Karriere
von Luisa-Icho
”Karriere”
eine Geschichte von Luisa und Icho
Die Hauptpersonen:
Christa (Schülerin): Zu Beginn 17 Jahre alt, Babysitterin und Fotomodel – Ich-Erzählerin
Karl Neumann (Fotograf): 35 Jahre, verschafft Christa Modeljobs und schläft schließlich mit Christa und seiner Frau gleichzeitig
Birgit Neumann: 32 Jahre: weiht Christa in die Geheimnisse lesbischer Liebe ein
Gerd: vorübergehender Partner Christas bei Aufnahmen – entpuppt sich als romantischer Lover
Helga: Freundin aus der Clique outet sich als lesbisch.
Dieter: Schulkamerad, der sich daneben benimmt
Teil 1: “Wie alles begann”
Hallo, mein Name ist Christa - oder Chantal. Je nachdem, ob ihr mir ganz normal über den Weg lauft oder als Freier zu mir kommt. Ich will euch hier die Geschichte meiner Karriere erzählen. Alles begann ganz harmlos:
Job gefunden
!!!!! Babysitter dringend gesucht !!!!!
K. Neumann
Gartenstraße 17
Tel. 123456
Dieser Aushang fiel mir auf als ich im Supermarkt einkaufen war. Das wäre das Richtige, dachte ich bei mir. So könnte ich mir das Taschengeld für die anstehende Englandfahrt verdienen.
Von meiner Mutter, arbeitslos, war nicht viel zu erwarten. Schon die Reisekosten aufzutreiben, war ihr schwer gefallen.
Ich schrieb mir die Telefonnummer auf und ging nach Hause.
Als ich anrief - Anrufbeantworter.
Ich sagte, um was es ginge und hinterließ unsere Telefonnummer. Nach zwei Stunden rief mich meine Mutter:
”Christa - Telefon, eine Frau Neumann.”
Ich beeilte mich, zum Telefon zu kommen. Frau Neumann meinte, ich solle doch einfach
vorbei kommen, da ein persönliches Gespräch besser wäre. Ich sagte zu, und machte mich auf den Weg.
Zum Glück wohnten sie nicht weit von uns entfernt. Das vornehme Villenviertel stank förmlich nach Geld.
Eine brünette Frau, Anfang dreissig, öffnete mir, stellte sich als Frau Neumann vor. Sie führte mich ins Wohnzimmer, bot mir Platz an und fragte ob ich etwas trinken möchte. Ich bat um ein Glas Wasser. Sie brachte es und setzte sich zu mir. Frau Neumann sagte:
”Also Christa - erzähl mir ein bißchen was von dir. Wie alt du bist, wo du wohnst, was du so machst, ob du schon Erfahrung mit Babysitten hast und so weiter.”
Brav beantwortete ich alle Fragen:
”Ich bin 17 und gehe im Friedrich-Ebert-Gymnasium in die 12. Klasse. Seit fünf Jahren passe ich immer wieder auf die Kinder in unserer Nachbarschaft auf, wenn die Eltern mal einen freien Tag brauchen. Zur Zeit bin ich aber frei.”
Dann erklärte Frau Neumann, dass ihr Mann Fotograf sei und oft Abends bei Promiveranstaltungen arbeiten müsse. Da sie ihm dabei helfen, und anschließend die Bilder gleich entwickeln würde, wären sie also beide abends oft nicht zu Hause. Leider wäre das frühere Kindermädchen weggezogen.
Wir einigten uns auf 5 Euro die Stunde und freie Verpflegung.
Sollte es später als 22 Uhr werden, würde ich dann 7 Euro bekommen.
Bei mir klingelte schon die Kasse.
Sie zeigte mir dann noch das Haus und stellte mir Simone vor - ihre fünfjährige Tochter. Wir verstanden uns auf Anhieb.
Irgendwann tauchte auch Herr Neumann - ein schlanker, dunkelhaariger Mann - auf, begrüßte mich freundlich und meinte:
”Wunderbar, dass das so schnell geklappt hat. Geht es bei dir schon am Freitag abend? - Oder bist du da mit deinem Freund unterwegs?”
Sein freundliches Lächeln nahm der Frage die Spitze und ich antwortete ebenfalls lächelnd:
”Nö - kein Problem. Zur Zeit gibts da keinen.”
Die nächsten drei Wochen hatte ich viele ”Einsätze" und mein Taschengeld schnell zusammen. Es blieb sogar noch genug übrig mir einige CDs zu kaufen, die ich mir sonst nie hätte leisten können. Je öfter ich bei Familie Neumann war, desto größer wurden meine Wünsche. Insgeheim rechnete ich schon aus wie viele Stunden ich ”arbeiten" müsse um dies oder jenes zu kaufen - und meine Liste wurde immer länger.
Das erste Mal
Eines Abends - Simone lag längst im Bett - ich sah fern - kamen die Neumanns früher als erwartet nach Hause.
Meine Güte hatten die schlechte Laune!
Ich bekam mit, das ein Model sie versetzt hatte. Ein Shooting für einen Hersteller von Sportmode für Jugendliche war geplatzt und der Abgabetermin für die Probeaufnahmen wäre am nächsten Tag. Herr Neumann lief ständig auf und ab, während er versuchte telefonisch Ersatz zu finden. Vergebens!
Vorsichtig sagte ich, meinen ganzen Mut zusammen nehmend:
”Wie .... äh ... wie wäre es, wenn ich ... falls ich ungefähr dem entspreche was Sie suchen. Ich will Ihnen ja nur helfen...”
