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Kommentare: 11 | Lesungen: 4764 | Bewertung: 7.88 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 03.12.2020

Kegelbruder Jürgen Teil 1 von 7

von

Sonntag Morgen: Herrlich…!


Über mir sehe ich die Sonne warm ins Dachfenster heineinscheinen.


Das Zimmer ist hell erleuchtet und ich fühle mich pudelwohl.


Ich räkele mich noch einmal…,


schlummere wieder ein…,


döse ein bisschen vor mir hin…,


denke dabei an gestern Abend…,


öffne immer wieder die Augen…, und irgendwann fällt mir auf:


Was ist das für eine Bettdecke…?


Was ist das für ein Dachfenster…?


Wir haben kein Dachfenster in unserem Schlafzimmer…!


Verwirrt schaue ich zunächst nach rechts…, sehe dort ein weiteres Schlafzimmerfenster…, auch dort scheint die Sonne hinein…!


Irgendwann schweift mein Blick träge und immer noch total verschlafen tiefer hinab…!


Dort liegt mein Rock, mein Top, mein Slip und auch mein BH achtlos zusammengeknüllt auf dem Boden...


„Oh...“, denke ich immer noch schlaftrunken, „da habe ich gestern ja wohl doch etwas zu viel getrunken…, auf der Party mit dem Kegelclub meines Mannes.“


„Na ja…, was soll´s...“, dämmere ich wieder leicht in den Schlaf.


Die Tragweite meiner Gedanken ist mir noch gar nicht richtig klar…, so verschlafen bin ich noch…


Wieso liege ich hier in einem fremden Bett…?


Wie komme ich hierher…?


Mit geschlossenen Augen lasse ich den Abend „Revue“ passieren und versuche mich zu erinnern.


Wir waren bei Holger im Keller gewesen, hatten richtig viel Spaß gehabt…,


12 Männer…,11 Frauen…,


unser Junggeselle Jürgen…,


alles war super gewesen…,


eine tolle Party…!


Nach dem Essen hatte es was für die Verdauung gegeben…, ein paar Schnäpse…! Später hatte ich viel getanzt… zuerst mit meinem Mann…, aber hinterher auch wild durcheinander…, genau wie bei allen Party´s die in der Vergangenheit gelaufen waren.


Wir hatten einfach richtig viel Spaß miteinander gehabt.


Wir sind einfach eine tolle Clique!


Dann hatten wir uns auf den Heimweg gemacht…,


„Moment…“, denke ich…, „ach ja…“:


Unser Junggeselle Jürgen hatte sich zu meinem Mann und mir gesellt, um uns die 300m nach Hause zu begleiten, da er direkt neben uns wohnt...


Doch wir waren noch keine 50m gekommen, da hatte sich mein Mann plötzlich umgedreht und leicht lallend gemeint:


„Oh Leute: Ich glaube, ich bin noch nicht so weit…, ich gehe nochmal zurück.“


„Was…?“ Hatte ich erwidert: „Hallo…!“


Jürgen hatte nur kopfschüttelnd gesagt:


„Wenn Du meinst…, ich habe genug...!“


„Ich auch...“, hatte ich Jürgen zugestimmt, weil ich gemerkt hatte, wie der Alkohol seine Wirkung zu entfalten begann.


Und so hatten sich unsere Wege getrennt.


Mein Mann war wieder zurück gegangen.


Und ich war mit Jürgen in Richtung Heimat marschiert.


An mehr kann ich mich nicht erinnern…!


Langsam drehe ich meinen Kopf nach links…


Erschreckt sehe ich den schlafenden Jürgen direkt neben mir liegen…!


Plötzlich schlägt mein Herz mir bis zum Hals.


Was ist hier los...?


Wie kann das sein...?


Ich habe keinen blassen Schimmer wieso unser Nachbar Jürgen…, unser Junggeselle... , neben mir im Bett liegt...


