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Kommentare: 9 | Lesungen: 7195 | Bewertung: 7.62 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 07.07.2009

Kerstin, für die Lust geboren. Teil 2

von

Kerstin, für die Lust geboren. – Teil 2 -


Der Fremde

Von Peter Herb.

Langsam kühlte die Luft etwas ab. Eine leichte Prise kam auf und verirrte sich durch mein Dachfenster in mein Praktikantenzimmer. Ich lag wach in meinem Bett, genoss die willkommene, kühle Erfrischung und ließ meine Gedanken kreisen. Was hatte mir der vergangene Tag nicht alles gebracht. So viel Neues war in mein Leben getreten! Erst meine Fahrt auf meinen geliebten In-Line-Skatern durch das schöne Flusstal, vorbei an saftigen Wiesen und umgeben von felsigen Weinbergen, an denen die leckeren Württemberger Weine reiften. Dann der schmerzhafte Sturz auf den harten Asphalt und meine „Rettung“ durch Manuela, meine neue Freundin. Von Anfang an sympathisch war sie mir, mit ihren dunklen Haaren, ihren braunen Augen und ihrer fraulichen Figur. Noch immer konnte ich meine Gefühle nicht einordnen, liebte ich sie? War ich jetzt eine Lesbe? Wunderbar war jedenfalls der Sex, den wir gemeinsam genossen hatten. In meinen Gedanken lebte der Nachmittag noch einmal auf. Sie hatte mich zu einem Orgasmus geführt, den ich so intensiv noch nie zuvor erleben durfte.

Nachdem ich mich von den Wellen der Lust erholt hatte, hatte sie mich zärtlich in den Arm genommen, meine Wange gestreichelt und geküsst. Hatte ich mich zuvor mehr oder weniger passiv meiner Lust und Geilheit hingegeben, wollte ich mich nun aber revanchieren. Im Inneren brannte ich auch darauf, endlich diesen wunderbaren Körper zu erkunden. Mit meinen Händen umfasste ich ihren herrlichen Busen, verwundert, wie weich und doch fest diese großen Apfelbrüste sich anfühlten. Zärtlich drückte ich sie, knetete sie leicht durch um schließlich mit meinem Mund die so viel wie möglich aufzunehmen. Im Gegensatz zu meinen Mädchenbrüstchen war Manuelas Busen wunderbar ausgebildet. 80 C hatte ich vermutet.

Wieder faszinierten mich ihre dunklen Vorhöfe, ganz dunkelbraun mit großen, kräftigen Nippeln in der Mitte. Ich saugte daran, ließ meine Zunge wieder und wieder über die empfindlichen Spitzen gleiten. Manuela genoss schweigend, strich mir ab und zu dabei leicht über die Haare. Mit Stolz stellte ich fest, wie stramm sich die Warzen inzwischen aufgestellt hatten, erfreut über die Liebkosung die ihnen durch mich widerfuhr.

Mit meinem Unterkörper schmiegte ich mich an sie, spürte die Hitze ihres Leibes. Meine Muschi, schon wieder feucht und hungrig, rieb ich dabei leicht an ihrem Oberschenkel. Eines meiner Beine hatte ich dabei zwischen ihre Schenkel platziert, um so auch Manuela mit meiner Berührung zu reizen. Jetzt konnte ich meine Neugier aber nicht mehr zügeln, wollte endlich diese geheimnisvollen, dunklen Schamlippen erkunden und von ihrem Schoß trinken. Ich löste mich von ihren herrlichen Brüsten und wanderte mit meinem Mund langsam nach unten, mit meiner Zunge eine Spur von Feuchtigkeit hinterlassend. Wieder bewunderte ich ihren dichten Busch Schamhaare, die zwar in ihrer Form sauber getrimmt, aber dennoch in ungewöhnlicher Länge und Dichte auf ihrem Venushügel wucherten. Verspielt ließ ich meine Finger in ihren Locken kreisen, während meine Zunge sich an dem Haarbusch vorbei weiter ihren Weg nach unten suchte. Mit Bedacht wählte ich nicht den direkten Weg, der mich unmittelbar zu ihrem Zentrum geführt hätte. Züngelnd folgte ich der Form ihres Beckenknochens, seitlich am Venushügel hinab um schließlich an der Innenseite ihrer Schenkel zu enden. Intensiv nahm ich den süßlich-herben Geruch ihrer Muschi auf.

