus, dass es sich um die legendäre Teenydisco in Stuttgart handelt, die es schon seit Jahren nicht mehr gibt. Da hat man die Wochenenden seiner Jugend verbracht... (in Erinnerungen schwelg :-)

Ich bin gespannt auf die Fortsetzung(en)...

Grüßle«

akire
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 134
schrieb am 17.10.2007:
»klar wollen wir noch weitere Erlebnisse hören«

JPetereit
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 1
schrieb am 21.10.2007:
»Wunderbare GEschichte, die nie langweilig wird. Freue mich schon jetzt auf die nächste Folge«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 22.10.2007:
»Schöne Geschichte, die ja zwingend nach einer Fortsetzung schreit...«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 13.05.2008:
»Ein wunderbarer, sehr gefühlvoller Dreiteiler, bei dem aber in den Wellen der Gefühle die sexuellen Höhepunkte nicht untergehen. Solche Geschichten mag ich. Auch die Zweifel, ob man den nächsten Schritt gehen sollte, sind immer sehr ausführlich und authentisch geschrieben - das Schöne dabei ist, dass am Ende doch regelmäßig die Lust über die Scham siegt - und das ist für mich das beste Happy End einer Story. Besonderes Lob verdient auch der facettenreiche und höchst angenehme Schreibstil.«



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