Angestrengt überlege ich, wie der gestrige Abend weitergegangen sein könnte.


Bald kommen weitere Erinnerungsfetzen zurück…


Kurz vor unserer Haustür hatte Jürgen mich gefragt:


„Helena, was meinst Du? Wollen wir noch einen kleinen Kaffee bei mir trinken?“


In meinem benebelten Gehirn hatte ich das wohl für eine gute Idee gehalten…, und kurz darauf hatten wir schon bei ihm zu Hause in der Küche gesessen…


Jetzt erinnere ich mich.


Anstatt eines Kaffee´s hatte Jürgen mir ein Glas Wein eingegossen…,und ohne drüber nachzudenken, hatte ich es getrunken als wäre es Wasser.


Während wir uns angeregt über die Party unterhalten hatten, war das Glas schnell geleert gewesen. So hatte ich gar nicht mitbekommen , dass er direkt noch einmal nachgeschenkt hatte…


Nach dem zweiten Glas wollte ich aufbrechen, erinnere ich mich nun.


„Was meinst Du Helena?“ hatte er mich erneut davon abgehalten, „soll ich Dir einmal kurz das Haus zeigen...?“


Und neugierig wie ich nun mal war, hatte ich zugestimmt.


Jürgen hatte mich an die Hand genommen und mich hoch gezogen.


Langsam hatte er mich durch jeden einzelnen Raum geführt und mir alles gezeigt.


Und ich war von Minute zu Minute betrunkener geworden…


Bald hatte er mich in die erste Etage…, und zu allerletzt in sein Schlafzimmer gezogen...


Beim Eintreten hatte er gemeint: „Alexa..., spiel Smooth Operator“.


Und kurz darauf war das romantische, ruhige Lied im Hintergrund zu hören gewesen..


Die Stimmung war immer romantischer geworden...


Jürgen hatte mich noch weiter ins Zimmer hinein geschoben:


„Schau mal Helena…,“ von diesem Fenster kannst Du direkt zu Euch auf das Grundstück schauen…!“


Kurz darauf hatte ich mit dem Rücken zu ihm am Fenster gestanden…,kommen weitere Erinnerungsfetzen…!


.Aber was war dann passiert…?


Ich kann mich echt nicht erinnern…


Vorsichtig lupfe ich meine Bettdecke ein bisschen an und schaue an mir herab…,


nackt…,


ich liege wirklich splitterfasernackt im Bett unseres Nachbarn Jürgen!


Ich merke, wie ich puterrot anlaufe!


Die nächsten Erinnerungen setzen ein.


Jürgen hatte sich von hinten an mich geschmiegt…, seine Hand von hinten auf meinen Bauch gelegt… und angefangen mit mir zu tanzen…, langsam hatte er sich passend zum Lied mit mir bewegt und mich wieder in den Raum gezogen…


Als nächstes hatte er mich langsam zu sich gedreht…, er hatte mir tief in die Augen geschaut…, dann hatte er mich in seine Arme gezogen… und mich vorsichtig und total zärtlich geküsst…


Langsam hatte er meinen Mund erobert und mich im Takt der Musik dabei weiter hin und her gewiegt… schließlich hatte ich seine Zunge an meinen Lippen gespürt…, vorsichtig hatte sie sich ihren Weg zwischen meine Lippen gebahnt…, bis…, bis ich meinen Mund geöffnet hatte und seinen Zungenkuss leidenschaftlich erwidert hatte….


Wie konnte ich nur…?


Wie konnte ich das zulassen…?


Wieso zulassen…?


Ich erinnere mich nun, dass ich seinen Kuss erwidert hatte. Wie von selbst waren meine Arme sogar zu seiner Taille geglitten und hatten sein Hemd aus seiner Hose gezogen, damit ich die nackte Haut seiner Hüfte spüren konnte…


Ich denke, damit hatte ich ihm wohl mein Einverständnis für alles Weitere gegeben…


Ich hatte es scheinbar selbst gewollt…,


dass Jürgen mich wieder zum Fenster gedreht hatte….,


dass er direkt hinter mich getreten war…,


und dass er seine Hände auf meine Taille gelegt hatte…!


