Kegelbruder Jürgen Teil 7 von 7
von Jena
Bald richten sich alle Augen neugierig auf Nicole. Eine zierliche, schlanke Blondine. Die einzige, die sich bisher noch nicht geoutet hatte, wie ihr Erlebnis mit Jürgen verlaufen war.
Zuerst tut sie ein bisschen so, als würde sie sich zieren und Ihre Geschichte nicht erzählen wollen, trinkt zunächst noch einen Sambuca, danach legt sich aber doch leicht lallend los.
„Tja Mädels, was soll ich Euch sagen?“
Vor 2 Jahren war mein Mann für sechs Wochen auf einer Geschäftsreise in China und normalerweise hatten wir es in der Vergangenheit immer so gehalten, dass er sich am Abend vor einer Geschäftsreise ausgiebig von mir verabschiedet… Ich denke, Ihr wisst was ich meine…“, lächelt Nicole in die Runde.
„Nur an diesem einen Abend klappte das leider nicht, weil unsere beiden Kinder so aufgedreht waren, dass sie uns einfach nicht zur Ruhe kommen lassen wollten.
Sie wollten oder konnten einfach nicht einschlafen, bis wir sie tatsächlich mit in unser Bett nehmen mussten…!“
Und so wurde aus unserer schönen „Verabschiedung“ leider nichts.
Tja Mädels…,
und wie stand es um mich…?
Ja, ich muss ganz ehrlich sagen: Schon in der ersten Woche fehlte mein Mann mir wie wahnsinnig und ich spürte innerlich,
dass…,
ja…,
dass ich immer „rolliger“ wurde.
Ich kann es nicht anders sagen…,
ich hatte einfach Lust auf Sex...!
Und…,
nun ja…,
zuerst versuchte ich mir selbst zu helfen…!
Aber NEIN…,
NEIN, Mädels…
ich werde jetzt nicht beschreiben, was ich alles versucht habe…,
zwinkert Nicole uns zu, während sie schon weiterspricht…:
Aber ihr kennt das ja bestimmt…,
es ist einfach nicht dasselbe wie mit einem Mann…!
Ein paar Tage später am Wochenende kam unser Kegelbruder Jürgen unerwartet gegen 14:30 Uhr durch das Gartentor in unseren Garten spaziert.
Meine Kinder waren in einem kleinen Planschbecken am Spielen und ich saß im weißen Bikini in einem Liegestuhl und ließ mich bräunen.
„Hi Nicole…, hi ihr Beiden...“, hörte ich Jürgen, während er durch das Gartentor eintrat.Wie selbstverständlich setzte er sich auf den zweiten Liegestuhl und fing einfach an mit mir zu quatschen…
Ja warum auch nicht…?
Es war ja schließlich Jürgen…,
unser Kumpel...,
unser Kegelbruder...,
also war da schließlich nichts dabei...
Er hatte mich ja schon bei einigen anderen Gelegenheiten im Bikini gesehen und so fühlte ich mich trotz meiner leichten Bekleidung im Bikini überhaupt nicht unwohl in seiner Nähe.
Jürgen hatte Kuchen mitgebracht und so verbrachten wir einfach einen schönen Nachmittag bei uns im Garten. Wir fühlten uns wohl und auch die Kinder hatten ihren Spaß, weil Jürgen sie immer wieder ärgerte und mit ihnen herumtobte.
Am nächsten Tag stand Jürgen wieder vor unserer Tür und auch an den darauf folgenden Tagen verbrachte Jürgen immer mehr Zeit bei uns im Garten, spielte mit den Kindern oder saß bei mir, so dass wir quatschen konnten.
Und ich muss gestehen…, ich wurde immer nervöser in seiner Nähe…!
Ein oder zweimal erwischte ich mich sogar dabei, wie ich verstohlen auf seine Hose starrte…,
ich spürte, wie sich meine vollen Brüste dabei leicht zusammen zogen…,
und sich meine Brustspitzen so verhärteten, dass sie sich sogar unter BH und T-Shirt abzeichneten …
Ich fasse es heute noch nicht, aber ja, so war es.
Und…,
ja...,
wie schon gesagt…,
ich war rollig…!
Mir fehlte der Sex mit meinem Mann immer mehr…!
Tja…!
