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Kommentare: 5 | Lesungen: 2557 | Bewertung: 7.62 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 13.11.2008

Karen und Mike Teil 04: Entfernung verbindet

von

Wie schon am Tag zuvor lagen Karen und Mike an diesem Sonntag bis kurz vor Mittag in den Federn. Im Schlafzimmer war es kühl, die zugezogenen Vorhänge ließen kaum einen Lichtstrahl hindurch und so lag das Zimmer in einem schummrig, diffusen Licht. Ein Fenster war einen Spalt breit geöffnet und die Regentropfen klopften unablässig gegen die Scheiben. An solch einem trüben Sonntag gab es eigentlich keinen Grund, warum die zwei ihr gemütliches Bett verlassen sollten. Doch irgendwann war es für jeden Zeit aufzustehen.

„Guten Morgen mein Schatz“, flüsterte Mike in Karens Ohr, als er ihr einen Guten-Morgen-Kuss auf die Wange gab. „Hast du gut geschlafen?“


„Mmhhh. Eigentlich schlafe ich immer noch“, kam ihre Antwort. Die Augenlider waren so schwer, dass Sie Mike kaum in die Augen schauen konnte. Gerade mal ein Blinzeln gelang ihr, bevor sie ihren Kopf wieder tief in das Kissen fallen ließ und die Augen schloss.


„Na dann werde ich uns erst einmal ein Munter-Macher-Frühstück machen. Nicht dass du denkst, du kannst hier den ganzen Tag faul im Bett liegen bleiben.“

Mike schwang sich aus dem Bett, machte sich im Bad etwas frisch und beeilte sich mit der Morgentoilette, bevor er sich in der Küche an das Frühstück machte. Es gab kaum etwas Schöneres am Morgen als frisch aufgebackene Brötchen und so heizte er den Ofen vor, stellte die Kaffeemaschine an und deckte den Tisch. Gerade als er die Brötchen in den Ofen legen wollte, hörte er, wie Karen in das Bad tapste und dort die Tür zuschlug. Offensichtlich hatte sie es doch ohne seine Hilfe aus dem Bett geschafft. Mike wollte kurz nach ihr sehen, bevor er sich weiter dem Frühstück zuwendete.

Er steckte langsam den Kopf ins Bad und sah seine Karen vor dem Spiegel stehen. Sie war offensichtlich mit ihren Haaren überhaupt nicht einverstanden. „Hi, mein Schatz! Hast dich ja doch noch aus dem Bett getraut. Brauchst du noch lange? Bin gerade beim Früstück machen.“


„Das kann einen Moment dauern. Ich will erst duschen. Meine Haare riechen total nach Rauch von gestern Abend. Aber ich beeile mich. Versprochen!“


„OK, Ich warte auf dich.“ Mike verschwand wieder in der Küche und machte sich über die Sonntagszeitung her, die schon im Briefkasten auf ihn gewartet hatte.

Als Mike hörte, dass die Dusche ausging, legte er die Zeitung beiseite und kümmerte sich um die Brötchen. Schnell wurde noch der Rest an Obst, Marmelade und Schokocreme auf den Tisch geräumt, sodass er rechtzeitig fertig war, als Karen in der Küche erschien. Sie trug ihren Morgenmantel. Der Gürtel schmiegte sich eng an ihre Hüften und betonte so ihre schlanke Figur. Ob Sie unter dem Morgenmantel noch etwas trug, vermochte Mike nicht zu sagen. Er begrüßte seine Prinzessin mit einem zärtlichen Kuss und geleitete sie zu ihrem Stuhl. Karen war begeistert von dem reich gedeckten Frühstückstisch. Der all zu beliebte Kaffeegeruch lag in der Luft und auch der Duft der Brötchen im Ofen kitzelte in der Nase.

Schon wenige Minuten später waren die Brötchen gut und die beiden stürzten sich auf das reichliche Mahl. Nach dem langen Abend gestern und dem Gute-Nacht-Sex vor dem Schlafengehen waren die beiden förmlich ausgehungert. Die Margarine zerfloss beim ersten Kontakt mit den warmen Teig, der Kaffee ließ ihre Gemüter wach werden und das Obst gab genug Vitamine für den Tag. So konnte man das Leben genießen.

Unablässig flirteten die beiden mit ihren Augen und zwinkerten sich zu. Das Essen von Apfel- oder Bananenstücken wurde von obszönen Gesten begleitet. Kräftig alberten sie herum und vielen regelmäßig in ausgiebiges Gelächter. Wie zwei Teenager genossen die beiden diesen Morgen und ließen sich dabei richtig gehen. Es blieb nicht aus, dass sich Mike nach einem Lachanfall kräftig verschluckte und sich dabei mit Marmelade bekleckerte und sich im Gesicht voll schmierte. Bei dem Versuch sich den Mund sauber zu machen, stellte sich Mike ziemlich ungeschickt an und Karen konnte sich das nicht länger ansehen.

Sie ging zu ihrem Schatz, beugte sich ihm entgegen und schleckte ihn mit ihrer feuchten Zunge sauber. Sie glitt dabei über seine Lippen, sein Kinn und wieder über seine Lippen. Dies ließ sich Mike gern gefallen und presste ihren Kopf mit seiner Hand gegen seine Lippen und glitt mit seiner Zunge tief in ihren Mund. Mit den Händen auf Mikes Oberschenkel gestützt und den Oberkörper nach vorn gebeugt, öffnete sich der Morgenmantel und Mike konnte Karens nackte Brüste sehen, als er seine Augen öffnete. „Das sieht aber lecker aus“, kam sein Kommentar.

„So, du findest mein zwei süßen also lecker?“


„Klar. Und das weißt du ganz genau.“

„Na mal seh’n, ob ich sie dir noch schmackhafter machen kann.“ Karen drehte Mike den Rücken zu, öffnete ihren Morgenmantel und griff sich das Nutellaglas. Ihre Nippel verzierte sie mit etwas Schokocreme und drehte sich wieder in Richtung ihres Schatzes. „Lust auf etwas zu naschen?“ Mit einem zuckersüßen Lächeln präsentierte sie ihm die zwei Schokogipfel. Ihren mit Schokolade verschmierten Finger leckte sie genussvoll ab. Die feuchte Zungenspitze umspielte die Fingerspitze bis der Finger in voller Länge zwischen den Lippen hindurch in den Mund verschwand. Mit gespitzten Lippen entließ Karen den Finger wieder und bewegte sich mit anmutigen Bewegungen auf ihren Freund zu.

„Möchtest du die Leckerein mal probieren?“ Karen präsentierte Mike ihre rechte Brust.

„Natürlich. Da kann ich doch nicht widerstehen.“ Kaum hatte Mike die Worte ausgesprochen, saugt er sich auch schon an Karens Brust fest. Den Nippel tief eingesaugt, umspielte seine Zunge das weiche Fleisch. Karen gefiel die harsche Behandlung und genoss es. Augenblicklich stellten sich ihre Brustwarzen auf und auch ihre zweite Brust verlangte ihr Recht. Als Mike den ersten Schokogipfel gesäubert hatte, machte er sich über den zweiten her.

