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Kommentare: 3 | Lesungen: 2732 | Bewertung: 7.82 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 08.05.2021

Kegelbruder Jürgen Teil 5 von 7

von

„Dann wird der Jürgen den Campingplatz ja wohl für immer in guter Erinnerung behalten...“, höre ich von links die kleine, schlanke, schwarzhaarige Angela trocken sagen.


Alle schauen Sie fragend an…???


„Ja, ihr wisst doch bestimmt noch, dass wir 1 Jahr später erneut alle gemeinsam auf dem Campingplatz gewesen sind…


Du hast ja gerade dein Erlebnis mit Jürgen erzählt, Katharina…,


nun ja...,


und 1 Jahr später habe ich ebenfalls auf dem Campingplatz mit Jürgen geschlafen.


Alle Frauen aus unserer Gruppe schauen Sie neugierig an…?


„Hammer…!“ Denke ich, „das gibt es ja gar nicht...


Oder wie Jürgen sagen würde: Drei auf einen Streich…!“


„Ja“, fängt Angela zu erzählen an, „am Samstagabend, ich weiß es noch wie heute, waren wir alle gemeinsam in dem großen Gemeinschaftszelt zusammengekommen und hatten viel Spaß miteinander.“


Wir haben reichlich getrunken, viel gequatscht und natürlich auch viel über Fußball gefachsimpelt. Schließlich war in dem Jahr die Fußball WM im vollen Gange.


Ich als leidenschaftlicher Fan habe natürlich mit den Männern mitdiskutiert und meine Meinung laut und selbstbewusst kundgetan.


Zum damaligen Zeitpunkt stand ich total auf Portugal. Mit den Top Spielern für mich ganz klar der WM Favorit Nummer 1. Meiner Meinung nach das Maß aller Dinge.


Ja und im Laufe des Abends…, stand ich irgendwann neben Kegelbruder Jürgen…, und auch wir fachsimpelten über Fußball…, bis er beiläufig meinte..:


„Portugal…,


Portugal kann man doch total in der Pfeife rauchen...!


Und das morgige Spiel…, na ja, meiner Meinung nach haben die Portugiesen keine Chance. Und ich denke, daß Tunesien das Spiel um 15:00 Uhr gewinnen wird...!“


Sicherlich ein bisschen durch den Alkohol enthemmt, ich weiß es nicht, aber auf jeden Fall war ich total aufgebracht und versuchte bestimmt eine ½ Stunde ihn davon zu überzeugen, dass Portugal natürlich die viel bessere Mannschaft sei und das Tunesien überhaupt keine Chance habe…!


Ich redete mich richtig in Rage...


Ja und irgendwann meinte Jürgen:


„Du…, weißt Du was Angela…?


Ich sehe zwar überhaupt keine Chance für mich, aber pass auf, ich biete Dir eine Wette an...


Also, wenn du wirklich Recht hast und die Portugiesen morgen um 15:00 Uhr gewinnen, dann werde ich zu Hause die nächsten 4 Wochen für dich da sein und dich bei allen anfallenden Arbeiten im Haus unterstützen...


Sollte ich allerdings Recht haben..., und meine Tunesier das Spiel gewinnen…,


ja dann…,


ich denke..., dann verbringen wir einfach mal einen schönen Nachmittag zusammen…!“


Erst schaute ich ihn fragend an...?


Was meinte er…?


Doch dann machte es „Klick“ bei mir...


Ich verstand…!


„Was…“, dachte ich: „Hallo Jürgen…! Du bist ein Kumpel von meinem Mann…!


Das kann ja wohl nicht wahr sein…!“


Aber doch. Genau so war es. Er hatte mir tatsächlich eine Wette vorgeschlagen, in der es darum ging, dass ich mit ihm schlafen sollte.


Ich hatte durch meine Eltern ein sehr starkes Ehrgefühl und Gewissen mit auf den Weg bekommen, so das mir klar war, dass ich mit einer nicht eingelösten Wette nur sehr schlecht würde leben können.


Ich würde mir dann sicherlich immer wieder Gedanken darüber machen, was für ein A…loch ich doch sei, dass ich Wetten einging und meine Wettschulden dann nicht einlösen würde.