Frau Neumann bat mich aufzustehen und mich zu drehen. Sie musterte mich kritisch von unten bis oben und meinte dann:
”Hmm, die passende Figur hast du. Groß genug und hübsch bist du auch. Karl ... hör mit dem Telefonieren auf ... wir haben dein Model - Christa springt ein.”
Herr Neumann blieb einem Moment lang der Mund offenstehen. Er sah mich an, dann rief er:
”Das ist es - die Lösung. Das ich nicht selbst darauf gekommen bin - Mädchen, du bist meine Rettung! Komm, wir gehen sofort ins Studio.”
Ziemlich nervös folgte ich ihm in den Keller, wo sich das Studio befand. Berge von Klamotten lagen in einem riesigen Raum herum. In der Mitte befand sich eine Art Bühne mit Scheinwerfern und weißen Platten. Er zeigte mir einige Sachen die ich nach und nach anziehen sollte und kümmerte sich dann um seine Lampen und Kameras, als ob ich nicht mehr da wäre. Ich stand - den Arm voller Kleidung da und fragte:
”Wo.........”
Frau Neumann führte mich hinter eine spanische Wand. Ich sollte mich ausziehen. Es war schon ein komisches Gefühl vor einer fast fremden Frau nur noch in Slip und BH zu stehen. Ihr schien mein Tanga zu gefallen. Jedenfalls machte sie mir ein Kompliment. Gottlob hatte ich heute nicht die absolute Oma-Unterwäsche angezogen. Dann tupfte sie mir noch Make up auf die Wangen und hielt mir den ersten Trainingsanzug unter die Nase. Mein erster Auftritt begann.
Anfangs stellte ich mich wohl etwas unbeholfen an, aber Herr Neumann schaffte es
mich locker zu machen, mir die ”Steifheit" zu nehmen. Er erzählte lustige Begebenheiten und sobald ich lachte, drückte er ab. ”Natürlich” sollte es aussehen.
”Schau zu mir, Christa - gut so - klick - klick - jetzt dreh dich - klick - du siehst toll aus - linken Fuß nach vorne - klick - Umziehen - denk an was absolut Schönes - klick - klick - spiel mal ein bisschen mit dem Ball da - wunderbar - näher zu mir - klick - klick ...”
Zwei Stunden und etliche Kleiderwechsel später waren wir fertig.
Herr Neumann fuhr mich nach Hause und erklärte meiner Mutter noch, warum es heute so spät geworden war. Sie hatte absolut nichts dagegen, dass ich für ihn modelte. Bevor er wieder ging, drückte er mir an der Haustür noch 100 Euro in die Hand.
”Die hätte das andere Mädchen auch bekommen, also stehen sie dir zu. Vor allem hast du mir aus einer absoluten Notlage geholfen. Wenn du willst, können wir gerne öfter ins Geschäft kommen.”
100 Euro - So leicht hatte ich noch nie soviel Geld verdient. War ich jetzt Model?
In den nächsten Monaten durfte ich noch öfters einspringen. Die Probeaufnahmen waren wohl gut angekommen. An das regelmäßige Zusatzeinkommen hatte ich mich gewöhnt. Man könnte sagen - ich schwamm in Geld. Neue Klamotten - CDs - Kino gehen und trotzdem noch etwas für den Führerschein zurücklegen!
Seide und Straps
Die Englandfahrt und mein 18. Geburtstag rückten näher, meine Spardose war gut gefüllt. Noch eine Woche Schule und die Ferien würden beginnen. Ich meldete mich schon mal bei der Fahrschule an. Erst mal zur Theorie. Es war schon ein tolles Gefühl, 350 Euro bar auf den Tisch legen zu können.
Meine Fahrt und der Urlaub von Neumanns trafen zusammen, so brauchte ich nicht zu fürchten, das sie einen anderen Babysitter suchen würden - vom Nebenverdienst einmal abgesehen.
Freitag - Endlich Ferien. Am Nachmittag fuhr ich wieder zum Babysitten. Erstaunt stellte ich fest, dass die Neumanns zu Hause waren. Frau Neumann erwartete mich bereits ziemlich aufgeregt im Wohnzimmer – Simone auf dem Schoß:
”Endlich – unsere Notretterin. Ganz kurzfristig hat ein wichtiger Kunde eine Fotoserie geordert – springst du ein?”
”Kein Problem – mache ich doch gerne.”
”Halt - nicht so schnell, erst solltest du wissen um was es geht. Dann kannst Du immer noch ja sagen. So einfach ist der Auftrag nicht. Wir sind dir absolut nicht böse, wenn du ihn ablehnst.”
”Nanu - um was geht es denn?”
”Du erinnerst dich sicher an die Sportmode beim ersten Mal. Die Firma hat einen eigenen Bademoden- und Unterwäschekatalog.”
”Ah ja – na und?”
”Nun ja, es sind auch etwas gewagtere Wäschestücke dabei.”
”So schlimm wird es schon nicht sein – oder gibt es den Katalog nur für Erwachsene zu kaufen?”
”Nein, wirklich nicht. Solche Unterwäsche kannst du auch bei ”Quelle” oder ”Otto” bestellen – aber die hier sind um Klassen besser und auch teurer. Dein Honorar natürlich auch.”
lachte Frau Neumann. Sie brachte Simone ins Kinderzimmer und als sie wieder herunterkam, gingen wir sofort ins Kellerstudio. Etwas mulmig war mir schon, aber wenn ich den Neumanns helfen konnte ... und damit einen Hunderter oder mehr verdiente ...