Ganz vorsichtig hatte er mein Top aus den Rock gezupft und war darunter geglitten, um meine entblößte Hüfte zu streicheln…!


Und ich war willenloser und willenloser geworden…


Bald hatten sich seine Hände an meinem Bauchnabel getroffen…,


und mit kreisenden Bewegungen hatte er total sanft über meinen Bauch gestreichelt…


Er war sehr zärtlich gewesen…, und ich hatte seine Berührungen immer mehr genossen.


Jürgen hatte mir ganz zärtlich ins Ohr gepustet…, und ich hatte nichts besseres zu tun gehabt, als meinen Kopf zu drehen…, und ihm somit die Chance zu geben mich erneut zu küssen…, und wieder ich hatte seinen Kuss erwidert.


„Ich dumme Kuh…“, denke ich.


Ich hatte meinen Mund geöffnet und meine Zunge vorsichtig zwischen seine Lippen gedrängt.


Ich hatte es genossen, wie unsere Zungen miteinander gespielt hatten und unser Kuss immer inniger…, immer intensiver geworden war.


Bald hatte ich seine tastenden Hände gespürt, wie sie von der Taille höher geglitten waren…, wie sie über die BH Körbchen getastet hatten…, und bald den Vorderverschluss meines BH gefunden hatten…


Mir wird mit Erschrecken klar, dass ich gleichzeitig an meinen Po gespürt hatte, wie sich sein „kleiner Freund“ geregt hatte….!


Jürgen hatte sich noch stärker von hinten an mich gepresst…,


so dass selbst in meinem angetrunkenen Zustand kein Zweifel aufgekommen sein konnte, was er von mir gewollt hatte…


Und ich hatte es wohl zu sehr genossen…?!


Entsetzt wird mir klar, dass ich es wirklich gewollt hatte…, keinen Gedanken hatte ich gestern Abend an meinen Mann…, an meine Ehe verschwendet…!


Mit geschlossenen Augen und klopfenden Herzen versuche ich die nächsten Erinnerungen zusammen zu kramen.


Aber meine zusammengeknüllten Kleidungsstücke auf dem Boden vor dem Fenster sind mir eigentlich bereits Beweis genug…, ich hatte mit Jürgen geschlafen…


Hatte ich es wirklich getan…?


Ich kann es nicht fassen…!


Angestrengt versuche ich, den Abend weiter zu rekonstruieren…


Das nächste was mir einfällt ist , dass meine Brüste plötzlich leicht herabgesackt waren, weil Jürgen den BH Verschluss nicht nur gefunden…, sondern auch geöffnet hatte.


Ohne Eile hatte er die Körbchen zur Seite gezogen und meine Brüste freigelegt. Sofort waren seine Hände auf Entdeckungsreise gegangen…,


rasch hatte er seine Hände um meine Wölbungen gelegt…,


meine festen Brüste geknetet…,


sie gestreichelt…,


und meine Brustwarzen gereizt…


bis sie hart und steif abgestanden hatten…!


Mir wird klar…, dass ich bei seinen Liebkosungen aufgestöhnt hatte…, ihm somit sicherlich signalisiert hatte, wie sehr ich „Ihn“ gewollt hatte.


Kurz darauf waren seine Hände von meinen Brüsten weiter abwärts geglitten…


Tiefer…, und tiefer…, und tiefer…


Bald waren sie an meinen Rock angekommen…, und mit ziehenden Bewegungen hatte er es geschafft, den Rock immer weiter nach oben zu zerren, bis er komplett um meine Hüfte geschlungen war.


Er hatte meinen kompletten Tanga Slip entblößt.


