Kastanienallee - Teil 5
von Angelika
4. Kapitel - Eine gute Freundin
Der Verkehr lief heute zäh und die Autos quälten sich von Ampel zu Ampel. Während der gesamten Heimfahrt durch die Stadt fühlte ich mich vollkommen elend. Ich schämte mich zutiefst. Zudem roch es in meinem Auto penetrant nach Schweiß, altem Sperma und mir. Wie konnte ich mich nur so gehen lassen und mich von dem alten Hausmeisterehepaar wie eine läufige Hündin ficken lassen? Darüber hinaus hatte ich noch wie eine billige Nutte deren Geld eingesteckt. Zum ersten Mal hab ich mich fürs Ficken bezahlen lassen und es hat mir auch noch Spaß gemacht. Ich war so mit meinen Gedanken beschäftigt, dass ich die freie Parklücke hinter meinem Wohnblock beinahe übersehen hätte.
Ich parkte den Wagen, schnappte meine Sachen und schlich ums Haus zu den Eingängen. Gott sei Dank lief mir keiner über den Weg, so streng, wie ich heute roch. Den nervigen Nachbarn zu treffen und seine blöde Anmache zu hören, hätte mir jetzt noch gefehlt. Im stickigen Treppenhaus war alles ruhig. Die Ereignisse des heutigen Tages gingen mir nicht aus dem Kopf. Sie haben mich zu ihrer willigen Hure gemacht, dachte ich betreten, als ich mich die Stufen durch das Treppenhaus in meine noch recht kühle Wohnung schleppte. Schon im Flur ließ ich alle Klamotten von mir fallen und ging sogleich ins Bad. Ich stieg unter die Dusche und spülte beschämt meine verklebte Scham aus, aus der noch das erkaltete Sperma des Hausmeisters quoll.
Genau in dem Augenblick, als ich aus der Dusche kam, klingelte mein Handy. In der ganzen Wohnung musste ich das blöde Telefon suchen, bis ich es endlich fand. Es steckte noch in den schmutzigen Klamotten, die ich vorhin achtlos auf dem Flurboden liegen lassen hatte. Ich sah aufs Display. Andrea rief an. Gott sei Dank, denn ich musste dringend mit jemandem reden und brauchte einen verständigen Zuhörer. Noch nackt und feucht setzte ich mich im Wohnzimmer auf das Sofa und begann zu telefonieren.
„Hallo Andrea!“
„Hallo, Julchen, na sag’ mal, was zum Teufel machst du denn?" Andrea hatte eine Spur von Gereiztheit in der Stimme. „Jetzt rufe ich schon zum dritten Mal an!", sagte sie etwas ungehalten.
Als ich ihre Stimme hörte, fiel die Anspannung der vergangenen Tage wie eine schwere Last von mir ab. Andrea hatte oft genug mit sich selber zu tun, das wusste ich, trotzdem hatte sie all die Jahre immer ein offenes Ohr für meine Probleme und ein feines Gespür dafür entwickelt, ob und wann ich ihre Meinung dazu hören wollte. Aber sie konnte auch ungeduldig sein, denn ich hörte, wie ihre langen Fingernägel ungeduldig auf ihren großen Couchtisch trommelten.
„Ich war nur schnell mal duschen!“
„Du schon wieder! Wenn du um die Uhrzeit schon duschst, hast du bestimmt rumgesaut, stimmt doch?“ lachte sie ins Telefon.
Dann erzählte ich ihr von meinen heutigen Ereignissen in der Kastanienallee, meine Befürchtungen und Vermutungen. Ich erzählte ihr, dass ich Angst um den jungen Supermarktkassierer hatte, den ich schon seit über einer Woche nicht mehr gesehen hatte, nachdem er sich nur mal in dem Haus in der Kastanienallee umsehen wollte und dass ich immer noch vermutete, dass die in der Kastanienallee etwas mit den Banküberfällen zu tun haben. Auch von meinem heutigen Erlebnis mit dem Hausmeisterehepaar berichtete ich ihr, insbesondere dass ich das erste Mal nun fürs Ficken Geld genommen hatte. Je länger ich erzählte, desto besser ging es mir. Es war wie ein Geständnis, wie die öffentliche Beichte einer nimmersatten Hure. Das eigene Erzählen befreite. Mir wurde zunehmend leichter ums Herz.