Karl Neumann wirkte sehr erleichtert, als er mich sah. Trotzdem sagte er:
”Schau Dir die Sachen erst einmal an, bevor wir anfangen, denn wenn wir die ersten Bilder gemacht haben, können wir nicht mehr mit einem anderen Model weitermachen.”
Dankbar für die Rücksichtnahme, wühlte ich mich oberflächlich durch den Stapel Badeanzüge, Bikinis, BHs und Slips. Sah mir dies und das an, hielt ein Seidenhöschen gegen das Licht und sagte dann:
”Ich machs”.
Während Herr Neumann seine Utensilien vorbereitete, sortierte Frau Neumann hinter der spanischen Wand die Sachen in die Reihenfolge, in der ich sie anziehen sollte.
Es begann mit einem einteiligem Badeanzug. Dass ich mich nun nackt vor einer eigentlich Fremden ausziehen musste, macht mir kaum etwas aus. Zu vertraut waren wir bei den vergangenen Shootings geworden.
Rauf auf die Bühne – drehen - bücken - hier eine Korrektur - da ein Ruf: ”Lächeln”.
Wieder kamen ein paar lustige Sprüche von Herrn Neumann, ich wurde locker.
Bikini - gleiche Prozedur. Die Fotolampen knallten diesmal besonders hart auf meine bloße Haut. Ich fühlte mich wie in der Sauna, die ich nach dem Squashen mit Daniel immer besucht hatte.
Schweiß abwischen - Hinter die Wand zum umziehen - Zurück ins grelle Licht.
Der nächste Bikini - schon knapper.
Danach ein Tanga mit Stringhöschen.
”Aus! Aus! So geht das nicht.”
rief Herr Neumann plötzlich. Zu seiner Frau gewandt, sagte er:
”Hast Du nicht gesehen, dass bei ihr die Schamhaare rausquellen? So kann ich die Fotos keinem Kunden verkaufen. Die müssen weg! Wenn sie es nicht alleine kann dann hilf ihr, aber beeilt euch bitte.”
Völlig perplex ließ ich mich von Frau Neumann ins Bad führen. Meine Schamhaare gingen doch den nichts an! Jetzt wurde mir langsam bewusst, wie intim die ”Wäschefotos” eigentlich waren. Das ging sehr viel weiter, als alles andere davor. Aber ich hatte gesagt, dass ich mitmachen wollte und jetzt rumzuzicken hätte die Neumanns in große Schwierigkeiten gebracht. Frau Neumann schien meine Bedenken zu spüren. Sie nahm mich einen Augenblick in den Arm und sagte:
”Tut mir leid – das gehört nun mal für alle Models dazu. Da mußt du jetzt durch.”
Sie kramte im Spiegelschrank, und drückte mir einen Elektro - Rasierer in die Hand.
”Kennst Du dich damit aus?”
”Ich komme schon klar – glaube ich.”
antwortete ich unsicher.
”Komm, ich helfe dir. Dann geht es schneller.”
Sie schloß den Rasierer an, während ich langsam den Tangaslip nach unten zog und mich auf den Wannenrand setzte.
”Du mußt die Beine schon etwas auseinander machen, Christa, sonst kann ich dich nicht rasieren.”
”Aber ... bitte ... nicht alles abmachen.”
”Nein - keine Sorge. Ich lasse schon noch etwas stehen. Männer finden es erotischer, wenn da noch ein kleiner Busch ist. Wir wollen ja deine zukünftigen Lover nicht aus dem Bett treiben. Außerdem wachsen die Haare ziemlich schnell nach. Außer du rasierst dich jede Woche.”
Nach dieser ziemlich anzüglichen Bemerkung auf mein Liebesleben fing sie an. Mit dem Langhaarschneider kürzte sie meine Schamhaare bis auf wenige Millimeter, um dann die Ränder mit einer stumpfen Nagelschere zu säubern. Der Tatsache, das sie dabei öfter als nötig meine Schamlippen berührte, maß ich keine Bedeutung bei und war mir auch nicht unangenehm. Eher im Gegenteil. Ich spürte ein kribbelndes Gefühl im Bauch. Eine erotische Spannung schien den Raum zu füllen. Als Frau Neumann aufstand, besah ich ihr Werk: Von meinem dichten Pelz war nur ein ein kleines, dunkles Dreieck übriggeblieben.
Ich wusch mich kurz und zog das Höschen wieder hoch.
Wir eilten wieder in den Keller zurück. Herr Neumann schien nun zufrieden zu sein, und schoß ohne weiteren Kommentar seine Bilder. Langsam verlor ich meine Hemmungen mich in so knappen Wäschestücken zu zeigen.
Herr Neumann - so hatte ich das Gefühl - sah nur seine Arbeit, nicht das halbnackte Mädchen. Auch als ich mit leicht geöffneten Beinen posierte – nur mit einem weißen, halbtransparenten Body bekleidet, durch den er meine Brüste und die Schambehaarung sehen musste – zeigte er keinerlei Regung. Das reizte mich. Die Intimrasur hatte ein Feuer in mir entfacht. Ich versuchte ihn durch besonders gewagte Posen aus seiner Deckung hervorzuholen. Lauerte geradezu auf einen lüsternen Blick oder lauteres Atmen. Doch egal wie ich mich drehte und meinen Körper präsentierte – er blieb absoluter Profi.