Dann hatte er mich einen großen Schritt vom Fenster weggezogen und meinen Oberkörper nach vorne gebeugt…, bis ich mich vornübergebeugt mit den Ellenbogen auf dem Fensterbrett abstützen musste.


Mir war total klar gewesen, dass dieser Anblick in sicherlich nicht kaltgelassen haben konnte…


Schließlich hatte er direkt hinter mir gestanden…, sein Penis lag an meinen Po geschmiegt… und er konnte meine nackten..., vollen…, vor Erregung harten Brüste sehen, wenn er sich nur ein bisschen zur Seite gebeugt hatte.


Jetzt erinnere ich mich, dass dann alles plötzlich ganz schnell gegangen war…, nur einen kurzen Augenblick hatte Jürgen gebraucht um meinen Slip an den Seiten zu fassen und ihn mit einer raschen Bewegung nach unten auf den Boden zu ziehen…


Verschämt wird mir klar, dass


...ich selbst meine Füße angehoben hatte, um aus dem Slip zu steigen…


...ich selbst meine Beine breiter auseinander gestellt hatte…,


...ich selbst ihm den Zugang zu meiner Muschi ermöglicht hatte…


Was war gestern Abend nur in mir vorgegangen…?


Warum hatte ich das zugelassen…?


Vollkommen verzweifelt liege ich hier in seinem Bett und grübele darüber nach wie es dazu hatte kommen können.


Aber mir fällt für mein Tun keine Entschuldigung ein…


Alkohol…?


Die gute Stimmung…?


Der Nervenkitzel…?


Meine Gedanken gleiten wieder zum gestrigen Abend und nun ist mir total klar, wie es weitergegangen war…


Mit gespreizten Beinen hatte ich in gebückter Stellung vor ihm gestanden… erwartungsvoll…!


Ich hatte genau gespürt, wie Jürgen sich wieder an mich geschmiegt hatte…


Ich hatte genau gehört, wie er den Reißverschluss seiner Jeans geöffnet hatte…


Ich hatte genau mitbekommen, wie er kurz gebraucht hatte, um seinen Penis aus dem Slip zu befreien…


Dann war sein harter Penis hart hochfedernd gegen meinen Po geschnellt…, und ich doofe Kuh hatte nichts anderes zu tun gehabt, als kurz:


„Huch…, da ist er ja“, zu stöhnen und leicht mit dem Po zu wackeln…


Mit hoch aufgerichteten Penis hatte Jürgen hinter mir gestanden…, ohne zu zögern war er mit seinem Penis tiefer zwischen meine Pobacken geglitten…,bis er gefunden hatte, wonach er gesucht hatte.


Ich hatte genau gespürt, wie seine Penisspitze meinen Eingang aufgedrückt hatte und in mich hineingekommen war.Ohne Zögern hatte er mich genommen und ich war so feucht und erregt gewesen, dass er ohne Schwierigkeiten mit einem Stoß komplett in mich hineingleiten konnte.


Es war die schnelle Nummer geworden.


Er war wohl zu stark erregt gewesen, um groß Rücksicht auf mich zu nehmen…, und so war er schnell heftiger und unkontrollierter geworden. Er hatte mich mit immer heftigeren Bewegungen gestoßen.


Bald war sein Penis ein letztes Mal tief in mir eingetaucht und dann hatte er sich in mich ergossen.


Hier in Jürgens Bett liegend ist mir nun voll bewusst, dass ich meinen Mann betrogen hatte…, dass ich mich von unserem Nachbarn Jürgen hatte bumsen lassen.


Verwirrt schaue ich noch einmal zu Jürgen, der mich nun mit offenen Augen und strahlendem Augen anlächelt.


„Guten Morgen, Helena“, sagte er,“geht´s Dir gut?“


„Nein…!Nein…!“ Schreie ich in Gedanken.


