Kleine schmutzige Geschichte 2. Teil
von Sam Bronx
Vicky, das kleine Dreckstück ging mir nicht mehr aus dem Kopf und neben den Erinnerungen an diesen schmutzig-geilen Fick musste ich auch dauernd an ihre Worte denken: „und bring nächstes Mal einen Freund mit – oder auch zwei!“. Was für ein Luder! Mit Frank war ich schon mal ein paar Mal „um die Häuser“ gezogen. Es war wunderbar unkompliziert und so landeten wir tatsächlich auch mal in einem „Etablissement“ und vögelten zu zweit eine wunderbare Hure. Erst später ging uns auf, dass wir für den doppelten Preis auch zwei hätten haben können…
Frank war eigentlich glücklich gebunden, aber zu solchen Abenteuern nicht abgeneigt. Ich erzählte ihm von Vicky und von allen schmutzigen Details und bekam schon durchs Telefon mit, wie er anfing zu sabbern. Leider hatte er am Dienstag Abend keine Zeit, aber meine Latte stand wie ein Brett, was so eigentlich ziemlich unsinnig klingt. Frauchen war wieder mal beim Sport oder bei ihrem Lover, wer wusste das schon? Egal, ich war geil und der Gedanke an diese kleine Schlampe vernebelte mir das Hirn mehr als jeder schwarzgebrannte Wodka. Mein Betriebsstoff ist ohnehin Hendricks-Gurke und so schälte ich mir in der Küche Gurkenspalten und ließ Eiswürfel in ein Highball-Glas klickern. Zwei Drinks später war ich fällig. Die geile neue Geschichte auf Sevac.com hatte meine Erregung natürlich auch nicht mindern können und so griff ich zitternd zum Handy und suchte den Eintrag „Victoriabra“, der wie die falsch geschriebene Version meiner Lieblingsbar in der Liste leuchtete. Es dauerte ziemlich lange bis die Schnalle endlich der Verbindung bestätigte und ich hatte auch den Eindruck, dass ich sie gerade störte. „Hey Vicky, wie geht’s? Was machst Du heute abend?“ fragte ich. Sie freute sich sichtlich, dass ich anrief, keuchte aber noch ein bisschen, was ich auf das „Laufen zum Telefon“ deutete. „Ja gut ey. Und Du? Was ist, kommst Du demnächst mal zu zweit mich besuchen?“ Mann, die ging aber strait zur Sache! „Hmm, ich arbeite dran. Den einen habe ich ja schon, aber Du wolltest ja zwei haben…“ „Mach Dir keinen Kopf, für den Anfang kannst Du auch mit einem kommen…kicher.“ Irgendwie hallte es in der Leitung und zwischenzeitlich kratzte es auch an der Sprechmuschel. „Na was ist denn mit heute? Ich könnte in zwanzig Minuten bei Dir sein?“ Stille am anderen Ende, dann wieder dieses Kratzen. „Heute? Hmm, geht gerade nicht so gut, oder warte mal…“ Kratzen, hielt sie etwas den Hörer zu? Vielleicht hatte sie ja gerade einen anderen Stecher und warf den erst noch hinaus? Na zutrauen würde ich ihr das allemal, dem nimmersatten Biest! „OK, dann komm vorbei, aber beeil Dich, ja? Klingel unten und ich mach die Tür schon auf – das Schlafzimmer wirst Du ja wohl finden, oder?“ Ich hörte sie förmlich grinsen. „Alles klar, ich bin schon unterwegs.“
Der letzte Schluck Gin-Tonic rann meine Kehle hinunter und ich griff die Autoschlüssel schon im Gehen. Auf der Fahrt wollte mein Schwanz schon die Festigkeit meiner Hosennähte testen und ich malte mir ihren geilen, jungen Körper aus: Sie hatte unter dem Arschgeweih den typischen Schmetterling, den man vom Liegen im Sonnenstudio bekommt, wo die Pigmentierung der Haut aufgrund des Drucks nicht funktioniert. Die gleichen weißen Flecken sind auch immer auf den Schulterblättern. Gott, ich dachte an ihre nasse, rasierte Fotze und das „V“ darüber. Sie war wahrscheinlich der Grund, warum viele Männer Fotze mit „V“ schrieben, was natürlich ausgemachter Blödsinn war, aber eine nette Vorstellung. Ich schaffte die Fahrt in weniger als 17 Minuten und war froh keinen Blitzer erwischt zu haben. Gottseidank stand nicht nur ihr Nachname am Klingelbrett, sonst hätte ich sie unter den zwanzig Namen wohl kaum gefunden. Meine Knie waren etwas weich, aber Sam Bronx II. hatte ohnehin schon das Kommando übernommen und meine rationalen Gehirnpartien sukzessive abgeschaltet. Was machte