„Mmmhhh, das war lecker.“ Mike leckte sich genüsslich die Lippen ab. „Da hätte ich glatt Lust noch ein wenig mehr von deinen leckeren Brüsten zu naschen.“


„Da ist wohl jemand auf den Geschmack gekommen?“


„Das kannst du aber laut sagen.“ Mike packte Karen an ihren schmalen Hüften, presste seine Lippen auf die ihren und drückte sie mit dem Po gegen den Küchentisch. Ihren Morgenmantel ließ er über ihren Rücken hinabgleiten, sodass sie nur noch mit einem Höschen bekleidet vor ihm stand. Während ihre Zungen miteinander spielten griff sich Mike die Dose mit der gezuckerten Kondensmilch, die auf dem Küchentisch stand. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob die damit auch so lecker schmecken.“

Mit einer ausladenden Geste hielt Mike die Dose über Karens Brüste, die ihm diese erwartungsvoll entgegenstreckte. Obwohl die Milch schon eine ganze Weile auf dem Tisch stand, empfand Karen die Tropfen wie stechende Eiskristalle auf ihrer Haut. Mehrmals zog sie die Luft scharf ein und ihre Nippel stellten sich augenblicklich steif auf. Die Flüssigkeit war so zäh und klebrig, dass sie nur sehr langsam ihren Weg an Karens Körper entlang nahm. Wie frisches Sperma klebten die milchigen Tropfen an Karens Nippeln und bedeckten ihre dunklen Vorhöfe. Zwischen ihren Brüsten bildete sich ein dickflüssiges Rinnsal, dass gemächlich die zarte Haut hinabfloss, bis der Strom im Bauchnabel zum Erliegen kam.

„Mmmhhhh, du siehst einfach lecker aus.“ Mike begann genüsslich Karens Brüste wieder sauber zu lecken. Um ihre harten Nippel kümmerte er sich besonders intensiv. Tief sog er sie ein, spielte mit seiner Zunge an ihnen oder biss auch mal ganz leicht auf sie. Seine Hände waren dabei nicht untätig. Er streichelte ihren Rücken, massierte ihren Po oder spielte mit ihren festen Brüsten. Karen ließ sich gegen den Tisch fallen und stützte sich an ihm ab. So konnte sie Mikes Behandlung besser genießen und musste nicht acht geben, dass sie ihre Beine im Stich ließen.

Als Karens süßen Halbkugeln wieder sauber waren und nur noch vor Feuchtigkeit etwas glänzten, fuhr Mike mit seiner Säuberungsaktion in Richtung Bauchnabel fort. Seine Zunge glitt das Brustbein entlang in Richtung Schoß und leckte dabei die süße und klebrige Flüssigkeit auf. Schließlich schlürfte Mike genüsslich ihren Bauchnabel aus, sodass keine Spuren mehr zu sehen waren. Nur wenn er mit seinen Händen über ihren Körper streichelte, spürte er die klebrigen Stellen, die vor wenigen Augenblicken noch von der süßen Köstlichkeit bedeckt waren.

„Jetzt bin ich aber auch mal dran“, protestierte Karen. Sie schnappte sich Mike, drückte ihn mit dem Po gegen den Tisch und zog ihm seine Sachen aus. Zuerst musste sein Shirt dran glauben, danach zog sie ihm seine Hose samt Slip hinunter. Ihr konnte es nicht schnell genug gehen, ihn endlich nackt vor sich zu haben. Karen griff nach der Flasche mit Honig und dankte insgeheim dem Erfinder dieser Flaschen, die man auf den Kopf stellte und durch drücken kleine Portionen ohne zu kleckern dosieren kann. In Schlangenlinien verteilte sie etwas Honig über ihren Bauch und zwischen ihren Brüsten. Die Flasche stellte sie zurück auf den Tisch und presste sich eng an ihren Geliebten. Während sie ihre Zunge in seinem Mund versank, rieb sie ihren Körper an seinem. Wenn sich ihre Körper für einen Moment lösten klebte ihre Haut aneinander fest. Die kleinen Härchen am Bauch krallten sich an denen ihres Gegenübers fest.

Dieses klebrig, dreckige Gefühl erzeugte einen besonderen Reiz bei den beiden. Mikes Schwanz füllte sich mit Blut und richtete sich allmählich auf. Auch bei Karen begannen sich die Säfte zwischen ihren Schenkeln zu sammeln. Die Berührungen des steifer werdenden Schwanzes taten ihr übriges dazu. Karens Lippen ließen von Mikes Zunge ab. Sie küsste sich ihren Weg den Hals entlang, leckte seine Brustwarzen, um schließlich mit ihrer Zunge der Spur des Honigs in Richtung seines Schoßes zu folgen. Sie leckte ihn sauber so gut es ging und tastete sich anschließend mit ihren Lippen seinem harten Schaft entgegen. Für wenige Stöße ließ sie ihn tief in ihren Mund gleiten und griff nach dem Honig, der hinter Mike auf dem Küchentisch stand.

Ganz langsam und aufreizend verteilte sie einige Tropfen des goldenen Saftes auf seinem Speer und seiner Spitze. Immer wieder sah sie ihm dabei in die Augen um seine Reaktion zu sehen. Doch nachdem Mike wusste, was seine heiße Geliebte mit ihm vorhatte, hatte er die Augen geschlossen und überließ sich ganz ihrem Tun. Karen beschloss, dass sie genug Honig auf seiner Lanze verteilt hatte. Auf seiner Eichel ruhte ein großer Fleck, der jeden Moment herunterzutropfen drohte. Da sie jedoch keinen Tropfen vergeuden wollte, verteilte sie mit ihrer Zungenspitze die klebrige Masse gleichmäßig über seine Eichel. Auch die Unterseite kam dabei nicht zu kurz.

Als Karen fertig war, betrachtete sie ihr Kunstwerk. Mikes Schwanz stand wagerecht in der Luft und die golden schimmernde Eichel zeigte wie eine Pfeilspitze auf sie. Karen feuchtete die Eichel noch etwas an, nahm sie in den Mund, jedoch ohne sie sauber zu lecken. Schließlich versuchte sie ihren Freund zu wichsen. Ein ganz neues Gefühl überkam Mike. Jedes Mal wenn sich die Vorhaut über die Eichel schob oder wieder zurückgezogen wurde, empfand er ein leichtes Ziehen unter der Haut, das seinen Schwengel zusätzlich stimulierte. Schon nach wenigen Minuten begann Mike zu stöhnen und unterstützte mit seinen Beckenbewegungen Karens Bemühungen. Doch Karen wollte noch nicht dass er kam und so stoppte sie die Bewegungen ihrer Hand. Vorsichtig leckte sie Mikes Schwanz wieder sauber, immer darauf bedacht, ihm noch keinen Orgasmus zu bescheren.

Karen stand auf und schlang sich um den Hals ihres Geliebten. Dass sie noch voller Honig war, hatte sie völlig vergessen. „Das war lecker mein Schatz. So möchte ich jetzt immer frühstücken.“


„Sind wir denn schon fertig? Ich könnte noch einen Nachschlag vertragen“, kam Mikes spitze Antwort.


„Na dann nur zu. Ich bin zu allen Schandtaten bereit.“


„Das höre ich gern. Hilfst du mir den Tisch frei räumen?“


„Den Tisch? Wir können doch später aufräumen und uns jetzt wieder ins Bettchen machen?“ Karen setzte ihren verführerischen Blick auf und klapperte gekonnt mit den Augen.


„Keine Sorge, wir werden unseren Spaß haben. Ich will nur nicht das Bett vollsauen.“

Der Tisch war schnell frei geräumt. Das dreckige Geschirr wurde schnell in die Spüle gestellt. Der Rest fand seinen Platz auf der Arbeitsplatte neben dem Herd. Zum Ordnung machen war später noch Zeit. Als der Tisch frei war, bat Mike seine Karen, sich mit dem Rücken darauf zu legen. Als Unterlage für den Kopf dienten Mikes Hose und Shirt und die Beine stellte Karen auf einen Stuhl, so drückte die Tischkante nicht an ihren Schenkeln.