Bei der letzten Session, mit einem wirklich sündigen String, völlig durchsichtig und nur aus einem winzigen Dreieck von Schnüren gehalten bestehend, zögerte er kurz.
”Christa”, begann er, ”hättest du den Mut den BH auszuziehen und die Arme über der Brust zu verschränken? Der String kommt dadurch noch besser zur Geltung.”
Etwas zögernd - neugierig, ob er auf meine nackten, ziemlich großen Brüste reagieren würde - tat ich es. Stattdessen klickte die Kamera in wildem Stakkato. Dann sagte er:
”Fertig, das wars – du kannst dich wieder anziehen.”
Im Wohnzimmer bedankte er sich noch einmal, lobte meine professionelle Mitarbeit und gab mir 300 Euro. Zum Abschied wünschten mir die Neumanns viel Spaß in England und Frau Neumann sagte:
”Bis Mitte September sehen wir uns nicht mehr. Wir fahren nach Finnland und danach ist New York dran - ein Arbeitsurlaub – Kundenkontakte aufbauen. Simone bleibt solange bei ihrer Oma. Ohhh – jetzt hätte ich fast dein Geburtstagsgeschenk vergessen. Du darfst es aber erst an deinem Geburtstag aufmachen. Und am besten alleine. Deine Mutter könnte es verkehrt verstehen.”
Unter der Tür umarmte mich Frau Neumann plötzlich und drückte mir einen sanften Kuss auf die Wange. Etwas verwirrt setzte ich mich mit dem umfangreichen Päckchen auf mein Rad und fuhr nach Hause. In meiner Hosentasche knisterten die Geldscheine.
18 – und dann?
Dritte Ferienwoche - Es war soweit, Abflug nach England, wenn auch nicht nur zum Vergnügen. Aber für den Leistungskurs in Englisch gab es nichts besseres, als zwei Wochen unter ”native speakers” zu leben. Die Zeit dort verging wie im Flug. Meine Gastfamilie nahm mich herzlich auf. Leider lief mir auch in England der Mann meiner Träume nicht über den Weg. Der älteste Sohn der Millers war zwar in meinem Alter, sah ganz passabel aus, und führte mich an mehreren Abenden in die örtlichen Diskotheken aus. Aber der berühmte Funke wollte bei mir einfach nicht überspringen. Ein freundliches Gutenachtküsschen – mehr ließ ich nicht zu. In den Nächten spukten die Neumanns durch meine Träume. Beide. Ich sah mich mit allen beiden im Bett liegen und malte mir Herrn Neumanns Schwanz aus. Das Ding war so groß wie ein Teleobjektiv und zielte auf meine Muschi. Schweißgebadet, aber ungeheuer erregt, wachte ich auf.
Mit meinen Finanzen hatte ich gewaltig verrechnet, war zu großzügig damit umgegangen. Auf den riesigen Flohmärkten in London MUSSTE ich einfach zuschlagen. Miniröcke, Blusen, Schuhe, CDs, Poster. Für die Sachen hätte ich in Deutschland mindestens das fünffache hingelegt. Meine Koffer bekam ich bei der Abreise kaum mehr zu – der Geldbeutel gähnte vor Leere.
Die zwei Wochen waren vorbei, und ich auf dem Heimflug. Im Flieger überlegte ich, wie ich an Geld kommen könnte. Neumanns waren noch im Urlaub - fielen also aus. Mutter - Fehlanzeige. Also mußten die restlichen paar Euro mindestens noch eine Woche langen.
Eine größere Feier zu meinem 18. Geburtstag in zwei Tagen fiel mangels Kohle auch ins Wasser. Und nicht nur deswegen. In meiner Klasse wurde ich geschnitten. Seit ich den sogenannten Freundinnen erzählt hatte, dass ich nebenher als Model Geld verdiente, waren sie neidisch, tuschelten und gingen mir aus dem Weg. Die Jungs starrten mir in den Pausen zwar hinterher, aber trauten sich nicht, mit mir ins Gespräch zu kommen. Martin war das ”Alphamännchen” in unserer Klasse und ihm hatte ich bei einer Fete vor versammelter Mannschaft eine riesige Ohrfeige verpasst, als er seine Finger unter meinen Slip schieben wollte. Seither ging in der Schule das Gerücht um, ich sei entweder lesbisch oder frigide. Mein Exfreund Daniel – mit dem ich fast drei Jahre gegangen war – wohnte inzwischen in Neuseeland. – Seufz.
Statt einer großen Fete mit Kumpels gab es nur ein kleines Familientreffen. Tanten, Onkels, mein geschiedener Vater, Omas, Opas versammelten sich um den Wohnzimmertisch, spachtelten sich die Hucke voll und verschwanden wieder. Ich weiß nicht, wer denen erzählt hatte, dass ich kein Geld brauchen würde. Jedenfalls fand sich nicht ein Euro in den Päckchen. Dafür jede Menge Röcke, Sweatshirts, zwei Uhren, Ohrstecker, CDs mit absolut schrägem Zeug und so weiter.
In meinem Zimmer fiel mir schließlich das Geschenk der Neumanns ein. Ich holte es unter dem Bett hervor. Zu oberst lag eine Karte:
”Lieber Engel in der Not, jetzt bist du erwachsen. Bleib so offen und neugierig für alles im Leben, wie du bisher warst.”
Beide hatten unterschrieben.
Ich fetzte die Verpackung auseinander. Woow – die gesamte Kollektion des letzten Fotoshootings. Seidene Bodys, BHs, Slips. In allen Farben und genau in meiner Größe. Den Abend verbrachte ich mit einer höchst privaten Wäscheschau.