ich hier eigentlich in dieser miesen Gegend? Ficken, vögeln, mein Hirn rausspritzen, was sonst. Eine blöde Frage und S B II. hatte sie auch sofort wieder unterbunden. Nach zwei Treppenabsätzen fand ich die Tür – angelehnt, wie vereinbart. Auch diesmal nahm ich mir keine Zeit für eine Besichtigung und strackste direkt in ihr Schlafzimmer, was schummrig beleuchtet war. Sie lag wie vorbereitet auf dem Bett. Die Beine weit gespreizt, die Haare leicht feucht und schon wieder drei Finger in ihrer Möse. „Das hat aber gedauert, dabei bin ich sooo geil. Ich hab schon mal ohne Dich angefangen…! Worauf wartest Du, runter mit den Klamotten und gib mir Deinen geilen Schwanz, Du geiler Bock!“ Die gleiche vulgäre Sprache wie letztes Mal, aber das machte mich nur noch mehr an. Der Raum roch total nach Sex. Eine Möse allein konnte doch unmöglich so viel Geruch produzieren. Ich sprang förmlich aus meinen Klamotten und wollte mich mit dem Gesicht zwischen ihre Beine stürzen, aber sie riß mich nach dem ersten Zungenkontakt hoch. „Nee, laß mal, hatte ich schon. Jetzt will ich hart gefickt werden DU Sau! Laß mich Deine kleine Fickschlampe sein und ramm mir Deinen Dicken in die Fotze!“ Ich folgte dieser höflichen Aufforderung zu ungezügeltem Geschlechtsverkehr gern und schnell, packte sie an den Hüften und war mit einem Stoß drin. Mann, war sie naß! Das schmatzte nur so beim vögeln und sie schrie wieder ihre ganze Lust heraus. „ Du geiler Bock, ja fick mich richtig hart! Reiß mir die Fotze auf und laß Deine Eier gegen meinen Arsch klatschen. Oh Gott, Du fickst so geil, hör nicht auf. Los gib es mir kleiner Hure.“ Ich stehe auf Dirty Talk, aber wenn ich nicht sofort abspritzen wollte, musste ich ihre „Anfeuerungen“ unterbinden, also machte ich mich über ihren Mund her und steckte ihr auch meine Zunge hinein. Sabbernd lutschten, leckten und bohrten wir mit unseren Lippen und Zungen ineinander und ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie auch im Gesicht verdammt nach Möse schmeckte. Wahrscheinlich hatte sie wieder ihre eigenen Finger abgelutscht das geile Luder. Ich drückte ihre Waden auf die Titten und damit ihren Hintern hoch. Jetzt wurde ihr Loch ganz eng und ich fickte sie hart. „Ja, Du Sau. Stoß mich, fick meine kleine, enge Fotze Du Hurenbock.“ Ich zog meinen Prügel aus ihr und wollte an ihrem Arsch ansetzen. „Nee, jetzt noch nicht. Ich will weiter in meine Fotze gefickt werden und dann spritz mir den ersten Saft schön in meine Fickfresse!“ Ja, Vicky würde ich sicherlich nicht mit auf einen Empfang im Adlon mitnehmen, aber dafür bestimmt anschließend ins Parkhaus bestellen…
Entweder man dominiert solche kleinen Luder, oder man lässt ihnen ihren Willen und mein Hirn war definitiv heute Abend zu höheren Leistungen nicht in der Lage. So versenkte ich Sammy Junior wieder zwischen diesen wunderbaren nassen rasierten Lippen, ergötzte mich an dem tätowierten „V“ darüber und machte mich wieder über ihr Zungenpiercing her. Nach ein paar Minuten, bei denen wir beide schrieen, schwitzten und vögelten wie die Irren stieg der Saft unweigerlich aus meinen Eiern. Ich grunzte noch „Gott, Du Sau, ich komme“ und schon war sie mit dem Gesicht unter meinem Schwanz und wichste ihn. „Ja, spritz mir Deinen Rotz in die Fresse. Geiler Wichser! Du Perverser Drecksack, ich will alles ins Gesicht bis mir der Saft das Kinn runterläuft.