„Was hast du denn mit mir vor?“

„Geht sofort los, mein neugieriges Honigtörtchen.“ Mike nahm den Honig von der Arbeitsplatte und zeichnete ein Gesicht auf Karens Körper. Die Brüste sollten die Augen sein, auf den Bauch zeichnete er die Nase und der Mund entstand oberhalb ihrer Venus. Bei näherem Hinsehen konnte Mike jedoch kein Gesicht erkennen. Aber das war ihm egal. Lange hätte es sowieso nicht überlebt. Vom Obstteller nahm er sich eine Rebe Weintrauben und legte sie zwischen Karens Schenkel, die leicht gespreizt waren. Eine einzelne Traube rollte Mike über Karens Bauch durch die Honigpfützen hindurch. „Na mein Schatz, schon mal mit Honig glasierte Weintrauben gekostet?“

„Noch nicht. Es wäre mir aber ein Vergnügen.“ Erwartungsvoll öffnete Karen ihren Mund.

Mike legte ihr die klebrige Traube auf die Lippen, die Karen sogleich schloss. Noch während des Kauens kam ihr Kommentar: „Mmmhhh lecker. Gar nicht mal so übel.“ Da wollte sich Mike natürlich nicht lumpen lassen und auch eine probieren. Die nächste Traube fand ihren Weg über Karens klebrigen Körper. Mit der Zunge rollte Mike die süße Frucht über den Bauch und zwischen den strammen Hügeln entlang. Auf der linken Brustwarze blieb die Traube im Honigsumpf stecken und so ließ er sie in seinem Mund verschwinden. Wirklich nicht übel dachte er.

Mit einer weiteren Frucht glitt er die Innenseiten ihrer Schenkel entlang zu ihrem ganz privaten Honigtopf. Er streifte mit der Traube über ihre Schamlippen und über ihre Perle. Da Karen schon förmlich auslief, war die süße Frucht schnell mit Lusttropfen benetzt. Mehrmals drückte er die Weintraube gegen ihren Eingang und ließ sie ein Stück darin verschwinden. Dasselbe tat er mit einer zweiten Frucht und so konnten beide die Köstlichkeit aus Karens Schoß genießen.

„Der Honig schmeckt doch bestimmt auch mit Banane. Oder was meinst du?“ Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sich Mike eine Hälfte der auf dem Obstteller bereitliegenden Bananen. Mit der Spitze der Frucht verrieb er den Honig über Karens Brüste und ließ sie anschließend daran lecken. Ihr schien es zu schmecken, denn sie wollte ihm gleich das ganze Stück aus der Hand wegnaschen. Doch Mike konnte gerade noch seine Hand wegziehen. Erst wollte er noch ein bisschen Karens Schoß verwöhnen und den Honig mit ihrem süßen Liebesnektar mischen. Mit der schon etwas glitschigen Frucht streichelte er ihren Unterleib und verrieb den Honig auf Karens Schoß und Liebesperle. Anschließend ließ er sein klebriges Spielzeug über ihre Schamlippen und die Innenseiten ihrer Schenkel gleiten. Jedes mal wenn er über ihre Liebesgrotte glitt, drückte er das Bananenstück ein wenig tiefer in sie hinein. So verwöhnte er Karen einige Augenblicke lang.

Als die Bananenhälfte völlig mit Honig und Karens Säften durchtränkt war, nahm Mike das Stück an einer Seite in den Mund und ließ die andere Seite in Karens Mund gleiten. Sie umspielte das süße Stück mit der Zunge und saugte genüsslich daran. Mike bewegte seinen Kopf und ließ die Frucht immer wieder in Karens Mund hinein und wieder hinaus gleiten, so als fickte er sie. Karen genoss dieses Spielchen. Sie stöhnte und schmatzte, als würde sie seinen Schwanz mit ihren Lippen befriedigen. Doch lange hielt die zarte Frucht dem Spiel nicht Stand und zermatschte nach kurzer Zeit. Karen ließ sich das Stück schmecken, das in ihren Mund gefallen war. Mike hingegen schluckte nur einen kleinen Teil und verrieb den Rest auf ihren Brüsten. Um ihm zu zeigen wie sehr ihr dieses schmutzige Spiel gefiel, streckte sie ihm ihre Brüste entgegen und knurrte vor Wolllust.

Für den Moment sollte es genug sein mit den leckeren Spielchen. Mike wollte endlich seinen Schwanz in Karen spüren und sie ficken. Er stellte sich an das Tischende und sein harter Schwanz zeigte bereits in Richtung ihrer Lusthöhe. Den Stuhl auf dem sie ihre Beine gestellt hatte, schob er ein wenig bei Seite, um mehr Platz zu haben. Ihren rechten Fuß stemmte er gegen seine Brust und ihr linkes Bein ruht weiter auf dem Stuhl. So hatte er ungehinderten Zugang zu ihrem Paradies. „Nun fick mich endlich mit deinem harten Schwanz. Ich halt das nicht mehr aus!“, drängte Karen und Mike kam der Aufforderung gern nach.

Mit seiner Eichelspitze rieb er über ihren Kitzler. Durch den Honig klebte ihre zarte Perle und auch ihre Schamlippen öffneten sich nicht von allein. Doch jede Berührung seines Schwanzes lösten bei ihr wohlige Gefühle aus. Mit seinem feuchten Zeigefinger teilte Mike ihre zarten Schamlippen und sogleich entsprang ein kleines Rinnsaal ihrer Lustgrotte. Er liebte es, wenn sie so nass war, er liebte den Geschmack und den Duft ihres Nektars. „Nun steck endlich deinen verklebten Schwanz in mich rein!“, forderte Karen auf’s Neue. Mike setzte seine Speerspitze an Karens Eingang an und drang langsam aber stetig in sie ein. Als er in seiner vollen Länge in ihr steckte, verharrte er in seinen Bewegungen und hätte sie am liebsten geküsst. Doch mit ihrem Bein gegen seinen Oberkörper gepresst, konnte er sich nicht bis zu ihr hinunter beugen.

Er betrachtete ihren angespannten und pulsierenden Körper. Sie hatte ihre Augen geschlossen und konnte daher nicht sehen, wie seine Blicke ihren Körper entlang glitten und wie er sie förmlich mit seinen Augen verschlang. Mit einer Hand strich er über ihre Haut und spürte die schleimigen Reste ihres Vorspiels. An ihrem Busen angekommen, massierte er die weichen Halbkugeln und spielte mit den Nippeln, die sich ihm entgegenstreckten. Karen bewegte ihr Becken in rhythmischen Bewegungen, soweit es ihr in der Stellung möglich war, um ihren geilen Liebhaber zu animieren, sie endlich richtig zu stoßen. Doch dieser blieb seinem Tempo treu und ließ seinen harten Kolben aufreizend langsam in sie hinein und wieder heraus gleiten.