Manuelas Hände auf meinem Po signalisierten mir, dass sie mich in einer anderen Position haben wollte, dirigierte mich in eine andere Lage. Ich verstand, drehte meinen Körper, öffnete meine Beine und platzierte mein Geschlecht über ihrem Gesicht. Schon spürte ich die Spitze ihrer Zunge an meinem Damm. Aber jetzt wollte ich auch endlich Manuela schmecken, küsste ihre Vulva und tauchte meine Zunge hinein. Wieder bewunderte ich ihre fleischig ausgeprägten Schamlippen, die sich in ihrer dunklen Farbe deutlich abhoben. Manuela stöhnte leicht auf, als ich an ihrem Kitzler zu saugen begann und ihr zwei meiner Finger in ihre Grotte gleiten lies. Die Hitze in meinem Unterleib nahm wieder zu, meine Freundin verstand es, mich erneut zu stimulieren und die Spannung vor dem Höhepunkt aufzubauen. Ich gab mein Bestes, wollte mich unbedingt revanchieren und wenigsten einen Teil der Lust, die mir widerfuhr zurückgeben. So saugte ich, leckte ich und fingerte ich das herrliche Geschlecht vor meinem Gesicht. Immer bemüht, das was ich selbst erleben durfte zurückzugeben. Dem Geschick und der Erfahrung von Manuela ist es wohl zur verdanken, dass wir dann tatsächlich noch einen gemeinsamen Orgasmus erleben durften.

Am Abend hatte mich Manuela dann nach Hause gefahren, nicht ohne mir das Versprechen ab zu nehmen, sie baldmöglichst wieder zu besuchen. Glücklich fand ich in den Schlaf.

Am Tag darauf war Freitag, „Brückentag.“ In meiner Firma war es üblich, nach den beiden Feiertagen im Mai / Juni die auf Donnerstage fielen am folgenden Freitag nicht zu arbeiten. Die Mitarbeiter konnten dazu wahlweise aufgelaufene Überstunden abfeiern oder einen Tag Urlaub nehmen. Ich als Praktikantin durfte mich anschließen. So ein freier Tag war mir natürlich sehr willkommen, vor allem weil ich mich doch noch gar nicht so richtig eingerichtet hatte. Zwar war mein Zimmer voll möbliert, aber es fehlte mir schon noch so einiges an Kleinigkeiten. Vor allem wollte ich mir heute einen großen Ventilator kaufen, um mir die Hitze unter dem Dach etwas erträglicher zu gestalten. Der eigentliche Sommer stand ja noch bevor! Außerdem war mir bewusst, dass mein Vorrat an Wäsche und sauberer Kleidung eine kritische Grenze erreicht hatte. Ohne Waschmaschine war das eine Heidenarbeit und bis zu meinem nächsten Besuch bei Mama war es noch einiges hin. So war mein ganzer Vormittag schon verplant.

Nach einer schnellen Dusche schlüpfte ich in eine kurze Sporthose, streifte mir ein Top über verlies das Haus. Ich schwang mich auf mein Rad und lies mich den Berg `runterrollen. Nur wenige Meter von meinem Domizil entfernt begann die historische Altstadt, eine Bäckerei am Anfang der Fußgängerzone was mein Ziel. Hier wollte ich mein Frühstück einnehmen. Ich genoss es, hier in der Sonne zu sitzen, bei frischem Cafe mit einem Croissant in der Hand und den Passanten zu zuschauen.