“ Letztes Mal hatte sie mir schon ihre Zunge entgegengestreckt, aber diesmal hielt sie ihn direkt auf ihre Nase, als ich explodierte. Dicke Batzen meines Glibbers flogen in ihr hübsches, lustverzerrtes Gesicht. Sie lenkte die Strahlen, so dass auch nichts danebenging und der Rest auf ihre verschwitzten Brüste tropfte. Mein Gehirn war für Sekunden auf Standby. Erst den letzten Tropfen lutschte sie mit dem Mund aus meiner Eichel und griff derweil zu ihrem Handy auf dem Nachtisch. Handy? Was um alles in der Welt sollte das denn? Sie schickte tatsächlich eine kurze SMS ab! Mein Steuerungsorgan war noch mit dem Wiederhochfahren beschäftigt, als die Tür zum Bad aufging und jemand anderes den Raum betrat. Ich konnte wegen des hellen Lichtes darin nur die Umrisse sehen und war als sie es löschte im ersten Moment auch noch geblendet, aber was da zu Vicky stakste, war der Hammer! Eine Mischung aus Afrika und Asien, aber in ihrer leckersten Form. Vicky nuschelte noch: „Das ist übrigens Kim“, bevor dieses Zauberwesen sich daran machte ihr meinen Saft von den Brüsten und vom Gesicht zu schlürfen. Nachdem Sie jeden Tropfen meines Spermas aufgenommen hatte, drehte sie ihr Gesicht zu mir, grinste und ließ dann bei geöffnetem Mund alles wieder auf Vickys Zunge laufen. Dann versanken die beiden in einem heftigen Zungenkuß und griffen sich gegenseitig an die Spalten. Mein völlig schlaffer Schwanz begann schon wieder zu zucken…
Kim war aber auch wirklich eine Augenweide. Hochgewachsen mit einer olivbraunen Hautfarbe. Ihr Arsch war eindeutig dem schwarzen Kontinent zuzuordnen: Stramm, apfelförmig prall und glänzend knackig. Ich konnte ihre rasierte rosa Spalte zwischen dem wundervollen Loch unter ihren Pobacken schimmern sehen, das sich erst mit den elegant geschwungenen Schenkeln wieder schloß. Ihre Titten waren voll und fest, die Brustwarzen standen mindestens 1cm ab und die linke war mit einer Art Boomerang gepierct. Im Nacken ihrer glatten schwarzen Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren, sah ich drei tätowierte asiatische Schriftzeichen und auf dem linken Schulterblatt wand sich ein Drachen, dessen Schwanz sich bis zu ihrer Pokerbe hinzog. Natürlich hatte sie auch einen Stecker in der Zunge, der mit Vickys klickende Geräusche von sich gab, wenn sie nicht gerade schmatzten und schlürften. Schließlich gingen sie in die 69er Position über und fingen an sich zu lutschen. Als Kim ihre Beine spreizte, fiel mir noch der Reißverschluß-Stecker auf, den sie über ihrer Möse trug und der dem Ganzen das i-Tüpfelchen an eleganter Perversion aufsetzte. Mein Dicker stand schon wieder auf halb acht, kein Wunder bei den Geräuschen, die diese beiden Grazien von sich gaben. DAS hatte Vicky also gemacht, als ich sie anrief und immer den Hörer zugehalten, um sich mit ihrer Gespielin abzustimmen. Ich konnte nicht nur zusehen und kniete hinter Kim, um mir ihre Rosette vorzunehmen. Vorher bekam ich noch einen sehr schleimig-feuchten Zungenkuß von Vicky, die gerade versucht hatte mit dem halben Kinn in Kims Fotze einzutauchen. Ich drückte meine Zunge in den Arsch von Kim und erstarrte, als ich die ersten menschlichen Laute seit ihrem aufgegeilten Stöhnen zu hören bekam: „JA, det is jut! Leck meenen Arsch, Du geiler Sack!“. Eine Afro-Asiatin mit Berliner Schnauze?! Vicky fing an zu kichern, als sie meinen Gesichtsausdruck sah und erklärte es mir während ich langsam wieder meine Zunge in Kims Darm bohrte. „Ein schwarzer GI hat im Zuge der Wende in einer Ost-Berliner Disko eine nordkoreanische Austauschstudentin kennengelernt…“ „Und meene Schlampe von Mutta hat sich gleech am ersten Abend von ihm vögeln lassen!“ Ergänzte Kim. „Leider hat ‚se beim Ficken ooch ihren Verstand ausjeschaltet und sich jleich anbuffen lassen. Und meen Erzeujer is am Morjen uff und davon ohne Namen und Adresse.“ So viel Familiengeschichte wollte ich gar nicht wissen, aber dieses elegante Wesen mit der perfekten Figur und diesem schnoddrigen Berlinerisch war ein Fall für sich. „So, jetzt kannste uffhören Dir zu wundern und mich endlich in meinen Arsch ficken, woruff warteste noch?“ Vicky lutschte meinen inzwischen wieder steinharten Dödel, machte uns die Concierge und platzierte ihn vor dem runzeligen Eingang ihrer Freundin. Kim spürte meine Eichel und im nächsten Moment klatschten ihre Pobacken an meine Hüften. „Jeil, fick ma richtig durch! Und nich so zach. Zeig ma wat de so druff hast!