„Mach dir doch keinen Kopf um deinen Freund, der taucht schon wieder auf und auch nicht um das doofe Geld! Die meisten ficken doch auch nur, weil es ihnen richtig Spaß macht", antwortete Andrea, „genauso wie uns. Wir wollen doch auch nur gevögelt werden, weil wir geil sind und nicht weil wir dafür Geld bekommen! Aber trotzdem kannste die Knete doch gut brauchen. Nimm sie ruhig!"
„Wenn du meinst“, erwiderte ich unsicher.
„Wie glaubst du, bin ich denn zu meinem Geld gekommen? So, und jetzt erzählst du mir alles ganz genau! Wie haben sie es dir besorgt? Jedes schmutzige Detail! Wie und wie oft hast du dich ficken lassen?“, feixte Andrea vor Entzücken am anderen Ende der Leitung. Alles andere schien meine Freundin längst nicht mehr zu interessieren.
Ich musste ihr die Beiden genau beschreiben. Ihre Körper, ihre Geschlechtsteile, ihre Vorlieben und wie sie mich im Keller benutzt hatten. An ihrem leisen Stöhnen hörte ich, dass sie inzwischen am anderen Ende der Leitung eifrig masturbierte. Mir gefiel dies sehr. Mehr und mehr schmückte ich meine Erzählung aus, denn ich wollte, dass Andrea am Telefon kommt. Als ich ihr erzählte, dass der Alte mich besamt hatte und seine Frau hinterher die ganze Ladung wieder aus mir herausgelutscht hatte, war es um Andrea geschehen. Der erlösende Orgasmus brach überraschend schnell über sie hinein und sie wurde für einige Augenblicke still. Ich hörte nur noch ein leises Stöhnen, kaum mehr als ein heftiges Atmen. Dann hauchte sie ein leises „Danke“ in den Hörer.
Einer der vielen Gründe, weshalb ich ihr am Ende des Gesprächs aus tiefster Seele sagte: „Schön, dass du meine Freundin bist.“
Wir beendeten das Telefonat und ich schaltete den Fernseher ein. Ich sah mir eine langweilige Krimiserie an, der ich aber nicht folgen konnte. Am frühen Abend läutete mein Handy erneut. Diesmal war es mein Chef, allerdings war er jetzt etwas ruhiger und umgänglicher als vorher am Nachmittag.
„Hallo Juliane, die in der Kastanienallee haben sich wieder etwas beruhigt. Was hat sie nur geritten, dass sie so frech zu der Frau des Hausmeisters waren. Das sind unsere besten Kunden. Wenn das nochmals vorkommt, stehen sie auf der Straße. Morgen machen sie das besser. Haben wir uns verstanden?“
„Ob er weiß, was dort abgeht?“ überlegte ich sprachlos.
Ich wollte ja antworten, fand aber so schnell nicht die passenden Worte. Da hatte er auch schon aufgelegt. Ich war unsicher und unschlüssig, was ich nun machen soll. Sollte ich da etwa Morgen wieder hingehen und mich von den Alten betatschen und für’n paar Euro ficken lassen? Wenn nicht, schmeißt mich mein Chef raus und die Wohnung hier ist dann auch weg. Dann stehe ich ohne irgendeinen Cent auf der Straße. Ich war den Tränen nahe, versuchte mich aber damit zu beruhigen, dass der Sex mit den Beiden gar nicht mal so schlecht war. In meiner Verzweiflung versuchte ich nochmals Alex anzurufen, dort meldet sich aber immer noch keiner. Nun war ich richtig frustriert und heulte hemmungslos vor mich hin.
Also fügte ich mich in mein Schicksal. Völlig verheult ging ich wieder in das Bad zurück. Ich griff zum Spiegelschrank und nahm meinen Ladyshaver und betrachtete ihn unschlüssig. Dann strich ich prüfend mit dem Daumen über die Klingen.
„Na ja, wird gehen, er ist ja noch scharf. Was hat die Alte gesagt? Blitzblank will sie mich haben!“
Ich wollte nicht weiter nachdenken, so schäumte ich stumpfsinnig den dichten Pelz an meiner Muschi ein, die noch vom Nachmittag etwas gerötet war. Mechanisch entfernte ich all mein Schamhaar, bis mein Venushügel blank glänzte. Ich wusste nicht, wie lange ich dazu gebraucht hab, aber ich hatte wohl so lange geschabt, bis jedes noch so winzige Härchen weg war und mein gesamter Hügel krebsrot leuchtete. Ich duschte mich noch ab, cremte meine Scham sorgsam ein, dann legte ich mich splitternackt in mein Bett und wollte nur noch schlafen.