Nach kurzer Zeit waren meine Gedanken aber wieder bei Manuela. Ihr Mann Bernd war Entwicklungsingenieur bei einem großen Automobilzulieferunternehmen. Sie hatte mir erzählt, dass er für zwei Wochen in den USA sei, um zusammen mit dem Kunden neue Elektronikkomponenten für die Fahrwerkabstimmung in irgendeiner amerikanischen Salzwüste unter Extrembedingungen zu testen. Demnach war Manuela wohl noch über eine Woche alleine….

Achtlos warf ich die Tageszeitung auf den Bistrotisch, es gelang mir nicht recht mich auf den Inhalt zu konzentrieren. Immer wieder spulte sich in meinen Gedanken der Film des gestrigen Geschehens ab. Die warme Sonne, die mir auf die Beine schien war dabei nicht alleine für die Hitze verantwortlich, die sich schon wieder in meiner Muschi aufbaute. Ich beschloss, heute Nachmittag zu Manuela zu radeln!

Die schlimmste Nachmittagshitze war wohl noch nicht vorbei, die Sonne stach noch heftig. Sportlich und austrainiert wie ich war fiel es mir trotzdem nicht schwer, die leichte Steigung zu überwinden. Das Schul- und Sportzentrum hatte ich bereits hinter mir gelassen, befand mich jetzt schon auf dem Radweg der aus dem Ort hinaus führte. Die Kleinstadt in der Manuela wohnte lag in direkter Nachbarschaft, kaum 10 Minuten mit dem Rad. Mein Weg führte mich über die Felder, links von mir war der Rand eines Steinbruches, der Abgrund sorgfältig mit einem stabilen Zaun gesichert, rechts eine Wiese mit Apfelbäumen. Den Weg kannte ich nur zu gut, hier war ich öfters mit meinen Skatern unterwegs. Man fuhr erst auf der Hochebene ein Stück in Richtung Westen, um dann auf einem gut ausgebauten Feldweg wieder ins Flusstal hinunter und dort in einem herrlichen Wiesental den Rückweg anzutreten.

Manuela wohnte gleich am Ortsbeginn im Neubaugebiet, ich musste gleich nach dem kleinen Industriegebiet da irgendwo rechts reinfahren. Das imposante Haus lag, wenn meine Erinnerung mich nicht täuschte, ganz am Ende des Wohngebietes, unmittelbar am Lärmschutzwall, den man dort entlang der Bahnlinie aufgeschüttet hatte. Ich war mir sicher, das würde ich finden. Meinen Besuch hatte ich nicht angekündigt, wollte sie überraschen. Jetzt, wo ich so über die Felder radelte kamen mir aber doch Zweifel. Hätte ich nicht besser anrufen sollen, fragen ob mein Besuch denn auch recht sei? Was, wenn sie gar nicht zu Hause ist? Nun, dann habe ich halt eine kleine Radtour gemacht. Noch ein paar Kilometer weiter, dann geht’s da den Berg wieder hinunter ins Flusstal, dort entlang könnte ich wieder zurückradeln und in dem wunderschönen Biergarten an der alten Getreidemühle eine Rast einlegen.

Während ich mich noch mit solchen Gedanken selbst beschäftigte war ich inzwischen aber schon am Ziel. Ja, da war das Haus. Der schnelle Flitzer stand allerdings nicht in der Einfahrt, war wohl in der Garage. Dafür stand ein fremdes Auto davor. Hatte Sie Besuch? Ihr Mann konnte doch unmöglich schon zurück sein. Zweifel stiegen in mir auf. War das nicht furchtbar unhöflich so plötzlich vor der Tür zu stehen? Keinesfalls wollte ich als aufdringlich eingestuft werden und diese junge Freundschaft gefährden. Zaudernd stand ich jetzt vor der Tür, nicht im Stand, den Klingelknopf zu betätigen. Albern, dachte ich mir. Entweder muss ich jetzt wieder fahren, oder ich klingele endlich.