Ganz allmählich erhöhte Mike das Tempo seiner Stöße. Karens Beine hielt er senkrecht nach oben an seinen Körper gedrückt. So hatte er freien Zugang und konnte seine gesamte Energie in seine Stöße stecken. Bis zum Anschlag trieb er seinen harten Schwanz in ihre nasse Grotte und trieb damit Karen fast in den Wahnsinn. Sie schrie ihre Lust ungezügelt hinaus. Ihren Kopf warf sie vor Extase von einer Seite auf die andere und ihre Finger verkrampften sich an der Tischkante über ihrem Kopf, an der sie sich festhielt, um ihrem feurigen Liebhaber ihr Becken besser entgegenpressen zu können. Beide überrollte ihr Orgasmus fast gleichzeitig. Karens Körper verkrampfte sich kurzzeitig. Ihre Brüste nach oben gestreckte, mit einem Holkreuz wand sie sich auf dem Tisch und für Bruchteile einer Sekunde setzte ihre Atmung aus. Im selben Moment ergoss sich Mike in mehreren Schüben mit einem heftigen Aufschrei in ihr. Er verharrte sein Becken nach vorn gepresst und seinen harten Speer tief in ihr, bis seine letzte Ladung den Weg in die überschwemmte Liebesgrotte fand.

Einige Minuten lang sagte keiner ein Wort. Beide mussten erst wieder zu Atem kommen. Ganz zärtlich streichelte Mike Karens Schenkel und schmiegte dabei seine Wange an ihre Wade. Er beobachtete seinen Schatz, wie sie vor ihm auf dem Tisch lag und sich ihre Atmung langsam normalisierte. Die Augen hielt sie noch immer geschlossen und genoss den Augenblick. Langsam teilte Mike ihre Schenkel und dirigierte sie um seine Hüften, sodass er sich zu ihr hinunterbeugen konnte und ihre Lippen schmecken. Über ihrer Oberlippe hatte sich ein leichter Schweißfilm gebildet, dessen salzigen Geschmack er genoss. Behutsam ließ er seine Zunge über ihre Lippen gleiten und zog ihre Konturen nach, bevor er in ihren Mund eindrang. Ihre Zungen fanden sich und spielten ausgiebig miteinander.

„Das war Wahnsinn, mein geiler Hengst. Ich war total weggetreten, als du mich so heftig durchgefickt hast.“ Karen brachte die Worte kaum in einem Satz heraus, da sie immer noch nach Luft rang und vom Stöhnen ganz heißer war.


„Dich zu poppen, ist ja auch immer ein Vergnügen“, gab Mike mit einem Lächeln zurück. „Und dich heute mit den Leckerein einzusauen hat besonders Spaß gemacht.“


„Ich hätte nicht gedacht, dass das so geil ist. Ich klebe am ganzen Körper.“

„Ich glaube, zum Abschluss könnten wir noch eine kleine Stärkung gebrauchen“, meinte Mike und sah Karens fragenden Blick, auf den er aber nicht weiter einging. Sein Schwanz hatte deutlich an Volumen verloren und drohte aus Karen herauszurutschen. Bevor er jedoch seinen Schwanz herausließ, nahm er sich noch eine geschälte Banane. Gleich nachdem sein erschlafftes Glied aus Karens gut gefüllter Grotte flutschte, hielt er die Banane vor ihre Klit und ließ sein auslaufendes Sperma auf die Frucht tropfen. Er hielt Karen den Vitaminhappen vor den Mund und sie biss ein ordentliches Stück ab und genoss die Sauereien, die Mike mit ihr heute anstellte. Nachdem er sie versorgt hatte, führte er das restliche Stück der Frucht an ihre mit Sperma verschmierte Muschi. Nachdem er dieses ebenfalls in den glibberigen Nektar getränkt hatte, ließ er es sich selber schmecken.

Karen krabbelte vom Tisch und nahm ihren Liebsten fest in den Arm. Eng umschlungen standen sie in der Küche. Ihre Körper klebten förmlich aneinander und ihre Zungen tanzten einen wilden Liebesstango. „Das war echt geil heute. Ich liebe es, wenn wir solche versauten Sachen machen“, hauchte ihm Karen ins Ohr, bevor sie ihm ihre feuchte Zunge wieder in den Mund steckte. „Doch jetzt sollten wir duschen gehen“, meinte sie dann.

Die Küche wurde in dem wüsten Zustand zurückgelassen und beide gingen ins Badezimmer. Unter der Dusche seiften sie sich gegenseitig ein und achteten darauf, dass kein Körperteil vergessen wurde. Brüste, Arme, Rücken, Beine und auch zwischen den Pobacken, alle Regionen wurden ausgiebig gereinigt. Mit dem weichen Strahl der Dusche wusch Mike Karens Lustzentrum, aus dem noch jede Menge Sperma lief. Mit seinen Fingern drang er immer wieder tief in ihre nasse Höhle. Mikes geschickte Finger und der Wasserstrahl führten Karen schnell zu ihrem zweiten Höhepunkt an diesem Morgen. Dieser kam so gewaltig, dass Karens Knie versagten und Mike sie stützen musste, dass sie nicht ihr Gleichgewicht verlor.

Nachdem Karen wieder zu Kräften gekommen war, trockneten sich beide gegenseitig ab. Mike hatte ihr von hinten das Handtuch über die Schultern gelegt und rieb ihre Brüste trocken. Dabei konnte er ihre harten Nippel spüren, die sich unter dem weichen Stoff aufgestellt hatten. „Um noch mal auf meine Frage von Gesternabend zurückzukommen, die du mir noch nicht beantwortet hattest … was würdest du dazu sagen, einen zweiten Mann beim Sex dabei zu haben?“ Mike hoffte, dass sie ihm wenigstens heute eine Antwort auf die Frage gab, da diese ihn schon seit dem Vorabend nicht mehr aus dem Kopf ging.

Karen reagierte einige Augenblicke nicht und schien ernsthaft über die Frage nachzudenken. Mike wurde schon ungeduldig und dachte sie würde ihn ignorieren, als sie ihm dann nach einiger Zeit mit einer Gegenfrage antwortete: „Was würdest du denn denken, wenn du vor mir mit einer anderen Frau herummachen würdest? Sie bläst dir einen, du leckst sie. Würde dir das gefallen?“

Mike überraschte die Gegenfrage. Hatte er doch auf eine klare Antwort gehofft. Bisher hatte er sich immer nur vorgestellt, wie es mit einem weiteren Mann zusammen wäre, wenn dieser Karen lecken oder streicheln würde, während er sie an anderer Stelle verwöhnte. Da er noch nicht weiter über einen Dreier mit einer zweiten Frau nachgedacht hatte, musste er einen Moment überlegen bis er ihr schließlich antwortete: „Ich wüsste nicht, ob ich es genießen könnte, da ich nicht weiß, ob es dir gefallen würde, wenn eine andere Frau dabei ist.“

„Siehst du. Genauso würde es mir ergehen. Woher weiß ich, dass du nicht in Eifersucht versinkst und unsere Beziehung den Bach runter geht. Das wäre mir der Kick nicht Wert.“


„Also hast du nur Angst wegen der Eifersucht? Was wäre, wenn ich es geil fände, dir dabei zuzusehen, wie du jemandem einen bläst? Oder wenn du mal mehr als zwei Hände auf deinem Körper spüren könntest?“


„Sicher klingt es reizvoll, von mehreren Händen gestreichelt zu werden. Aber wer sollte das sein? Man muss ja auch aufpassen, das man sich da nichts wegholt.“

„Ich wollte ja nur wissen, wie du generell darüber denkst. Natürlich kann man da nicht jeden von der Straße nehmen. Aber ich finde schon den Gedanken allein daran sehr erregend. Außerdem siehst du so ungemein geil aus beim Sex und ich kann dir ja nicht in allen Stellungen zusehen.“


„Dann müssen wir es eben vor dem Spiegel treiben oder du lässt die Kamera mitlaufen“, konterte Karen.