Es kam wie es kommen musste…!
Fast 2 Wochen leistete ich meinen Bedürfnissen Widerstand…,
ließ einfach die Gedanken an Jürgen nicht zu…,
ließ die Gedanken an Sex mit Jürgen nicht zu…,
schließlich war ich glücklich verheiratet, hatte 2 süße Kinder und dieses Leben in dem ich mich einfach total wohl fühlte, wollte ich auf keinen Fall auf´s Spiel setzen.
Irgendwann war mein Mann bereits fast 4 Wochen weg und an einem Samstag Abend…,
ich weiß es noch ganz genau…
An besagtem Samstag Abend musste ich Jürgen kurz in unserem Garten allein lassen, um die Kinder ins Bett zu bringen.
Die Beiden waren vom Toben so müde das sie fast im Stehen einschliefen.
Ich nahm sie an die Hand, brachte Sie nach oben und nach dem Zähneputzen direkt ins Bett.
Ich weiß nicht woran es lag…, ob ich die falschen (oder die richtigen…?) Signale ausgesendet hatte oder Jürgen einfach so hinter uns hergekommen war…,
aber auf jeden Fall hatte ich das zweite Kinderzimmer gerade verlassen und die Tür leise geschlossen...,
als Jürgen im Flur plötzlich direkt vor mir stand…!
Einen Augenblick starrten wir uns schweigend an…!
Ich sah die Erregung in seinen Augen...!
Ich sah seinen Blick, der langsam über meinen Körper tiefer wanderte…,
und in Höhe meiner vollen Brüste hängenblieb...
Ich spürte sofort, wie meine Brüste auf seine Blicke reagierten und sich im BH Körbchen verhärteten…!
Wie sich meine Nippel aufrichteten und keck durch meine Kleidung drückten…!
Nach einem kurzen Augenblick ergriff er wortlos meine Hand und zog mich über den Flur in den einzigen geöffneten Raum in der oberen Etage.
Von einem Moment zum Anderen stand ich mit ihm in unserem Schlafzimmer.
Mir war total klar, was jetzt passieren würde...
Er schaute mir tief in die Augen…,
zögerte…,
versuchte bestimmt meine Gedanken zu lesen…,
dann trat er langsam auf mich zu…!
Wie selbstverständlich umarmte er mich, beugte sich ein Stück zu mir herunter und küsste mich vorsichtig.
Mein Herz pochte mit einem Mal wie wild.
Fast 4 Wochen hatte ich es ohne Sex ausgehalten…,
fast 2 Wochen hatte ich Jürgen innerlich Widerstand entgegen gebracht…,
aber an diesem Abend ging das einfach nicht mehr…!
Ohne zu zögern öffnete ich meine Lippen zu einem ersten tiefen, innigen Kuss.
Jürgen bemerkte natürlich sofort meine Bereitschaft…, und schob mich noch weiter in den Raum hinein bis ich mit den Beinen an das Ehebett stieß und mit dem Po auf das Bett plumpste…
Bei dieser Aktion schlug mein blauer, weiter Wickelrock auseinander.
Mein zarten, weißen Tangaslip wurde sichtbar.
Bevor ich auch nur einen klaren Gedanken fassen konnte, hatten seine Hände bereits die schmalen Seiten des Höschens gefunden und es in einer fließenden Bewegung vollständig an meinen langen, schlanken Beinen bis auf den Boden herabgezogen.
Auf den Ellenbogen gestützt vor ihm liegend blickte ich erregt zu ihm herauf.
Ich sah seinen Blick auf meine nackte, entblößte Scham gerichtet…,
ich sah, wie er seine Hose öffnete und eilig herab streifte…,
Ich sah, wie er seine weite Boxershorts herunterzog …,
und im nu mit hoch aufgerichtetem Glied nackt vor mir stand…
Erregt schaute er zu mir herunter…,
hockte sich vor den Bettrand…,
ergriff meine Beine…,
und wie in einem Traum bekam ich mit, wie er meine Oberschenkel vorsichtig aber mit Nachdruck auseinander drückte...,
und ich mit einmal mit weit gespreizten Beinen und nacktem Unterkörper vor ihm lag…
Ohne sein Zutun war ich bereits feucht und bereit für „IHN“ geworden.