„Es geht mir nicht gut…, ich bin meinem Mann fremdgegangen…!“


Doch kein Ton kommt über meine Lippen.


Was hätte es denn auch geändert?


„Kaffee…?“ Höre ich ihn von seiner Bettseite fragen.


Und ich nicke..., ich kann mir jetzt gerade nichts besseres vorstellen als einen frischen, heißen Kaffee.


Mit geschlossenen Augen höre ich, wie er aus dem Bett schlüpft, die Treppen hinuntereilt, dann höre ich auch schon seinen Kaffeevollautomaten laufen.


Ich bin immer noch so durcheinander von den Ereignissen, dass ich gar nicht auf den Gedanken komme nun abzuhauen, oder gar mir etwas über zu ziehen…


Ich liege einfach weiter in seinem Bett und warte auf den Kaffee.


Kurz darauf öffnet er schon die Tür und kommt mit 2 heißen, duftenden Kaffee´s zurück ins Schlafzimmer.


Mühsam öffne ich die Augen, während er die Tasse auf meinen Nachttisch abstellt. Dann huscht er rüber zu seiner Seite.


Habe ich das gerade wirklich richtig gesehen…?


Hat er mir wirklich vollkommen nackt einen Kaffee ans Bett gebracht…?


Ich kann es kaum glauben…!


Er muss vollkommen nackt in die Küche gelaufen sein, um mir einen Kaffee zuzubereiten…


Ich konzentriere mich zunächst lieber auf den Kaffee, denke ich. Beuge mich zum Nachttisch und nehme vorsichtig einen Schluck. Dann lasse ich mich wieder in die Kissen sinken.


Meine Gedanken überschlagen sich…, aber es kommt kein klarer Gedanke zustande…!


Bald beuge ich mich wieder zum Nachtisch und während ich einen weiteren Schluck trinke, spüre ich Bewegung hinter mir...


Jürgen schlüpft rasch unter meine Bettdecke und ganz nah an mich heran…!


Ich stelle den Kaffee ab, um mich wieder in das Kissen sinken zu lassen und liege plötzlich in seinen Armen…, weil Jürgen auf dem Ellenbogen abgestützt seitlich neben mir liegt.


Ich spüre seinen ganzen, männlichen Körper an mich gedrückt…!


„Hallo…“, sage ich zu Jürgen, „was soll das…?!“


Mir ist klar, dass ich ihm nun klar machen muss...,


das ich ihm nun sehr eindeutig zu verstehen geben muss...,


dass das mit uns ein einmaliger Ausrutscher war, und sich das auf keinem Fall wiederholen wird…!


Ich hole Luft, um ihm meinen Standpunkt klarzumachen, doch vollkommen dreist spüre ich auf einmal, wie er seinen Mund auf meinen legt.


Er küsst mich.


Und da meine Lippen gerade geöffnet sind, spüre ich sofort, wie sich seine Zunge einen Weg in meinen Mund bahnt und mit meiner Zunge spielt.


„Boh…“,


kann ich gerade noch denken…,


„ist der dreist…“,


dann setzen meine Gedanken auch schon aus…!


Meine Nervenenden in der Zunge reagieren direkt auf seinen Kuß…


Oh…, kann der gut küssen…!


Und es dauert nicht lange…,


da kommt meine Zunge seiner bereits entgegen und ohne dass ich es will, versinken wir in einem tiefen, innigen Zungenkuss.


Vollkommen überrumpelt spüre ich, wie sich seine linke Hand unter der Bettdecke einen Weg nach oben sucht und kurz darauf meine nackte Brust erreicht, sie umfasst, sanft knetet und die Brustwarze zwirbelt….


Damit trifft er wieder meinen wunden Punkt …, meine Brustwarzen sind einfach zu empfindlich...


Oh…, was macht er nur mit mir…er ist so zärtlich…, so selbstbewusst... und trotzdem zärtlich…


Mein Gehirn schaltet ab und ich lasse Jürgen gewähren.