Mit diesen Gedanken im Hinterkopf lehnte ich erbost ab und ging lieber wieder rüber zu Euch Mädels.


Bald hatte ich den Vorfall vergessen und amüsierte mich weiter prächtig mit Euch.


Später stand ich natürlich auch mal wieder im Kreis der Männer und irgendwann tauchte auch Kegelbruder Jürgen wieder neben mir auf.


Er schaute mich nur fragend an und meinte:


„Und…?“


Dann hänselte er mich, das Portugal sowieso keine Chance haben würde.


Er meinte, dass ich doch kein Risiko eingehen würde mit der Wette, da ich doch hundertprozentig davon überzeugt sei, dass die Portugiesen sowieso haushoch überlegen wären.


Tja...,


und das kam mir an dem Abend dann irgendwann total logisch vor...


Ich war wirklich davon überzeugt, dass Portugal haushoch gewinnen würde und dass ich dementsprechend eine „total sichere“ Wette eingehen würde...


Irgendwann gegen 22:00 Uhr, gut angeheitert wie alle anderen auch..., schlug ich ein.


Am nächsten Morgen, es war der Sonntag versuchte ich nach einer schlaflosen Nacht immer wieder den Jürgen alleine zu erwischen, um die Wette aufzulösen, um ihm zu sagen, dass ich die Wette nicht mit ihm eingehen wolle.


Aber ich erwischte ihn nie allein. Es gab einfach keine Gelegenheit, mich einfach mal 5 Minuten allein mit ihm zu unterhalten.


Und so gingen wir alle am frühen Nachmittag zusammen zum Public Viewing in den großen Gesellschaftsraum des Campingplatzes.


Die Kinder freuten sich, dass wir alle zusammen Fußball schauen wollten. Auf einer riesigen Leinwand mit Beamer…, das war schon ein tolles Erlebnis für unsere komplette Truppe.


Schon in der ersten Halbzeit sah es nicht so aus, als würde es ein „Spaziergang“ für Portugal werden.


Die Tunesier machten das Spiel ihres Lebens und so stand es nach 45 Minuten 1:1.


Ich fieberte unglaublich stark mit und war schon total enttäuscht, dass Portugal nicht zur Halbzeit bereits haushoch führte. Allerdings ich ging immer noch davon aus, dass Portugal das Ding in der zweiten Halbzeit souverän „klar“ machen würde.


Mitte der zweiten Halbzeit führten die Tunesier plötzlich 2:1 und es schlich sich langsam der Gedanke in meinen Kopf, dass Portugal tatsächlich verlieren könnte. Verstohlen schaute ich zu Jürgen hinüber und sah, wie er mir lächelnd zuzwinkerte und mir mit seinem Bier zuprostete.


„Das gibt es ja wohl nicht...“, dachte ich erbost. „Der malt sich wirklich schon was aus...!“


Schnell wandte ich den Blick wieder der Leinwand zu.


Und dann schoss Portugal das 2:2.


Erleichtert schaute ich wieder zu ihm rüber.


Er erwiderte meinen Blick und zuckte nur mit den Schultern.


„Genau“, dachte ich positiv gestimmt kämpferisch, „so leicht bekommst Du mich nicht!“


Erwartungsvoll fieberte ich dem Schlusspfiff entgegen...


Dann kam die 91ste Minute…


und wirklich…,


ich kann es bis heute noch nicht fassen…,


aber es kam zu einem Foulelfmeter…


mein Herz raste, als ich das sah…


wie in Zeitlupe bekam ich mir wie ein Tunesier sich den Ball zurechtlegte…


kurz anlief…,


und den Ball im Netz versenkte…!


In der 91sten Minute hatte Tunesien noch das Siegtor geschossen…!


Ich war vollkommen perplex!


Unglaublich!


Portugal hatte tatsächlich verloren!


Wieder blickte ich zu Jürgen herüber…, und der lächelte mich breit grinsend an und zwinkerte mir erneut zu…


„Oh Frau...“,schoss es mir durch den Kopf, „wo hast Du dich da nur reingeritten...“!