„Auch keine schlechte Idee!“

Damit wollte Mike das Thema auf sich beruhen lassen. Offensichtlich schien Karen nicht völlig gegen den Gedanken zu sein. Vielleicht würde sich ja einmal eine Gelegenheit ergeben. Doch Karen hatte Recht. So ein Abenteuer kann auch eine Beziehung gefährden, wenn nicht beide davon überzeugt waren.

Nachdem sich beide etwas übergezogen hatten, kümmerten sie sich um die Küche. Als sie die Sauerei auf und um den Tisch herum sahen, verschlug es ihnen fast die Sprache. Alles klebte und war verschmiert. Bananenstücke lagen auf dem Boden und das dreckige Geschirr stand neben der Spüle. Karen holte den Müllbeutel und kümmerte sich um den groben Dreck, während Mike sich über das dreckige Geschirr hermachte. Es dauerte eine ganze Weile bis die Küche wieder blitzte. Danach brauchten beide eine Verschnaufpause. Karen machte es sich im Wohnzimmer mit einer Zeitschrift auf der Couch bequem und Mike verschwand in seinem Arbeitszimmer.

Mike verbrachte den gesamten Nachmittag in seinem Zimmer. Dies erinnerte Karen an die Sachen, die sie auf der Festplatte seines Computers gefunden hatte. Sie dachte an die Geschichten, die sie sich heimlich ausgedruckt und gelesen hatte, wie geil sie dabei wurde und wie sie schließlich die Anregungen einer Story in die Tat umgesetzt und ihren Mike damit überrascht hatte. Seit dem war der Sex wieder so erfüllt wie am Anfang ihrer Beziehung. Über die Erlebnisse und den geilen Sex der letzten Wochen hatte Karen die Sache völlig verdrängt, obwohl sie sich vorgenommen hatte, ihren Mike darauf anzusprechen.

Dann schossen ihr die Bilder in den Kopf, die er auf seinem Rechner gespeichert hatte. Sie fragte sich, ob er sich gerade Bilder von jungen Frauen ansah, die er sich aus dem Internet geladen hatte. Oder schmachtete er gerade beim Anblick der Fotos, die sie vor wenigen Wochen selber machen ließen? Aber dann hätte er sie sicher mit dazugeholt. Für einen Augenblick war sie versucht einfach in sein Arbeitszimmer zu platzen und zu sehen, was er gerade machte. Aber das würde er sicher als Spionieren auffassen und das wollte sie dann doch nicht riskieren. Nein, sie würde eine passende Gelegenheit abwarten und ihn darauf ansprechen. Doch zuvor wollte sie sich bei Gelegenheit noch einmal ansehen, was er noch auf seinem PC gespeichert hatte.

Der Sonntag war alsbald vorbei und der Arbeitsalltag setzte wie jeden Montagmorgen ein. Bei Karen war es zu der Jahreszeit im Büro meist etwas ruhiger. Da sie in der Finanzbuchhaltung saß, war der Stress wegen des Jahresabschlusses vorbei, sodass sie im Moment nur dem normalen Tagesgeschäft nachging. Sobald sich neue Projekte auftäten, würde es auch bei ihr wieder hektischer werden. Daher genoss sie die ruhige Zeit und gönnte sich einen pünktlichen Feierabend.

Mike hatte nicht so viel Glück und musste länger im Büro bleiben. Am Nachmittag hatte er Karen bereits angerufen, um ihr bescheid zu geben, dass es später werden würde, da kurzfristig eine Sitzung angesetzt wurde. Als er gegen neun Uhr am Abend zu Hause war, sah er gar nicht glücklich aus. Zum einen war er von dem langen Tag geschafft und zum anderen musste er mit Karen reden. Aber zuerst wurde er von seinem Schatz begrüßt und sie aßen zusammen, da sie beide am Verhungern waren.

Nach dem Essen sprach Mike schließlich das Thema an: „Du Schatz, ich habe eine gut und eine schlechte Nachricht.“ Er wollte es nicht zu dramatisch machen, daher sprach er gleich weiter. „Die gute Nachricht ist: ich werde die Karriereleiter ein Stück nach oben klettern. Und die schlechte Nachricht ist, dass ich für die nächsten Wochen öfter auf Seminaren und in unserem anderen Werk in Duisburg sein werde. Wir werden uns also öfter für mehrere Tage nicht sehen können.“ Er hoffte, dass auch bei Karen die Freude über die Beförderung überwiegen würde. Schließlich konnten sie das Geld gut gebrauchen und die Zeit, die sie sich nicht sehen würden, wäre begrenzt.

Nach anfänglichem Zögern breitete sich ein Lächeln auf Karens Gesicht aus. Sie ging zu ihrem Schatz und nahm ihn in den Arm. „Aber das ist doch schön. Ich meine deine Beförderung. Ich hoffe nur, die zahlen ordentlich dafür, dass wir uns nicht sehen“, war ihr Kommentar.

„Die werden tief in die Tasche greifen müssen“, antwortete Mike. „Schön, dass du das verstehst. Vielleicht wird es gar nicht so schlimm und es werden nur ein paar Tage, die ich weg bin.“


„Komm, wir sollten auf deinen Aufstieg trinken. Haben wir noch Sekt im Haus?“ Karen lockerte die kurzzeitig angespannte Stimmung. Schließlich war es ja kein Grund zum Trübsal blasen. „Ich will endlich mit meinem Chefingenieur anstoßen.“


„Stoßen klingt gut“, kam Mikes Kommentar mit einem schelmischen Grinsen auf dem Gesicht und er verschwand, um eine Flasche Sekt zu holen.

Die ersten Male war Mike nur für maximal zwei Tage zum Seminar, sodass es für die beiden immer nur eine Nacht allein im Bett zu überwinden galt. Doch schon bald sollte er mehrmals für je eine Woche ins Stammwerk nach Duisburg, um sich hier mit der Technik der neuen Maschinen vertraut zu machen. „Wie soll ich es nur eine ganze Woche ohne dich aushalten?“, knurrte Karen an diesem Sonntagnachmittag. Mike wollte schon an diesem Abend losfahren, da er am nächsten Morgen eine Besprechung in Duisburg hatte. Da es einige hundert Kilometer zu fahren waren, wollte er sich nicht dem Stress des morgendlichen Pendlerverkehrs aussetzen. Gegen acht Uhr abends hieß es Abschied nehmen. Beide hatten ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Seid sie vor gut zwei Jahren zusammengezogen waren, waren sie nicht so lange voneinander getrennt gewesen. Lange hielten sie sich eng umschlungen.

Karen hatte einen dicken Kloß im Hals und brachte kaum ein Wort heraus. „Rufst du mich an, wenn du angekommen bist?“ Ein paar Tränen kullerten ihre Wangen hinab, die Mike wegwischte.


„Na klar mach ich das, mein Schatz. Ich werde dich jeden Tag anrufen. Die Woche wird schneller vorbei sein, als du denkst.“ Mikes Worte klangen nicht so überzeugend, wie er gehofft hatte.


„Ich werde dich vermissen!“ Die Worte waren kaum verständlich, denn Karen versuchte nicht mehr, ihre Tränen zurückzuhalten. Schnell füllten sich ihre Augen und die salzigen Tropfen flossen über ihr Gesicht.