„Na ja“, überlegte ich mir eine Alternative, „ich könnte ja mal in den Garten schauen“. In der Nachbarschaft war kein Mensch zu sehen. Keine Passanten waren zu sehen, niemand am Fenster. Kurz entschlossen lief ich in das Ackerfeld, das an das Grundstück grenzte und versuchte an die Gebäuderückseite zu kommen. Zwischen Hausgrundstück und Acker wuchsen eine Menge wilde Sträucher und Hecken, nicht nur das ich hier kaum vorwärts kam, die Zweige hinterließen auf meinen Beinen auch eine deutliche Spur von Kratzern. Schließlich erreichte ich doch den Lärmschutzwall, konnte mich so von der Westseite her nähern und müsste jetzt bald in den Garten blicken können.

Meine Güte, was trieb ich hier! War das nicht albern, wie konnte ich mich zu so was hinreisen lassen? Wie zur Strafe blieb ich erneut an einem dornenbewehrten Strauch hängen, riss mir am Oberschenkel die Haut auf bemerkte die kleine Blutspur, die sich bildete. Gerade als ich mich entschloss umzukehren, bemerkte ich dass ich durch einen Korridor der Fauna einen direkten Blick auf die Terrasse hinter dem Haus hatte. Und tatsächlich, da war Manuela. Bei ihr war ein junger Mann, vielleicht um die 30, mit guter Figur und dunkelbraunen Haaren. Er saß auf einem der Gartenstühle, während Manuela neben ihm stand und gerade dabei war das auf dem Tisch befindliche Geschirr auf einem Tablett zusammen zu stellen. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, weit geschnitten und mit dünnen Trägern. Ich stutzte, - deutlich konnte ich erkennen, wie der fremde Mann dabei seine Hand an ihrem Schenkel auf und abgleiten ließ, die Grenze ihres Kleides dabei ignorierend. Ganz so, als bewege sie sich auf vertrautem Terrain. Manuela schien das auch nicht weiter zu stören. Nein, sie hielt sogar kurz inne, beugte sich leicht vor und öffnete ihre Beine. Sofort kam er ihrer Aufforderung nach, schlug den Saum des Kleides nach oben und entblößte obszön ihr Hinterteil. Soweit ich sehen konnte, trug sie entweder gar kein Höschen oder einen sehr schmalen String, jedenfalls war ihr prächtiger, praller Hintern ohne störendes Textil zu sehen. Der Besucher gab ihr einen frechen Klaps, beugte sich dann vor und biss ihr leicht in die Pobacke. Neidvoll betrachte ich diesen Prachtarsch, dem hier vor meinen Augen gehuldigt wurde. Während Manuela jetzt sich tief gebückt über den Tisch beugte, war der Fremde mit seiner Zunge auf Erkundungstour. Obwohl ich nicht alle Details sehen konnte, war mir klar was gerade passierte. Er schleckte durch die kleine Falte, die sich zwischen Oberschenkel und Pobacke bildete, biss ihr leicht mit den Zähnen in das pralle Muskelfleisch während die Hände mit einer liebevollen Massage beschäftigt waren.

Sie hatte wohl doch einen String getragen, jetzt wurde er ihr gerade abgestreift und der schmale Steg erschien aus der tiefen Kerbe ihrer Pohälften. Eine Hand auf ihrem Rücken signalisierte ihr, sich wieder tief über den Tisch zu beugen, sie schien sofort zu verstehen. Jetzt war sein Gesicht tief in ihrer Furche eingegraben, unterstützt von den beiden Händen, welche die beiden Arschbacken so weit wie möglich spreizten. Gut konnte ich mir vorstellen, wie seine Zunge jetzt ihre Rosette erforschte. Hatte sich anfangs eine Spur Eifersucht in meinen Gedanken breit gemacht war da jetzt eher eine wohlige Erregung. Unsicher, welche Rolle in dem Spiel mir lieber wäre, die des Gebenden oder die der Nehmenden verfolgte ich weiter das Geschehen. Seinen Bewegungen nach zu schließen war er jetzt dabei sie zu fingern, sicher war sie jetzt klitschnass. Ob ihre Muschi schon so schön angeschwollen war wie gestern, als ich mit meinem Mund daraus trank?