Zwei Frauen
Die Ferien waren vorbei, und damit begann auch ein neues Schuljahr. Neue Fächer, neue Lehrer und neue Klassenräume. Ich war vollauf damit beschäftigt alles unter einen Hut zu bekommen. In die Fahrschule mußte ich ja auch noch.
Auf die Frage des Fahrlehrers, wann ich denn mit den praktischen Stunden beginnen wolle, gab ich nur eine ausweichende Antwort, da ich zur Zeit ja kein Geld dafür hatte. Alles hing an den Neumanns! Ich ging an deren Haus vorbei, sah aber kein Licht. Ich versuchte es telefonisch - vergebens, sie waren wohl noch nicht zurück. Völlig pleite - ein paar Euro bekam ich noch von Mutter, aber lange würde das nicht reichen. Kein Kino, CDs, neue Klamotten mehr. Das war bitter.
Endlich der ersehnte Anruf - Neumanns waren zurück, baten mich auf Simone aufzupassen. Endlich wieder die Aussicht auf etwas Geld. Als die Eltern spät Abends nach Hause kamen, bedankte ich mich zuerst für das Geschenk. Einen Teil davon hatte ich an. Beiläufig schnitt ich das Thema Aufnahmen an. Es seien zur Zeit keine Aufträge da, für die ich in Frage kämen, war die Antwort. Sie würden mir Bescheid geben, wenn sie etwas für mich hätten.
Ich nahm die ersten Praxisstunden in der Fahrschule – in der Hoffnung, doch noch einen Auftrag zu bekommen.
Die Tage vergingen, aber von Neumanns kam kein Anruf. Verzweifelt rief ich bei ihnen an, und erklärte, dass ich dringend Geld verdienen müsse - egal wie. Auf der anderen Seite erst mal Stille.
”Bleib mal kurz dran, Christa.”
hörte ich Frau Neumann sagen. Es dauerte eine ganze Weile bis ich wieder etwas hörte.
”Bist du noch dran?”
”Ja!”
”Es gäbe da etwas, aber ich weiß nicht, ob ich überhaupt mit dir darüber reden kann.”
”Wieso? Um was geht es denn?”
”Nein - es ist sicher nichts für dich.”
”Sagen sie doch erst mal um was es geht, dann kann ich doch entscheiden... - Bitte Frau Neumann - es ist ganz wichtig für mich, ich mache doch gerade den Führerschein und... Sagen sie mir doch um was es geht – bitte ...”
”Na gut, du scheinst ja doch keine Ruhe zu geben. Aber du wirst jetzt vermutlich gleich den Hörer aufwerfen. Wir haben da einen Auftrag von einem bekannten Erotikmagazin in Amerika an Land gezogen. Es geht um mehrere Serien. Die Nacktaufnahmen haben wir schon bei verschiedenen Models gebucht. Übrig bleibt nur noch eine Lesbenserie. Also verschiedene Posen vom gegenseitigen Ausziehen bis zu Zungenspielen, und das bedeutet nicht nur Nacktaufnahmen in allen Details.
Pfffft – holte ich erschrocken Luft. Das ist deftig. Was mache ich jetzt? Meine Gedanken rasten. Einerseits waren da viele Euros – anderseits – mit einer Frau – nackt – lesbisch wollte ich nicht sein – absolut nicht – Was genau sollte denn da passieren?
”Hallo, Christa, bist du noch dran - verstehst du jetzt warum ich gesagt habe das es nichts für dich ist? Du musst dir aber nichts dabei denken. Wir stellen die Szenen nur.”
”Ähm ... wer wäre denn die zweite Frau, wenn ich es machen würde? Und verstehen sie es nicht falsch - was gäbe es denn für die Bilder?”
”400 Euro. Und du hättest mit mir das Vergnügen. Ich habe meinen Mann bei einem Fotoshooting für ein Herrenmagazin kennengelernt. Hin und wieder bietet sich die Gelegenheit, dass ich mitmachen kann.”
”Wau!” entfuhr es mir. 400 Euro, alle Sorgen erst einmal weg, ging es mir durch den Kopf. Aber..... sollte ich mich wirklich auf so etwas einlassen? Ich hatte doch gar keine andere Wahl! Wer weiß, ob ein solches Angebot noch einmal kommt, oder ob es einen Auftrag für Modefotos in absehbarer Zeit geben würde. Außerdem – Frau Neumann hatte mich so oft nackt gesehen – warum nicht mal mit ihr
”Wann soll es denn sein? Ich mache mit.”
”Super”, kam es von der anderen Seite. ”Dann sei bitte morgen gegen 16 Uhr bei uns.”
Mit leicht zitternden Knien stand ich am nächsten Tag vor Neumanns Tür. So richtig überzeugt von dem, was ich hier tat, war ich eigentlich nicht. Ich sah nur das Geld, und das gab den Ausschlag.
Frau Neumann brachte mich direkt ins Studio. Ihr Mann wartete schon. Wir setzten uns auf die Ledercouch, die seit neuestem hinter den Aufnahmegeräten stand. Davor ein Glastisch mit Sektkühler.
Zuerst fragte mich Herr Neumann, ob ich wirklich mit Nacktaufnahmen und gestelltem Sex vor der Kamera einverstanden wäre. Als ich nickte, legte er mir einen Vertrag vor, den ich unterschreiben sollte. Er erklärte mir, dass es um die Abdruckerlaubnis für die Bilder ginge und dass ich volljährig und damit einverstanden sei.. Danach deutete er an, wie er sich die Fotoserie vorgestellt hatte. Ich bekam vor Aufregung nur die Hälfte mit. Es ging um Ausziehen – Küssen – Lecken – Detailaufnahmen meiner Muschi – Fingern – Aufeinanderliegen - ...