Zunächst verließen wir alle das Zelt und es gab Bratwurst und Pommes für die Kinder und diverse „Kaltgetränke“ für die Erwachsenen.


Die Kinder mussten mir Ihre Bestellung 3mal nennen, bis ich sie richtig weitergab…, so sehr war ich in Gedanken versunken.


Total durcheinander fragte ich mich: Wie sollte ich meinen Kindern eine gute Mutter sein, Ihnen Werte und eine gute Erziehung vermitteln, wenn ich selbst mein Wort bei einer Wette brechen würde.


Ich wusste es nicht.


Was würde mein Gewissen am Ende weniger belasten?


Eine verlorene Wette nicht einzulösen, oder dass ich meinen Mann fremdgegangen wäre?


Es fiel mir unheimlich schwer, darauf eine Antwort zu finden.


Es war einfach unmöglich für mich, darauf eine Antwort zu finden.


Ich stand mit den Kindern etwas abseits, als Jürgen zu uns rüber schlenderte und meinte:


„Du Angela…,


was meinst Du…,


ich habe gar keine Lust das zweite Spiel zu schauen…,


und Du…?“


Mein Herz pochte plötzlich bis zum Hals.


Natürlich wusste ich genau, was er damit meinte.


Er wollte den Wetteinsatz direkt einlösen.


Den Zahn musste ich ihm unbedingt sofort ziehen.


Mir war bewusst, dass ich das Thema irgendwann sowieso würde mit ihm klären müssen und so erwiderte ich:


„Ja, ist okay. Du bist ein super Kumpel von meinem Mann, deshalb wird dir sicherlich klar sein, dass wir den Wetteinsatz so nicht einlösen werden, aber wir können ja einen anderen Wetteinsatz besprechen.“


Kurz bevor das zweite Spiel losging, ging ich zu meinem Mann, entschuldigte mich und meinte: „ Du ich hatte gestern so viel Alkohol, ich habe echt keine Lust mehr auf das zweite Spiel…! Ich hoffe, du schaffst das mit den Kindern…!“


„Klar“, meinte er, „ kein Problem.“


Ich verließ den Gesellschaftsraum und war gerade um die nächste Ecke, da hatte Jürgen mich auch schon eingeholt. Auch er hatte sich mit einer fadenscheinigen Begründung aus der Männerrunde ausgeklinkt.


„Hi Angela, ich denke, die nächsten 2 Stunden haben wir Ruhe.“


Schweigend ging ich neben ihm her.


Mein Herz schlug wild in meiner Brust...


Ich war total nervös…


Was sollte ich jetzt tun...?


Diese blöde Wette…,


warum hatte ich mich nur darauf eingelassen…!


Unglaublich…!


Wie konnte ich nur so blöd sein…?


„Du Jürgen“, versuchte ich mit ihm zu reden, „ was hältst Du davon, wenn ich Dir in den nächsten 4 Wochen im Haushalt bei allen Arbeiten helfe…? Das mache ich sehr gerne um meine Wettschulden abzutragen. Aber meinen Wetteinsatz, das ist dir sicherlich auch klar…, denn kann ich auf keinen Fall einlösen!“


Er reagierte gar nicht darauf was ich sagte…,und so gingen wie schweigend weiter Richtung Zeltplatz.


Ich zermarterte mir das Hirn, wie ich elegant aus dieser Nummer herauskommen sollte…


„Aus dieser „Nummer“...“, dachte ich sarkastisch, „genau das trifft es…!“


Kurz darauf spürte ich, wie er meine Hand ergriff und Hand in Hand mit mir weiterging.


„Boh“, dachte ich“, „ist der dreist.“


„Der glaubt doch wohl nicht wirklich, dass ich mit ihm in die Kiste hüpfen werde.“


„Niemals…!“


„Das kann er sich ja wohl getrost abschminken…!“


Bald kamen wir an unserem Zeltplatz an.


Er öffnete das große Gemeinschaftszelt und ich folgte ihm hinein.


Schnell zog Jürgen den Reißverschluss bis nach ganz unten zu, so dass jemand der hineinkommen wollte mindestens 20 – 30 Sekunden brauchen würde, um die Tür zu öffnen.