Sanft gleitet seine Hand von der einen Brust zur anderen…,


streichelt weiter…,


bringt auch diese Brustwarze dazu, sich steif und hart aufzurichten…!


Meine kompletten Brüste spannen sich vor Erregung.


Ich fühle mich in seinen Händen einfach wohl, genieße seine Berührungen und kann keinen klaren Gedanken fassen.


Ein paar Momente später merke ich, wie sein Fuß sich zu meinen Füßen rüber schiebt. Dann spüre ich auch schon, wie er mit seinen Fußnägeln über meine Fußsohle streichelt und mich dort richtig sanft kitzelt.


Ich kann es kaum aushalten vor Lachen und versuche seinem kitzelnden Fuß zu entkommen.


Dabei spreizen sich unbewusst meine Beine, um seiner Kitzelattacke zu entgehen…


Mir ist gar nicht klar, dass Jürgen damit sein nächstes Ziel erreicht hat…


Ich liege mit gespreizten Beinen neben ihm.


Zielstrebig nutzt Jürgen diese Chance aus, indem er sich einfach auf mich rollt und sich somit im nächsten Moment direkt zwischen meinen geöffneten Schenkel befindet.


Er liegt mit seinem kompletten Gewicht auf mir.


Doch dies ist mir mittlerweile egal…, durch sein streicheln und vor Allem durch seine super Kusstechnik, hat er meine Abwehrmechanismen komplett unterlaufen, so dass ich bereits wieder für „mehr“ bereit bin.


Seine Lippen lösen sich von meinen…,


er schaut mich an…!


Ich erwidere seinen Blick.


Sehe die Lust in seinen Augen…, die Lust auf mich…, auf meinen Körper…, mir ist klar, dass er jetzt noch einmal mit mir schlafen will...


Und er erwartet mein Einverständnis dazu...


Mit aller Klarheit spüre ich seinen dicken, bereits wieder bereiten Penis gegen meinen nackten Schamhügel drücken.


Sanft gleitet er durch meine Schamspalte vor und zurück und ich spüre, wie ich immer feuchter, immer bereiter für „IHN“ werde…


Mit einem letzten Rest an Vernunft möchte ich sagen:


„Nein Jürgen…, ich möchte meinen Mann nicht fremdgehen“.


Doch kein Ton kommt über meine Lippen. Im Gegenteil, während ich ihn ansehe, gebe ich ihm mit einem leichten Nicken zu verstehen, dass ich es ebenfalls will…, dass ich „IHN“ jetzt in mir spüren will.


Sanft gleitet seine Penisspitze durch meine Schamspalte tiefer nach unten…, stoppt vor dem Eingang…, und bewegt sich wieder nach vorne…


Ohne großen Widerstand schafft Jürgen es meinen Eingang aufzudrücken und langsam in mich hineinzugleiten…


Ich sehe, wie er mir tief in die Augen schaut…, und meine Augen weiten sich…, als er immer tiefer in mich hineinkommt…, tiefer…, und noch tiefer…, bis es nicht mehr weiter geht…, und ich ihn komplett in mich aufgenommen habe…


Kurz läßt er mir Zeit mich an „IHN“ zu gewöhnen...


Und als er dann anfängt sich in mir zu bewegen, kann ich nicht anders als tief aufzustöhnen, meine Augen zu schließen und es einfach zu genießen.


Es erregt mich total, seinen Körper auf meinen zu spüren…


Es macht mich total an, wie er seinen Penis immer wieder in meine enge, heiße Muschi schiebt...


Meine Hände gleiten auf seinen Rücken und streicheln nun seine männlichen harten Schultern…, hmmmh…, herrlich…!


Er sinkt wieder auf mich herab und küßt mich intensiv, während er immer wieder sanft tief in mich eindringt.


Jürgen steigert meine Lust mit jedem seiner gefühlvollen, heftigen Stöße.