In meinem Bauch schien sich ein Hummelschwarm versammelt zu haben. Wollte ich das wirklich? Jeder der sich das Heft kaufte, würde auch das intimste Detail von mir sehen. Mehr als Daniel erkennen konnte, als er mit mir im Heuschober seines Onkels geschlafen hatte. Aber da war das dringend nötige Geld ...
Frau Neumann holte die Flasche Champagner aus dem Kühler, goss drei Kelche damit voll und meinte:
”Das ist zum Auflockern. Und außerdem sollten wir nun das dumme ”Sie” weglassen, wo wir uns nun so nahe kommen. – Ich bin Birgit – Cheers.”
Sie hakte sich unter meinen Arm – wir tranken einen Schluck – unsere Lippen berührten sich. Ziemlich lang. Ziemlich intensiv. Ich roch ihr Parfum, spürte ihren Körper. Fast hätte ich meinem Mund für einen Zungenkuss geöffnet. Aber davor schreckte ich – noch – zurück.
Auch Herr Neumann bot mir das ”Du” an. Karl zeigte sich allerdings viel spröder als seine Gattin. Eine kurze Berührung – schon war es vorbei.
Birgit schenkte mir nach, und ich trank hastig aus.
Der Champagner machte mich wirklich locker. Kein Wunder, außer ein paar Schlucken bei diversen Parties, hatte ich bisher um Alkohol einen großen Bogen gemacht. An dem Zeug war die Ehe meiner Eltern zerbrochen. Warum manche Leute Literweise Bier, Wein und Schnaps in sich hineinschütten, kapiere ich nicht. Für mich schmeckt es ekelhaft. Aber an das Brizzelwasser könnte ich mich gewöhnen. Geiles Getränk!
Karl meinte, es wäre wohl Zeit, an die Arbeit zu gehen. Er drückte mir ein paar Dessous in den Arm – doch ich schüttelte den Kopf und zog mich aus. Als er den weißen Seidenbody erkannte, lächelte er und nickte wohlwollend. Erst jetzt fiel mir auf, daß die spanische Wand fehlte. Birgit stand schon nackt neben mir und sortierte ihre Sachen um sie anzuziehen. Ich betrachtete sie. Ihre blonden, langen Haare fielen bis auf den Rücken. Unter ihren großen Brüsten konnte ich zwei Narben sehen – Silikoneinlagen – fuhr es mir durch den Kopf. Nahtlos gebräunt – daneben sah ich wie ein Höhlenlurch aus. Lange, schlanke, muskulöse Beine. Ihre Schamhaare bestanden nur noch aus einem dünnen Strich. Sie stieg gerade in einen schwarzen Slip und griff nach einer Motorradlederjacke. Ich selbst hatte nur meinen Body an.
Noch einen kräftigen Schluck Champagner und die Hemmungen lösten sich noch mehr. Birgit sorgte dafür das mein Glas nie lange leer war, merkte sie doch, wie ich immer lockerer wurde. Dann war es soweit. Wir gingen auf die Bühne. Ein riesiges Bett stand da.
Karl gab genaue Anweisungen was wir wann zu tun hätten, wann wir wie und wo zu stehen oder zu liegen hatten:
Greif Christa an den Busen - ja so und jetzt stillstehen - Christa mach Birgit den Reißverschluß auf, aber nur bis zur Hälfte - ja so ist es richtig - kneif ihr in die Brustwarze - gut so - Küsschen zu mir - ihr seid wirklich gut – Christa, Kopf zurück - schieb dein Bein zwischen ihre Schenkel - still halten – küsst euch – nicht so zaghaft – schon besser - ...
So ging das immer weiter. Zwischendurch, wenn Karl den Film wechselte, setzten wir uns auf die Couch und tranken Champagner.
Inzwischen standen wir beide mit entblößten Brüsten auf der Bühne. Ich konnte eine gewisse Erregung nicht verheimlichen, obwohl ich sexuell relativ unbeleckt war. Die Treffen mit Daniel im Heu und am Baggersee waren die einzigen Erfahrungen. Er hatte mich entjungfert und mehrmals mit mir geschlafen. Danach mit anderen - ein bißchen Fummeln, ein paar Küsse, das war alles. Die Jungs die mich bisher angebaggert hatten, waren mir einfach zu schnell und oberflächlich, so das ich nicht mehr zugelassen hatte. Sonst hatte ich nur Erfahrung mit Selbstbefriedigung. Dass meine Brüste, der Kitzler und auch die anderen Teile ”da unten” besonders empfindlich für Streicheleien waren, hatte ich mit 13 unter der Dusche entdeckt. Nach einem Orgasmus war das Einschlafen viel leichter.
Aber das hier bei den Neumanns war etwas ganz anderes.
Ein paar Einstellungen weiter waren wir nahezu nackt und sollten uns hinlegen. Karl stellte seine Kamera vor das Bett, so dass er von oben fotogtafieren konnte.
”Christa - schieb deine Hand in Birgits Höschen.”
Zögernd folgte ich der Aufforderung.
”Tiefer Christa - Du kannst ruhig richtig reinrutschen, man muß auf dem Bild sehen, wo deine Finger sind.”