Und dann stand er auch schon vor mir.


Er streckte seine beiden Arme aus:


„Komm Angela…“


Ich stand vor ihm…, sprachlos…, schüttelte leicht den Kopf… und bat:


„Jürgen…, das können wir doch nicht machen…, komm lass uns noch einmal darüber reden… und wie gesagt: Ich helfe Dir gerne im Haushalt um meine Wettschulden abzutragen…,


Aber alles andere…, dass können wir wirklich nicht bringen…!“


Ich dachte nicht im Traum daran, den Wetteinsatz einzulösen...


„Wir haben gewettet“, meinte er lächelnd zu mir, „und Wettschulden sind Ehrenschulden!“


Dann versuchte er mich zu küssen.


Ich wich leicht zurück.


„Du hast der Wette zugestimmt.“, flüsterte er und sein Gesicht näherte sich erneut dem meinem. Ich drehte mein Gesicht weg, tauchte unter seinen Armen durch und machte einen Schritt von ihm weg.


Jürgen kam hinter mir her und schaute mich an.


Um seinem Blick auszuweichen drehte ich mich zum Fenster des Zeltes und schaute hinaus. Da trat er hinter mich und fasste mir an den Schultern. Er küsste mich auf den Hals und ich erschauerte.


Jürgen drehte mich zu sich herum und versuchte erneut mich auf den Mund zu küssen.


Wie sollte ich aus dieser vertrackten Situation wieder heraus kommen, frage ich mich zum wiederholten Male.


Ich drehte meinen Kopf erneut weg und er küsste mich abermals auf den Hals.


Mir war klar: „Wettschulden sind Ehrenschulden…!“


Und leider hatte ich wie gesagt ein so starkes Ehrgefühl, dass ich mit einer nicht eingelösten Wettschuld nicht gut würde umgehen können.


Aber mir war genau so klar, dass ich verheiratet war und dies nicht richtig war.


Ein innerer Zwiespalt tobte in mir...


„Jürgen...“, versuchte ich es noch einmal:


„Bitte…,


bitte…,


wir kennen uns alle schon so lange…,


lass es uns hier beenden…!“


Aber Jürgen nahm wortlos meine Hand und drückte sie vorsichtig gegen die Schwellung in seiner Hose.


Ich versuchte die Fassung zurück zu gewinnen, schob ihn von mir weg und sagte:


„OK, dann hole ich Dir einen runter, aber dann lässt Du mich in Ruhe Okay...?!“


„Hatte ich das wirklich gesagt…?“


„Ich glaube es nicht…!“


Jürgen grinste, als er seinen Gürtel und den Reißverschluss seiner Hose öffnete und die Hose langsam zu Boden rutschte.


Auffordernd sah er mich an. „Was soll ich jetzt machen?“, schoss es mir durch den Kopf. Ich dachte kurz an meinen Mann, verdrängte den Gedanken und trat auf ihn zu.


Er nahm meine Hand und drückte sie erneut auf die Beule in seiner Hose. Ich fühlte sein warmes steifes Glied und ein seltsames Kribbeln durchfuhr meinen Körper.


Jürgen schob meine Hand in seine weite Boxershort und ich berührte zum ersten Mal seinen harten, heißen Stamm.


Langsam und zögernd legte ich meine Hand um seinen Penis und erkundete ihn vorsichtig. Bald fing ich fast automatisch über sein Glied zu reiben und zu streicheln.


Ich spürte, wie es in meiner Hand pulsierte und heranwuchs.


„Hör sofort damit auf…“, hörte ich die innerliche Stimme meines Gewissens…, aber ich konnte nicht.


Mein Ehrgefühl war einfach zu stark ausgeprägt, und ich ging davon aus, dass ich so zumindest darum herumkommen würde mit ihm zu schlafen.


Jürgen schaute mir erregt tief in die Augen. Er genoss es sichtlich meine Hand zu spüren.


Die Lust stand in seinen Augen geschrieben als er seine Hände plötzlich auf meine Schultern legte und mich langsam nach unten drückte.


Und ich…,


ich war…,


wie soll ich sagen…?