Dann spürte ich sein hartes Glied auch schon heiß und hart zwischen meinen Oberschenkeln…,
direkt an meinem Schamhügel…,
wie er mit er einem heftigen ersten Stoß ohne zu zögern tief in mich eintauchte…!
Und ich…?
Ich explodierte fast sofort…!
So erregt war ich nach 4 Wochen ohne Sex...
Ich sah Sterne als ein heftiger Orgasmus orkanartig über mich hinwegfegte…!
Alles krampfte sich heftig in mir zusammen…,
mein Körper schüttelte sich total heftig...,
und fast nebenbei spürte ich, dass auch Jürgen sich nicht zurückhalten konnte...
Obwohl er gerade erst in mir war, spürte ich seinen Penis heftig pulsieren und seinen Samen bereits nach wenigen Stößen in mich hineinschießen…
Ein heißer Schwall ergoss sich tief in meine Muschi.
Unglaublich, Mädels…,
wir hatten es wohl beide wirklich dringend gebraucht…
Fassungslos starrte ich zum auf mir liegenden Jürgen hoch…
Spürte sein Glied immer noch tief in mir drin….
Versuchte heftig atmend mich zu beruhigen...
Zwängte mich schließlich an ihm vorbei, ging ins Bad und säuberte mich langsam.
Ich musste zunächst für mich allein sein.
Was war hier gerade geschehen?
Wie konnte das nur passieren?
In meinem Kopf spielten meine Gedanken Pingpong.
Wie sollte ich mit dieser Sache umgehen?
Ich war meinem Mann fremdgegangen…!
Hatte mich von seinem Kegelbruder Jürgen vernaschen lassen…!
Würde er mich verraten…?
Wie konnte das passieren, wo ich meinen Mann doch so liebe…!
Stark verunsichert verließ ich schließlich das Bad um mich dem Gespräch mit Jürgen zu stellen.
Mir war klar, dass wir hierüber reden mussten.
Wir mussten klären, dass dies ein einmaliger Ausrutscher gewesen war, der sich nicht wiederholen würde.
Ich hoffte, dass er es für sich behalten würde…
Zunächst suchte ich Jürgen im Schlafzimmer…, fand dort aber nur das leere Bett mit einem großen feuchten Fleck auf dem Laken vor…
Ich errötete als mir klar wurde, dass es sich um sein Sperma handelte, welches kurz zuvor noch in mir gewesen war…
Wie in Trance ging ich herab in die untere Etage. Mein Kopf fühlte sich an, als sei er mit Wattebäuschen gefüllt…
Was sollte ich ihm bloß sagen…?
Jürgen stand in unserem Wohnzimmer und schaute mich an, während ich mit langsamen, unsicheren Schritten auf ihn zuging.
Noch bevor ich verzweifelt anfangen konnte irgendetwas zu erzählen, trat er den letzten Schritt auf mich zu, schloss mich in seine Arme…, drückte meinen Kopf an seine Schulter…, streichelte zärtlich mein Haar und redete sanft und beruhigend auf mich ein.
„Nicole“, hörte ich seine Worte, „mach dir keine Gedanken!“
„Es war wunderschön mit Dir, aber ich stelle keine Ansprüche an dich und ich werde dich niemals bei deinem Mann verraten.
Es war echt unglaublich schön in dir zu sein und mit dir zu schlafen.“
„Na ja…“, meinte er mit einem Anflug von Humor in der Stimme…, „auch wenn es echt ein bisschen kurz war...“
Da musste ich ebenfalls schmunzeln und das Eis war gebrochen…
„Vielleicht sollten wir uns beim nächsten Mal mehr Zeit lassen…“, hörte ich seine nächsten Worte.
Erst dachte ich, ich höre nicht richtig, aber dann schaute ich zu ihm auf, schaute ihm ins Gesicht und spürte, dass es ihm ernst war.
Er wollte noch einmal mit mir schlafen.
Aber das ging doch nicht…,
ich wollte schließlich eine treue Ehefrau sein...