Kurz bevor ich soweit bin, spüre ich, wie er sein heißes Sperma ein zweites Mal in mich hineinschießt…, und dies bringt mich ebenfalls zum Gipfel…!


Meine Scheide beginnt unkontrolliert zu zucken…,


mehrere Sekunden lang zittere ich am ganzen Körper…,


und alles krampft sich in mir zusammen…!


Erst als mein Höhepunkt langsam abklingt, wälzt er sich von mir herunter…,


und mir fällt mit meinem schlechtem Gewissen nichts besseres ein, als mich rasch auf das Bett zu setzen, meine Sachen zusammen zu suchen, um mich möglichst schnell anzuziehen, um zu verschwinden.


Aber auch jetzt bleibt Jürgen total verständnisvoll und freundlich zu mir.


Überhaupt nicht abfällig, obwohl ich ja meinem Mann fremdgegangen war.


Im Gegenteil. Er gibt mir das Gefühl, dass es mit mir etwas ganz besonderes gewesen ist.


Während ich schweigend in meinen Slip und BH schlüpfe, rutscht er zu mir auf die Bettseite und massiert mir meine Schultern, um mich zu beruhigen. Er gibt mir so zu verstehen, dass er mich immer noch toll findet, obwohl er bekomme hatte, was er haben wollte:


Mich…, er hat mich gehabt…, hatte mich gebumst… und ich dumme Pute war wirklich in sein Bett gestiegen und hatte mich von ihm bumsen lassen.


Doch zum Glück ist er nicht so. Nein, als ich fertig angezogen bin, halten wir sogar Händchen, während wir zu seiner Haustür gehen.


Dort küsst er mich noch einmal zärtlich., bevor er die Haustür hinter mir schließt


Ich gehe rasch Heim, schließe leise die Haustür auf, um meinen Mann nicht zu wecken.


Es ist mittlerweile 10:15 Uhr.


Und als ich vorsichtig ins Wohnzimmer hineinschaue, sehe ich dort meinen Mann auf der Couch schlafen. Er hatte es gestern Nacht einfach nicht mehr bis nach oben ins Schlafzimmer geschafft.


Und somit habe ich die Chance, dass mein Ausrutscher unentdeckt bleiben könnte.


Ich husche nach oben, dusche mich rasch noch einmal ab,


um mir den Geruch vom Sex...,


von Jürgen…,


vom Körper zu waschen.


Dann lege mich noch einmal ins Bett.


Aber der Schlaf will einfach nicht kommen…


Ich denke nach…!


Als Jürgen mich an der Haustür verabschiedet hatte…, kurz bevor sich seine Tür geschlossen hatte…, hatte ich ihn noch einen Satz sagen gehört.


Wahrscheinlich war der Satz eher für ihn selbst bestimmt, aber ich hatte ihn gehört:


„So...“, hatte er gesagt, „das war Nummer 7...!“


Ich kann nicht einschlafen und muss die ganze Zeit über diesen Satz nachgrübeln.


Was hatte er mit diesem Satz gemeint?


War ich die siebte Frau, mit der er überhaupt geschlafen hatte…?


War ich die siebte Frau, die er in seinem Haus verführt hatte…?


Oder hatte dieser Satz gar nichts mit mir zu tun?


Hatte dieser Satz gar nichts damit zu tun, dass ich mit ihm geschlafen hatte.


Vielleicht war einfach in Gedanken schon wieder bei einem ganz anderen Thema gewesen…?


Ich weiß es nicht.


Ich komme einfach nicht auf die Lösung.