Sprachlos…?


Überrascht…?


Geplättet…?


„Egal…!“ Auf jeden Fall gab ich dem Druck nach und ging vor ihm auf die Knie...


„Was machst Du hier nur...?“, schoss es mir abermals durch den Kopf.


Jürgen nahm meinen Kopf und zog ihn langsam in Richtung seiner Hüfte.


Mein Mund öffnete sich wie von selbst, als seine Eichel meine Lippen berührte.


Dann nahm ich seinen Penis in meinem Mund auf…,


knetete gleichzeitig zärtlich seine Murmeln…,


und mit der anderen Hand streichelte ich gefühlvoll seinen harten Schaft…, um es möglichst rasch hinter mich zu bringen.


Ich spürte, dass er noch erregter wurde…,


dass er in meinem Mund noch steifer wurde…


und auch seine Eichel immer mehr anschwoll…


Und ich dachte hoffnungsvoll…: „Jetzt ist es gleich soweit…!“


Als ich ihn ganz tief in den Mund nahm schmeckte ich den ersten Tropfen seines Samens.


Ich spürte, wie auch in mir Erregung aufkam.


Das kribbeln in mir verstärkte sich ebenfalls.


Auch mich ließ diese ungewohnte Situation irgendwie nicht kalt.


Jürgen stöhnte meinen Namen und fing nun an seinen Penis rhythmisch in meinem Mund zu stoßen. Mein Kopf bewegte sich vor und zurück und bald hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden.


Ich befriedigte einen Kegelbruder meines Mannes mit dem Mund…


Unglaublich...


Meine Nippel stellten sich langsam auf und ich spürte meine Muschi feuchter werden.


„Das kann doch jetzt echt nicht sein…,“ dachte ich mit langsam steigender Erregung.


Er wuschelte durch mein Haar, schob meinen Kopf immer wieder in Richtung seines Unterkörpers und stöhnte immer lauter vor Erregung.


Dann kündigte ein Zucken seiner Hüften seinen Orgasmus an..., doch kurz bevor er tatsächlich gekommen wäre, hörten wir auf einmal Stimmen vor unserem großen Gemeinschaftszelt.


Kerstin und Ihr Mann waren wohl während der Halbzeitpause kurz zu ihrem Zelt gelaufen, um sich irgendetwas zu holen.


Jürgen und ich verhielten uns mucksmäuschenstill, um keine Aufmerksamkeit zu erregen.


Mein Herz raste…, oh Gott…, wenn wir jetzt hier erwischt werden würden...


Ich hörte, wie der Reißverschluss bei einem Nachbarzelt geöffnet wurde und jemand ins Zelt schlüpfte… Bereits nach kurzer Zeit hatte derjenige das gefunden was er gesucht hatte und kroch wieder aus dem Zelt heraus…, der Reißverschluss wurde zugezogen…, dann entfernten sich die Stimmen zum Glück wieder.


„Puuh..., Glück gehabt,“ dachte ich.


Doch bevor ich weitermachen konnte, zog Jürgen mich plötzlich unter die Achseln greifend hoch, bis ich verwirrt vor ihm stand.


Seine Zunge drängte sich in meinen Mund während er gleichzeitig mein weites Sommerkleid aufknöpfte...


Wie in Trance ließ ich es geschehen…


Als er den letzten Knopf geöffnet hatte, fiel mein Kleid auseinander.


Jürgen schob mich nach hinten, bis ich mit dem Po an unserem stabilen Esstisch anstieß.


Er hob mich an und setzte mich einfach auf die stabile Tischplatte.


Dann zog er mein Kleid noch weiter auseinander, so dass ich in Unterwäsche vor ihm auf dem Tisch saß.


Als er ohne zu zögern seine Hand in meinen Slip schob kam ich noch mal kurz zur Besinnung:


„Jürgen das geht jetzt zu weit..., bitte das nicht...!“, stöhnte ich, doch er hörte nicht auf meinen leisen Einwand.


Ich versuchte ihn weg zu schieben, doch als ich seine Finger zwischen meine Schamlippen spürte und er direkt meine „Perle“ erwischte, war es mit meiner Gegenwehr vorbei.