Jetzt wurde es peinlich – aber wir waren mittendrin in einer Fotosession. Kneifen galt nicht. Also machte ich, was er sagte. Meine Finger trafen auf feuchte Hautschichten. So schlimm war das überhaupt nicht – eher interessant. Neugierig tastete ich herum. Birgit atmete plötzlich schneller.
”Birgit jetzt du! - Christa - Beine auseinander, sonst kann Birgit ja nicht richtig reingreifen. Nicht rausziehen! Es soll so aussehen, als ob ihr euch gegenseitig befriedigt.”
Ihre Hand rutschte tiefer und tiefer. Ich schämte mich etwas, weil ich merkte, dass ich da unten nass wurde. Birgit ignorierte es völlig oder fand es normal. Jedenfalls ließ sie ihre Finger ganz gezielt zu meinem Kitzler wandern. Zufall oder Absicht? Sie rieb leicht zwischen meine Schamlippen. Ein warmes Gefühl wanderte durch meinen Körper. Die Brustwarzen verhärteten sich noch mehr. Mir wurde leicht schwindlig und ich musste nach Luft schnappen. Plötzlich war es vorbei. Karl kommandierte die nächste Stellung. In mir blieb eine seltsam Enttäuschung zurück. Als ich zufällig in Birgits Augen sah, glaubte ich ein kleines Funkeln zu sehen.
Zwischendurch wurden immer wieder Kussbilder verlangt. Birgit nahm das sehr ernst. Mehr als einmal spürte ich ihre Zunge an meine Lippen klopfen. Aber das traute ich mich nicht. Die Berührungen unserer Münder lösten bereits seltsame Empfindungen in mir aus.
Das Fotoshooting ging weiter. Jetzt ging es wirklich zur Sache:
”Christa - du spielst mit deinen Brüsten, während Birgit dich ganz auszieht – schön langsam, bitte – Klick – Klick - Ja, so ist es gut - Birgit - jetzt näher ran und lecken - dann langsam drehen, so das Christa bei dir fingern kann – Klick – Klick - Klick – wunderbar – weiter bitte – Klick – Klick – Filmwechsel - kurze Pause.”
Wie erschlagen blieb ich liegen, während Birgit die Champagnergläser ans Bett holte. Sie setzte sich neben mich und fragte leise:
”Ist es das erste Mal, dass du mit einer Frau so intim wirst?”
Ich nickte. Eigentlich war das doch klar. So wie ich mich beim Küssen angestellt hatte. Doch Birgits Anteilnahme tat gut. Sie streichelte über meine Haare und sagte:
”Lass dich einfach fallen und hör auf deinen Körper. Spür die Lust in dir. Wichtig ist nur, ob du es magst, so gestreichelt zu werden. Sei ehrlich zu dir selbst und lass den Gefühlen freien Lauf. Dann macht es viel mehr Spaß. Und vergiss den Unsinn von wegen ”lesbisch”. Ist halt eine andere Form – mehr nicht. Die nächsten Szenen werden ziemlich heftig. Wir dürfen uns gegenseitig die Muschi lecken – oder zumindestens so tun, als ob. Aber mir wäre es lieber, wenn du dich wirklich traust. Das sieht man auf den Fotos, wenn du dich nur überwinden musst. – Okay?”
Ich sah sie lange an und Birgit wich meinem Blick nicht aus. Sie war liebevoll, zärtlich, schön, erfahren ... Mein Herz schlug heftig. Die Gedanken wirbelten. Birgit hatte irgendwie recht. Meinen ganzen Mut zusammen nehmend, sagte ich:
”Wenn schon, dann richtig.”
Und zog ihren Kopf zu mir. Mein Mund blieb weit offen, als wir uns küssten. Unsere Zungen trafen aufeinander. Ihre Hand streichelte meinen Hals und glitt langsam zu meinem Busen. Wir wurden grob unterbrochen.
”Ähhheemmm – meine Damen. Darf ich euer Pläuschchen stören? Die Kunden warten auf die Bilder. Wenn ihr euer Geturtel bitte fortsetzen könntet, wenn die Szenen im Kasten sind. Danke! Bitte nochmal diesselbe Position.”
Birgit legte sich neben mich und streichelte meine Schamlippen.
”Näher ran und die Zunge raus, ich will was sehen.”
Heiß spürte ich ihren Atem an meiner ”Muschi”, und im nächsten Moment war die Zunge mehr als deutlich zu spüren. Sie schlängelte sich zu meinem Kitzler hoch. Doch da kam schon wieder die nächste Anweisung:
”Christa - du ziehst ihr langsam das Höschen aus, und fängst an ihre Scham zu küssen.”
Noch ein kurzes Zögern, dann drückte ich meinen Kopf zwischen Birgits Beine. Ich wollte gerade meine Zunge über die vielen Falten streichen lassen – da ging es schon wieder weiter.
”So Birgit jetzt die 69er. Ja - richtig drübersteigen, und dann einfach improvisieren.”
Ich hatte Birgits blankrasierte Spalte direkt vor mir. Vorsichtig zog ich die Schamlippen auseinander und leckte dazwischen herum. Es schmeckte gut. Der Kitzler ragte deutlich sichtbar heraus. Ich nahm ihn in den Mund und saugte leicht. Birgit versteifte sich auf mir und gab es mir zurück. Sie ließ die Zunge richtig kreisen, und hin und wieder eintauchen. Mir wurde ganz anders. Auch ich begann nun etwas mutiger zu agieren. Presste die Zunge in ihre Scheide, streichelte ihren Po, zog sie näher auf mein Gesicht. Langsam baute sich eine gewaltige Spannung in meinem Bauch auf. Ich sehnte mich nach der Erlösung.