„Jürgen“, erwiderte ich, „ich liebe meinen Mann, meine Kinder und mein Zuhause. Ich möchte das nicht auf´s Spiel setzen!“
„Ja“, nickte Jürgen zu mir hinunter, „das verstehe ich.“
„Ich werde jegliche Entscheidung von Dir vorbehaltlos akzeptieren und mit niemanden über unser Erlebnis sprechen.“
„Das schwöre ich Dir!“
„Aber die nächsten zwei Wochen ist dein Mann doch noch weg, also können wir uns diese Zeit doch „schön“ machen, oder was meinst Du…?“ lächelte er mich an.
„Ah…“, brachte ich die Sache auf den Punkt, „du willst eine Affäre mit mir...?“
„Na ja…,
ich stehe einfach schon total lange auf dich…,
und finde dich einfach super…,
du hast eine unglaubliche Figur…,
siehst blendend aus…,
hast einen klasse Charakter…,
und ich möchte einfach sehr gerne wieder mit dir schlafen…!“
„Wie Du es nennst, ist mir dabei eigentlich vollkommen egal“, lächelte er mich an.
„Aber wie du dich auch entscheidest..., ich werde es auf jeden Fall akzeptieren und für mich behalten, was gerade passiert ist!“
„Nicole, was hältst Du davon, wenn wir eine Vereinbarung treffen…?
Du und ich…!
Unter uns…!
Das wir uns natürlich nur sehen oder treffen, wenn dein Mann nicht da ist, und wenn es dir gerade passtt!“
Leicht errötet stand ich vor ihm…,
konnte wirklich mit so vielen Komplimenten nicht gut umgehen…,
doch da ich ja sowieso schon mit ihm geschlafen hatte, fiel es mir nicht schwer dieser Vereinbarung zuzustimmen…
„Ja Mädels..., so lief das damals bei mir“, spricht Nicole leicht lallend vom reichlichen Alkoholgenuss zu uns in die Runde.
In den nächsten zwei Wochen, in denen mein Mann noch in China war, war Jürgen fast täglich bei bzw. in mir…!
Er nutzte jede Chance, die sich bot, um mit mir zu schlafen…, sei es, wenn die Kinder abends schliefen, oder wenn sie am Nachmittag Freunde besuchten und einmal hatten wir sogar einen Quickie in der Küche auf der Arbeitsplatte, während meine Kinder im Wohnzimmer einen Film schauten…!
Wann immer ich zu ihm hinschaute, sah ich seinen erregten, liebevollen Blick auf mich gerichtet und als Frau fühlte ich mich total begehrt und das tat mir richtig gut.
Ich fühlte mich einfach super gut bei ihm.
Sehr gerne schlief er auch in unserem Ehebett mit mir.
Ich glaube, es erregte ihn zusätzlich, wenn er sich dabei vorstellte, dass ich in dem Bett normalerweise Sex mit meinem Ehemann hatte.
Der Sex mit ihm wurde mit jedem Mal vertrauter und schöner. Bereits nach ein paar Tagen konnte ich mich total auf ihn einlassen und genoss es unglaublich, so stark begehrt zu werden.
An einen Abend erinnere ich mich noch ganz besonders. Es war gegen 20:30 Uhr, die Kinder lagen gerade im Bett und ich hatte mir meinen bequemen Oversize Hoodie und eine weite Jogginghose angezogen, als das Telefon klingelte und mein Mann anrief.
Mit Jürgen rechnete ich nicht vor 22:00 Uhr, so dass ich es mir in unserem Ohrensessel gemütlich gemacht hatte, um mit meinem Mann zu quatschen.
Doch kaum hatte ich den Hörer abgehoben, als sich die Terrassentür öffnete und Jürgen plötzlich in unserem Wohnzimmer stand.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihn erschreckt an…, bedeutete ihm mit dem Zeigefinger leise zu sein und deutete gleichzeitig auf das Telefon, um ihm klar zu machen, dass mein Mann in der Leitung war.
Er nickte verstehend und sagte kein Wort.
Leise trat er hinter den Sessel, legte seine warmen Hände auf meine Schulter und begann zärtlich meine Schultern zu massieren.
Und ich wurde lockerer und lockerer unter seinen zärtlichen Händen.
Er war total einfühlsam, so dass ich mich richtig entspannen konnte, während ich gleichzeitig mit meinem Mann telefonierte.