Durch meine überlange Duschorgie, war es schwül und brütend warm im Schlafzimmer. Die halbe Nacht konnte ich nicht schlafen. Tausend Gedanken schwirrten durch meinen Kopf. Immer wieder nickte ich kurz ein und erwachte Minuten später aus bizarren und perversen Träumen. Ich stieß die Steppdecke weit von mir und mache das Licht an und blinzele. Ich setzte mich auf und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Es war vielleicht alles ein bisschen viel gewesen in letzter Zeit, vor allem in den letzten beiden Tagen, versuchte ich mich zu beruhigen.
Im gleißend hellen Licht betrachtete ich meinen nackten verschwitzten Körper, meine dicken Brüste und meine kahle blasse Scham in den großen Spiegeltüren des alten Schlafzimmerschrankes. Ein Erbstück von meinen Großeltern. Die Schwellung und Rötung meines Schamhügels war wegen der vorhin von mir aufgetragenen Pflegecreme - ein schweineteueres After-Depilation-Gel aus dem Douglas - erfreulicherweise zurückgegangen. An den Anblick meiner haarlosen Muschi konnte ich mich kaum noch erinnern. Langsam öffnete ich meine Schenkel und begann meine Spalte zu untersuchen. Ich war erstaunt, wie groß und fleischig meine rasierte Möse doch war, wie weit meine inneren Schamlippen hervorquollen und wie enorm meine Klitoris war. Ich zog mir mit den Fingern die Schamlippen weiter auf und betrachtete mein eigenes aufgeklafftes Geschlecht im Spiegel. Der Anblick erregte mich immens. Ich wurde feucht.
Zögernd streichelte ich über meinen Schamhügel, genoss bedächtig die ersten Anzeichen der Lust. Zuerst noch behutsam und langsam, jedoch schon wenige Sekunden später lag ich mit abgewinkelten Beinen auf dem Rücken und presste beide Hände wollüstig zwischen die Schenkel. Die Finger waren bereits von der Feuchtigkeit meiner Scham benetzt und ich begann leicht zu stöhnen. Gespannt sah ich in den Spiegel auf meine Möse. Meine wulstigen Schamlippen schwollen zusehends an und hatten sich noch weiter geöffnet. Sie begannen zu glänzen.
Genießerisch spielte ich nun mit den Fingern an meinem Kitzler, der zusehends aus seinem Versteck heraus quoll. Ich konnte die Erregung nicht mehr unterdrücken. Während ich mit einer Hand den Kitzler weiter reizte, führte ich den Zeigefinger der anderen Hand tief in meine aufgegeilte Spalte ein. Als ich ihn langsam wieder herauszog, glänzte er von meinem eigenen Schleim. Ich leckte ihn genüsslich ab, um mir anschließend - nach und nach - fast die ganze Hand in meine brennende Möse zu schieben. Mein ganzer Unterleib zuckte und vibrierte ekstatisch, mein Hintern vollführte kreisende Bewegungen, während ich meine Hand immer tiefer in meiner hungrigen Spalte verschwinden ließ.
Nun war es Zeit für meinen dicken Plastikfreund, den ich geschickt hinter mir mit zwei Fingern aus der Nachttischschublade angelte. Mein Schamlippen klafften weit auseinander und ich spürte, wir mir der Schleim langsam aus der Möse tropfte. Zuerst befeuchtete ich meinen treuen Freund sorgsam an den Absonderungen meiner klaffenden Möse. Erst danach drückte ich dann seine Spitze tief in meine nasse Grotte. Ich atmete tief durch und er glitt ohne Widerstand weit in mich. Er füllte mich aus. Behutsam begann ich ihn zu bewegen. Sein nun gut geschmierter Schaft glitt wie von selbst durch meine schleimige Möse. Es begann ein derber Ritt, der mich komplett zum Wahnsinn brachte. Wie von Sinnen fickte ich mich mit dem dicken Dildo und meine leidgeprüfte Möse brannte regelrecht.
„Los mein geiler Freudenspender, mach mich fertig! Los, stoße mich geil, reiß mir die Hurenfotze gehörig auf! Ja fick mich! Tiefer, Fester!“, schnaufte ich laut und dachte dabei seltsamerweise an den alten Hausmeister und dessen Frau.