Ein leises gestöhntes, „Jürgen, bitte nicht!“ versuchte ich es halbherzig noch einmal, dann ließ ich ihn gewähren...,


ja ich genoss seine Berührungen mittlerweile sogar...


Ich ließ mich auf die Ellenbogen herab nach hinten auf die Tischplatte sinken…,


schaute an mir herab…,


sah meine erregten Brustspitzen steif durch die BH Körbchen drücken…,


sah weiter unten Jürgens Hand in meinem weißen Slip…,


spürte wie er meinen Schamhügel vorsichtig erkundete…,


mich total gefühlvoll streichelte...


Dann sah seinen hoch erhobenen Penis zwischen meinen gespreizten Schenkeln stehen…


Und war mit einmal so erregt, wie lange nicht mehr...


Jürgen umfasste meinen Po, zog mich näher an die Tischkante heran und drängte sich dabei noch weiter zwischen meine geöffneten Schenkel.


Er stand zwischen meinen gespreizten Schenkeln…, umfasste seinen harten Schaft mit der einen Hand…, während er mit der anderen Hand den Zwickel meines Slips zu Seite zog…, und meine Muschi von einen Moment auf den anderen entblößte…!


Nackt…, quasi vollkommen nackt…, und bereit…, lag ich vor unserem Kegelbruder Jürgen.


Ohne zu zögern führte er sein Glied direkt an meine feuchte Muschi…,


fuhr 2 oder 3 Mal durch die feuchte Spalte...,


doch dann drückte er sich rasch in mich hinein…


Verschämt wurde mir klar, dass ich mittlerweile ebenfalls total erregt war.


Ohne weiteren Widerstand ließ ich es zu, dass er mich nahm...


Und fing an zu keuchen und zu stöhnen, als er mich langsam Zentimeter für Zentimeter aufspießte…


Jürgen schaute mir tief in die Augen während es geschah…


Bald war er komplett in mir…, hielt kurz inne, damit ich mich an IHN gewöhnen konnte…, doch dann begann er mich mit langsamen, tiefen, genussvollen Stößen hingebungsvoll zu bumsen…


Und meine Bereitschaft wurde immer größer und größer.


Total selbstbewusst hatte Jürgen dafür gesorgt, dass der Wetteinsatz direkt eingelöst wurde.


Mein anfänglicher Widerstand war gebrochen und ich genoss es nun ebenfalls, mit ihm zu schlafen.


Seine Hände glitten auf meinen Rücken. Er öffnete den BH Verschluss und schob die Körbchen über meine festen Brüste nach oben. Ich sah seine Augen aufleuchten, als er meine nackten Brüste das erste Mal sah. Schnell umfasste er die festen Hügel mit beiden Händen und liebkoste mich dort ebenfalls.


Sein Mund legte sich um eine Brustspitze und er begann sanft zu knabbern und zu saugen.


Seine zarten Berührungen steigerten meine Erregung ungemein und ich spürte ein starkes Ziehen in meiner Muschi.


Meine Brüste reckten sich ihm hart und keck entgegen...


Er hob meine Beine an und legte sie auf seine Unterarme ab, so dass ich mit angewinkelten, weit gespreizten Beinen jeden seiner Stöße total intensiv spüren konnte.


Erneut schaute ich an meinem Körper herab und der Anblick törnte mich total an:


Meine nackten Brüste, die im Takt seiner Stöße hin und her schaukeln…


Meine nackte Muschi…, und sein harter Penis, der immer wieder komplett in mir verschwand…


„Oh…, Angela…, wie lange habe ich davon geträumt...“, hörte ich Jürgens Stimme, „herrlich…, ich finde es so herrlich wie deine Brüste bei jedem Stoß hoch und runter wippen…, dass macht mich so an…, ich finde es einfach Hammer mit dir zu schlafen…!“


Plötzlich konnte er sich nicht länger beherrschen...


Ich spürte seinen Penis ein letztes Mal tief in mich eintauchen, dann explodierte er auch schon in mir.


Es wurde warm und noch feuchter in meiner Muschi und mir war klar, dass er sein Sperma nun tief in mich hineingespritzt hatte.