Nach ein paar Minuten…,
(mein Mann quatschte immer noch über seine Abenteuer, die er in China täglich bestehen musste…, über das fremde Essen…, über die merkwürdigen Unterkünfte…, usw.)
wurde mir klar, dass sich das Gespräch sicherlich noch eine ganze Weile hinziehen würde, weil ich normalerweise an seiner Arbeit und dem ganzen drumherum total interessiert bin…, und ich liebe es, wenn er es mir in unseren Telefonaten alles berichtet, was er so erlebt hat…
Aber doch nicht heute…!
Nicht heute..., wo ich doch gerade eine super schöne Schultermassage von Jürgen bekam…!
Schultermassage…?!“
„Moment…!“
Die zärtlichen Hände wanderten gerade langsam streichelnd über meinen Schultern tiefer nach unten bis zum Saum meines Pullovers.
Rasch zog Jürgen den Hoodie immer weiter hoch und mir wurde klar, dass die Zeit der Entspannung für mich vorbei war...
Jürgen wollte mehr, als nur meine Schultern massieren…
Er beugte sich über die Rückenlehne des Sessels von hinten über mich, um den Hoodie schließlich bis über meine Brüste hoch zu ziehen.
Nun hatte er einen freien, ungehinderten Blick auf meinen hübschen, weißen BH mit dem Blumenmuster.
Ich hörte ihn hinter mir zufrieden leise brummen und mir war klar, dass ihn mein Anblick antörnte.
Dann lagen seine Hände auch schon auf meinen gut gefüllten BH Körbchen.
Er knetete zärtlich meine vollen Halbkugeln und zwirbelte vorsichtig meine Brustspitzen, die er problemlos unter dem Stoff ertasten konnte, weil sie sich unter seinen Händen bereits leicht aufgerichtet hatten.
Das ging mir nun doch zu weit und ich versuchte, ihn mit meiner freien Hand davon abzuhalten. Immer wieder packte ich seine Hände und schob sie von meinen Brüsten weg, doch da er beide Hände zur Verfügung hatte und ich ja in der einen Hand den Telefonhörer hielt, schaffte er es schließlich mit der freien Hand unter ein BH Körbchen zu gleiten, meine nackte Brust zu umfassen und diese gefühlvoll zu kneten und zu streicheln.
Ich gab auf und ließ ihn zunächst gewähren…,
versuchte mich wieder auf das Telefonat mit meinem Mann zu konzentrieren...
Bis Jürgen irgendwann von meinen Brüsten abließ und sich vor den Sessel stellte.
Er kniete sich direkt davor auf den Boden und ließ seine Hände an meinen Beinen aufwärts gleiten bis zu meiner Hüfte.
Im Gespräch mit meinem Mann vertieft…,
und bereits Unheil ahnend..,
spürte ich mit einmal, wie seine Hände den Bund meiner weiten Jogginghose ertasteten.
Er löste die Schleife des Stoffgürtels und begann vorsichtig meine Jogginghose tiefer herab zu ziehen…
Panisch schüttelte ich den Kopf…
Zeigte noch einmal vehement auf den Telefonhörer…
Bedeutete ihm aufzuhören…
Doch er lächelte mich wortlos an…, legte selbst seinen Zeigefinger auf seinen Mund und bedeutete mir, ich solle mich ruhig verhalten…!
Dann griff er erneut nach dem nun losen Bündchen und begann total dreist die Jogginghose über meine Hüften langsam tiefer nach unten zu zerren.
Mit einer Hand versuchte ich unbeholfen ihn abzuwehren und die Hose festzuhalten, doch seine Hände waren einfach überall, so dass meine Hose bald nur noch lose über meine Oberschenkel hing.
Er nutze die Chance, griff unten an die Hosenbeine und zog mir die Hose mit einer fließenden, leisen Bewegung komplett vom Körper…
Und ich…?
Ich sah konsterniert zu ihm auf und dachte nur:“ Das gibt es doch nicht…!“
Aber logischerweise konnte ich nicht lautstark protestieren, da mein Mann das am Telefon bestimmt mitbekommen hätte.
Wieder beugte sich Jürgen zu mir herüber…,
ich spürte die Hände an den schmalen Seiten meines zarten, zum BH passenden Tanga Slip´s…,
und mit einem Augenzwinkern und erregtem, auf mein zartes Höschen gerichtetem Blick zog er ihn ebenfalls von meinem Körper...
Meinen lautlosen Protest ignorierte er einfach!