Beim Anblick seines geliebten Schatzes färbten sich auch Mikes Augen rot und einige Tränen konnte man in seinen Augenwinkeln erkennen. „Ich werde dich auch vermissen!“ Beide drückten sich noch einmal und gaben sich einen innigen Kuss. Karen wollte ihn am liebsten gar nicht mehr loslassen, doch sie wusste, dass er gehen musste. Es würde ja nur für eine Woche sein.

Solange sie sein Auto sehen konnte, winkte Karen ihm hinterher. Erst dann schloss sie das Fenster und setzte sich im Wohnzimmer auf die Couch. Die Knie hatte sie eng an den Körper gezogen und fest mit ihren Armen umschlungen. Sie blickte durch das leere Wohnzimmer bis sie ein Foto von beiden im Schrank stehen sah. Beim Anblick des Fotos spürte sie eine ungewohnte Leere in ihrem Magen und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als ihren Mike in die Arme nehmen zu können. Sie dachte an die nächsten Tage. Vor allem an den Abenden würde es schwer werden, so ganz allein zu Haus mit den Gedanken immer bei ihrem Geliebten.

So schwer es auch die nächsten Tage sein würde ohne Mike, wollte sie doch nicht die ganze Zeit Trübsal blasen. An den Abenden würden sie lange miteinander telefonieren, soweit es Mikes Terminkalender zulassen würde. Die Abwesenheit von Mike gab ihr aber auch die Gelegenheit, alte Freundschaften zu beleben. Karen nahm sich vor, Julia anzurufen. Julia kannte sie schon seit der ersten Klasse in der Schule. Zusammen hatten sie sich bis durch das Abitur gekämpft. Nachdem Julia ihr Studium begonnen hatte und ein Auslandssemester eingelegt hatte, war der Kontakt leider allmählich eingeschlafen. Nur gelegentlich hatten sie miteinander telefoniert oder sich Karten zum Geburtstag und zu Weihnachten geschickt. Der Gedanke an alte Zeiten machte Karen neugierig, wie es ihr ging. Vielleicht könnten sie sich mal wieder treffen und über alte Zeiten plaudern.

Es war schon spät und Karen hatte sich gerade fertig für das Bett gemacht, als das Telefon klingelte. Es war Mike, um ihr bescheid zu geben, dass er gut angekommen war. Er hatte dieses Mal ein anderes Hotel als die letzten Male und so konnte er zu Fuß in die Firma gehen. Das Zimmer war bequem eingerichtet aber kein Vergleich zum eigenen Heim. Eine Weile turtelten die zwei bis es Zeit war, ins Bett zu gehen. Mike versprach am nächsten Abend wieder anzurufen, wenn es später werden sollte, würde er ihr eine SMS schicken. Als beide in Ihren Betten lagen, konnten sie beide lange Zeit nicht einschlafen, da ihre Gedanken ihrer großen Liebe galten. Doch schließlich forderte die Müdigkeit ihren Tribut und sie schliefen mit den Gedanken an den anderen ein.

Am Montagabend wartete Karen schon sehnsüchtig auf den Anruf von Mike, doch anstelle des Telefons meldete sich ihr Handy mit einer SMS von ihm, dass es später werden würde. Das gefiel Karen gar nicht. Um sich abzulenken, suchte sie nach der Nummer von Julia, die zum Glück zu Hause war. Julia freute sich ihre Freundin mal wieder zu hören. Beide erzählten sich, wie es ihnen ging. Dabei sagte Karen auch, das sie die nächste Zeit öfter allein sein würde, da Mike beruflich unterwegs war. Julia bot ihr gleich an, sie öfter anzurufen oder sich auf einen Kaffee zu treffen, damit Karen etwas Ablenkung hatte. Die Zeit verging wie im Fluge und die zwei erzählten über eine Stunde lang.

Als Karen schließlich auflegte, klingelte das Telefon gleich wieder und ihr Mike war dran. Er fragte, wieso so lange besetzt gewesen war und Karen erzählte ihm von ihrem Gespräch mit Julia und dass sie ihr helfen wolle, die einsame Zeit zu überstehen. Mike berichtete ihr von seinem Tag, dass die Begrüßungsveranstaltung länger dauerte und er deshalb erst so spät anrufen konnte. Morgen würde er eher im Hotel sein. Er gab ihr noch seine Nummer, sodass Karen anrufen konnte, da es billiger war. Karen versprach gegen neunzehn Uhr anzurufen und beide verabschiedeten sich und gingen allein aber glücklich zu Bett.

Mike hätte die Uhr danach stellen können, denn Punkt neunzehn Uhr am nächsten Abend klingelte das Telefon in seinem Hotelzimmer. Er freute sich, seine Karen zu hören. Er sagte ihr, wie sehr er sie vermisste und dass er den ganzen Tag an sie denken musste. Nach den üblichen Themen wie denn der Tag verlaufen war, wollte Mike sehen, ob er seine Karen auch am Telefon verführen konnte.

„Ich würde dich jetzt gern in meine Arme nehmen und deinen geilen Körper spüren“, begann Mike langsam das Gespräch in die Richtung zu lenken.


„Währe schön, wenn du hier bei mir wärst. Die Wohnung ist so leer ohne dich.“


„Ich wäre gern bei dir. Würde gern deinen Körper streicheln, deine Brüste kneten und deinen süßen Mund küssen.“


„Meine kleinen Titties sehnen sich auch schon nach dir. Sie brauchen mal wieder etwas Zärtlichkeit.“


Das war für Mike das Stichwort, sich etwas weiter vorzuwagen. „Wenn ich mich nicht um deine kleinen Freunde kümmern kann, dann kannst du sie doch ein wenig verwöhnen!“

„Du meinst, ich soll es mir selbst machen?“ Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, machte sich ein Kribbeln und Ziehen in ihrem Schoß und ihren Brustwarzen breit. Ihre Nippel schienen sich augenblicklich gegen den dünnen Stoff ihres Shirts zu pressen. Nur selten machte es sich Karen selbst. Seit sie mit Mike zusammen war, tat sie es nur, wenn er ihr dabei zusah und sie ihn damit anheizen wollte.

„Naja, jetzt wo du es sagst“, Karen konnte deutlich das Grinsen aus seiner Stimmer heraushören. „Ich würde dir gern dabei zuhören, wie du dich verwöhnst. Ich finde es geil, wenn du stöhnst.“

„Ich wusste gar nicht, dass es dich so anmacht, wenn ich stöhne.“

„Du glaubst gar nicht, wie mich das heiß macht. Von mir aus könntest du manchmal etwas lauter sein. Manchmal klang es, als ob du dich nicht traust.“ Das Geständnis kam jetzt sogar für Mike überraschend, aber am Telefon, wenn man dem Gegenüber nicht in die Augen sah, erschien einiges einfacher.

„Na wenn dich das so anmacht, kann ich dir gern was vorstöhnen.“


„Aber nur, wenn du dich dabei auch verwöhnst.“


„Du meinst es also ernst?“


„Ja sicher“, beharrte Mike.


„Ich weiß nicht recht“, zierte sich Karen.