Und ich nahm es in mich auf und kam ebenfalls zu einem kurzen, aber intensiven Höhepunkt.


Noch während Jürgen tief in mir steckte, hörten wir auf einmal Stimmen, die sich von draußen näherten.


„Oh Gott...“,dachte ich, „die anderen kommen schon wieder zurück...!“


„Wie kann das sein…?


Das ist doch viel zu früh…!


Aber Jürgen hatte die Stimmen zum Glück ebenfalls gehört, zog sich rasch aus mir zurück, lies meine Beine runter und ich hatte nichts eiligeres zu tun, als meinen Slip wieder an die richtige Stelle zu ziehen.


Während ich vom Tisch hüpfte und mein Kleid zuknöpfte spürte ich wie sein Sperma aus meiner Muschi in den Slip rann. Dann wurde auch schon der Reißverschluss des Zeltes geöffnet und die Kinder stürmten als erstes in das Zelt hinein.


Und warum wart ihr damals so früh wieder gekommen?


Das Spiel war erstes total uninteressant und zweites waren schon viele andere Camper so betrunken, dass ihr es den Kindern nicht länger zumuten wolltet noch länger in der Meute zu stehen.


Den restlichen Abend bekam ich irgendwie mit, als wäre ich in Watte gepackt…


Wir haben gemeinsam zu Abend gegessen und dann noch in geselliger Runde ein wenig weiter getrunken aber ich konnte die ganze Zeit an nichts anderes denken, als dass ich hier mit Sperma getränkten Slip zwischen Euch saß und meinem Mann fremdgegangen war.


Während wir alle am Tisch saßen und uns unterhielten, stellte ich mir bildlich vor, wie ich vor nicht einmal einer ½ Stunde auf genau diesem Tisch gelegen und mich hingebungsvoll von Jürgen hatte bumsen lassen...


Zu dem Zeitpunkt konnte ich ja nicht ahnen, dass er auf diesem Campingplatz bereits 2 andere Frauen aus unserer Runde vernascht hatte.

Kommentare


hihi
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 31
schrieb am 09.05.2021:
»Auch dieser Teil ist super und durch aus mit reizend geschrieben.
Aber diese Frau hat kein Ehrgefühl zumindestens wenn überhaupt ein fehlgeleitetes.
Sie sieht ihr Ehrgefühl bei einer nicht ein gelösten Wette also schlimmer tangiert als wenn sie ihren Mann betrügt. Auch sie hat sich blank ficken lassen und besamen lassen.
Es ist doch kaum zu glauben, dass da nie etwas passiert ist. Weder Krankheiten noch Schwangerschaft.
Auch können wir nicht verstehen, dass diese Bericht abgebenen Frauen keinerlei Anzeichen von schlechten Gewissen zeigen.
Auch kann man nicht wirklich glauben, wo es doch allen Frauen mega gefallen hatte, dass sie danach nie wieder mit Jürgen Sex hatten. Weder von ihm aus noch von den Frauen aus.
Nun fehlt ja noch die 6ste Frau die 7bte hat ja wenigestens noch ein schlechtes Gewissen.
Naja auf gewisser Art und Weise ist manches dann doch Richtung unrealistisch unterwegs.
Wie gesagt besonders die Frauen werden hier ja in ein mega heftigen schlechten Licht dargestellt und das soll wirklich immer unbemerkt geblieben sein.
Naja mal schauen was der Autor noch daraus macht wir sind gespannt.«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 11.05.2021:
»Also, ich finde die Geschichte echt gut! Realistisch hin oder her, es wurde vom Autor gut erklärt, warum Angela so reagiert hat. Und Jürgen scheint ja echt Charme zu haben. Im nächsten Teil würde es mir gefallen, wenn der Sex ein wenig mehr beschrieben würde. Vielleicht mal kein Quickie?! Aber auf jeden Fall gut geschrieben und bitte weiter so!!!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 15.05.2021:
»Auch sooo geil geschrieben. Danke. Schade dass du den 6. Teil nicht mehr geschrieben hast. Keine Ideen mehr?«


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