So saß ich plötzlich mit entblößten Unterleib und bis über meine Brüste hochgeschobenen Pullover quasi nackt vor Jürgen.
Wie sollte ich das bloß beenden…?
Ich versuchte noch einmal mich wieder auf das Gespräch mit meinem Mann zu konzentrieren…,
versuchte gleichzeitig meine Beine zusammen zu drücken und geschlossen zu halten…,
doch gleichzeitig sah ich die starke Erregung in Jürgen´s Augen, als er sich wieder vor mir hinkniete.
Ich sah seine auf meine dunkel behaarte Muschi gerichteten Blicke…
Mein Herz pochte heftig...
„Oh Gott, ging mir der Typ mittlerweile ins Blut...“
Jürgen ergriff meine Kniekehlen und zog mich behutsam näher zu sich heran, bis ich schließlich mit dem Po an der Kante des Fernsehsessel´s mit weit gespreizten Beinen vor ihm saß.
Zwischen meinen Beinen hockend sah er zu mir hoch…
Zwinkerte mir noch einmal spitzbübisch zu…,
leckte sich mit der Zunge genießerisch über die Lippen…,
dann sah ich, wie sich sein Kopf meinem Unterleib näherte...
und mit weit aufgerissenen Augen wurde mir plötzlich klar, was er vorhatte...
Dann spürte ich auch schon seinen heißen Atem direkt an meiner Scham.
Mit der einen Hand versuchte ich erneut ihn davon abzuhalten, während ich gleichzeitig mit der anderen Hand den Telefonhörer an mein Ohr drückte und permanent hoffte, das mein Mann nichts davon mitbekam, was hier gerade lief.
Ich konnte mich kaum noch auf das Telefonat konzentrieren.
„Nicole…? Nicole…?“ Hörte ich meinen Mann wie aus weiter Ferne…
Er hatte mir eine Frage gestellt…, aber das hatte ich gar nicht mitbekommen…,
ich war zu sehr auf das Geschehen zwischen meinen Beinen fokussiert…
Mit letzter Konzentration antwortete ich meinem Mann, dass die Verbindung schlecht sei und er gerne weiter erzählen möge…, dann blieb mir nichts anderes übrig, als mir in den Handballen zu beißen, ansonsten hätte ich aufgestöhnt vor Erregung, als ich Jürgen´s Atem erneut auf meiner Scham spürte.
Zunächst blies er zärtlich durch mein Schamhaar und ich erschauerte vor Lust…,
dann ließ er seine Zunge leicht über meinen Schamhügel gleiten…,
mehrmals glitt seine Zunge vorsichtig und langsam von unten nach oben durch meine Schamspalte…,
bis…,
bis er die richtige Stelle gefunden hatte und an meiner Perle angekommen war…
Mit einem leisen, heftigen Aufstöhnen hinter meiner Hand genoss ich, was er tat.
Er küsste mich dort…,
total intensiv…,
super vorsichtig und zärtlich…
liebkoste er meine Scham und steigerte meine Erregung immer mehr...,
während ich gleichzeitig weiter mit meinem Mann telefonierte…!
Ich hörte alles nur noch wie aus weiter Ferne…,
konnte dem Gespräch kaum noch folgen…!
Meine Erregung wurde fast unerträglich, als Jürgen schließlich noch 2 Finger zur Hilfe nahm…,
sie vorsichtig in mich einführte…,
und begann mich noch mehr zu reizen…!
Die zärtlich stoßenden Bewegungen seiner Finger brachten mich total schnell zum Gipfel.
Und ich konnte nichts anderes tun, als noch schnell die Muschel des Telefons zuzuhalten und zu hoffen, das mein Mann nichts von meinem Höhepunkt mitbekam.
Dann krampfte sich meine Muschi auch schon unkontrolliert um Jürgen`s Finger zusammen und ich sah Sterne vor Lust…
Mir wurde total heiß und mein ganzer Unterleib zitterte vor Erregung.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis die Wellen nachließen und ich mich langsam wieder entspannen konnte.
Zum Glück ließ Jürgen mich zunächst zur Besinnung kommen…,
ließ es zu, dass sich mein Atem normalisierte…,
und ich mich wieder auf das Gespräch mit meinem Mann konzentrieren konnte…!