„Ach komm schon. Stell dir einfach vor, ich streichle deine zarten Brüste und es sind meine Hände, die dich verwöhnen. Du weißt doch genau, wie geil mich der Gedanke macht, wenn du es dir selber machst.“


„Ja schon, aber sonst sitzt du mir gegenüber und ich kann sehen, wie heiß du wirst.“


„Heute sitze ich eben am anderen Ende vom Telefon und höre dir zu. Der Gedanke daran lässt meine Hose eng werden.“

Karen druckste noch ein wenig herum, bis ihre Lust schließlich gewann. „Na ok, wenn es dich so geil macht. Und irgendwie macht es mich auch ganz kribbelig. Willst du mir sagen, was ich machen soll, oder wie hast du dir das gedacht?“


„Lehn dich zurück und lass dich von mir führen. Wo bist du denn gerade im Wohnzimmer oder schon im Bett?“


„Ich sitze auf der Couch im Wohnzimmer.“


„Leg dich entspannt zurück und lass deine Hand unter dein Shirt gleiten. Wie ich dich kenne, hast du keinen BH an?“


„Nein, habe ich doch zu Hause nie.“


„Wusste ich es doch“, und wieder war ein schelmisches Grinsen zu hören. „Wie fühlen sich denn meine zwei Lieblinge an?“


„Wunderbar weich und warm. Sie sehnen sich nach Zärtlichkeiten.“

Karen schien das Spiel nun mitspielen zu wollen. Mike machte der Gedanke an, dass sich seine Freundin zu Hause auf der Couch lümmelte und sich nach seinen Wünschen verwöhnte. Seine Hose spannte sich immer weiter, bei den Bildern, die sich vor seinem inneren Auge abspielten und bei der warmen Stimme in seinem Ohr.

„Es fühlt sich nicht so schön an, als wenn du es machst, aber auch geil. Und der Gedanke, dass du mir zuhörst, macht mich zusätzlich scharf“, berichtete Karen weiter.


„Zwirble ein bisschen deine Nippel bis sie richtig hart sind! Dein Shirt kannst du ausziehen, wenn es dir bequemer ist.“


Mike hörte ein kurzes Rascheln bis er Karens Stimme wieder vernahm: „So mein Lieber, jetzt liege ich oben ohne auf der Couch. Würdest du dich nicht gern dazulegen?“


„Sehr gern mein Schatz. Würde gern an deinen Nippeln saugen, deinen Bauchnabel küssen, einfach deinen geilen Körper spüren.“

Mike lauschte eine Weile dem Treiben seiner Freundin und öffnete dabei seine Hose um seinem prallen Schwanz Platz zu verschaffen. „Willst du dein Kätzchen auch ein wenig verwöhnen?“


„Du meinst, ich soll mein haarloses Kätzchen verwöhnen? Es für dich streicheln, einen Finger hineinstecken und sehen wie nass es schon ist?“


„Genau mein Spatz. Ich will, dass du deine Finger tief in deine Muschi steckst und deinen geilen Saft auf deinen Brüsten verreibst. Es ist so geil, wenn deine Haut von deinem Saft glänzt.“


„Dir gefällt es also, wenn ich mich für dich einsaue?“


„Klar und wie. Nur leider kann ich dich nicht sauberlecken.“

„Dann muss ich mein Kätzchen wohl mal ans Freie lassen. Sonst komm ich ja nicht ran.“ Karens Erregung hörte man jetzt deutlich ihrer Stimme an. Ihr Atem ging hörbar schneller und ihre Wortwahl war wesentlich freizügiger. „Und was ist mit deinem geilen Schwanz? Machst du’s dir auch oder lässt dich unser Gespräch kalt?“


„Wenn du hier wärst, könntest du sehen, wie heiß du mich machst. Ich habe meinen Ständer schon ne ganze Weile in der Hand und muss aufpassen, dass er nicht gleich explodiert.“


„Oh, und da sagst du nichts, du Schuft? Aber ich will heute mal nicht so sein und mache mich auch frei.“

Wenige Augenblicke später lag Karen völlig nackt auf der Couch und machte sich über ihre schon nasse Muschi her. Mit zwei Fingern drang sie ohne Probleme ein und nahm gleich noch einen dritten zu Hilfe. Dabei versäumte sie es natürlich nicht, Mike ihr Tun in ausschweifenden Worten zu erzählen. Sie steigerte sich soweit, dass sie nicht mehr von sich lassen konnte und ihm ihren Höhepunkt ins Ohr stöhnte, woraufhin Mikes harter Schwanz ebenfalls explodierte. Beide brachten für einige Augenblicke kein Wort heraus und lauschten dem starken Atem des anderen. Mike war der erste, der die Stille brach: „Ich glaube ich brauche erst einmal ein Päckchen Taschentücher, um mich wieder sauber zu kriegen.“


„Sorry Schatz, dass ich nicht bei dir bin, um dich sauber zu lecken“, kam Karens Antwort.

Langsam verabschiedeten sie sich voneinander. Mike sagte ihr noch, dass er am nächsten Abend mit seinen Kollegen unterwegs sein würde, da ein großes Abendprogramm für die Gäste geplant war und er daher wahrscheinlich nicht anrufen könne. Wenn es zu spät werden würde, würde er ihr wieder eine SMS schicken und er versprach ihr, dass er am Donnerstagabend ganz ihr gehören würde. Damit ließ sich Karen besänftigen und sie wünschten sich eine gute Nacht.

Die Zeit verging für Karen nur langsam. Zu wissen, dass am Abend niemand zu Hause sein würde, trübte die Stimmung auf den Feierabend. Deshalb hatte Karen tagsüber versucht, Julia zu erreichen und sie wollten am Abend zusammen einen Kaffee trinken gehen. Als beide herumalberten und sich über die anderen Gäste im Lokal amüsierten, war es wie in den alten Zeiten. Beim Abschied versprachen sie sich, den Kontakt nicht wieder abbrechen zu lassen und Julia wurde eingeladen am Wochenende mal vorbeizukommen und Karen und Mike zu besuchen.

Da am Donnerstagabend keine SMS von Mike kam, rief Karen pünktlich bei ihm an. Sie erzählte ihm vom Abend davor, dass sie Julia eingeladen hatte, damit Mike sie auch einmal kennen lernen konnte. Nachdem Mike von seinen zwei Tagen berichtet hatte, kam er schnell auf sein Lieblingsthema zu sprechen. „Haben denn deine zwei süßen Brüste und deine Musch wieder Lust verwöhnt zu werden?“


„Du alter Lustmolch!“, kam Karens gespielter Protest.


„Wieso? Ich dachte dir hatte es auch gefallen“, ließ Mike nicht locker.


„Hat es ja auch. Aber heute möchte ich, dass du mir auch ein bisschen erzählst, wie du meinen Lieblingsschwanz verwöhnst.“

Es überraschte Mike, dass Karen so schnell drauf angesprungen war. Aber es störte ihn keineswegs. Gegenseitig stachelten sie sich an. Karen erzählte ihm, wie sie ihre Brüste massierte und mit ihrem Liebessaft einrieb. Immer wieder schmatzte sie ihm was vor, wenn sie ihre mit Schleim benetzte Finger sauber leckte. Das machte Mike so heiß, dass sein Schwengel nicht lange brauchte und in voller Größe in seiner Hand lag. Karen bekam ausführlich zu hören, wie Mike seine Lusttropfen auf der Eichel verrieb und sich beim wichsen die Eier massierte.

„Ich würde dir jetzt so gern zusehen, wie deine Finger in deiner nassen Muschi versinken und wie du dir danach, deine Finger ableckst“, sagte Mike mit erregt kratziger Stimme.