Dann hörte ich Karl rufen:
”Danke meine Damen wir sind fertig, alles im Kasten, ihr könnt euch anziehen”.
Diesmal echt
Als ich meinen Body angezogen hatte kam die ganze Anspannung durch - ich fing an zu zittern, Tränen liefen mir übers Gesicht. Birgit nahm mich in den Arm, brachte mich nach oben ins Schlafzimmer und fragte:
”Was ist denn los, Christa?”
”Ist schon vorbei - es geht mir schon wieder gut.”
versuchte ich sie abzuwehren. Tröstend und beruhigend strich sie mir über den Rücken. Ich bekam eine Gänsehaut. Ihre Hände weckten erne
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Kommentare
Kommentare: 5
Verlangt nach Fortsetzung!
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Kommentare: 21
Hoffe mal das die versprochene Fortsetzung nicht aus bleibt...
Ansonsten Danke fuer diese schoene Geschichte.....«
Kommentare: 11
Bin gespannt auf Teil 2«
Kommentare: 2
Ich warte schon gespannt auf die Fortsetzung...
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Kommentare: 23
Kommentare: 11
Hoffentlich folgt die versprochene Fortsetzung demnächst.
Bye
Kiss4U«
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Der XXX-Zine
Ein Wissender :-)«
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makus03@gmx.de«
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erst mal ein riesiges Danke für die bisherigen Kommentare und Einschätzungen.
Das Lob der Leser tut gut, beflügelt, und zeigt das die Arbeit die man sich gemacht hat nicht vergebens war.
Teil 2 kommt, fest versprochen, zumal er ja längst fertig ist.
Ganz gespannt bin ich, ob nach den nächsten Teilen der Zuspruch genauso oder gar noch größer ist.
Lieben Gruß Luisa (Luisa-Icho)«
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ein riesiges lob an die autoren der geschichte. super geschrieben. bitte macht weiter so. bin schon gespannt
auf den zweiten teil.
gruss
graphy«
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Die Geschichte ist einfach absolut genial und hat mich die letzten Stunden vor meinen Rechner gefesselt.
So'was schreit nach einer Fortsetzung....
Gruß
Bodo«
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absolut geil und schreit nach fortsetzung!
glückwunsch für diese 1a story...
freu mich schon sehr auf teil 2...«
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Ich freue mich schon gespannt auf den nächsten Teil!«
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grüße axxon«
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Freue mich schon auf die Fortsetzung...
greetings«
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Super Geschichte, ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt.«
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endlich mal ne lange geschichte ohne das "ich fickte sie hart in arsch und fotze" gelaber.
«
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Danke für die vielen Komplimente. Tut wirklich gut.
Wer es gar nicht mehr aushält - bei xstories.de gibt es bereits Teil 2 und 3 zu lesen. - Kleine Schleichwerbung ;-))«
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Naja Gratulation zu einem solchen Schreibtalent ihr beiden und mögen noch mehr solch schöne Storys entstehen
Kor«
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Bitte ganz schnell reinstellen!!
Liebe Grüße,
Martin«
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Sabbi
Naja, ich will ja nicht gemein sein, aber die Frage, warum "nur" 9 von 10 Punkten vergeben wurden, habe ich schon nach den ersten 2 Seiten erkannt. Um es kurz zu machen: Es gibt noch Verbesserungsmöglichkeiten in Sachen Stil und Zeichensetzung. Das wäre für mich der Grund, "nur" 9 Punkte zu vergeben.
Zum Inhalt kann ich noch nicht viel sagen. Ich habe erst angefangen mit dem Lesen. Ich werde meinen Beitrag aber noch editieren. *schwör*
Ich hoffe, ich entgehe mit meiner ersten Aussage dem Kugelhagel und sehe Teil 2 dennoch mit freudiger Erwartung entgegen.
------------ 11-01-04 -------------
Tja, Icho und Luisa
Nun mein Resümee: Meistens ist der Beginn einer Story immer schwer, weil man den Leser in die Geschichte einführen muss. Das war auch hier eine etwas schleppende Sache, dennoch aber nicht schlecht. Nicht so gut fand ich die Fotosessions. Diese Geklicke behagt mir nicht so beim Lesen. Was mir noch aufgefallen ist: Das mittlere Drittel war erstaunlich gespickt mit Fehlern, dafür wars am Ende richtig gut.
Was für die ganze Geschichte gilt: Sie ist flüssig zu lesen. Das ist nicht zuletzt aufgrund der Absätze so :-)
Was mir abging: Der Tiefgang an manchen Stellen. Das Gefühlsleben von Christa blieb ziemlich auf der Strecke. Das war meines Erachtens zu viel Job und Pflichten bei zu wenig Emotionen und Gefühlen. Man könnte aus einigen Szenen noch weit mehr herausholen.
Das Plus: Es ist eine lange Geschichte mit viel Abwechslung und mitunter recht interessanten Charakteren.
Die Details bekommt ihr dann per Mail - wie versprochen.«
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sehr schöne Geschichte und klasse geschrieben.
Weiter so!
Gruß
Werner«
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Helios53
Die Gedanken- und Gefühlswelt von Christa ergeben sich schlüssig aus ihren Handlungen und Reaktionen. Da ist es völlig überflüssig, das Offensichtliche noch auszuwalzen. (@Sabbi)«
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Blackyyy
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Exhasi
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