Schon kurze Zeit später gelangte ich zu einem großartigen Höhepunkt, ich bebte und erzitterte, mein ganzer Körper schien zu explodieren und meine bereits überreizte Möse lief regelrecht aus. Gleichwohl es war so ein geiles Gefühl für mich, dass ich ohne Pause mit dem Gummipenis weiter masturbierte, immer heftiger den Dildo in meine fordernde Spalte drückte, von einem Höhepunkt zum anderen. Meine Schenkel wurden immer nasser, denn bei jeder schmatzenden Bewegung förderte mein treuer Gummifreund mehr von meinem Saft zu Tage. Das Bettlaken unter mir war schon klatschnass. Irgendwann ließ ich mich völlig erschöpft und ausgepumpt in die feuchten Federn fallen und erholte mich von den geilen Strapazen.
Ich lag noch lange bei voller Beleuchtung auf meinem Bett und starrte schwitzend auf meine geschwollene kahle Möse im Spiegel. Sie klaffte noch weit auf und leuchtete krebsrot. Später löschte ich das Licht und versuchte zu schlafen. Das Durcheinander in meine Kopf lies mich lange nicht zur Ruhe kommen. Mit Panik vor dem nächsten Tag schlief ich dann doch irgendwann ein. Diese Nacht hatte ich weitere wirre erotische Träume, an die ich mich allerdings am nächsten Morgen nicht mehr erinnern konnte.
Gerädert stand ich am nächsten Morgen um acht Uhr auf. Wie immer auf die letzte Minute. Ich schlüpfte in meine schwarzen Jeans, dazu ein einfaches Oberteil und meine Turnschuhe, nahm im Flur Tasche samt Autoschlüssel und flitzte hinunter zu meinem Wagen, um zur Arbeit zu fahren. Draußen hatte es sich merklich abgekühlt. Es war heute bewölkt und es nieselte leicht. Die ersten Bürohäuser auf meiner heutigen Liste putzte ich schnell durch und meine Laune besserte sich im gleichen Maße, wie das Wetter. Als ich nach dem letzten gereinigten Büro als Nächstes zu der Putzstelle in der Kastanienallee fahren musste, wurde mir dann allerdings sehr flau im Magen und ich musste an das Hausmeisterpaar denken.
In der Stadt war heute wenig Verkehr. Ich bog von der Hautstraße in den Hof der Kastanienallee ein. Zu meiner Überraschung stand heute der ganze Parkplatz der alten Villa voller fremder großer Wagen, einige schwarze Nobellimousinen mit abgedunkelten Scheiben, große Transporter und Lieferwagen verschiedener Firmen. Im Hof herrschte hektisches Treiben. Viele Arbeiter liefen umher und schleppten Kartons und Kisten, die sie in nach und nach die Transporter luden. Ich stellte mein Auto in die hinterste Ecke, schräg unter die große alte Tanne und verschwand unauffällig im Keller, wo ich mich im Putzraum wie gefordert umzog. Grade heute - bei diesem Betrieb hier - sollte ich nackt unter dem Kittel sein, dies war mir sehr unangenehm, dennoch ließ ich wie gefordert Slip und BH im Keller.
Mein schwerer ungebändigter Busen baumelte unangenehm im Kittel umher, als ich mich mit vollem Putzeimer und Feudel bepackt die Kellertreppe heraufquälte. Den leichten Windzug unter dem Kittel, der bei jeder Bewegung an meiner unbedeckte Scham vorbei strich, empfand ich allerdings als sehr angenehm. Ich hatte ein komisches Gefühl im Bauch. Das ganze Treppenhaus war voller fremder, südländisch aussehender Leute, die mich aber glücklicherweise nicht beachteten. Sie luden Kisten aus den Räumen im Erdgeschoss und schleppten sie in die Wohnung Schuster im 2. Stock und schleppen von dort Kisten in den Hof. Dabei verursachten sie einen Höllenlärm. Trotzdem versuchte ich meine Arbeit zu machen.
Auf einer der Treppenstufen vor mir sah ich erstaunlicherweise eine einzelne leere Geldbanderole der Diskontobank liegen, die man wohl verloren hatte. Ich stellte den Eimer ab und sah mich um. Alle waren beschäftigt und achteten nicht auf mich. Rasch bückte ich mich und ließ das Papier unauffällig in die Tasche meines Kittels gleiten. Als wäre nichts passiert, setzte ich die Arbeit fort. Ich wollte gerade den Treppenabsatz vor der Wohnung putzen, musste aber den Männern mit ihren schweren Paketen ausweichen. Daher räumte ich den Eimer und den Feudel zur Seite in eine Türzarge, als sich hinter mir die dazugehörige Tür überraschend öffnete. Ich erschrak.
„Hallo, was soll denn das! So ein verdammter Krach! Hier leben auch noch andere Menschen!“, brüllte eine helle Frauenstimme von hinten in mein Ohr.