„Deinen harten Schwanz zu sehen, würde mich jetzt auch total geil machen, mein Schatz! Zum Glück bist du ja morgen wieder da, da kann ich ihn endlich wieder sehen und schmecken.“


„Ich kann es kaum erwarten.“

Gegenseitig brachten sie sich verbal zum Höhepunkt. Karen war an diesem Tag viel wilder als beim ersten Mal. Mike war glücklich, dass Karen für solch geile Spielchen zu haben war und Gefallen daran fand. Er hätte nicht gedacht, dass Telefonsex so geil sein würde, doch dass sich beide dabei nicht sahen, störte ihn schon. Aber dagegen konnte man ja Abhilfe schaffen und darum würde er sich morgen kümmern.

Für Mike war am Freitag schon gegen Mittag Feierabend und er kam pünktlich auf die Autobahn, bevor die Rushhour begann. Er fuhr nicht direkt nach Hause, sondern machte einen Zwischenstopp beim Mediamarkt. Da er in der nächsten Woche wieder in Duisburg sein würde, wollte er Karen noch ein Präsent mitbringen, das beiden gefallen würde. Als er alles zusammen hatte, fuhr er nach Hause, wo er auf Karen wartete, die auch jeden Moment aus dem Büro kommen müsste.

Kurz nachdem der Kaffee und Kuchen aufgetischt waren, kam Karen nach Hause. Nach einer heftigen Begrüßung gingen beide ins Wohnzimmer, um die Leckerein zu genießen. Immer wieder versanken sie in tiefe Küsse, streichelten und neckten sich. Karen presste beim Küssen ihre Brüste fest gegen Mikes Oberkörper und er verstand es als Aufforderung, sie dort weiter zu verwöhnen. Mit seinen vom Kuchen klebrigen Fingern tastete er sich unter ihrem Shirt an die schon harten Nippel heran und zwirbelte sie kräftig. Karen gefiel das Spiel. Sie schloss ihre Augen und gab sich ganz seinen Berührungen hin. Immer wenn seine Finger kurz von ihr abließen, spürte sie die klebrige Süße an seinen Fingerspitzen. Dies schaffte einen zusätzlichen Reiz und sie schmolz förmlich unter seinen Liebkosungen dahin.

Mike schob ihr das Shirt über die Brüste und saugte genüsslich an ihnen. „Die schmecken heute aber besonders lecker, schön süß.“


„Das klebrige Zeug macht mich total wahnsinnig“, keuchte Karen.


„Und ich dachte, du bist wegen mir so erregt.“


„Bin ich ja auch und wegen deiner klebrigen Finger.“


„Die klebrigen Finger können dich noch wo ganz anderes verwöhnen.“


„Ja hoffentlich, schließlich werden meine süßen Titties gerade geil geleckt, da hast du ja die Hände frei.“

Nach diesen Worten steckte Mike seine Zunge tief in Karens Mund. Mit der freien Hand öffnete er ihre Hose und streifte sie samt Slip über den Po, sodass er an ihren blanken Venushügel herankam, ohne dass sich ihre Lippen trennten. Karen entfuhr ein genüsslicher Seufzer, als seine feucht klebrige Fingerspitze ihre zarte Perle berührte. Immer wieder tippte er nur ganz leicht an ihre empfindliche Stelle, um sie zu reizen. Ihr Keuchen wurde immer wilder und sie schob ihm verlangend ihr Becken entgegen. „Du machst mich völlig wahnsinnig. Komm, massier mir mein geiles Kätzchen. Wenn du so weiter machst, komme ich gleich.“


„Na dann lass dich gehen. Ich find’s geil, wenn du kommst und ich dir dabei zusehen kann.“

Kurz ließ Mike von ihrer Perle ab und befeuchtete zwei seiner Finger in ihrer nassen Grotte. Dann fuhr er mit den Fingern zwischen ihren Schamlippen entlang zu ihrer Lustperle und wieder zum Höhleneingang zurück. Dies wiederholte er mehrmals, bis Karen seine Hand packte und sie gegen ihre Muschi drückte und sich wild mit seiner Hand zum Orgasmus rieb. Ihr Becken schwebte förmlich über dem Sofa, als sie von ihrem Orgasmus übermannt wurde und laut schreiend ihren Kopf auf der Couchlehne hin und her warf. Als sie sich wieder beruhigt hatte, ließ sie ihre und Mikes Hand auf ihrem Venushügel liegen und küsste ihn leidenschaftlich. Mit ihrer freien Hand drückte sie sich seinen Kopf entgegen, sodass es kein entrinnen für Mike gab. Doch das wollte er gar nicht.

Am Sonntagabend hieß es für Mike wieder Richtung Duisburg aufzubrechen. Doch vorher wollte er Karen seine Mitbringsel vom Freitag noch vorführen und sehen, ob sie genauso begeistert war wie er. Nach dem Abendessen als Karen noch in der Küche hantierte, nahm er sich eines der zwei Pakete, die er gekauft hatte und ihren Laptop. Dann packte er eine Webcam aus und installierte schnell die nötigen Treiber. Er beeilte sich, denn er wollte die Cam zum Laufen bringen, bevor Karen fertig war. Nach wenigen Minuten hatte er es geschafft und er konnte am Bildschirm des Laptops das Wohnzimmer betrachten. Er postierte den Laptop so, dass man den Bildschirm von der Tür aus sehen konnte und die Cam versteckte er auf dem Tisch zwischen Blumenvase und Obstschale. So konnte man sie nicht gleich sehen.

Als Karen ins Wohnzimmer kam, blieb sie erst einmal vor Schreck stehen. „Was ist denn hier los? Hast du ne Kamera gekauft?“ Sie winkte in Richtung des Tisches, auf dem sie die Kamera vermutete, konnte sie aber nicht sehen. „Cool! Wo ist denn das Ding?“ Karen stürmte zum Tisch und grinste, als wenn es Weihnachten wäre und sie ihre Geschenke auspacken könnte.

„Und gefällt dir mein Mitbringsel?“, wollte Mike wissen.


„Na kommt drauf an, was du damit vorhast. Wenn du mich damit überwachen willst, eher nicht“, gab Karen provokant zurück.


„Nein, das natürlich nicht. Ich wollte dir nur gern zusehen, wenn wir das nächste Mal telefonieren.“


„Na du bist mir einer. Da hoffe ich doch, du nimmst dir auch ne Kamera mit. Ich will schließlich auch meinen Spaß haben.“

Karen hatte die Kamera gefunden und vor sich auf den Tisch gestellt. Wie ein kleines Kind, winkte sie sich i

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Kommentare


Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 18.11.2008:
»Hoffe eine Fortsetzung läßt nicht lange auf sich warten, prima Story«

swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 77
schrieb am 19.11.2008:
»Hallo, Ihr beiden,

das ist ja wirklich eine schöne, sehr erotische Geschichte - vor allem hört es sich sehr echt und selbst erlebt an!????
Darf man auf Mehr hoffen?

Gruss
Swaggart (der solche Sachen leider nur aus Phantasien kennt)«

Ryder
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 14
schrieb am 20.05.2009:
»alle 4 Teile super.....
einfühlsam, prickelnd und spannend.....man kann sich richtig in die Personen einfühlen.......was will man mehr???
hoffentlich gibt es noch mehr von den Beiden.......«

jowa
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 7
schrieb am 16.02.2010:
»Geniale Geschichten (alle vier Teile)! Bitte Fortsetzung schreiben.«

Irish
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 63
schrieb am 22.05.2012:
»Schöne Geschichte, schade das sie so offen stehen bleibt und seit 2008 keine Fortsetzung oder ein Ende gefunden hat.«



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