“ Ich packte sie an den Hüften und rammelte wie ein Verrückter. Vicky leckte meine Eier und meinen Damm und griff mir an die Pobacken, um mich noch fester und schneller auf ihre Freundin zu drücken. Die schrie nur noch „Ai, ai, jaaa. Dit is jeil, nich uffhören! Vicky, leck meene Fotze, Du Sau, lasst ma kommen!“ Wir vögelten wie die Irren und als Kim lautstark schreiend kam, rammte mir Vicky noch einen Finger in den Arsch und ich sah Sterne und spritzte ab. Die ersten Schub pumpte ich in Kims Darm und zog dann meinen Pint raus, um ihr den Rest auf die Rosette zu jagen. Der Saft lief ihr aus dem Arschloch und die Ritze entlang in ihre Möse, wo Vicky - die Drecksau - ihn laut schlürfend wieder in Empfang nahm. Als sie dann noch die Reste zwischen den Pobacken gelutscht hatte, packte sie Kim am Pferdeschwanz und zog sie zu sich herunter. Dann spuckte sie ihr meinen Schleim mit voller Wucht ins Gesicht und fing sofort an es wieder aufzulecken, wovon Kim direkt einen kleinen Nach-Orgasmus bekam. Was für zwei Weiber! Jetzt grinsten sie mich keck an und spielten dabei zwischen ihren Beinen herum. Ich war raus für heute… Das war mehr, als ein normaler Mann ertragen kann und ich versuchte daher auch so schnell wie möglich zu verschwinden. Mein Bedarf an schmutzigem Sex war gedeckt – für heute. Dabei waren die beiden nicht mal enttäuscht als ich zum Gehen ansetzte, wahrscheinlich weil sie sich noch ein paar Stunden gegenseitig fertig machen wollten. Kim griff auch schon unters Bett und holte mit diabolischem Grinsen hinter Vicky einen Doppeldildo hervor. Diese erinnerte mich nochmals: „Nicht vergessen, nächstes Mal zu zweit oder zu dritt hier antanzen, Du siehst ja, dass Du das alleine nicht packst“ kicherte sie. „Ick gloobe, meene Mutta würd’ er ooch scharf finden, wat meinste?“ fügte Kim hinzu als ich schon im Flur war. Oh Gott, was für eine Mischpoke! Da musste ich mir für das nächste Mal unbedingt Verstärkung besorgen!
Die Nacht nahm mich wieder auf und ich war rechtzeitig zuhause, bevor meine Frau aus dem Nachtleben heim fand.
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(AutorIn)
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Ach ja: Don't drink and drive...sooo viel hat der Protagonist (der nur zufällig so heißt wie der Autor) nicht getrunken und man soll es nicht glauben, aber das neue Teilstück von Schönefeld in die Stadt ist abends wirklich ziemlich leer...
Nachtrag: Ich freue mich über den Wunsch nach Fortsetzung und werden dem nachkommen. Aber dafür brauche ich den richtigen Zeitpunkt und - ja sorry - die richtigen Gedanken mit einem Steifen in der Hose ;-)
Ich bemühe mich die Geschichte entsprechend fortzusetzen und meiner schmutzigen Phantasie nachzuhelfen...
Die "Schmutz-Suhle" wurde gestern aufgefüllt...Teil 3 naht also. Danke für die konstruktive Kritik. Ich hoffe, dass das drumherum auch beim 3. Teil ausreicht. Werde mich bemühen den "Plot" ansatzweise erkennen zu lassen. ;-)
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So ganz nebenbei: Bitte eine Fortsetzung ist ein schönes lob an den autoren, aber ich kann den Spruch langsam nicht mehr hören! Das ist wie bei einem fick gleich an den nächsten denken, anstatt das vergangene sich nochmal durch den Kopf gehen zu lassen! Schreibt doch Eure gedanken, eure Gefühle beim Lesen, ich bin mir sicher, das motiviert den Autoren mindestens genauso zu einer Fortsetzung als das "bittemehrdavongedudel"
Lieber Sam, verzeih, daß ich das hier eingeschoben hab, bin total begeistert von Deiner Geschichte und laß sie mir grad auf der Zunge zergehen *schmunzel*
hoedur«
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Und was dann?«
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Besonders reizvoll finde ich das Drumherum (Aufriß in der Bar, dirty talk, Situation zuHause, sein Freund, ..). Hoffentlich gelingt es Dir nicht zu sehr in's rein pornographische abzudriften. Die "Umfeldstory" ist sehr spannend.«
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