Meine Position in dem dornigen Gebüsch war alles andere als bequem, trotzdem konnte ich mich nicht von dem Anblick lösen. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie erregt ich war. Meine Beine hatte ich fest zusammengepresst, rieb meine Oberschenkel aneinander während ich dem Schauspiel vor mir folgte. In meiner Muschi kribbelte es und mein Saft floss, nur schwer widerstand ich der Versuchung, meine Radlerhose herunter zu streifen um es mir hier und jetzt zumachen.

Das Bild auf der Terrasse hatte sich gewandelt. Der Besucher saß zwar noch immer auf dem Gartenstuhl, aber Manuela saß jetzt vor ihm in der Hocke. Seine Leinenhose hatte sie inzwischen geöffnet und samt Slip etwas nach unten gestreift. Jetzt war sie dabei, seinen Pimmel mit der Hand zu stimulieren. Ihm schien das zu gefallen, er hatte sich weit zurückgelehnt, die Augen halb geschlossen und die Arme baumelten entspannt links und rechts vom Stuhl. Eben beugte sie ihren Kopf vor, züngelte seinem Gemächt entgegen. Während ihre Hand wichsende Massage fortführte, schlechte sie jetzt seine Hoden, nahm sie kurz in den Mund um sich dann mit der Zunge an seinem nun steifen Pint nach oben zu arbeiten. Ihre Haare verdeckten mir die Sicht, was weiter geschah erahnte ich mehr als dass ich es wirklich sah. In der Wirkung auf mich brachte das aber keine Verminderung, im Gegenteil, das was ich nur in meiner Vorstellung „sah“ schien mich nur noch mehr anzumachen.

Meine letzten Hemmungen hatte ich über Bord geworfen, mit halb heruntergezogener Radlerhose saß ich, halb in der Hocke im Dornengebüsch und rieb mir meine Muschi, immer darauf bedacht, meine Erregungskurve hoch zu halten ohne die Kammlinie zu überschreiten. Die Szene vor mir war in der nächsten Stufe getreten. Jetzt saß Manuela auf dem Stuhl, vielmehr lag. Den Po weit nach vorne bis über die Kante geschoben, die Beine angezogen und weit gespreizt präsentierte sie ihrem Lover ihr Paradies. Der lies nicht lange bitten, war jetzt dabei sein Gesicht zwischen ihren feuchten Lippen zu begraben. Sicher tauchte seine Zunge jetzt in die herrliche Spalte ein, nahm den Nektar auf um anschließend den Kitzler, der wohl längst seine „Gefechtsgröße“ eingenommen hatte zu stimulieren. Ab und zu, wenn die leichte Sommerbrise drehte, glaubte ich den stöhnenden Atem von Manuela zu vernehmen. Vielleicht entstanden die Geräusche aber auch nur in meinem Kopf, abgerufen aus der Erinnerung an gestern, als ich Diejenige war, die die Lust in ihrem Schoß steigerte.

Wieder tauschten die beiden die Plätze, jetzt setzte er sich wieder auf den Stuhl, mit hoch erhobenem Zepter während Manuela sich flugs mit weit gespreizten Beinen über ihn schwang. Kurz mit ihrer Hand nachhelfend führte sie sich seinen Schwanz in ihre klaffende Fotze um sich dann tief auf ihn herabfallen zu lassen. Eine kurze Verweilpause, dann begann sie ihn sanft zu reiten.