Doch dann richtete er sich auf, öffnete leise seine Jeanshose und zog sie vor mir herab…!
Sein Penis schnellte hart aufgerichtet aus seiner Wäsche hervor und stand aufrecht vor mir.
Panikartig wollte ich schnell das Gespräch mit meinem Mann beenden, mir war schließlich total klar, was als nächstes kommen würde...
Aber der hatte noch so einiges zu erzählen. Er versuchte gerade mir zu erklären, wie schwer es war, einem Chinesen den Gebrauch der Maschinen zu erklären.
Und während mein Mann seine Abenteuer in China leidenschaftlich berichtete, hockte sich Jürgen mit entblößtem Unterkörper und hoch aufgerichtetem Penis vor den Sessel zwischen meine geöffneten Schenkel.
Mit weit aufgerissenen Augen sah ich, wie er meine Hüfte mit beiden Händen ergriff und mich erneut auf den Rand der Sitzfläche zog, bis ich in einer fast liegenden Position vor ihm im Sessel hing.
Dann spürte ich seinen harten Penis auch schon an meinem Schamhügel…, und mit einem raschen, zärtlichen Stoß war er auch schon in mir drin.
Ich war so feucht, dass ich ihn problemlos komplett in mich aufnehmen konnte...
Unglaublich, aber es schien Jürgen noch stärker zu erregen, dass ich hier im Gespräch mit meinem Mann gefangen war, während er gleichzeitig immer wieder langsam ganz tief mich eintauchte…
Er nutzte meine Lage schamlos aus und begann mich unheimlich gefühlvoll zu bumsen.
Mit einer geistesgegenwärtigen Bewegung packte ich das leere Bonbonpapier der Kinder vom Nachmittag, zerknüllte es immer wieder direkt vor dem Telefonhörer um ein Stören in der Telefonleitung nachzuahmen, dann drückte ich noch auf „Gespräch beenden“ und der nächste Orgasmus schlug über mir zusammen.
Laut schrie ich meine Lust heraus…, als Jürgen sich gleichzeitig in mir verströmte.
Ein zweites Mal kam ich zu einem total intensiven Höhepunkt, während ich gleichzeitig spürte, wie sein Samen warm in mich hineinschoss.
Jürgen hatte mich genommen, während ich mit meinem Mann telefonierte und ich
sah an seinem Gesichtsausdruck, dass er total stolz darauf war, mich so zum Höhepunkt gebracht zu haben.
Und es war der absolute Wahnsinn gewesen.
„Eins kann ich Euch sagen, Mädels“, meint Nicole in unsere Runde:
„In der Zeit, in den zwei Wochen bis mein Mann aus China wiederkam, hatte ich so häufig und so intensiven Sex wie das letzte Mal in den Flitterwochen mit meinem Mann.“
„Ich glaube, ich lag mehr mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, als jemals zuvor!“
Ach ja…, und noch was…, meint sie lächelnd:
Diese Vereinbarung mit Jürgen ist heute noch intakt! Auch heute noch treffe ich Jürgen einmal im Monat, wenn mein Mann nicht da ist, um es mir einfach mit ihm „schön“ zu machen.
Ende
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Aber auch in diesen Teil hast du dargestellt, dass es egal ist wie glücklich und zufrieden Frauen in ihren Beziehungen/ Ehen sind sowie ihr so tolles Leben nicht verlieren wollen. Dennoch betrügen sie ihre Männer nach Strich und Faden.
Nicole ist die Krönung von den Frauen über die du geschrieben hast.
Sie hatte nicht nur 2 Wochen lang mit Jürgen gefickt nein auch in eigenen Ehebett und obendrein vögelt sie weiterhin seit damals einmal im Monat mit Jürgen.
Es erstaunt uns speziell bei dieser Dame, dass kein weiteres Kind entstanden ist und natürlich dann von Jürgen.
Ansonsten waren diese Geschichten sehr erotisch ansprechend.
Uns persönlich hätte schon erfreud wenn die eine oder andere auf geflogen wäre. Natürlich mit nicht so erfreulichen Folgen.
Ehrlich gesagt vor allem Nicole die ja nach wie vor mit Jürgen vögelt.
Auf jeden Fall waren deine Geschichten sehr unterhaltsam.
Danke dafür.«
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