Ich drehte mich um. Frau Fey, jene zierliche Asiatin, die auch im 2. Stock wohnte, beschwerte sich lauthals über den Lärm im Haus. Sie stand wild zeternd - nur notdürftig mit einem Bademantel bekleidet - in ihrer Wohnungstür und fuchtelte aufgeregt mit den Händen. Da ich mich in dem Moment gerade gebückte hatte, um den Lappen in den Eimer auszuwringen, konnte ich durch ihre schlanken gepflegten Beine blicken. Dabei sah ich kurz durch die geöffnete Haustür in ihre Wohnung. Was ich sah, verschlug mir den Atem. Am Ende des Flurs, in einem großen rot gestrichenen Zimmer, stand ein junger Mann gefesselt an ein schwarzes Andreaskreuz. Der durchtrainierte Mann trug lediglich eine schwarze Lederhaube über sein Gesicht, war ansonsten splitternackt. Sein enormer Penis, der fest und prall mit einer schwarzen Schnur abgebunden kerzengrade in die Luft ragte, erinnerte mich stark an den Schwanz von Alex. Dies konnte eigentlich nicht sein, denn wusste ja genau, dass Alex entschieden mehr Haare am Körper und im Schambereich gehabt hatte.
Dennoch starrte ich wie gebannt auf den nackten Mann. Auch sein dunkelroter Hodensack war fest abgebunden, sein zum Platzen harter Penis war von einer enormen geschwollenen Eichel gekrönt. Die Asiatin muss wohl eine Domina sein, schoss es mir durch den Kopf und ich malte mir aus, was sie wohl gleich mit dem Mann anstellen würde. Ich erschrak ich mich fast zu Tode, als mir jemand überraschend auf die Schulter tippte und mich dadurch abrupt aus den Gedanken riss.
„Gute Frau, sie können nun Feierabend machen. Heute und morgen ist hier schlecht, wie sie sehen. Geben sie ihrem Chef kurz Bescheid, Geld sie bekommen dann ihr auch so. Wir sehen uns dann am Montag in alter Frische wieder!“, sagte Frau Müller mit einem Augenzwinkern und verschwand im Treppenhaus.
Verdutzt stammelte ich ihr hinterher: „Jawohl, Frau Müller!“
Das war mir ganz lieb. Also packte ich rasch ein. Den Arbeitskittel ließ ich einfach an, obwohl ich drunter splitternackt war. Einerseits war ich erleichtert, dass ich mich nicht den geilen Müllers wie ein Stück Vieh nackt präsentieren musste, andererseits enttäuscht, weil ich den Gedanken doch irgendwie erregend fand. Was soll’s, es war erst Donnerstag, die Sonne schien wieder und ich hatte schon Feierabend und Wochenende. Voller Freude habe ich mich dann in meinen Wagen geschwungen und bin zurück in die Firma gefahren, um meinem Chef zu erklären, warum ich heute schon frei hatte.
Das fremde Auto, das heute vor dem Büro auf dem Chefplatz parkte, hatte ich nicht bemerkt. Da ich mir sicher war, dass mein Chef noch im Büro war, eilte die Treppe hoch und öffnete beschwingt die Eingangstür. Eigentümliche Geräusche drangen über den Flur an mein Ohr. Meine Aufmerksamkeit nahm zu. Ich spitzte die Ohren. Neugierig und leicht verunsichert schritt ich den Flur entlang und steuerte sein Büro an.
Die Tür war nur angelehnt und ich nahm das erregte Stöhnen mehrerer Personen wahr, dass aus dem Raum drang. Eine Frau die unermüdlich und lautstark beim Liebesspiel stöhnte. Ich erkannte diese Stimme sofort. Dieses Stöhnen hörte sich nach Kerstin an, der nervigen Assistentin vom Chef. Nie im Leben hätte ich erwartet, dass sie mitten am Tag im Büro rumvögeln würde. Wenn das der Chef erfährt! Da ich neugierig war, öffnete ich leise die Tür einen kleinen Spalt. Mein Puls raste, mir brach der Schweiß aus allen Poren. Mit wem war sie zusammen? Wer besorgte es der zickigen Kuh nun gerade? Ich stellte mich in den Türrahmen und ließ meinen Blick durch den kleinen Türspalt schweifen. Ich nahm das Bild vor mir auf, versuchte es zu deuten.

Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Benutzername: | Passwort: | |
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 104
Wer die Hände in den Schoß legt, braucht nicht lange nicht untätig«
Kommentare: 295
Kommentare: 393
Kommentare: 19