Zwischen meinen Beinen war inzwischen die Hölle los, zwei Finger hatte ich mir jetzt eingeführt, schob sie mir im Rhythmus, den die Beiden vorgaben rein und raus. Unsicher, ob ich das noch lange durchhalten konnte sagte ich mir, dass ich dringend eine Pause brauchte, wollte ich nicht riskieren, vor den Beiden zu Ende zu kommen. Mein Fleisch begehrte aber nach Erlösung. Schneller, tiefer und fester trieb ich mir jetzt meine Finger in mein Löchlein. Vergas dabei nicht, auch noch mit dem Handballen meine Klit mitzunehmen. Ich spürte wie sich die vertraute Spannung aufbaute, gleich wäre es soweit!

Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, konzentrierte ich mich wieder auf das Geschehen im Garten. Manuela stand nun wieder wie zu Beginn vorn übergebeugt vor dem Tisch, auf dem sie sich mit den Ellbogen abstützte. Ihr Kleid lag achtlos auf dem Boden und der Besucher stieß sie fest und brutal von hinten. Deutlich konnte ich sehen, wie mit jedem Stoß ihre Brüste aufschaukelten und das Fleisch ihres Po’s vibrierte. Dem Tempo nach zu urteilen, waren die beiden jetzt auch kurz vor dem Ende, zumindest er. Seine Stöße gingen über in ein Stakkato von kurzem, heftigen Rammeln. Er schien sie zu benutzen, so wie einen Gegenstand, über den nach Belieben verfügt. Fasziniert beobachtete ich weiter. Manuela schien das zu gefallen, sie schob sich eine Hand in den Schritt, rubbelte sich zur zusätzlichen Stimulans um mit ihm zusammen zu Ende zu kommen. Kurze Zeit später war das dann wohl auch soweit, kurz hielt er mit seinen Stößen inne, stöhnte dabei laut auf. Ich stellte mir vor, wie er jetzt wohl reichlich sein Sperma tief in die Muschi meiner Freundin spritzte. Auch Manuela schien soweit, stellte ihre wichsenden Bewegungen ein und ließ ermattet ihren Oberkörper jetzt tief auf den Tisch herunter sinken. Was für ein Schauspiel!

Rasch ordnete ich meine Radlerhose wieder, bemerkte erst jetzt den ganzen Mösensaft der mir die Oberschenkel hinunterlief und begann meinen durch die Sträucher Rückweg zur Straße.


– Ende Teil 2 -

Fortsetzungen, in denen Kerstin Manuelas Mann und ihren Freundeskreis kennen lernt, sind in Arbeit.


Vorausgesetzt, es besteht aus dem Kreis der Sevacleser Interesse.

Peter Herb


Kommentare


Peter Herb
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 20
Peter Herb
schrieb am 08.07.2009:
»upps, das freut mich aber, ausgerechnet von meinem Lieblingsautor einen Kommentar zu bekommen. Da werde ich mich natürlich mächtig in Zeug legen. Folge 3 ist fertig, bei 4 werde ich mehr auf die Länge achten.
PH«

wolfgar
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 34
schrieb am 07.07.2009:
»klar besteht Interesse.
Nur weiter so!!!!!!!«

Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 08.07.2009:
»Sehr hübsche und anregende Geschichte, die nach einer Fortsetzung förmlich schreit. Die bisherigen Teile fand ich allerdings etwas zu kurz, weil kaum hatte man beim Lesen eine Erektion, war die Geschichte schon zu Ende und keine Zeit mehr, sich einen von der Palme zu nudeln. Das löst dann irgendwie Frust aus !«

data4711
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 58
schrieb am 09.07.2009:
»Immer her mit Teil 3. Und dann einen schönen langen Teil 4 :)«

hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 09.07.2009:
»Nette Geschichte«

Enno
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 10
schrieb am 09.07.2009:
»Lesbische Erzählung von einem Mann?
lol«

BULL28
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 8
schrieb am 10.08.2010:
»bitte mehr.«

Janina6
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 13
schrieb am 13.12.2011:
»Du schreibst wunderbar«

SX-treme
dabei seit: Mär '24
Kommentare: 2
schrieb am 31.03.2024:
»Schade dass es nur drei Teile geworden sind seit 2009«


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