Kommentare


T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 04.12.2020:
»Super geschrieben, wenn ich jetzt kombiniere gibt es anhand des Titels zwei Möglichkeiten: wir bekommen in den nächsten Teilen die Frauen 1-6 aus dem Kegelclub vorgestellt oder es soll einfach nur eine Abfolge sein. Aber auf keinen Fall sollte Jürgen mit Frau Nr 7 schon fertig sein, den Ausrutscher in der Nacht kann Helena ja noch wegdiskutieren, aber der Sex nach dem aufwachen, das schreit nach Wiederholung. Der Sex ist gut beschrieben, darf aber noch ausführlicher werden denke ich. BITTE fortsetzen!!!!!!!!!!!!!!«

hihi
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 31
schrieb am 04.12.2020:
»Toll geschriebene Geschichte.
Ja was kann alles passieren wenn Mann bzw. Frau sternhagel voll ist.
Bei Mann sicher nicht viel weil er keinen Harten mehr bekommt bei Frau wie man sieht fremd vögeln.
Kann man vielleicht drüber weg sehen oder Frau braucht kein schlechtes Gewissen haben weil ihr Mann nichts mit bekommen hat und sie ja auch ihren Mann nicht verlassen will.
Aber das Aufspringen sich anziehen und gehen hätte sie gleich beim Erwachen machen sollen statt hell wach und absolut klar sich noch einmal bumsen lassen und dann auch noch blank.
Die Aussage das war Nummer 7 konnte die Wertung gewesen sein. Jürgen fand das der Sex die Wertung 7 verdient hatte.
Wobei wir glauben eher es ist die 7. Ehefrau die Jürgen flach gelegt hat denn es sind 11 Paare und er als Junggeselle dazwischen. Vermutlich wird er auch die letzten 4 Ehefrauen versuchen flach zu legen.
Naja was soll man sagen es gibt ja solche tollen Typen die die Ehe anderer nicht heilig ist schon garnicht seiner Freunde. Man muss hier natürlich sagen leider sind solche Typen so erfolgreich weil die Frauen ihm das ermöglichen.
Nun muss der Autor/ die Autorin nur auf passen, dass das Ganze nicht ins Lächerliche bzw. ins Unglaubwürde abdriftet. Wäre schade wenn so eine Geschichte unrealistisch wird.«

felix0655
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 24
schrieb am 05.12.2020:
»Hübsch und autentisch geschrieben. So kann es passieren. Und Jürgen ist auf gutem Weg zu einer Elf! :-) Wo kann man sich für eine Mitgliedschaft im Club bewerben???«

Fox2405
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 14
schrieb am 05.12.2020:
»Das war mehr als eine 7...«

haribo4u
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
schrieb am 05.12.2020:
»wie geht es weiter?«

scan77
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 21
schrieb am 06.12.2020:
»Ja recht nett geschrieben, leider total vorhersehbar die Story mit dem Nachtfenster. Da hatte dann wohl mehr als zwei Leute das Vergnügen und in den späteren Teilen werden wohl auch noch die Frauen 2-11 das Vergnügen haben, respektive die Männer 3-12. Bleibt zu hoffen, dass in den späteren Teilen vielleicht auch mal ein echter Dialog stattfindet und Tiefgründigkeit etwas weiter als die Begattung der Frauen 7-11 geht...«

Waldsee
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 46
schrieb am 09.12.2020:
»Gut Story«

vornax
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 58
schrieb am 19.12.2020:
»Sehr schöne Geschichte. Ich denke darüber nach... könnte ja mal wieder zum kegeln gehen...!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 29.12.2020:
»Ein toller Anfang!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 14.05.2021:
»Boh, war das geil! Du hast eine richtig gute geile Geschichte geschrieben. Sehr einfühlsam. Im richtigen Tempo, mit den richtigen Worten. Alles stimmt. Hut ab.«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 15.01.2023:
»Fremdgehen. Eine klassische Idee hier mit viel Alkohol recht nachvollziehbar verknüpft. Aus meiner Sicht hätte das Thema insgesamt noch detaillierter ausgearbeitet werden können. Mal sehen wie sich die Story weiter entwickelt. Eine Folge lese in jedem Fall noch.«


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